Humanisierter Antikörper gegen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn

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1 Auflage: Gewicht: Artikel Fachzeitschrift/-magazin 1. Juli 2015 Zurück zum Inhaltsverzeichnis TAKEDA TRIBUNE TITELSEITE Humanisierter Antikörper gegen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn Neuer, darmselektiver Ansatz Seit März 2015 steht erwachsenen Patienten mit Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn eine einzigartige Alternative mit einem darmselektiven Wirkansatz zur Verfügung: Vedolizumab (Entyvio ) ist ein humanisierter, monoklonaler Antikörper, der sich spezifisch gegen das a4ß7-integrin richtet. Experten erhoffen sich von der neuen Substanz eine wirksame Therapieoption, die bei vielen Patienten zu einer Verbesserung ihrer Lebensqualität führen soll. In den Zulassungsstudien erreichten bei Woche 6 41,8% der Patienten mit Colitis ulcerosa sowie 39 % der Morbus-Crohn-Patienten nach 52 Wochen eine klinische Remission - mit einem vielversprechenden Sicherheitsprofil. Das Medikament wird als Infusion in Woche 0,2 und 6 und danach alle acht Wo- chen verabreicht. --- SEITE 2 Neu in der Schweiz Entyvio, erster und einziger a4ß7-lntegrin-hemmer gegen CED PFÄFFIKON - Erwachsenen Pati-enten mit Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn steht seit März eine innovative Alternative mit einem darmselektiven Wirkansatz zur Verfügung. Entyvio wirkt spezifisch Entyvio ist ein darmselektiver, humanisierter, monoklonaler Anti-körper, der sich spezifisch gegen das a4ß7-integrin richtet. Das Adhäsi-onsmolekül a4ß7-integrin wird auf einer Untergruppe der Memory-T-Lymphozyten exprimiert, die vor-zugsweise in den Gastrointestinal-trakt migrieren und eine für CED typische Entzündung verursachen. Das a4ß7-integrin bindet an MAd-CAM-1 (mucosal addressin cell ad-hesion molecule) und ermöglicht so den Lymphozyten, ins Darmgewebe einzuwandern. Vedolizumab blo-ckiert selektiv diesen a4ß7-rezeptor auf Lymphozyten und unterdrückt damit die Einwanderung von Lymphozyten in den Darm und somit die Entzündung. Effektiv bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn Die Wirksamkeit und Sicherheit von Vedolizumab wurde an mehr als 3100 Patienten mit Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn untersucht (GEMI-NI-Programm2,3). In den beiden ran-domisierten, doppelblinden und pla-cebokontrollierten Zulassungsstudien 1 / 5

2 beiden ran-domisierten, doppelblinden und pla-cebokontrollierten Zulassungsstudien erreichten 41,8% der Patienten mit Colitis ulcerosa (vs. Placebo 15,9%, p< 0,001) sowie 39% der Morbus-Crohn-Patienten (vs. Placebo 21,6%, p< 0,001), die initial auf die Induk-tionstherapie mit Vedolizumab ange-sprochen hatten, nach 52 Wochen Be-handlung mit Vedolizumab alle acht Wochen eine klinische Remission.2,3 Neueste Studiendaten zeigen, dass die Wirksamkeit über einen Zeitraum von 104 Wochen erhalten bleibt.4'5 Die Inzidenz unerwünschter Ereignisse lag in den Zulassungsstudien auf Placeboniveau. Es zeigte sich kein erhöhtes Risiko für Malignität oder schwere Infektionen.2,3,6 Einfache Anwendung Eine Packung Entyvio enthält 300 mg Vedolizumab als Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Entyvio wird als 30-minütige In-fusion in Woche 0, 2 und 6 und danach alle acht Wochen verabreicht. Fachinformation Feagan BG et al. Vedolizumab as induc-tion and maintenance therapy for ulcera-tive Colitis. NEJM 2013; 369(8): Sandborn WJ et al. Vedolizumab as induc-tion and maintenance therapy for Crohn's disease. NEJM 2013; 369(8): Feagan et al. Kongressbeitrag UEGW 2014, Abstract No PO206. Hanauer et al. Kongressbeitrag UEGW 2014, Abstract No PO205. Bryant RV, Sandborn WJ, Travis SP. Introducing vedolizumab to clinical practice: who, when, and how? J Crohns Colitis Apr;9(4): THEMA SEITE 3 Wirksam, verträglich, innovativ - neue Therapieoption für Patienten mit M. Crohn und Colitis ulcerosa Wie denken Experten über Entyvio? PFÄFFIKON - Takeda Tribüne sprach mit Professor Dr. Bernhard Sa Itter, Klinik Hirslanden, Zürich, Bruno Raffa, Präsident der SMCCV, Professor Dr. Stephan Vavricka, Stadtspital Triemli, Zürich, und Professor Dr. Pierre Michetti, La Source Beaulieu, Lausanne, über die neue Therapieoption für CED-Patienten. Takeda Tribüne: «Was erwarten Sie von Entyvio?» B. Sauter: «Eine sichere, nebenwir-kungsarme Therapie für CED.» P. Michetti: «Entyvio stellt eine neue Behandlungsoption für Patienten mit einem Morbus Crohn oder einer Colitis ulcerosa dar. Sein Hauptbeitrag besteht in der Möglichkeit, diese chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) dank eines neuen und für das Immunsystem weniger aggressiven Wirkmechanismus als die bisherigen Immunsuppressiva zu bekämpfen. Denn Entyvio hemmt nicht die Immunabwehr bzw. die Entzündungsreaktion im gesamten Organismus des Patienten, sondern verhindert nur das Eindringen der pro-inflammatorischen Immunzellen in die Magen-Darm-Mukosa. Es handelt sich also um eine gezielte immunsuppressive Wirkung ohne Zerstörung von Immunzellen und nicht um eine Immunsuppression 2 / 5

3 bzw. Hemmung der immunologischen Entzündungskaskade im gesamten Organismus des Patienten. Durch seinen einzigartigen Wirkmechanismus sollte Entyvio in der klinischen Alltagspraxis und in den Phase-IV-Studien sein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil bestätigen. Demzufolge sollte dieses Präparat früher in der Behandlung der Patienten zum Einsatz kommen. Ein früher Behandlungsansatz durch Therapien, welche den Verlauf der CED günstig beeinflussen können, ist jetzt Bestandteil aller Therapieempfehlungen. Die Tatsache, dass Entyvio einen neuen Therapieansatz der CED anbietet, müsste aber auch von Vorteil für diejenigen Patienten sein, welche auf die bisherigen Behandlungsformen nicht angesprochen haben oder diesen entgangen sind. Diese Patientengruppe ist sehr gross und behandlungsbedürftig, sowohl für den Morbus Crohn als auch für die Colitis ulcerosa. Aufgrund des chronischen Verlaufes der CED erfüllt die grosse Mehrheit der Patienten leider nicht die aktuellen Kriterien für eine frühzeitige Behandlung. Diese Patienten brauchen dennoch eine wirksame Betreuung. Da Entyvio auch bei Patienten, die nicht auf TNF-Blocker angesprochen haben, wirksam ist, sollte es auch diesen Patienten vorgeschlagen werden. Schliesslich sollte der Wirkmechanismus von Entyvio dazu beitragen, einen Teil der Nebenwirkungen der Immunsuppressiva zu vermeiden, u.a. infektiöse Komplikationen, welche häufig zum Therapieabbruch mit anderen Medikamenten führen. Andere Nebenwirkungen, wie z. B. TNF-Blocker induzierte Hautläsionen, sollten unter Entyvio nicht mehr auftreten. Diese neue Behandlungsoption hat jedoch auch ihre Grenzen: Dabei wäre insbesondere die Tatsache zu berücksichtigen, dass Patienten mit einem ausgeprägten extra-intesti-nalen Befall ihrer CED, wie z. B. mit peripheren Arthritiden oder Spon-dylarthritiden, mit einer Uveitis oder einem Pyoderma gangraenosum, durch eine auf den Magen-Darm gerichtete Therapieform mit Entyvio eine ungenügende Linderung ihrer Beschwerden erfahren könnten. Dafür sind mehr Studien notwendig, weil man bisher über kein Medikament mit dem gezielten Wirkmechanismus von Entyvio verfügt hat. Es muss geprüft werden, ob eine Hemmung der Entzündung im Magen-Darm-Trakt ausreicht, ohne die Entzündung an anderen Entzündungsherden des Patienten zu kontrollieren. Ein weiterer limitierender Faktor ist, dass Entyvio eine Abnahme der Immunabwehr im Darm bewirkt. Besondere Vor-sichtsmassnahmen werden wohl definiert werden, vor allem für Reisen in Risikoländer für solche Infektionen.» S. Vavricka: «Bei Patienten mit schwerer Colitis ulcerosa haben verschiedene Therapien lediglich eine begrenzte und oft unzulängliche Wirkung. Deshalb sind jegliche neue Optionen in der Behandlung von chronisch-entzündlichen Darm-krankheiten sehr willkommen. Von Vedolizumab, dem darmselektiven humanisierten monoklonalen Antikörper, erwarten wir insbesondere für die Colitis ulcerosa eine wirksame Behandlungsmöglichkeit mit wenig Nebenwirkungen und geringer Infektionsrate.» B. Raffa: «Als Patientenorganisation sind wir sehr glücklich, dass es wieder eine weitere Therapieoption für CED-Betroffene gibt - ich denke da besonders an jene Patienten, für die es keine Alternativen mehr in der Standardtherapie gibt.» Takeda Tribüne: «Wirksam, verträglich, innovativ - was ist für Sie die zentrale Eigenschaft von Entyvio?» S. Vavricka: «Interessant an der neuen Substanz Vedolizumab ist, dass es sich um 3 / 5

4 S. Vavricka: «Interessant an der neuen Substanz Vedolizumab ist, dass es sich um einen darmselektiven, humanisierten, monoklonalen Antikörper handelt, der im Gegensatz zu den bis anhin eingesetzten Bio-logika ausschliesslich im Darmtrakt wirksam ist. Entsprechend sind die Hoffnungen gross, dass weniger ge-neralisierte Nebenwirkungen auftreten.» B. Sauter: «Entyvio hat ein neues Wirkprinzip - eine vergleichbare In-novation gab es seit mehr als zehn Jahren in der CED-Therapie nicht mehr. Vom Wirkmechanismus her ist eine gute Verträglichkeit zu erwarten. Die Studien zeigen zudem eine ausgezeichnete Wirksamkeit.» P. Michetti: «Die zentrale Innovation ist sicherlich die Tatsache, dass man die immunsuppressive Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt begrenzen kann, worauf alle anderen oben erwähnten Aspekte beruhen. Trotz der «lokalen» Wirkung von Vedolizumab bedingt seine Wirksamkeit, u.a. in der Behandlung der Colitis ulcerosa, dass Entyvio ein sehr gut akzeptiertes und gebrauchtes Medikament sein wird. Wenn Entyvio seine Wirksamkeit im klinischen Alltag bestätigt, könnte es zum Biologikum der ersten Wahl bei dieser Indikation werden. Beim Morbus Crohn stellen der transmurale Befall des Darmes und die höhere Frequenz an extra-intestinalen Manifestationen Herausforderungen an Entyvio. Wie bereits erwähnt, ist sein Wirkmechanismus völlig neu und es werden zusätzliche Studien nötig sein, um die Vorteile und die Grenzen dieser Therapieform genauer zu erforschen. Diese Aspekte sind sehr interessant in Bezug auf die Erkenntnis der Pathophysiologie der extra-intestinalen Manifestationen der CED. Historisch gesehen waren übrigens Antikörper wie Entyvio, welche die Wanderung der Lymphozyten blockieren, wissenschaftliche Werkzeuge in der immunologischen Forschung. Ich habe selber vor 15 Jahren diese Antikörper in meinen Forschungsexperimenten eingesetzt, um die Immunantwort gegen Helicobacter pylori im Magen zu unter-suchen.» B. Raffa: «Die drei erwähnten Ei-genschaften - wirksam, verträglich, innovativ - sind alle eminent wichtig - am wichtigsten ist aber eine gute Wirksamkeit mit möglichst wenigen Nebenwirkungen. Die Innovation ermöglicht es hoffentlich, weitere Betroffene angemessen zu behandeln. Je mehr Auswahl an Therapie-Möglichkeiten, umso besser. Die Krankheiten sind ja fast so individuell wie die Patienten selber und so braucht es für jeden eine individuelle Behandlung.» Takeda Tribüne: «Ist Lebensqualität das neue Mass der CED-Therapie?» S. Vavricka: «Ärzte neigen häufig dazu, wesentliche Dimensionen der Krankheitsverarbeitung und des Krankheitserlebens nicht komplett zu erfassen. Insbesondere psychosoziale, emotionale und soziale Auswirkungen der Krankheit werden nur ungenügend in Betracht gezogen. Der allgemein gültige Gesundheitsbegriff jedoch, der nicht nur das Fehlen somatischer Symptome beinhaltet, sollte auch das mentale und soziale Wohlbefinden des Patienten umfassen. Deshalb ist eine Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmkrankheiten ein wichtiger Parameter, und man kann die Frage eigentlich nur mit «ja» beantworten.» B. Raffa: «Wenn für die Betroffenen die richtige und angemessene Therapie gefunden wird, erhöht das immer die Lebensqualität. Wobei neben der Gesundheit noch viele andere Faktoren für die Lebensqualität verantwortlich sind. Wenn aber die Lebensqualität durch den Schweregrad der Krankheit dermassen leidet - denken wir z. B. an Bildung, Berufschancen, sozialen Status, Sexualität und Partnerschaft usw. -kann die richtige Therapie das Mass aller Dinge sein und den Alltag des Patienten massiv verbessern.» B. Sauter: «Lebensqualität ist für alle Menschen zentral, nicht nur bei CED. Um dies zu erreichen, braucht es sicher eine 4 / 5

5 wirksame CED-Therapie als Grundstein, auf dem aufgebaut werden kann.» P. Michetti: «Patienten kommen zu uns, weil sie Symptome haben, die zu Leid, Angst und natürlich grossem Verlust der Lebensqualität führen. Die Rolle der Medizin war es immer, zuerst das Leid der Patienten zu lindern, um ihnen wieder ihre Selbstständigkeit und daher auch ihre Lebensqualität zurückzugeben. Für mich war die Lebensqualität der Patienten immer ein zentrales Anliegen. Bei den CED, wie bei den meisten chronischen Krankheiten übrigens auch, wurde es immer wichtiger, Marker für die Wirksamkeit einer Behandlung zu finden, sei es in der Forschung oder im Praxisalltag. Einfache Beispiele sind die Messung des Blutdrucks oder des Cholesterinspiegels, um zu wissen, ob die Behandlung das spätere Auftreten von kardiovaskulären Krankheiten verhindern wird. Die Identifizierung und der Gebrauch adäquater Marker sind in der Medizin sehr nützlich, sowohl in der Forschung als auch im klinischen Alltag, um den Patienten, welche sich über ihr Leben mit der Krank-heit Fragen stellen, auch Antworten zu geben. Es besteht dennoch immer das Risiko, in eine «technische» Medizin zu verfallen, welche sich zu sehr um Marker bemüht und sich von den Bedürfnissen der Patienten entfernt. Bei den CED wissen wir inzwischen, dass es nicht reicht, die Symptome zu bekämpfen, welche die Lebensqualität der Patienten im Alltag beeinträchtigen, sondern dass es auch für die Zukunft notwendig ist, die intestinalen Schleimhautläsionen zum Heilen zu bringen, um Komplikationen, Hospitalisationen und Operationen zu verhindern, welche die Lebensqualität später beeinträchtigen werden. Marker müssen aber unseren patientenzentrierten Ansatz der Krankheit ergänzen und nicht ersetzen. Die Lebensqualität ist eines der therapeutischen Hauptziele, und im Hinblick darauf treffen wir therapeutische Entscheide. Sie sollte eigentlich im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen. Für den Patienten trägt die Aussicht auf eine ruhigere Zukunft trotz der Krankheit wesentlich zur Lebensqualität bei.» Medical Tribune 5 / 5

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