Mein prunkvolles Traumzimmer Anregung für den Unterricht in der Volksschule

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1 Anregung für den Unterricht in der Volksschule Ziele Die Habsburgischen Prunkräume eröffnen die Möglichkeit, zum Thema Gesellschaft und Wohnen einen Zugang zu finden. Wie haben vermögende Menschen damals gelebt? Worin hat sich Reichtum ausgedrückt? Wie wohnen wir heute? Wie drücken wir heute unsere Individualität unser eigenes Schönheitsempfinden aus? Wie sieht meine Lieblingsecke aus wie wäre mein Traumzimmer? Es bieten sich zahlreiche weitere Blickwinkel an, wie z. B. die Erörterung über das Wohnen damals heute, reicher armer Menschen, Menschen hierzulande und auf anderen Kontinenten. Aufgabenstellung Denk nach, was ein Zimmer ganz besonders macht! Ist es die Einrichtung? Sind es besondere Stoffe? Besondere Bilder, Poster oder Spielzeug? Sind es besondere Möbel? Gestalte aus einer Schuhschachtel dein eigenes Traumzimmer, deinen eigenen Prunkraum! Material Schuhschachtel, Geschenkpapier, Sticker, Stoffe, Filz, A4-Papier, Bleistifte, Buntstifte, Uhu, Anschauungsmaterial zum Thema Pracht & Prunk unter Durchführung Einstieg Die Kinder bringen einen (oder mehrere) charakteristische Gegenstände aus ihrem Zimmer mit. Was ist den Kindern jeweils wichtig? Gibt es Unterschiede zwischen Buben und Mädchen? Die Lieblings- oder Rückzugsecke Vor/Lese Text Davids Lieblingsplatz Bearbeitung in einem Gespräch oder anhand von Arbeitsblättern. Alternativ: Wohlfühl- oder Angstorte Die SchülerInnen benennen Orte in ihrer Wohnung, an denen sie sich aufhalten, wenn sie traurig, fröhlich, wütend oder ängstlich sind, oder notieren sie auf Karteikarten. Diese Orte bilden die Grundlage für ein Gespräch über Wohlfühl- oder Angstorte in der Wohnung. Alternativ: der Wohnungssteckbrief Mittels gezielter Fragen der PädagogIn werden die Räume der Kinder altersgerecht analysiert. Mithilfe des Arbeitsblatt erhalten die Kinder ein Werkzeug für die Bestandsaufnahme.

2 Durchführung (Fortsetzung) Der Prunkraum Was lässt uns staunen? Was ist Pracht? Was ist Prunk? Mögliche Antworten: Teure, seltene, einzigartige bzw. besonders gestaltete Materialien, seltene Einrichtungsgegenstände wie z.b. große Spiegel, hohe Fenster, Luster, Stuck. Ungewöhnliche Bauformen wie Bögen, Zinnen, Podeste, Säulen, Baldachine. Um Materialien be-greifbar zu machen können kleine Holzteile, Seidenfleckerl, glatte Marmorsteine, vergoldete Goldelemente, Glasperlen, (Puppen)porzellantassen in einen Sack gegeben werden, in den die Kinder hineingreifen und die Gegenstände ertasten und erfühlen können. Mein prunkvolles Traumzimmer Anhand von Obstschnitten wird anschaulich erklärt, dass eine Darstellung von der Seite oder von oben, aus der Vogelperspektive, erfolgen kann. Mit den SchülerInnen wird individuell festgelegt, ob sie ihr Zimmer von oben oder von der Seite aus darstellen möchten. Anschließend wird die Wunschvorstellung durch den Bau eines einfachen Modells in einem Schuhkarton, ähnlich einer Theaterbühne, von den Kindern ausgearbeitet. Wände kann man durch Geschenkpapier oder Sticker verändern. Die Traumeinrichtung kann gezeichnet und mit Papierfalz zu kleinen Bühnenelementen umfunktioniert werden. Bestandteile aus der individuellen Spielzeugwelt können integriert werden. Präsentation des Lieblingszimmers Die Kinder erklären ihre Arbeit. Gibt es im Traumzimmer Elemente, die sich möglicherweise in den eigenen Wohnbereich übernehmen lassen?

3 Praktische Beispiele Schuhschachtel Mein Traumzimmer, Albertina Kunstvermittlung Demonstration der verschiedenen Ansichten für VolksschülerInnen Ansicht Längsschnitt Querschnitt Albertina Kunstvermittlung

4 Davids Lieblingsplatz Hast du alles? Wir müssen los, tönte Mamas Stimme von unten. David sass in seinem Zimmer und schaute auf die nun leeren Wände. Gestern waren hier noch alle seine Poster und sein Stockbett. Mit Tüchern hatte er sich darunter eine gemütliche Höhle eingerichtet. Sie war sein Ort zum Lesen, zum Verstecken und sein Platz, wenn er allein sein wollte. Abermals rief seine Mutter: Wir müssen abfahren. Kommst du? Er war von Anfang an dagegen gewesen, dass sie umzogen. Was war schon ein Garten gegen sein Zimmer? Er wollte keine neuen Freunde und keine neue Schule. Und schon gar kein neues Zimmer! In diesem Moment kam sein Vater zur Tür herein: Wo bleibst du denn, David? Es wird Zeit! Warum kann ich denn in meinem neuen Zimmer kein Stockbett haben?, fragte David. Das haben wir doch schon besprochen, sagte Davids Vater. Das passt nicht in das neue Zimmer! Aber was wird dann aus meiner Höhle? Das ist doch mein absoluter Lieblingsplatz, fragte David traurig. Wir werden bestimmt etwas finden, tröstete ihn sein Vater und begleitete ihn zum Wagen. Die erste Woche war fürchterlich. Überall standen Kisten, und nichts war zu finden. Alle hatten viel zu tun und keiner kümmerte sich um David. Immer hiess es nur: Schatz, weisst du, wo der Schraubenschlüssel ist? Hast du den Mixer irgendwo gesehen? Obwohl dann endlich alles seinen Platz gefunden hatte, wirkte David nicht glücklich. Was ist denn los?, erkundigte sich seine Mutter beim Abendessen. Ihr habt versprochen, dass das neue Zimmer noch toller sein würde, aber ich finde es gar nicht schön, jammerte David. Vielleicht hat dein neuer Freund Tim eine Idee? Lade ihn doch ein und geht zusammen auf die Suche, riet ihm seine Mutter. Am nächsten Nachmittag kam Tim zu Besuch. Gemeinsam erkundeten sie das Haus. Du hast es aber gut, rief Tim begeistert, Ich würde auch gerne in so einem schönen grossen Haus mit Garten wohnen. Bei so vielen Ecken und Nischen musst du nicht nur in deinem Zimmer nach einem Lieblingsplatz suchen. Tim und David entdeckten viele geheime Orte. Auf dem Dachboden inmitten der leeren Kisten konnte man sich ein Versteck einrichten. Unter der Treppe in dem kleinen Schrankraum hätten genau zwei Kinder Platz. Der Keller war zu dunkel und gruselig, aber der Geräteschuppen im Garten wäre auch ein spannender Schlupfwinkel. Nun musste sich David nur noch für einen Lieblingsplatz entscheiden. So schlecht war der Umzug in das neue Zuhause vielleicht doch nicht.

5 Davids Lieblingsplatz Du kennst die Geschichte von David! Erkläre, warum David nicht umziehen mag! Was ist Davids neuer Lieblingsplatz und warum? Beschreib deinen Lieblingsplatz bei dir zu Hause! Was machst du gerne an deinem Lieblingsplatz? Warum ist dieser Platz wichtig für dich? Stell dir vor, wie Davids Lieblingsplatz aussieht, und fertige eine Zeichnung an!

6 Steckbrief mein Zuhause Die Räume, in denen ich wohne, sind Jahre alt. Ich wohne hier seit Jahren. Es gibt Zimmer. Schreib die Namen der Zimmer auf (Wohnzimmer, Küche usw.) Bei mir zu Hause gibt es TÜREN UND FENSTER. Beschreib deinen Lieblingsplatz bei dir zu Hause! Hängt etwas an der Wand? Schreib Beispiele auf: Was findest du an deinem Zuhause ganz besonders? Aufgabe: Zeichne ein Zimmer von deinem Zuhause.

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

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