Thesen. Gut vortragen! Aber wie? Thesen. Vortragen ist Kommunikation. Die vier Seiten (nach Schulz von Thun) Vortragen ist Kommunikation

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1 Thesen Gutes Vortragen ist Begabungssache Gut vortragen! Aber? Institut für Informatik Jeder kann Vortragen lernen! Gutes Vortragen ist Einstellungssache Handwerk Übungssache harte Arbeit Punkt dieser Veranstaltung 2 Thesen Vortragen ist Kommunikation Wissenschaft ist Ergebnisse produzieren und kommunizieren Gutes Vortragen ist karrierefördernd Botschaft Gutes Vortragen macht Spaß 3 4 Vortragen ist Kommunikation Die vier Seiten (nach Schulz von Thun)? Die Ampel ist grün. Du, da vorne ist grün! Fahr schneller, damit wir noch drüber kommen! Botschaft Ich bin derjenige, der Dir zu sagen hat! Ich bin der bessere Autofahrer! 5 6 1

2 Vier Seiten einer Äußerung Vier Ebenen einer Botschaft 3 Seiten werden oft vergessen! 3 Ebenen werden oft vergessen! 7 8 Thesen Guter Vortrag braucht eine Guter Vortrag braucht eine Botschaft Guter Vortrag ist auf ausgerichtet Erwartungen Niveau Lernkurve Aufmerksamkeit Muß ich machen Inhalt vermitteln Vom Inhalt überzeugen Vom Inhalt begeistern 9 10 Vortragen ist Verkaufen/Show Überblick Ein guter Vortrag ist eher eine Werbebroschüre (für eine Idee) als ein Lexikon oder eine Bedienungsanleitung! Disclaimer: Das heißt nicht, daß der Vortrag keinen Inhalt haben soll!!

3 Vortragsziel definieren Vortragsziel definieren Vortragsinhalt erarbeiten Publikum analysieren Rahmenbedingungen analysieren Folien (Medien) ausarbeiten Stichpunktzettel / Manuskript ausarbeiten Probevortrag halten / gedanklich durchgehen Welchen Satz bzw. welche Idee soll der mitnehmen? Was ist der Punkt des Vortrages? Inhalt selektieren Inhalt strukturieren Raum vorbereiten Vortrag halten Ein Vortrag, ein Punkt! Fragen beantworten Inhalt selektieren Inhalt strukturieren Wichtige Konzepte und Begriffe identifizieren Prioritäten setzen Abhängigkeiten und Reihenfolgen klären Weglassen, weglassen, weglassen! Spannungsbogen finden Alles weglassen, den Spannungsbogen stört! Vortrag in Abschnitte und Unterabschnitte gliedern (Gliederung) Ein Abschnitt, ein Punkt! Folien ausarbeiten Punkt anschaulich machen Bilder und Metaphern suchen Medien wechseln kreativ sein Eine Folie, ein Punkt! Vortragsziel definieren Vortragsinhalt erarbeiten Publikum analysieren Rahmenbedingungen analysieren Inhalt selektieren Inhalt strukturieren Folien (Medien) ausarbeiten Stichpunktzettel / Manuskript ausarbeiten Probevortrag halten / gedanklich durchgehen Raum vorbereiten Vortrag halten Fragen beantworten

4 Überblick induktiv vs. deduktiv graphisch vs. textuell derholen vs. auslassen führen vs. allein lassen Beispiele, Beispiele, Beispiele! Vortragen ist Bilder im Kopf des s malen! Was man nicht sagt, weiß der nicht! Aufbau Bilder Klare Gliederung und Orientierung Einleitung / Hauptteil Durchgängiges Beispiele und Notationen Sagen, man machen wird, man macht, und man gemacht hat und warum. Bilder und Metaphern benutzen Spiegelstrichfolien werden schnell langweilig Graphiken stellen Zusammenhänge her (Wiedererkennungswert) worum Regeln: Foliengestaltung Regeln: Animationen Übersichtliche Folien Überschrift ist der Punkt lesbare Schrift ( 20pt, keine Serifen) max. 7 Zeilen pro Folie keine ganzen Sätze überlegter Einsatz von Farben (sparsam und sichtbar) Rot und grün für viele nicht unterscheidbar; blau besser als grün. Animationen gezielt nutzen sparsam einsetzen Der soll sich am Ende an den Punkt des Vortrags bzw. der Folie erinnern, nicht an die Animationen

5 Regeln: Regeln Tips Regeln darf man brechen! sparsam gezielt bewußt Wer eine Regel bricht, sollte wissen, daß er sie bricht! keine Überblicksfolie am Anfang (evtl. später) keine Dankesfolie am Ende (besser: Inhalt) keinen Platz für Schnick-Schnack verschenken Pausen lassen (auch am Anfang) Stimme modulieren ( Trommeln ) Publikum beobachten / einbeziehen Puffer einbauen Ende ankündigen Tips Tips Abstraktionsebene wechseln Wiedereinstiegspunkte bieten und explizit machen Kreativität beim Vortragaufbau nicht: Aufbau der schriftlichen Arbeit Problem oft spannender als Lösung mit letzter Folie beginnen Knobelaufgaben stellen nicht auf Beamer reduzieren lassen Seiten wechseln Vereinfachen (wenn es der Sache dient) Vortrag reifen lassen Häufige Fehler Häufige Fehler zu viele Punkte kein (bzw. unklarer) Punkt kein roter Faden Detailverliebtheit / zu viel Inhalt (Details) implizite Annahmen Ein Vortrag, ein Punkt! zu volle Folien / zu kleine Schrift unlesbare / nicht unterscheidbare Farben Monotonie / Spiegelstrichfolien verwirrende Animationen Wiederholung ist die Mutter allen Lernens! Verweise auf frühere Folien oder Begriffe

6 Überblick Gutes Vortragen ist Begabungssache Jeder kann Vortragen lernen! Gutes Vortragen ist Einstellungssache Handwerk Übungssache harte Arbeit Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Publikums Nutzen Sie die Chancen im Studium Literatur Weitere Referenzen zum Thema im WWW Lehre/Praesentation/Literatur.html 33 6

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