SprachLabor SL. Tipps für das Sprachenlernen im Tandem

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1 Tipps für das Sprachenlernen im Tandem Tandem: Zwei strampeln auf einem Gefährt in dieselbe Richtung, die sie selbst gewählt haben; sie verständigen sich über den Weg und wechseln regelmäßig die Positionen. Es gibt ein Ziel, aber auch der Weg ist ein Ziel. (Holstein/Oomen-Welke 2006: S. 9) 1. Einen Tandempartner finden Es gibt recht viele Möglichkeiten, einen Tandempartner * zu finden. In Freiburg haben Sie unter anderem folgende: Sie können einen Tandempartner in der Tandem-Kartei im Sprachlabor 3 (KG I, Raum 1030) suchen oder dortselbst ein Gesuch aufgeben. Sie können schauen, ob an den schwarzen Brettern in den Kollegiengebäuden (insbesondere vor den philologischen Seminaren) Anzeigen von Studierenden hängen, die einen Tandempartner suchen. Oder Sie können selbst eine Anzeige schreiben und potenzielle Tandempartner auf sich aufmerksam machen. Sie können auch das Tandem-Angebot des Studentenwerks und der Pädagogischen Hochschule nutzen: Schauen Sie mal unter und 2. Das erste Treffen Sie haben einen Tandempartner gefunden. Wie geht es jetzt weiter? Entscheidend ist das erste Treffen. Bei diesem Treffen sollten Sie mit Ihrem Tandem-Partner über einige grundlegende Punkte sprechen, die für einen reibungslosen Verlauf Ihrer Tandempartnerschaft zentral sind. Im Folgenden sind einige dieser Punkte aufgelistet. Warum haben Sie sich für eine Tandempartnerschaft entschieden? Gibt es spezielle Situationen oder Kontexte, in denen Sie die Fremdsprachen benutzen wollen oder müssen (Alltag, Studium, Reise, usw.)? Was wollen Sie durch das Tandem erreichen? Was ist für Sie bei der Tandemarbeit wichtig? Wie lernen Sie am besten? Welche Sprachlernerfahrung haben Sie? Was möchten Sie Ihr auf keinen Fall machen? Nachdem Sie diese Fragen geklärt haben, vereinbaren Sie am besten eine feste Zeit und einen festen Ort, an dem Sie sich für das Tandem treffen. * In diesem Leitfaden wird die männliche Form konsequent benutzt, die aber beide Geschlechter gleichermaßen meint und einbezieht.

2 3. Die Rollen in der Tandempartnerschaft Bei jedem Tandem-Treffen schlüpfen sie jeweils in die Rolle des Lerners, wenn Sie in der Fremdsprachen sprechen, und in die des Sprachvermittlers, wenn Sie in Ihrer Muttersprache sprechen. Die folgenden Tipps sollten Ihnen helfen, Ihre jeweilige Rolle bewusst einzunehmen. Der Tandempartner, der in der Fremdsprache spricht: schlägt vor, was gemacht wird hat sich auf die Tandemsitzung vorbereitet bleibt die ganze Zeit aktiv versucht, sich verständlich zu machen signalisiert, wenn er/sie Hilfe braucht möchte sich ständig verbessern Verbesserung. Der Tandempartner, der in der eigenen Muttersprache spricht: akzeptiert die Wünsche des anderen hört zu und hilft, wenn nötig versucht zu verstehen hilft bei Ausdrucksproblemen ist Experte für den Gebrauch der Muttersprache, aber kein Lehrer, der Erklärungen zur Grammatik vermittelt. Gibt dem Partner nach jedem Treffen eine kurze schriftliche Zusammenfassung des neuen Stoffes (Wörter, Wendungen, (korrigierte) Sätze) 4. Häufig auftretende Schwierigkeiten und wie man sie überwinden kann Sie und Ihr Tandempartner versuchen, selbstständig zu lernen, d. h. ohne die Betreuung eines Dozenten. Es kann daher vorkommen, dass Sie mit den folgenden Fragen konfrontiert werden: 1. Wie erreiche ich das erforderliche Maß an Selbstdisziplin, damit ich eine gewisse Regelmäßigkeit beim Lernen einhalten kann? 2. Wie kann ich mir realistische Lernziele setzen, damit ich die Motivation auf die Dauer nicht verliere? Bei der Überwindung dieser beiden Schwierigkeiten hilft ein einfacher Tipp: Versuchen Sie immer Ihre Lernziele zu quantifizieren. Am besten erreichen Sie dies, indem Sie sich eine nicht zu anspruchsvolle unterste Grenze (z. B. bei jedem Treffen möchte ich wenigstens fünf neue Vokabeln lernen ) und eine oberste Grenze setzen (z. B. bei jedem Treffen lerne ich nicht mehr als 20 neue Vokabeln ). Außerdem sollten Sie das Neugelernte so oft wie möglich wiederholen, im Idealfall mindestens eine Viertelstunde pro Tag. Überprüfen Sie anschließend beim nächsten Treffen, ob das Ziel des vorigen Treffens erreicht worden ist, und setzen sich dann ein neues Ziel. Das Parzellieren des Lernens hilft dabei, den Überblick nicht zu verlieren. 5. Korrigieren im Sprachtandem Damit Ihr Tandempartner von der Tandempartnerschaft profitieren und seine Sprachkenntnisse verbessern kann, ist es notwendig, dass Sie ihm regelmäßig ein Feedback geben. Dies schließt die Fehlerkorrektur mit ein. Wann und wie Sie korrigieren sollten, ist nicht unbedingt selbstverständlich: Wir geben Ihnen daher einige Tipps, wie Sie Ihrem Partner ein erfolgreiches Feedback geben können. Wichtige Faktoren sind

3 dabei etwa die Art und Weise, in der Sie Ihre Korrekturen formulieren, oder der Zeitpunkt, zu dem Sie sie einbringen, oder wieviel überhaupt korrigiert wird. 1. Vorabklärungen treffen Am besten klären Sie mit Ihrem Tandempartner im Voraus, ob und wie intensiv er und Sie korrigiert werden möchten. Am besten legen Sie fest, auf welche Fehlertypen (z. B. Wortschatz, Grammatik, Aussprache, usw.) er achten und bei welchen Fehlern er Verbesserungsvorschläge machen soll. 2. Einstellung zu Korrekturen reflektieren Damit Sie überhaupt mit Ihrem Tandempartner über Korrekturen sprechen können, ist es sinnvoll, sich von vornherein einige Gedanken darüber zu machen. Fragen Sie sich u.a., ob Korrekturen Sie verunsichern, anspornen, herausfordern Betrachten Sie Korrekturen möglicherweise als etwas Konstruktives: Durch Korrekturen erhalten sich ein wertvolles Feedback, werden sicherer im Sprachgebrauch und vermeiden, dass Fehler zur Gewohnheit werden. Bedenken Sie: Nicht einmal Muttersprachler sprechen ihre Sprache 100% fehlerfrei! Fehler sind keine Sünden, sondern Versuche auf dem Weg zu einer bewussteren Sprachbeherrschung. In jeder Phase Ihres Lernprozesses verfügen Sie über bestimmte Ausdrucksmittel in der Fremdsprache. Ihr Ziel muss es also sein, die sprachlichen Mittel, die Ihnen zur Verfügung stehen, optimal in der jeweiligen Kommunikationssituation anzuwenden. Versuchen Sie, Hemmungen und Blockaden zu überwinden und lassen Sie sich gehen. Ihr Tandempartner ist da, um Ihnen zu helfen, nicht um Ihnen zu (ver)urteilen! 3. Vorgehen bei Korrekturen bestimmen Im Idealfall erklären Sie Ihrem Partner direkt, wie Sie korrigiert werden möchten. Folgende Möglichkeiten bieten sich u.a. an: Ihr Tandempartner unterbricht Sie unmittelbar nach einem Fehler und schlägt die richtige Formulierung vor. Ihr Tandempartner wartet, bis Sie mit einem Satz fertig sind, und erst dann verbessert er Sie. Ihr Tandempartner macht sich Notizen, während Sie reden, erklärt Ihnen am Ende, welche Fehler ihm aufgefallen sind. Ihr Tandempartner macht Sie durch Gestik oder Mimik darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt. Am besten probieren Sie mehrere dieser Techniken aus und merken dann, welche für Sie am besten passt/passen. 4. Korrektur-Tipps für Muttersprachler Als Muttersprachler übernehmen Sie die Rolle des Sprachvermittlers. Dabei sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie hauptsächlich eine Unterstützungsfunktion haben: Sie sollen Ihren Tandempartner auf dem Weg zur sicheren Beherrschung Ihrer Muttersprache begleiten und ihm helfen, seine sprachlichen Mittel zu entwickeln. Damit Sie ihn optimal unterstützen können, geben wir Ihnen einige Tipps, damit Ihre Korrektur leichtfällt, jedoch effektiv wirkt. Korrigieren Sie Ihren Tandempartner, wenn er Wörter oder Ausdrücke benutzt, die Probleme in der Kommunikation auslösen können. Wenn Sie als Muttersprachler nichts verstanden haben, fragen Sie nach; bitten Sie Ihren Partner, den Satz neu zu formulieren. Wenn Sie merken, dass Ihr Tandem-Partner nach dem passenden Wort sucht, lassen Sie ihm die Chance, selbst eine Lösung zu finden, bevor Sie ihm die für sie richtige Lösung vorschlagen. Geben Sie Ihrem Tandem-Partner die Chance, Korrekturen selbst anzufordern. Konzentrieren Sie sich bei der Korrektur vorwiegen auf Fehler, die häufig auftreten.

4 6. Zum Schluss: Zehn goldene Regeln! Langer Rede kurzer Sinn: Wir listen hier die zehn goldenen Regeln, die Sie für ein erfolgreiches Sprachtandem immer beachten sollten. Diese finden Sie auch auf der Webseite des Sprachlabors unter 1. Konstant und realistisch sein! Die Tandempartner treffen sich regelmäßig. Sie versuchen einen fixen Termin auszumachen und einzuhalten. Häufigkeit und Dauer der Treffen hängen selbstverständlich von dem Terminplan der Tandempartner ab. Die Partner sollten sich nicht zu viel vornehmen, sondern realistisch abschätzen, wieviel Zeit und Energie sie jede Woche aufbringen können. Sonst drohen Frustration und Demotivation! 2. Den richtigen Ort finden! Die Wahl der Räumlichkeit, in der das Treffen stattfinden soll, liegt ebenso in der Hand der Tandempartner. Am Anfang ist es besser, einen neutralen Ort zu wählen (z.b. Räumlichkeiten in der Universität, Cafés ). 3. Die Sprachen trennen! Das Gespräch findet immer nur in einer Sprache statt. Nach einer bestimmten Zeit wird gewechselt. Die Sprachaufteilung sollte gerecht sein, damit jeder vom Tandem profitieren kann. 4. Autonom sein! Jeder ist für das eigene Lernen selbst verantwortlich. Jeder Tandempartner muss sich überlegen, was er lernen will und wie er es lernen will. Ziele und Arbeitsweise müssen mit dem Partner abgestimmt werden. Dieses Prinzip nennt man Lernerautonomie-Prinzip. 5. Auf Gegenseitigkeit setzen! Die Tandempartner respektieren sich gegenseitig; sie halten sich an eine Verabredung, kommen pünktlich zu den Treffen und informieren sich rechtzeitig, falls sie verhindert sind. Die Tandempartnerschaft soll eine Lernpartnerschaft sein. Beide Partner respektieren die gemeinsamen Absprachen und tragen Verantwortung für das eigene Lernen und für das des Partners. Dieses Prinzip nennt man Gegenseitigkeitsprinzip. 6. Lerner und Vermittler sein! Jeder Tandempartner ist abwechselnd Lerner für die Fremdsprache und Vermittler für die eigene Muttersprache. Dabei soll beachtet werden, dass die Tandempartner in der Regel keine ausgebildeten Lehrkräfte sind und nicht immer über ein ausgeprägtes grammatikalisches Regelwissen verfügen. Sie können grammatikalische Fragen daher nur bedingt, meistens rein intuitiv beantworten. 7. Alter und Kompetenzniveau abstimmen! Die Tandempartner sollten ungefähr gleichaltrig sein. Dies ist häufig Voraussetzung für eine gemeinsame Lebenswelt, über die man sich austauschen kann. Ähnliches gilt für Interessensgebiete, Lebensumstände und Ziele. Sich mit einem fremden Menschen auszutauschen, ist leichter, wenn ein gemeinsames Thema schnell gefunden ist. Die Tandem-Partner sollten außerdem ein ähnliches Kompetenzniveau in der Fremdsprache haben.

5 8. Abwechslung schaffen! Gemeinsames Plaudern beim Kaffeetrinken wird auf Dauer eintönig. Verschiedene Aktivitäten bringen neue Situationen mit sich, in denen die Tandempartner die Fremdsprache im Kontext anwenden können. Die Tandempartner können jede Woche andere Fertigkeiten üben: gemeinsam Texte (vor)lesen und besprechen, sich gegenseitig s schreiben, kurze Texte verfassen und diskutieren Weitere Tipps zu Aufgaben und Aktivitäten können Sie unter anderem hier finden. 9. Fair bleiben! Wenn einer der Partner kein Interesse mehr am Sprachtandem hat, sollte er ehrlich zum Tandempartner sein. Es kann gemeinsam überlegt werden, wie es weitergeht oder ob bestehende Probleme gelöst werden können 10. Fair korrigieren! Beide Tandempartner sollten die Chance bekommen, Korrekturen selbst anzufordern. Korrigiert oder geholfen wird nur, wenn der eine Partner den anderen nicht verstanden hat, wenn der Fehler sehr häufig auftritt oder der Partner nach dem richtigen Wort sucht. Vergessen Sie nicht! Es ist wichtig, dass Sie an der Tandempartnerschaft Vergnügen haben. Spaß fördert Motivation, und Motivation bildet die beste Voraussetzung für den Lernerfolg! Und nun wünschen wie Ihnen viel Erfolg und Vergnügen beim nächsten Treffen mit Ihrem Tandempartner! Literatur Holstein, Silke; Oomen-Welke, Ingelore (2006): Sprachen-Tandem für Paare, Kurse, Schulklassen. Ein Leitfaden für Kursleiter, Lehrpersonen, Migrantenbetreuer und autonome Tandem-Partner. Frankfurt a. M.: Fachhochschulverlag.

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