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1 Januar 2016 Ausgabe 61 ideas Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz Finanzmärkte 2016 Ein Blick in die Kristallkugel AKTIENSTRATEGIE Heimische Blue Chips bieten trotz Fehlstart Chancen ROHSTOFFE Ausblick 2016 Rohstoffpreise vor der Kehrtwende ACADEMY Technische Analyse für Einsteiger

2 INHALT NEUES 04 ZertifikateAwards 2015: Commerzbank ist Zertifikatehaus des Jahres 04 Neues Angebot der Commerzbank: Warrants auf Swiss DOTS 04 Jetzt auch mobil: Neue Homepage für das ideas-magazin ACADEMY 16 Technische Analyse für Einsteiger: Unterstützung und Widerstand MÄRKTE 18 Zahlen & Fakten: Meistgehandelte Hebelprodukte TITELTHEMA 06 Finanzmärkte 2016: Ein Blick in die Kristallkugel TECHNISCHE ANALYSE 12 Novartis: Mittelfristige technische Gegenbewegung 14 EURO STOXX 50: Korrekturtrend bei Punkten COMMERZBANK ANALYSEN 20 Einzelaktien: Nike contra adidas Der ewige Zweikampf 24 Währungen: Renminbi im SZR-Korb Na und? 26 Aktienstrategie: Heimische Blue Chips bieten trotz Fehlstart Chancen 28 Rohstoffe: Ausblick 2016 Rohstoffpreise vor der Kehrtwende 2

3 INHALT, IMPRESSUM 26 Impressum Herausgeber Commerzbank AG Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz oder Telefon (kostenfrei) Verantwortlich (Redaktion & Koordination) Andreas Stocker Redaktionsteam dieser Ausgabe Dominique Böhler, Daniel Briesemann, Ralf Fayad, Carsten Fritsch, Barbara Lambrecht, Ulrich Leuchtmann, Achim Matzke, Marc Pribram, Andreas Stocker, Sophia Wurm AKTIONEN & TERMINE 34 Save the Date: Messe FINANZ 16 Horizonte erweitern 35 Terminkalender: Die wichtigsten Termine im Januar und Februar 2016 COMPANY 36 Zena AG: REX Küchengehilfe mit Kultstatus SERVICE 03 Impressum 38 Bestellinformation 39 Kontakt/Disclaimer Redaktionsschluss: 13. Januar 2016 Umsetzung, Druck und Design ACM Unternehmensgruppe D Wiesbaden-Nordenstadt Grafische Leitung: J. Dreizehnter-Ringer Bildnachweis Fotolia (Titel, Seite 4, 7, 8/9, 10, 11, 12/13, 14/15, 26/27), Masterfile (Seite 4 oben), istock (Seite 16/17, 18/19, 24/25, 28, 30, 31, 32, 33, 38/39), Finanzmesse (Seite 34), Veer (Seite 20, 22, 23, 35) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. Für Adressänderungen und Zustellungswünsche verwenden Sie bitte die Bestellinformation auf Seite 38. 3

4 NEUES ZertifikateAwards 2015:»Commerzbank ist Zertifikatehaus des Jahres Die Commerzbank sicherte sich bei den deutschen ZertifikateAwards 2015 das erste Mal die Krone der Publikumsgunst und wurde mit dem Titel»Zertifikatehaus des Jahres«ausgezeichnet. der Welt-Gruppe mit der Unterstützung der beiden wichtigsten Handelsplätze für Zertifikate, Börse Frankfurt und Börse Stuttgart. Mehr als Beteiligte haben bei der Leserwahl abgestimmt. Weitere Informationen zu den Ergebnissen der ZertifikateAwards finden Sie unter folgendem Link: Die ZertifikateAwards gelten als führende Auszeichnung für die besten Anbieter und Produkte im deutschen Markt für Zertifikate. Verliehen werden sie von der Fachpublikation»Der «Jetzt auch mobil:»neue Homepage für ideas Neues Angebot der Commerzbank:»Warrants auf Swiss DOTS Die Commerzbank hat ihr Angebot auf der ausserbörslichen Handelsplattform Swiss DOTS (ein Angebot von Swissquote) erweitert und bietet Anlegern nun Warrants (Optionsscheine) an. In einem ersten Schritt werden Calls und Puts auf Indizes und weltweite Blue Chips emittiert werden. Die Produkte können von bis Uhr zu einer Flat Fee von 9 Franken gehandelt werden. Neben den neu lancierten Warrants stehen Swissquote-Kunden überdies Faktor-Zertifikate, Classic Turbo- Zertifikate (Knock-Out Warrants), Unlimited Turbo-Zertifikate (Mini-Futures) und BEST Turbo-Zertifikate zur Verfügung. Pünktlich zum Jahreswechsel haben wir dem ideas-magazin ein neues Layout verpasst. Wie gewohnt können Sie das Magazin weiterhin als Print sowie auch in digitaler Form als PDF lesen. Passend zum aufgefrischten Erscheinungsbild des Magazins haben wir eine neue Internetseite lanciert. Auf dieser Homepage finden Sie künftig das komplette Magazin digital aufbereitet und optimiert für jedes Endgerät egal, ob nun auf dem PC, Handy oder Tablet. Schauen Sie doch mal «Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer «4

5 EDITORIAL Dynamisch ins neue Börsenjahr DOMINIQUE BÖHLER Head of Public Distribution & ETFs Schweiz 2015 war für die globale Wirtschaft ein ereignisreiches Jahr. Im Rampenlicht stand insbesondere die Geldpolitik der Notenbanken, vor allem für uns Schweizer, aber auch Themen wie die geopolitische Lage im Nahen Osten, die europäische Schuldenkrise mit Griechenland im Fokus, das Flüchtlingsdrama und Chinas schwächelndes Wachstum haben uns im regelmässigen Wechsel begleitet. Letzteres hat uns auch gleich nach den Neujahrsfestivitäten wieder beschäftigt und dazu geführt, dass die Volatilitäten im Markt erheblich angestiegen sind. Zumindest an den Börsen haben wir also einen dynamischen Start in das neue Jahr erlebt. Was wird uns 2016 bringen? Welche Gelegenheiten werden sich ergeben, wo lauern potenzielle Stolpersteine? Das wird sich zeigen, eines steht aber jetzt schon fest: Auch in diesem Jahr werden unsere Analysten und Produktspezialisten versuchen, Sie bei der Beantwortung dieser Fragen und der Umsetzung Ihrer Anlageziele tatkräftig zu unterstützen. Noch ein letzter Hinweis für unsere Warrant-Anleger. Auf der attraktiven Swiss DOTS-Plattform der Swissquote bieten wir neuerdings auch Optionsscheine an. Aktuell sind dort gut Warrants der Commerzbank vorzufinden, insgesamt werden damit bei Swiss DOTS mittlerweile knapp verbriefte Derivate angeboten. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches 2016 und freue mich, Sie auch in diesem Jahr bei Ihrer Geldanlage unterstützen zu dürfen. Ihr Das gilt nicht nur für die Beiträge in diesem Magazin, das pünktlich zum Jahresauftakt im neuen Gewand erscheint, sondern auch für unsere Technische Analyse- und Research-Events, zu denen wir Sie dieses Jahr in Zürich und im Raum Genf einladen. Auch auf den meisten Finanzmessen werden wir präsent sein. Der nächste Anlass, die FINANZ 16, findet am 3. und 4. Februar im Kongresshaus Zürich statt. Mehr dazu finden Sie auf Seite 34. 5

6 TITELTHEMA FINANZMÄRKTE 2016 Ein Blick in die Kristallkugel Finanzmärkte 2016 ANDREAS STOCKER Derivatives & ETFs Public Distribution An spannenden Ereignissen mangelte es im zurückliegenden Börsenjahr nicht. Doch auch 2016 dürfte kein Jahr werden, in dem sich Anleger bequem zurücklehnen können. Allein schon die weltweiten Divergenzen bei den Leitzinsen werden für Bewegung in zahlreichen Assetklassen sorgen. Daher werfen wir einen globalen Blick auf die Märkte und zeigen auf, wohin die Reise gehen könnte. Um einen Anlageerfolg zu erzielen, wird es für Anleger entscheidend sein, sich immer wieder taktisch zu positionieren. Mit unseren beliebten Faktor-Zertifikaten lassen sich effektiv auf viele unterschiedliche Basiswerte Long- oder Short-Strategien umsetzen. Wie heisst es doch so schön im Volksmund:»Das Leben ist kein Wunschkonzert.«Die wahre Bedeutung dieses Sprichworts bekamen Anleger im abgelaufenen Börsenjahr 2015 einmal mehr schonungslos serviert. Grosse Ereignisse wie unzählige Notenbankentscheidungen, eine plötzliche China-Schwäche»Grosse Ereignisse sowie Turbulenzen an den liessen die Kurse auf Rohstoffmärkten, um nur und ab schnellen wie an einige zu nennen, liessen die einem Gummiband.«Kurse auf und ab schnellen wie an einem Gummiband. Unvergessen bleibt der Jahresbeginn: Die Schweizerische Notenbank SNB hatte im Januar 2015 den Mindestkurs zwischen Euro und Schweizer Franken aufgehoben und ein Erdbeben in Zürich ausgelöst. Der SMI raste um knapp Punkte in die Tiefe. Von diesem geschichtsträchtigen Sturz konnten sich die Blue Chips allerdings wieder relativ schnell erholen und schafften es sogar im Jahresverlauf bis auf ein paar Pünktchen an das Allzeithoch aus dem Jahr 2007 bei Punkten heran. Allerdings schob eine unerwartet starke Konjunkturabkühlung im Reich der Mitte sowie ein Crash an der chinesischen Börse auch den Kursen in hiesigen Gefilden einen Riegel vor. Aktienmärkte: Neues Jahr, neues Glück Vergangenes ist zwar nicht vergessen, aber nun heisst es, nach vorne zu blicken. Dabei stellt sich die Frage: Was bringt das Börsenjahr 2016 für Anleger? Angesichts der weiterhin angespannten Lage an den Märkten könnte der gerne verwendete Investmentansatz»buy and hold«möglicherweise nicht die erhofften Gewinne bringen. Vielmehr gilt es, auf die Nachrichtenflut zu achten und dynamisch darauf zu reagieren. Wie schon 2015 werden auch in diesem Jahr die Zinserhöhungen in den USA eines der dominierenden Themen sein. Die Fed hat bereits Mitte Dezember 2015 die Zügel erstmals seit rund zehn Jahren wieder angezogen. Die Experten der Commerzbank gehen davon aus, dass das Team um Fed-Chefin Janet Yellen den Leitsatz im Jahresverlauf weiter nach oben schrauben wird.» Ende des Jahres könnte der Zins bereits bei 1,25 Prozent liegen und damit das Niveau von Oktober 2008 erreichen. Anders sieht es in Europa aus, hier erwarten die Analysten eine Stagnation nahe der Nulllinie. Diese Divergenz bei den Zinsen dürfte nicht ohne Auswirkungen auf die Märkte bleiben, selbst wenn eine Normalisierung der US-Leitsätze angesichts einer starken Wirtschaftsentwicklung durchaus gerechtfertigt scheint. 6

7 TITELTHEMA FINANZMÄRKTE

8 TITELTHEMA FINANZMÄRKTE 2016» Neben den erwarteten Notenbank-Entscheidungen wirft auch noch ein anderes Grossereignis in den USA seine Schatten voraus: die Präsidentschaftswahl am 8. November Ein Blick in die Historie zeigt, dass sich amerikanische Aktien in Wahljahren überdurchschnittlich gut entwickeln. Im Zeitraum zwischen 1928 und 2012 zeigte der S&P 500 in nur sechs Fällen ein negatives»die Historie zeigt, Vorzeichen, 16 Mal endete der dass sich amerikanische Leitindex dagegen im Plus. Aktien in Wahljahren überdurchschnittlich gut Der gemäss unseren Analysten entwickeln.«noch auf tönernen Füssen stehende Aufschwung in Europa hat gute Chancen, sich fortzusetzen. Vor allem die Binnennachfrage gewann zuletzt an Dynamik und schob die Konjunktur an. EZB-Chef Mario Draghi steht zudem Gewehr bei Fuss, um die Märkte notfalls mit einer noch höheren Geldschwemme zu fluten. Diese Entwicklungen könnten dazu führen, dass es zu einer möglichen Fortsetzung der Abwertungsspirale zwischen Euro und US-Dollar kommen wird, was sich wiederum positiv auf die Exporte auswirken würde. Ein vergleichbares Bild zeigt sich in Japan: Auch hier ist von einem Ende des billigen Geldes keine Spur. Im Gegenteil: Die Bank of Japan plant weitere geldpolitische Lockerungsmassnahmen, sollte sich die Schwäche der globalen Wirtschaften negativ auf die Inflation in Japan auswirken. Darüber hinaus könnte Regierungschef Shinzō Abe dank zuletzt hoher Steuereinnahmen weitere Konjunkturprogramme starten. In den Schwellenländern kristallisiert sich dagegen eine Art»Zweiklassengesellschaft«heraus. Vor allem reformbereite Nationen wie Indien dürften in der Gunst der Anleger steigen. Das könnte auch für China gelten. Die Regierung in Peking wird nichts unversucht lassen, den Wachstumsmotor wieder zum Laufen zu bringen. Nach Einschätzung des nationalen Statistikbüros sind erste Anzeichen für eine Erholung sichtbar. Dank einer besseren Binnennachfrage rechnen die Statistiker damit, dass das von der Regierung ausgegebene Wachstumsziel von 7 Prozent für die chinesische Volkswirtschaft in 2015 erreicht wird. Dagegen werden solche Länder, die sich vor Reformen verschliessen, das Nachsehen haben. Dazu zählt beispielsweise Brasilien. Wie bedrohlich die Lage in dem hoch verschuldeten Land ist, zeigt eine jüngste Drohung durch Moody s. Aufgrund politischer Unsicherheiten sowie einer sich rapide verschlechternden Wirtschaft spielt die Ratingagentur mit dem Gedanken, die»samba«-nation auf Ramschniveau herunterzustufen. Anleger sollten daher genau hinsehen, in welchen Märkten sie sich in den kommenden Monaten positionieren. Auf der Suche nach Einzeltiteln sollte der Fokus auf Unternehmen liegen, die mit einer relativ stabilen Wachstumsentwicklung glänzen. Dabei ist die Qualität und nicht die Quantität des Wachstums ent- 8

9 TITELTHEMA FINANZMÄRKTE 2016 scheidend, denn es kommt auch auf die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft an, sollte es zu einem konjunkturellen Gegenwind kommen. Währungen/Zinsen: Verwerfungen bleiben aus An den Währungsmärkten fehlte es 2015 nicht an Spannung. Dabei bildete der eingangs erwähnte Frankenverfall den Höhepunkt. Allerdings kamen auch andere interessante Trends zum Vorschein, die im neuen Jahr noch Bestand haben könnten. Da wäre zum einen die Euro/US-Dollar-Wechselkurs-Entwicklung zu nennen. Die europäische Gemeinschaftswährung wertete um rund ein Zehntel gegenüber dem Greenback ab. Die Devisenhändler preisten also den Zinsschritt der US-Notenbank im Dezember 2015 bereits im Vorfeld ein. Da es mit den Leitsätzen in Übersee aber tendenziell weiter nach oben gehen und sich dadurch die Zinsschere zwischen USA und Europa vergrössern wird, könnte der Abwertungstrend des Euro fortdauern. Die Commerzbank Prognosen sehen vor, dass das Währungsduo in der ersten Jahreshälfte bis knapp an die Paritätsgrenze fallen könnte. Anschliessend ist bis Ende dieses Jahres von einer leichten Erholung auszugehen. Auch gegenüber dem Franken könnte der Gemeinschaftswährung eine weiterhin schrittweise Schwächung bevorstehen. Die Commerzbank Prognosen lauten auf einen Wechselkurs von 1,03 Franken für 1 Euro bis zum vierten Quartal Beim US-Dollar/Schweizer Franken-Wechselkurs ist nach einem Ausbruchsversuch über die 1,0er-Marke dagegen eine Stagnation zu erwarten. Die Stärke des Schweizer Franken hat verschiedene Gründe: Zum einen eilt den hiesigen Währungshütern ein Ruf der»ruhigen Hand«voraus. Zum anderen wird der Franken angesichts geopolitischer Konflikte wie zum Beispiel in China und andauernden Finanzmarktturbulenzen seinen Nimbus als»sicherer Hafen«weiter behalten. Die Zinswende der US-Notenbank dürfte auch auf den Anleihenmärkten seine Spuren hinterlassen. Unsere Ökonomen sehen 2016 moderat steigende US-Renditen. Dabei wird die Treasury- Kurve in den kommenden Quartalen flacher werden, da die kurzfristigen Zinsen stärker zulegen sollten als die langfristigen Sätze.» In der Eurozone könnten dagegen das Wirtschaftswachstum und die Inflation deutlich niedriger ausfallen als von der EZB erwartet. Dies sorgt dafür, dass Mario Draghi einen weiterhin lockeren Griff in der Geldpolitik haben wird. Angesichts der Leitzinserhöhungen in den USA werden allerdings die langfristigen Zinsen in der Währungsgemeinschaft ebenfalls moderat zulegen. Grafik 1: Zinsprognosen Vergleich USA und Eurozone in Prozent 1,25 1,25 1,00 1,00 1,00 Tabelle 1: Konjunkturprognosen 0,75 0, Schweiz 1,0 % 1,2 % USA 2,5 % 2,5 % Eurozone 1,5 % 1,3 % 0,50 0,25 0,00 0,05 0,05 0,05 0,05 Q Q Q Q Japan 0,6 % 1,0 % USA (Federal Funds Rate) Eurozone (Mindestbietungssatz) China 6,8 % 6,3 % Welt 2,9 % 3,1 % Stand: 18. Dezember 2015; Quelle: Commerzbank Prognosen Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. Stand: 18. Dezember 2015; Quelle: Commerzbank Prognosen Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. Tabelle 2: Währungsprognosen Tabelle 3: Zinsprognosen Q Q Q Q Q Q Q Q USD/CHF 0,99 1,00 1,00 n.a. EUR/CHF 1,06 1,05 1,04 1,03 EUR/USD 1,06 1,01 1,05 1,03 Stand: 18. Dezember 2015; Quelle: Commerzbank Prognosen Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. USA (Federal Funds Rate) 0,75 % 1,00 % 1,00 % 1,25 % Eurozone (Mindestbietungssatz) 0,05 % 0,05 % 0,05 % 0,05 % USA (10 Jahre) 2,50 % 2,80 % 2,80 % 3,00 % Eurozone (10 Jahre) 0,55 % 0,70 % 0,70 % 0,90 % Stand: 18. Dezember 2015; Quelle: Commerzbank Prognosen Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 9

10 TITELTHEMA FINANZMÄRKTE 2016» Edelmetalle/Rohstoffe: (Teilweise) Erholung in Sicht Ein kräftiger Wind schlug den Rohstoffen in 2015 entgegen. Zahlreiche Industriemetalle sackten auf den tiefsten Stand seit der Finanzkrise 2008/2009 ab. Auch die Edelmetalle machten keine gute Figur und verloren merklich an Glanz. Insbesondere die industriell wichtigen Metalle Platin und Palladium kamen unter die Räder. Letztgenanntes büsste rund ein Drittel seines Werts ein. Aus unserer Sicht könnte aber die Kehrtwende bevorstehen, da die Märkte mittlerweile eine sogenannte»harte Landung«Chinas, des mit Abstand grössten Metallkonsumenten, eingepreist haben. Einen detaillierten Ausblick, wie es an den Rohstoffmärkten 2016 weitergehen wird, lesen Sie ab Seite 28. Tabelle 4: Metallprognosen Gold Silber Platin Palladium Stand: 18. Dezember 2015; Quelle: Commerzbank Prognosen Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. Tabelle 5: Agrarprognosen USD 17 USD USD 700 USD Q Q Q Weizen (in US-Cent je Scheffel) Mais (in US-Cent je Scheffel) Baumwolle (in US-Cent je Pfund) Kaffee (in US-Dollar je Tonne) Kakao (in britischen Pfund je Tonne) Zucker (in US-Cent je Pfund) 14,5 14,0 14,5 Stand: 18. Dezember 2015; Quelle: Commerzbank Prognosen Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. Investieren im Beschleunigungsmodus Wie aufgezeigt sollten sich im neuen Börsenjahr insbesondere für taktisch orientierte Investoren wieder Chancen ergeben. Anleger können dabei auf die erfolgreich erprobten Faktor-Zertifikate der Commerzbank zurückgreifen. Mit den innovativen Hebelprodukten lässt sich nicht nur effektiv auf steigende oder fallende Kurse in den Aktienmärkten setzen, auch decken diese Papiere sämtliche Assetklassen von Währungen über Zinsen bis hin zu Rohstoffen ab. Dabei weisen Faktor-Zertifikate diverse Vorzüge gegenüber klassischen Warrants oder Turbo-Scheinen auf. Ganz wichtig: In der Struktur ist keine Knock-Out-Barriere zu finden. Auch beeinflusst die Volatilität nicht die Preisstellung und zudem bleibt der gewählte Faktor immer konstant. Bei Basiswerten wie Rohstoffen oder Geldmarktsätzen, bei denen sich das Zertifikat auf einen Terminkontrakt bezieht, zeigt der Produktaufbau ebenfalls klare Vorteile gegenüber herkömmlichen Papieren. Der Rollvorgang von einem Future-Kontrakt in den nächsten erfolgt für den Inhaber eines Faktor-Zertifikats «wertneutral und hat somit keinen Einfluss auf den Preis. Möglich macht dies ein eigens von der Commerzbank berechneter Strategie-Index auf den Basiswert. Die jährlichen Gebühren werden anteilsmässig täglich in der Preisstellung berücksichtigt. In den Tabellen auf Seite 11 finden Sie exemplarisch für unsere breite Vielfalt Faktor-Zertifikate, mit denen sich 2016 auf Renditejagd gehen lässt. Tabelle 6: Indexziele 2016 EURO STOXX S&P Nikkei Stand: 18. Dezember 2015; Quelle: Commerzbank Prognosen Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 10

11 TITELTHEMA FINANZMÄRKTE 2016 Ausgewählte Faktor-Zertifikate Faktor-Zertifikate auf Indizes und Aktien Index Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Handelsplatz Dow Jones Long Short SIX EURO STOXX 50 Long Short SIX SMI Long Short SIX S&P 500 Long Short Swiss DOTS Aktie Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Handelsplatz Apple Long Short Swiss DOTS Fresenius Long Short Swiss DOTS Microsoft Long Short Swiss DOTS Peugeot Long Short SIX Roche Long Short Swiss DOTS Swiss Life Long Short Swiss DOTS Faktor-Zertifikate auf Zinsen und Währungen Zinsen Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Handelsplatz 10-Year US-Treasury Long Short SIX Euribor Long Short SIX Euro-Bund-Future Long Short SIX Währungen Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Handelsplatz EUR/CHF Long Short SIX EUR/USD Long Short SIX USD/CHF Long Short SIX Faktor-Zertifikate auf Rohstoffe und Edelmetalle Rohstoffe Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Handelsplatz Baumwolle Long Short SIX Kakao Long Short SIX Kupfer Long Short SIX Edelmetalle Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Handelsplatz Gold Long Short Swiss DOTS Platin Long Short SIX Silber Long Short Swiss DOTS Stand: 18. Dezember 2015; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 11

12 TECHNISCHE ANALYSE NOVARTIS Technische Analyse Novartis: Mittelfristige technische Gegenbewegung Der STOXX Europe 600 Health Care weist eine mittel- und langfristige Relative Stärke gegenüber dem STOXX Europe 600 auf. Hierzu hat der Schweizer Sektorleader Novartis (aktuell ca. 20,8 Prozent Sektorgewicht) in den vergangenen Jahren einen grossen Beitrag geleistet. den Neunzigerjahren von Kursen um 6,5 Schweizer Franken bis auf 71,0 Schweizer Franken (1999). Darauf folgte eine fünfzehnjährige Seitwärtsbewegung (Unterstützungszone: Aus langfristiger technischer Sicht durchläuft Novartis eine intakte technische Neubewertung. Dies steht für eine übergeordnete Aufwärtsbewegung, in deren Verlauf neue historische Höchstkurse erreicht werden. Bei Novartis besteht diese bisher aus drei Phasen: Die erste war durch einen ausgeprägten Aufwärtstrend gekennzeichnet. Dieser Trend führte die Aktie in SOPHIA WURM Technische Analyse, CM Research Novartis in CHF K 48,8 CHF Neues Allzeithoch 103,2 CHF TP K 88,0 CHF K 73,7 CHF 200-Tage-Linie Haussetrend aus 2011 beendet K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Stand: 6. Januar 2016; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets. Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 12

13 TECHNISCHE ANALYSE NOVARTIS Anlageidee Hebelprodukte 40,0 bis 50,0 Schweizer Franken; Widerstandszone: 75,0 bis 76,5 Franken). Im August 2011 ergab sich ausgehend von 70,9 Schweizer Franken ein neuer Aufwärtstrend, der Novartis im Jahresverlauf 2014 aus der seit 1999 vorliegenden Seitwärtsbewegung heraus wieder in die technische Neubewertung hineinführte. Im Juli 2015 erreichte Novartis ein neues Allzeithoch bei Kursen um 103,2 Schweizer Franken. Ausgehend von diesem Niveau ging Novartis in einen mittelfristigen Abwärtstrend (Trendlinie aktuell um 88,0 Franken) über. Hierbei handelt es sich um eine technische Gegenbewegung auf die vorherige mehrjährige Bilderbuchhausse, die aus technischer Sicht noch einige Zeit in Anspruch nehmen sollte. Als Konsequenz dieser Gesamtlage sollte trotz der langfristig intakten Aufwärtsbewegung mit technisch motivierten Neu-Investments gewartet werden, bis (wieder) eine verbesserte mittelfristige Lage vorliegt. Daher ist Novartis aktuell eine technische Halteposition (strategischer Sicherungsstopp: 76,0 Schweizer Franken). Faktor-Zertifikat Long auf Novartis Symbol CBLNO6 Valor Laufzeit Open End Handelsplatz SIX Structured Products Exchange Briefkurs Produkt Hebel 6 Subtyp 11,65 CHF Long Faktor-Zertifikat Short auf Novartis Symbol CBSNO6 Valor Laufzeit Open End Handelsplatz SIX Structured Products Exchange Briefkurs Produkt Hebel 6 Subtyp 2,87 CHF Short Faktor-Zertifikat Long auf Novartis Valor Laufzeit Open End Handelsplatz Swiss DOTS (ein Angebot von Swissquote) Briefkurs Produkt Hebel 4 Subtyp 15,161 CHF Long Faktor-Zertifikat Short auf Novartis Valor Laufzeit Open End Handelsplatz Swiss DOTS (ein Angebot von Swissquote) Briefkurs Produkt Hebel 4 Subtyp 27,42 CHF Short Mit dem Faktor-Zertifikat 6x Long auf die Valoren von Novartis können Anleger gehebelt an der Entwicklung der Aktie partizipieren. Bezogen auf die tägliche prozentuale Wertentwicklung bedeutet das: Steigt die Aktie, steigt der Wert des Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Mit dem Faktor-Zertifikat 6x Short auf die Valoren von Novartis können Anleger gehebelt an der Entwicklung der Aktie partizipieren. Bezogen auf die tägliche prozentuale Wertentwicklung bedeutet das: Fällt die Aktie, steigt der Wert des Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Mit dem Faktor-Zertifikat 4x Long auf die Valoren von Novartis können Anleger gehebelt an der Entwicklung der Aktie partizipieren. Bezogen auf die tägliche prozentuale Wertentwicklung bedeutet das: Steigt die Aktie, steigt der Wert des Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Das Produkt ist auf Swiss DOTS (ein Angebot von Swissquote) handelbar von bis Uhr. Mit dem Faktor-Zertifikat 4x Short auf die Valoren von Novartis können Anleger gehebelt an der Entwicklung der Aktie partizipieren. Bezogen auf die tägliche prozentuale Wertentwicklung bedeutet das: Fällt die Aktie, steigt der Wert des Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Das Produkt ist auf Swiss DOTS (ein Angebot von Swissquote) handelbar von bis Uhr. Stand: 6. Januar 2016; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 13

14 TECHNISCHE ANALYSE EURO STOXX 50 Technische Analyse EURO STOXX 50: Korrekturtrend bei Punkten Der EURO STOXX 50 befindet sich ebenso wie andere weltweit wichtige Aktienindizes seit März 2009 und einem Kursniveau um Punkte in einem technischen Haussezyklus. Der langfristige moderate Haussetrend, der diese Bewegung abgrenzt, liegt aktuell bei ca Punkten. Innerhalb dieser übergeordneten Haussebewegung kam es zu einem Wechselspiel von Investment-Kaufsignalen, mittelfristigen Aufwärtstrends und mittelfristigen trendbestätigenden Konsolidierungen bzw. Korrekturen im Umfeld der steigenden 200- Tage-Linie. Von Juni 2012 bis Juni 2014 führte ein mittelfristiger Aufwärtstrend den EURO STOXX 50 über die langfristige Widerstandszone bei bis Punkten, wobei der langfristige Baissetrend, der im Juni 2007 um Punkte gestartet war, im November 2012 verlassen wurde. ACHIM MATZKE Leiter Technische Analyse, CM Research EURO STOXX 50 in Punkten Pkt. Korrektur Pkt. K Pkt Pkt Pkt Tage-Linie Pkt. K K Haussetrend Pkt Pkt Pkt. Moderater Haussetrend seit März Pkt K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Stand: 6. Januar 2016; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets. Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 14

15 TECHNISCHE ANALYSE EURO STOXX 50 Zusätzlich hatte sich ab Sommer 2013 ausgehend von Kursen um Punkte ein intakter moderater Haussetrend herausgebildet. Innerhalb dieses idealtypischen Trends, der zurzeit bei ca Punkten anzutreffen ist, ergab sich ab Oktober 2014 eine beschleunigte Aufwärtsbewegung, die den EURO STOXX 50 im April 2015 auf neue Hausse- Tops um Punkte führte. Seither befindet sich der Index in einer normalen technischen Korrektur. Hierbei hat sich in den letzten sieben Monaten ein Korrekturtrend herausgebildet, der aktuell bei ca Punkten verläuft. Anlageidee Anlageprodukte Exchange Traded Fund auf den EURO STOXX 50 NR Index Valor Laufzeit Open End Verwaltungsgebühr 0,08 % p.a. Handelsplatz SIX Kurs Produkt 66,94 CHF Währungsbesichert Nein Kurs Basiswert Anlageidee Hebelprodukte Um das mit einem Einzelinvestment verbundene Risiko zu umgehen, bietet sich eine breit gestreute Anlage mittels eines Indexfonds (ETF) an. Mit ETFs kann kostengünstig auf steigende Notierungen des EURO STOXX 50 NR Index gesetzt werden. Das Produkt hat eine niedrige Verwaltungsgebühr von 0,08 Prozent p.a. und kann an der Schweizer Börse SIX gehandelt werden. Nach dem Kursrutsch auf Punkte im August 2015 startete der Index Ende September 2015 eine technische Erholung. Diese endete allerdings nach einem ausgeprägten Recovery im Bereich des Korrekturtrends bzw. der nun fallenden 200-Tage-Linie. Als Konsequenz hat die Korrektur weiterhin Bestand. Einerseits deutet die technische Gesamtlage des EURO STOXX 50 für 2016 bisher eine Fortsetzung der übergeordneten Haussebewegung an. Andererseits kann es noch Monate dauern, bis der Index einen Versuch unternimmt, den mittelfristigen Korrekturtrend zu verlassen. Im Jahresverlauf sollte der Index insgesamt ein Aufwärtspotenzial bis in den Bereich von bis Punkten haben. Jede Position im EURO STOXX 50 sollte mit einem (mentalen) Sicherungsstopp bei Punkten (unterhalb der Widerstandszone von bis Punkten) versehen werden. Faktor-Zertifikat Long auf den EURO STOXX 50 Symbol CBLSX6 Valor Laufzeit Open End Handelsplatz SIX Structured Products Exchange Briefkurs Produkt Hebel 6 Subtyp Währungsbesichert 9,34 CHF Long Nein Unlimited Turbo-Zertifikat Bull auf den EURO STOXX 50 Valor Laufzeit Open End Handelsplatz Swiss DOTS (ein Angebot von Swissquote) Briefkurs Produkt Hebel 5,3 Subtyp CHF Bull Strike Stoppschwelle Bezugsverhältnis 100:1 Währungsbesichert Nein Mit dem Faktor-Zertifikat 6x Long auf den EURO STOXX 50 Future können Anleger gehebelt an der Entwicklung des EURO STOXX 50 Future partizipieren. Bezogen auf die tägliche prozentuale Wertentwicklung bedeutet das: Steigt der Future, steigt der Wert des Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Mit einem Unlimited Turbo-Zertifikat (Bull) auf den EURO STOXX 50-Index können Anleger gehebelt an der Entwicklung des EURO STOXX 50 partizipieren. Unlimited Turbos zeichnen sich durch ihre Volatilitätsneutralität und endlose Laufzeit aus. Das Produkt verfällt beim Erreichen der Stoppschwelle. Das Instrument ist auf Swiss DOTS (ein Angebot von Swissquote) handelbar von bis Uhr. Stand: 6. Januar 2016; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 15

16 ACADEMY TECHNISCHE ANALYSE FÜR EINSTEIGER Technische Analyse für Einsteiger Unterstützung und Widerstand RALF FAYAD Freier Technischer Analyst (CFTe), Autor des ideas daily -Newsletter Neben dem Trendkonzept ist das Konzept von Unterstützung und Widerstand in der Technischen Analyse von überragender Bedeutung. Die Bestimmung des Trends arbeitet aus technischer Sicht den Weg des geringsten Widerstands in den verschiedenen Zeitfenstern heraus. Unterstützung und Widerstand dienen hingegen der Definition, wo sich im Rahmen des etablierten Trends sinnvolle Kursbereiche für Käufe und Verkäufe befinden. Eine Vielzahl von Techniken und Werkzeugen wurde im Laufe der Zeit entwickelt, mit denen sich entsprechende Zonen ermitteln lassen. Einige davon sollen in den folgenden Artikeln näher beleuchtet werden. In dieser Folge wird auf das Grundkonzept, die wichtigste Art von Unterstützung und Widerstand sowie auf Gemeinsamkeiten in der praktischen Anwendung eingegangen. Definitionen Als Unterstützung sehen Technische Analysten ein Kursniveau unterhalb des aktuellen Niveaus an, wo das Kaufinteresse der Marktakteure stark genug ist, um das Verkaufsinteresse zu übersteigen. Die Folge ist, dass der Kursverfall gestoppt wird und die Notierung wieder anfängt zu steigen. Der Widerstand ist das genaue Gegenteil der Unterstützung. Entsprechend ist der Widerstand ein Kursniveau oberhalb des aktuellen Niveaus, wo das Verkaufsinteresse stark genug ist, um das Kaufinteresse zu übersteigen. Man könnte auch formulieren: Bei der Unterstützung dominiert die Nachfrageseite bzw. der Kaufdruck, beim Widerstand die Angebotsseite bzw. der Verkaufsdruck. Solange die Kurse nicht tatsächlich anfangen, sich von der Unterstützung bzw. dem Widerstand wegzubewegen, handelt es sich streng genommen lediglich um eine potenzielle Unterstützung bzw. einen potenziellen Widerstand. Der bewährte Klassiker Die wichtigste und unter Technischen Analysten auch am wenigsten umstrittene Art von Unterstützungen und Widerständen ergibt sich aus vergangenen Tief- und Hochpunkten im Chart. Diese Kurstäler und -gipfel sind es auch, die in ihrer 16

17 ACADEMY TECHNISCHE ANALYSE FÜR EINSTEIGER Abfolge die Frage der Existenz eines Trends beantworten. Sie kennzeichnen Regionen, in denen es in der Vergangenheit aufgrund der Veränderung des Kräfteverhältnisses zwischen der Angebots- und Nachfrageseite zu Wendepunkten gekommen ist. Der Technische Analyst spekuliert darauf, dass diese Machtverhältnisse zwischen Bullen und Bären bei einem erneuten Anlaufen der Region auch erneut zu einer Kursumkehr führen werden, und kennzeichnet diese historischen Bereiche visuell durch eine horizontale Linie im Chart. Bedeutung Je häufiger eine Unterstützung bzw. ein Widerstand ihre/seine Eigenschaft als solche(r) bewiesen hat, desto zuverlässiger und bedeutender wird der Bereich. Weiterhin gilt die Regel, dass ein zeitlich längerer Aufenthalt der Kurse in dem Bereich, aufgrund der dann stärker stattgefundenen Handelsaktivität, die Bedeutung steigert. Aus dem gleichen Grund hebt ein hohes Handelsvolumen bei der Ausbildung des Tiefs bzw. Hochs die Signifikanz. Schliesslich gilt auch die Regel, dass historische Unterstützungen und Widerstände umso bedeutender sind, je kürzer die Zeitspanne ist, die seit dem Tief bzw. Hoch verstrichen ist. Der dahinterstehende Gedanke ist, dass bei einem zeitlich weit entfernten Umkehrpunkt kaum noch Marktteilnehmer mit Positionsschieflagen existieren, die beispielsweise bei einem Erreichen der Zone ihres Einstiegskurses erleichtert die Long-Position verkaufen, die bis dahin im Minus notiert hatte. Allerdings sollte betont werden, dass dennoch durchaus auch Widerstände und Unterstützungen, die vor Jahrzehnten etabliert und seither nicht wieder getestet wurden, bei einem erneuten Anlauf Relevanz besitzen. fristigen Signalen wird gelegentlich eine 3-Prozent-Durchbruchsregel verwendet, während im kürzerfristigen Trading bereits ein Anstieg von 1 Prozent oder sogar noch weniger über einen Widerstand bzw. unter eine Unterstützung als nachhaltig eingestuft werden kann. Hier gibt es keine strengen Gesetze. Im Vordergrund steht der Ausgleich zwischen dem Interesse des Anlegers, einerseits nicht auf unbedeutendes Rauschen der Kurse oder auch bewusst von anderen Marktteilnehmern zum sogenannten Stop-Fishing ausgelöste Durchbrüche hereinzufallen und andererseits nicht auf einen zu grossen Teil der erwarteten Kursgewinne bei einem erfolgrei-»fehlausbrüche unter Unterstützungen werden chen Durchbruch verzichten Bärenfallen, Fehlausbrüche zu müssen. über Widerstände werden Bullenfallen genannt.«wechselnde Polarität Wird eine Unterstützung bzw. ein Widerstand nachhaltig verletzt, kommt es anschliessend zu einer Vertauschung der Rollen. Aus der ehemaligen Unterstützung wird ein Widerstand und aus dem ehemaligen Widerstand wird eine Unterstützung. Dieses sogenannte Prinzip der wechselnden Polarität findet ebenso wie die vorgenannten Prinzipien der Signifikanz und Nachhaltigkeit auf alle Arten von Widerständen und Unterstützungen Anwendung, auch auf solche, die ihre Position im Laufe der Zeit verändern (zum Beispiel gleitende Durchschnitte und Trendlinien). Nachhaltigkeit Ein entscheidender Punkt bei der Anwendung des Konzepts von Unterstützung und Widerstand ist die Frage, ab wann genau die Unterstützung bzw. der Widerstand als gebrochen gilt. Hintergrund der Problematik ist die Existenz von Fehlausbrüchen. Fehlausbrüche unter Unterstützungen werden auch Bärenfallen, Fehlausbrüche über Widerstände werden Bullenfallen genannt. Hierbei kommt es zu einem knappen und/oder kurzzeitigen Unterschreiten/Überschreiten der entsprechenden Zone, gefolgt von einem oftmals dynamischen Anstieg darüber bzw. darunter. Zur Minimierung solcher Fehlsignale werden in der Technischen Analyse und dem praktischen Trading Preis- und Zeitfilter zur Bestimmung der Nachhaltigkeit eines Durchbruchs verwendet. Beispielsweise gilt ein Tagesschluss über einem Widerstand als signifikanter als eine Intraday-Verletzung. Ein Wochenschluss darüber ist noch signifikanter etc. Bei mittel- Grafik 1: Widerstand, Unterstützung und das Prinzip der wechselnden Polarität Preisachse Zeitachse 17

18 MÄRKTE ZAHLEN & FAKTEN Zahlen & Fakten Meistgehandelte Hebelprodukte Meistgehandelte Produkte an der SIX Structured Products Exchange Das neue Börsenjahr 2016 begann mit heftigen Turbulenzen. Wichtige Aktienindizes wie DAX und SMI büssten seit Jahresanfang deutlich ein und gaben jeweils um über 6 Prozent nach. Anleger, die Faktor-Zertifikate an der Schweizer Börse handelten, nutzten die Gelegenheit und setzten auf steigende Kurse. Beliebt unter den Faktor-Tradern war das DAX-Produkt 6x Long ( ) sowie das Faktor-Zertifikat 6x Long auf den SMI ( ). Die erhöhte Volatilität wurde aber ebenfalls von Anlegern genutzt, um sich kurzfristig short zu positionieren, beispielsweise mit dem Faktor-Zertifikat 6x Short auf den SMI ( ) sowie dem Faktor-Zertifikat 6x Short auf den DAX ( ). ANDREAS STOCKER Derivatives & ETFs Public Distributions Meistgehandelte Faktor-Zertifikate an der Schweizer Börse Rang Valor Basiswert Hebel Long/Short DAX 6 Long Roche 6 Long SMI 6 Long DAX 6 Short UBS 5 Long»Weniger Kunden als geplant kaufen das iphone 6s von Apple. Die Valoren des kalifornischen Konzerns haben erstmals seit langem unter 100 US-Dollar geschlossen. Eine Reihe von Wertschriftenhäusern hat ihre Prognosen angepasst. Die deutliche Einbusse des Aktienkurses des Tech Giganten bietet aber auch Chancen etwas Mut vorausgesetzt: So verzeichnete das Faktor-Zertifikat 4x Long auf Apple ( ) im vergangenen Monat hohen Umsatz.« SMI 6 Short Daimler 5 Long VIX Futures 2 Short Swatch 5 Long SMI 6 Short Commerzbank 5 Long Apple 4 Long BMW 5 Short adidas 5 Long UBS 6 Long Stand: 11. Januar 2016; Betrachtungszeitraum: 14. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016 Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 18

19 MÄRKTE ZAHLEN & FAKTEN Meistgehandelte Produkte auf der ausserbörslichen Handelsplattform Swiss DOTS Twitter kämpft derzeit darum, nicht den Anschluss zu der Konkurrenz zu verlieren. Die Zahl der Nutzer stieg im dritten Quartal etwas weniger als erwartet um 11 Prozent auf 320 Millionen US-Dollar. Der Quartalsumsatz legte zwar um 58 Prozent auf 569 Millionen US-Dollar zu. Unter dem Strich stand aber weiter ein Verlust von 132 Millionen nach zuvor 176 Millionen US-Dollar. Der Aktienkurs büsste im vergangenen Jahr deutlich ein. Das Allzeithoch von gut 53 US-Dollar ist mittlerweile weit entfernt aktuell notiert die Twitter-Aktie auf gut 20 US-Dollar. Anleger nutzten die niedrigen Notierungen des Tech-Werts und handelten via Swiss DOTS das Faktor-Zertifikat Long mit einem 4-fachen Hebel auf Twitter ( ).»Die Anleger griffen aber auch bei dem Unlimited Turbo-Zertifikat Bull auf die Aktie des Versicherers Zurich mit der Valor zu. Mit einem Basispreis von rund 181 Schweizer Franken besass es genügend Puffer aktuell notiert der Basiswert bei 251 Franken.Mit einem Hebel von gut 3,5 ist das Zertifikat eine konservativere Wahl, die aber vor allem in volatilen Zeiten mehr Sicherheit bietet, da die Stoppschwelle weiter vom Spot-Preis entfernt ist.«meistgehandelte Hebelprodukte auf Swiss DOTS (ein Angebot von Swissquote) Rang Valor Basiswert Produkttyp Ausstattungsmerkmale Volkswagen Unlimited Turbo-Zertifikat Bull; geknockt DAX Classic Turbo-Zertifikat Bear; 3/16; Nasdaq 100 Unlimited Turbo-Zertifikat Bull; geknockt Zurich Unlimited Turbo-Zertifikat Bull; Hebel 3, Twitter Faktor-Zertifikat Long, Hebel Credit Suisse Classic Turbo-Zertifikat Bull, geknockt S&P 500 Classic Turbo-Zertifikat Bear; 1/16; Apple Faktor-Zertifikat Long; Hebel Roche Unlimited Turbo-Zertifikat Bull; Hebel 8, Roche Classic Turbo-Zertifikat Bull; 6/16; DAX BEST Turbo-Zertifikat Bull; Hebel SMI Unlimited Turbo-Zertifikat Bull; geknockt UBS Faktor-Zertifikat Long; Hebel DAX Unlimited Turbo-Zertifikat Bull; Hebel Amazon Unlimited Turbo-Zertifikat Bear; Hebel 3,6 Stand: 11. Januar 2016; Betrachtungszeitraum: 14. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016 Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 19

20 COMMERZBANK ANALYSEN EINZELAKTIEN Commerzbank Analysen Nike contra adidas Der ewige Zweikampf Die anstehende Fussball-Europameisterschaft sowie die Olympischen Sommerspiele rücken die Sportartikelindustrie in den Fokus. Vor den beiden Megaevents präsentiert sich sowohl der Branchenprimus Nike als auch die Nummer 2, adidas, in einer starken operativen Verfassung. Auch an der Börse geht das Duo mit viel Rückenwind in das Sportjahr MARC PRIBRAM Derivatives & ETFs Public Distribution 20

21 COMMERZBANK ANALYSEN EINZELAKTIEN Die Sportfans kommen im neuen Jahr voll auf ihre Kosten. Mit der Fussball-Europameisterschaft und den Olympischen Sommerspielen stehen gleich zwei internationale Highlights an. Zunächst dreht sich ab dem 10. Juni 2016 alles um das runde Leder. In Frankreich kämpfen 24 Mannschaften, darunter die Schweiz, um den Coupe Henri-Delaunay, die Fussballkrone des alten Kontinents. Wenn am späten Abend des 10. Juli im Stade de France nahe Paris der Sieger des Turniers gekrönt worden ist, vergehen keine vier Wochen bis zum nächsten Megaevent: Am 5. August 2016 findet im altehrwürdigen Stadion Maracanã von Rio de Janeiro in Brasilien die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele statt. Anschliessend setzen Sportler aus 206 Ländern 17 Tage lang alles daran, Gold, Silber und Bronze zu gewinnen. Nike setzt sich an die Spitze Neben dem Wettkampf der Fussballer und Athleten dürfte in den kommenden Monaten auch ein wirtschaftliches Duell der besonderen Art in den Fokus rücken. Wenig überraschend versuchen Nike und adidas, aus den beiden Grossereignissen Profit zu schlagen. Der gesamte Sektor nutzt solche Anlässe nicht nur zur Image- und Markenpflege, eine mediale Omnipräsenz soll den Verkauf von Trikots, Bällen und Schuhen rund um den Globus ankurbeln. An der Börse hatte Nike im Wettlauf mit adidas die Nase in der jüngeren Vergangenheit vorne. Auf Sicht von fünf Jahren steht für den Branchenprimus nahezu eine Verdreifachung des Aktienkurses zu Buche. Derweil kam adidas um rund 80 Prozent voran (siehe Grafik 1). Die Performance-Diskrepanz kommt nicht von ungefähr:»mit der Fussball Während die Deutschen Europameisterschaft zwischenzeitlich mit operativen Problemen zu kämpfen und den Olympischen Sommerspielen stehen hatten, schrieb der US-Konzern eine imposante Wachs- gleich zwei internationale Highlights an.«tumsstory. In den jeweils per 31. Mai zu Ende gehenden Geschäftsjahren 2011 bis 2015 steigerte das Dow Jones-Mitglied den Umsatz im Schnitt um 11 Prozent. Dabei gelang es dem Unternehmen, den Gewinn» je Aktie überproportional um jährlich 14 Prozent zu verbessern. Bei einem Investorentreffen brachte CEO Mark Parker im vergangenen Oktober das Credo des Managements auf den Punkt:»Nike ist für Wachstum gebaut.«entsprechend ehrgeizig fallen die Ziele aus. Bis zur Geschäftsperiode 2020 soll der Umsatz um nahezu zwei Drittel auf dann 50 Milliarden US-Dollar zunehmen. Grafik 1: Konditionsstarker Branchenprimus Nike versus adidas fünf Jahre Indexiert, Januar 2011 = Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Jan 16 Nike adidas Stand: 5. Januar 2016; Quelle: Thomson Reuters Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. UNTERNEHMENSPORTRÄT NIKE Der weltgrösste Sportartikelkonzern blickt auf eine fast 50-jährige Geschichte zurück wurde Nike im US-Bundesstaat Oregon gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen mehr als Menschen. Bekannt ist die Marke mit dem hakenförmigen Logo vor allem für ihre Sportschuhe. Im Geschäftsjahr 2015 entfiel mehr als die Hälfte der Umsätze auf diese Produktgattung. Aus regionaler Sicht ist Nordamerika der wichtigste Markt. Das höchste währungsbereinigte Wachstum verzeichnete Nike in der abgelaufenen Fiskalperiode jedoch in Westeuropa. Eine starke Kursentwicklung sorgte dafür, dass der Börsenwert des Dow Jones-Mitglieds im vergangenen Jahr erstmals die Schwelle von 100 Milliarden US-Dollar überschritten hat. 21

22 COMMERZBANK ANALYSEN EINZELAKTIEN» Die jüngsten Zahlen untermauern die Prognose. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2016 steigerte Nike die Erlöse währungsbereinigt um 12 Prozent. Beim Gewinn je Aktie schaffte der Weltmarktführer ein Wachstum von 20 Prozent. Einmal mehr profitierte Nike von der Begeisterung vieler Konsumenten für teure Sportschuhe. Die Aussichten bleiben positiv: Für den Zeitraum Dezember bis April nahmen die Bestellungen für die Marke Nike gegenüber der Vorjahresperiode um ein Fünftel zu. Ein Wermutstropen sind die Wechselkurseinflüsse. Beispielsweise schmälerte der starke US-Dollar das verbuchte Umsatzwachstum um 8 Prozentpunkte. Dem Optimismus des Konzernlenkers Mark Parker tut dies offenbar keinen Abbruch:»Wir sehen grosse Chancen, da wir mit einer Pipeline voller inspirierender Innovationen für alle Athleten in ein Jahr mit Olympiade und Europameisterschaft gehen.«unternehmensporträt ADIDAS Am 18. August 1949 gründete Adi Dassler die»adi Dassler adidas Sportschuhfabrik«. Nur fünf Jahre später sorgte das Unternehmen international für Aufsehen. In Bern gewann die deutsche Mannschaft in Schuhen von adidas die Fussball-Weltmeisterschaft. Bis heute sind das runde Leder und die für diesen beliebten Sport erforderlichen Artikel eine Kernkompetenz des Konzerns aus dem fränkischen Herzogenaurach. Insgesamt arbeiten in mehr als 160 Ländern rund Beschäftigte für das Unternehmen. Neben adidas zählen das US-Label Reebok, der Golfspezialist TaylorMade sowie der Eishockeyausstatter CCM zum Markenportfolio. An der Börse feierte der weltweit zweitgrösste Sportartikelhersteller zuletzt ein eindrucksvolles Comeback. Nach einer Korrektur in 2014 legte das DAX-Mitglied im vergangenen Jahr um 56 Prozent zu. Mit dem grössten Plus seit fast zwei Jahrzehnten holte sich adidas den Titel als Top-Performer im deutschen Leitindex. Beim Fussballturnier statten die Amerikaner unter anderem»einmal mehr profitierte Gastgeber Frankreich sowie die Nike von der Begeisterung vieler Konsumenten Mannschaften aus England und Portugal aus. Im bekannten für teure Sportschuhe.«Logo mit dem Haken laufen neben zahlreichen Nationalmannschaften auch grosse Clubs, allen voran der FC Barcelona, auf. Gleichwohl ist das Geschäft fest in der Hand von adidas durchbrachen die Bayern im Fussballsegment beim Umsatz die Schallmauer von 2 Milliarden Euro. Dabei spielte ihnen der Triumph der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Brasilien voll in die Hände. Der Geschäftszweig fuhr ein Wachstum von mehr als 20 Prozent ein. adidas meldet sich zurück An der Tatsache, dass 2014 als ein sehr schwieriges Jahr in die Unternehmensgeschichte einging, konnte dies allerdings nichts ändern. Probleme in der Golfsparte, der Abschwung im wichtigen russischen Markt sowie negative Währungseffekte zwangen Vorstandschef Herbert Hainer dazu, die Prognose aufzugeben. 22

23 COMMERZBANK ANALYSEN EINZELAKTIEN Die Börse reagierte schockiert und schickte das DAX-Mitglied auf Talfahrt. Im vergangenen Jahr startete der Blue Chip eine imposante Aufholjagd. Mittlerweile nähert er sich wieder den Bestmarken von Ende 2013 an. Punkten konnte das Management mit neuen strategischen Zielen. Herbert Hainer kündigte an, die Entwicklungszeiten zu verkürzen, einen Fokus auf Megastädte zu legen sowie Konsumenten, Einzelhändler und Sportler verstärkt in die Produktentwicklung einzubinden.»unsere neue Strategie basiert auf Schnelligkeit, Fokus und Offenheit«, erklärte der CEO. Konkret soll diese Ausrichtung dazu führen, dass der Umsatz bis 2020 jährlich durchschnittlich im hohen einstelligen Bereich zulegt. Beim Konzerngewinn peilt adidas im Mittel ein Plus von 15 Prozent an. Vor dem letzten Jahr seiner Amtszeit Hainer möchte Anfang 2017 abtreten gab sich der Top-Manager zuversichtlich.»die Orderbücher sind voll. Ich habe sie noch nie so voll gesehen in meinen 15 Jahren«, erklärte der 61-Jährige Anfang Dezember Ähnlich wie Nike profitiert adidas davon, dass die Wachstumsflaute in China bis dato nicht auf das Geschäft durchschlägt stellten die Deutschen im Reich der Mitte einen Umsatzrekord auf. Wenig überraschend stützen auch die anstehenden Megaevents den Optimismus des Konzernlenkers.»Wir werden mit Sicherheit ein Rekordjahr haben in 2016 im Fussball«, «sagt Hainer. Nicht nur die Sportfans sollten in den kommenden Monaten also voll auf ihre Kosten kommen, auch an der Börse ist alles für die nächste Runde im ewigen Zweikampf von Nike und adidas gerichtet. Anlageidee: Zertifikate auf Nike und adidas Die Aktien der beiden führenden Sportartikelhersteller zählen zum grossen Basiswertefundus der Commerzbank. Mit den in der Tabelle aufgeführten Hebelprodukten können Anleger auf Unlimited Turbo-Zertifikate Valor Basiswert Typ Stoppschwelle Handelsplatz Nike Bull 50,10 USD Swiss DOTS Nike Bull 52,74 USD Swiss DOTS Nike Bear 70,93 USD Swiss DOTS Nike Bear 68,55 USD Swiss DOTS Valor Basiswert Typ Stoppschwelle Handelsplatz adidas Bull 68,42 EUR Swiss DOTS adidas Bull 78,94 EUR Swiss DOTS adidas Bear 97,08 EUR Swiss DOTS adidas Bear 101,85 EUR Swiss DOTS Faktor-Zertifikate kurzfristige Ausschläge sowohl nach oben als auch nach unten setzen. Achtung: Erfüllt sich die jeweilige Erwartung nicht, drohen überproportionale Verluste. Valor Basiswert Strategie Faktor Handelsplatz adidas Long 3 SIX Swiss Exchange adidas Short 3 SIX Swiss Exchange adidas Long 4 Swiss DOTS adidas Short 4 Swiss DOTS Stand: 6. Januar 2016; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 23

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