Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2013

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1 Beilage zu den Mitteilungen Heft 11/2013 Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2013 Inhalt Seite EDITORIAL It s time to say goodbye 2 VERTRAGSÄRZTLICHE TÄTIGKEIT Fortbildungskurs Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 4 Reanimationskurse für Ärzte und für Praxispersonal 1. Quartal ABRECHNUNG Annahmetermine der Abrechnung 4. Quartal Beilagen Übersicht zu Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen der Bezirksgeschäftsstelle Leipzig Einladung zur berufspolitischen Informationsveranstaltung der Bezirksgeschäftsstelle Leipzig am Anschrift: Braunstraße 16 Telefon: Leipzig Telefax: Postadresse: PF leipzig@kvs-sachsen.de Leipzig Internet: Bezirksgeschäftsstellenleiter: Dr. med. Ralf-Rainer Schmidt Vorsitzender Regionalausschuss: Dr. med. Claus Vogel Leipzig

2 It s time to say goodbye Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Sie alle kennen dieses besinnliche und nachdenkliche Lied. Eine Nachdenklichkeit und im gewissen Sinne auch Wehmut beschleichen mich beim Verfassen dieser Zeilen. Es ist mein letztes Editorial, das ich für Sie schreibe. Mit dem endet meine Tätigkeit als Leiter dieser Bezirksgeschäftsstelle. Fast ein Vierteljahrhundert hatten Sie mir die Chance und die Möglichkeit gegeben, nach der Wende, die sich gerade in diesen Wochen zum 24. Mal gejährt hat, die ärztliche Selbstverwaltung in der Region Leipzig aufzubauen und mitzugestalten. Es waren für mich bewegte Zeiten mit vielen neuen Herausforderungen einschließlich der Verantwortung von zuletzt weit mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Bezirksgeschäftsstelle Leipzig. Ich habe dies alles gerne auf mich genommen, weil ich überzeugt war und nach wie vor überzeugt bin, dass eine ärztliche Selbstverwaltung - trotz mittlerweile zum Teil sehr engen gesetzlichen Rahmenbedingungen - die bessere Variante ist im Vergleich zum früheren Gesundheitssystem der DDR. Ich halte unser bundesdeutsches Gesundheitssystem, in dem die ärztliche Selbstverwaltung eine tragende Rolle spielt, sogar für besser als viele der Gesundheitssysteme in Europa und der Welt. Die Qualität, die unser Gesundheitssystem an ärztlichen Leistungen für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger zu bieten hat, spricht hier eine eindeutige Sprache, auch wenn es sicherlich wünschenswert wäre und dies ist für die Zukunft zu fordern, dass die finanziellen Möglichkeiten vom Gesetzgeber nicht weiter eingeschränkt werden, sondern dass es dazu kommt, dass ausreichende Finanzmittel für die notwendige ärztliche und psychotherapeutische Behandlung unserer Bevölkerung zur Verfügung stehen. Nachdenklichkeit und Wehmut befallen mich auch, wenn ich an den Zustand in einzelnen Bereichen unserer verfassten Ärzteschaft und hier konkret an das Miteinander der vielen in der Berufspolitik tätigen Kolleginnen und Kollegen denke. Hausärzte contra Fachärzte oder auch Vertragsärzte contra Psychotherapeuten sind Entwicklungen, die ich für sehr bedenklich halte und die all denjenigen in die Pläne spielen, die immer wieder versuchen, den Status der Kassenärztlichen Vereinigungen mit der darin enthaltenen Gemeinschaft aller Vertragsärzte und Psychotherapeuten infrage zu stellen. Ich habe in vielen meiner Editorials in der Vergangenheit bereits auf Problempunkte und Herausforderungen hingewiesen, so dass ich an dieser Stelle nur an alle appellieren kann: Nur gemeinsam sind wir in der Lage, unser gutes ambulantes ärztliches und psychotherapeutisches Versorgungssystem und -angebot auch in der Zukunft zu erhalten und fortzuentwickeln. Die neuen Herausforderungen, die sich dabei zeigen, lassen sich ebenfalls nur gemeinsam und in Geschlossenheit meistern. Ein gemeinsames und in sich schlüssiges Auftreten sehe ich auch als Signal an die junge Generation, sich für eine ärztliche und psychotherapeutische Tätigkeit in freier Praxis und hoffentlich auch auf dem Lande als Hausarzt zu entscheiden. Seite 2

3 Hier liegen die wichtigsten Herausforderungen, wenn nicht gar die wichtigste Herausforderung, für die Zukunft und hier gilt es, den politisch Handelnden deutlich zu machen, dass nicht mehr Restriktionen und mehr Gängelung die Grundlage schaffen können, für ein Interesse an einer in freier Praxis niedergelassenen Ärzteschaft und Psychotherapeuten. Gefragt sind verlässliche Rahmenbedingungen einschließlich finanzieller Planungssicherheit sowie ein Umfang an Bürokratie, der mehr als bisher Zeit lässt für die ärztliche und psychotherapeutische Behandlung unserer Patienten. Zum Schluss meines letzten Editorials möchte ich Gelegenheit nehmen, mich bei all denjenigen Kolleginnen und Kollegen zu bedanken, die mich in fast einem viertel Jahrhundert bei meiner Arbeit unterstützt haben. Ich möchte mich aber auch bei denjenigen von Ihnen entschuldigen, die in meine Arbeit und meinen Handlungsspielraum Hoffnungen im Hinblick auf für Sie positive Entscheidungen gesetzt haben, die ich aus vielerlei Gründen dann doch nicht erfüllen konnte. Mein Dank gilt nicht zuletzt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Bezirksgeschäftsstelle Leipzig, die mich bei meiner langjährigen Tätigkeit immer tatkräftig unterstützt haben. Ohne ihre Arbeit und ihre konstruktive Diskussion kann kein Mandatsträger dauerhaft bestehen. It s time to say goodbye. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für die Zukunft beruflich und privat alles Gute. Mit freundlichen kollegialen Grüßen Dr. med. Ralf-Rainer Schmidt Bezirksgeschäftsstellenleiter Seite 3

4 VERTRAGSÄRZTLICHE TÄTIGKEIT Fortbildungskurs Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Zur Unterstützung der Erfüllung Ihrer Fortbildungspflicht bietet Ihnen die Bezirksgeschäftsstelle Leipzig auch im Jahr 2014 unter der ärztlichen Leitung von Herrn Dr. med. Michael Burgkhardt, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin in Leipzig, Fortbildungskurse für den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst an. Der Fortbildungskurs (ABCD-Kurs) besteht aus 4 Bausteinen (A-B-C-D) mit jeweils 5 Fortbildungsstunden à 45 Minuten, die jeweils samstags in der Zeit von 09:00-13:30 Uhr stattfinden: Baustein A - Grundlagen 5 x 45 Minuten Organisation der Notfall- und Dringlichkeitsversorgung in Deutschland, Sicherstellungsaufträge, Abrechnungsfragen, ärztliches Standesrecht, Versicherungsfragen, der ärztliche Hausbesuchskoffer, Formulare, ärztliche Leichenschau, Einweisungsstrategie in die regionalen Krankenhäuser, Leistungsprofil der Krankenhäuser, so genannte Zwangseinweisungen, AU-Schreibungen/Nachbehandlung, Zusammenarbeit mit Rettungsdienst und Polizei Baustein B - Allgemeine Notfälle und Dringlichkeiten 5 x 45 Minuten Erbrechen/Übelkeit, Banalinfekte, Infektionskrankheiten, Schmerzen Bewegungsapparat, Kopfschmerzen, Schwindel, zerebrale Durchblutungsstörungen (TIA/Apoplex), psychische Erkrankungen, Krampfanfälle, Grundlagen der Medikamentengabe im Bereitschaftsdienst, allergisches Geschehen, seltene Dringlichkeiten und Notfälle Baustein C1 - Der akute Thorax 3 x 45 Minuten Das akute Koronarsyndrom (Diagnose, Notfalltherapie, Einweisungsstrategie), akute Atemnot (Asthmaanfall, kardiale Dekompensation), Herzrhythmusstörungen, sonstige Schmerzzustände (Interkostalneuralgie, BWS-Syndrom) Baustein C2 - Der akute Bauch 2 x 45 Minuten Akuter Bauchschmerz, Differentialdiagnose Perforation/Kolikgeschehen/Entzündungen, Einsatz von Analgetika, Gallenkolik, Nierenkolik, Gastritis, Gastroenteritis, Verdacht auf infektiöse Darmerkrankungen, Harnverhaltung, akute Erkrankungen des männlichen Genitales, Adnexitis/stielgedrehte Ovarialzyste, außerklinische Geburt Baustein D - Reanimation und lebensbedrohliche Notfälle 5 x 45 Minuten Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation (ERC 2010/BÄK 2010), Medikamentengabe, Handlungsstrategien, Allergisches Geschehen, Punktionstechniken Praktische Übungen zur Reanimation, Venenpunktion, Verbände, Geburtsphantom, Blasenkatheterismus Die Termine für den 1. Fortbildungskurs im Jahr 2014 sind: Baustein A Samstag, Baustein B Samstag, Baustein C Samstag, Baustein D Samstag, Die Teilnehmerzahl ist auf max. 30 Teilnehmer begrenzt. Wir weisen darauf hin, dass die Anmeldungen nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt werden. Eine Teilnahme ist erst nach erfolgter Bestätigung durch die KVS-Bezirksgeschäftsstelle Leipzig möglich. Anmeldung: veranstaltung.leipzig@kvsachsen.de Seite 4

5 Jede Veranstaltung (Baustein) dieses Fortbildungskurses wird mit 5 Punkten für das sächsische Fortbildungszertifikat bewertet. Für die Teilnahme wird auf der Grundlage der Gebührenordnung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen vom pro Baustein eine Gebühr von 20,- Euro erhoben. Ansprechpartner für Fragen: Frau Pfeiffer Reanimationskurse für Ärzte und für Praxispersonal 1. Quartal 2014 Die Bezirksgeschäftsstelle Leipzig der KV Sachsen bietet auch im kommenden Jahr Ärzten sowie deren Praxispersonal die Möglichkeit, an einem Reanimationskurs für Arztpraxen teilzunehmen. Dieser steht unter der ärztlichen Leitung von Herrn Dr. med. Michael Burgkhardt (niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin) sowie Herrn Dr. med. Jörg Hammer (niedergelassener Facharzt für Chirurgie). Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 pro Person. Die Reanimationskurse für Ärzte und nichtärztliches Personal finden an getrennten Terminen statt. Alle Ärzte erhalten auf ihrer Teilnahmebestätigung 5 Punkte für den Erwerb des Fortbildungszertifikates der Sächsischen Landesärztekammer. Termine der Kurse im 1. Quartal 2014: Ärzte: Mittwoch, :30-18:30 Uhr Samstag, :00-14:00 Uhr Praxispersonal: Mittwoch, :30-18:30 Uhr Samstag, :00-13:00 Uhr Mittwoch, :30-18:30 Uhr Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer pro Kurs begrenzt. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass die Anmeldungen nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt werden. Eine Teilnahme ist erst nach erfolgter Bestätigung durch die Bezirksgeschäftsstelle Leipzig der KV Sachsen möglich. Anmeldung: veranstaltung.leipzig@kvsachsen.de Ansprechpartner für Fragen: Frau Ulbrich 0341/ Seite 5

6 ABRECHNUNG Annahmetermine der Abrechnung 4. Quartal 2013 Die Abrechnungsannahme des Quartals 4/2013 in den Räumen der Bezirksgeschäftsstelle Leipzig Raum und 0.03 erfolgt zu folgenden Terminen: Vorzeitige Annahme Reguläre Annahme Montag :00-15:30 Uhr Donnerstag :00-17:00 Uhr Freitag :00-16:00 Uhr Montag :00-17:00 Uhr Dienstag :00-17:00 Uhr Mittwoch :00-18:00 Uhr Online-Abrechnungszeitraum: bis Sollte es Ihnen in begründeten Fällen nicht möglich sein, die Abrechnung zu den o. g. Terminen einzureichen, bitten wir Sie, mit uns telefonisch oder schriftlich Kontakt aufzunehmen, um einen anderweitigen Abgabetermin zu vereinbaren. Bitte beachten Sie folgenden Hinweis: Ab dem Jahr 2014 erfolgt keine Annahme der Abrechnung mehr an Samstagen! Aufgrund der stetig steigenden Zahl der Online-Abrechner ist der mit der bisherigen Samstags-Annahme verbundene personelle und zeitliche Aufwand nicht länger vertretbar. Ansprechpartner für Fragen: Frau Lorenz Seite 6

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