DIE WICHTIGSTEN ALLGEMEINGÜLTIGEN ZITIERREGELN
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- Judith Ziegler
- vor 8 Jahren
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1 DIE WICHTIGSTEN ALLGEMEINGÜLTIGEN ZITIERREGELN (Für Fachspezifika bitte unbedingt zusätzlich entsprechende Anleitungsliteratur und ggf. Vorgaben der betreffenden Professur beachten! Siehe dazu eine Auswahl unter VII.) I. Zitiertechnik Für Quellenangaben sind zwei Varianten gebräuchlich: 1. Verwendung von Fußnoten Im Text wird das Zitat durch eine hochgestellte Zahl nach der übernommenen Aussage (Satz oder Satzteil) oder dem Namen des zitierten Autors kenntlich gemacht. Die Fußnote mit der entsprechenden Nummer erscheint am Ende der betreffenden Seite und enthält den Hinweis auf die verwendete Quelle. In der Regel erfolgt die Nummerierung der Fußnoten nicht auf jeder Seite neu, sondern fortlaufend durch die gesamte Arbeit. 2. Quellenangaben im laufenden Text Die Verweise auf Zitate stehen an der betreffenden Stelle in Klammern im Text. Es empfiehlt sich, diejenige Zitiertechnik zu verwenden, die in dem betreffenden Prüfungsfach üblich ist. Um dies zu ermitteln, reicht oft schon ein Blick in die jeweilige Fachliteratur. Entscheidend ist, dass Sie innerhalb der gesamten Arbeit das von Ihnen einmal gewählte System konsequent benutzen. II. Zitatvarianten 1. Wörtliches Zitat Wird Text aus einer Quelle wörtlich übernommen, ist dieser in Anführungszeichen zu setzen. Die hochgestellte Zahl für die Fußnote oder die Klammer für den Verweis im laufenden Text schließt unmittelbar dort und nicht erst am Ende des Satzes oder Satzteils an. Wörtliche (direkte) Zitate haben buchstaben- sowie zeichengetreu zu erfolgen (z. B. unter Übernahme der alten Rechtschreibung). Ausnahme: Wurden im zitierten Text bereits Anführungszeichen verwendet (Zitat im Zitat), werden diese durch Apostrophe ersetzt. Sinn- und Druckfehler sowie fehlerhafte Rechtschreibung des Originals können durch [sic!] als Eigenheit der Quelle kenntlich gemacht werden. Änderungen am Zitat sind zwar erlaubt, müssen aber ausnahmslos gekennzeichnet werden: - Auslassung eines Wortes: (..) - Auslassung mehrerer Wörter: (...) - Eigene Hinzufügungen: in eckigen Klammern (sinnvolle Alternative bei erläuternden Zusätzen: in runden Klammern mit Vermerk Anm. d. Verf. ) - Eigene Hervorhebungen (z. B. Fett- oder Kursivdruck): Hinweis am Ende der Quellenangabe (z. B. Hervorhebung durch Verf. ) Weist schon das Original eine Hervorhebung auf, kann auch ein Hinweis darauf sinnvoll sein (z. B. Hervorhebung im Original ). - Änderungen am Satzbau (Flexionen durch den Aufbau des eigenen Satzes) werden durch Verwendung runder Klammern verdeutlicht.
2 2 Selbstverständlich darf ein Zitat nicht derart aus dem Originaltext herausgelöst werden, dass seine Aussage durch die Übernahme in den eigenen Text entstellt oder verfälscht wird. Wichtig: Bevor Sie ein wörtliches Zitat verwenden, sollten Sie prüfen, ob Sie die dort getroffene Aussage nicht genauso gut (oder vielleicht sogar besser?) in eigenen Worten wiedergeben können (natürlich auch dann unter Angabe der Quelle!). Nur bei besonders prägnanten Formulierungen oder Bedeutsamkeit des exakten Wortlauts sollten Sie auf das wörtliche Zitat zurückgreifen. Wörtliche Zitate, die länger als 2-3 Sätze (oder ca. 5 Zeilen) sind, sollten aus Gründen der Übersichtlichkeit eingerückt und einzeilig geschrieben werden. 2. Sinngemäßes/indirektes Zitat Übernimmt man den Text anderer Autoren nicht wörtlich, sondern gibt deren Gedanken, Beispiele oder Argumentationen mit eigenen Worten wieder, handelt es sich um sinngemäßes (indirektes) Zitieren, das ebenso einen Quellennachweis erfordert wie wörtliches Zitieren. Bei jeder Anlehnung an einen fremden Text muss durch Einfügung eines Verweises im Text oder in einer Fußnote deutlich werden, dass es sich um die Wiedergabe der Gedanken eines Dritten handelt. Dabei kann es ausreichen, auch einen ganzen Gedankengang im eigenen Text mit nur einem Quellennachweis zu versehen, solange der Umfang der Übernahme fremden Gedankenguts erkennbar wird (bspw. Hinweis nach dem ersten Satz des betreffenden Absatzes: Siehe hierzu und zum Folgenden... ). Bei einem sinngemäßen Zitat wird der Verweis eingeleitet durch Begriffe wie Siehe, Siehe dazu (ausführlicher), Ähnlich, So (bereits) oder Vgl. (was genauer betrachtet jedoch unpräzise ist, wenn kein Ergebnis dieses Vergleichs genannt wird). III. Gestaltung des Verweises Der Verweis auf die verwendete Quelle ist so zu gestalten, dass in Verknüpfung mit dem Literaturverzeichnis (welches regelmäßiger Bestandteil einer wissenschaftlichen Arbeit ist) eine eindeutige Zuordnung möglich ist. Für beide Varianten des Zitats gilt: Der Fundort in der verwendeten Quelle ist exakt anzugeben. Erstreckt sich die zitierte Passage in der Quelle über einen Seitenwechsel, ist dies durch den Zusatz f. (= folgende) hinter der Seitenzahl zu kennzeichnen. Sind noch weitere Seitenwechsel umfasst, wird die Pluralform ff. verwendet oder (besser, da genauer) der genaue Umfang mit Anfangs- und Endseitenzahl benannt. Ist die zitierte Aussage nicht nur an einer, sondern auch noch an weiteren Stellen des Werkes zu finden, kann die Seitenzahl der ersten Fundstelle durch den Vermerk und passim ergänzt werden. In der Regel ist es jedoch vorzugswürdig, diese weiteren Fundstellen unter Angabe der Seitenzahl konkret zu benennen. Die weitere Gestaltung des Verweises ist abhängig von der gewählten Zitiertechnik: 1. Fußnoten Die gängigste Form der Fußnotengestaltung in Arbeiten mit Literaturverzeichnis ist der sogenannte Kurzbeleg. Er wird im ganzen Satz verfasst (d. h. beginnt mit Großbuchstaben und endet mit einen Punkt) und enthält in der Regel folgende Angaben: - Monographien: Nachname des Verfassers, Titel (längere Titel können durch einen Kurztitel ersetzt werden, der im Literaturverzeichnis eingeführt werden muss), Jahr, Seitenangabe Bsp.: Hieber, Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, 2003, S. 15.
3 3 Weniger leserfreundlich, jedoch ebenso ausreichend: Nachname des Verfassers (Jahr [bei mehreren Publikationen innerhalb eines Jahres unter Anfügung von Kleinbuchstaben]), Seitenzahl - Beiträge in Sammelwerken (Festschriften, Handbücher etc.): Nachname des Verfassers, (Kurz-)Titel, in: Nachname des Herausgebers (Hrsg.), (Kurz-)Titel des Sammelwerkes, Jahr, Seitenangabe des Beginns des Beitrages (Seitenzahl der genauen Fundstelle) Bsp.: Weise, Die Universität der Bundeswehr Hamburg, in: Albers/Asche u.a. (Hrsg.), Recht und Juristen in Hamburg, 1999, S. 319 (329). Weniger leserfreundlich, jedoch ebenso ausreichend: Nachname des Verfassers, (Kurz-)Titel, Jahr, Seitenangabe oder noch stärker verkürzt: Nachname des Verfassers (Jahr [bei mehreren Publikationen innerhalb eines Jahres unter Anfügung von Kleinbuchstaben]), Seitenzahl - Aufsätze in Zeitschriften: Nachname des Verfassers, (Kurz-)Titel (verzichtbar), Name der Fachzeitschrift (ggf. nur die gängige Abkürzung) und Erscheinungsjahr, (selten: Nummer des Heftes, wenn die Seiten nicht fortlaufend nummeriert sind), Seitenangabe des Beginns des Aufsatzes (Seitenzahl der genauen Fundstelle) Bsp.: Pietzcker, Grenzen des Vergaberechts, NVwZ 2007, S (1227). oder: Pietzcker, NVwZ 2007, S (1227). - Kommentare (insbes. für juristische Ausarbeitungen): Viele Werke weisen einen Zitiervorschlag auf, an dem man sich orientieren sollte, ansonsten empfiehlt sich folgende Gestaltung: Nachname des Bearbeiters, in: Nachname des Herausgebers (Hrsg.), Titel, Jahr, Angabe der kommentierten Vorschrift nebst Randnummer oder Gliederungspunkt für die genaue Fundstelle Bsp.: Kokott, in: Sachs (Hrsg.), Grundgesetz, 2007, Art. 4 Rdnr. 69. Beachte: Weisen mehrere Autoren den gleichen Nachnamen auf, wird auch der Vorname (abgekürzt) angeführt. Hat ein Werk mehrere Verfasser oder Herausgeber, werden in der Regel die Nachnamen der ersten beiden genannt (durch Schrägstriche getrennt), weitere durch u.a. ersetzt. Wenig leserfreundlich ist die aus dem Nachnamen des Verfassers und dem Zusatz a.a.o. (= am angegebenen Ort) bestehende Belegverweisung. Die bereits vorher zitierte Quelle aus den vorangegangenen Fußnoten hervorzusuchen, gestaltet sich für den Leser bisweilen mühsam. Sinnvoll kann hingegen die Belegverweisung Ebd. (= Ebenda) sein. Sie wird eingesetzt, wenn (nur) eine Quelle in mehreren unmittelbar aufeinander folgenden Fußnoten zu nennen ist, und wird ggf. durch eine Seitenangabe ergänzt. Für Rechtsprechung gilt: - in Entscheidungssammlungen: Abkürzung der Entscheidungssammlung und Nummer des Bandes, Seitenzahl des Beginns der Entscheidung (Seitenzahl der genauen Fundstelle) Bsp.: BVerfGE 114, 121 (155)
4 4 - in Zeitschriften: Abkürzung des Gerichts, Name der Fachzeitschrift (ggf. nur die gängige Abkürzung) und Erscheinungsjahr, Seitenangabe des Beginns der Entscheidung (Seitenzahl der genauen Fundstelle) Bsp.: BVerfG, NJW 2005, S (2674) - in juris (nur, wenn an keiner anderen Stelle veröffentlicht!): Abkürzung des Gerichts und Datum der Entscheidung, Aktenzeichen, juris, Absatz (oder Rdnr.) der genauen Fundstelle Bsp.: BVerwG vom , Az.: 1 WB 115/79, juris, Abs. (oder: Rdnr.) Quellenangaben im laufenden Text Im Interesse eines ungestörten Leseflusses werden die Quellenangaben im laufenden Text möglichst kurz gehalten. Die gängigste Variante ist die sogenannte Harvard-Zitierweise, bei der folgende Angaben in Klammern hinter dem direkten oder indirekten Zitat eingefügt werden: Nachname des Verfassers, Erscheinungsjahr, Seitenangabe Bsp.: (Hieber, 2003, S. 15) Beachte: Im Literaturverzeichnis erscheint das Erscheinungsjahr entsprechend direkt hinter dem Namen des Verfassers: Name, Vorname (Jahreszahl), Titel, Erscheinungsort Werden mehrere Veröffentlichungen desselben Verfassers mit gleichem Erscheinungsjahr verwendet, so differenziert man die einzelnen Werke durch Anfügen von Kleinbuchstaben an das Erscheinungsjahr. Da Kommentarliteratur im Literaturverzeichnis nur unter dem Namen des Herausgebers geführt wird und die Namen der Bearbeiter nicht gesondert ausgewiesen werden, bietet sich für den Quellenverweis folgende Gestaltung an: Nachname des Bearbeiters, in: Nachname des Herausgebers, Erscheinungsjahr, Angabe der kommentierten Vorschrift nebst Randnummer oder Gliederungspunkt Bsp.: (Kokott, in: Sachs, 2007, Art. 4 Rdnr. 69) Verweise auf Rechtsprechung werden im laufenden Text ebenso gestaltet wie in Fußnoten. Das Aufeinanderfolgen mehrerer runder Klammern ist durch Einsatz eckiger Klammern im Verweis zu vermeiden. IV. Zitate aus zweiter Hand Grundsätzlich ist nach dem Originaltext zu zitieren. Nur in dem (seltenen) Fall, dass die in einer anderen Abhandlung (Sekundärliteratur) zitierte Originalquelle nicht beschafft und selbst eingesehen werden kann, ist die Übernahme eines Zitates aus zweiter Hand zulässig. Unabdingbar ist dabei jedoch, nach Nennung der Originalquelle auch die Sekundärliteratur mit dem klarstellenden Hinweis zitiert nach anzugeben. Ein leichtfertiger Umgang mit Sekundärzitaten ist im eigenen Interesse schon deshalb zu vermeiden, da nicht auszuschließen ist, dass schon in der Sekundärliteratur nicht korrekt zitiert worden ist. V. Zitate aus fremdsprachlichen Quellen Für Zitate aus englischen oder französischen Quellen wird eine Übersetzung oftmals nicht verlangt (vorab mit den Prüfenden klären). Grundsätzlich gilt für fremdsprachige Zitate, dass in den Text eine Übersetzung aufgenommen wird und die Fußnote das Originalzitat sowie einen Hinweis auf den Übersetzer enthält.
5 VI. Zitate aus Internetquellen 5 Für das Zitieren aus Internetquellen gelten grundsätzlich die gleichen Regeln wie für herkömmliche Quellen. Der Verweis enthält lediglich zusätzliche Hinweise auf den Fundort im Internet und setzt sich demnach folgendermaßen zusammen: Angaben wie bei herkömmlichen Quellen (s.o.), Online in Internet: URL: Internetpfad, Stand: (oder: zuletzt abgerufen am) Datum des letzten Zugriffs Bsp: Mustermann, Richtig zitieren, 2000, Online im Internet: URL: /edu/info.html, Stand: Dabei gilt es, einige Besonderheiten zu berücksichtigen: 1. Seitenangaben Nur bei Dokumenten im pdf-format ist es sinnvoll, neben dem Namen des Verfassers, dem Titel des Werkes und (wenn ersichtlich) dem Jahr der Dokumentenerstellung auch Seitenzahlen anzugeben. Bei Dokumenten im html-format variiert die Seitenaufteilung je nach gewähltem Druckformat, so dass eine Seitenangabe nicht aussagekräftig wäre. 2. Datum des Zugriffs Da die Gestaltung von Internetauftritten einem ständigen Wandel unterliegt, ist es unabdingbar, das Datum des letzten Zugriffs anzugeben (z. B. Stand: oder: zuletzt abgerufen am ). 3. Vollständigkeit der Internetadresse Es ist darauf zu achten, den gesamten Pfad der Internetadresse anzugeben im Steuerungsfenster des Browsers ist oftmals nur ein Teil sichtbar! 4. Zeilenumbruch Reicht die Zeilenbreite für die Angabe der Internetadresse nicht aus, empfiehlt es sich, den Zeilenumbruch vor einem Schrägstrich / vorzunehmen, wobei auf den Trennstrich zu verzichten ist, da auch dieses Zeichen Bestandteil der Internetadresse sein könnte. Soll der Umfang der Quellenangabe im Text kurz gehalten werden (insbesondere bei der Havard-Zitierweise, aber auch bei Verwendung von Fußnoten), können die zusätzlichen Hinweise auf den Fundort im Internet ins Literaturverzeichnis verlagert werden. Wichtig ist wie bei jeder Form des Zitierens dass im Zusammenspiel von Quellenangabe im Text und Literaturverzeichnis die genutzte Quelle eindeutig identifizierbar und auffindbar ist. VII. Literaturhinweise 1. Allgemeine Literatur Andermann, Ulrich/Drees, Martin/Grätz, Frank: Duden. Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? Ein Leitfaden für das Studium und die Promotion, 3. Auflage, Mannheim 2006 Bänsch, Axel: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, 8. Aufl. München (u.a.) 2003 Brink, Alfred: Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten. In acht Lerneinheiten, 2. Auflage, München/ Wien 2005.
6 6 Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- oder Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 11. Aufl., Heidelberg 2005 Preissner, Andreas: Wissenschaftliches Arbeiten, 2. Aufl., München (u.a.) 1998 Theisen, Manuel René: Wissenschaftliches Arbeiten. Technik Methodik Form, 13. Auflage, München BWL und VWL Hoffmann, Sascha (Hrsg.): So gelingen Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten: Ein Leitfaden für BWLer und VWLer: Von der Recherche bis zur fertigen Arbeit, Heidenau Politikwissenschaft Alemann, Ulrich von/forndran, Erhard: Methodik der Politikwissenschaft. Eine Einführung in Arbeitstechnik und Forschungspraxis, 7. Aufl., Stuttgart Internet-Quellen Bleuel, Jens: Zitation von Internet-Quellen, in: Hug, Theo, (Hrsg.), Wie kommt Wissenschaft zu Wissen?. Band 1: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Hohengehren 2001, S und Online in Internet: URL: (zuletzt abgerufen am ) 5. Anleitungen von Professuren der Fakultät für WiSo an der HSU/UniBwH (zuletzt abgerufen am ) a) BWL: Univ.-Prof. Dr. Fantapié-Altobelli: Anleitung zur formalen Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten Univ.-Prof. Dr. Matiaske: Vorgaben zum Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten (Hinweise für Abschlussarbeiten) Univ.-Prof. Dr. Mayer-Fiedrich: Richtlinien für Seminararbeiten Univ.-Prof. Dr. Müller: Formalhinweise Diplom- und Seminararbeiten Word-Dokument zum Download unter: Univ.-Prof. Dr. Zoller: Formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten
7 b) VWL Fächergruppe VWL: Hinweise für die Anfertigung wiss. Arbeiten Univ.-Prof. Dr. Dluhosch: Richtlinien für die Anfertigung schriftlicher Arbeiten Univ.-Prof. Dr. Meyer: Hinweise für die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten c) Politikwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Pradetto: Anleitung zum Schreiben von Hausarbeiten und Halten von Referaten sowie Anleitung zum Zitieren aus dem Internet Pdf-Dokumente zum Download unter: Univ.-Prof. Dr. Schaal: Formale Standards für wissenschaftliche Arbeiten im Fach Politikwissenschaft d) Rechtswissenschaft Univ.-Prof. Dr. von Arnauld Die juristische Seminararbeit Eine Hilfestellung Word-Dokument Seminarleitfaden zum Download unter: apl. Prof. Dr. Hanau Hinweise zur Anfertigung von Seminararbeiten 7 Bearbeiterin: Dr. Andrea von Schroeders
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