Grundsätze für sozial- und umweltgerechten Fairen Handel

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1 Grundsätze für sozial- und umweltgerechten Fairen Handel

2 Seite 2 Grundsätze für sozial und umweltgerechten Fairen Handel Selbstverständnis als Genossenschaft Das FAIR Handelshaus Bayern eg ist eine Handelsgenossenschaft, die 1984 von entwicklungspolitisch engagierten Aktionsgruppen, Weltläden, den RegionalsprecherInnen und Privatpersonen in Bayern gegründet wurde. Die Gründungsmitglieder des FAIR Handelshaus Bayern 2 entschieden sich bewusst für die Organisationsform der Genossenschaft: Zum einen sollte das FAIR Handelshaus Bayern den Kriterien an die Organisationsweise ihrer Handelspartner (genossenschaftliche Organisation) selbst entsprechen; zum anderen verstand sie sich als Interessengemeinschaft, die in Bayern eine Einkaufsmöglichkeit für fair gehandelte Produkte der GEPA schaffen wollte; und nicht zuletzt bietet die Organisationsform der Genossenschaft ihren Mitgliedern einen großen Mitwirkungs- und Entscheidungsspielraum. Das Aufgabenfeld des FAIR Handelshaus Bayern erstreckt sich seit seiner Gründung auf den Vertrieb von fair gehandelten Produkten, auf die Vernetzung von Weltläden und auf entwicklungspolitische Bildungsarbeit. Im Vertriebsbereich erfüllt das FAIR Handelshaus Bayern eg eine Doppelfunktion: zum einen als Vertriebsagentur für die GEPA und zum anderen als regionaler Vertriebspartner von ca. 20 mittleren und kleineren Fair-Handels-Importeuren aus Deutschland und benachbarten europäischen Ländern (insbesondere Österreich). Darüber hinaus setzt sich das FAIR Handelshaus Bayern eg für sozial und ökologisch nachhaltige Entwicklung auch in Europa ein, indem es die Verbreitung von Produkten aus europäischen Randregionen und von Umweltschutzpapierartikeln sowie lokale Initiativen der bäuerlichen Regionalvermarktung unterstützt. Das FAIR Handelshaus Bayern bezieht von der GEPA Lebensmittel und Handwerksprodukte und ist zuständig für den Vertrieb an Weltläden, Aktionsgruppen, Naturkostläden, kleine Lebensmittelfachgeschäfte und Großverbraucher in Bayern sowie deren Beratung und Betreuung. Das FAIR Handelshaus Bayern stärkt durch den Verkauf fair gehandelter Produkte in Bayern die Handelsbeziehungen zu den ProduzentInnen in den Ländern der sog. Dritten Welt. Damit leistet sie einen aktiven Beitrag da-zu, dass ProduzentInnen in die Lage versetzt werden, ihre Lebens- und Arbeitsweise selbständig zu bestimmen. Fairer Handel Der Faire Handel zeichnet sich durch direkten Kontakt alternativer Importorganisationen zu ihren HandelspartnerInnen aus. Alternative Handelsorganisationen beziehen ihre Waren von Produzentengruppen in den Erzeugerländern. Lebensmittel und Kunsthandwerk stammen von Kleinproduzent- Innen, die in Genossenschaften oder Selbsthilfegruppen organisiert sind bzw. ein hohes Maß an Mitbestimmung in ihren Organisationen haben. Faire Preise, die in der Regel über den Weltmarkt- oder Vergleichspreisen liegen, garantieren den ProduzentInnen einen besseren Lebensstandard. Sie ermöglichen außerdem Maßnahmen im Bildungs- und Gesundheitsbereich. Alternative Handelsorganisationen fördern den ökologischen Anbau durch einen Preisaufschlag, der die Mehrkosten (z.b. höhere Arbeitskosten) ausgleichen soll. Ein weiteres Ziel des fairen Handels ist eine Diversifizierung, d.h. Importorganisationen suchen gemeinsam mit ihren HandelspartnerInnen nach Produktvarianten oder

3 Seite 3 neuen Produkten, um die Abhängigkeit von einem Produkt zu mindern. Wichtig ist dabei, dass die Produkte auch einen Inlandsmarkt haben. Für viele Kleinbauern und HandwerkerInnen stellt der faire Handel die vorerst einzige Möglichkeit dar, am Welthandel teilzunehmen. Das Ziel des FAIR Handelshaus Bayern ist es, dem ungerechten Welthandel zwischen Industrie- und sog. Entwicklungsländern durch Fairen Handel und Bewusstseinsbildung entgegenzutreten. Dieser ungerechte Welthandel ist gekennzeichnet durch die Ungleichheit zwischen HandelspartnerInnen in Industrieländern und in sog. Entwicklungsländern. Diese Ungleichheit zeigt sich in den unterschiedlichen Möglichkeiten, wirtschaftliche und politische Interessen durchzusetzen (z.b. Preisgestaltung, Export- bzw. Importquoten) die ungleichen Marktzugangsmöglichkeiten von Unternehmen aus der sog. Dritten Welt als Folge verschiedener Handelshemmnisse tendenziell sinkende Rohstoffpreise und eine z.t. hohe Abhängigkeit von Preisschwankungen auf dem Weltmarkt. Diversifizierung ist für die ärmsten der sog. Entwicklungsländer kaum möglich, da das nötige Kapital fehlt und zudem strukturelle Defizite (z.b. in den Bereichen Kommunikation, Bildung, demokratische Willensbildung) entgegenstehen die Machtkonzentration einer immer kleiner werdenden Zahl von multinationalen Unternehmen, die den KleinproduzentInnen den Marktzugang erschwert die negativen Auswirkungen, die ungleiche Austauschverhältnisse (d.h. sinkende Erlöse für Exporte im Gegensatz zu steigenden Ausgaben für Importwaren) auf die Lebensumstände und die Entwicklung der Bevölkerung der sog. Entwicklungsländer - insbesondere der Frauen - haben die sozio-ökonomische Benachteiligung von KleinproduzentInnen und insbesondere von Frauen - auch durch politische Rahmenbedingungen - in der nationalen und internationalen Wirtschaft Der Faire Handel betrachtet die ProduzentInnen in den Ländern der sog. Dritten Welt als gleichberechtigte HandelspartnerInnen und baut zu ihnen eine langfristige wirtschaftliche Beziehung auf. Ziel des Fairen Handels ist eine sozial gerechte und ökologisch verträgliche Welthandelsstruktur. Das FAIR Handelshaus Bayern will den Fairen Handel und seine Handels- und Vertriebspartner zu einem ernstzunehmenden Wirtschaftsfaktor machen. Nur durch Bewusstseins- und Verhaltensänderungen der KonsumentInnen und Stärkung der ProduzentInnen sind Veränderungen im Welthandelssystem überhaupt möglich. Diese Bewusstseinsänderung unterstützen wir durch den aktiven Verkauf von fair gehandelten Produkten und durch eine informative Bildungsarbeit über weltwirtschaftliche und politische Zusammenhänge, HandelspartnerInnen und Produkte.

4 Seite 4 Grundsätze für sozial und umweltgerechten Fairen Handel Kapitel 1 Kriterien der Geschäftspolitik im FAIR Handelshaus Bayern Das FAIR Handelshaus Bayern hält Transparenz in der Geschäftsführung für einen bedeu-tenden Faktor des Fairen Handels. Deshalb legt das FAIR Handelshaus Bayern seine Ent-scheidungswege offen und gewährt Einsicht in die Bilanz. Über die Aufnahme von neuen Handelsbeziehungen entscheidet die Geschäftsführung nach Vorbereitung und gemeinsamer Beratung mit den MitarbeiterInnen der verschiedenen Arbeitsbereiche. Das FAIR Handelshaus Bayern muss Informationen über seine Handels-part-nerInnen und über die Produkte bereithalten, die auf Übereinstimmung mit den Basiskriterien für HandelspartnerIn-nen überprüfbar sind. Die Überprüfung erfolgt in erster Linie durch den Vorstand der FAIR Handelshaus Bayern eg, welcher die Grundsätze der Einkaufspolitik der FAIR Handelshaus Bayern eg bestimmt. In Fällen, in denen bisherige Regelungen nicht ausreichen, entscheidet die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat. Der Einfluss des FAIR Handelshaus Bayern auf die GEPA-Politik (z.b. die Aufnahme von neuen Handelspartnern und Produkten) ist gering - auch wenn sich das FAIR Handelshaus Bayern als kritische Begleiterin der GEPA versteht. Der Status des eigenständigen Regionalen Fair Handelszentrums der GEPA erlaubt dem FAIR Handelshaus Bayern - im Rahmen seines Handlungsspiel-raums - selbst zu entscheiden, welche Maßnahmen der GEPA es mitträgt. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Notwendigkeiten bemüht sich das FAIR Han-delshaus Bayern, den Aspekten Umwelt- und Sozialverträglichkeit in den Bereichen Be-schaffung, Bürobedarf und -ein-richtung, Vertrieb, Verpackung, Transport und Entsorgung gerecht zu werden. Das FAIR Handelshaus Bayern vergibt Aufträge bevorzugt an alternative und ökologisch orientierte Betriebe. a) Auswahl der Importorganisationen und Kooperationspartner Bei der Auswahl von Importorganisationen und anderen Lieferanten orientiert sich das FAIR Handelshaus Bayern eg an den Grundsätzen und Kriterien, wie sie von Organisationen des Fairen Handels entwickelt und aufgestellt wurden. Als Vorbilder dienen insbesondere die Grundsätze der GEPA sowie das FINE-Grundlagenpapier über Gemeinsame inhaltli-che Grundlagen der europäischen Fair-Handels-Bewegung. Die wichtigsten Elemente daraus sind: Zusammenarbeit mit KleinproduzentInnen Zahlung eines fairen Preises Preistransparenz direkte Handelsbeziehungen unter weitgehender Ausschaltung des Zwischenhandels langfristige Lieferverträge auf Wunsch Vorfinanzierung eines Teils der Bestellsumme gemeinsame Produktentwicklung Förderung des ökologischen Anbaus Unterstützung der Weiterverarbeitung und Verpackung im Erzeugerland Stellungnahme zu sozio-ökonomischen Benachteiligungen unserer HandelspartnerInnen in der Öffentlichkeit

5 Seite 5 b) Bezahlung eines fairen Preises an die HandelspartnerInnen Der faire Preis setzt sich zusammen aus dem Einstandspreis, der den HandelspartnerInnen im Vergleich zu anderen Beschäftigten aus der Region ein besseres Einkommen garantiert, dem Kostendeckungsbeitrag für Importabwicklung, Verarbeitung und Vertrieb sowie den Rabatten an Läden und Gruppen. Der Einstandspreis deckt die Produktions-, Verarbeitungs- und Vermarktungskosten, die Lebenshaltungskosten und ermöglicht Investitionen in die Zukunft. Die Höhe des Preises legen die ProduzentInnen in Abstimmung mit den alternativen Handelsorganisationen fest. Das FAIR Handelshaus Bayern übernimmt in der Regel die Preisempfehlungen ihrer Lieferanten. Auf Grund der bisher geringen Marktanteile des Fairen Handels ergeben sich hohe Stückkosten, die verbunden mit den spezifischen Leistungen (z.b. Vorfinanzierung, Beratung bei der Produktentwicklung) zu einem relativ hohen Kostendeckungsbeitrag führen. Kapitel 2 Kriterien für die HandelspartnerInnen des FAIR Handelshaus Bayern Das FAIR Handelshaus Bayern, als Teil einer alternativen Handelsstruktur, arbeitet mit Handelspartner- Innen zusammen, die direkt oder indirekt unter dem konventionellen Handel zu leiden haben. Mit unserem Handel(n) wollen wir unseren HandelspartnerInnen einen Spielraum schaffen, der ihnen Möglichkeiten zu einer tragfähigen Entwicklung bietet. So können sie z.b. ihre betrieblichen Abläufe verbessern, ausbeuterischen und unnötigen Zwischenhandel ausschalten, die Qualität ihrer Produkte erhöhen und die Diversifizierung vorantreiben. Das FAIR Handelshaus Bayern vertreibt Waren von ProduzentInnen, deren Ziel es ist, Demokratie und Mitbestimmung in ihrer Organisation zu praktizieren. Eine Beurteilung der HandelspartnerInnen nach starren Kriterien ist nicht möglich. Auch wenn bestimmte Kriterien nicht erfüllt sind, kann sich eine Organisation dennoch auf dem Wege dorthin befinden. Die Beurteilung von HandelspartnerInnen verlangt viel Wissen, Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Flexibilität. Dennoch sind verbindliche und kontrollierbare Entscheidungswege zur Auswahl von HandelspartnerInnen notwendig. Mit Hilfe von Basiskriterien wird die Auswahl von HandelspartnerInnen transparent und nachprüfbar. Das FAIR Handelshaus Bayern hält entsprechende Informationen über seine HandelspartnerInnen bereit. a) Basiskriterien für HandelspartnerInnen in der sog. Dritten Welt Transparenz in Ziel und Arbeitsweise der Organisation Alternative Handelsstrukturen müssen für alle Handelsstufen transparent sein. Dieser An-spruch richtet sich auch an unsere HandelspartnerInnen. Informationen über die Entwicklung der Organi-sation oder über sozio-ökonomische Veränderungen müssen abrufbar sein. Eine Organisationsform als Genossenschaft ist nicht zwingend notwendig. Entscheidend ist vielmehr, dass die Vorteile der Handelsbeziehung allen an der Organisation Teilhabenden zugute kommen und positive Ausstrahlung auf die Region haben.

6 Seite 6 Grundsätze für sozial und umweltgerechten Fairen Handel Kontinuität der Betriebsführung Kontinuität der Betriebsführung bei den HandelspartnerInnen alternativer Importorganisationen ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg des fairen Handels. Von seinen PartnerInnen erwartet das FAIR Handelshaus Bayern deshalb auch eine Stärkung ihrer Organisation, so dass Handelsbeziehungen nicht von einzelnen Personen oder zufälligen Umständen abhängen. Die HandelspartnerInnen sollen sich auch darum bemühen, Produkte kontinuierlich liefern zu können. Produktqualität Der Faire Handel kann nur dann eine echte Alternative zum konventionellen Handel sein, wenn die Produkte den Qualitätsanforderungen genügen, die einen Verkauf in Europa gewährleisten. Importorganisationen und ihre VertriebspartnerInnen befinden sich in einem sensiblen Spannungsfeld, da Identität und Selbständigkeit der HandelspartnerInnen durch vorgeschriebene europäische Designs leicht verloren gehen könnten. Qualitäts- und Gestaltungsmerkmale müssen deshalb gemeinsam mit den HandelspartnerInnen entwickelt werden. Sozialverträgliche Produktionsweise Für die Auswahl unserer HandelspartnerInnen sind menschenwürdige Arbeitsbedingungen und die Einhaltung arbeitsrechtlicher Bestimmungen unabdingbare Kriterien. Auch der faire Preis muss allen Mitgliedern unserer Partnerorganisationen zukommen. Weitere Maßnahmen, wie Gesundheits- und Bildungseinrichtungen für MitarbeiterInnen, sind wünschenswert. Bevorzugt arbeiten wir mit Organisationen zusammen, die ihren Mitgliedern bzw. MitarbeiterInnen ein hohes Maß an Mitbestimmung garantieren und die Gleichberechtigung der Frau fördern. Umweltfreundliche Produktionsweise Innerhalb der gesamten Kette des alternativen Handels darf keine Gesundheitsgefährdung für Menschen bestehen. Das gilt für die Produktion genauso wie für den Gebrauch bzw. den Verzehr der Produkte. Umfassende Umweltschonung bei der Produktion ist nicht immer möglich. Wir erwarten von unseren HandelspartnerInnen jedoch die Bereitschaft, im Rahmen ihrer Möglichkeiten umweltfreundliche Materialien einzusetzen und Rohstoffe möglichst sparsam zu gebrauchen. Lebensmittel aus kontrolliert ökologischem Anbau sind diesen Ansprüchen in besonderer Weise verpflichtet und werden von uns daher bevorzugt. Förderung der Selbständigkeit HandelspartnerInnen sollen die Vorteile der alternativen Handelsbeziehung so nutzen, dass sie ihre wirtschaftliche Position stärken und eine marktfähige Produktpalette anbieten können. Die einseitige Abhängigkeit von einzelnen Produkten soll sich dadurch abschwächen. Diversifizierung bietet dabei die Chance, Inlandsmärkte verstärkt zu erschließen. Bevorzugt vertreibt das FAIR Handelshaus Bayern Produkte von PartnerInnen, die Menschen außerhalb der Organisation an ihren Vorteilen teilhaben lassen.

7 Seite 7 b) GEPA-Partnerkriterien Die GEPA-Kriterien stimmen mit den o.g. Basiskriterien weitgehend überein. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten verfolgt das FAIR Handelshaus Bayern die Entwicklungen der GEPA-Handelspartner- Innen und hält Informationen der GEPA bereit. c) Kriterien für weitere alternative Handelsorganisationen Das FAIR Handelshaus Bayern nimmt Produkte von anderen alternativen Importorganisationen als der GEPA dann in ihr Sortiment auf, wenn deren Handelsgrundsätze und Partnerkriterien den oben genannten entsprechen. Dies wird dann als gegeben angesehen, wenn eine Handelsorganisation Mitglied der IFAT (International Federation of Alternative Trade, weltweiter Dachverband von Organisationen des Fairen Handels) ist oder wenn sie nach Überprüfung des Weltladen-Dachverbandes der Konvention der Weltläden weitestgehend entspricht (sog. ATO-TÜV). Bei einer Organisation, die Lizenznehmerin von TransFair e.v. ist, setzt das FAIR Handelshaus Bayern voraus, dass die Organisation nicht nur einzelne fair gehandelte Artikel anbietet, sondern sich insgesamt zu einer nachhaltigen sozial und ökologisch verantwortlichen Entwicklung verpflichtet hat. Andere Organisationen, die nicht Mitglied bei IFAT sind, keine ausreichende Bewertung durch den Weltladen-Dachverband aufweisen oder lediglich einzelne TransFair-Produkte von TransFair-Lizenznehmern anbieten, kann das FAIR Handelshaus Bayern dann in sein Angebot aufnehmen, wenn es sich der Einhaltung o.g. Kriterien versichert hat. Aufgrund sorgsamer Abwägung der Argumente kann das FAIR Handelshaus Bayern auch die Aufnahme von Produkten beschließen, wenn die importierende Organisation als ganze nicht den o.g. Kriterien gerecht wird. Ausschlaggebend dafür ist, dass dadurch ein wichtiges neuartiges Produkt für den Fairen Handel erschlossen werden kann und / oder dass die ProduzentInnenorganisation in vorbildlicher Weise arbeitet und somit eine besondere Behandlung gerechtfertigt ist. Der Offenlegung dieses Sachverhalts und der Gründe dieser Entscheidung kommt in diesem Fall eine große Bedeutung zu. Um die Einhaltung seiner Kriterien zu überprüfen, stützt sich das FAIR Handelshaus Bayern auf die Selbstauskünfte der HandelspartnerInnen. Dies stellt ein gängiges Kontrollverfahren im Fairen Handel dar (auch der ATO-TÜV des Weltladen-Dachverbandes basiert auf solchen Selbstauskünften). d) Kriterien für HandelspartnerInnen in Europa 1988 hat das FAIR Handelshaus Bayern damit begonnen, Wein und Kräuter von französischen Weinkooperativen zu importieren. Das FAIR Handelshaus Bayern hatte sich damals für die Zusammenarbeit mit Betrieben in einem Land entschieden, das nicht zu den Ländern der sog. Dritten Welt zählt. Den Grund dafür sah man darin, dass in der Region Okzitanien - und in anderen Randregionen Europas - ähnliche sozio-ökonomische Probleme wie in den Ländern der sog. Dritten Welt (z.b. Arbeitsplatzmangel, Landflucht, starke wirtschaftliche Abhängigkeit von einem (Export) Produkt) auftreten.

8 Seite 8 Grundsätze für sozial und umweltgerechten Fairen Handel Die Winzergenossenschaften betreiben ökologischen Weinbau, den sie teils als Pioniere mit aufgebaut haben. Sie tragen dadurch zur ländlichen Entwicklung und Pflege von wichtigen Kulturlandschaften bei. Das FAIR Handelshaus Bayern eg hat mit dieser Entscheidung ein bis heute gültiges Zeichen für sozial und ökologisch nachhaltigen Handel auch hierzulande gesetzt. Im Laufe der Jahre sind österreichische Bergkräutertees sowie Weine weiterer Winzergenossenschaften aus Italien hinzugekommen, die wir inzwischen über Lieferanten beziehen, die über fundierte Erfahrungen im Import fair gehandelter Produkte oder ökologischer Weine verfügen. Im Rahmen der Diskussion um eine stärkere Verzahnung von Ökologischem Landbau, Regionalvermarktung und Fairem Handel unterstützt das FAIR Handelshaus Bayern einschlägige Produkte, wie Trausners Fruchtaufstriche aus regional eingekauften Früchten und fair gehandeltem Zucker hat sich das FAIR Handelshaus Bayern dafür entschieden, im Endkundenverkauf auch Produkte der Regionalvermarktungsinitiative Unser Land / Dachauer Land anzubieten. Mit dem Verkauf von Produkten z.b. aus Herzogsägmühle oder von Werkhaus unterstützt das FAIR Handelshaus Bayern auch Maßnahmen zur Förderung von Menschen mit Behinderung oder in sozialen Schwierigkeiten in unserer eigenen Gesellschaft. Bei der Auswahl von HandelspartnerInnen in Europa gelten für das FAIR Handelshaus Bayern die o. g. Kriterien. Das Kriterium einer umweltfreundlichen Produktionsweise hat hierbei einen herausragenden Stellenwert. Lieferanten und Produkte kann das FAIR Handelshaus Bayern dann in sein Angebot aufnehmen, wenn es sich der Einhaltung o.g. Kriterien versichert hat und wenn damit in sozialer und ökologischer Hinsicht vorbildliche Projekte oder Produkte unterstützt werden können. e) Kriterien für HandelspartnerInnen von Umweltschutzpapier Das FAIR Handelshaus Bayern beurteilt seine HandelspartnerInnen im Papierbereich vor allem danach, wie umweltschonend Produktionsprozess und Produkte sind. Sie bevorzugt Produkte von Kleinunternehmen. Dem Kriterium der Transparenz von Ziel und Arbeitsweise der HandelspartnerInnen im Papierbereich kommt daher eine besondere Bedeutung zu, um die Auswahl des Artikelsortiments vornehmen zu können. Kapitel 3 Die VertriebspartnerInnen des FAIR Handelshaus Bayern Das FAIR Handelshaus Bayern arbeitet bevorzugt mit Weltläden und Aktionsgruppen zusammen. Darüber hinaus beliefert es Großverbraucher, Naturkostläden, kleine Lebensmittelgeschäfte und den Fachhandel. Auch EndverbraucherInnen können im FAIR Handelshaus Bayern einkaufen. Weltläden und Aktionsgruppen sind die tragenden Stützen des Fairen Handels. Deshalb fördert das FAIR Handelshaus Bayern die Entwicklung von Weltläden zu Fachgeschäften des Fairen Handels.

9 Seite 9 Der Faire Handel soll zu einer bedeutenden wirtschaftlichen Alternative werden. Deshalb hält es das FAIR Handelshaus Bayern für wünschenswert, dass Weltläden und Aktionsgruppen ihre Wiederverkäuferrabatte in Kontinuität und Professionalisierung ihrer Arbeit investieren. Ansatzpunkte dafür sind die Qualifizierung und angemessene Entlohnung ihrer MitarbeiterInnen, Vermittlung der Ziele des Fairen Handels durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Transparenz in der Geschäftsführung aber auch zentral gelegene Ladenlokale, im Einzelhandel ortsübliche Öffnungszeiten sowie eine professionelle Warenpräsentation, die dem hochwerteigen Charakter fair gehandelter Produkte gerecht wird. Das FAIR Handelshaus Bayern setzt dabei auf die Ausdehnung des Fairen Handels. Das heißt konkret: Ausbau des Weltladennetzes und Förderung hauptamtlicher Beschäftigung in den Einrichtungen des Fairen Handels in Bayern, die Professionalisierung von Weltläden und Aktionsgruppen, die Idee des Fairen Handels an Menschen herantragen, die damit bisher noch nicht in Berührung gekommen sind. Zudem verkauft das FAIR Handelshaus Bayern direkt an EndverbraucherInnen. Haimhausen, Fortschreibung des Politischen Selbstverständnisses von Gegründet wurde die Genossenschaft unter dem Namen Bayerische Dritte Welt Handel e.g., häufig abgekürzt mit B3WH 1999 wurde von der Genossenschaftsversammlung der neue Name FAIR Handelshaus Bayern eg beschlossen. 3 Vgl. Geschäftsordnung des Vorstandes der FAIR Handelshaus Bayern eg vom , 10 (2). 4 Vgl. Zielsetzung und Kriterien der gepa für entwicklungskonforme(n) Produktion und Handel, verabschiedet von der gepa-gesellschafterversammlung (GV) am , online unter 5 FINE ist der Zusammenschluss von vier internationalen bzw. europäischen Dachverbänden des Fairen Handels: FLO (für die Siegelorganisationen), IFAT (für Produzenten und Importeure), NEWS (Europäisches Weltladen-Netzwerk) und EFTA (einige Importeure in Europa). Vgl. FINE (Hrsg.): FINE-Grundlagenpapier zum Fairen Handel. Gemeinsame inhaltliche Grundlagen der europäischen Fair-Handels-Bewegung, online unter: 6 Der Einstandspreis setzt sich zusammen aus Produkt- und Transportkosten, Zöllen und anderen Abwicklungskosten. 7 Sh. oben bei Fußnote 5. 8 Vgl. Eine Welt Netzwerk Bayern e.v (Hrsg.): bio regional fair. Initiative für Ernährung, soziale Entwicklung und Verantwortung in der globalisierten Welt, Augsburg 2004, online über 9 Im Dachverein Unser Land haben sich mehrere regionale Solidargemeinschaften in Oberbayern zusammengeschlossen. Erzeuger, Verarbeiter, Handel, Verbraucher und viele ehrenamtlich Engagierte setzen sich gemeinsam für die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe ein. Ihr Ziel ist, auf der Basis fairer Preise die Lebensgrundlagen in den Regionen für Menschen, Tiere und Pflanzen zu erhalten. Dies geschieht durch Verkauf der regional erzeugten Produkte unter einer gemeinsamen Marke.

10 Inhalt Selbstverständnis als Genossenschaft... 1 Fairer Handel... 2 Kapitel 1 Kriterien der Geschäftspolitik im FAIR Handelshaus Bayern... 3 a) Auswahl der Importorganisationen und Kooperationspartner... 3 b) Bezahlung eines fairen Preises an die HandelspartnerInnen...4 Kapitel 2 Kriterien für die HandelspartnerInnen des FAIR Handelshaus Bayern... 4 a) Basiskriterien für HandelspartnerInnen in der sog. Dritten Welt...4 b) GEPA-Partnerkriterien... 5 c) Kriterien für weitere alternative Handelsorganisationen... 6 d) Kriterien für HandelspartnerInnen in Europa... 6 e) Kriterien für HandelspartnerInnen von Umweltschutzpapier... 7 Kapitel 3 Die VertriebspartnerInnen des FAIR Handelshaus Bayern... 7

11 Von Weltläden gegründet: Die Genossenschaft der Weltläden und Aktionsgruppen Was ist eine Genossenschaft? In Genossenschaften schließen sich Menschen zusammen, die gemeinsam, gleichberechtigt und demokratisch ein Wirtschaftsunternehmen betreiben. Ihr Zweck ist es, die Tätigkeit ihrer Mitglieder durch den gemeinsamen Geschäftsbetrieb zu fördern. Im Gegensatz zu anderen Unternehmensformen ist nicht die Höhe der Kapitalanteile, sondern die persönliche Mitgliedschaft für das Stimmrecht ausschlaggebend. Wer sind die Mitglieder der Genossenschaft? Die Mitglieder sind die Eigentümer der Genossenschaft. Sie statten die Genossenschaft durch ihre Einlage mit Eigenkapital aus. Das besondere an Genossenschaften ist, dass die Geschäftspartner der Genossenschaft (z. B. Kunden oder Lieferanten) gleichzeitig deren Eigentümer sind und dadurch auf die Geschäftspolitik der Genossenschaft Einfluss nehmen können. Weltläden und Aktionsgruppen, die Mitglied der FAIR Handelshaus Bayern eg sind, sind daher nicht nur Kunden sie bestimmen im rahmen der Genossenschaftsversammlung auch über die Geschicke des Unternehmens und übernehmen Verantwortung für die Firma. Welche Pflichten sind damit verbunden? Wer Mitglied der Genossenschaft werden möchte, muss Genossenschaftsanteile zeichnen und die entsprechende Kapitaleinlage einzahlen. Bei der FAIR Handelshaus Bayern eg sind dies mindestens drei Anteile zu je 50 Euro, insgesamt also mindestens 150 Euro. Genossenschaftsanteile sind keine Spende sondern eine Unternehmensbeteiligung, die im Eigentum des Mitgliedes verbleibt und bei Austritt wieder ausgezahlt wird. Mit der Höhe der gezeichneten Anteile haftet das Mitglied für die Genossenschaft, darüber hinaus bestehen keine finanziellen Verpflichtungen. Welche Rechte sind damit verbunden? Sie können an der jährlichen Generalversammlung teilnehmen und dort Vorstände und Aufsichtsräte wählen. Bei der Generalversammlung werden sie vom Vorstand über die aktuelle Situation der Genossenschaft informiert, sie beschließen die Verwendung der Jahresüberschüsse und beraten über die Weiterentwicklung der FAIR Handelshaus Bayern eg. Außerdem erhalten Weltläden und Aktionsgruppen als Mitglieder beispielsweise bei Bildungsangeboten Vergünstigungen. Wie kann ich Mitglied der FAIR Handelshaus Bayern eg werden? Unsere satzungsgemäßen Tätigkeitsbereiche Großhandel für fair gehandelte Produkte Fortbildung und Beratung für ehrenamtlich Engagierte Entwicklungspolitische Bildungsarbeit Vernetzung der Weltläden Sowohl Privatpersonen als auch eingetragene Vereine und andere juristische Personen können Mitglied der FAIR Handelshaus Bayern eg werden. Dazu sind das ausgefüllte Beitrittsformular sowie die Einzahlung der Genossenschaftsanteile erforderlich. Ein starkes Bündnis - Tragen Sie es mit! Werden Sie Genossenschaftsmitglied!

12 den Fairen Handel zu einem ernstzunehmenden Wirtschaftsfaktor machen... Aus der Satzung der FAIR Handelshaus Bayern eg IMPRESSUM: FAIR Handelshaus Bayern eg Der Vorstand Alte Kreisstrasse 29, Amperpettenbach Haimhausen Tel Fax info@fairbayern.de Vorstand: Elisabeth Kumi, Elisabeth Dersch, Andreas Kronberger, Markus Raschke Vertretungsberechtigt: Karin Dressel Aufsichtsratsvorsitzende: Evelyn Zuber Registergericht München 2468

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