Gut Güter Logistik. Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik im 1. und 2. Ausbildungsjahr

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1 Volker Barth, Gerd Baumann, Michael Baumgart, Werena Busker, Alfred Geltinger, Axel Jähring, Volker Kähler, Kay Sanmann, Inka Schliebner Gut Güter Logistik Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik im 1. und 2. Ausbildungsjahr 2. Auflage Bestellnummer 00340

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Bankverbindungen, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBANs und BICs verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Bildungsverlag EINS GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6-14, Köln ISBN Copyright 2015: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Lernfeld 1: Güter annehmen und kontrollieren 1 Warenannahme Warenanlieferung Warenkontrolle Kontrolle in Anwesenheit des Frachtführers Abladen der angelieferten Ware Untersuchungs- und Anzeigepflichten Wareneingangsschein Genaue Warenprüfung vor der Einlagerung Schlechtlieferung Nicht-Rechtzeitig-Lieferung Codiertechniken Bedeutungen der Codierung Codierarten RFID-Technologie Transportverpackungen Einwegverpackungen Mehrwegtransportverpackungen Unfallverhütung bei der Arbeit Vorschriften zum Arbeitsschutz Sicherheitszeichen Verhalten bei Unfällen Lernfeld 2: Güter lagern 1 Lageraufgaben mit ordnungsgemäßer Lagerung Aufgaben/Funktionen der Lagerhaltung Sicherungsaufgabe Überbrückungsaufgabe/Ausgleichsaufgabe Spekulationsaufgabe Umformungsaufgabe Veredelungsaufgabe Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Lagerung Sauberkeit Geräumigkeit Übersichtlichkeit Lagerarten Unterscheidungen nach den Güterarten Unterscheidungen nach den Betriebsarten Industriebetriebe Großhandel Einzelhandel Speditionen

4 4 Inhaltsverzeichnis Lagerarten in Industriebetrieb, Großhandel, Einzelhandel und Speditionen Unterscheidung nach dem Lagerstandort Vorgaben bei der Standortwahl Zentrale und dezentrale Lagerung bei Absatz und Beschaffung Dezentrale Lager Handlager Unterscheidung nach der Lagerbauweise Freilager und geschlossene Lager Bunker-, Silo-, Tanklager Weitere Bauformen von Lagern Speziallager Unterscheidung nach dem Eigentümer des Lagers Eigenlagerung oder Fremdlagerung? Gesetzliche Grundlagen bei der gewerblichen Einlagerung Kostenvergleich zwischen der Eigenlagerung und der Fremdlagerung Lagertechnik Bodenlagerung Bodenlagerung mit und ohne Lagergerät Bodenlagerung mit Lagergerät Bodenlagerung ohne Lagergerät Blocklagerung oder Reihenlagerung Sicherheitsvorschriften bei der Bodenlagerung Lagereinrichtung und Regalarten Fachbodenregale Palettenregale Kragarmregale (Langgutregale) Waben-/Kassettenregale Verschieberegale Einschubregale Durchlaufregale Einfahrregale Durchfahrregale Hochregallager Umlaufregale Lagern auf Stetigförderern Organisation der Einlagerung Arbeiten vor der Einlagerung Vergabe eines geeigneten Lagerplatzes Lagerplatzvergabe nach Güterart Einlagerungssysteme Einlagerungsgrundsätze Gefahren im Lager Gefahren und ihre Folgen Gesetze und Verordnungen zum Arbeitsschutz Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Arbeitsstättenverordnung Gesetz über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte (Geräte- und Produktsicherheitsgesetz GPSG) Regeln für das Lagern von Gütern RAL-Druckvorschriften

5 Inhaltsverzeichnis Berufsgenossenschaftliche Regeln Gesetze und Verordnungen zum Umweltschutz Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen (Chemikaliengesetz) Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung) GHS (Globally Harmonized System of Classification and Labelling of Chemicals) Bundesimmissionsschutzgesetz Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Brandgefahren Entstehung von Bränden Brandschutz Brandmeldeanlagen Brandbekämpfungsgeräte und -anlagen Diebstahlgefahren Produktivitätskennzahlen im Lager Lernfeld 3: Güter bearbeiten 1 Was versteht man unter Güterpflege? Welche Güterarten gibt es? Kontrolle der Güter auf Qualität Kontrolle der Güter auf Quantität Stichtagsinventur bzw. zeitnahe Inventur Permanente Inventur Verlegte Inventur Stichprobeninventur Wirtschaftlichkeit im Lager Was sind Kosten und welche Kosten fallen im Lager an? Wie können die Lagerkosten minimiert werden? Welche Lagerkennziffern gibt es und was sagen diese aus? Die Bestandsarten Der durchschnittliche Lagerbestand Die Lagerumschlagshäufigkeit Die durchschnittliche Lagerdauer Die Lagerzinsen und der Lagerzinssatz Die Lagerreichweite Lernfeld 4: Güter im Betrieb transportieren 1 Innerbetrieblicher Materialfluss Materialflussarten Der optimale innerbetriebliche Materialfluss Der Einsatz von Förderhilfsmitteln und Fördermitteln Förderhilfsmittel Fördermittel Stetigförderer Unstetigförderer Hebezeuge Regalbediengeräte Flurförderzeuge

6 6 Inhaltsverzeichnis 3 Der Gabelstapler Welche Staplerarten gibt es? Welche Bauformen von Staplern gibt es? Welche Bauarten von Staplern gibt es? Welche Anbaugeräte gibt es für den Stapler? Wie ist ein Stapler aufgebaut? Was bedeutet das Tragfähigkeits- und das Lastschwerpunktdiagramm? Welche Voraussetzungen gelten zum Führen eines Gabelstaplers? Mindestalter 18 Jahre Körperliche und geistige Eignung Theoretische und praktische Ausbildung Beauftragung durch den Arbeitgeber Was ist bei der Benutzung von Gabelstaplern zu beachten? Welche Regeln sind vor Antritt der Fahrt zu beachten? Welche Regeln sind während der Fahrt zu beachten? Welche Regeln sind nach der Fahrt zu beachten? Sicherheit und Gesundheitsschutz beim innerbetrieblichen Transport Organisation des Arbeitsschutzes Unterweisungen zum Schutz des Arbeitnehmers Erstunterweisung Arbeitsplatzbezogene Unterweisung Einzelunterweisung Gesundheitsschutz beim Heben und Tragen Lernfeld 5: Güter kommissionieren 1 Grundlagen der Kommissionierung Gründe für Warenentnahmen Außerbetriebliche Entnahmegründe Innerbetriebliche Entnahmegründe Grundbegriffe der Kommissionierung Kommissionierfehler Häufigste Kommissionierfehler Ursachen für Kommissionierfehler Folgen von Kommissionierfehlern Maßnahmen zur Vermeidung von Kommissionierfehlern Berechnungen zur Ermittlung von Kommissionierfehlern Kommissioniersysteme Informationssysteme Erfassen eines Kundenauftrags Aufbereiten des Kundenauftrags Weitergabe des Kommissionierauftrags Quittieren der Warenentnahme Buchen der Warenentnahme Materialflusssystem Bereitstellen der Ware für den Kommissionierer Fortbewegung des Kommissionierers Entnahme der Ware Abgabe der kommissionierten Ware Kontrolle der Ware Organisationssystem Betriebsorganisation

7 Inhaltsverzeichnis Aufbauorganisation Ablauforganisation (Kommissioniermethoden) Wegstrategien beim Kommissionieren Stichgangsstrategie Rundgangs- oder Schleifenstrategie Multi-Order-Picking Kommissionierzeiten und Kommissionierleistung Kommissionierzeiten Basiszeit Wegzeit Greifzeit Totzeit Verteilzeit Kennzahlen zur Ermittlung der Kommissionierleistung Beurteilung der Kommissionierleistung Lernfeld 6: Güter verpacken 1 Allgemeines über Verpackungen Bedeutung der Verpackung Fachbegriffe im Verpackungswesen Funktionen der Verpackung Schutzfunktion Lagerfunktion Transportfunktion Verkaufsfunktion Informationsfunktion Beanspruchungen der Verpackung Beanspruchung durch Kräfte Beanspruchung durch das Klima Beanspruchung durch Lebewesen Beanspruchung durch Diebstahlgefahr Vorsichtsmarkierungen auf der Verpackung Bestandteile einer Markierung Bildzeichen (Symbole) Handhabungsanweisungen in Textform Packmittel Übersicht über die Packmittel Einteilung der Packmittel nach dem verwendeten Material (Packstoff) Einteilung der Packmittel nach Bauweise Einteilung der Packmittel nach Häufigkeit der Verwendung Packmittel aus Holz Vorteile und Arten von Holz Geschlossene, fest zusammengebaute Holzkisten Offene Holzkiste Zusammenlegbare Holzkiste Zusammenlegbare Holzaufsetzrahmen Verschlag Kantholzkonstruktion Holzpalette Holzpackmittel für den außereuropäischen Export

8 8 Inhaltsverzeichnis 2.3 Packmittel aus Karton bzw. Pappe Abgrenzung der Begriffe Schachtel Unterfahrbare Wellpappe-Boxen Fixierverpackung Display-Verpackung Vorteile der Packmittel aus Karton/Pappe Packmittel aus Kunststoff oder Metall Stapelboxen (Stapelkisten) Euroboxen, Eurostapelboxen Faltbare und klappbare Boxen Drehstapelbehälter (DSB) Collico Blister- und Skinverpackungen Kleinladungsträger (KLT) ESD-Behälter Paletten Allgemeines und Übersicht Flachpalette (allgemein) Euroflachpalette Gitterboxpalette (Gitterbox) Eurogitterboxpalette (Eurogitterbox) Sonstige Paletten Container Containermaß Containerarten nach Größe Seecontainer, ISO-Container Binnencontainer (palettenbreiter Container) Containerarten nach Bauweise Sonstige Packmittel Packhilfsmittel Allgemeines und Übersicht Schutz- und Füllmittel Schutzmittel gegen mechanische Einwirkungen Schutzmittel gegen Feuchtigkeit bzw. Nässe Schutzmittel gegen auslaufende Flüssigkeiten Verschließmittel Kennzeichnungsmittel Transportindikator Sonstige Kennzeichnungsmittel Verpackungsvorgang Schematische Darstellung des Verpackungsvorgangs Technische Hilfsmittel beim Verpacken Packtisch Geräte zum Verpacken Maschinen zum Verpacken Tätigkeiten beim Verpacken Kosten der Verpackung Regelungen über die Verpackungskosten Gesetzliche Regelung der Verpackungskosten Vertragliche Regelungen über die Verpackungskosten Aufteilung der Verpackungskosten

9 Inhaltsverzeichnis 9 6 Verpackungen für gefährliche Stoffe/Güter Gefahrgut und Gefahrstoff (Unterscheidung) Einteilung der Gefahrgüter Kennzeichnung des Gefahrguts auf Verpackungen Packmittel für Gefahrgut Verpackungsgruppen (VG) Zulassung von Packmitteln Vermeidung und Entsorgung von Verpackungen Rechtliche Grundlagen Kreislaufwirtschaftsgesetz Verpackungsverordnung Verpackungsarten nach Verpackungsverordnung Rücknahmepflichten nach Verpackungsverordnung Entsorgung von Verpackungen Erfassungssystem für Verkaufsverpackungen Kennzeichnungen für die Entsorgung Lernfeld 7: Güter verladen 1 Grundlagen bei der Verladung von Gütern Verantwortlichkeiten und Vorschriften bei der Güterverladung Beteiligte an der Güterbeförderung Ablauf der Güterverladung Erstellen von Stauplänen Grundregeln für das Stauen von Ladungen Physikalische Grundlagen der Ladungssicherung Kritische Verkehrssituationen Physikalische Größen bei der Ladungssicherung Gewichtskraft F G Massenkraft F M Reibungskraft F R Sicherungskraft F S Verladeeinrichtungen Gefahren bei der Verladung Ladungssicherung in der Verladepraxis Sicherung der Güter als Ladeeinheit Sicherung der Ladung auf dem Transportmittel Arten der Ladungssicherung Kraftschlüssige Ladungssicherung Formschlüssige Ladungssicherung Kombinierte Ladungssicherung Sicherung der Ladung gegen Umkippen Anforderungen an das Transportfahrzeug Belastbarkeit der Ladebordwände Einrichtungen zur Ladungssicherung am Fahrzeug Lastverteilung Mittel zur Ladungssicherung Zurrmittel Sonstige Hilfsmittel Besonderheiten bei der Beladung von Containern

10 10 Inhaltsverzeichnis Vorbereitung der Beladung Container-Check Beförderung von Gefahrgut Gesetzliche Regelungen Ablauf eines Gefahrguttransports Verpackung und Kennzeichnung Dokumentation und Begleitpapiere Übergabe des Gefahrguts und der Beförderungspapiere Kennzeichnung von Fahrzeugen Freistellungen vom ADR bei der Beförderung Beförderung von in begrenzten Mengen verpackten gefährlichen Gütern Beförderung in begrenzten Mengen je Beförderungseinheit Lernfeld 8: Güter versenden 1 Der Güterverkehr in der Wirtschaft Grundbegriffe zum Güterverkehr Auswahl geeigneter Verkehrsträger Mehrwertdienstleistung und Kontraktlogistik Transportrecht des Handelsgesetzbuches Das Frachtrecht nach HGB Frachtvertrag ( 407 HGB) Frachtbrief ( 408 HGB) Pflichten aus dem Frachtvertrag für Frachtführer und Absender Schadensarten und Haftung des Frachtführers ( 425, 430, 431, 432, 433 HGB) Das Speditionsrecht nach HGB Speditionsvertrag ( 453 HGB) Pflichten aus dem Speditionsvertrag Besondere Tätigkeitsbereiche des Spediteurs Haftung des Spediteurs Verkehrsträger im Güterverkehr Güterkraftverkehr Vorteile und Nachteile des Güterkraftverkehrs Fahrzeugarten Höchstzulässige Maße und Gewichte Formen des Güterkraftverkehrs Berechtigungen für den gewerblichen Güterkraftverkehr Begleitpapiere Güterschaden-Haftpflichtversicherung für Transporte innerhalb Deutschlands Lenk- und Ruhezeiten, Fahrverbote Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Lkw-Maut Kurier-, Express-, Paketdienste (KEP-Dienste) Servicebereiche des KEP-Marktes Vorteile der KEP-Dienste Transportsysteme Handling von Sendungen im DHL-HUB Leipzig

11 Inhaltsverzeichnis Deutsche Post DHL Schienengüterverkehr Bedeutung des Schienengüterverkehrs Vor- und Nachteile des Schienengüterverkehrs Leistungsangebote im Schienengüterverkehr Frachtvertrag im Schienengüterverkehr Schifffahrt Binnenschifffahrt Seeschifffahrt Luftfracht IATA Flughäfen Beförderung Luftfrachtbrief (Air Waybill) Luftfrachttarif (TACT) Frachtberechnung Zusatzleistungen der Fluggesellschaften Beförderungsbeschränkungen Nachträgliche Verfügung Chartergeschäft Internationaler Versand Zoll Begriffe zum Thema Zoll Zollgebiet Zollstraßenzwang Zollarten Warenverkehr in und mit der Europäischen Union Endgültige Ausfuhr (Normalverfahren) Ausfuhrbeschränkungen und Ausfuhrverbote Handelsstatistik Dokumente im internationalen Versand Carnet-TIR-Verfahren Touren planen Unternehmen als nationale und internationale Handelspartner Geografisches Grundwissen Die Erde Die Zeitzonen Die Datumsgrenze Kartenmaterial Europa Deutschland Bedeutende Wirtschaftszentren in Deutschland, in Europa und in der Welt Bedeutende Wirtschaftszentren in Deutschland Wirtschaft in Europa Wirtschaftszentren weltweit (Auswahl) Verkehrswege innerhalb der Wirtschaftszentren Verkehrswege innerhalb Europas Verkehrswege außerhalb Europas (Auswahl) Kriterien für die Wahl der Verkehrsmittel Art des Transportguts Schnelligkeit des Transports Sicherheit des Transports

12 12 Inhaltsverzeichnis Kosten der Transportverpackung Kosten des Transports Belastung der Umwelt Fachrechnen 1 Wirtschaftsrechnen Der Dreisatz Der einfache Dreisatz Der zusammengesetzte Dreisatz Prozentrechnen Die allgemeine Prozentrechnung Die Prozentrechnung vom vermehrten und verminderten Grundwert Die zusammengesetzte Prozentrechnung Die Bezugskalkulation Flächen-, Körper- und Umfangberechnung Allgemeine Berechnungen Grundfläche, Lagerfläche, Ladefläche, Verkehrsfläche Nutzungsgrade im Lager (Flächen- und Raumnutzungsgrad) Verteilungsrechnen Die allgemeine Verteilungsrechnung Gewinnverteilung der Personengesellschaften Durchschnittsrechnung Der einfache Durchschnitt Der gewogene Durchschnitt Frachtrechnen Entgeltberechnung im Güterverkehr auf der Straße Entgeltberechnung beim Güterkraftverkehr Entgeltberechnung im Stückgutverkehr Entgeltberechnung bei KEP-Diensten Entgeltberechnung bei der Deutschen Post DHL Entgeltberechnung im Güterverkehr auf der Schiene bei der DB AG Entgeltberechnung im Wagenladungsverkehr Entgeltberechnung beim IC-Kurierdienst Unterlagen für die Frachtberechnung Kostentabelle I und II Preisliste Express Preisliste Express Plus Preisliste Fracht Allgemeine Preisliste Entfernungstabelle Exkurs: EDV 1 Grundlagen Das EVA-Prinzip Tabellenkalkulation EDV-Wörterbuch Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis

13 13 Vorwort Für wen ist das Lehrbuch gedacht? Das Lehrbuch ist für Auszubildende der Ausbildungsberufe Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist gleichermaßen geeignet und beinhaltet die Lernziele und -inhalte aller Lernfelder des ersten und zweiten Ausbildungsjahres gemäß den KMK-Rahmenlehrplänen. Gleichermaßen unterstützt es Ausbilder, Lehrkräfte und Dozenten bei ihrer Lehrtätigkeit. Welche Ziele verfolgt das Lehrbuch? Besonderen Wert legen die Autoren in diesem Buch auf anschauliche Bebilderungen, einfache Formulierungen, kurze Sätze und Fließtexte, vermehrte Darstellung von Inhalten in Form von Tabellen und Schemata, Übungsaufgaben unterschiedlicher Niveaustufen. Damit möchten sie die Auszubildenden zum Lesen anregen und das eigenständige Lernen erleichtern. Durch das Lehrbuch sollen die Lagerung und Logistik umfassend dargestellt, der Unterricht intensiviert, die Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung erleichtert und über die Ausbildungszeit hinaus Wissen vermittelt werden. Die Autoren möchten weiterhin zum selbstständigen, verantwortungsvollen Denken und Handeln anregen, die Fach- und Lernkompetenz stärken, über unterschiedliche Fragetechniken und Bearbeitungsformen die Methoden- und Sozialkompetenz fördern. Wie ist das Lehrbuch aufgebaut? Neben den Lernfeldern der beiden ersten Ausbildungsjahre enthält das Lehrbuch ein eigenes Kapitel Fachrechnen mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Frachtrechnen, einen Exkurs EDV. Die Inhalte orientieren sich dabei am aktuellen Stoff- und Prüfungskatalog der AKA von Wirtschafts- und sozialpolitische bzw. rechtliche Inhalte der Lernfelder sind im Lehrbuch Wirtschafts- und Sozialprozesse, Best.-Nr , behandelt. Wie sind die einzelnen Lernfelder strukturiert? Vorwiegend wird auf die Entwicklung von Handlungskompetenzen geachtet. Dabei gilt folgender Lernfeldaufbau: Einstiegssituation mit Handlungsaufträgen Darstellung des Stoffes Kernwissen Zusammengepackt Aufgaben zur Lernzielsicherung Tipps und Hinweise lockern den Text auf und geben Anregungen zur eigenen Informationsgewinnung. Signalwörter in der Marginalspalte heben die Textinhalte hervor.

14 14 Vorwort Welche weiteren Medien ergänzen das Lehrbuch? Parallel zum Lehrbuch erscheint ein darauf abgestimmtes Arbeitsheft, Best.-Nr Es dient zur Übung und Vertiefung der Lerninhalte im Lehrbuch. Weitere Aufgaben zur Übung und Prüfungsvorbereitung finden Sie in verschiedenen Arbeits- und Prüfungsvorbereitungsheften des Verlags. Ein zweites Lehrbuch (Best.-Nr ) mit den Lernfeldern des dritten Ausbildungsjahres für Fachkräfte für Lagerlogistik ist ebenfalls erhältlich. Aus Gründen der Einfachheit wird in diesem Buch nur die männliche Schreibweise verwendet. Künftige weibliche Fachkräfte für Lagerlogistik und Fachlageristinnen sind natürlich im gleichen Maß angesprochen. Die Autoren wünschen den Lernenden und Lehrenden ein erfolgreiches Arbeiten mit diesem Buch und sind für Anregungen und Kritik dankbar. Die unten stehende Tabelle gibt eine Übersicht über die Aufteilung der Lernfelder auf die beiden Ausbildungsberufe und die Bände I und II der Reihe Gut Güter Logistik. Zuordnung der Lernfelder Bezeichnung der Lernfelder Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist/ Fachlageristin Güter annehmen und kontrollieren Lernfeld 1 Lernfeld 1 Güter lagern Lernfeld 2 Lernfeld 2 Güter bearbeiten Lernfeld 3 Lernfeld 3 Band I Güter im Betrieb transportieren Lernfeld 4 Lernfeld 4 Güter kommissionieren Lernfeld 5 Lernfeld 5 Güter verpacken Lernfeld 6 Lernfeld 6 Güter verladen Lernfeld 8 Lernfeld 7 Güter versenden Lernfeld 9 Lernfeld 8 Touren planen Lernfeld 7 Band II Logistische Prozesse optimieren Lernfeld 10 Güter beschaffen Lernfeld 11 Kennzahlen ermitteln und auswerten Lernfeld 12

15 Einleitung 15 Einleitung Zum Begriff Logistik Einstiegssituation Sven sitzt abends an seinem Notebook. Er hat gerade für seine Freundin und sich im Internet zwei T-Shirts bei einem Versandhaus bestellt. Der Preis ist sehr günstig und die Versandkosten kann er sich mit seiner Freundin teilen. Sven findet, dass dies eine sehr bequeme Art des Einkaufens sei. Tagsüber hat er als Auszubildender zum Fachlageristen wenig Zeit dafür. Wie Sven denken viele. Der Einkauf im Internet hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. So bequem das Bestellen am heimischen Computer ist, die bestellte Ware selbst muss natürlich auf herkömmlichem Weg, meist durch Paketdienste per Lkw, zu den Kunden gebracht werden. Dies führt direkt zum Begriff Logistik. Das Versenden von Waren ist ein Teil der Logistik, auch Transport- oder Distributionslogistik (Distribution = Verteilung) genannt. Es gibt noch weitere Arten der Logistik, z. B. die Lagerlogistik, um die es in diesem Buch hauptsächlich gehen soll. Logistik Unter Logistik werden vor allem die Maßnahmen verstanden, die einen optimalen (bestmöglichen) Transport von Gütern vom Hersteller bis zum Kunden ermöglichen. Es geht darum, dafür zu sorgen, dass die richtigen Güter in der richtigen Menge und Qualität zu möglichst niedrigen Kosten rechtzeitig am richtigen Ort sind. Das Wort Logistik lesen wir heute auf vielen Lastwagen. Häufig ist es Bestandteil des Namens von Unternehmen. Ursprünglich stammt der Begriff aus dem Militärbereich. Dort wird die Versorgung der Truppen, der Nachschub an Munition, Nahrung, Kleidung usw. so bezeichnet. Zeitgleich mit der Übernahme des Begriffs Logistik in die private Wirtschaft verstärkte sich auch das kostenbewusste Denken in den Unternehmen, die einem immer stärkeren Wettbewerb in Deutschland und in der Welt (Globalisierung) ausgesetzt sind. So soll auch die Einlagerung von Gütern (Teil der Lagerlogistik) optimiert, also kostengünstiger werden. Energieeinsparung und umweltfreundliche Materialien und Verfahren ( Green Logistics ) werden ebenfalls immer wichtiger. Auch die Unfallgefahr soll so gering wie möglich gehalten werden. Um diese Ziele in den Unternehmen erreichen zu können, sind gut ausgebildete Fachleute nötig. Deshalb wurde von den Unternehmen neben dem Ausbildungsberuf des Fachlageristen die Fachkraft für Lagerlogistik gefordert. Die Fachkraft für Lagerlogistik wurde schließlich als weiterer Ausbildungsberuf eingeführt. Die Arbeitsmöglichkeiten und Aufstiegschancen haben in der Logistikbranche in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Globalisierung

16 16 Einleitung Zu den Lernfeldern Der Aufbau des Buches ist an Lernfeldern orientiert. Die Reihenfolge der Lernfelder richtet sich danach, wie die Güter einen Betrieb durchlaufen. Lernfeld 1 Güter annehmen und kontrollieren Es fängt mit der Anlieferung der bestellten Güter (im Handel auch als Ware bezeichnet) an. Sie müssen überprüft werden. Es wäre z. B. möglich, dass Transportschäden vorliegen. Auch könnte zu wenig oder falsche Ware geliefert worden sein. Lernfeld 2 Güter lagern Die angelieferte und kontrollierte Ware wird nun eingelagert. Je nach Art der einzulagernden Güter gibt es verschiedene Lagerarten (z. B. Frei-, Kühl- oder Hochregallager) und Lagereinrichtungen (z. B. Paletten- oder Umlaufregale). Lernfeld 3 Güter bearbeiten Einige Güter müssen während der Lagerung besonders gepflegt und beobachtet werden, damit ihre Qualität erhalten bleibt. Außerdem wird die Ware auch mengenmäßig kontrolliert (Inventur) und sogenannte Kennzahlen werden ermittelt. So könnte es beispielsweise interessieren, wie lange die Waren durchschnittlich im Lager liegen. Lernfeld 4 Güter im Betrieb transportieren Im Lager müssen die Güter transportiert werden, etwa von der Warenannahme ins Lager und vom Lager zum Versandplatz. Zu diesem Zweck verfügen die Betriebe über entsprechende Transportmittel. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Gabelstapler. Lernfeld 5 Güter kommissionieren Wenn die Güter in der Produktion benötigt oder von Kunden bestellt werden, müssen sie entsprechend dem Produktions- oder Kundenauftrag im Lager zusammengesucht und bereitgestellt werden. Man nennt diesen Vorgang kommissionieren. Lernfeld 6 Güter verpacken Die für Kunden kommissionierte Ware muss häufig noch versandfertig gemacht werden. Das heißt, sie wird zum Schutz verpackt. Für den leichteren Transport mit Gabelstaplern werden zusätzlich Paletten benötigt. Lernfeld 7 Güter verladen Die versandfertigen Güter werden mit eigenen Fahrzeugen befördert oder von Paketdiensten abgeholt. Größere Güter müssen per Lkw, Bahn oder Schiff transportiert werden. Beim Verladen auf diese Transportmittel ist darauf zu achten, dass die Güter gut gesichert sind, damit sie beim Transport nicht beschädigt werden. Lernfeld 8 Güter versenden Der Versand der Güter an die Kunden erfolgt durch die günstigste Transportart. Bei der Auswahl des geeigneten Transportmittels spielen die Art der Güter, die Schnelligkeit und die Kosten des Transports eine Rolle. Hier sind auch geografische Kenntnisse gefragt. Bei allen Arbeiten im Lager ist die Sicherheit der Mitarbeiter besonders wichtig. Deshalb werden in den Lernfeldern Unfallgefahren angesprochen. Es wird erklärt, welche Maßnahmen zum Schutz ergriffen werden sollten oder sogar müssen. Fachrechnen Am Ende des Buches findet sich das Kapitel Fachrechnen. Hier werden die Rechenarten vorgestellt, die von Fachlageristen und Fachkräften für Lagerlogistik beherrscht werden sollten. Exkurs EDV Eine knappe Einführung in die Grundlagen der Textverarbeitung und die Tabellenkalkulation wird in diesem abschließenden Exkurs angeboten. In einem EDV-Wörterbuch werden wichtige Begriffe aus der EDV erklärt.

17 17 Lernfeld 1 Güter annehmen und kontrollieren 1 Warenannahme 2 Codiertechniken 3 Transportverpackungen 4 Unfallverhütung bei der Arbeit

18 18 Lernfeld 1: Güter annehmen und kontrollieren 1 Warenannahme Einstiegssituation Jens möchte Fachlagerist werden. Er arbeitet bereits seit einem Monat in seinem Ausbildungsbetrieb, der Firma Johann Kruse & Co. KG in Emden. Hierbei handelt es sich um einen Großhandelsbetrieb für Bürobedarf. Zunächst soll Jens die Warenannahme kennenlernen. Sein Ausbilder ist Günther Martens. Gerade ist ein Fahrzeug von DHL vorgefahren. Der Fahrer legt einen Lieferschein der Firma Oldenburger Bürotechnik OHG vor. Herr Martens sieht erfreut aus: Auf diese Lieferung habe ich schon gewartet!, sagt er zu Jens. Bitte hilf dem Fahrer beim Entladen der Schachteln! Oldenburger Bürotechnik OHG Nadorster Straße Oldenburg Tel.: Fax: Oldenburger Bürotechnik OHG, Nadorster Str. 83, Oldenburg Datum: Johann Kruse GmbH & Co. KG Bürogroßhandel Am Delft Emden Lieferschein Auftrags-Nr. 338/11599 Kunden-Nr.: 12/3387 Bestellung vom Lieferadresse: Lieferbedingung: Lieferschein-Nr.: Versandart: DHL Lieferdatum: Packstücke: 12 Schachteln wie oben frei Pos. Artikel- Nr. Artikelbezeichnung Menge Einheit 1 445/8329 Präzisions-Schneidemaschine P 32 5 Stück 2 445/8445 Aktenvernichter Cut Shredder Stück 3 445/2316 Laminiergerät 300 (DIN A4) 10 Stück 4 445/2318 Laminiergerät 400 (DIN A3) 4 Stück 5 445/5569 Bindegerät 15/280 6 Stück 6 331/4482 Lamiertaschen DIN A er-Pack 7 331/5683 Binderücken, farbig mit Deckblättern 30 25er-Pack Ausfertigung Kunde Handlungsaufträge 1. Erklären Sie, was Herr Martens in Anwesenheit des Fahrers kontrollieren muss. 2. Erläutern Sie, was Herr Martens unternehmen muss, wenn er bei der Prüfung feststellt, dass a) zu wenig geliefert wurde, b) eine Schachtel stark beschädigt ist.

19 1 Warenannahme Warenanlieferung Es sind verschiedene Arten der Warenanlieferung möglich: Kleinere Packstücke (z. B. Schachteln) werden mit Paketdiensten per Kleintransporter angeliefert (wie im oben geschilderten Fall). Größere Packstücke (evtl. auf Paletten) oder Container werden durch Spediteure per Lkw geliefert. Gibt es einen eigenen Gleisanschluss, so ist eine Anlieferung per Bahn möglich. Verfügt der Empfänger über eine Kaianlage, können die Güter per (Binnen-)Schiff geliefert werden. Auf dem Luftweg ist eine direkte Anlieferung nur möglich, wenn der Empfänger eine Landemöglichkeit (z. B. für einen Hubschrauber) hat. Flüssige oder gasförmige Stoffe können per Rohrleitung (Pipeline) zum Empfänger gelangen. Einige Lieferanten verfügen über eigene Lkw und liefern selbst die Waren an die Kunden. Es ist auch möglich, dass der Kunde die Waren in einem eigenen Fahrzeug abholt. Arten der Warenanlieferung 1.2 Warenkontrolle In den meisten Fällen erfolgt die Warenanlieferung per Lkw. Der Fahrer meldet sich am Wareneingang oder im Büro an. Dort wird ihm gesagt, wo sein Lkw entladen werden soll Kontrolle in Anwesenheit des Frachtführers Zurück zur Einstiegssituation: Nachdem der Frachtführer (Fahrer) sich bei Herrn Martens angemeldet hat, wird zunächst die Lieferberechtigung geprüft. Anhand eines Vergleichs der Warenbegleitpapiere mit den Bestelldaten kann festgestellt werden, ob die Ware vom Empfänger bestellt wurde und ob die Anlieferung rechtzeitig erfolgte. Ist dies der Fall, kann weiter geprüft werden, ob die Anzahl der Packstücke (Kisten, Schachteln, Paletten) mit den Angaben auf dem Begleitpapier übereinstimmt, ob die äußere Beschaffenheit der Packstücke und der Packmittel (z. B. Palette) in Ordnung ist. Als Warenbegleitpapiere kommen folgende Dokumente infrage Lieferschein, Frachtbrief, Paketkarte, Ladeschein (in der Binnenschifffahrt), Konnossement (in der Seeschifffahrt) und sonstige Papiere (z. B. Zollbescheinigungen). Lageristin prüft eingetroffende Lieferung. Ist bei der Prüfung kein Mangel festgestellt worden, wird meist auf einer Ausfertigung des Begleitpapiers der Empfang der Ware durch Unterschrift bestätigt. Die Annahme Lieferberechtigung Warenbegleitpapiere

20 26 Lernfeld 1: Güter annehmen und kontrollieren Zusammengepackt Ablauf einer Warenannahme Hilfsmittel Prüfungsunterlagen Empfängeranschrift auf Frachtbrief oder Lieferschein Bestellung (Wareneinkauf) Lieferzeit (Angebot) Frachtvertrag Gabelstapler Hubwagen Frachtpapiere Bestellung Gabelstapler Hubwagen Bestellung, Angebot Muster/Proben Warenbegleitpapiere EDV/Drucker (Sprüh-)Kleber, Label Gabelstapler/ Hubwagen Vorgehensweise Anlieferung der Ware (per Spediteur, Bahn, KEP-Dienst oder Lieferer selbst) In Anwesenheit des Frachtführers (Fahrers) wird kontrolliert, ob 1. die Ware für uns bestimmt ist, 2. die Ware von uns bestellt wurde, 3. die Ware rechtzeitig geliefert wurde. Abladen der Ware 4. Prüfen, ob Waren oder Verpackung äußerliche Beschädigungen aufweisen (Anschauen der Colli und Packmittel von allen Seiten). 5. Prüfen, ob die Anzahl der angelieferten Colli mit der in den Versandpapieren angegebenen Anzahl übereinstimmt. Ist alles in Ordnung? Empfangsbestätigung auf den Frachtpapieren und ggf. Palettentausch Nach Abfahrt des Frachtführers: Verbringung der Ware auf Stellfläche im Wareneingangsbereich genaue Überprüfung der Ware*, unverzüglich hinsichtlich 1. Identität der Ware 2. Qualität der Ware 3. Quantität der Ware 4. Beschaffenheit * ggf. durch Stichproben Erstellen der Wareneingangspapiere (Meldung an Einkaufsabteilung und Zugangsbuchung bei Lagerbuchführung, Bestimmung des Lagerplatzes) Kennzeichnung der Ware (z. B. Artikel-Nr. oder Stellplatz) Einlagerung der Ware Mögliche Konsequenzen bei Abweichungen wenn nicht, wird die Ware nicht angenommen wenn nicht, Ablehnung der Annahme oder Annahme unter Vorbehalt bei Nicht-Rechtzeitig-Lieferung: ggf. Schadenersatz; bei Überschreitung der Lieferzeit: Anzeige an den Frachtführer innerhalb 21 Tagen (Frachtführer haftet für Verspätungsschäden) bei Beschädigungen je nach Betrieb und Vereinbarung mit dem Lieferer: entweder Annahmeverweigerung oder Bestätigung der Beschädigungen durch Fahrer auf den Frachtpapieren bzw. Tatbestandsaufnahme bei Transportschäden: Benachrichtigung des Frachtführers innerhalb von sieben Tagen bei Mehrlieferung: Bestätigung durch Fahrer, evtl. Ablehnung der Mehrlieferung bei Minderlieferung: Bestätigung durch Fahrer (ggf. Nachlieferung durch Lieferer) Beschädigte Paletten brauchen nicht angenommen (getauscht) zu werden. Bei Mängeln/Abweichungen: unverzügliche Reklamation, beanstandete Ware aufbewahren Rechte gegenüber dem Lieferer: Nacherfüllung und ggf. nach Nachfristsetzung: Minderung, Schadenersatz oder/ und Rücktritt vom Vertrag Anzeige versteckter Mängel: unverzüglich nach Entdeckung, jedoch innerhalb von zwei Jahren

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