AUSGABE DEZEMBER 15 / JANUAR 16

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1 AUSGABE DEZEMBER 15 / JANUAR 16 Liebe Leserinnen und Leser, es passiert mir immer einmal wieder und Ihnen wahrscheinlich auch!? Sie wollen jemand am Bahnhof abholen, beeilen sich um pünktlich zu sein und dann stehen Sie da und der Zug hat Verspätung und Sie können sich in den Wartesaal setzen! Oder Sie wählen eine Telefonnummer und es antwortet vom Band: Please hold the line..., legen Sie nicht auf, Sie werden gleich verbunden... und schon sitzen Sie in der Warteschleife! Oder Sie haben einen Termin beim Arzt, aber ein Notfall kommt dazwischen. Nun dauert es halt länger im Wartezimmer! Je nach Gemütslage und Zeitdruck fällt das Warten leichter oder schwerer. Manchmal ist dieses von außen aufgezwungene Warten aber auch ein Segen! Es unterbricht den ausgeklügelten Zeitund Tagesplan und bringt Überraschendes und Unerwartetes in den Alltag. In der Warteschleife hängend, kommt einem noch ein wichtiger Gedanke. Am Bahnhof bleibt plötzlich Zeit, um noch einen Kaffee zu trinken und einmal eine Weile still zu sitzen, oder der Zufall will es, dass man eine alte Freundin trifft. Im Wartezimmer durchblättert man Zeitungen oder hängt seinen Gedanken nach. (Fortsetzung auf Seite 2) Seite - 1 -

2 (Fortsetzung von Seite 1) Warten ist im Grunde eine höchst bemerkenswerte und produktive Zeit, auch wenn wir manchmal zunächst mit Ungeduld reagieren. Das Warten lohnt sich! Manchmal brauchen Dinge Zeit zum Reifen. Und je nach Anlass ist die Wartezeit auch eine besondere Zeit der Vorfreude. Wartezeit - ein Moment zum Verschnaufen! Wartezeit - ein Moment zum Innehalten! Wartezeit - ein Moment zur Muße! RÜCKBLICK AUFS GEMEINDEFEST 2015 Seite Die Adventszeit ist auch so eine besondere Wartezeit. Seit der Ankunft Christi in dieser Welt, warten und rechnen wir Christen fest damit, dass seine endgültige Zeit einmal anbricht. Jede Adventszeit gibt uns neu die Möglichkeit uns mit unseren Erwartungen und Wünschen zu beschäftigen, mit denen, die das eigene Leben und das eigene Heil betreffen und mit den Wünschen, die wir uns für die Gesellschaft erhoffen. Zu einigen dieser großen Erwartungen, die mit dem Reich Gottes zusammenhängen und die in der Adventszeit wach werden, gehört die Sehnsucht nach weltweitem Frieden, nach gerechten Lebensverhältnissen, nach Liebe unter den Menschen. Es ist gut, diese Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Die Adventszeit, als Zeit des Wartens und der Erwartungen gibt uns die Gelegenheit, wieder neu in uns zu gehen und zu prüfen, was erwarten wir von uns, was erwarten wir von anderen und was erwarten wir von Gott. Vielleicht fragen wir aber auch: Was sind Gottes Erwartungen an uns? Gott hält unermüdlich die Verbindung zu uns in der Liebe Jesu Christi und durch die Kraft seines Heiligen Geistes. Gott wartet geduldig auf uns Menschen. Lassen wir uns in der Adventszeit einladen, unsere Verbindung zu ihm wieder zu intensivieren? Eine gesegnete und erfüllte Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Das Gemeindefest, bei vielen besser unter dem Namen Maultaschenessen bekannt, findet seit Jahr und Tag um diese Jahreszeit statt, auch um einen der üblichen grau-trüben Novembertage zu verschönern. Doch wie bereits im Vorjahr, herrschte Altweibersommer mit Mittagstemperaturen um die 20 C, Vogelgezwitscher und gut gelaunten Menschen, die in einer Art Torschlussmentalität hinaus in die Sonne drängten. Dass sie aber den Umweg über den Familiengottesdienst und die Festhalle nahmen, freute natürlich die Initiatoren und Aktivisten der evangelischen Kirchengemeinde sehr. Der Familiengottesdienst zum Thema Brückenbauen demonstrierte in Form und Inhalt wie die biblische Geschichte und Aussage in der aktuellen Herausforderung unserer Tage wegweisend und zielführend sein kann. Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer hatte den Gottesdienst mit Konfirmanden so gut vorbereitet, dass es ein Mut und Vertrauen schenkender, fröhlicher Gottesdienst wurde, obwohl sie selbst verletzt das Bett hüten musste. Mit der Theologiestudentin Jasmin Brodbeck (Fortsetzung auf Seite 3)

3 (Fortsetzung von Seite 2) konnte sie keine geeignetere Vertreterin finden. Vielen Dank allen, die diesen Gottesdienst gestaltet haben. Inzwischen war in der Festhalle alles für den erhofften und erwarteten Besucheransturm vorbereitet worden. Binnen weniger als 2 Stunden waren von den ca produzierten Maultaschen und den 75 kg zu Salat verarbeiteten Kartoffeln so gut wie alles ausgeteilt und verspeist bzw. verkauft worden und gegen 15:00 Uhr war auch das Kuchenbüfett restlos abgeräumt. Aber die Stunden dazwischen waren nicht nur dem leiblichen Wohl gewidmet, sondern ausgefüllt mit zahlreichen freundlichen oder freundschaftlichen Begrüßungen, Schulterklopfen, Geplauder, Klatsch und Diskussionen, Verabredungen, Pläne schmieden und vielem anderen, z.b. Orangen bestellen, die wieder direkt vom Erzeuger geliefert werden. Eine überraschende tolle Einlage waren die Tänze der Tanzmäuse vom Albverein unter der Regie von Carolin und Thomas Walker, aber auch der Löffel-Schlagzeug- Volksliedergesang, zu dem Nikolai Ott animiert hatte. Die Jugendmitarbeiter gaben eine kleine Kostprobe ihrer für das Kirchplatzfest im nächsten Jahr geplanten Spiel- und Spaßolympiade. Leider fanden sie noch nicht genügend Mitspieler, was im Sommer sicherlich kein Problem sein wird. In diesem Rückblick soll der Helferperspektive, neudeutsch: dem backstage, also den Kulissenschiebern, Haus- und Hofarbeitern, Kuchenbäcker- und Spenderinnen, Technikern, Einkäufern, Managern und Organisatoren und natürlich dem Küchen- und Serviceteam ein paar Zeilen mehr gewidmet werden. Das ist einfach unerlässlich. Sie alle wollen nicht hervorgehoben und gelobt werden. Sie tun doch nur ihre Arbeit, und die machen sie gern. Sie macht doch auch Spaß. Sie sind ein so gut eingespieltes Team, in dem die Arbeit leicht von der Hand geht, wie nebenbei, jeder trägt dazu bei, was er kann und jeder kann etwas, was gebraucht wird. Freilich, ein paar Helfer oder Helferinnen mehr wären schon wünschenswert und sehr willkommen. Wenn man als Beobachter daneben steht, kann man dieser Beurteilung nur zustimmen. Da herrscht Hochstimmung, Gelächter, umsichtiges Treiben, da schaut man in verschwitzte, angestrengte, fröhliche Gesichter, die am späten Abend auch ganz schön müde aussehen. Müde und glücklich, weil wieder mal alles geklappt hat und gut geschmeckt hat und von zufriedenen Besuchern mit Lob und Anerkennung quittiert wurde, weil die Atmosphäre in der Festhalle und backstage stimmte, weil es dem Leben befriedigenden Inhalt gibt, dazu zu gehören zu der Gemeinschaft und seinen Teil beitragen zu können. Vielleicht haben die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die so tüchtig mitgemacht haben auch erlebt, dass Arbeit mehr ist als nur Geld verdienen und dass jedes Lächeln und jede freundliche Geste ein Baustein für die Brücke ist, die uns alle verbindet. Das ist doch das Ziel des evangelischen Gemeindefestes, dass es verbinden will alle, denen ein gutes Mit- und Füreinander am Herzen liegt. Ihre Gertraude Ralle Seite - 3 -

4 KINDER-BIBELTAG 2015 Endlich war es wieder soweit: Der , das heißt der ökumenische Kinder- Bibeltag war endlich da. Mit großer Vorfreude kamen die Kinder zwischen der 1. Klasse und der 6. Klasse ins Ev. Gemeindehaus, um zu erfahren wer Gott ist. So hieß nämlich das Motto Gott wer bist du? Ist er ein alter Mann? Wohnt Gott in den Wolken oder doch auf der ganzen Welt? All diese Fragen haben uns den ganzen Tag begleitet. Mit aufmerksamen Blicken schauten die Kinder ein Theaterstück an, das immer in kleinen Abschnitten gezeigt wurde. Nach dem ersten Teil der Geschichte versammelten sich die Kinder in Gruppen und ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Denn die Aufgabe bestand darin, ein Bild von Gott zu malen. Dabei sind verschiedene Ideen entstanden. Zum Beispiel eine Wolke mit Augen, ein Mann, Herzen oder aber auch Fragezeichen wurden gemalt. Nach der interessanten Erklärungen der Bilder und dem Mittagessen - das aus Hotdogs bestand - konnten die Kinder sich an verschiedenen Stationen austoben. Sie durften Wikingerschach spielen, Seifenblasen blasen, nach dem verlorenem Fahrrad suchen (das war das Thema im Theater), aber auch noch ganz andere Sachen machen. Als die Kinder wieder zur Ruhe kamen bastelten sie ein Windspiel aus einem Blumentopf. Danach wurden in verschiedenen Erlebnisstationen heraus gefunden wer oder was Gott ist. Als die Mädchen und Jungen zum Abschied kamen sangen sie das Lied das sie an einer Erlebnisstation gelernt hatten. Das Lied handelte von sieben Tomaten die zu Ketchup wurden. Vielleicht haben Sie das Lied aus der ein oder anderen Ecke schon gehört oder es wird Ihnen noch beigebracht. Wir bedanken uns herzlich bei den Mitarbeitern und natürlich bei den Kindern die zu diesem tollen Nachmittag beigetragen haben. Jennifer Eulberg Seite - 4 -

5 GOTTESDIENSTE AM 4. ADVENT (KRIPPENSPIELE) Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten am 4. Advent in Mittelstadt und Reicheneck, jeweils mit Krippenspiel: 20. DEZEMBER, 10 UHR, MARTINSKIRCHE MITTELSTADT: SO WAR DAS MIT DEN ENGELN Ehre sei Gott in der Höhe - oder doch besser - EHRE SEI GOTT IN DER TIEFE??? Diese Frage stellen sich die Engel im Himmel als der Erzengel Gabriel ihnen den Auftrag kundtut bei der Geburt des Herrn bitte doch recht schön zu singen. Vor allem, da zwei kleine Engel fest behaupten, Gott persönlich habe sie damit beauftragt Ehre sei Gott in der Tiefe zu singen. Einig sind sich aber alle Engel darin, dass Gott manchmal zwar eine unberechenbare Laune aber auch eine offenkundige Sympathie für die Menschen auf der Erde hat. Also machen sie sich auf den Weg zu den Menschen um herauszufinden, was Gott da wohl wieder vor hat. 20. DEZEMBER, 10 UHR, DORFKIRCHE REICHENECK: Der Weihnachts-Coach Sind viele Geschenke das Wichtigste an Weihnachten? Im diesjährigen Krippenspiel der Kinderkirche verhelfen drei Engel zwei Kindern im Traum zu einem neuen Verständnis: sie lassen sie das Geschehen der Heiligen Nacht miterleben. Dadurch dürfen auch wir erkennen, was Weihnachten wirklich bedeutet. Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst wie auch zur anschließenden Bewirtung mit Punsch und weihnachtlichem Gebäck. Seite - 5 -

6 Die Herausgabe dieses Gemeindebriefs unterstützen freundlicherweise die Firmen und Geschäfte Autohaus Knecht, Gutenbergstr. 7 (Pliez) 07127/80018 Apotheke Mittelstadt, Neckartenzlinger Str. 42 (Mit) 07127/71166 Bäckerei Bayer, Heerstr. 12 (Mit) 07127/ Bäckerei Keim, Lachenhauweg 8 (Mit) 07127/58140 Elektrogeschäft Alfred Brändle, Fohwasenweg 8 (Son) 07121/ Elektrogeschäft Steck, Neckartenzlinger Str. 51 (Mit) 07127/89630 Haustechnik Richert, Winzerstr. 14 (Mit) 07127/71311 Hofladen F. + T. Weiblen, Alte Dorfstr. 14 (Rei) 07121/ Holzbau Falkenburger, Keltenstr. 19 (Mit) 07127/ KION Warehouse Systems GmbH, Ernst-Wagner-Weg 1-5 (Mit) 07127/815-0 Kreissparkasse Reutlingen, Neckartenzlinger Str. 2 (Mit) 07121/ Malergeschäft Ulrich Knapp, Grüne Au 15 (Mit) 07127/80280 Malerbetrieb Gerhard Vidoni, Riedericher Str. 17 (Mit) 07127/71250 Metzgerei Schneider, Heerstrasse 1 (Mit) 07127/70801 Omnibus-Lutz, Schießwieslenstrasse 17 (Mit) 07127/81130 Praxis für Physiotherapie Nadine Schmid, Ruländerweg11 (Mit) 07127/ Radio Haug, Riedericher Strasse 22 (Mit) 07127/ Reifen-Schmid, Silvanerstrasse 6 (Mit) 07127/70035 Rechtsanwalt Joachim W. Dörr, Ihmenfeldstr. 28 (Rei) 07121/ Volksbank Metzingen-Bad Urach, Neckartenzlinger Str. 8 (Mit) 07127/80001 Wir danken der Kreissparkasse Seite für die freundliche Unterstützung!

7 AUF LUTHERS SPUREN MAI 2016 VORLÄUFIGES REISEPROGRAMM Im Haus Hainstein in Eisenach unterhalb der Wartburg werden wir wohnen. Mit einem Reisebus der Firma Kocher und Lutz werden wir unterwegs sein. Donnerstag, 26. Mai 2016 (Fronleichnam) Abfahrt in Mittelstadt um 8 Uhr und Anreise nach Eisenach (eigene Verpflegung): Es ist geplant, auf der Hinreise, wenn möglich die Bachstadt Arnstadt zu besuchen. Zimmerbezug im Haus Hainstein und Abendessen. Freitag, 27. Mai 2016 Frühstück im Haus Hainstein Uhr Führung durch die Wartburg Samstag, 28. Mai 2016 Frühstück im Haus Hainstein. Fahrt mit dem Bus nach Erfurt. Stadtführung durch Erfurt. Mittagessen (nach Wahl) bzw. evtl. im A ugu s tin e rk lo s te r. Treffpunkt zur Führung durch das Augustinerkloster, anschließend Zeit zur freien Verfügung in Erfurt. Rückfahrt zum Haus Hainstein. Abendessen. Sonntag, 29. Mai 2016 Frühstück im Haus Hainstein. Anschließend Heimreise über Schmalkalden, wenn möglich mit Stadtführung. Die Abende sind zur freien Verfügung. Anmeldung: Zur Anmeldung bitte das Anmeldeformular auf Seite 11 ausfüllen und an folgende Adresse senden: Mittagessen in Eisenach ( freie Wahl) Anschließend Treffpunkt zur Stadtführung in Eisenach. Ev. Pfarramt Mittelstadt Badbrunnenstraße Reutlingen Tel.: Fax: Pfarramt.Mittelstadt@elkw.de Möglichkeit zum Besuch des Lutherhauses. Und/oder Bachhauses in Eisenach oder Zeit zur freien Verfügung in Eisenach. Abendessen im Haus Hainstein. Seite - 7 -

8 DEZEMBER IN REICHENECK Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, im Anschluss Taufe von Simon Grünert, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Adventskaffee Uhr Kirchengemeinderatssitzung Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Familiengottesdienst, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Gottesdienst, Gottesdienstteam Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hartmut Bosch Uhr Distriktsgottesdienst in Grafenberg (Vorläuten!), Pfr. Hartmut Bosch Uhr Gottesdienst am Altjahrsabend, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer JANUAR IN REICHENECK Uhr Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Gottesdienst, Prädikantin Susanne Hofmayer Uhr Distriktsgottesdienst in der Dorfkirche, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Allianzgebetsabend Uhr Allianzgebetsabend Uhr Allianzgebetsabend Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Uhr Kirchengemeinderatssitzung Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr 7nach7-Abendgottesdienst, Pfarrer Fritz Braun und Gottesdienstteam Seite - 8 -

9 DEZEMBER IN MITTELSTADT Uhr Musical-Aufführung Nikolaus von Myra in der Martinskirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Musical-Aufführung Nikolaus von Myra in der Martinskirche Uhr Sitzung des Kirchengemeinderats Uhr Taufgottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel des Kinderchors, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Uhr Kunterbunte Kirche/Familiengottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer & Team Uhr Predigtgottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Uhr Jugendgottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hartmut Bosch Uhr Distriktsgottesdienst in Grafenberg (Vorläuten!) Pfr. Hartmut Bosch Uhr Gottesdienst am Altjahrsabend, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer JANUAR IN MITTELSTADT Uhr Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Gottesdienst Uhr Distriktsgottesdienst in Reicheneck, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Irmela Burkowitz Uhr Sitzung des Kirchengemeinderats Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Uhr Gottesdienst, Auftakt der Ökumenischen Bibelwoche (Martinskirche) Uhr Ökum. Bibelwoche im kath. Gemeindehaus, Pfarrerin Henrichsmeyer Uhr Ökum. Bibelwoche im kath. Gemeindehaus, Diakon R. Hummler Uhr Ökum. Bibelwoche im kath. Gemeindehaus, Pastor U.Ziegler Uhr Taufgottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Seite - 9 -

10 FAMILIENNACHRICHTEN REICHENECK DIE KASUALIEN WERDEN IN DER ONLINE-VERSION DES GEMEINDEBRIEFS AUS DATENSCHUTZRECHTLICHEN GRÜNDEN NICHT VERÖFFENTLICHT FAMILIENNACHRICHTEN MITTELSTADT DIE KASUALIEN WERDEN IN DER ONLINE-VERSION DES GEMEINDEBRIEFS AUS DATENSCHUTZRECHTLICHEN GRÜNDEN NICHT VERÖFFENTLICHT Seite

11 AUF LUTHERS SPUREN MAI 2016 ANMELDEFORMULAR Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt: Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer v.i.s.d.p., Badbrunnenstr. 28, Pfarrbüro Tel.: 07127/ Laienvorsitzender: Richard Föll, Raidwanger Str. 4, Tel.: 07127/80673 Redaktion: Christian Wißler, Grüne Au 13, Tel.: 07127/88693 Konten der Kirchengemeinde Mittelstadt: IBAN: DE , BIC: GENODES1MTZ, Voba Metzingen- Bad Urach IBAN: DE , BIC: SOLADES1REU, KSK Reutlingen Für den freiwilligen Gemeindebeitrag/Mittelstadt IBAN: DE BIC: GENODES1MTZ, Voba Metzingen- Bad Urach Evangelische Kirchengemeinde Reicheneck: Pfarrerin Irmela Burkowitz, Tel.: 07121/ Laienvorsitzende & Redaktion: Susanne Berndt, Waldstraße 28, Tel.: 07121/ Konto der Kirchengemeinde Reicheneck: IBAN: DE , BIC SOLADES1REU, KSK Reutlingen I MPRESSUM Gemeindebrief im Internet: Redaktionsschluss für Ausgabe Februar/März Seite

12 BERICHT DES KINDERBIBELTAGES 2015 Wer ist Gott? Wie ist Gott? Diese beiden Fragen stellten wir uns am diesjährigen Kinderbibeltag. Am Samstagmorgen den trafen wir uns um 9.00 Uhr am Gemeindehaus, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Die Zeit verging wie im Flug bis um 9.45 Uhr schon die ersten Kinder kamen. Als dann jede Gruppe vollzählig war ging es auch schon mit der Begrüßung und Einführung in unser Thema durch Frau Henrichsmeyer los und natürlich auch mit dem ersten Teil des Theaterstückes. Danach machte sich jede Gruppe auf, in ihren Gruppenraum, dort wiederholten wir mit den Kindern kurz die Geschichte und dann ging es damit los, dass die Kinder ihre Vorstellung von Gott aufmalen sollten. Somit wurde die tolle Dekoration für unseren Familiengottesdienst in der Martinskirche ganz nebenbei angefertigt. Danach starteten wir mit unseren Erlebnisstationen die aus Licht, Liedern und Vertrauen bestanden. Bei der ersten Station kamen wir in einen dunklen Raum und mussten uns ohne Licht in einen Kreis stellen das war ganz schön schwierig, aber alle haben es geschafft Super! Als nächste Erlebnisstation war bei uns dann Bist du ein Lied, dass alle Singen? vorgesehen, dort lernten wir dann das Lied, dass uns nicht nur Samstag begleiten sollte, sondern auch Sonntag im Gottesdient, nämlich 7 Tomaten! Bis wir zur nächsten Erlebnisstation gehen konnten wurde ausnahmslos von allen 7 Tomaten gesungen. Ist Gott ein Freund dem wir vertrauen?, war dann auch schon die letzte Erlebnisstation des Tages. Wir sprachen über Vertrauen und machten Vertrauensübungen, die am Anfang nicht bei allen gleich funktionierten, doch am Schluss wollte keiner aufhören. Danach hatten die Kinder Zeit sich die Bilder der anderen anzusehen, bevor es mit dem Theaterstück weiter ging. Danach gab es einen Ausblick auf das Programm nach dem Mittagessen. Zum Mittag gab es dann leckere Hot Dogs und Apfelschnitze, die von unserem tollen Küchenteam zubereitet wurden (herzlichen Dank schon einmal an dieser Stelle). Danach ging es auch schon wieder weiter mit den verschiedenen Spielstationen (Seifenblasenstation, Fallschirm mit Luftballons, Wikinger-Schach, Tischkicker, Vorleseecke und Fahrradsuche). Die Theatergruppe spielte uns dann den letzen Teil des Theaterstücks vor, bei dem es dann die Auflösung Gott ist hier gewesen, gab. Alle Kinder haben dann in ihren Kleingruppen die schönen Windspiele, die jetzt überall in Mittelstadt zu bewundern sind, gebastelt. Zum Abschluss haben wir uns dann wieder im Gemeindesaal getroffen und haben das Thema zusammengefasst, ein Abschiedslied gesungen und den Segen durch Frau Henrichsmeyer empfangen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern des Bibeltags 2015 und freuen uns schon auf den nächsten Kinderbibeltag Lena Sophie Mohl Seite

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