AKAD Hochschule Stuttgart Wirtschaftsinformatik. Assignment. Marktübersicht und Leistungskomponenten von Online-Shops

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1 AKAD Hochschule Stuttgart Wirtschaftsinformatik Assignment Marktübersicht und Leistungskomponenten von Online-Shops zum Seminar WEB04 am in Stuttgart von Manfred Schiefers Pflasteräckerstr Stuttgart Immatrikulationsnummer

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung Hintergrund Ziel der Arbeit Online-Shops allgemein Definition Vorteile A n b i e t e r von Online-Shop-Software Übersicht Anbietermarkt Ausgewählte Firmen Welche Marktsegmente werden angesprochen? P r o d u k t e der Lösungsanbieter Wesentliche Funktionen Kundenfunktionen Betreiberfunktionen Wesentliche Dienstleistungsangebote Preis- und Vergütungsmodelle Ist Online-Shop-Software Standardsoftware? Mögliche Defizite und Lösungsansätze Fazit... 9 Abbildungsverzeichnis... II Anhang... III Literaturverzeichnis... X Weitere Quellen... XI eidesstattliche Erklärung... XIII I

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 1 Einkaufen im Internet, Statistik... III 2 Sieben-Stufen-Modell der Internetnutzung von IBM... IV 3 Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit monatlicher Vergütung... IV 4 Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit einmaliger Vergütung... V 5 Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit kostenlosen Produkten... V 6 Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit individueller Vergütung... VI 7 Auswahl von Shopsoftware-Anbietern ohne Preisangabe... VI 8 Aufteilung der Anbieter nach Vergütungsart... VI 9 Wesentliche Shop-Funktionen auf Kundenseite ausgewählter Anbieter... VII 10 Wesentliche Shop-Funktionen auf Betreiberseite ausgewählter Anbieter VIII 11 Wesentliche Dienstleistungen ausgewählter Anbieter... IX II

4 1 Einleitung 1.1 Hintergrund Shoppen im Internet wird immer beliebter. Bereits im Jahr 2008 kauften 53% der Deutschen zwischen 16 und 74 Jahren im Internet ein, und nahmen damit den fünften Platz im EU-Durchschnitt ein [vgl.bitkom_2008] (siehe Abbildung 1 auf Seite III). Der Versandhändler Otto erzielte im Multichannel-Einzelhandel im Geschäftsjahr 2010/11 rund zehn Milliarden Euro Umsatz, was ein Zuwachs von 12,1% bedeutet [vgl. comwo_201201]. Dabei sehen sich traditionelle Versandhäuser einem wachsenden Wettbewerb im Bereich Online-Handel gegenüber. Immer neue Online-Shop- Betreiber drängen auf den Markt. Längst haben Softwareunternehmen den Trend entdeckt. Sie bieten potentiellen, aber IT-fremden, Online-Shop-Betreibern professionelle Hilfe an. Dies in der Form, dass bereits ausprogrammierte Softwarepakete für den Zweck des Online-Handels gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Es handelt sich um Web-Lösungen, meist im unteren Preissegment, die nach dem Baukastenprinzip und quasi schlüsselfertig sog. Online-Shop-Software darstellen [vgl. Speckbacher 2007, Seite 52]. Diese Produkte werden Gegenstand der Betrachtung im Folgenden sein. 1.2 Ziel der Arbeit Im Vorfeld soll zunächst Klarheit über den Begriff Online-Shop als solches hergestellt werden. Daran anschließend analysieren wir im Hauptteil die Anbieter- und Produktlandschaft im Bereich Online-Shop-Software. Ziel der Arbeit ist es, im groben Rahmen eine Marktübersicht zu gewinnen, sowie wesentliche Leistungskomponenten von Online-Shops vorzustellen. 2 Online-Shops allgemein 2.1 Definition Unter dem Begriff Online-Shop versteht man allgemein den elektronischen Verkauf von Produkten und Dienstleistungen durch Unternehmen über digitale Netzwerke [vgl. Grupp 2010, Seite 5]. 1

5 Man kann bei elektronischen Märkten zwischen Presence Sites, Online-Shops und Online-Malls unterscheiden [vgl. Burgard 2005, Seite 63]. Bei den Erstgenannten bietet das Unternehmen lediglich Informationen über sich und seine Produkte an. Bei Online-Malls finden sich mehrere Anbieter im Sinne eines elektronischen Kaufhauses mit eigener Domain zusammen. Wesentlich ist somit, dass bei Online-Shops im engeren Sinne nur ein einziges Unternehmen auftritt [vgl. Burgard 2005, Seite 65]. Synonym zum Begriff Online-Shop sind die Bezeichnungen Electronic Shop oder auch Web-Shop in Verwendung. Im Grundsatz steht stets eine Warenkorbfunktion zur Verfügung [vgl. Niedermayer 2010, Seite 9]. Von ecommerce ist bereits seit den 90er-Jahren die Rede. Hiermit wird der reine Handelsprozess im Internet bezeichnet und meint damit den elektronischen Handel bzw. auch Online-Handel. Jedoch ist ecommerce nur ein Teilgebiet des ebusiness. Letztgenanntes bezieht sich auf sämtliche Unternehmensabläufe, welche auf elektronischem Wege abgewickelt werden können. Hierzu gehören Funktionen wie Kundenservice, Online-Marketing, Online-Banking, Vernetzung mit Logistik-Partnern usw. [vgl. Angeli 2011, Seite 205]. Die Abbildung 2 auf Seite IV zeigt die begriffsmäßige Abgrenzung im Überblick. 2.2 Vorteile Durch Online-Shops bieten sich sowohl für den Kunden, als auch für den Betreiber Vorteile. Der Betreiber spart Kosten, da er kein Ladengeschäft anmieten muss. Sein Angebot ist (theoretisch) weltweit präsent und gleichfalls von internationalen Zeitzonen unabhängig. Angebote können auf personalisierte Weise unterbreitet werden, sobald sich Stammkunden ins System einloggen. Voll digitalisierte Güter wie Software oder MP3-Dateien können direkt über Download zum Kunden gelangen. Das erspart den Logistik-Aufwand. Der Kunde selbst kann bequem von zuhause aus Waren vergleichen und bestellen. Dies unabhängig von Ladenöffnungszeiten und unfreundlichen Verkäufern. Wesentlich ist für den Kunden auch die zunehmende Transparenz über das verfügbare Warenangebot und das Preisgefüge, das schnell und zeitnah online recherchierbar ist. Dieser Umstand wiederum sorgt auf der Betreiberseite für einen erhöhten Wettbewerbsdruck. 2

6 3 A n b i e t e r von Online-Shop-Software Wo sucht man vorzugsweise nach Software für Online-Shops? - Hier bietet sich treffenderweise die Online-Suche direkt im Internet an. Bei der einschlägigen Recherche stößt man früher oder später auf ein ecommerce-portal namens esales4u ( Neben zahlreichen Informationen zum Thema wird u.a. eine überblickartige Liste aus einer Zusammenstellung von mehr als 80 Online- Shop-Software-Anbieter präsentiert. Diese kann dazu geeignet sein, zumindest im Vorfeld eine erste Orientierung zu bieten. 3.1 Übersicht Anbietermarkt Das Angebot an Lösungsanbieter ist sehr umfangreich. Bei genauerer Analyse können jedoch verschiedene Klassifizierungskriterien identifiziert werden. Die Art der Vergütung unterscheidet zwischen einmaliger (Kauf) oder monatlicher (Miete) Zahlung. Weiteres Einteilungsmerkmal ist der Konkretisierungsgrad von Vergütungsangaben. Hiernach gibt es Festpreise oder Individualpreise nach Aufwand. Jeweils in den Kategorien Kauf und Miete ist noch eine Klassifizierung nach Preissegmenten möglich. Eine Sonderrolle spielen dabei kostenlose OpenSource-Lösungen. Die oben erwähnte esales4u-datenbasis erlaubt nach Aufbereitung Zuordnungen nach den genannten Kriterien (dargestellt in den Abbildungen 3 bis 8 auf Seite IV bis VI). 3.2 Ausgewählte Firmen Gesichtspunkt für die nachfolgende Auswahl war die extrem unterschiedliche Positionierung im Spektrum der Preissegmente. Die jeweiligen Preisdimensionierungen spiegeln sich teilweise in den Leistungspaketen wider je eigenem Marktsegment. Explizite Darstellung erfolgt in den Abbildungen 9 bis 10 ab Seite VII. Unternehmen Produkt URL Preis FWP Systems FWP shop Open Source, kostenlos Irmler IT-Solutions Trade-System ab mtl. 9,90 thinkfactory Ultimate eshop einmalig 99.- plentysystems plentymarkets ab mtl GmbH Professional Volumentarif shopware AG SHOPWARE einmalig PROFESSIONAL EDITION 3

7 3.3 Welche Marktsegmente werden angesprochen? Es soll nun die Frage nach den Zielgruppen von Shopsoftware-Anbietern beantwortet werden. Online-Shop-Lösungen können sich aufgrund des Baukastenprinzips an den Geschäftsbedürfnissen der Betreiber ausrichten, je nach dem ob dessen Betätigungsfeld im B2C, B2B oder B2E (business-to-employee) liegt. Jedes dieser Geschäftsfelder kann hinsichtlich der Kriterien Content, Transaktion und Personalisierung spezifiziert werden [vgl. Illik 2002, Seite 137]. Entsprechend des Umfangs einer Shop- Software steigt der administrative Aufwand für den Betreiber. Es gibt drei Gruppen: 1) professionelle Betreiber, die in Vollzeit und ausschließlich den Shop unterhalten 2) semiprofessionelle Betreiber (konventionelle Händler mit Shop als 2. Schiene ) 3) nebenberufliche Einsteiger Außerdem kann sich die Shop-Software anhand Bedienungskomfort und zusätzlicher Dienstleistung am Vorkenntnisstand potenzieller Betreiber orientieren [vgl. Höschl 2009, Seite 28]. 4 P r o d u k t e der Lösungsanbieter 4.1 Wesentliche Funktionen Kundenfunktionen Essenzielle Funktion eines Shops bildet primär die Produktpräsentation. Wesentlich ist dabei eine thematisch strukturierte Übersicht über Produktgruppen, gefolgt von Verlinkungen zu jeweiligen Detailinformationen zum Einzelangebot. Die Effizienz bei der Navigation einerseits, sowie die Kürze der Antwortzeiten auf Klicks sind Kriterien, die den Besucher unter dem Überbegriff usability beeinflussen. Ein Muss sind im Grundsatz bildliche Darstellungen. Um als Shop allerdings überhaupt fungieren zu können, bedarf es einer Bestellmöglichkeit, die mit Warenkorbfunktionalität Produktmengen > 1 ermöglichen. Zum Standard gehört eine Auswahl von Bezahlverfahren (Vorabüberweisung, Lastschrift, PayPal usw.). Letztgenannter Punkt zielt auf das Thema Sicherheit im Internet ab, und trägt unmittelbar zur Akzeptanz beim Kunden bei. Verschlüsselungstechniken spielen hier eine Rolle. SSL-Zertifikate bzw. das Hypertext Transfer Protocol Secure (https) leisten dabei wesentliche Beiträge. 4

8 Vorgenannte Funktionen sind grundlegend, und können als Voraussetzungen für den den Betrieb des Shops angesehen werden. Zusätzlich bieten weitere Features einen Mehrwert für die Kundenseite, um die Attraktivität des Angebots zu erhöhen, sowie auch zur Abgrenzung gegenüber dem Wettbewerb: Suchfunktionen über Stichworte sorgen für mehr Komfort im Navigationsbereich und liefern Transparenz bei der Produktsuche. Registrierungsfunktion für Stammkunden mit Möglichkeit der Pflege des eigenen Benutzerprofils trägt zur Kundenbindung bei, und ermöglicht zudem das Unterbreiten kundespezifischer Angebote. Als sinnvoll erweist sich eine zeitnahe Verfügbarkeitsprüfung einzelner Produkte, um unnötigen Frust aufgrund nachträglicher Absagen vermeiden zu können. Ist die Bestellung erfolgt, kann sich der Kunde entweder im eingeloggten Zustand selbst über den Lieferstatus der Ware informieren, oder sich auch über -Benachrichtigung den jeweiligen Stand zukommen lassen. Über den eigentlichen Shopbetrieb hinaus werten nochmals andere Funktionen die Webpräsenz auf: Ein redaktioneller Teil liefert interessante Hintergrundinformationen und kann die regelmäßige Wiederkehr des Kunden bewirken. Ähnliche Effekte bieten Forenbereiche zum gegenseitigen fachlichen Austausch innerhalb der Kundschaft oder ein Gästebuch Betreiberfunktionen Basisfunktionen der Geschäftsabwicklung sind Produkt- und Kundenverwaltung. Dazu gehören auch Bestell-/Lieferabwicklung sowie die Überwachung der Zahlungsvorgänge. Diese sind obligatorisch und für den Betrieb als selbstverständlich anzusehen. Darüber hinaus gibt es weitere Funktionen auf der Seite des Betreibers. Mit zum administrativen Bereich gehören Statistikabfragen, die Aussagen über die Anzahl der Seitenbesucher sowie sog. Hitlisten zu Top-Kunden und Top-Produkten liefern. Zur individuellen Gestaltung des Erscheinungsbildes können verschiedene Designfunktionen für das Layout und die Shop-Architektur verwendet werden. Dies baut häufig auf Templates auf. Eine sog. Cross-Selling-Funktion deckt auf, Kunden die ein bestimmtes Produkt kauften, kauften auch meist in dem Zusammenhang wieder ein ganz bestimmtes anderes Produkt. In Folge können entsprechend Zusatzangebote an Kunden unterbreitet werden. Ein Versandkostensystem kann Kosten aus Gewicht, Versandart, Bezahlungsart und Auslieferungsland berechnen. 5

9 Eine Serien- funktion hilft bei der Abwicklung des Newsletter-Versands. Aufgrund einer Multishopfähigkeit ist es möglich, zahlreiche separate Subshops ausgerichtet auf spezifische Zielgruppen einzurichten. 4.2 Wesentliche Dienstleistungsangebote Wichtige Dienste für den Betreiber werden in Form von Supportleistungen gewährt. Dies meist in einer Basisversion ohne Aufpreis, aber auch Zusatzleistungen in gestaffeltem Umfang je nach erweitertem Wartungsvertrag. Hierzu gehört ein regelmäßiger Update-Service durch den Hersteller, um neuere Versionen einzuspielen. Im akuten Problemfall können z.b. über ein Ticketsystem durch den Betreiber direkt beim Hersteller Supportfälle erfasst werden. Oft werden in dem Zusammenhang Mindest- Reaktionszeiten garantiert. Über Sonderkonditionen ist es auch möglich einen sog. Emergency Support an Wochenenden/Feiertagen sowie direkten Telefonsupport in Anspruch zu nehmen. Der Support kann seinen Anfang bereits in Form der kostenlosen Erstinstallation durch zertifizierte Hosting Partnern nehmen oder dem Datenimport aus bereits bestehenden Shopsystemen. Die Anwendungsberatung beginnt je nach Leistungspaket im Kleinen. Um die Funktionalität des Shops kennenzulernen, kann sich der Shopbetreiber zunächst über Online-Dokumentationen sowie im FAQ-Bereich informieren. Dies umfasst bereits Installationshinweise vor dem Start des Shops, und zum anderen Fragestellungen zum laufenden Betrieb. Als optionalen Service werden von manchem Shop-Hersteller auch Schulungen für Anwender sowie für Webdesigner angeboten. Individuelle Programmierung und Design sind Sonderleistungen, die ein Betreiber dann wahrnimmt, wenn die Ansprüche hoch sind bzw. er selbst nicht in der Lage dazu ist. Da jedoch die Funktionalität der meisten Shops ähnlich ist, wird bei einer individuellen Programmierung wohl immer auf ein bereits vorhandenes Grundgerüst aufgebaut. Das kann insbesondere notwendig sein bei Datenbankanbindungen oder der Integration in ein Warenwirtschaftssystem. Als Marketingunterstützung kann der angebotene Dienst SEO (Search Engine 6

10 Optimizing) gesehen werden. Außerdem kann ein Multichannel-Ansatz verfolgt werden, indem zusätzlich Einträge in Preissuchmaschinen, ebay und Amazon vor- genommen werden. Der Provider übernimmt dabei das Contentmanagement. 4.3 Preis- und Vergütungsmodelle Wie bereits in Kapitel 3.1 festgestellt, kann grundsätzlich zwischen Miet- und Kauflösungen differenziert werden. Daneben existieren kostenlose OpenSource- Angebote. Als Beispiel für ein OpenSource-Angebot kann der FWP shop genannt werden. Hinter dem Impressum verbirgt sich das Unternehmen FWP Systems GmbH. Die eigentliche Shop-Software kann man kostenlos downloaden. Das Geschäftskonzept des Herstellers beruht auf kostenpflichtigen Dienstleistungen drum herum. Diese beziehen sich im wesentliche auf individuelle Schnittstellenprogrammierung, Schulungen, Templates, individuelles Shop-Design, Shop-Hosting, Installation und bevorzugten Support. Außerdem wird die Benutzeroberfläche mit einem sog. footerlink als Werbeträger zugunsten des Unternehmens verwendet [vgl. fwp_shop]. Das Trade-System von Irmler IT-Solutions ist eine Mietlösung. Die Einstiegsversion liegt bei 9,90 /Monat. Die Mindestvertragsdauer beträgt 12 Monate. Der Support ist drei Monate kostenlos. So sind, ähnlich wie bei der obigen OpenSource-Version, alle Zusatzleistungen mit Mehrkosten verbunden. Zu diesem Zweck wurden feste Leistungspakete zu gestaffelten Preisen geschnürt [vgl. irmler]. Einen anderen Weg geht die plentysystems GmbH mit dem Produkt plentymarkets Professional. Es handelt sich um ein Software-as-a-Service-Modell (SaaS). Die Abrechnung erfolgt dabei über Volumentarife. Abrechnungsparameter ist die Anzahl der erfassten Bestellungen auf dem Shop. Je nach Edition (ab 69 bis 1999 ) ist eine feste Bestellungsanzahl inklusive. Was darüber hinaus geht wird separat abgerechnet [vgl. plenty]. Hinter dem Label Thinkfactory steht das Unternehmen Informationsdesign & Corporate Identity Development. Die Thinkfactory betätigt sich rund um das Internet mit zahlreichen Produkten. Unter anderem wird hier a u c h ein Online-Shop namens 7

11 ultimate eshop als Kauflösung für einmalig 99 angeboten. [vgl. ultimate]. Für Kunden, denen es auf eine professionelle Betreuung inkl. Gewährleistung durch den Hersteller ankommt, bietet sich die SHOPWARE PROFESSIONAL EDITION von der shopware AG an. Das Preisspektrum reicht hier von einmalig 795 bis [vgl. shopware_ag]. 4.4 Ist Online-Shop-Software Standardsoftware? Um diese Frage zu beantworten, muss zunächst ergründet werden, wie der Begriff Standardsoftware zu verstehen ist. Eine einheitliche Definition gibt es nicht. Softwarehersteller liefern unterschiedliche Interpretationen. Zu Eingrenzung kann gesagt werden, dass Standardsoftware hinsichtlich ihrer geschäftsprozessunterstützender Funktionen eine gewisse Allgemeingültigkeit aufweisen. Man geht von der Annahme aus, dass zum einen eine Vielzahl von Geschäftsprozessen als solches standardisiert ist, und zum anderen der Großteil der Softwareabnehmer Antworten auf die gleichen Fragestellungen suchen [vgl. Schmierer, 2009]. Genau das ist bei Online-Shops der Fall. Schon auf der Kundenseite der Shops sollte eine gewisse Wiedererkennbarkeit hinsichtlich der Abbildung von Abläufen gewährleistet sein, damit der Besucher sich zurechtfindet. Bei einem gar zu sehr individuellen Auftritt, klickt der potenzielle Kunde weg (die Konkurrenz ist groß). Gleiches gilt für die Kooperation des Shop- Betreibers mit Partnern aus dem Bereich Logistik bzw. Zahlungsabwicklung, da auch hier weitgehende Standardisierung vorherrscht. Anpassungsprogrammierungen z.b. zum Zwecke einer Datenbankanbindung sind reine Modifikationen, die auf einem bereits vorhandenem Gerüst aufbauen. Sie erheben die Gesamtanwendung deswegen nicht zur Individualsoftware. Bessere Gründe hierfür liefert das nächste Kapitel. 4.5 Mögliche Defizite und Lösungsansätze Aus Kundensicht sind zwei Punkte wesentlich: Auffinden von Informationen und Benutzerführung. Gerade unter diesem Gesichtspunkt der usabilty können Shops Mängel aufweisen. Zur Informationsauffindung eignen sich Funktionen mittels Volltextsuche. Gleichwohl sind diese in Shops oft so implementiert, dass sie orthografisch korrekte oder case sensitive Eingaben erfordern. In Folge werden falsche oder keine Ergebnisse geliefert. Ein weiterer Punkt ist die Präsentation der Produkte. 8

12 Besucher erwarten textuelle Detailinformationen, harte Facts, die Vergleiche ermöglichen sowie anschauliche bildliche Darstellungen. Auch diese Anforderung wird oft vernachlässigt. Bevorzugte Zahlungsart von vielen Nutzern ist Vorauszahlung, Zahlung per Nachnahme oder gegen Rechnung. Vor Eingabe der Kreditkartennummer schreckt so mancher potenzielle Kunde zurück. Nichtberücksichtigung der präferierten Zahlungsart erweist sich als Totschlagargument bei Shop-Besuchern [vgl. comwo_200906]. Die Lösung der genannten Defizite besteht zuvorderst im intensiven Vergleich der angebotenen Shop-Software-Palette in Bezug auf diese Kriterien. Die Frage nach Individualsoftware liefert seine Rechtfertigung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten wie Rentabilität und Amortisation. 5 Fazit Die Zahl der Softwareanbieter auf dem Online-Shop-Markt ist zu umfangreich, um im Rahmen einer vorliegenden Arbeit erschöpfend behandelt werden zu können. Ebenso wie unterschiedlich die jeweiligen Leistungsangebote sind, zeigen sich auch die verschiedenen Vergütungsmodelle. Je nachdem, welchem Marktsegment (s. Kapitel 3.3) ein Shop-Betreiber zuzurechnen ist, werden die Schwerpunkte für die Auswahl eines Shops anders gesetzt werden. Bei professionellem Betrieb ist die Verfügbarkeit der Anwendung geschäftskritischer Faktor. So ist spielen die Zuverlässigkeit des Systems sowie der Support gerade hier tragende Rollen. Anforderungen, die wohl eher durch namhafte Anbieter mit ausgereiften Produkten im oberen Preissegment erfüllt werden können. Wesentliche Vorteile einer Mietlösung sind in dem Zusammenhang die Permanenz der Betreuung, regelmäßige Updates und Bugfixes sowie das Webhosting. Um die angesprochenen Defizite einiger Shops zu umgehen, empfiehlt sich Inaugenscheinnahme der Produkte. ggf. über Demosysteme. Dies scheint unerlässlich, da das Geschäftskonzept eines Shops mit der Akzeptanz beim Anwender steht und fällt. 9

13 ANHANG Abbildung 1: Einkaufen im Internet, Statistik [bitkom_2008] III

14 Stufe 6: Ausgelagertes ebusiness Stufe 5: Supply Chain Management Stufe 4: Digitale Vernetzung Stufe 3: Online Shop Stufe 2: Homepage Stufe 1: Info- Stufe 0: Offline ebusiness Internetnutzung Abbildung 2: Sieben-Stufen-Modell der Internetnutzung von IBM [vgl. Angeli 2011, Seite 205] Anbieter mit monatlicher Vergütung Unternehmen Produkt URL Irmler IT-Solutions Trade-System STRATO Medien AG Strato Business-Shop Fast Internet Factory e.k. com4shop 1&1 Internet AG 1 & 1 E-Shops STAPIS GmbH MyWareHouse Bluro GbR Ajax Onlineshop MicroShop MicroShopPro apt-webservice GbR apt-webshop-system CyberTech Informationssysteme GmbH my-eshop.de mindflower GmbH vioneshop RZ INTERNET CONSULTING e.k. POWERGAP ShopSystems ShopSystems V4.0 CYBERLINE GmbH cybershop WEBSALE AG WEBSALE Shopsystem Eletronic Sales es:shop expeedo shopdriver starter plentysystems GmbH plentymarkets ZAUNZ Publishing GmbH cosmoshop Xavannah datprocessed engineering xdecommerce Abbildung 3: Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit monatlicher Vergütung [vgl. esales4u_1] IV

15 Anbieter mit einmaliger Vergütung Unternehmen Produkt URL thinkfactory Ultimate eshop DATA BECKER GmbH & Co. KG Mein eigener Online-Shop Winger & Zanier, xt:commerce GbR xt:commerce v GrelleMedia-shopsoftware.cc MG Shopsoftware REKLAM Werbung xoomshop Xonsoft.de Powershop Profi store systems GmbH B2C Shop Gambio OHG Gambio GX Shop RU-Software RU ASP Web Shop Glarotech GmbH PhPepperShop Folker Silge - art-x Webagentur easy2handle CYTEK Systems E-Shop storedit SmartStore AG SmartStore.biz 5 sandoba.de medien agentur CP::Shop Version MK Internet-Service GmbH ShopXS-Version domainpublisher prodesign 3.4 Shopsystem Caupo.Net Internet-Service GmbH CaupoShop Classic SoftMiracles SoftMiracles Shopsystem IBO Internet Software OHG ShopPilot Enterpreise DaVinci Technology GmbH Web Business Shop DATA BECKER GmbH & Co. KG shop to date 6.0 pro ecodoo business development ecotwo Heinemann Datentechnik GmbH simplyshop24 Sage Software GmbH & Co. KG GS-Shop GS Software Solutions GmbH GS ShopBuilder xanario Limited x:shopping Omeco GmbH omeco webshop OXID esales GmbH OXID eshop PE 3 absofort Erfolg im Internet GmbH & Co.KG aconon Shop Xsite GmbH E-Business-Suite e-vendo AG e-vendo -Onlineshop CATMEDIA e-business solutions COMMERZO shop.catmedia.de epages Software GmbH epages 6 Merchant Hamann-Media Shopware eurosolutions GmbH intellishop ecommerce Suite Abbildung 4: Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit einmaliger Vergütung [vgl. esales4u_1] Anbieter mit kostenlosen Produkten Unternehmen Produkt URL Bigware LTD Bigware Shop FWP Systems GmbH FWP shop Glarotech GmbH PhPepperShop H.H.G. Group Ltd. H.H.G. mulitstore GrelleMedia-shopsoftware.cc Mondo Shop 3 Oscommerce Oscommerce Randgruppe Randshop Varien Inc. Magento com Zen Cart Zen Cart Abbildung 5: Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit kostenlosen Produkten [vgl. esales4u_1] V

16 Anbieter mit individueller Vergütung Unternehmen Produkt URL artnology GmbH Software-Entwicklung Demandware GmbH Demandware ecommerce Plattform Truition GmbH Truition Commerce Management System Abbildung 6: Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit individueller Vergütung [vgl. esales4u_1] Anbieter ohne Preisangaben Unternehmen Produkt URL IconParc GmbH eshop intersales AG Internet Commerce intersales Shop Intershop Communications AG Enfinity Suite 6 isys Software GmbH isys WebStage Suite LivingLogic AG LivingShop logic-base GmbH 4sellers Marketing Factory Consulting GmbH MFC_commercce Oracle Deutschland E-Business Suite orbiz Software GmbH orbiz digitrade B2B - B2C SAP AG SAP Internet Sales als Modul von mysap CRM Satzmedia Software alixa Wilken GmbH Openshop Stores Abbildung 7: Auswahl von Shopsoftware-Anbietern ohne Preisangabe [vgl. esales4u_1] Vergütung Anzahl % einmalig 35 42,2 monatlich 19 22,9 ohne Angabe 17 20,5 kostenlos 9 10,8 individuell 3 3, ,0 Abbildung 8: Aufteilung der Anbieter nach Vergütungsart (aus Abbildungen 3 bis 7) VI

17 Kundenfunktionen grundlegende Funktionen Produktpräsentation Produktkommentare Produktempfehlung Bildergalerie Listen- und Detailansicht Bestellmöglichkeit Warenkorbsystem WARENKORB Bezahlverfahren Vorauskasse Nachnahme Kreditkarte Paypal Lastschrift Giropay Beliebig viele Bezahlungsarten möglich Anbindung für die meisten Zahlungsanbieter kostenlos Sicherheit SSL Bestellprozess integrierten Zahlungsarten (Vorkasse, Nachnahme, Rechnung, Lastschrift, Barzahlung, Cheque) Payment Provider RSS-Feeds zusätzliche Funktionen Suchfunktion Suchfunktion Waren- Suchmaschine Registrierungsfunktion Kundenregistrierungsmöglichkeit kundespezifische Angebote Verfügbarkeitsprüfung Lieferstatus Lieferbarkeitstext Bestätigungsmail für Kunden Integrierte Suchfunktion Optionale Registrierungspflicht Lieferstatus- Meldung Automatisches CROSS- SELLING aufwertende Funktionen redaktioneller Teil Forenbereiche Gästebuch Anlage von Neuigkeiten Gästebuch Newslettermodul Blog-Modul Artikelbewertung BEWERTUNG Abbildung 9: Wesentliche Shop-Funktionen auf Kundenseite ausgewählter Anbieter von Seite 3 VII

18 Betreiberfunktionen obligatorisch Produkte verwalten Bestellabwicklung Lieferabwicklung Staffelpreise unbegrenzte Artikelanzahl Beliebige Anzahl von Produkten, Gruppen und Untergruppen Bestellungsverwaltung Unlimitierte Anzahl an Artikeln und Kategorien Artikelstammdaten und Warenbestände Logistikpartner zusätzliche Funktionen Statistikabfragen Statistiken Statistik über Kunden, Verkäufe, Umsätze und Top-Artike Designfunktionen Cross-Selling-Funktion Versandkostensystem Serien- funktion Multishopfähigkeit Templatebasiertes Shopsystem Mailvorlagen X HTML/CSS- Templates Integration eigener Texte verwendet Templates Umsatzanalyse Kundeneinzelauswertung Top-Flop-Analyse 30 eigenständige Webshops (Multishops) UMFANG- REICHE AUS- WERTUNGEN TEMPLATES Automatisches CROSS- SELLING MULTISHOP- FÄHIGKEIT Abbildung 10: Wesentliche Shop-Funktionen auf Betreiberseite ausgewählter Anbieter von Seite 3 VIII

19 Dienstleistungsangebote Supportleistungen 3 Monate kostenlos Erstinstallation X X Update-Service Automatischer Update-Prozess Ticketsystem per X X Telefon-Support X X X X Mindest-Reaktionszeiten Emergency Support (24h) Anwendungsberatung Installationshinweise FAQ-Bereich Online-Dokumentationen Schulungen Wiki X Installations- Anleitung Installations- Programm Integriertes Online-Hilfe- System Systemeinrichtung Datenübernahme Umfassendes Handbuch Systemschulungen Individuelle Programmierung und Design Datenbankanbindungen Integration Warenwirtschaftssystem Design X X X Marketingunterstützung SEO (Search Engine Optimizing) zusätzlich Einträge in Preissuchmaschinen, ebay und Amazon X Suchmaschineno ptimierung (SEO) Facebook- Fanseite SEO OPTIMIERT FACEBOOK- INTEGRATION Abbildung 11: Wesentliche Dienstleistungen ausgewählter Anbieter von Seite 3 IX

20 LITERATURVERZEICHNIS [Angeli, 2011] ANGELI, Susanne, KUNDLER, Wolfgang: Das Online Shop - Handbuch für Existenzgründer, Pearson Deutschland GmbH, 2011 [Burgard, 2005] BURGARD, Martin: Die Auswirkungen des Internets auf den Versandhandel in Deutschland, GRIN Verlag, 2005 [Grupp, 2010] GRUPP, Friedrun: Produktinszenierung in Online-Shops, GRIN Verlag, 2010 [Höschl, 2009] HÖSCHL, Peter: Leitfaden für Shop-Einsteiger: Erfolgreich in den Onlinehandel starten, BoD Books on Demand, 2009 [Illik, 2002] ILLIK, Johann Anton: Electronic Commerce: Grundlagen und Technik für die Erschließung elektronischer Märkte, Oldenbourg Verlag, 2002 [Niedermayer, 2010] NIEDERMAYER, Erstellung eines Online-Marketing Konzepts, GRIN Verlag, 2010 [Schmierer, 2009] SCHMIERER, Carsten: Standardsoftware für Das Business Forecasting, GRIN Verlag, 2009 [Speckbacher, 2007] SPECKBACHER, Oliver: Electronic Commerce unter besonderer Berücksichtigung kommunikationspolitischer Instrumente, GRIN Verlag, 2007 X

21 WEITERE QUELLEN [bitkom_2008] Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v.: Statistik E-Commerce Konsumenten Version: , Aufruf: [comwo_200906] Computerwoche: Probleme im Online Shop Version: , Aufruf: [comwo_201201] Computerwoche: Otto erwartet online mehr Wettbewerb Version: , Aufruf: [esales4u_1] ecommerce-portal esales4u: Übersicht OnlineShop Software Version: , Aufruf: [fwp_shop] FWP Systems GmbH: Firmenhomepage Version: , Aufruf: [irmler] Irmler IT-Solutions: Firmenhomepage Version: , Aufruf: [plenty] plentysystems GmbH: Firmenhomepage Version: , Aufruf: [shopware_ag] shopware AG: Firmenhomepage Version: , Aufruf: XI

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