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1 Kooperation ist nötig: Wie finden wir eine gemeinsame Sprache?

2 Die Schweiz wächst bei konstanter Fläche km Mio. Einwohner _ m 2 /EW _ 400 m 2 Siedlungsfläche/EW Letzte 100 Jahre _ Bevölkerung x 2 _ Wasserverbrauch x 6 _ Energieverbrauch x _ Bevölkerung +14% _ Anzahl Haushalte +27% _ Wohnfläche pro EW +30% derzeit _ Siedlungsfläche +1 m 2 /sec _ steigende Bauausgaben, derzeit > 50 Mrd./Jahr _ Sachwerte Mrd. derzeit Zunahme 17.7 Mrd./Jahr _ Konjunktur: durchschnittliche Zunahme BIP +2.2% _... 2

3 Teufelsspirale der Sicherheitsplanung Konzentration von Werten Wachstum Steigende Vernetzung steigende Komplexität Zunehmendes Katastrophenpotential Steigende Verletzlichkeit Geringere Einsatzerfahrung Mehr Sicherheitsmassnahmen Verstärktes Wachstum Keine häufigen Ereignisse mehr 3

4 Wachstum und Entwicklung aus Sicht der Evolution Aktualimus (Gradualismus) Katastrophismus (Charles Lyell, ) (William Whewell, ) _ Gleichförmige Entwicklungsprozesse, bleibende Naturgesetze _ Umkehrung möglich _ Katastrophale Ereignisse haben überragende Bedeutung _ Keine Umkehrung möglich 4

5 Störfallvorsorge und Raumplanung zwei Paradigmen _ Störfallvorsorge _ Ziel: Katastrophenrisiken verhindern _ Beurteilung und Bewältigung der Risiken der Gegenwart _ Raumplanung _ Ziel: Entwicklungen planen und ermöglichen _ Planung der Zukunft _ Koordination zwischen Störfall- und Raumplanungsämtern ist initiiert und auf gutem Weg 5

6 Gemeinsame Anliegen koordinieren Nachhaltige Raumentwicklung an zweckmässigen Standorten Rechtliche Koordination Wie soll Störfallvorsorge in Raumplanungsprozesse einfliessen? 6

7 Koordination auf Behördenebene Vollzugsbehörde Störfall Koordination Planungsämter Bd. / Kt. / Gem. Inhaber Störfallbetriebe, -anlagen, -Infrastrukturen Investoren und Bauherren 7

8 W-A Diagramm Störfallvorsorge: Bow-Tie Risikoanalyse Fehlerbaumanalyse (FTA) Ereignisbaumanalyse (ETA) 1 2 or h Fr = Freisetzungshäufigkeit 45% 40% 45%*40%*h FR Ausmass 25% 45%*25%*h FR Ausmass 35% 35%*35%*h FR Ausmass and or Top Event 20% 80% 20%*80%*h FR Ausmass 20% 20%*20%*h FR Ausmass 5% 35%*5%*h FR Ausmass 7 8 and 6 or 35% 12% 35%12%*h FR Ausmass 33% 35%*33%*h FR Ausmass 50% 35%*50%*h FR Ausmass 8

9 Schutzziel: kollektives Risiko im W-A-Diagramm komplementär kumulatives W-A Diagramm (kumulative Häufigkeit = Jährlichkeit) 9

10 Systemabgrenzung im W-A-Diagramm Gefahrgut: W (pro 100 m Referenzstrecke und pro Jahr) Letzte Grafik: W (pro Betrieb und pro Jahr) Räumliche Systemabgrenzung ist zentral! Denn: Je grösser das betrachtete Kollektiv, desto grösser wird das kollektive Risiko! 10

11 Implizite Aversion in Akzeptanzlinien Im Sinne des Katastrophenschutzes, wird bei den Akzeptanzlinien das Ausmass um eine Grössenordnung stärker als die Häufigkeit bewertet. je grösser der potentielle Schaden, desto strenger sind die Akzeptanzkriterien. 11

12 Freisetzungshäufigkeit (Top Event) Beispiel Bahn _ Top Event = Freisetzung > l _ : 6 Ereignisse (Leitstoff Benzin) 6 Ereignisse / 35 Jahre = Ereignisse / Jahr _ Ereignisse 1984, 88, 91 und 3 x 1994, d.h. innerhalb von 11 Jahren 6 Ereignisse / 11 Jahr = Ereignisse / Jahr _ Umgerechnet auf 100 m Streckenabschnitte unterschiedlicher Charakteristika Häufigkeit = 10-9 bis Ereignisse / Jahr Störfälle sind sehr selten! Grosse Unsicherheiten im Fehlerbaum! 12

13 2003 Wahrscheinlichkeit katastrophaler Ereignisse je seltener desto grössere statistische Unsicherheit, sog. «statistische Ausreisser» je seltener, desto verheerender und desto bedeutender für das Risiko Ist lineare Extrapolation begrenzter Messreihen überhaupt zweckmässig? Statistik ist die Basis jedes Risikomanagements! 1/10 J. 1/100 J. 1/1 000 J. (Schär et al. 2004) 13

14 Szenario-Unsicherheit (je seltener desto grösser!) _ Aleatorische Unsicherheit (Zufall) _ vom Zufall abhängige Unsicherheit (Gauss, Spieltheorie ) _ natürliche Variabilität (ohne sog. Ausreisser) _ Epistemische Unsicherheit (Erkenntnistheorie) _ Mangelhafte Prozesskenntnisse _ Modellvereinfachungen (Natur ist komplexer) _ Messfehler _ ungenügende Datenlage _ menschliche Fehler _ 14

15 präventive Barriere präventive Barriere Gefahren präventive Barriere präventive Barriere präventive Barriere präventive Barriere präventive Barriere präventive Barriere Störfallvorsorge ist auch Raumplanung (Bow-Tie) präventive Barrieren korrektive Barrieren Fehlerbaumanalyse Vollzugsbehörde StFV Top- Event Ereignisbaumanalyse Raumplanungsämter, Bevölkerungsschutz korrektive Barriere korrektive Barriere korrektive Barriere korrektive Barriere korrektive Barriere korrektive Barriere korrektive Barriere korrektive Barriere Konsequenzen Bagatelle Ernst Gefährlich Kritisch Schaden 15

16 Grenze der Koordination bzw. des Föderalismus? 26 Kantone 2350 Gemeinden Kooperation und übergeordnete Sicht erforderlich: Räume entflechten; Freizonen schaffen; Areale schützen... 16

17 Kooperation mit allen Stakeholdern Vollzugsbehörde Störfall Koordination Kooperation Planungsämter Bd. / Kt. / Gem. Inhaber Störfallbetriebe, -anlagen, -Infrastrukturen Investoren und Bauherren 17

18 Von der Koordination zur Kooperation _ Koordination (Schrebergarten) _ Herausforderung in Einzelaufgaben gliedern _ gegenseitiges Zuordnen / Zuweisen verschiedener Prozessschritte _ Kooperation (Parklandschaft) _ Gemeinsames Verständnis von Herausforderungen und Zielen _ Übergeordnete Anliegen gemeinsam angehen _ alle Stakeholder einbeziehen _ zweckgerichtete effektive Zusammenarbeit eine «Melioration» für die Störfallrisiken 18

19 Gemeinsame Sprache _ Beispiel: Gefahrenkarten Naturgefahren (Intensität, Häufigkeit) _ Lokalisiertes Todesfallrisiko wäre aufschlussreicher als W-A-Diagramm

20 Raumplanung ist auch Störfallvorsorge _ Auch die Störfallrisiken unterliegen dem Wachstum _ Das schwer verständliche W-A-Diagramm verdeckt Unsicherheiten _ Vor allem im Fehlerbaum sind die Unsicherheiten enorm _ Planungsämter könnten Ausmass und Wahrscheinlichkeit im Ereignisbaum beeinflussen (rechte Seite Bow-Tie) _ Das individuelle Risiko ist relevanter als das kollektive Risiko _ Um die Erfolgsgeschichte StFV weiterzuschrieben ist es angezeigt, den Weg der reinen Ämter-Koordination zu verlassen um künftig eine umfassende übergeordnete Kooperation anzustreben. 20

21 This Wegmann, Leitender Experte, Basler & Hofmann Vielen Dank! Basler & Hofmann 21

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