Probieren Sie es aus.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Probieren Sie es aus."

Transkript

1 1 Kirchenkompass

2 2

3 Probieren Sie es aus. Der Kirchenkompass regt an,... nach dem Auftrag zu fragen, den unsere Kirche mit allen ihren Gemeinden von unserem Herrn Jesus Christus bekommen hat nach Formen der Verkündigung in Wort und Tat zu fragen, die Gottes Menschenfreundlichkeit widerspiegeln sich mit dem nötigen Gottvertrauen auf den Weg zu machen und sich gemeinsam Ziele zu setzen: große und kleine Ziele für unterwegs weitere Bibelworte, biblische Bilder, Gleichnisse oder Geschichten entdecken, die für die eigene Gemeinde oder Situation Orientierung geben könnten. 3

4 4

5 5 Kirchenkompass, so nennen wir in der Evangelischen Landeskirche in Baden einen Verständigungsprozess über Leitbilder und Ziele für die kirchliche Arbeit der nächsten Jahre. Die vier Leitbilder für die Zukunft der Evangelischen Landeskirche in Baden beziehen sich auf vier biblische Motive: WANDERNDES GOTTESVOLK... HAUS DER LEBENDIGEN STEINE... TEIL DES WELTWEITEN LEIBES CHRISTI... SALZ DER ERDE... Sie fassen verschiedene Aspekte des Auftrages zusammen, den wir von Jesus Christus, dem Herrn der Kirche, bekommen haben. An diesem Auftrag wollen wir uns in allen Arbeitsfeldern orientieren. Das, was die vier Leitbilder aussagen, ist noch nicht Wirklichkeit. Wir wünschen uns, dass unsere Kirche einmal so wird, wie sie hier beschrieben ist. Dafür wollen wir uns einsetzen. IM ERSTEN TEIL werden die Leitbilder vorgestellt, zunächst in einer Kurzfassung, dann mit dem ausführlichen Text. Die Leitbilder wurden von unserem Landesbischof entworfen, der dabei die 1999 entstandenen Leitsätze fortgeschrieben hat. Viele Anregungen aus der Kirchenleitung und der ganzen Landeskirche wurden aufgenommen. So ist ein sehr dichter Text entstanden. Die Fotos regen an zum weiteren Nachdenken. Sie können auch gut bei Andachten eingesetzt werden. IM ZWEITEN TEIL des Heftes finden Sie die sechs Schwerpunktziele der Landessynode. Sie wurden nach einem Jahr der Beratungen aus den Leitbildern entwickelt. Sie sagen konkreter als die Leitbilder, wo unsere Landeskirche in den kommenden Jahren die Schwerpunkte ihrer Arbeit setzen wird. IM DRITTEN TEIL geht es um Anregungen für die Praxis. Dieses Heft soll ja nicht in der Schublade liegen. Es soll Sie verlocken, über den Kirchenkompass und die Leitbilder ins Gespräch zu kommen und eigene Ziele für Ihre Arbeit zu entwickeln: in allen kirchlichen Gruppen, besonders aber in den Ältestenkreisen, Kirchengemeinderäten, Bezirkskirchenräten und in den Leitungsteams kirchlicher Einrichtungen.

6 Als Teil des wandernden Gottesvolkes (Hebr 13, 14) setzen wir auf Zukunft. Als Haus der lebendigen Steine (1 Petr 2, 5) bekennen wir uns zu profilierter Vielfalt. Unser Leben und der Auftrag unserer Kirche stehen unter der Verheißung Gottes. Das feiern wir in bunten und lebendigen Gottesdiensten. Damit werden Menschen gestärkt und wird Heiliges erfahrbar. Menschen jedes Alters finden bei uns eine geistliche Heimat. Unsere Kirche verdankt sich Gottes Wort. Aus der Leidenschaft für das Wort Gottes entsteht ein evangelisches Wir-Gefühl. Wir leben das Priestertum aller Getauften überzeugend und gabenorientiert. Wir sehen uns als eine Kirche lebendiger geistlicher Orte. Von unterschiedlich profilierten Zentren gehen spirituelle und diakonische, politische und gesellschaftliche Impulse aus. Leuchttürme kirchlicher Arbeit strahlen weithin aus und motivieren zu Dienstgemeinschaften. In bereichernder Selbstbegrenzung setzen wir uns für Veränderungen im eigenen Bereich und im Protestantismus ein. 6

7 Als Glieder des Leibes Christi (1 Kor 12) leben wir in einer weltweiten ökumenischen Lerngemeinschaft. In einer Kultur des Dialogs erhalten wir mit unserer ökumenisch orientierten Bildungsarbeit das Christliche in unserer Gesellschaft lebendig. Dabei bringen wir im Respekt gegenüber anderen christlichen Konfessionen und anderen Religionen unser evangelisches Profil und die Schätze unserer Tradition selbstbewusst ein, verhelfen durch das Lesen der Bibel und ihre Auslegung Menschen zur Sprachfähigkeit im Glauben und ermutigen sie, ihrem Glauben im täglichen Leben Ausdruck zu verleihen. Als Salz der Erde (Mt 5, 13) wirken wir in die Gesellschaft hinein. Wir sind für alle Menschen da - für Glaubende und Suchende, für Nahe und Distanzierte. Wir treten für Gottes gnädige Gerechtigkeit in allen Bereichen des Lebens ein. Wir eröffnen in unserer Gesellschaft Lebensräume und begleiten Menschen seelsorglich und diakonisch durch Höhen und Tiefen ihres Lebens. In der Einen Welt wissen wir uns Menschen in nah und fern verbunden und helfen, Not zu lindern. Unsere diakonische Arbeit hat missionarische Ausstrahlung. 7

8 Ein Teil des wandernden Gottesvolkes Die Evangelische Landeskirche in Baden weiß sich als Teil des wandernden Gottesvolkes (Hebr 4, 9; 13, 14) von Gott berufen. Auf dem Weg durch die Zeiten hin zum Ziel des Reiches Gottes steht sie unter der Verheißung der Gegenwart Christi bis ans Ende der Welt. 8

9 Sie weiß sich als eucharistische Gemeinschaft, gestärkt durch die Wegzehrung, die Gott ihr schenkt. Unter dieser Perspektive nimmt die Evangelische Landeskirche in Baden ihren missionarischen Auftrag wahr, Gottes Leben schaffende Kraft und seine Zukunft eröffnende Liebe den Menschen in Wort und Tat einladend zu bezeugen. Ihre Orte entwickeln sich zur geistlichen Heimat für ganz unterschiedliche Menschen, die hier Gemeinschaft pflegen, liebende Zuwendung finden und Gottesdienste feiern. Diese Gottesdienste sind bunt und lebendig, vielfältig in den Formen der Verkündigung des Evangeliums durch Wort und Sakrament und in ihrer musikalischen Gestaltung. Menschen jedes Alters werden in diesen Gottesdiensten gestärkt, finden Lebensorientierung und erfahren das Heilige. Aus der Leidenschaft für das Wort Gottes entsteht ein evangelisches Wir- Gefühl. In einem Klima des Vertrauens wird gemeinsam Verantwortung für die ganze Kirche wahrgenommen. Die Bereitschaft zum Einsatz für die gemeinsame Sache des Glaubens wächst, weil sich die Mitarbeiterschaft team- und gabenorientiert einbringen kann. In einem ermutigenden Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen wird das Priestertum aller Getauften so überzeugend gelebt, dass immer mehr Menschen dieser Kirche gern angehören. 9

10 Das Haus der lebendigen Steine Als Haus der lebendigen Steine (1 Petr 2, 5) schöpft die Evangelische Landeskirche in Baden ihre Gestaltungskraft aus einer demütigen Haltung, die sich der begrenzten Reichweite eigenen Planens und Tuns bewusst ist. 10

11 Die Evangelische Landeskirche in Baden sieht sich als eine Kirche lebendiger geistlicher Orte. In ihren Ortsgemeinden leistet sie in Stadt und Land den wichtigen und heilsamen Dienst der Begleitung von Menschen an wichtigen Stationen ihres Lebens. Daneben treten zahlreiche nichtparochiale Gemeindeformen. Von unterschiedlich profilierten Zentren gehen spirituelle und diakonische, politische und gesellschaftliche Impulse aus. Orte, an denen vielfältige kirchliche Arbeit regional gebündelt wird, strahlen wie Leuchttürme weithin aus und motivieren zu Dienstgemeinschaften auf allen kirchlichen Ebenen. Für diesen Weg zu einer Kirche lebendiger geistlicher Orte setzt die Landeskirche das ihr anvertraute Geld verantwortungsvoll ein. Zugleich ist sie vorbereitet auf den Rückgang der Kirchensteuer. Sie hat alternative Finanzierungskonzepte entwickelt, mit deren Hilfe Bewährtes fortgeführt und Neues gewagt werden kann. In bereichernder Selbstbegrenzung setzt sie sich engagiert für sinnvolle Veränderungen im eigenen Bereich und im Protestantismus ein. 11

12 Ein Glied Des Leibes Christi Solchermaßen in sich einig und mit allen Christen in der Welt befreundet weiß sich die Evangelische Landeskirche in Baden als Glied des weltweiten Leibes Christi (Röm 12; 1 Kor 12). Die ökumenische Gemeinschaft lebt sie im Miteinander mit Kirchen an anderen Orten der Welt ebenso wie mit Kirchen anderer Konfessionen im eigenen Land. Mit ihnen zusammen bildet sie eine weltweite Lerngemeinschaft. 12

13 In einer Kultur des Dialogs trägt die Evangelische Landeskirche in Baden dazu bei, das Christliche in unserer Gesellschaft lebendig zu erhalten. Lebend aus der Verheißung, die zuerst an Israel ergangen ist, und wissend um die Vielfalt ihrer christlichen Quellen bringt sie das eigene evangelische Profil und die Schätze der eigenen Tradition selbstbewusst ein. Sie nimmt Fragen der Zeit auf, regt Menschen zum Lesen der Bibel und zu ihrer Auslegung an und befähigt sie, ihren Glauben in der Sprache der Gegenwart zu bezeugen, ihn weiterzugeben und ihm mit der ganzen Person Ausdruck zu verleihen. Dabei lässt sie sich vom Respekt gegenüber anderen christlichen Konfessionen und anderen Religionen leiten. Sie trägt durch ihre Bildungsarbeit zur Verständigung zwischen Menschen verschiedenen Glaubens bei. In ihrer ökumenisch orientierten Bildungsarbeit weiß sie sich eingebunden in die Lerngemeinschaft der weltweiten Kirche Jesu Christi. In Gemeinden und Bildungseinrichtungen bildet sie in ökumenischer Arbeitsteilung generationsübergreifende Erzählgemeinschaften des Glaubens, stärkt Einrichtungen für Bildung und Erziehung mit hoher überregionaler Ausstrahlung, engagiert sich im verstärkt konfessionsverbindenden Religionsunterricht, investiert in die eigene kirchliche Bildungsarbeit und unterstützt die anderer mit ihr ökumenisch verbundener Kirchen. 13

14 Das Salz der Erde Als Salz der Erde (Mt 5, 13) hat die Evangelische Landeskirche in Baden Anteil an dem Auftrag, die Botschaft von der freien Gnade Gottes auszurichten an alles Volk (Barmen 6) und damit für Gottes gnädige Gerechtigkeit in allen Bereichen des Lebens einzutreten. 14

15 Mit ihren unterschiedlichen Diensten ist die Evangelische Landeskirche in Baden für alle Menschen da - für Glaubende und Suchende, für Fragende und Zweifelnde, für Nahe und Distanzierte. Mit ihrer Arbeit wirkt sie heilend, versöhnend und wegweisend in der Gesellschaft. In Dienstgemeinschaften von spirituell und sozial kompetenten Haupt- und Ehrenamtlichen, selbstständig oder in Gemeinschaft mit nichtkirchlichen Organisationen und unter Aufnahme überparteilicher Angebote eröffnet sie Räume zur Gestaltung des Lebens in Frieden und Gerechtigkeit und zur Bewahrung der Schöpfung. Sie lässt sich in ihrem Handeln von Gottes Nähe zu den Armen leiten. Damit macht sie Gottes gnädige Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Alltag wie im persönlichen Leben erfahrbar. Sie begleitet Menschen seelsorglich und diakonisch durch Höhen und Tiefen ihres Lebens. Sie weiß sich in der Einen Welt den Menschen in nah und fern verbunden und hilft, die Teilhabe aller an den Gaben der Schöpfung zu ermöglichen und Not zu lindern. Ihre diakonische Arbeit im eigenen Land findet in und durch Gemeinden statt. Die diakonischen Einrichtungen haben eine missionarische Ausstrahlung, weil in ihnen die Einheit von Verkündigung durch Wort und Tat eindrücklich erfahren wird.. 15

16 Schwerpunktziele der Landessynode Besinnung auf Botschaft und Auftrag Die Evangelische Landeskirche in Baden ermutigt dazu, gern und überzeugend vom Glauben zu sprechen. Traditionsabbruch und andere Faktoren haben dazu geführt, dass viele hinsichtlich ihres Glaubens nach Sprache suchen. Die Besinnung auf Botschaft und Auftrag bewirkt, dass unsere Worte und Taten, auch die Gebäude und die Musik vom Glauben erzählen. 16

17 Schwerpunktziele der Landessynode Bildung, Religionsunterricht, Weitergabe des Glaubens Zur Vertiefung des Wissens über den christlichen Glauben richtet die Evangelische Landeskirche in Baden ihr Bildungsangebot neu aus. Alle Bildungsarbeit in der Evangelischen Landeskirche in Baden hat eine religiöse Dimension. Sie zielt darauf, Menschen im christlichen Glauben zu beheimaten. Um das besser zu erreichen, bündelt die Landeskirche ihre Bildungsangebote in einem Bildungsgesamtplan. Dieser Bildungsplan bildet den Rahmen, in dem das Wissen über das Christentum vermittelt wird und die Weitergabe des Glaubens geschieht. 17

18 Schwerpunktziele der Landessynode Diakonie Gemeinde Kirche Die Evangelische Landeskirche in Baden richtet ihr Augenmerk besonders auf Menschen in seelischer und materieller Not. In der diakonischen Arbeit wird der gemeinsame christliche Auftrag der Gemeinden und der diakonischen Einrichtungen deutlich erkennbar. Wir müssen deutlicher wahrnehmen, wo heute die Hilfe am nötigsten gebraucht wird. Wo immer Menschen in Not geholfen wird, soll dies auch als christliches Zeugnis erfahrbar sein. Wo immer das christliche Zeugnis laut wird, gehört tätige Hilfe dazu. Deshalb verlangt der gemeinsame christliche Auftrag, dass gemeindliche und diakonische Aufgaben miteinander verbunden sind. 18

19 Schwerpunktziele der Landessynode Ehrenamt und Hauptamt In der Evangelischen Landeskirche in Baden arbeiten Ehrenamtliche und Hauptamtliche vertrauensvoll zusammen. Sie tun dies zielgerichtet, wertschätzend und effektiv. Sie kennen ihre gemeinsame Verantwortung und ihre jeweiligen Zuständigkeiten. Konflikte werden als Chance begriffen. In der Evangelischen Landeskirche in Baden stellen Menschen ihre Zeit und ihr Können ehren- und hauptamtlich zur Verfügung. Das freiwillige Engagement im Ehrenamt ist ein Schatz unserer Kirche. Deswegen muss mehr auf die Zusammenarbeit zwischen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen geachtet werden, aber auch auf das gelingende Miteinander von Ehrenamtlichen in unterschiedlichen Funktionen. Eine breite Erhebung der Bedürfnisse und Interessen von Menschen in Ehrenund Hauptamt hilft, ihr Miteinander zu verbessern. 19

20 Schwerpunktziele der Landessynode Zuwendung zur Welt, Kommunikation und Dialog Die Evangelische Landeskirche in Baden sucht den lebendigen Dialog mit Menschen anderer Kulturen und Religionen. Die Evangelische Landeskirche in Baden trägt zur Weiterentwicklung einer Kultur des Dialogs in unserer Gesellschaft bei. Dazu gehören sowohl die Kenntnis der anderen Kultur und Religion als auch ein Bewusstsein der Unterschiede zwischen unserer und anderen Religionen. 20

21 Schwerpunktziele der Landessynode Zuwendung zur Welt, Kommunikation und Dialog Durch ihre Verkündigung und in ihren verschiedenen Arbeitsfeldern nimmt die Evangelische Landeskirche in Baden Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen wahr und bringt ihnen die christliche Botschaft einladend nahe. Es gibt verschiedene Formen des Zugangs zur christlichen Wahrheit. Aus Liebe zu den Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen muss das Evangelium in unterschiedlicher Weise verkündigt werden. In unserer Kirche soll darauf geachtet werden, dass die Sprache für die Menschen, die erreicht werden sollen, verständlich ist. 21

22 Anregungen zum Gespräch Gemeinsam über Kirche nachdenken Die Leitbilder bieten keine dogmatische Definition von Kirche. Sie wollen dazu anregen, gemeinsam über Kirche nachzudenken. Sie beschreiben wünschenswerte Formen des kirchlichen Lebens, die noch nicht Wirklichkeit sind. Dabei sprechen sie ganz unterschiedliche Themen an. Schauen Sie sich die Themen und die ausgewählten Bibelstellen an. Klären Sie in Ihrem Kreis: Welche Themen sind jetzt bei uns dran? Worüber sollten wir im Blick auf unsere eigene Situation zuerst sprechen? Im ersten Leitbild vom Wandernden Gottesvolk geht es um den missionarischen Auftrag von Kirche. Das Evangelium verkündigen durch Wort und Tat.... vielen Menschen eine geistliche Heimat geben Gottvertrauen und eigenes Tun.... sich im Vertrauen auf Gottes Geleit auf den Weg machen, das Bewährte bewahren und doch Neues wagen eine Kirche, die für alle Menschen da ist.... manchmal brauchen wir Gottesdienste für alle, manchmal für bestimmte Gruppen von Menschen die gemeinsame Verantwortung für das Ganze.... sie umfasst Hauptund Ehrenamtliche, die Leitungsaufgaben wahrnehmen, Pfarrerinnen und Pfarrer, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gemeinde... und alle Getauften... Beginnen Sie mit einer Bibelarbeit oder Andacht zum Thema Wanderndes Gottesvolk Beispiel: 2. Mose 13-20, Psalm 23, Hebräer 13,

23 Im zweiten Leitbild vom Haus der lebendigen Steine geht es um Gemeindeaufbau.... ein jeder Stein ist wichtig für das Ganze die Arbeit in den Gemeinden vor Ort... und die Arbeit in kirchlichen Zentren.... manche Orte haben eine besondere Ausstrahlung lokale und regionale Arbeit.... nicht jede(r) kann alles machen... manches tun andere stellvertretend für unsere Gemeinde, unseren Kirchenbezirk, unsere Region die Strukturen. Wo sind wir zur Veränderung gerufen.... Wo ist es sinnvoll und notwendig, Neues zu wagen?... Beginnen Sie mit einer Bibelarbeit oder Andacht zum Thema Haus der lebendigen Steine Beispiel: 1. Petrus 2,

24 Anregungen zum Gespräch Im dritten Leitbild vom Teil des Leibes Christi geht es um die Ökumene. Wir sind Teil einer weltweiten ökumenischen (Lern-) Gemeinschaft.... Wo merken wir das in der praktischen Arbeit? die Bildung. Sie ist immer mehr als Wissensvermittlung.... es geht um den ganzen Menschen, um Glaube, Liebe und Hoffnung die Dialogfähigkeit und Dialogbereitschaft. Nur wer seinen eigenen Glauben und dessen Traditionen kennt, kann mit anderen in ein wirkliches Gespräch kommen den Respekt. Den vor der eigenen reformatorischen Glaubenstradition, aber ebenso den Respekt vor anderen Menschen, Generationen, Konfessionen, Religionen... Beginnen Sie mit einer Bibelarbeit oder Andacht zum Thema Ein Leib - viele Glieder Beispiel: Römer 12, 4-8; 1. Korinther 12, 12-27; Epheser 4,

25 Im vierten Leitbild vom Salz der Erde geht es um die Verantwortung für die Welt. Die Gesellschaft, in der wir leben, soll das wegweisende, heilende, versöhnende Handeln von Christinnen und Christen spüren Seelsorge und Diakonie. Begleitung brauchen einzelne Menschen, aber auch die ganze Gemeinschaft... es gibt ferne und nahe Nächste, für die wir da sein wollen das Engagement für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Wo wird es sichtbar in unserem Alltag?... Wozu sind wir an unserem Ort gerufen? das Miteinander von Kirche und Diakonie. Der diakonische Auftrag gilt jeder Gemeinde... jede diakonische Einrichtung ist Teil unserer Kirche... Beginnen Sie mit einer Bibelarbeit oder Andacht zu dem Thema Salz der Erde - Licht der Welt Beispiel: Matthäus 5, 13ff oder zur Barmer Theologischen Erklärung, EG

26 Anregungen für die Praxis Wer den Hafen nicht kennt, den er erreichen will, für den ist kein Wind ein günstiger. (Seneca) 26

27 Gemeinsam Verantwortung übernehmen Gemeinsam Verantwortung für die Gemeindearbeit übernehmen das ist die Aufgabe der Ältestenkreise und Kirchengemeinderäte. Dazu gehört die Planungsarbeit mit dem Entwickeln von Zielen: Was wollen wir auf welche Weise bis wann erreichen? Doch angesichts der Fülle möglicher Aufgaben besteht manchmal die Gefahr, sich zu verzetteln oder mutlos zu werden. Von der Krabbelgruppe bis zur Hospizarbeit gibt es so viel Wünschenswertes zu tun. Hier kann der Kirchenkompass helfen, Schwerpunkte zu setzen und eine Konzeption zu entwickeln. Der Kirchenkompass ist evangelisch An der Entwicklung eines Kirchenkompasses für die eigene Gemeinde, einen Bezirk oder eine kirchliche Einrichtung können sich alle beteiligen: die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie die hauptamtlichen, die gewählten Kirchenältesten ebenso wie die Pfarrerinnen und Pfarrer, die Einrichtungsleitung ebenso wie die Mitarbeitenden. Darüber hinaus kann der Kreis der Mitdenkenden jederzeit für einzelne Planungsschritte erweitert werden. Durch Umfragen oder andere Aktionen können bestimmte Gruppen (zum Beispiel die Neuzugezogenen, die Familien ) oder die ganze Gemeinde mit einbezogen werden. Weil der Kirchenkompass die Beteiligung Vieler ermöglicht und voraussetzt, ist er gut evangelisch. Wo das Leitungsteam die Ziele der Arbeit transparent macht, schafft das Vertrauen und regt Menschen an, sich für die Gemeinde und die Kirche zu interessieren. Sich auf den Weg machen: Von Leitbildern zu Zielen, von Zielen zum Handeln. Am Beispiel einer Gemeinde soll der Kreislauf zielorientierter Planung vorgestellt werden. Alle Schritte lassen sich leicht auf Kirchenbezirke oder kirchliche Einrichtungen übertragen. Sie sind auch sinnvoller Bestandteil von Visitationen in Gemeinden und Kirchenbezirken. 27

28 Anregungen für die Praxis 1. Schritt Wir entwickeln ein tragfähiges Zukunftsbild für unsere Gemeinde. Wir fragen nach dem Auftrag und der Verheißung, die wir zur Zeit an diesem Ort haben. Welche Bilder, Worte oder Geschichten aus der Bibel helfen, unser Zukunftsbild in Worte zu fassen? Sind es die Leitbilder für die Landeskirche? Sind es andere biblische Motive? Wir können uns fragen: Wo sind wir ein Haus aus lebendigen Steinen, in dem sich Menschen zu Hause fühlen? Oder: Wo merkt man, dass unsere Gemeinde Salz der Erde ist? Wir können über die Frage nachdenken: Angenommen, Paulus würde heute unsere Gemeinde besuchen, was würde er uns ans Herz legen? Oder: Wie könnte unsere Gemeinde in zehn Jahren aussehen, damit ich im Freundeskreis stolz von ihr erzählen kann? Solche Fragen helfen, gemeinsam nicht einsam! eine Perspektive zu entwickeln und den Planungen eine Richtung zu geben. 2. Schritt Wir nehmen die Situation der Gemeinde wahr. Wo stehen wir jetzt? Was sind die Stärken und was sind die Schwächen unserer Gemeinde aus theologischer Sicht? Oder aus der Sicht der Mitarbeitenden? In welchen Bereichen engagieren sich viele Ehrenamtliche gern, in welchen nicht? Was sind die Stärken und Schwächen unserer Gemeinde aus der Sicht der Gemeindeglieder, aus der Sicht der Ausgetretenen oder aus der Sicht der Neuzugezogenen? In welche Gottesdienste und Gemeindegruppen kommen Menschen gern und in welchen bleibt man unter sich? In welchen Bereichen können und wollen wir uns weiterentwickeln? Was können wir tun, um unsere Zusammenarbeit zu verbessern? Wo liegen die Stärken und die Schwächen in finanzieller Hinsicht? Wie steht es um die Gebäude und den Haushalt? Die fünf Perspektiven des Kirchenkompasses (Schaubild) helfen bei der Analyse der gegenwärtigen Situation der Gemeinde und bei den nächsten Schritten. 28

29 Auftragsperspektive Ressourcenperspektive Perspektive der Mitarbeitenden Entwicklungsperspektive Zielgruppenperspektive Mitglieder/Öffentlichkeit 29

30 Anregungen für die Praxis 3. Schritt Wir entwickeln Ziele für die Gemeindearbeit. Wir haben ein Zukunftsbild (ein Gemeindeleitbild oder Leitsätze). Es beschreibt, wo wir langfristig hin wollen. Doch da sind wir noch nicht. Wo wir stehen, haben wir in der Situationsanalyse beschrieben. Nun gilt es, gemeinsam die Ziele zu entwickeln, die uns von der jetzigen Situation der gewünschten zukünftigen Situation und damit unserem Gemeindeleitbild näher bringen. Es ist hilfreich, diese Ziele in kurzen Sätzen konkret zu beschreiben. Ein Beispiel: Junge Familien kommen zu unseren Gottesdiensten. Um ein gemeinsames Verständnis von diesem Ziel zu erreichen, fragen wir uns Woran merken wir, dass dieses Ziel erreicht ist?. Drei Erfolgskriterien nennen wir: Junge Familien sind deutlich sichtbar im Sonntagsgottesdienst, Wir haben viele Kinder im Kindergottesdienst, Wir feiern regelmäßig Familiengottesdienste. Die Ziele sollen die fünf Perspektiven berücksichtigen und schriftlich festgehalten werden. 4. Schritt Wir planen Maßnahmen und Projekte und setzen sie um. Ziel Projekt 1 Maßnahmen Die Ziele werden in kleinen Schritten umgesetzt. Wir nennen sie Projekte und Maßnahmen. In einer schriftlichen Übersicht halten wir fest, welche Projekte und Maßnahmen von wem in welchem Zeitraum umgesetzt werden. Beispiel: Junge Familien kommen zu unseren Gottesdiensten. Einen Familiengottesdienst mit dem städtischen Kindergarten feiern. Kontakt aufnehmen. Verantwortlich: Pfarrerin Gottesdienstplanung. Verantwortlich: Kindergottesdienst- Team. Handzettel entwerfen. Verantwortlich: Max Möglich So weiß jede und jeder, was er oder sie für welches Ziel zu tun hat und was die anderen zu welchem Ziel beitragen. 30

31 31 von langfristigen Zielen

32 Anregungen für die Praxis 5. Schritt Wir ziehen eine Zwischenbilanz und korrigieren den Kurs. Der Ältestenkreis oder Kirchengemeinderat zieht regelmäßig Bilanz: Was wurde von den beschlossenen Maßnahmen schon umgesetzt? Welche Schritte haben sich bewährt? Wo gab es Schwierigkeiten und weshalb? Wenn so die einzelnen Schritte ausgewertet werden, ist es viel leichter, die langfristigen Ziele im Blick zu behalten und bei Bedarf den Kurs zu korrigieren. Wenn Ziele zu unrealistisch waren, können sie nach einer solchen Auswertung abgeändert werden. Es kann nötig sein, die geplanten Maßnahmen zu verwerfen oder zu ergänzen. Auch die langfristigen Ziele sollten regelmäßig gemeinsam überdacht werden. Nehmen Sie sich die Zeit für eine solche Zwischenbilanz, bevor Sie aufgrund der Wahrnehmung der geänderten Situation auch das Leitbild der Gemeinde erneut bedenken. Dann beginnt der Regelkreis zielorientierter Planung von Neuem. 32

33 33 Anregungen für die Praxis

34 Hier bekommen Sie Unterstützung Wenn Sie einen eigenen Kirchenkompass für Ihre Gemeinde, Ihren Kirchenbezirk oder eine kirchliche Einrichtung entwickeln möchten, wenden Sie sich bitte an den Evangelischen Oberkirchenrat. Wir vermitteln Ihnen Personen, die den Kirchenkompass genauer vorstellen und die Sie bei Bedarf im Entwicklungsprozess Ihres eigenen Kirchenkompasses begleiten. Gern informieren wir Sie auch über aktuelle Fortbildungsangebote für Kirchenälteste und andere ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitende, die Leitungsaufgaben wahrnehmen. Anfragen und Informationen über Monika Schuchmann (Sekretariat OKRätin Hinrichs) Telefon Telefax Unter können Sie weiteres Material zum Kirchenkompass herunterladen. Oberkirchenrätin Karen Hinrichs Koordiniert den Kirchenkompassprozess Impressum Herausgeber Gestaltung, Konzeption Beratung Evangelische Landeskirche in Baden, Karlsruhe, Schäfer Werbeagentur GmbH, Ulli Naefken, 34

35 Dr. Ulrich Fischer Landesbischof Machen Sie sich auf den Weg, als Teil des wandernden Gottesvolkes alte Pfade zu verlassen, Ungewöhnliches zu wagen und auf noch unbekannten Wegen zu gehen als Haus der lebendigen Steine Ihre Gemeinde oder Ihren Kirchenbezirk aufzubauen und mit dem Kirchenkompass gemeinsame Ziele zu setzen als Glieder des Leibes Christi miteinander und von anderen zu lernen und darüber zu reden, was uns als Christenmenschen aufgetragen ist als Salz der Erde in Ihrer Umgebung zu wirken und der Kirche den Platz zu schaffen, der ihr zukommt: mitten in der Gesellschaft. Machen Sie sich auf den Weg. Wir helfen Ihnen gerne dabei mit Information, Vermittlung von Beraterinnen und Beratern oder finanzieller Unterstützung. Der Kirchenkompass wird Ihrer Gemeinde oder Ihrem Kirchenbezirk neue Impulse geben und dazu verhelfen, Neues zu wagen. Vertrauen Sie den neuen Wegen. Gottes Segen wünschen Ihnen dabei Margit Fleckenstein Präsidentin der Landessynode 35

36 Segen für den Weg Gott, segne den Weg, das Geheimnis vor uns, segne das Ziel, das wir hoffend suchen. Sei du unser Kompass, sei Karte und Pol, sei Wolke am Tag, Feuer, leuchtend bei Nacht. Deinem Lichtzeichen folgend segne uns, dass wir werden einander zum Segen, noch auf der Reise. Amen 36

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium Impulstag für Diakonie und Gemeinde Alles erlaubt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, der Evangelischen Landeskirche Anhalts und der Diakonie Mitteldeutschland am 13. September 2012, 10 Uhr

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr