Modulhandbuch - Medieninformatik (MI06) - Bachelor of Science. Modulhandbuch Studiengang Medieninformatik ( ) Bachelor of Science.

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1 Modulhandbuch Studiengang Medieninformatik ( ) Bachelor of Science Seite 1

2 Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Informatik und Mikrosystemtechnik Amerikastr Zweibrücken Telnr.: Faxnr.: Homepage: Christine.Huemer@hs-kl.de Seite 2

3 Details zum Studiengang Abschluss Fachbereich Regelstudienzeit Zugangsvoraussetzung Vorpraktikum Studienbeginn Akkreditierung Links Bachelor of Science Informatik und Mikrosystemtechnik 6 Semester Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung. nicht erforderlich Wintersemester und Sommersemester Ja AQAS e.v. Weitere Informationen Fachbereich: Studiengang: Prüfungsordnung: campusboard.hskl.de/data/sv/po/po_2006_bachelor_mi.pdf Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Zweibrücken studsek-zw@hs-kl.de WWW: Dekanat Christine Huemer, (Sekretariat) Telnr.: Faxnr.: Christine.Huemer@hs-kl.de Fachstudienberatung Prof. Barbara Christin Telnr.: Faxnr.: barbara.christin@hs-kl.de Seite 3

4 Basisstudium ( Semester) 1. Semester Grundlagen der Informatik (B02) Modulnummer: B02 Semester: 1 Umfang: 10 ECTS CP, 8 SWS Kurzzeichen: GDI Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Teilnehmer sollen ein Grundverständnis für die Informatik erwerben und die Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung erkennen. Veranstaltung Grundlagen der Informatik (B1-1) Hierzu wird zuerst vermittelt, was Information ist und wie diese durch Codierung fixiert werden kann. Daran schließen sich die Prinzipien der Datenverarbeitung an. Teilnehmer sollen dafür das algorithmische Vorgehen verstehen und in der Lage sein, Algorithmen zu verstehen und auf einfacher Ebene zu analysieren. Das Modul soll ferner in die Programmiersprachen einführen. Hierfür werden formale Sprachen und die speziellen Konzepte von Programmiersprachen allgemein und intensiv am Beispiel Java behandelt. Teilnehmer sollen danach einfache Algorithmen selbständig in Java implementieren können. Das Grundverständnis der prozeduralen und der objektorientierten Programmierung wird vermittelt, wobei der Schwerpunkt auf der Objektorientierung liegt. Grundbegriffe der OO wie Datenkapselung und Vererbung sollen von den Teilnehmern aktiv beherrscht werden. Eingangsvorauss.: v Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur 1. Semester - Grundlagen der Informatik 4V + 2P + 2Ü Modulverantwortlich: Prof. Dr. Michael Bender Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens Prof. Dr.-Ing. Uwe Tronnier Veranstaltungsnr.: B1-1 Semester: 1 Umfang: 10 ECTS CP, 4V + 2P + 2Ü SWS Kurzzeichen: GDI Begrifflichkeit "Informatik", Entwicklung der Rechenmaschinen; Informationsbegriff, Codierung; maschinelle Datenverarbeitung; Algorithmen; Grundlagen der Programmierung; lexikalische Analyse, Syntax, Semantik; Formale Sprachen; Backus-Naur-Formalismus; grundlegende Programmierung in Java; Grundprinzip der Objektorientierung, Klassen, Objekte und Referenzen, Vererbung, Mehrfachvererbung/Interface; Zugriffsschutz; Ausnahmen, Arrays in verschiedenen Dimensionen, Collections Empfohlene Literatur: Gumm, Heinz-Peter; Sommer, Manfred: Einführung in die Informatik, Oldenburg-Verlag, 2004, ISBN Wirth, Niklaus: Algorithmen und Datenstrukturen, Teubner, 1983, ISBN Ottmann, Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen, Spektrum Akademischer Verlag, 2002, ISBN Arnold, Ken; Gosling, James; Holmes, David: The Java Programming Language, Addison-Wesley, 2000, ISBN Der Besuch des Mathematik-Vorkurses wird empfohlen. max. Teilnehmerzahl: Vorl. 60; je Ü 20; je P Stunden Gesamtaufwand: 96 Stunden Präsenzzeit, 204 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Michael Bender Prof. Dr. Thomas Walter (Universität Tübingen) Seite 4

5 1. Semester Lern- und Präsentationstechniken (B03) Modulnummer: B03 Semester: 1 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS Kurzzeichen: LPT Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Befähigung zum Aufbau überzeugender Präsentationen, effektive Leitung von Sitzungen sowie die Steigerung der Lerneffektivität der Studierenden. Verständnis der Bedeutung und Strukturierung des kooperativen Lernens in Gruppen. Die Fähigkeit vor Gruppen zu sprechen wird verbessert und die hierbei auftretenden Ängste abgebaut. Es werden spezielle Methoden eingesetzt, u.a. Rollenspiele, Spontanvorträge oder Übungen, die direkt die Teamfähigkeit verbessern helfen und somit kooperatives Lernen ermöglichen Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung Vortrag mündlich 1. Semester - Lern- und Präsentationstechniken 2S Modulverantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke Prof. Dr. Dieter Wallach Veranstaltung Lern- und Präsentationstechniken (B3-1) Veranstaltungsnr.: B3-1 Semester: 1 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2S SWS Kurzzeichen: LPT Lern- und informationstechnische Grundlagen Fertigkeiten der Rhetorik und der Moderation Techniken der Stofferarbeitung (Mind-Mapping, Speed Reading, Erstellen von Zeitplänen, Stoffnachbereitung) Grundlagen effektiver Präsentation Nutzung einschlägiger Präsentationswerkzeuge (z.b. PowerPoint) Anfertigung von Fachvorträgen Strukturierung von Elevator Pitches Chevalier, Brigitte: Effektiver Lernen, Eichborn, 2002, ISBN Finney, S.: Zusammen kann ich das - Effektive Teamarbeit lernen, Verlag an der Ruhr, ISBN max. Teilnehmerzahl: Maro, Fred: Showtime - Präsentieren und motivieren mit Laptop, Walhalla, 1999, ISBN je Seminargruppe 75 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke Prof. Dr. Dieter Wallach Seite 5

6 1. Semester Mathematische Grundlagen (B04) Modulnummer: B04 Semester: 1 Umfang: 7,5 ECTS CP, 6 SWS Kurzzeichen: MAT Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Verständnis darüber erwerben, was Mathematik ist; wesentliche Grundlagen der Mathematik theoretisch und praktisch beherrschen. Spätestens in der Mitte der Lehrveranstaltung werden, koordiniert mit dem parallelen Modul Grundlagen der Informatik auch Programmieraufgaben in den Übungen eingeführt (Programmiersprache Java), um die Umsetzung von mathematischen Algorithmen auf dem Rechner zu üben. Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahmen an den Übungen Mündliche Einzelprüfung mündlich 1. Semester - Mathematische Grundlagen 4V + 2Ü Modulverantwortlich: Prof. Dr. Günter Brackly Prof. Dr. Manfred Brill Prof. Dr. Jörg Hettel Prof. Dr. Gerhard Schmidt Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens Veranstaltung Mathematische Grundlagen (B4-1) Veranstaltungsnr.: B4-1 Semester: 1 Umfang: 7,5 ECTS CP, 4V + 2Ü SWS Kurzzeichen: MAT Aussagenlogik, Mengenlehre, Relationen und Abbildungen, Zahlbereiche, Zahlentheorie, Graphentheorie. Brill, Manfred: Mathematik für Informatiker, 2. völlig neu bearbeitete Auflage, Carl Hanser Verlag, 2004, ISBN Schubert: Mathematik für Informatiker, Vieweg+Teubner, 2009, Hartmann, Peter: Mathematik für Informatiker, Vieweg Verlag, 2004, ISBN Rosen, Kenneth H.: Discrete Mathematics and Applications, McGraw-Hill, 1994, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung Stunden Gesamtaufwand: 72 Stunden Präsenzzeit, 153 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Günter Brackly Prof. Dr. Manfred Brill Prof. Dr. Jörg Hettel Prof. Dr. Gerhard Schmidt Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens Seite 6

7 1. Semester Grundlagen der Gestaltung (MI-B01) Modulnummer: MI-B01 Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: GES Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Das gestalterische Verständnis der Studierenden soll geweckt und entwickelt werden. Mit Übungen zu gestalterischen Einzelaspekten werden sie darauf vorbereitet, einfache multimediale und hypermediale Projekte anzulegen. Der Kurs entwickelt weiterhin die analytischen und ästhetischen Fähigkeiten der Studierenden und versetzt sie in die Lage, multimediale und hypermediale Medien und Projekte zu verstehen, zu dekonstruieren, analysieren und reproduzieren. Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Projektarbeit mit Präsentation 1. Semester - Grundlagen der Gestaltung 2V + 2Ü Modulverantwortlich: Prof. Hendrik Speck Veranstaltung Grundlagen der Gestaltung (MI-B1-1) Veranstaltungsnr.: MI-B1-1 Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2Ü SWS Kurzzeichen: GES Die Klasse führt Studenten in die Grundlagen der Gestaltunglehre ein und bearbeitet die Elemente Fläche, Proportion, Rhythmus und Farbe an einzelnen typischen Aufgaben und Problemstellungen. Zusätzlich erfolgt eine Einführung in die Grundlagen der Typografie, des Layouts und des Screendesigns, verbunden mit einer Vorbereitung auf die Konzeption und Produktion von Multimediaprojekten. Niederst, Jennifer. Web Design in a Nutshell, 2nd Edition, O Reilly, 2001, ISBN Siegel, David: Creating Killer Web Sites, 2nd Edition, Hayden Books, 1997, ISBN Spiekermann, Erik and E. M. Ginger. Stop Stealing Sheep &Find Out How Type Works, 2nd Edition, Adobe Press, 2002, ISBN Kandinsky, Wassily: Punkt und Linie zu Fläche, Bern 2002, ISBN Küppers, Harald: Grundgesetz der Farbenlehre, Köln 2002, ISBN Itten, Josef: Die Kunst der Farbe, Stuttgart 2003, ISBN Maxbauer, Andreas; Maxbauer, Regina: Praxishandbuch Gestaltungsraster, Mainz 2003, ISBN oder Englisch je nach Dozent max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung 20 Seite 7

8 Prof. Barbara Christin Prof. Hendrik Speck Seite 8

9 1. Semester Technische Grundlagen der Informatik (B05) Modulnummer: B05 Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: TI Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer erlangen das für einen Informatiker wichtige Basiswissen in Digitaltechnik. Dazu zählen z.b. die binäre Logik und die Automatentheorie. Dies führt zu einem grundlegenden Verständnis bezüglich der Arbeitsweise von digitaltechnischen Geräten, allen voran der PC. Dazu wird in der Vorlesung der Aufbau und die Entwicklung digitaltechnischer Schaltungen mit praktischem Nutzen demonstriert. Die Teilnehmer entwickeln anschließend in den Übungsgruppen selbst digitale Schaltungen, bauen sie auf und betreiben sie, oder sie simulieren die entworfenen Schaltungen mit gängigen Werkzeugen aus der Praxis. Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur 1. Semester - Technische Grundlagen der Informatik 3V + 1Ü Modulverantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Matthias Leiner Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meier Prof. Dr.-Ing. Thomas Zimmermann Dr.-Ing. Hubert Zitt Veranstaltung Technische Grundlagen der Informatik (B5-1) Veranstaltungsnr.: B5-1 Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 3V + 1Ü SWS Kurzzeichen: TI Kodierung von Daten, Boole`sche Algebra und Schaltfunktionen, Entwurf und Optimierung von Schaltnetzen, Flipflops und Schaltwerke, Entwurf von Automaten, Mikroelektronische Realisierung von Schaltnetzen und Schaltwerken, Von Neumann-Architektur Beuth, Klaus; Beuth, Olaf: Digitaltechnik, Oldenbourg-Verlag, 2003, ISBN Lipp, Hans M.: Grundlagen der Digitaltechnik, 2. verb. Auflage, Oldenbourg-Verlag, 1998, ISBN Hering, Ekbert; Bressler, Klaus; Gutekunst, Jürgen: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, VDI-Verlag, 2005, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung 20 Prof. Dr.-Ing. Matthias Leiner Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meier Prof. Dr.-Ing. Thomas Zimmermann Dr.-Ing. Hubert Zitt Seite 9

10 2. Semester IT-Recht (B08) Modulnummer: B08 Semester: 2 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Kurzzeichen: Recht Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Die Veranstaltung soll das Erkennen von zvil-, straf- und urheberrechtlich relevanten Sachverhalten fördern und zur Vermeidung von Konfliktsituationen führen. Die Bedeutung von straf- und urheberrechtlichen Bestimmungen sowie deren Stellung im deutschen Rechtssystem soll erkannt und anhand von Fällen Problemlösungen erarbeitet werden. Eingangsvorauss.: Keine Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur (75 % der Veranstaltungen) 2. Semester - IT-Recht 2 Veranstaltung IT-Recht (B8-1) Veranstaltungsnr.: B8-1 Semester: 2 Umfang: 2 ECTS CP, 2 SWS Kurzzeichen: JURA Allgemeines Strafrecht Computerstrafrecht Urheberrecht Recherche zur Rechtssprechung im Internet. Vorlesungsskript Zivilrecht, Nomos Texte, 17. Auflage Stand 2008, ISBN ; StGB, Beck Texte, 45. Auflage Stand 2008, ISBN Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Johannes Peetz Seite 10

11 2. Semester Algorithmen und Datenstrukturen (B06) Modulnummer: B06 Semester: 2 Umfang: 7,5 ECTS CP, 6 SWS Kurzzeichen: ALDS Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Dieses Modul vermittelt den Teilnehmern zunächst die Grundlagen der Klassifikation von Algorithmen anhand der Kompelexität sowie speziell die Prinzipien rekursiver Algorithmen. Anschließend soll der Teilnehmer die klassischen Algorithmen für Such- und Sortierprobleme kennen lernen. Ein weiterer Schwerpunkt istdas Verständnis dynamischer Datenstrukturen sowohl in der Theorie, als auch in der selbstständigen Implementierung und in der Umsetzung innerhalb des Java-Frameworks; hier soll das Collection-Framework vom Teilnehmer angewendet werden. Inhaltlich werden lineare Liste und verschiedene Baumstrukturen behandelt. Der Teilnehmer soll anschließend die Verallgemeinerung auf Graphen in der Informatik verstehen und typische Algorithmen der Graphentheorie anwenden können. Fragen der theoretischen Informatik wie Berechenbarkeit und Automatentheorie und dann die JVM als Implementierung einer Stack Machine vermitteln abschießend ein vertieftes Verständnis der zugrundeliegenden Materie. In den Übungen erfolgt die selbständige Implementierung der in der Vorlesung diskutierten Algorithmen, die Lösungen werden von den Studenten selbst präsentiert. Vorausgesetzte Module: Grundlagen der Informatik Mathematische Grundlagen Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur 2. Semester - Algorithmen und Datenstrukturen 4V + 2Ü Modulverantwortlich: Prof. Dr. Michael Bender Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens Prof. Dr.-Ing. Uwe Tronnier Veranstaltung Algorithmen und Datenstrukturen (B6-1) Veranstaltungsnr.: B6-1 Semester: 2 Umfang: 7,5 ECTS CP, 4V + 2Ü SWS Kurzzeichen: ALDS Rekursive Algorithmen; Komplexität von Algorithmen; Suchalgorithmen, Sortieralgorithmen; Höhere(rekursive) Datenstrukturen: Sequenzen, Listen und Bäume; Algorithmen der Graphentheorie; Gumm, Heinz-Peter; Sommer, Manfred: Einführung in die Informatik, Oldenburg-Verlag, 2004, ISBN Wirth, Niklaus: Algorithmen und Datenstrukturen, Teubner, 1983, ISBN Ottmann, Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen, Spektrum Akademischer Verlag, 2002, ISBN Arnold, Ken; Gosling, James; Holmes, David: The Java ProgrammingLanguage, Addison-Wesley, 2000, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung Stunden Gesamtaufwand: 72 Stunden Präsenzzeit, 153 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens Prof. Dr. Thomas Walter (Universität Tübingen) Seite 11

12 2. Semester Analysis, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik (B07) Modulnummer: B07 Semester: 2 Umfang: 8 ECTS CP, 6 SWS Kurzzeichen: AWS Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Analysis: Wesentliche Konzepte der mathematischen Theorie der reellen Analysis erkennen und beherrschen lernen; komplexe Probleme lösen können; komplexe Zusammenhänge modellieren und behandeln können; Problemlösungen auf dem Computer umsetzen können. Veranstaltung Analysis (B7-1) Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik: Wesentliche Konzepte der mathematischen Theorie Wahrscheinlichkeitsrechnung erkennen und beherrschen lernen; Fragestellungen der deskriptiven und induktiven Statistik analysieren und lösen können; komplexe Zusammenhänge modellieren und behandeln können; Problemlösungen auf dem Computer umsetzen können. Übungen am Rechner und e Übungsaufgaben runden die Veranstaltung ab. Vorausgesetzte Module: Mathematische Grundlagen Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur Modulverantwortlich: 2. Semester - Analysis 2V + 1Ü 2. Semester - Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik 2V + 1Ü Prof. Dr. Günter Brackly Prof. Dr. Manfred Brill Prof. Dr. Jörg Hettel Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltungsnr.: B7-1 Semester: 2 Umfang: 4 ECTS CP, 2V + 1Ü SWS Kurzzeichen: AWS Folgen, Reihen, stetige Funktionen, Differenzialrechnung, Integralrechnung, trigonometrische Funktionen, Polynome Brill, Manfred: Mathematik für Informatiker, 2. völlig neu bearbeitete Auflage, Carl Hanser Verlag, 2004, ISBN Dörfler, Willibald; Peschek, Werner: Einführung in die Mathematik für Informatiker, Carl Hanser Verlag, 1998, ISBN Hartmann, Peter: Mathematik für Informatiker, Vieweg Verlag, 2004, ISBN Opfer, Gerhard: Numerische Mathematik für Anfänger, Vieweg Verlag, 2002, ISBN Salas, Saturnino; Hille, Einar: Calculus, Spektrum Akademischer Verlag, 1994, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 84 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Günter Brackly Prof. Dr. Manfred Brill Prof. Dr. Jörg Hettel Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik (B7-2) Veranstaltungsnr.: B7-2 Semester: 2 Umfang: 4 ECTS CP, 2V + 1Ü SWS Kurzzeichen: Seite 12

13 Deskriptive Statistik, mehr-dimensionale Verteilungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Induktive Statistik, Markov-Ketten, stochastische Algorithmen, Pseudo-Zufallszahlen. Allen, Arnold O.: Probability, Statistics, and Queueing Theory with Computer Science Applications, Elsevier, 1990, ISBN Brill, Manfred: Mathematik für Informatiker, 2. völlig neu bearbeitete Auflage, Carl Hanser Verlag, 2004, ISBN Greiner, Michael; Tinhofer, Gottfried: Stochastik für Studienanfänger der Informatik, Fachbuchverlag Leipzig, ISBN Hesse, Christian: Angewandte Wahrscheinlichkeitstheorie, Vieweg Verlag, 2003, ISBN Mathar, Rudolf, Pfeifer, Dietmar: Stochastik für Informatiker, Teubner Verlag, 2001, ISBN Pfanzagl, Johann: Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung, degruyter Verlag, 1991, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 84 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Günter Brackly Prof. Dr. Manfred Brill Prof. Dr. Jörg Hettel Prof. Dr. Gerhard Schmidt Seite 13

14 2. Semester Programmiertechniken I (B09) Modulnummer: B09 Semester: 2 Umfang: 7,5 ECTS CP, 6 SWS Kurzzeichen: PROG1 Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: - Die Programmiersprache Java kennen und kompetent einsetzen lernen. - Objektorientierte Denkweisen/Konzepte verstehen und sicher anwenden lernen. - GUI-Programmierung und wichtige Entwurfsmuster kennen und verwenden lernen. - Wichtige Werkzeuge zur Softwareentwicklung kennen und nutzen lernen. Vertiefung der Inhalte aus der Vorlesung durch Bearbeitung kurzer, in sich abgeschlossener Aufgaben im Praktikum. Vorausgesetzte Module: Grundlagen der Informatik Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Klausur 2. Semester - Programmiertechniken I 4V + 2P Modulverantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meier Prof. Adrian Müller Prof. Dr. Bernhard Schiefer Prof. Dr. Manh Tien Tran Veranstaltung Programmiertechniken I (B9-1) Veranstaltungsnr.: B9-1 Semester: 2 Umfang: 7,5 ECTS CP, 4V + 2P SWS Kurzzeichen: PROG1 Elementare Datentypen. Zusammenfassung prozeduraler Konzepte. Objekte und Klassen. Schnittstellen und Vererbungen. Ausnahmen und Ausnahmebehandlungen. Java-Streams. Grundlegende Bibliotheken. Einführung in Java-Swing. Elementare Entwurfsmuster und Idiome. Einführung in Statecharts. Empfohlene Literatur: Hortsmann, Cay S.; Cornell, Gary: Java 2 Band 1 - Grundlagen. Einführung in die objektorientierte Programmierung, Mark und Technik, 2002, ISBN Hortsmann, Cay S.; Cornell, Gary: Core Java - Band 2, Mark und Technik, 2002, ISBN Schader, Martin; Schmidt-Thieme: Java - Eine Einführung, Springer Verlag, 2003, ISBN X RRZN: Java 2: Grundlagen und Einführung, Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen, Universität Hannover, 2003 (erhältlich im Rechenzentrum des Standorts) Eckel, Bruce: Thinking in Java, 3rd Edition, Prentice Hall, 2002, ISBN Grand, Mark: Patterns in Java, Vol. 1, John Wiley and Sons, 2002, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Praktikum Stunden Gesamtaufwand: 72 Stunden Präsenzzeit, 153 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens Prof. Dr. Manh Tien Tran Seite 14

15 2. Semester Medienkommunikation (MI-B27) Modulnummer: MI-B27 Semester: 2 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS Kurzzeichen: MEDKOM Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Die Studierenden sollen in der Lage sein, Texte zur Medientheorie zu lesen, zu verstehen und einzuordnen. Sie erlernen die wesentlichen Theorien und Schulen der Medientheorie und sind in der Lage, diese Modelle auf vergangene und gegenwärtige Veränderungen in der Öffentlichkeit, Gesellschaft, Wahrnehmung und Kommunikation anzuwenden. Das Interesse für medientheoretische Fragestellungen soll geweckt und eine jeweils eigene Positionierung zu diesen Fragestellungen angeregt werden. In der Veranstaltung werden gemeinsam Grundlagen und Texte zur Medientheorie erarbeitet. Die Studierenden sind angehalten theoretische Zusammenhänge zu erarbeiten und zu diskutieren. Zur Teilnahme ist eine Prüfungsvorleistung erforderlich. Die Prüfungsvorleistung wird durch ein Referat und die aktive Teilnahme an der Veranstaltung erbracht. 2. Semester - Medienkommunikation 2V Modulverantwortlich: Prof. Barbara Christin Prof. Hendrik Speck Veranstaltung Medienkommunikation (MI-B3-1) Veranstaltungsnr.: MI-B3-1 Semester: 2 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: MEDKOM Einführung in Analyse, Geschichte und Philosophie der Medien und Massenmedien Theorien und Forschungsmodelle zur Erklärung sozialer, kultureller und politischer Veränderungen durch neue Medien und Kommunkationstechnologien Carey, James W.: Communication As Culture: Essays on Media and Society, Routledge, 1988, ISBN: X Innis, Harold A.: Empire and Communications, Beach Holme Publishing, 1986, ISBN: McLuhan, Marshall; McLuhan, Herbert; Lapman, Lewis H.: Understanding Media, Gingko Press, gebundene Ausgabe, 2003, ISBN: Mumford, Lewis: Technics and Civilization, Harvest/HBJ Book, 1963, ISBN: X Adorno, Theodor W.: Eingriffe. Neun kritische Modelle, 40 Jahre edition Suhrkamp, Suhrkamp, 2003, ISBN McLuhan, Herbert M.: Die magischen Kanäle, Fischer Verlag, 1982, ISBN Virilio, Paul: Rasender Stillstand, Fischer, 1992, ISBN Benjamin, Walter: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, Suhrkamp, 1963, ISBN Rötzer, Florian (Hrsg.): Digitale Schein, Suhrkamp 1991, ISBN Faßler, Manfred: Netzwerke, UTB, 2001, ISBN X Seite 15

16 max. Teilnehmerzahl: Vorlesung Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium Prof. Barbara Christin Prof. Hendrik Speck Seite 16

17 2. Semester Diskrete Signalverarbeitung (MI-B02) Modulnummer: MI-B02 Semester: 2 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2 SWS Kurzzeichen: DSP-MI Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Beschreibung und Verarbeitung zeitdiskreter Signale und Systeme und die Anwendung diskreter Signal- und Systembeschreibungen auf praktische Fragestellungen kennen. Vorausgesetzte Module: Grundlagen der Informatik Mathematische Grundlagen Eingangsvorauss.: Keine Klausur 2. Semester - Diskrete Signalverarbeitung 2V Modulverantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Matthias Leiner Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meier Dr.-Ing. Hubert Zitt Veranstaltung Diskrete Signalverarbeitung (MI-B2-1) Veranstaltungsnr.: MI-B2-1 Semester: 2 Umfang: 2,5 ECTS CP, 2V SWS Kurzzeichen: DSP-MI Kontinuierliche und diskrete Signale, Frequenz, Spektrum, Bandbreite, Abtastung, Quantisierung, Abtasttheorem, Quellencodierung, verlustlose und verlustbehaftete Datenkompression, Signaltransformationen, Anwendungsbeispiele Steinmetz, Ralf: Multimedia-Technologie. Grundlagen, Komponenten und Systeme, Springer-Verlag, Berlin, 2000, ISBN Oppenheim, Alan V.; Schafer, Ronald W.; Buck, John R.: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Pearson, 2004, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Matthias Leiner Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meier Seite 17

18 3. Semester Kommunikationsnetze (B13) Modulnummer: B13 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: KOM Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Der Studierende kennt die Grundlagen, Prinzipien und Anwendungen moderner Netzwerke sowie deren Bedeutung und Einsatz in der Informatik. Die theoretischen Grundlagen werden in veranstaltungsbegleitenden praktischen Laborübungen umgesetzt und an lauffähigen Ergebnissen nachvollzogen. Insbesondere erwirbt der Student dort die Fähigkeiten und Fertigkeiten, einfache Netze zu konfigurieren und zu warten und erste Verteile Anwendungen zu implementieren. Vorausgesetzte Module: Grundlagen der Informatik Analysis, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Mathematische Grundlagen Technische Grundlagen der Informatik Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme im begleitenden Labor Klausur 3. Semester - Kommunikationsnetze 3V + 1P Modulverantwortlich: Prof. Dr. Manuel Duque-Anton Prof. Dr.-Ing. Thomas Zimmermann Veranstaltung Kommunikationsnetze (B13-1) Veranstaltungsnr.: B13-1 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 3V + 1P SWS Kurzzeichen: KOM Kommunikationstechnik (Trägersignale, Codierung und Modulation) Kommunikationsprinzipien (Fehler- und Flußkontrolle, Medienzugriff) Architekturmodelle (Prinzip, OSI und andere wie z.b. TCP/IP) Medien (Glasfaser, Kupfer, Funk), Protokolle (z.b. HDLC, ARP, IP), Netzstrukturen (Access, Backbone, LAN, WAN, Mobile Netze) Netzkomponenten (Router, Gateway..) und Routing Netzanwendungen und Server-Architekturen, Sockets Netzsicherheit Empfohlene Literatur: Tanenbaum, Andrew S.: Computernetzwerke, 4. überarbeitete Auflage, Prentince Hall, 2003, ISBN Kurose, James F.; Ross, Keith W.: Computernetze, Addison-Wesley, 2002, ISBN Siegmund, Gerd: Technik der Netze, 4. neubearbeitete und erweiterte Auflage, Hüthig, 2002, ISBN Ernst Scharwohl (dt. Bearbeitg.): Cisco Networking Academy Program, 1. und 2. Semester, Markt und Technik, 2002, ISBN Ernst Scharwohl (dt. Bearbeitg.): Cisco Networking Academy Program, 3. und 4. Semester, Markt und Technik, 2002, ISBN Krüger, Gerhard; Reschke, Dietrich: Lehr- und Übungsbuch Telematik, Hanser, 2002, ISBN Peterson; Larry L.;Bruce S. Davie:: Computernetze, dpunkt.verlag, 2003, ISBN Horster, Patrick (Hrsg.): Datenschutz und Datensicherheit : Konzepte, Realisierung, rechtliche Aspekte, Anwendungen, Vieweg, 1999, ISBN: max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Praktikum 15 Seite 18

19 Prof. Dr. Manuel Duque-Anton Prof. Dr.-Ing. Thomas Zimmermann Seite 19

20 3. Semester Kommunikationsnetze Ersatzveranstaltung aus PO 11 Modulnummer: Semester: 3 Umfang: 0 ECTS CP Kurzzeichen: KOM-11 Dauer: 1 Semester Klausur 3. Semester - Kommunikationsnetze Ersatzveranstaltung aus PO 11 Veranstaltung Kommunikationsnetze Ersatzveranstaltung aus PO 11 Veranstaltungsnr.: Semester: 3 Umfang: ECTS CP Kurzzeichen: Seite 20

21 3. Semester Programmiertechniken II (B15) Modulnummer: B15 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: PROG2 Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: - Eine zweite Programmiersprache (C++) kennen und kompetent einsetzen lernen. - Vertiefung in die ojektorientierten Denkweisen und Konzepte. - Relevante Bestandteile der sprachspezifischen Standardbibliotheken und wichtige Entwurfsmuster kennen und implementieren lernen. - Verschiedene Aspekte der Softwareentwicklung kennen lernen Die Inhalte der Vorlesung werden im begleitenden Praktikum in Form kleiner, in sich abgeschlossener Programmieraufgaben vertieft. Vorausgesetzte Module: Grundlagen der Informatik Programmiertechniken I Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Klausur 3. Semester - Programmiertechniken II 2V + 2P Modulverantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meier Prof. Adrian Müller Prof. Dr. Bernhard Schiefer Prof. Dr. Manh Tien Tran Veranstaltung Programmiertechniken II (B15-1) Veranstaltungsnr.: B15-1 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2P SWS Kurzzeichen: PROG2 C-Spezifika: Elementare Datentypen, Präprozessor, bedingte Kompilation, Funktionen, Zeiger, Strukturen, dynamische Speicherverwaltung. Empfohlene Literatur: C++-Spezifika: Inlining, elementare und benutzerdefinierte Datentypen, Referenzen, weitere Klassenbestandteile, Typumwandlung, Vererbung, Polymorphie, Bindungskonzept, IO-Ströme, Namensräume, Bindungskonzpte multiple Vererbung, virtuelle Klassen, Grundkonzept von Templates, I/O Ströme Breymann, Ulrich: C++- Einführung und professionelle Programmierung, Carl Hanser Verlag, 2003, ISBN Ulla Kirch-Prinz, Peter Prinz: C++ Alles zur objektorientierten Programmierung, Galileo, 2001, ISBN Lippman Stanley B.; Lajoie, Josee; Moo, Barbara E.: C++ Primer, 4th Edition, Addison-Wesley, 2005, ISBN Meyers, Scott: Effective C++: 50 Specific Ways to Improve Your Programs and Designs, Addison Wesley, 1997, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Praktikum 15 Prof. Adrian Müller Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens Prof. Dr. Manh Tien Tran Seite 21

22 3. Semester Lineare Algebra und Geometrie (B14) Modulnummer: B14 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: LAG Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Wesentliche Konzepte der mathematischen Theorie der Linearen Algebra und Geometrie erkennen und beherrschen lernen; komplexe Probleme lösen können; komplexe Zusammenhänge modellieren und behandeln können; Problemlösungen auf dem Computer umsetzen können. Inhalte der Vorlesung werden in den Übungen durch en Aufgaben und Aufgaben am Rechner vertieft. Vorausgesetzte Module: Analysis, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur 3. Semester - Lineare Algebra und Geometrie 2V + 2Ü Modulverantwortlich: Prof. Dr. Günter Brackly Prof. Dr. Manfred Brill Prof. Dr. Jörg Hettel Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Lineare Algebra und Geometrie (B14-1) Veranstaltungsnr.: B14-1 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2Ü SWS Kurzzeichen: LAG Lineare Gleichungssysteme, Matrizen, Vektorräume, Lineare Abbildungen, Geometrie. Anton, Howard: Lineare Algebra, Sprektrum Akademischer Verlag, 1998, ISBN Beutelspacher, Alfred: Lineare Algebra, Vieweg Verlag, 2003, ISBN X Brill, Manfred: Mathematik für Informatiker, 2. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2004, ISBN Fischer: Lineare Algebra, 14. Auflage, Vieweg Verlag, 2005, ISBN Opfer, Gerhard: Numerische Mathematik für Anfänger, Vieweg Verlag, 2002, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung 20 Prof. Dr. Günter Brackly Prof. Dr. Manfred Brill Prof. Dr. Jörg Hettel Prof. Dr. Gerhard Schmidt Seite 22

23 3. Semester Datenbanken (B11) Modulnummer: B11 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: DBS Dauer: 1 Semester WS/SS Kompetenzen/Lernziele: Die Studierenden haben einen Überblick über Architektur, Funktionsweise und Einsatz von Datenbanksystemen. Sie kennen die Prinzipien der Organisation eines klassischen Datenbanksystems. Die Teilnehmer sind in der Lage, einen vollständigen relationalen Datenbankentwurf, ausgehend von einer Anforderungsbeschreibung durchzuführen. Zur Implementierung des Entwurfs beherrschen sie SQL zur Erstellung der Tabellen, Views, Constraints, Triggern und Indexstrukturen. Standard-SQL zur Durchführung von einfachen und komplexen Abfragen, sowie Änderungsoperationen werden beherrscht. Lehrformen/Lernmethode: Die theoretischen Konzepte werden in der Vorlesung vermittelt. Dazu führen die Stundierenden e Übungen und praktische Arbeiten am Rechner aus. Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme in der Übung Klausur 3. Semester - Datenbanken 2V + 2P Modulverantwortlich: Prof. Dr. Günter Brackly Prof. Dr. Bernhard Schiefer Veranstaltung Datenbanken (B11-1) Veranstaltungsnr.: B11-1 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2P SWS Kurzzeichen: DBS WS/SS design and implementation of relational database systems normalization theory concurrency control, basic transaction concepts using SQL to query and manipulate relational datases procedural SQL, call level db interfaces Empfohlene Literatur: Saake, Gunter; Sattler, kai-uwe; Heuer, Andreas: Datenbanken - Konzepte und Sprachen, 5. Auflage, 2013, ISBN Elmasri, Ramez A.; Navathe, Shamkant B.: Grundlagen von Datenbanksystemen, 3. Auflage, Bachelorausgabe, 2009, ISBN X Selbstständiges SQL üben: SQLcoach Die hinterlegten Tabellen und Daten entsprechen denen aus der Präsenzübung. max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Praktikum 15 Prof. Dr. Günter Brackly Prof. Dr. Bernhard Schiefer Seite 23

24 3. Semester Mediengestaltung (MI-B04) Modulnummer: MI-B04 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: MEDGES Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Die Studierenden sollen ein (Teil-)Projekt selbstständig, mediengerecht und angemessen entwickeln und umsetzen können. Sie sollen in der Lage sein, die wichtigsten gestalterischen Aspekte und Fachtermini einzuordnen. Vorausgesetzte Module: Grundlagen der Gestaltung Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Projektarbeit mit Dokumentation und Vortrag 3. Semester - Mediengestaltung 2V + 2Ü Modulverantwortlich: Prof. Barbara Christin Prof. Hendrik Speck Veranstaltung Mediengestaltung (MI-B4-1) Veranstaltungsnr.: MI-B4-1 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2Ü SWS Kurzzeichen: MEDGES Gestaltungslehre, Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie, Print- Lay out und Screen Design, Typografie, Texten für Multimedia, Videound Audioproduktion. Entwicklung und Umsetzung einer Multimedia Anwendung als Teamarbeit (Übung). Böhringer, Joachim; Bühler, Peter; Schlaich, Patrick:Kompendium der Mediengestaltung für Digital- und Printmedien, Springer, 2001, ISBN Khazaeli, Cyrus D.: Crashkurs Typo und Layout, Rowohlt, 2005, ISBN Kiehn, Anja; Titzmann, Ina; Zeitvogel, Wolfgang: Typografie interaktiv, Springer, 1998, ISBN Monaco, James: Film verstehen, Rowohlt, 2000, ISBN Beller, Hans: Handbuch der Filmmontage, Tr Verlagsunion, 2002, ISBN Schmidt, Ulrich: Digitale Film- und Videotechnik, Hanser, 2002, ISBN Khazaeli, Cyrus D.: Multimedia mit Director 8, Rowohlt, 2000, ISBN Hentschläger, Wiener; Webdramaturgie, Markt und Technik, 2002, ISBN Ordolff, Martin; Wachtel, Stefan: Texten für TV, Tr Verlagsunion, 1997, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung 20 Prof. Barbara Christin Prof. Hendrik Speck Seite 24

25 3. Semester Betriebswirtschaftslehre (B01) Modulnummer: B01 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: BWL Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer kennen die Rolle von Unternehmen in unserer Wirtschaft und verstehen den betrieblichen Umsatzprozess. Sie kennen unterschiedliche Betriebstypen und Rechtsformen und können diese voneinander abgrenzen. Sie kennen wichtige Ziele und Kennzahlen und können diese berechnen. Sie kennen die Komponenten eines Marketingkonzeptes und können diese an konkreten Fallbeispielen identifizieren und selbst beispielhaft aufstellen. Ihnen sind die wichtige Entscheidungstatbestände aus Materialwirtschaft und Produktion bekannt, hierzu erforderliche Verfahren können sie an praktischen Beispielen anwenden. Sie kennen Verfahren der Finanzierung und können Investitionsrechnungen durchführen. Ihnen ist der Gegenstand des Rechnungswesens bekannt, und sie können einfache Kostenrechnungen durchführen. Sie haben einen Überblick über Instrumente aus den Bereichen Personal, Organisation und Management und können hierzu wichtige Verfahren anwenden. Die gelernten Methoden werden in Form von Übungsaufgaben durch die Teilnehmer angewandt und die Lösungen in den Übungsstunden präsentiert. Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur 3. Semester - Betriebswirtschaftslehre 2V + 2Ü Modulverantwortlich: Prof. Dr. Thomas Allweyer Veranstaltung Betriebswirtschaftslehre (B1-1) Veranstaltungsnr.: B1-1 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2Ü SWS Kurzzeichen: BWL Unternehmen und Umwelt Marketing Materialwirtschaft und Produktion Investitition und Finanzierung Rechnungswesen Personal Organisation Management Empfohlene Literatur: Thommen, Jean-Paul; Achleitner, Ann-Kristin: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Gabler, 2003, ISBN Thommen, Jean-Paul; Achleitner, Ann-Kristin; Poech, Angela: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Arbeitsbuch, 4. Auflage, Gabler, 2004, ISBN Wöhe, Günter; Döring, Ulrich: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 21. Auflage, Vahlen, 2002, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung 20 Prof. Dr. Thomas Allweyer Dipl.-Wirtschaftsing. Martin Bartels Seite 25

26 Vertiefungsstudium ( Semester) 4. Semester Computergrafik (MI-B05) Modulnummer: MI-B05 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: CG-MI Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Die Studierenden sollen die Grundlagen der Computergrafik verstehen und auf gegebene Problemstellungen anwenden können. Im Praktikum werden die Studierenden in die Lage versetzt, die betrachteten Techniken selbst umzusetzen. Vorausgesetzte Module: Lineare Algebra und Geometrie Diskrete Signalverarbeitung Programmiertechniken II Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Klausur 4. Semester - Computergrafik 2V + 2P Modulverantwortlich: Prof. Dr. Michael Bender Prof. Dr. Manfred Brill Veranstaltung Computergrafik (MI-B5-1) Veranstaltungsnr.: MI-B5-1 Semester: 4 Kurzzeichen: CG-MI Grundlagen Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2P SWS Geometrisches Modellieren am Beispiel polygonaler Netze Beleuchtungsmodelle, Schattierung, Texture Mapping. Bender, Michael; Brill, Manfred: Computergrafik, Hanser, 2003, ISBN Watt, Alan: 3D-Computergrafik, 3. Auflage, Addison-Wesley, 2001, ISBN Hill, Francis S.: Computer Graphics Using OpenGL, 2nd Edition, Prentice Hall, 2000, ISBN McReynolds, Blythe: Advanced Graphics Programming Using OpenGL, Morgan Kaufmann, 2005, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Praktikum 20 Prof. Dr. Michael Bender Prof. Dr. Manfred Brill Seite 26

27 4. Semester Internetprogrammierung (MI-B07) Modulnummer: MI-B07 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: IPROG Dauer: 1 Semester SS/WS Kompetenzen/Lernziele: Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Programmierung aktiver (dynamischer) Websites mit den gängigen Techniken. Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit gängigen Techniken CGI und PHP datenbankbasierte Web-Applikationen selbständig zu entwickeln. Ausgehend von den typischen Protokollen und dem Betrieb/der Konfiguration eines Webservers wird der Kommunikationsprozess über CGI sowie die typischen Scriptsprachen Perl und PHP behandelt. Ein Anwendungsschwerpunkt liegt in der Anbindung relationaler Datenbanken an typische Webapplikationen. Inhalte der Vorlesung werden im veranstaltungsbegleitenden Praktikum in Form in sich abgeschlossener Aufgaben vertieft. Vorausgesetzte Module: Grundlagen der Informatik Algorithmen und Datenstrukturen Datenbanken Eingangsvorauss.: Keine Auch verwendbar in Angewandte Informatik (AI06) - Bachelor, Technik Studiengang: Angewandte Informatik (AI06) - Bachelor, Wirtschaft und Produktion Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur 4. Semester - Internetprogrammierung 2V + 2P Modulverantwortlich: Prof. Dr. Jörg Hettel Prof. Dr. Bernhard Schiefer Veranstaltung Internetprogrammierung (MI-B7-1) Veranstaltungsnr.: MI-B7-1 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2P SWS Kurzzeichen: IPROG SS/WS die Protokolle, auf denen "das WWW" aufbaut Aufbau eines Webservers die CGI-Schnittstelle, Grundprinzien von CGI PERL PHP Python Datenbankanbindungen für dynamische Web-Anwendungen Empfohlene Literatur: Lubkowitz, Mark: Webseiten programmieren und gestalten, 3. Auflage, Galileo Press, 2007 Wall, Larry; Christiansen, Tom; Orwant, Jon: Programming Perl, 3rd rev. and upd. edition, OReilly, 2000, ISBN Krause, Jörg: PHP 5. Grundlagen und Profiwissen: Webserver- Programmierung unter Windows und Linux, Hanser, 2005, ISBN Auch verwendbar in Studiengang: Angewandte Informatik (AI06) - Bachelor, Technik Angewandte Informatik (AI06) - Bachelor, Wirtschaft und Produktion max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Praktikum 15 Prof. Dr. Bernhard Schiefer Seite 27

28 4. Semester Human Computer Interaction (MI-B06) Modulnummer: MI-B06 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: HCI Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Im Rahmen der Vorlesung werden grundlegene Theorien und Methoden der Human-Computer Interaction vermittelt. Die Teilnahme an der Veranstaltung soll Studierende in die Lage versetzen, einen benutzerzentrierten Entwicklungsprozess zu verstehen und umsetzen zu können. Inhalte der Vorlesung werden im Praktikum jeweils an industrienahen Beispielen illustriert und vertieft. Vorausgesetzte Module: Programmiertechniken II Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur 4. Semester - Human Computer Interaction 2V + 2P Modulverantwortlich: Prof. Adrian Müller Prof. Dr. Dieter Wallach Veranstaltung Human Computer Interaction (MI-B6-1) Veranstaltungsnr.: MI-B6-1 Semester: 4 Kurzzeichen: HCI Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2P SWS Seite 28

29 Überblick o Usability: Definition, Kriterien und Messung o Usability Engineering Life Cycle &Change Management o Kognitionspsychologische Grundlagen der Mensch-Computer Interaktion o Interaktionsansätze: Von command-line interaction zu multimodalen Systemen o Return on invest des Usability Engineering Anforderungsanalyse o Methoden der Anforderungsanalyse (Taskanalyse, Benutzerprofile & Personas.) o Contextual Inquiry Konzeptuelles Design, Interaktionsdesign und Visuelles Design o Storyboarding, Organisation von Daten, Funktionen, Aufgaben und Rollen o Layout &Wireframing o Effektive Systemnavigation o Dialogdesign und Auswahl von Controls, Error handling &error prevention o Icondesign und Branding o Styleguide und GUI Spezifikationsdokumente o Designprinzipien, Richtlinien, GUI Design Patterns Usability evaluation o Heuristische Inspektion, Checklisten, Cognitive Walkthrough und web-basierte Evaluation o Durchführung, Potentiale und Grenzen empirischer Usabilitytests o Modellbasierte Evaluation: GOMS &ACT-R Cooper, Alan; Reimann, Robert M.: About Face 2.0: The Essentials of Interaction Design, Wiley and Sons, 2003, ISBN Kuniavsky, Mike: Observing the User Experience: A Practitioner s Guide to User Research, Morgan Kaufmann, 2003, ISBN Van Duyne, Douglas K.; Landay, James A.; Hong, Jason I.: The Design of Sites, Addison-Wesley, 2002, ISBN X max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Praktikum 15 Prof. Dr. Dieter Wallach Seite 29

30 4. Semester Systemanalyse (B16) Modulnummer: B16 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: SA Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer kennen und verstehen die Aufgaben und die Rolle der Anforderungsanalyse im Rahmen eines Software-Entwicklungsprojektes. Sie verstehen das Zusammenspiel zwischen Planung, Analyse und Entwurf. Sie kennen verschiedene Analyseverfahren und können diese anwenden. Sie können eine strukturierte Analyse durchführen und die erforderlichen Datenflussdiagramme und Data Dictionary- Beschreibungen erstellen. Sie können eine objektorientierte Analyse (OOA) unter Verwendung der Unified Modeling Language (UML) durchführen. Sie kennen die Konstrukte der für die Analyse relevanten Diagrammtypen der UML und können diese praktisch anwenden. Außerdem sind sie in der Lage, die modellierten Sachverhalte mit Hilfe einer objektorientierten Programmiersprach beispielhaft zu implementieren. Die Inhalte werden durch praktische Übungen vertieft, deren Lösungen durch die Teilnehmer in den Übungsgruppen präsentiert werden. Vorausgesetzte Module: Grundlagen der Informatik Programmiertechniken I Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur 4. Semester - Systemanalyse 2V + 2Ü Modulverantwortlich: Prof. Dr. Thomas Allweyer Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens Veranstaltung Systemanalyse (B16-1) Veranstaltungsnr.: B16-1 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2Ü SWS Kurzzeichen: SA Einordnung der Systemanalyse in die Software-Entwicklung Methoden der Anforderungserhebung Anforderungsmanagement Pflichtenheft Strukturierte Analyse Objektorientierte Analyse mit UML Use Case-Diagramme und -Beschreibungen Klassen- und Objektdiagramme Interaktionsdiagramme Aktivitätsdiagramme Zustandsdiagramme Analysemuster Empfohlene Literatur: Balzert, Heide: Lehrbuch der Objektmodellierung, 2. Auflage, Spektrum, 2004, ISBN Balzert, Helmut: Lehrbuch der Softwaretechnik, Bd. 1, 2. Auflage, Spektrum, 2000, ISBN Jeckle, Mario; Rupp, Chris; Hahn, Jürgen; Zengler, Barbara; Queins, Stefan: UML 2 glasklar, Hanser, 2004, ISBN Schienmann, Bruno: Kontinuierliches Anforderungsmanagement, Addison-Wesley, 2002, ISBN max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung 20 Prof. Dr. Thomas Allweyer Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens Seite 30

31 4. Semester Projektmanagement (B18) Modulnummer: B18 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: PM Dauer: 1 Semester Kompetenzen/Lernziele: Dieses Modul vermittelt die Methoden und Fertigkeiten zur erfolgreichen Planung, Kontrolle und Durchführung von IT-Projekten. Die Auswahl an Methoden orientiert sich an weltweiten Standards wie PMI (PMBOK 2004) und PRINCE-2, und berücksichtigt zugleich e Normen und Standards wie die AGD Normen und Vertragsvorschläge. Zusätzlich wird ein Projektmanagement Tool eingeführt und praktisch angewendet. In den praktischen Übungen zur Projektarbeit wird die Anwendung wichtiger Vorgehensweisen vertieft und an Beispielen erprobt. Dabei wird vorwiegend in Teams gearbeitet, präsentiert und bewertet. Vorausgesetzte Module: IT-Recht Eingangsvorauss.: Keine Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur 4. Semester - Projektmanagement 2V + 2Ü Modulverantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke Prof. Adrian Müller Veranstaltung Projektmanagement (B18-1) Veranstaltungsnr.: B18-1 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 2V + 2Ü SWS Kurzzeichen: PM In den Übungen bilden die Teilnehmer Teams, geben sich selbst Regeln zum Teamwork und konzipieren ein eigenes Projektthema. Dieses Übungsprojekt wird, in Abstimmung mit anderen Teams und dem Dozenten, systematisch entwickelt und bis zum Abschluß geführt. Eine Bewertung der Projekte erfolgt ausschließlich bezüglich des korrekten methodischen Vorgehens. Basisdefinitionen im Projektmanagement Teamprozesse, Kommunikation, MBTI (Persönlichkeitstypen) Motivationstheorien Projektfindung für Entwicklungsprojekte, Projektphasen, Organisationsformen Lasten- und Pflichtenheft, Project Charter, WBS (Projektstrukturplan), Netzplanung Analoge Kostenschätzung, Vergütungstarif-basiertes Vorgehen, PERT, Resourcenplanung Projektdarstellung (Terminverfolgung, Balkendiagramme, Reports, Milestones) Projektsteuerung und -verfolgung (Skopus, Zeit, Kosten, Stichtaglinie, Earned-Value Reporting) Risiko-, Change- und allgemeines Konfigurationsmanagement, () Wartung, Fehlerüberwachung und Verfolgung, Integration Qualitätsmanagement, Qualitätsmerkmale in der Multimedia- Entwicklung, Qualitätskontrolle, QA, DIN ISO 9000:2000.ff, CMMI, OPM3 Finanzierung, berufsbild-bezogenes Vertragsrecht, Tipps und Fallstricke Projektabschluss, post-mortem Analyse Seite 31

32 Empfohlene Literatur: Beck, Kent; Fowler, Martin: Extreme Programming planen, Addison- Wesley, 2001, ISBN Arbeitsgesetz, 66. Auflage, dtv, 2004, ISBN Hackenberg, Heide: Kommunikationsdesign, Schmidt, 2002, ISBN Lister, Timothy; DeMarco, Tom: Bärentango, Hanser, 2003, ISBN Brooks, Frederick P.: The mythical man-month, Essays on Software Engineering, Anniversary Edition, Addison-Wesley, 1995, ISBN DeMarco, Tom: Der Termin, Sonderausgabe, Hanser, 2005, ISBN Knigge, Werner: Wer wirkt gewinnt, Beltz, 2003, ISBN DeMarco, Tom; Lister, Timothy: Bärentango, Hanser, 2003, ISBN Merx, Oliver: Qualitätssicherung bei Multimedia-Projekten, Springer, 1999, ISBN Schwab, Josef: Projektplanungen realisieren mit MS Project 2003 und Project Server 2003, Hanser, 2005, ISBN Siebel, Ulf R.: Handbuch Projekte und Projektfinanzierung, Beck, 2001, ISBN Yourdon, Edward: Death March, Prentice Hall, 1997, ISBN , englische Fachbegriffe werden eingeführt max. Teilnehmerzahl: Vorlesung 60; je Übung 20 Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke Prof. Adrian Müller Seite 32

33 5. Semester Entwicklung Interaktiver Systeme WPF-Technologie Modulnummer: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Kurzzeichen: EISsurface Dauer: 1 Semester WS/SS Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer verstehen die Grundlagen der Entwicklungsumgebung Microsoft.NET und ihnen ist die.net Programmiersprache C# und die Microsoft "Windows Presentation Foundation" (WPF) bekannt. Sie verstehen die Technologie des Microsoft Surface-Tisches und kennen die Parameter, die bei der Konzeptionierung, Programmierung und dem Einsatz beim Endbenutzer zu beachten sind. Sie verstehen, wie sich eine Surface-Anwendung konzeptionell von einer klassischen PC-Anwendung unterscheidet und erkennen Zielszenarien, die für eine Surface-Anwendung in Betracht kommen können. Die Teilnehmer haben die Fähigkeit mit dem erlernten Wissen eine interaktive Anwendung mit Hilfe der Microsoft Windows Presentation Foundation (WPF) auf Basis des Microsoft Surface-Tisches zu erstellen. Eingangsvorauss.: Kentnisse der aktuellen Windows-Betriebssysteme Grundlegende Programmierkenntnisse Klausur 5. Semester - Entwicklung Interaktiver Systeme - WPF Technologie 4V/Ü Veranstaltung Entwicklung Interaktiver Systeme - WPF Technologie Veranstaltungsnr.: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Kurzzeichen: EISsurface WS/SS Erstellung interaktiver Anwendungen welche die Möglichkeiten des Surface-Tisches ausschöpfen, mit Hilfe aktueller Microsoft- Entwicklungsumgebung, wie Visual Studio 2008, Microsoft Expression Blend 3 und Surface SDKs. Multitouch-Fähigkeiten sogenannte "Gestenerkennung" Erkennung von Identity-Tags Interaktion der Software mit realen Objekten Anbindung an bestehende Datenquellen Werden im Unterricht bekannt gegeben. Seite 33

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