Perspektiven nach der KV-Lehre

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1 Perspektiven nach der KV-Lehre Umfrage zur Stellensituation bei kaufmännischen Lehrabgänger/innen im November 2011 Ort, Datum Zürich, 08. Februar 2012 Autor/in Aurélia Buchs / Andrea Ruckstuhl Kaufmännischer Verband Schweiz Zentralsekretariat Hans-Huber-Strasse 4 Postfach 1853 CH-8027 Zürich Telefon Telefax info@kvschweiz.ch

2 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Stand November Ausgangslage und Zielsetzung Aktuelle Wirtschaftslage Arbeitsmarktsituation Ziel der zweiten Erhebungswelle im November Ergebnisse Die befragten KV-Lehrabgänger/innen Erwerbssituation im November Erwerbssituation nach Ausbildungsprofil Erwerbssituation nach Ausbildungsbranche Art der Stelle Vertragsart Arbeitsort Lohn Beurteilung der Stelle Erwerbslosigkeit Erfolgsfaktoren bei Stellensuche Praktika Weiterbildungen und berufliche Zukunft Beurteilung Lehrzeit Forderungen...15 Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

3 1 Zusammenfassung Stand November 2011 Der Kaufmännische Verband Schweiz untersuchte in der zweiten Erhebungswelle der diesjährigen Lehrabgänger/innen-Umfrage die Situation der jungen Kaufleute im November. Das Erfreuliche vorweg: Gut drei Monate nach Lehrabschluss wurden die allermeisten jungen Kaufleute vom Arbeitsmarkt aufgenommen. Hier die wichtigsten Resultate: v Festanstellung: 84.4% der KV-Lehrabgänger/innen haben inzwischen eine Festanstellung gefunden. In ⅔ der Fälle handelt es sich um eine unbefristete. v Nicht erwerbstätig: 11.9% der KV-Lehrabgänger/innen geben an, keiner Erwerbstätigkeit nachzugehen. Die meisten machen eine Weiterbildung, einen Sprachaufenthalt oder die RS. 3% der Lehrabgänger/innen bezeichnen sich als arbeitslos, dabei handelt es sich immer noch überdurchschnittlich oft um B-Profil-Absolvent/innen. Insgesamt haben sich 2% der Lehrabgänger/innen beim RAV registrieren lassen. v Praktikum: 3.7% der Lehrabgänger/innen absolvieren zurzeit ein Praktikum, welches durchschnittlich ca. 9.5 Monate dauert. Dies liegt über den vom KV Schweiz empfohlenen 6 Monaten. Jedoch werden die Praktika durch die Lehrabgänger/innen grösstenteils gut bewertet. Auch die minimale Lohnempfehlung von CHF scheint in den kaufmännischen Branchen mehrheitlich eingehalten zu werden. v Mehrheitlich faire Löhne: 86% der Lehrabgänger/innen mit einer Festanstellung erhalten einen Monatslohn von CHF oder mehr. Die minimale Lohnempfehlung des KV Schweiz wird demnach grösstenteils befolgt. v Weiterbildungsinteressierte Lehrabgänger/innen: 18.2% der Lehrabgänger/innen haben bereits mit einer Weiterbildung begonnen und 61.4% haben vor, innerhalb der nächsten 2 Jahre eine Weiterbildung anzufangen. v KV-Lehre bekommt gute Noten: Die grosse Mehrheit der jungen Kaufleute zeigt sich mit dem Inhalt und dem Umfang der betrieblichen Aufgaben während der Lehre zufrieden und fühlt sich optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet. Die kaufmännische Grundbildung ist eine attraktive berufliche Grundbildung. Jugendliche mit einem KV-Abschluss sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Zudem bildet das kaufmännische Fähigkeitszeugnis auch eine optimale Basis für die berufliche Karriere in Ergänzung mittels verschiedener weiterführender Ausbildungen. Obwohl die Arbeitslosenquote bei den Lehrabgänger/innen seit der Finanz- und Wirtschaftskrise kontinuierlich gesunken ist, ist nicht alles rosig insbesondere angesichts der unsicheren Zukunftsaussichten. 3 Punkte sind hervorzuheben. Nach wie vor gibt es arbeitswillige junge Kaufleute, die nicht erwerbstätig sind. Ein Teil davon hat auch nach 3 Monaten den Berufseinstieg noch nicht geschafft und andere stehen nach Auslaufen eines befristeten Vertrages ohne Stelle da. Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

4 Dies bringt uns zu einem zweiten Negativpunkt. ⅓ der Anstellungen basieren auf einem befristeten Vertrag. Diese jungen Kaufleute werden also kurz- bis mittelfristig erneut mit der Stellensuche konfrontiert sein. 15% der Erwerbstätigen erhalten einen Lohn unterhalb des vom KV empfohlenen Mindestlohns von CHF Die Hälfte davon erhält sogar weniger als den vom KV empfohlenen Lohn für lediglich angelerntes Personal von Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

5 2 Ausgangslage und Zielsetzung 2.1 Aktuelle Wirtschaftslage Aufgrund der weiterhin ausgeprägten Abkühlung der Weltkonjunktur und des, trotz der eingeführten Wechselkursuntergrenze durch die SNB, hoch bewerteten Schweizer Frankens haben sich die Konjunkturprognosen für die Schweiz deutlich abgeschwächt. Ein krisenhafter Konjunktureinbruch wie Ende 2008 zeichnet sich zwar bis jetzt nicht ab, aber die negativen Auswirkungen des hohen Frankens auf Exporte und Unternehmensinvestitionen werden das wirtschaftliche Wachstum der Schweiz vermutlich stark bremsen. Für das Jahr 2012 beträgt die BIP-Wachstumsprognose 0.5% Arbeitsmarktsituation Die ersten Anzeichen dieser angespannten Wirtschaftslage machen sich durch einen erstmaligen Anstieg der Arbeitslosigkeit seit 2009 bemerkbar. Im November betrug die Arbeitslosenquote gemäss den offiziellen SECO-Daten 2 3.1% und bei den Jährigen 3.3%. Im Verlauf von 2012 dürfte sich die Arbeitslosigkeit noch zusätzlich verstärken. Die Prognosen sagen einen Höchststand von 3.9% für Ende 2012 voraus. Dies kann sich für die jungen KV-Berufseinsteiger/innen insofern als problematisch erweisen, als dass die Last-In-First-Out- Theorie 3 zutreffen könnte. Diese postuliert, dass bei Entlassungen vor allem diejenigen betroffen sind, die zuletzt eingestellt wurden, also genau die jungen Berufseinsteiger/innen im Herbst. Des Weiteren wird es für die Lehrabgänger/innen, welche bis anhin noch keine Stelle haben, umso schwieriger in der nächsten Zeit eine zu finden, da viele Unternehmen einen Einstellungsstopp einer Entlassungswelle vorziehen. 2.3 Ziel der zweiten Erhebungswelle im November Wie in den Vorjahren werden die KV-Lehrabgänger/innen auch dieses Jahr zu zwei Zeitpunkten zu ihrer Arbeitssituation befragt: bei Lehrabschluss im Juli und 3 Monate später im November. Die Resultate der Novemberumfrage sollen in erster Linie zeigen, wie sich die Situation derjenigen verändert hat, welche zum Umfragezeitpunkt im Juli noch keine Stelle oder nur befristete Verträge hatten. Daraus lassen sich für das Jahr 2012, wofür die wirtschaftlichen Prognosen nicht ganz so rosig sind, Schlüsse ziehen, wie sich die Situation der kaufmännischen Berufseinsteiger/innen auf dem Arbeitsmarkt weiter entwickelt. Zudem werden die Novemberresultate auch mit denjenigen der entsprechenden Zeitpunkte in den Vorjahren verglichen. Aufgrund dieser Vergleiche lässt sich abschätzen, ob und falls ja, wie sich die Entwicklung der Wirtschaft spezifisch auf den Arbeitsmarkt bzw. auf die Situation jungen Kaufleute im Arbeitsmarkt auswirkt. 1 Seco (2011): Konjunkturtendenzen und Prognosen der Expertengruppen. Konjunkturprognosen des Bundes Winter 2011/2012. Medienmitteilung 13.Dezember Sec0 (2011): Die Lage auf dem Arbeitsmarkt November Sacchi, S. und A. Salvisberg (2010): Berufseinsteigerbarometer Report im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung & Technologie BBT. Kurzfassung Oktober 2010 Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

6 3 Ergebnisse 3.1 Die befragten KV-Lehrabgänger/innen Anlässlich der ersten Erhebungswelle im Juli beteiligten sich über 2100 deutschschweizerische KV-Lehrabgänger/innen des Abschlussjahrgangs 2011 an unserer Umfrage. Dies entspricht einer Stichprobengrösse von etwa 25% (bei rund 8000 KV-Lehrabgänger/innen aus der Deutschschweiz). Bei der Zweitbefragung im November betrug die Stichprobengrösse mit knapp 970 Befragten nicht ganz 12%. Beide Umfragen sind repräsentativ. Das Geschlechterverhältnis liegt in der Novemberumfrage bei 77.7% Frauen beziehungsweise 22.3% Männern. Die Frauen sind in der Stichprobe, wie bereits in unseren vergangenen Umfragen, gegenüber der realen Geschlechterverteilung der KV-Lehrabgänger/innen (⅔ zu ⅓) etwas übervertreten. 9.4% der befragten Lehrabgänger/innen haben eine Lehre im B-Profil (Schwerpunkt Information, Kommunikation und Administration), 58.1% im E-Profil (Schwerpunkt Wirtschaft und Gesellschaft, erweitert um eine Fremdsprache) und 31.5% im M-Profil (mit Berufsmaturität) absolviert. Die Verteilung bezüglich der Ausbildungsbranchen ist in der folgenden Tabelle abgebildet: Dienstleistung und Administration 25.0% öffentliche Verwaltung 20.6% Banken und Versicherungen 15.9% MEM-Industrie 8.0% öffentlicher Verkehr 7.2% Andere 23.3% 3.2 Erwerbssituation im November 2011 Rund 3 Monate nach Lehrabschluss gaben 84.4% der befragten Lehrabgänger/innen an, erwerbstätig zu sein. Verglichen mit der Erstbefragung im Juli haben also nochmals 13.7% Lehrabgänger/innen mehr eine Stelle gefunden. Diese Resultate bestätigen die Entwicklungen der vergangenen Jahre. Über die Hälfte dieser 13.7% trat die Stelle innerhalb der ersten 4 Wochen nach Lehrabschluss an. Die Zahl der Festanstellungen hat sich im Vergleich zum Stand November 2010 leicht verbessert. Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

7 Zum Zeitpunkt der Zweitbefragung gaben erfreulicherweise nur noch 11.9% an nicht erwerbstätig zu sein. Die Gründe für die Erwerbslosigkeit sind verschiedene und werden im Kapitel 3.8 erläutert. Der Prozentsatz derjenigen, die ein Praktikum absolvieren, beträgt 3.7%. Diese Zahl bedeutet eine leichte Abnahme gegenüber dem Vorjahr. Juli 2011 November 2011 November 2010 Festanstellung 70.7% 84.4% 83.5% Praktikum 3.3% 3.7% 5.5% Nicht erwerbstätig 26.1% 11.9% 11.0% Hierbei muss angemerkt werden, dass die Novemberstichprobe gegenüber der Julistichprobe leicht verändert ist. Diejenigen, die im Juli angaben, bereits eine Festanstellung zu haben, sind im Sample der Novemberumfrage leicht übervertreten. Dies kann dadurch nachgewiesen werden, dass wir die Teilnehmenden im November auch nochmals nach ihrer Situation im vergangenen Juli fragten. Die Verbesserungen sind dementsprechend zu relativieren. 3.3 Erwerbssituation nach Ausbildungsprofil Im nachfolgenden Diagramm wird die Erwerbssituation nach Ausbildungsprofil dargestellt. Daraus lässt sich lesen, dass die Zahl der Festanstellungen mit höherem Schulniveau steigt. Diese Schere hat sich im Vergleich zur Julisituation aber erfreulicherweise etwa zur Hälfte geschlossen. Es wird besonders spannend sein, diese Tatsache im Zusammenhang mit der zukünftigen KV- Reform zu verfolgen, welche für beide Profile je nach Ausbildungsbranche die gleichen betrieblichen Ausbildungsziele vorsieht. Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

8 Erwerbssituation im Juli M-Profil E-Profil Stelle Keine Stelle Praktika B-Profil 0% 20% 40% 60% 80% 100% * Für die Situation im Juli werden die Bezeichnungen Stelle bzw. Keine Stelle verwendet, da die Lehrabgänger/innen zu diesem Zeitpunkt noch im Lehrverhältnis stehen und somit sehr wohl erwerbstätig sind. Die Frage nach der Stelle bezieht sich dort auf die Zeit nach der Lehre. 3.4 Erwerbssituation nach Ausbildungsbranche Insgesamt hat der Unterschied der Erwerbssituation zwischen den Branchen abgenommen. Nach wie vor haben die Lehrabgänger/innen der Branchen Handel, öffentlicher Verkehr, öffentliche Verwaltung sowie Dienstleistung und Administration aber noch etwas mehr Mühe, eine Festanstellung zu finden. Die Situation hat sich jedoch seit Juli merklich verbessert. Denn zum damaligen Zeitpunkt hatten nur knapp über 60% der Lehrabgänger/innen dieser Branchen eine Stelle gefunden. Mit Werten um die 80% liegen sie zwar immer noch rund 10% unter dem Wert der Banken- und Versicherungsbranche sowie der MEM-Industrie, aber der Unterschied hat sich deutlich verkleinert. Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

9 Erw erbssituation im November Öffentlicher Verkehr Öffentliche Verw altung MEM-Industrie Handel erw erbstätig nicht erw erbstätig Praktikum D& A Banken& Versicherungen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Erwerbssituation im Juli Öffentlicher Verkehr Öffentliche Verw altung MEM-Industrie Handel Stelle Keine Stelle Praktikum D& A Banken& Versicherungen 0% 20% 40% 60% 80% 100% 3.5 Art der Stelle Vertragsart Knapp 56% aller Lehrabgänger/innen haben im November eine unbefristete Festanstellung und 28% eine befristete. Befristete Verträge sind insofern problematisch, da sie bloss eine Lösung auf Zeit darstellen, die Stellensuche fängt nach Auslaufen des befristeten Vertrages wieder von vorne an. Dies zeigt sich besonders gut, wenn man die Situation derjenigen analysiert, deren befristeter Vertrag im November bereits ausgelaufen ist. Davon gaben nur 47% an, Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

10 eine Festanstellung gefunden zu haben, 5.7% absolvieren neu ein Praktikum, 13% gaben an, nun arbeitslos zu sein und weitere 33% gaben an, entweder einen Sprachaufenthalt, Urlaub oder eine Weiterbildung zu absolvieren. Ob dies auch tatsächlich gewollt oder einfach als Alternativlösung gewählt wurde, kann man aufgrund der Resultate nicht sagen Arbeitsort 61% aller Lehrabgänger/innen konnten bei ihrem Lehrbetrieb weiter beschäftigt werden. Den Sprung in einen neuen Betrieb schafften 22.2%. Dies ist ein erfreulicher Anstieg gegenüber der Erstbefragung, bei welcher erst ca. 16% bei einem neuen Betrieb eine Stelle gefunden hatten. Der nahtlose Übergang zwischen Lehre und Einstieg in einen neuen Betrieb scheint demnach noch nicht optimal zu funktionieren. Wie viele Wochen nach Lehrabschluss sind Sie Ihre Stelle angetreten? (Nahtloser Übergang = 0) mehr als 12 Wochen 9-12 Wochen 5-8 Wochen anderer Betrieb ehemaliger Lehrbetrieb 1-4 Wochen Nahtloser Übergang 0% 20% 40% 60% 80% 100% Lehrabgänger/innen mit einer Festanstellung arbeiten zu 83% in der KV-Branche, in welcher sie bereits ihre Lehre absolviert haben. 13.5% der Lehrabgänger/innen arbeiten in einer neuen KV-Branche und lediglich 3.6% haben das Berufsfeld gewechselt und üben nun eine nicht kaufmännische Tätigkeit aus. Diese Resultate bestätigen die nach wie vor grosse Attraktivität des kaufmännischen Berufsfelds. Bei der Frage nach dem Grund für einen Branchen- bzw. Berufsfeldwechsel gaben 56.5% an, neue Erfahrungen sammeln zu wollen. Weitere 25.4% gaben an, keine Stelle in ihrer Ausbildungsbranche gefunden zu haben und 18.1% gaben an, dass ihnen ihre Ausbildungsbranche nicht gefallen hatte. Beinahe die Hälfte der Festanstellungen erfolgte in einem Betrieb mit mehr als 250 Angestellten. Je ein Fünftel der Lehrabgänger/innen fand eine Stelle in einem Betrieb mit bzw und bloss 8.7% arbeiten in einem Betrieb mit 1-9 Angestellten. Kleinere Betriebe kön- Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

11 nen ihre Lehrabgänger/innen oft aus Kapazitätsgründen nicht behalten, auch wenn sie dies teilweise gerne tun würden. 3.6 Lohn 86% der Lehrabgänger/innen mit einer Festanstellung erhalten einen Lohn von CHF oder mehr pro Monat. Dies entspricht den vom KV Schweiz postulierten minimalen Lohnempfehlungen. Daraus lässt sich ableiten, dass der KV Schweiz mit seinen Salärempfehlungen sehr wohl eine Deutungshoheit besitzt. Gut die Hälfte der Löhne liegt zwischen CHF und Monatslohn 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% unter und mehr Bedenklich ist, dass 14% der festangestellten Lehrabgänger/innen für weniger als CHF pro Monat arbeitet. Bei 5% liegt der Lohn sogar unter CHF Dabei muss jedoch angemerkt werden, dass dieser tiefe Lohn teilweise durch Zweitlehren erklärt werden kann. Die Resultate zeigen weiter auf, dass höhere Löhne ab CHF öfters in grossen Betrieben mit mehr als 250 Angestellten gezahlt werden und auch der gemittelte Monatslohn bei Betrieben mit mehr als 250 Angestellten am höchsten ist. Dieser beträgt nämlich ca. CHF 4200., wohingegen der Monatslohn bei Betrieben mit 1-9 Angestellten durchschnittlich nur bei rund CHF liegt. Betrachtet man die Löhne branchenspezifisch, werden die Banken- und Versicherungsbranchen ihrem Ruf gerecht. Sie zahlen mit durchschnittlich CHF resp pro Monat deutlich höhere Löhne als die übrigen Branchen (ø etwa CHF ). Nach Profil differenziert sind keine deutlichen Lohnunterschiede sichtbar, was äusserst erfreulich ist. Demnach werden Lehrabgänger/innen unabhängig von ihrem schulischen Niveau für ihre Funktion bzw. ihre verrichtete Arbeit im Betrieb bezahlt. Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

12 ¾ der Lehrabgänger/innen sind mit ihrem Lohn eher bis vollkommen zufrieden. Der Rest ist eher nicht bis gar nicht zufrieden, wobei ein tieferer Lohn stark mit Unzufriedenheit korreliert und diese somit begründet ist. Erfreulich ist, dass knapp 79% der Befragten einen 13. Monatslohn erhalten. Wobei vor allem bei den Löhnen unter CHF und über überdurchschnittlich oft kein 13. Monatslohn gezahlt wird. 3.7 Beurteilung der Stelle Knapp ¾ der Lehrabgänger/innen mit einer Festanstellung sind der Meinung, dass sie ihre in der Lehre erworbenen Kompetenzen und Fähigkeiten in ihrer aktuellen Stelle einbringen können. Knapp 80% der Lehrabgänger/innen gaben an, als vollwertiges Teammitglied behandelt zu werden und haben somit den Sprung vom Lernenden zum vollwertigen Mitarbeiter geschafft. Der Wert liegt bei denjenigen, welche in einem neuen Betrieb arbeiten, sogar noch etwas höher. 57.9% der Lehrabgänger/innen fühlen sich in ihrer neuen Stelle inhaltlich gefordert. Jedoch liegt auch hier der Wert bei denen, die in einem neuen Betrieb arbeiten, über 12% höher als bei denen, die weiterhin im Lehrbetrieb angestellt sind. Dies deutet auf die grosse Leistungsbereitschaft der jungen Kaufleute hin. Des Weiteren können sich Lehrabgänger/innen, welche in einem neuen Betrieb arbeiten, tendenziell auch eher vorstellen, länger dort zu bleiben und sehen auch leicht mehr Karriereund Entwicklungsmöglichkeiten in ihrem neuen Betrieb. Erfreulicherweise sind über 90% der Lehrabgänger/innen eher bis vollkommen mit den Arbeitsbedingungen zufrieden. 3.8 Erwerbslosigkeit Die Gründe dafür, nicht erwerbstätig zu sein, unterscheiden sich je nach Lehrabgänger/innen. So gaben 3% aller Lehrabgänger/innen an arbeitslos zu sein, wobei nur 2% beim RAV registriert sind. Dies zeigt die Zurückhaltung gewisser junger Erwachsener, sich beim RAV anzumelden. Dies könnte auch mit der Verschlechterung der Bedingungen für junge Arbeitlose infolge der AVIG-Revision zusammenhängen. Die Zahlen der arbeitslosen KV-Lehrabgänger/innen liegen in einem ähnlichen Bereich wie die vom SECO erhobenen Zahlen zur Jugendarbeitslosigkeit. Demnach haben KV-Lehrabgänger/innen kein grösseres Risiko, arbeitslos zu werden, als Lehrabgänger/innen anderer Branchen. Aber: Jede/r Arbeitslose/r ist eine/r zu viel. Weitere 4% der Lehrabgänger/innen haben bereits mit einer Vollzeit-Weiterbildung begonnen und sind deshalb nicht erwerbstätig. Für einen Sprachaufenthalt haben sich 2.4% entschieden. Die restlichen nicht erwerbstätigen Lehrabgänger/innen machen entweder Urlaub, die Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

13 RS, lassen sich Zeit bei der Stellensuche oder haben eine Stelle in Aussicht, haben sie jedoch noch nicht angetreten. Im untenstehenden Diagramm wird ersichtlich, dass der Grund für eine Erwerbslosigkeit bei B- Profil Absolvent/innen nach wie vor öfters auf einer Arbeitslosigkeit beruht als bei den anderen beiden Profilen. Das Diagramm stellt die 11.9% der Lehrabgänger/innen dar, welche angegeben haben nicht erwerbstätig zu sein diese sind nach Profil aufgeschlüsselt. Gründe für Erwerbslosigkeit M-Profil E-Profil Arbeitslos Stelle gefunden aber noch nicht angetreten Sprachaufenthalt Weiterbildung Sonstiges B.Profil 0% 20% 40% 60% 80% 100% * 10% der M-Profil-Absolvent/innen, 12% der E-Profil-Absolvent/innen, 16% der B-Profil-Absolvent/innen sind nicht erwerbstätig. Die Gründe werden in diesem Diagramm dargestellt. Von den erwerbslosen Lehrabgänger/innen gaben nicht ganz 40% an, eine Stelle zu suchen. ¾ davon suchen im kaufmännischen Bereich und lediglich ein Viertel in einem nicht kaufmännischen Bereich. Für die meisten Stellensuchenden dauert die Suche nach einer Festanstellung bereits schon mehr als 3 Monate. 3.9 Erfolgsfaktoren bei Stellensuche Auf die Frage, welche Faktoren entscheidend für den Erfolg bei der Stellensuche sind, gaben die Lehrabgänger/innen an erster Stelle das Bewerbungsdossier, an zweiter Stelle die Berufserfahrung und an dritter Stelle das Ausbildungsprofil an. Einen mässigen Einfluss haben ihrer Meinung nach die aktuelle Wirtschaftslage, die Ausbildungsbranche und die Abschlussnote. Praktisch keine Rolle spielen gemäss ihren Antworten «Vitamin B», Nationalität und das Geschlecht. Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

14 Diese Einschätzungen kontrastieren teilweise mit anderen Informationsquellen. Immerhin gaben knapp 10% der Lehrabgänger/innen mit einer Festanstellung an, ihre Stelle durch die Nutzung des Beziehungsnetzes gefunden zu haben. Das Beziehungsnetz ist nach der Anfrage beim Lehrbetrieb (67%) der zweiterfolgreichste Kanal bei der Stellensuche. Auf dem 3. Platz liegen die Online-Stellenportale Praktika Beinahe die Hälfte der Praktika findet im gleichen kaufmännischen Berufsfeld wie die Lehre statt, je ¼ findet im kaufmännischen Berufsfeld, aber in einer anderen Branche wie die Lehre bzw. in einem ganz anderen nicht kaufmännischen Berufsfeld statt. Wie bereits im ersten Bericht erwähnt, ist ein Praktikum eigentlich nur bei einem Branchen- bzw. Berufsfeldwechsel zu empfehlen. Denn eine 3-jährige Grundbildung bereitet die jungen Kaufleute bereits genügend auf den Berufseinstieg vor, sodass ein Praktikum in der gleichen Branche nicht zweckmässig ist. Die Dauer der Praktika variiert zwischen 2 und 24 Monaten, wobei über die Hälfte der Praktikaverträge auf 12 Monate und mehr befristet ist. Der KV Schweiz weist hier nochmals mit Nachdruck darauf hin, dass ein Praktikum, welches länger als 6 Monate dauert, nicht angemessen ist, da danach der Ausbildungscharakter nur noch gering ist und ein voller Lohn gerechtfertigt wäre. Vielfach werden die Praktika von den Lehrabgänger/innen absolviert, um Berufserfahrungen zu sammeln und die Chancen auf eine Stelle zu verbessern. Zum Teil dienen die Praktika auch der beruflichen Neuorientierung oder sind Bestandteil/Voraussetzung einer weiteren Ausbildung. Die Rahmenbedingungen der Praktika werden von den Lehrabgänger/innen mehrheitlich gut bewertet. So sagten 84.4% aus, dass das Praktikum einen Ausbildungscharakter habe und sehr lehrreich sei. Jedoch gab nur die Hälfte an, eine Betreuungszeit von Stellenprozenten pro Woche zu haben. Nicht ganz ⅔ bekommen den vom KV Schweiz empfohlenen Monatslohn von CHF oder mehr. In den meisten Fällen, in denen der Monatslohn unter CHF liegt, findet das Praktikum in einem anderen nicht kaufmännischen Berufsfeld statt, dort scheinen die KV Lohnempfehlungen weniger wahrgenommen bzw. befolgt zu werden Weiterbildungen und berufliche Zukunft 18.2% der Lehrabgänger/innen haben bereits mit einer Weiterbildung begonnen, davon machen sie ⅔ berufsbegleitend und ⅓ Vollzeit. 2% der Lernenden, die eine Vollzeitweiterbildung absolvieren, geben dennoch an, erwerbstätig zu sein. Möglicherweise handelt es sich dabei um Teilzeit-, Abend- oder Wochenendarbeit. 48% der Lehrabgänger/innen, welche ihre Weiterbildung berufsbegleitend absolvieren, werden weder finanziell noch zeitlich von ihrem Arbeitgeber unterstützt. Bei 30% wird die Weiterbildung zeitlich durch den Arbeitgeber unterstützt, bei 8.5% finanziell und bei 12.8% zeitlich und finanziell. Teilweise kann der hohe Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

15 Anteil, welcher gar keine oder keine finanzielle Unterstützung erhält, durch die hohe Zahl der kostengünstigen Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) erklärt werden. Der KV Schweiz empfiehlt den Betrieben jedoch, ihre Angestellten insbesondere bei kosten- und zeitintensiven Weiterbildungen zu unterstützen, da der Betrieb später auch von der Weiterbildung bzw. dem generierten Know-how profitieren kann. Oft haben die Lehrabgänger/innen schon vor längerer Zeit entschieden, dass sie sich nach der Lehre weiterbilden möchten. Die Weiterbildung stellt also keine Notlösung dar, weil nach der Lehre keine Stelle gefunden wurde. Vielmehr sehen diese Lehrabgänger/innen die Weiterbildung als unumgänglich für ihre spätere Wunschstelle an. Von den restlichen Lehrabgänger/innen planen 10.5% eine Weiterbildung bereits innerhalb der nächsten 6 Monate, 18.1% innerhalb des nächsten Jahres, weitere 32.8% wollen sich in den nächsten ein bis zwei Jahren weiterbilden und 14.6% erst später. Lediglich 5.9% planen gar keine Weiterbildung. Dies spricht für das Weiterbildungsbedürfnis und den Wissensdurst junger Kauffrauen und Kaufmänner. ¾ der Lehrabgänger/innen erhoffen sich durch die Weiterbildung eine verbesserte berufliche Position. Knapp 70% haben eine monetäre Motivation, 63.3% sehen eine Weiterbildung als Sprungbrett für weitere Aufstiegschancen und 47% erhoffen sich dadurch einen Wissensvorsprung und Wettbewerbsvorteil. Was erhoffen Sie sich von dieser Weiterbildung? (Mehrfachnennunge n möglich) Eigenbestätigung Wissensvorsprung / Wettbewerbsvorteil Vermehrte Privilegien (Büro, Auto, Spesen) Sprungbrett für weitere Aufstiegschancen Erlangen eines Titels Verbesserte soziale Position Verbesserte berufliche Position Höherer Lohn 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Am meisten werden Fachhochschulen, die BM2 oder Zertifikatsausbildungen als anvisierte Weiterbildung genannt. Das Internet ist vor der Familie, den Freunden und dem Betrieb die beliebteste Informationsquelle, um das Weiterbildungsangebot kennenzulernen. Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

16 3.12 Beurteilung Lehrzeit Zum Schluss der Umfrage wurden die Lehrabgänger/innen gebeten, ihre Lehrzeit rückblickend zu beurteilen. Die Resultate sind erfreulich und bestätigen die gute kaufmännische Grundbildung. So sind 93.8 % der Lehrabgänger/innen der Meinung, dass die Aussage, die Lehre habe sie optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet, eher bis voll zutrifft. Auch mit der Art und dem Umfang der betrieblichen Aufgaben waren fast 90% der Lehrabgänger/innen eher bis vollkommen zufrieden. Der tiefste Wert, wenn auch immer noch auf hohem Niveau (84% der Lehrabgänger/innen waren zufrieden), erhielt die Betreuung durch die Berufsbildner/innen. Kritisiert wurde dabei die ungenügende zeitliche sowie zum Teil nicht ganz kompetente Betreuung. Knapp 90% der Lehrabgänger/innen haben ein gutes bis sehr gutes und ausführliches Lehrzeugnis erhalten. Der KV Schweiz begrüsst diese Tatsache sehr, da ein gutes und ausführliches Lehrzeugnis für die erste Stellensuche äusserst wichtig ist. 84% der Lehrabgänger/innen hatten während der Lehrzeit erfreulicherweise selten bis gar nie Konflikte im Betrieb Forderungen Die Resultate zeichnen ein positives Bild in Bezug auf den Berufseinstieg der Lehrabgänger/innen. Dennoch gibt es in einigen Bereichen noch Verbesserungsmöglichkeiten: Ziel muss die flächendeckende Umsetzung der KV-Einstiegslöhne sein. Die Arbeit aller jungen Kaufleute hat mit einem angemessenen Salär entlöhnt zu werden. Auch wenn die Erwerbssituation mit rund 85% festangestellten Lehrabgänger/innen sehr erfreulich ist, müssen weiterhin Anstrengungen getätigt werden, um die 3% arbeitsloser junger Kaufleute in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Denn die KV- Grundbildung, welche gerne als beste Ausbildung bezeichnet wird, sollte für alle arbeitswilligen Lehrabgänger/innen in eine nahtlos anschliessende unbefristete Erwerbstätigkeit münden. Der KV Schweiz begrüsst die Abnahme der Praktikumsanstellungen gegenüber dem Vorjahr. Er plädiert weiterhin dafür, dass die Arbeitgeber wenn immer möglich eine Festanstellung anstatt einer Praktikumsstelle anbieten. Ein Praktikum nach einer dreijährigen Berufslehre ist nur in Ausnahmefällen bei einem Berufsfeldwechsel zu rechtfertigen. Eine gesetzliche Regelung, welche eine Bewilligungspflicht sowie eine maximale Dauer für die Praktika einführt, wäre ein Lösungsansatz für diese Problematik. Zusätzlich fordert der KV Schweiz die Betriebe auf, die jungen Kaufleute bei ihren Weiterbildungsambitionen zu unterstützen: entweder durch zeitliche Entschädigung oder/und bei finanziell stärker ins Gewicht fallenden Weiterbildungen auch durch eine finanzielle Unterstützung oder wenigstens durch das Anbieten von interessanten Teilzeitanstellungen, die sich mit der Weiterbildung vereinbaren lassen. Der erfolgreiche Mix aus Theorie und Praxis sollte analog der Lehre auch während der Weiterbildung ermöglicht werden. Buchs/Ruckstuhl: Perspektiven nach der KV-Lehre, November

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