Data Center 2020 sicher, virtuell und grün
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- Catrin Bergmann
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1 Data Center 2020 sicher, virtuell und grün IT-Dienstleistungszentrum Berlin Unsere Unternehmenszentrale Gründung: 1969 Rechtsform: seit 2005 Anstalt des öffentlichen Rechts 1
2 Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin Zahlen und Fakten Gegründet: 1969 Landesamt für elektronische Datenverarbeitung (LED) Rechtsformänderung: 1998 Landesbetrieb für Informationstechnik (LIT) 2005 IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin) Anstalt öffentlichen Rechts Umsatz 2009: 104 Mio. Personal: 484 Mitarbeitende 18 Auszubildende 2
3 Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin Zahlen und Fakten Kooperationen: Hochschule für Wirtschaft und Recht, TU Berlin, Fraunhofer Fokus Zentrale IT-Dienstleister Brandenburg Vitako, Xinnovation, ALD Mittelstandsvereinigungen SIBB, we make it Industrie- und Handelskammer, Business Location Center 3
4 Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin Zahlen und Fakten Hauptgeschäftsfelder: Betrieb eines Data Centers und Endgeräteservices Betrieb des Berliner Landesnetzes (MAN) Servicecenter 115 / Berlin Telefon Bereitstellung von Mehrwertdiensten Betrieb eines Druckzentrums Projektmanagement und -services und IT-Beratung 4
5 Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin... ist der zentrale Dienstleister für die Berliner Verwaltung unterstützt beim Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik und stellt dafür umfassende IT-Dienstleistungen bereit verfügt über zentrale Kompetenzen in der Sprach- und Datenkommunikation komplettiert sein Angebot durch Dienstleistungen wie Arbeitsplatz- Ausstattung und Beschaffung von Hard- und Software schafft die Voraussetzungen für die moderne Verwaltung durch den Ausbau von Zukunftsfeldern wie E-Government-Dienstleistungen stellt mit dem eigenen Landesnetz für die Sprach- und Datenkommunikation und dem hochsicheren Data-Center den Kern der IT-Infrastruktur des Landes Berlin 5
6 Ausgangssituation Global (1/2) Die IT-Branche nutzt weltweit immer mehr Strom (2005: 1 % des weltweiten Stromverbrauchs)* ) IT ist verantwortlich für 2 % der weltweiten CO 2 -Emissionen, Tendenz steigend (Entspricht dem prozentualen Anteil des Gesamtluftverkehrs weltweit! ** ) Bis 2030 werden der Energiebedarf um 53 % und die damit verbundenen CO 2 -Emissionen voraussichtlich um 55 % steigen *** ) * ) Swiss Innovation Outlook 2007,IBM ** ) Gartner Group 2007 *** ) International Energy Agency
7 Ausgangssituation Global (2/2) Der Energieverbrauch von Servern und zugehörigen Geräten hat sich in den letzten 5 Jahren verdoppelt Jährlich werden 1,2 Mrd. (!) KW-Stunden für den Betrieb dieser Geräte benötigt (1 % des gesamten Energieverbrauchs weltweit) Rechenzentren nutzen Leistungen im MW-Bereich; aber nur 30 % der Energie fließt in den eigentlichen Server- und Netzwerkbetrieb In den letzten 7 Jahren sind die Kosten für kommerziell genutzte Energie um 41 % gestiegen Energiekosten betragen 4-7 % des gesamten IT-Budgets Gartner Group 2006/2007 7
8 Die Kosten im Rechenzentrum Großes Datacenter mit PUE (Power Utilization Efficiency) von 1,7 Where does the power go 33% 8% 7% 12% Distribution Networking Storage Servers Cooling Ca. 42 % der RZ Betriebskosten entstehen durch den Energieverbrauch IT ist der größte Energieverbraucher gefolgt von der Kühlung 40% 8
9 Wo bleibt die Energie? Conversion Loss 10% Lighting 3% ICT Infra 37% Cooling 50% % 35% 15% Server Storage Network Jedes konsumierte Watt der IT-Infrastruktur hat einen sog. burden factor von für den Energieverbrauch durch Kühlung, Übertragung, Verteilung und Beleuchtung 9
10 Data-Center Das ITDZ Berlin betreibt ein hochsicheres und hochverfügbares Data-Center ca m² Nutzfläche für ca. 800 Server, 580 TB Speicher Die zentrale Stromversorgung ist auf eine gesicherte Leistung von kw ausgelegt In jeder Sicherheitszelle wird eine Unterverteilung bereitgestellt. Insgesamt 9 nutzbare Brandabschnitte mit separaten Strom- und Klimazuführungen für Server, Storage, Netze und Telefone Höchst mögliche Sicherheit durch getrennte Aufstellung von Servern, Storagesystemen und Datensicherungssystemen 10
11 Überwachung & Steuerung Brandmeldeanlage Die Überwachung der Brandmeldeanlage erfolgt durch die Leitwarte. Einbruchmeldeanlage Die Überwachung erfolgt durch die Leitwarte. Kameraüberwachungsanlage Die Kameraüberwachung erfolgt über die Leitwarte. Elektroakustische Anlagen Anlagen werden für Durchsagen eingesetzt. Gegensprechanlage Die Gegensprechanlage ermöglicht die Kommunikation mit der Leitwarte. 11
12 Überwachung & Steuerung Zutrittskontrollsysteme Das Zutrittskontrollsystem wird zentral betrieben und durch die Leitwarte rund um die Uhr überwacht und gesteuert. Hierfür werden je Zugangstür zu den Räumen innen wie außen Zugangskontrollleser bereitgestellt. Bei Abweichungen vom Soll-Zustand der Zugangskontrollanlage (Türalarm, Sabotage) erfolgt die automatische Aufschaltung eines Kamerabildes des betreffenden Raumes zur Überwachung in der Leitwarte. 12
13 Klimatisierung im Rechenzentrum Einsatz freier Kühlung ab 8 C Separieren und Abführen der Abluft (eingehauste Warmgänge) direkte Kühlung Einsatz von Blade-Servern Nutzung Energiemanagement der Server Konsolidierung von Komponenten und Anwendungen 13
14 Energieeffizienz im DC Die Energieeffizienz (PUE) wird im Wesentlichen durch die Außentemperatur beeinflusst Der beste Wert liegt bei 1,5 (bei -5 Grad) Der schlechteste Wert liegt bei ca. 2,3 Unterhalb von 8 Grad wird freie Kühlung benutzt 2,50 2,00 1,50 1,0 0 0,50 0, Temperatur 14
15 Serverentwicklung im ITDZ-Berlin Individualserver Standardserver Virtuelle Server Gesamt Anmerkung: Zuwachs von 300 Standardservern vom Technischen Finanzamt Berlin 15
16 Serverentwicklung Strategien der Serverentwicklung Neuausrichtung des Serverbetriebs zur besseren Zielerreichung der Klimaschutzvereinbarung Vorab: Prüfung der Durchführbarkeit des Betriebs in virtueller Serverumgebung Zukünftige Bereitstellung weiterer Serverklassen mit einer höherer Leistungsfähigkeit möglich Im Anschluss: Einsatz von Blade- Standardservern 16
17 Ausblick Wir prüfen, ob durch den Einsatz neuer Techniken auch größere virtuelle Server aller Leistungsklassen wirtschaftlich angeboten werden können Integrierte SAN-Lösungen Provisionierung von CPU und RAM Der Anteil virtueller Server soll mittelfristig auf mindestens 50% erhöht werden Vorteil : Schnellere Implementierung Bessere Verfügbarkeit Hohe Kosteneffizienz (Strom, Klima) 17
18 Klimaschutzvereinbarung Abschluss der Klimaschutzvereinbarung Land Berlin ITDZ im Dezember 2009 : verbindliche Einsparziele von Strom und CO ² verabschiedet Energieverbrauch von 2008 ist in den 6 Jahren um 27 % zu senken Die Einsparung wird über die gesamte Laufzeit MWh betragen. Jährlich MWh Der Gesamtstromverbrauch betrug 2008 rund MWh 18
19 Ziele der Klimaschutzvereinbarung Senkung des Energieverbrauch Reduzierung der CO 2 Bilanz des ITDZ Berlin und Verwaltung Einsatz von Ökostrom Bewusster Umgang der Mitarbeitenden mit Verbrauchsmaterialien Facilitymanagement - Gebäudedämmung Einsatz von nachhaltigen Konzepten und Systemen Verwendung von ökologischen Bauprodukten Installation energieeffizienten technischen Konzepten Nutzung regenerativer Energiequellen Photovoltaik, Solartherme, Regenwasser, Nutzung von Abwärme Freie Kühlung RZ 19
20 Serverentwicklung Strategien der Serverentwicklung Blade-Server: 2/3 weniger Stromaufnahme als Individualserver (aufgrund gemeinsam genutzter Ressourcen wie Netzteile, Lüfter, Konsol- und Netzzugänge) Individualserver nur im Ausnahmefall und auf besonderen Kundenwunsch hoher Stellenwert für energieeffiziente Geräte bei der Ausschreibung 20
21 Klimaschutzvereinbarung Ziele der Klimaschutzvereinbarung vom Dezember
22 Fazit ITDZ Berlin achtet besonders im Data-Center auf eine hohe Energieeffizienz ITDZ Berlin achtet auf Umweltsiegel und umweltgerechte Entsorgung alter Hardware Planung: ITDZ Berlin nutzt IT zur noch effizienteren Gebäudesteuerung Das ITDZ setzt auf moderne Technologien wie Virtualisierung und auf Möglichkeiten von Cloud Computing und der dadurch effizienten Nutzung von IT-Services. 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ansprechpartner Dipl. Ing. Rene Schröder Leiter Produktionsbetrieb ITDZ Berlin Telefon:
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