Bernanke leitet die nächste Preisrunde für Rohstoffe ein

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1 d e r k l a r e b l i c k a u f k o m p l e x e m ä r k t e PLATOW Rohstoffe ISSN analysen hintergründe me inungen Highlights heute Fünf Fragen an Robert Hartmann von pro aurum 3 Barrick Gold greift nach Kupferproduzenten 3 Aluminium Der Preis ist hart wie Stahl 4 BGF World Mining Erfolgreicher Dauerläufer 5 Bernanke leitet die nächste Preisrunde für Rohstoffe ein Nur die Agenda der Sitzung der amerikanischen Notenbank Fed am vergangenen Mittwoch enthielt eine Neuigkeit. Erstmals in seiner Geschichte erläuterte Fed-Chef Ben Bernanke auf einer Pressekonferenz die Beschlüsse des Gremiums. Inhaltlich aber ändert sich kaum etwas an der Marschroute. So wird die Zentralbank zwar Goldpreis das QE2 genannte Aufkaufprogramm für US-Anleihen im Juni auslaufen lassen, die Rückflüsse aus den bereits erworbenen Papieren werden aber weiter zur Stützung des Marktes reinvesiert. Damit gab Bernanke den Startschuss für die nächsten Preissteigerungen im Rohstoffhandel ab. Preis in US-Dollar je Unze. Denn dem Markt wird kein Geld entzogen, obwohl die Inflation in fast allen Ländern sukzessive steigt. Im Euroraum wurde die 2%-Marke übersprungen, das hochzeitstrunkene Großbritannien meldete zuletzt sogar Werte über 4%. Folgerichtig legten die Rohstoffpreise in der ersten Reaktion deutlich zu. Gold konnte gemessen in US-Dollar sogar mehrere Tage lang neue Allzeitrekorde verbuchen. Zuletzt konsolidierte der Preis je Unze stabil über Dollar. Ähnliche Entwicklungen gab es auch bei Industriemetallen und Agrarrohstoffen, wohingegen Silber (siehe Artikel rechts) und Öl (siehe S. 4) derzeit eigene Partys feiern. Total zahlt Sunpower aus der Portokasse Der nun seit Monaten anziehende Ölpreis sorgt aber auch für Feierstimmung bei den Ölriesen. In der Osterwoche legten sowohl die großen amerikanischen als auch europäischen Titel ihre Quartalsbilanzen vor. Eine Überraschung gelang dabei der französischen Total. Der Konzern mit Sitz in Paris will für rund 1,4 Mrd. Dollar 60% an Sunpower übernehmen. Je Aktie will Total 23,25 Dollar hinlegen, dies entspricht einem Aufschlag ggü. dem Vortageskurs von knapp 50%. Konzernchef Christophe de Margerie forciert somit die Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien. Allerdings zahlt Total Sunpower aus der Portokasse. Allein im Q1 verdienten die Franzosen 3,9 Mrd. Euro und damit fast 51% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Förderung lag bei 2,4 Mio. Barrel pro Tag, beim Umsatz gab es ein Plus von 22% auf 46 Mrd. Euro. Für 2011 rechnen Analysten mit einem Gewinn je Anteilschein von 5,45 Euro. Damit kommt die Aktie (43,11 Euro; FR ) auf ein akzeptables KGV von 7,9. Auch die Dividendenrendite von 5,3% ist attraktiv. Dennoch kommt die Aktie nicht in Fahrt. Seit Jahresanfang bewegt sie sich im Korridor zwischen 40 und 43 Euro. Wir sehen diese Seitwärtsphase weiter als gute Kaufgelegenheit (siehe Ausgabe vom 7.2.) und raten zum Einstieg bis 43 Euro, Stoppmarke bitte bei 36 Euro setzen. Masterfrage bei Silber Knapp und teuer oder reif für die Korrektur? Das Angebot an Silber, so ist oft zu lesen, sei knapp. Sehr knapp. Und: Das werde auch so bleiben. Interessierte Kreise, die sich auf die Spekulation mit Silber spezialisiert haben, verbreiten dies. Zusätzlich weisen sie darauf hin, dass es viele ungedeckte Short-Positionen im Markt gebe, die gedeckt werden müssten. Wenn dies geschehe, werde der Silberpreis fast zwangsläufig durch die Decke gehen. Preisziele von über 120 US-Dollar je Unze sind eher bescheiden. Silber werde manipuliert, heißt es immer wieder bei denen, die einen Zusammenbruch der Währungssysteme erwarten oder gar herbeisehnen? Doch ist dem wirklich so? Klar ist, dass das Interesse an Silber gestiegen ist. Seit die US-Notenbank Fed die geldpolitische Lockerung namens QE2 ins Leben gerufen hat und Anleihen wie Brot aufkauft, ist der Silberpreis förmlich explodiert. Allein in diesem Jahr steht ein Plus von mehr als 50% zu Buche. Am Donnerstag vergangener Woche wurde gar Intraday ein Allzeithoch markiert. Von diesem Berg ist Silber wieder abgestiegen, aber mit 48,80 Dollar je Unze notierte es am Freitag immer noch bequem weit oben, obwohl die Comex erneut höhere Sicherheitsleistungen bei Eröffnung eines Kontraktes verlangt. Normalerweise reagieren Spekulanten bei höheren Margin-Anforderungen recht sensibel und stellen erst einmal Positionen glatt, was regelmäßig zu sinkenden Preisen führt. Zuletzt konnte man dies am Montag beobachten, als Silber als Reaktion auf eine

2 2 PLATOW Rohstoffe höhere Margin erst einmal um 5% absackte. Doch das Minus wurde schnell verarbeitet, weil US-Notenbank-Chef Ben Bernanke mit seiner historischen Pressekonferenz den Dollar weiter schwächte und damit den Startschuss für eine neuerliche Rally gab. Silber sprang um 7% nach oben. Diese Volatilität ist es, die ein Investment in Silber derzeit ziemlich überflüssig erscheinen lässt, es ist zu einem Spielball für Spekulanten mutiert. Das kann man auch daran erkennen, dass die Bestände der Silber-ETFs trotz des steigenden Silberpreises nicht weiter aufgestockt werden, sondern sinken. Der ishares Silver Trust meldet die Veränderungen taggenau, so dass man sich schnell ein Bild machen kann. Was spricht für ein Silber-Investment? Aber: Silber ist mehr als ein Anhängsel von Gold. Das gelbe Metall lässt sich noch zu Schmuck verarbeiten, auch zu Zahnersatz. Ansonsten werden daraus Münzen und Barren hergestellt. Silber hingegen ist ein Industrierohstoff. Nach Angaben des Metallhändlers Heraeus absorbiert die Elektroindustrie einen Großteil des Angebotes. Auch die Photovoltaik ist ohne Silber nicht denkbar, ebenso wie RFID-Chips. Nicht zu vergessen: der Fotomarkt. Erst jüngst meldete Eastman Kodak, dass die hohen Silberpreise die Jahresziele gefährden. Nach Angaben von Heraeus ist Silber nicht knapp. Im Gegenteil: Die Produktion von jährlich Tonnen wird künftig eher steigen. Nicht, weil neue Minen erschlossen werden, sondern weil Silber häufig als Nebenprodukt bei der Kupfer und Bleiproduktion anfällt. So ist das Bergbauunternehmen BHP Billiton nebenbei einer der wichtigsten Silberprodu- zenten. Etliche Minenkonzerne wollen die Kupferproduktion angesichts der gestiegenen Preise künftig erhöhen. Damit wird das Angebot an Silber zwangsläufig größer. Ob die Nachfrage tatsächlich auf 666 Mio. Unzen im Jahr 2015 steigt, wie das Silver Institute unter Berufung auf den Gold Field Mineral Services berichtet, bleibt abzuwarten. Interessant ist, Silber dass der indische Importeur MMTC erwartet, dass sich die Käufe aus Indien 2011 mit 1500 Tonnen verdoppeln dürften. Das trifft sich mit der Beobachtung, dass mit Beginn der indischen Hochzeitssaison viele auf Silber als Substitut für Gold umgestiegen sind. Bei Dol- Entwicklung seit 1.1. in US-Dollar lar je Unze Gold können sich viele den fälligen Brautschmuck nicht mehr leisten. Heraeus erwartet, dass der Preis deutlich zurückfällt. Im vierten Quartal soll Silber bis auf 21 Dollar je Unze sinken. Auch die Commerzbank rechnet mit einer Korrektur. Der Rohstoffanalyst der LGT, Bayram Dincer, hält dagegen eine Fortsetzung der Rally bis auf 60 Dollar für möglich. Angesichts der fortgeschrittenen Rally sollten Anleger aber lieber abwarten und nicht den letzten Prozentpunkten hinterher rennen. Langfristig mögen sich neue Chancen ergeben, dazu bedarf es aber einer Korrektur. Nur wem es angesichts der hohen Volatilität in den Fingern juckt, der kann mit Kleingeld mitspielen. Verluste sollten aber einkalkuliert werden! Laufende platow rohstoff-empfehlungen Name ISIN Erstempfehlung Jüngstes Update Kaufkurs Akt. Kurs Gewinn/ Verlust Stopp Votum Rusal JE00BSBCW ,01 1,01 0,00% 0,90 Kaufen bis 1,02 Total FR ,50 43,11-0,90% 36,00 Kaufen bis 43 Barrick Gold CA ,03 34,35-9,66% 30,50 Kaufen Gazprom US ,25 11,61 +3,20% 16,50 Kaufen bis 11,25 Eisen- und Hüttenwerke DE ,55 29,20-1,18% 23,00 Kaufen Northern Dynasty CA66510M ,95 9,00-9,55% 6,75 Kaufen Kakao Mini Short NL ,40 $ 15,13 +32,72% 14,50 Halten Alle Kurse in Euro; Stand: (mittags) Bei den Papieren von Gazprom wurde ein Aktiensplit im Verhältnis 1:2 durchgeführt. Der Kurs wird durch diese Maßnahme optisch billiger, dafür verdoppelt sich die Zahl der Anteilscheine. Am Wert Ihres Engagements hat sich dadurch nichts geändert. Wir haben in unserer Empfehlungsliste den Stopp und das Votum angepasst. Bei vielen Kursanbietern im Internet sieht es allerdings immer noch so aus, als hätte der Titel die Hälfte seines Werts verloren. Lassen Sie sich bitte davon nicht beirren! Die Eisen- und Hüttenwerke haben am 21. März eine Dividende von 2 Euro ausgezahlt. Dadurch verbilligt sich unser Einstandskurs um genau diesen Betrag. Unser Votum lautet weiter Kaufen Proteste von Umweltschützern belasten die Aktie von Northern Dynasty. Zusammen mit der Organisation NRDC protestierte der Filmstar Robert Redford mit einer ganzseitigen Anzeige in der New York Times gegen die Mine Pebbles in Alaska. Wir rechnen dennoch mit einer Baugenehmigung, zumal das Unternehmen stets eng mit den Behörden speziell auch in Umweltfragen kooperiert hat und das staatseigene Grundstück explizit für den Bergbau vorgesehen ist. Wir raten daher weiter zum Kauf.

3 PLATOW Rohstoffe 3 fünf Fr agen an... Robert Hartmann pro aurum Robert Hartmann, Jahrgang 1965, gründete 2003 gemeinsam mit Mirko Schmidt pro aurum in München. Das Handelshaus, das 2005 den ersten Onlineshop für Edelmetalle in Deutschland ins Leben gerufen hat, gehört mit sieben Standorten im deutschsprachigen Raum zu den Marktführern im außerbanklichen Handel mit Münzen, Barren und Edelmetallen. Unter Hartmanns Verantwortung stehen vor allem die Bereiche Handel, Kasse/Logistik und Webpräsenz. Bevor er pro aurum gründete, arbeitete Hartmann 15 Jahre lang bei der DG Bank Bayern, zunächst als Edelmetallhändler, später als Chefhändler und Verantwortlicher für die Risikosteuerung und den weltweiten Interbankenhandel mit Edelmetallen. 1. Was hat Ihr Interesse an den Edelmetallen geweckt? Als ich im Rahmen meiner Bankausbildung bei der DG Bank in München zum ersten Mal den Handelsraum betrat, wusste ich, was ich in meinem Leben beruflich machen werde. Dabei fiel mir die Wahl zwischen Devisenhandel, Geldhandel oder Edelmetallhandel nicht schwer. Im Gegensatz zu anderen Handelsaktivitäten erfolgt beim Edelmetallgeschäft eine echte physische Auslieferung beim Kunden. Man kann die Dinge also wirklich anfassen. Und wer schon einmal einen Kilobarren Gold oder eine Rolle mit 20 Krügerrand in Händen hielt, kann die Faszination verstehen, die mich damals ergriff. Diese Liebe zu den Edelmetallen hat sich bis heute sogar noch verstärkt. 2. Welches Edelmetall favorisieren Sie persönlich? Bis vor wenigen Tagen war Silber mein klarer Favorit. Im Jahr 2002 begann ich mit dem Aufbau einer physischen Edelmetallposition. Die Gold/Silber-Ratio schwankte zu dieser Zeit zwischen 80 und 100. Mir war klar, dass sich dieses Niveau zu Gunsten von Silber verschieben muss. In der letzten Woche habe ich einen Teil dieser Position verkauft und für den Verkaufserlös Gold erworben. Ich bin so der Anlageklasse Edelmetall treu geblieben, habe die Volatilität und das Risiko dabei aber vermindert. Man wird ja auch älter und sollte seine Risikobereitschaft entsprechend anpassen. 3. Glauben Sie, dass die Rally bei Gold und Silber weitergehen kann oder befinden sich die Edelmetallmärkte bereits in einer riesigen Spekulationsblase? Nein, wir haben keine Blasenbildung bei den Edelmetallen. Solange die Notenbanken und die Politik durch Quantitive Easing immer mehr Liquidität in das Finanzsystem pumpen, können die Edelmetallkurse per Saldo nur steigen. Nach unseren Erhebungen haben nur rund 6 bis 8% aller deutschen Anleger physische Edelmetalle in ihrem Portfolio. Und bei unseren Kunden ist keinerlei Panik zu spüren. Seit dem Run auf Edelmetalle im Mai/Juni 2010 haben wir keine Probleme mit dem Nachschub der von unseren Kunden gewünschten Produkte. Die Nachfrage von institutionellen Kunden nimmt sogar weiter zu. 4. Es fällt auf, dass pro aurum bei einigen beliebten deutschen Goldmünzen nur Ankaufs-, aber keine Verkaufskurse stellt. Gibt es Probleme in der Belieferung oder ist die Nachfrage zu stark? Die Kunden bei pro aurum konzentrieren sich auf die Kapitalanlage- münzen der ersten Reihe. Umsatzspitzenreiter sind die Unzenmünzen Krügerrand, Wiener Philharmoniker und der Maple Leaf. Die älteren Münzen, wie z. B. die Goldmünzen aus dem deutschen Kaiserreich ab 1871, tragen oftmals vergleichsweise höhere Aufschläge auf den reinen Goldwert. Zudem brauchen wir substanzielle Mengen einer Münze, um sie in unseren Internetportalen anbieten zu können. Wir reden hier pro Gattung von mehreren hundert Stück. Diese Mengen sind bei den älteren deutschen Goldmünzen nicht immer verfügbar. 5. Wie beurteilen Sie den wachsenden Einfluss von Banken und Finanzinvestoren auf die Rohstoffmärkte? Diese Entwicklung ist normal und logisch. Erinnern Sie sich einmal zurück, was in den 90er-Jahren an den Aktienbörsen passiert ist. Onlinebroker und neue Fonds schossen wie Pilze aus dem Boden. Die Rohstoffpreise werden heute kurzfristig von Hedgefonds und großen Bankadressen an den Futuremärkten bestimmt. Das physische Geschäft nimmt eher Einfluss auf die mittel- und langfristige Richtung bei den Rohstoffen. Je mehr Wagniskapital in einem Markt vorhanden ist, umso volatiler wird der Kursverlauf sein. Das macht die Rohstoffmärkte auch so spannend. Der wachsende Einfluss von Banken und Finanzinvestoren stört mich also etwas, aber ich kann damit leben, und die Auswirkungen auf unser Geschäft sind begrenzt. Barrick Gold greift nach australischer Equinox Minerals Der Goldpreis kennt kein Halten. Derzeit wird täglich ein neues Allzeithoch in US-Dollar markiert, die Hürde von Dollar wurde nachhaltig überwunden. Die Aktie von Barrick Gold (34,35 Euro, CA ) kommt dagegen nicht vom Fleck, vielmehr verlor das Papier des größten Goldproduzenten der Welt jüngst in der Spitze rund 10% an Wert. Die Ursache dürfte im Übernahmeangebot für die australische Equinox Minerals liegen. Für den Kupferproduzenten bietet Barrick rund 5,3 Mrd. Euro. Equinox produzierte 2010 in seiner Hauptmine Lumwana in Sambia Tonnen Kupferkonzentrat, der Jahresnettogewinn lag bei rund 270 Mio. Dollar. Offenbar hält der Markt den Kaufpreis für zu hoch, allerdings dürften auch kurzfristige Akteure für die Kursverluste bei Barrick mitverantwortlich sein. Operativ läuft es bei den Kanadiern weiter gut. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 19,8% auf 3,09 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn konnte leicht überproportional um 22% auf 1 Mrd. Dollar erhöht werden, je Aktie verblieb ein Überschuss von 1 Dollar. Auch der operative Cashflow wurde um 27% auf 1,44 Mrd. Dollar verbessert. Die Goldproduktion lag von Januar bis März bei 1,96 Mio. Unzen, die Kosten je Unze hat Barrick mit 437 Dollar weiter gut im Griff. Daneben wurden noch 75 Mio. Pfund Kupfer abgebaut. Insgesamt sehen die Zahlen gut aus, der steigende Goldpreis verspricht weiter anziehende Gewinne. Für das Gesamtjahr erwartet der Analystenkonsens einen Gewinn je Aktie von 4,25 Dollar, woraus sich ein akzeptables 2011er KGV von 12 ergibt. Die Aktie bleibt im Goldsektor einer unserer Favoriten. Investierte Leser sollten daher dabei bleiben (siehe Ausgabe vom 21.3.), Neuleser steigen noch auf aktuellem Niveau ein. Platzieren Sie den Stopp bei 30,50 Euro.

4 4 PLATOW Rohstoffe me talle Aluminium Rücksetzer bei Aktien bietet günstige Einstiegschance n Aluminium ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Die Bauindustrie kommt ohne nicht aus, die Fahrzeug- und Flugzeugindustrie schon gar nicht. Aluminium ist wie andere Metalle auch konjunktursensibel und natürlich aluminium vs. Rusal vs. Alcoa Dollar-abhängig. Es wird vor allem dann eingesetzt, wenn es gilt, Gewicht zu reduzieren und dadurch Kosten zu sparen. Durch spezielle Legierung ist das ansonsten weiche Material wenn nötig ähnlich hart wie Stahl. Hart wie Stahl ist derzeit Entwicklung 12 Monate (per ) auch der Preis. In der vergangenen Woche notierte Aluminium bei US-Dollar, im Verlauf wurden am Donnerstag an der LME 2778,80 Dollar erreicht. Damit war Aluminium so teuer wie seit August 2008 nicht mehr. Dabei werden weltweit neue Produktionskapazitäten aufgebaut, besonders aktiv ist das Königreich Saudi Arabien. Allein dort sollen für rund 19 Mrd. Dollar neue Produktionskapazitäten aus dem Boden gestampft werden. In China ist die Nachfrage nach Aluminium besonders hoch. Noch wird der dortige Bedarf von der eigenen Produktion gedeckt. Angesichts veralteter Fabriken und der hohen Energiekosten für die Produktion von Aluminium rechnet die Fachwelt damit, dass die Volksrepublik schon bald zum Nettoimporteur von Aluminium werden wird. Damit wächst die Bedeutung Chinas für die Preisfindung an den Märkten. Im Jahresvergleich schnitten Alu-Aktien besser ab als der Londoner Kontrakt In den vergangenen 12 Monaten haben die großen Aluminium-Hersteller, wie die russische Rusal oder die US-amerikanische Alcoa, im direkten Vergleich besser abgeschnitten als der Aluminium-Kontrakt an der LME (siehe Chart). In jüngster Zeit wurden die Aktien der Unternehmen allerdings durch die hohen Energiekosten arg gebeutelt. Die Chancen stehen aber nicht schlecht, dass die Produzenten höhere Preise durchsetzen und sich die Aktienkurse wieder erholen können. Daher sollten sich Anleger vor allem auf die Produzenten konzentrieren. Besonders heftig war der Rücksetzer bei Rusal (1,02 Euro; JE00B5BCW814; Börse Frankfurt). Die Aktie verlor seit Anfang April etwa ein Fünftel ihres Werts. Das Erholungspotenzial schätzen wir bei dem russischen Unternehmen entsprechend höher ein. Wir empfehlen Investoren den Einstieg per Kauflimit bei 1,02 Euro. Die Stoppmarke sollten Sie bei 0,90 Euro platzieren. metallpreise im überblick chart der woche Brent-Öl aktueller Preis Veränderung ggü Indizes CRB-Index 370,56 11,3% GSCI 5758,37 7,9% Energierohstoffe Ölpreis Brent (US-Dollar/Barrel) 123,00 31,0% Ölpreis WTI (US-Dollar/Barrel) 111,55 21,8% Industriemetalle Aluminium (US-Dollar/Tonne) 2777,00 11,1% Blei (US-Dollar/Tonne) 2512,00-1,9% Kupfer (US-Dollar/Tonne) 9384,00-2,7% Nickel (US-Dollar/Tonne) 26829,00 7,6% Zink (US-Dollar/Tonne) 2278,00-7,5% Zinn (US-Dollar/Tonne) 32110,00 20,0% Edelmetalle Gold (US-Dollar/Feinunze) 1557,45 10,1% Silber (US-Dollar/Feinunze) 45,38 48,3% Platin (US-Dollar/Feinunze) 1857,00 7,2% Palladium (US-Dollar/Feinunze) 782,00-0,7% Quelle: eigene Recherche; Kurse per (mittags) Um 35% ist der Ölpreis (Brent) seit Jahresanfang gestiegen, nun scheint er zwischen fundamentalen und politischen Faktoren gefangen. Einerseits drückt das hohe Niveau auf die Käufe: So hat die US-Energiebehörde die Schätzung für die Nachfrage im Februar um 3,9% gesenkt. Der hohe Benzinpreis schreckt die US-Autofahrer ab. Andererseits wirkt der Libyen-Krieg preisunterstützend. Erst ein Verschwinden der politischen Risikoprämie dürfte zu Rückgängen führen, schrieben die Analysten der Commerzbank zuletzt.

5 PLATOW Rohstoffe 5 rohs tofffonds im blick BGF World Mining Flaggschiff mit langfristiger Erfolgsgarantie Große Fonds haben es meist schwer. Wer mehrere Milliarden zu investieren hat, bewegt mit seinen Orders oft schon selbst die Kurse und verteuert so den Aufbau einer Position. Umgekehrt drückt ein unüberlegter Ausstieg überprotional auf den Preis. In diesem Spannungsfeld bewegt sich auch der BGF World Mining Fund (ISIN: LU ) von BlackRock. Anleger haben mittlerweile mehr als 17 Mrd. US-Dollar in das Flaggschiff-Produkt der weltweit größten Fondsgesellschaft investiert. Nachdem die ersten Jahre nach der Auflegung 1997 eher mau verliefen und Rohstofffonds außerhalb des Fokus vieler Marktteilnehmer lagen, hat sich der World Mining Fund inzwischen zu einem der besten seiner Klasse entwickelt. Überdurchschnittlich gute Entwicklung So lag die Performance in den vergangenen fünf Jahren bei durchschnittlich 6,86% pro Jahr (laut MorningStar). In einem Zeitraum von zehn Jahren kommt der Fonds sogar auf einen Gewinn von 16,79% jährlich. Anleger mit einem langen Atem werden hier also belohnt. BGF World Mining 2011 aber kämpft der Fonds mit der volatilen Marktentwicklung, seit Jahresanfang liegt das Minus bei 7,8%. Das vielfach ausgezeichnete Natural Resources Team von BlackRock wird angeführt von Fondsmanager und Golden Boy Evy Hambro. Seit einigen Wochen steht ihm beim Zehnjahres-Chart in Euro World Mining Fonds die Bergbauexpertin Catherine Raw als Co-Managerin zur Seite. Das Team setzt mit etwa 70% des Vermögens auf Aktien von Minen- und Bergbaugesellschaften. Bis zu 30% können in Gold- und Silberwerte fließen. Dabei kommt Hambro auch sicherlich sein Nebenjob als Fondsmanager des BGF World Gold Fonds zu Gute. Allerdings werden keine Edelmetalle in physischer Form gehalten. Auf Grund des großen Anlagevermögens sind derzeit zu rund 83% Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 10 Mrd. Dollar Bestandteil des Fonds. Der Rest des Vermögens teilt sich in mittelgroße und kleine Unternehmen auf. Bei den einzelnen Segmenten bevorzugt das Management diversifizierte Konzerne, in die etwa die Hälfte des Kapitals investiert ist. Daneben spielen Firmen aus den Bereichen Kupfer (Anteil ca. 18%) und Gold (13%) eine wichtige Rolle. Beim Blick auf die größten Einzelpositionen fallen viele bekannte Namen: Rio Tinto (Anteil rund 9,8%), BHP Billiton (8,3%), Teck Resources (6,4%, Portrait siehe Ausgabe vom 4.4.), Freeport-McMoRan Copper & Gold (5,8%) oder auch die brasilianische Companhia Vale Do Rio (5,7%). platow rohstoff-wissen Die New Yorker BlackRock Inc. ist mit einem Anlagevermögen von 3,5 Billionen US-Dollar der größte Vermögensverwalter der Welt. Entstanden ist das Unternehmen 1988 aus der Private Equity-Gesellschaft Blackstone. Nach der Abspaltung 1992 wuchs BlackRock durch Übernahmen, u. a. wurden Merrill Lynch Investment Managers (MLIF) sowie Barclays Global Investors gekauft. Durch den Barclays-Deal gehört auch der ETF-Anbieter ishares zum BlackRock-Imperium. Insgesamt überzeugt der BGF World Mining Fund vor allem durch seine bislang gute Entwicklung und die Expertise des Managementteams. Das sind aber keine Garantien dafür, dass es auch in Zukunft so weitergeht, wie die Entwicklung 2011 zeigt. Die Kosten sind mit einer laufenden Verwaltungsgebühr von 1,75% akzeptabel (Gesamtkostenquote: 2,07%). Der Fonds eignet sich zur Beimischung für Anleger, die auf lange Sicht breit in den Rohstoffmarkt investieren wollen. rohstoffpreise im überblick aktueller Preis Veränderung ggü Agrarrohstoffe Baumwolle (US-Cents/Pfund) 130,00-11,0% Kaffee (US-Cents/Pfund) 299,10 25,4% Kakao (GBP/Tonne) 1981,00-1,8% Lebendrind (US-Cents/Pfund) 113,00 4,6% Mais (US-Cents/Scheffel) 753,00 20,1% Orangensaft (US-Cents/Pfund) 169,50 1,7% Sojabohnen (US-Cents/Scheffel) 1387,00-0,9% Weizen (US-Cents/Scheffel) 807,00 1,9% Zucker (US-Cents/Pfund) 22,20-27,0% Quelle: eigene Recherche; Kurse per (mittags) PLATOW Rohstoffe Impressum Der Platow Brief Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Stuttgarter Straße Frankfurt Tel: Fax: Herausgeber: Albrecht F. Schirmacher; Chefredakteur: Frank Mahlmeister; Redaktion Rohstoffe: Tarik Dede (Ltg.), Christoph Frank, Ludwig Zahn; Marketing: Sandra Paasche; 1 x wöchtl., Jahresbezugspreis 298,00 Euro, inkl. 7% MwSt.; Kündigung: 4 Wochen zum Ablauf des Zahlungszeitraumes. Kopie/Elektronische Verbreitung nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags. Empfehlungen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. rohstoffe@platow.de.

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