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1 JAN 2016 THEMENÜBERBLICK NEWSLETTER PRIVATKUNDEN Editorial Wie werden sich meine Geldanlagen im neuen Jahr entwickeln? Wann steigen die Zinsen wieder? Fragen, die jetzt viele Sparer und Anleger bewegen. Dazu ein Exklusiv-Interview mit dem Chefvolkswirt der DekaBank. Fast alle Geldgeschäfte können Sie mittlerweile auch mobil erledigen bequem und sicher mit unseren Apps. Wir stellen Ihnen diese Apps vor und geben Ihnen weitere nützliche Tipps zum Beispiel zur Altersvorsorge für Frauen. Unsere Themen im Januar Ausblick: Womit müssen Anleger 2016 rechnen? Mobile-Banking sicher und bequem mit den Apps der Sparkasse Rente planen: Warum gerade Frauen zusätzlich vorsorgen sollten Invaliditätsversicherung für Kinder: ein sinnvoller Schutz Mietrecht: Dürfen Wohnungen untervermietet werden? Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 1

2 Thema Ausblick: Womit müssen Anleger 2016 rechnen? Teaser Kommt 2016 die lang erwartete Zinswende? Wie werden sich die Wertpapiermärkte entwickeln? Lesen Sie dazu unser Interview mit Dr. Ulrich Kater, dem Chefvolkswirt der DekaBank. Artikel Die Zinsen sind aktuell sehr niedrig. Rechnen Sie für 2016 mit spürbaren Änderungen? Während die US-Notenbank Fed mit ihrer ersten Zinserhöhung seit fast zehn Jahren einen vorsichtigen Schritt in Richtung geldpolitischer Normalisierung wagt, wird die Europäische Zentralbank eine erste Leitzinserhöhung frühestens Ende 2018 vornehmen. In 2016 sind also leider keine Änderungen zu erwarten, schon gar keine spürbaren. Wie wird sich die weltweite Konjunktur entwickeln? Es gibt Wachstum, aber mit wenig Dynamik. In einer Welt, in der die Industrieländer weiterhin unter den Spätfolgen der Finanzkrise leiden und die Schwellenländer nicht mehr so stark wachsen wie noch vor einigen Jahren, wird man sich für die kommenden zwei Jahre mit Wachstumsraten von 3 bis 3,5 Prozent zufriedengeben müssen. In den Industrieländern bremst vor allem die immer noch hohe Verschuldung von Staaten und Privathaushalten. In den Schwellenländern mangelt es vielfach an politischer Stabilität, verlässlichen Rechtssystemen, Innovationsfähigkeit und breit aufgestellten Geschäftsmodellen. Welche Rolle spielen internationale Krisen wie in Syrien an den Kapitalmärkten? Politische Krisen führen an den Kapitalmärkten in der Regel nur kurzzeitig zu Verwerfungen. Entscheidender für deren Entwicklung sind die großen Themen wie die Leitzinswende in den USA, das moderate Wachstum in Euroland und die dauerhaft schwächere Dynamik des Wirtschaftswachstums vor allem der Schwellenländer. Worauf müssen sich Anleger in Zukunft noch einstellen? Eine weltweit schwächere Dynamik hat bei der Wertpapieranlage niedrigere Renditen zur Folge. Die Abkehr von den Niedrigstzinsen wird den Rentenmärkten wenngleich moderate Einbußen bescheren. Früher oder später muss auch wieder mit dem Faktor Inflation gerechnet werden. Anleger sollten also den Aspekt Rendite nach Inflation durchaus im Auge behalten. Welche Möglichkeiten haben Anleger, Rendite zu erzielen? Trotz mäßigen globalen Wachstums gelingt es den europäischen Unternehmen im Durchschnitt, ihre Gewinne auszuweiten. Das sind grundsätzlich positive Vorzeichen für die Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 2

3 Aktienmärkte. Die expansive Geldpolitik auf beiden Seiten des Atlantiks hat in den letzten Jahren starke Kursanstiege begünstigt. Dies wird sich aller Voraussicht nach in diesem Maße nicht fortsetzen. In der anhaltenden Niedrigzinsphase stellen europäische Aktien aber in jedem Fall eine attraktive Alternative zu festverzinslichen Produkten dar. Langfristig bleiben Aktien trotz aller kapitalmarktbedingten Schwankungen allein schon wegen ihrer Dividendenrendite attraktiv. Diese ist aktuell und auch weiterhin bei europäischen Aktien höher als bei amerikanischen. Wer also Geld zur Verfügung hat, das 10 bis 15 Jahre investiert bleiben kann, ist mit einer breit gestreuten Anlage weiterhin gut beraten. Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 3

4 Thema Mobile-Banking sicher und bequem mit den Apps der Sparkasse Teaser Sie möchten überall Ihren Kontostand einsehen können oder Geld überweisen? Mit den Sparkassen-Banking- Apps und einem internetfähigen Smartphone geht das komfortabel und sicher. Artikel Vorteile der Sparkassen-Banking-Apps Überweisungen und Umsatzabfragen überall möglich Daueraufträge auch unterwegs einrichten Mobiler Zugang zu Ihren Depots Für alle gängigen internetfähigen Mobiltelefone Höchste Datensicherheit Mit der kostenfreien App Sparkasse können Sie Ihren Kontostand und Ihre Umsätze überwachen sowie Überweisungen vornehmen. Oder Sie lassen sich zum nächsten Geldautomaten beziehungsweise zu Ihrer Sparkassen-Filiale lotsen. Die kostenpflichtige Premium-App Sparkasse+ ist darüber hinaus multibankenfähig. Sie haben also Zugriff auf weitere Konten bei anderen Sparkassen oder Banken. Die Apps finden Sie zum Download auf unserer Webseite oder im Sparkassenshop. Beide Apps erhielten übrigens im Juni 2015 beim Vergleich der Stiftung Warentest das Prädikat gut. Für Android waren die Apps sogar Testsieger. Sicherheit steht an erster Stelle Das Prinzip kennen Sie vom Online-Banking: Jeder Zahlungsauftrag wird nur über die Autorisierung mit einer zeitlich befristeten Transaktionsnummer (TAN) ausgeführt. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, diese TAN zu erzeugen. Möglichkeit 1: Das chiptan-verfahren. Wenn Sie es beim Online-Banking nutzen, steht es Ihnen auch beim Mobile-Banking zur Verfügung. Voraussetzung: Ihr Mobiltelefon kann animierte Grafiken darstellen. Möglichkeit 2: Das pushtan-verfahren. Mit der kostenfreien S-pushTAN-App wird die TAN direkt an das Mobiltelefon geschickt, auf dem Sie den Auftrag eingeben. Ein TAN-Generator wie beim chiptan-verfahren ist nicht notwendig. Eine spezielle Verschlüsselung sorgt für die Sicherheit des Verfahrens. Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 4

5 Das smstan-verfahren ist übrigens aus Sicherheitsgründen im Mobile-Banking nicht vorgesehen. Selbstverständlich arbeiten wir daran, das Mobile-Banking immer noch sicherer zu machen. Sie genießen also bestmöglichen Schutz. Haben Sie Fragen zum Mobil-Banking und zu den Sparkassen-Apps? Wir beraten Sie gern. Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 5

6 Thema Rente planen: Warum gerade Frauen zusätzlich vorsorgen sollten Teaser Frauen erhalten im Alter meist weniger Geld als Männer. Aber es gibt zahlreiche Möglichkeiten, etwas dagegen zu unternehmen und für später vorzusorgen. Artikel Die Fakten sprechen für sich: Laut Deutscher Rentenversicherung lag die durchschnittliche Rente bei Männern in den westlichen Bundesländern zum bei Euro monatlich, bei Rentnerinnen nur bei 566 Euro. In den neuen Bundesländern ist der Abstand zwar geringer, aber immer noch deutlich. Das sind die Ursachen für die Unterschiede Frauen arbeiten häufiger als Männer in Teilzeit Viele unterbrechen die Berufstätigkeit für die Erziehung von Kindern Sie übernehmen öfter als Männer die Pflege von Angehörigen Frauen arbeiten häufiger in schlechter bezahlten Berufen Sie verlassen sich oft zu sehr auf ihren Partner und sorgen selbst nicht vor Das können Frauen für ihre Altersvorsorge tun 1) Wichtig ist es, rechtzeitig anzufangen. Schon aus kleinen regelmäßigen Sparbeträgen kann im Lauf der Jahre eine ansehnliche Zusatzversorgung werden. Je nach Risikoneigung fließt das Geld aufs Sparkonto oder in Aktienfonds. 2) Bei Riester-Verträgen profitieren Menschen mit kleinem Einkommen besonders stark von der staatlichen Förderung. So kann eine Frau in Elternzeit mit 60 Euro Einzahlung pro Jahr die volle Zulage von 154 Euro jährlich erhalten. Für die Kinder gibt es bis zu 300 Euro Prämie pro Jahr dazu. 3) Frauen sollten alle Möglichkeiten für ein zusätzliches finanzielles Standbein im Alter nutzen. Dazu zählt die betriebliche Altersvorsorge ebenso wie vermögenswirksame Leistungen. Diese Möglichkeiten haben oft auch befristet oder in Teilzeit Beschäftigte. Eine einmal begonnene Altersvorsorge lässt sich häufig zum nächsten Arbeitgeber mitnehmen. 4) Die Versorgung im Alter sollte ein gemeinsames Projekt der Lebenspartner sein. Das gilt auch für die Verteilung der Lasten bei Kindererziehung und Pflege. Bleibt sie aus familiären Gründen zu Hause, könnte er als Verdiener ihre Vorsorge in dieser Zeit finanzieren. Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 6

7 Kommen Sie zu uns Sie möchten wissen, wie Sie am besten fürs Alter vorsorgen können? Wir beraten Sie gern. Ganz individuell. Entscheidend sind Ihr Bedarf und Ihre finanziellen Möglichkeiten, nicht das Geschlecht. Sprechen Sie uns an. Gemeinsam finden wir eine passende Lösung. Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 7

8 Thema Invaliditätsversicherung für Kinder: ein sinnvoller Schutz Teaser Der Traum von einer gesundheitlich unbeschwerten Kindheit geht leider nicht immer in Erfüllung. Mit einer Kinderinvaliditätsversicherung können Eltern den Nachwuchs aber wenigstens finanziell absichern. Artikel Wird ein Kind schwerbehindert, ändert sich vieles für die gesamte Familie. Der Nachwuchs braucht nun besonders viel Zeit und Aufmerksamkeit. Die Kosten für spezielle Behandlungen belasten das Familienbudget. Kann ein Elternteil wegen der Fürsorge seinen Beruf nicht mehr ausüben, muss zusätzlich diese finanzielle Lücke geschlossen werden. Die finanziellen Folgen können aber auch das Kind selbst ein Leben lang begleiten. Vor allem, wenn es wegen der Behinderung als Erwachsener nicht für seinen eigenen Lebensunterhalt sorgen kann. Ist kein Vermögen vorhanden, fällt der Betroffene in die Grundsicherung. Denn einen Anspruch aus der gesetzlichen Rentenversicherung hat er nicht. Das leistet die Kinderinvaliditätsversicherung Die Versicherung zahlt dann, wenn das Versorgungsamt dem Kind einen Grad der Behinderung von 50 oder höher bescheinigt. Dabei spielt es keine Rolle, woher die Schwerbehinderung kommt. Die Statistik zeigt, dass weitaus mehr Kinder aufgrund einer Krankheit schwerbehindert werden als durch einen Unfall. Eine reine Unfallversicherung bietet damit nur einen unzureichenden Schutz. Die Kinderinvaliditätsversicherung zahlt eine monatliche Rente falls erforderlich, ein Leben lang. Zusätzlich können Sie einen Tarif mit einer einmaligen Kapitalzahlung abschließen. Dann steht zum Beispiel Geld für einen eventuell notwendigen rollstuhlgerechten Hausumbau zur Verfügung. Für Opa oder Oma eine Herzensangelegenheit Großeltern kümmern sich gern um ihre Enkel. Denn häufig haben sie im Alter die Zeit dazu. Außerdem weckt das schöne Erinnerungen an die eigene Elternzeit. Für viele Großeltern reicht die Fürsorge auch ins Finanzielle und sie übernehmen die Kosten für eine Kinderinvaliditätsversicherung. Da ist es gut zu wissen, dass sie die Versicherungsbeiträge als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen können. Für Eltern zählen diese Ausgaben zu den sonstigen Vorsorgeaufwendungen. Ein früher Start hat Vorteile Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 8

9 Unser Rat: Schließen Sie eine Kinderinvaliditätsversicherung möglichst früh ab. Damit sind Sie im Ernstfall auf der sicheren Seite. Beantworten Sie die Gesundheitsfragen ehrlich und entbinden Sie den behandelnden Arzt von der Schweigepflicht. Haben Sie Interesse an einer Absicherung Ihrer Kinder oder Ihrer Enkel? Dann vereinbaren Sie einen Termin bei einem unserer Berater. Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 9

10 Thema Mietrecht: Dürfen Wohnungen untervermietet werden? Teaser In der Regel müssen Sie Ihren Vermieter um Erlaubnis fragen, wenn Sie Ihre Wohnung untervermieten möchten. In den meisten Fällen kann er Ihnen das aber nicht verwehren. Ein Blick auf die Rechtslage. Artikel Es gibt viele Gründe für eine Untervermietung. Man muss beruflich in eine fremde Stadt ziehen und will seine Bleibe nicht ganz aufgeben. Die Wohnung ist nach dem Auszug der Kinder oder einer Trennung zu groß geworden. Der Lebenspartner soll einziehen. Die Wohnung ist nach einem Jobverlust zu teuer. Das sagt der Gesetzgeber Nach 540 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) müssen Sie grundsätzlich vor dem Einzug einer weiteren Person Ihren Vermieter um Erlaubnis fragen. Ausgenommen sind nahe Angehörige wie Kinder, Eltern oder der Ehepartner. Der Lebenspartner zählt nicht dazu. Für ihn brauchen Sie die Zustimmung, wie der Bundesgerichtshof 2003 entschieden hat (Az. VIII ZR 371/02). Generell kann Ihnen Ihr Vermieter die Erlaubnis zur Untervermietung nicht verwehren, wenn Sie ein berechtigtes Interesse haben ( 553 BGB). Die genannten Beispiele gehören dazu. Der Umfang ist wichtig Wollen Sie die Wohnung komplett untervermieten, kann der Vermieter seine Zusage verweigern. Anders, wenn Sie selbst in der Wohnung bleiben möchten und nur einzelne Räume vermieten. Hier hat es der Vermieter deutlich schwerer, Nein zu sagen. Das gilt für Besucher Besuch, den Sie eine begrenzte Zeit beherbergen, müssen Sie nicht melden. Wann aus einem Besucher ein Untermieter wird, ist allerdings nicht festgelegt. Sechs bis acht Wochen Bleibedauer gelten als in Ordnung. Bei drei Monaten sei der normale Zeitraum überschritten, so das Amtsgericht Frankfurt-Höchst (Az. Hö 3 C 5170/94). Touristen sind tabu Besonders in großen Städten ist das beliebt: Mieter bieten ihre Wohnung in Online-Portalen an, um mit der Vermietung an wechselnde Touristen Geld zu verdienen. Dazu brauchen sie jedoch eine spezielle Erlaubnis ihres Vermieters. Die generelle Zustimmung zur Untervermietung reicht nicht aus (Entscheidung des Bundesgerichtshofs von 2014, Az. VIII ZR 210/13). In diesem Fall gaben die Richter dem Eigentümer recht, der fristlos gekündigt Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 10

11 hatte. Vorsicht: Wenn Sie ohne Erlaubnis des Vermieters untervermieten, droht Ihnen der fristlose Rauswurf ( 543 Abs. 2 BGB). Das setzt jedoch voraus, dass der Vermieter Sie mit Angabe einer Frist aufgefordert hat, die Untervermietung zu beenden und Sie sich nicht daran gehalten haben. Privatkunden-Newsletter Januar 2016 Seite 11

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