Weltholz Information GOST

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1 INHALTSVERZEICHNIS Gültigkeitsbereich 2 Normative Hinweise 2 Klassifizierung und Abmessungen 3 Technische Bestimmungen 5 Verfahrensregeln 11 Transport und Lagerung 12 Herstellergarantie 13 Vergleich der Qualitätsbezeichnungen der Deckfurniere des Sperrholzes entsprechend der Norm und Norm

2 1. GELTUNGSBEREICH Die jetzige Norm erstreckt sich auf Sperrholz für die allgemeine Verwendung mit Decklagen aus Laubholz. Die Norm ist nicht gültig für Sperrholz mit speziellem Anwendungsgebiet. Verbindliche Bestimmungen zu den Sperrholzqualitäten sind unter 4.3; 5.2, 6.1; 6.8 dargestellt. 2. NORMATIVER HINWEIS GOST Mikrometer. Techn. Bestimmungen GOST GOST GOST GOST GOST GOST GOST GOST GOST GOST GOST GOST GOST GOST GOST Erzeugnisse aus Holz und Holzfasern Bandmaß. Techn. Anforderungen Abstandsmessen Bauweise Verleimtes Schichtholz. Auswahl an Beispielen und allg. Forderungen an die Prüfung Verleimtes Schichtholz. Bestimmungsmethoden für die phys. Eigenschaften Verleimtes Schichtholz. Bestimmungsmethoden der Grenzwerte für die Festigkeit und des Elastizitätsmoduls beim Dehnen Verleimtes Schichtholz. Bestimmungsmethoden der Grenzwerte beim Brechen Verleimtes Schichtholz. Bestimmungsmethoden der Grenzwerte der Festigkeit und des Elastizitätsmoduls beim statischen Biegen Dicken- und Wandmesserangaben in Teilwerten von 0,01-0,1 mm. Techn. Bestimmungen Kennzeichnung der Waren Erzeugnisse aus Holz und Holzfasern. Bestimmungsmethoden der Parameter der Oberflächenrauhheit (Schliff) Erzeugnisse, die aus dem Gebiet des Hohen Nordens und aus schwer zugänglichen Gebieten stammen. Verpackung. Kennzeichnung, Transport und Lagerung Statistische Qualitätskontrolle. Methoden der Zufallsauswahl von einzelnen Erzeugnissen Spanplatten und Sperrholz. Perforatormethode zur Bestimmung des Formaldehydgehaltes Sperrholz für die allgemeine Verwendung. Allgemeine Regeln der Klassifizierung der Oberfläche 2

3 3. KLASSIFIZIERUNG UND ABMESSUNGEN 3.1 Das Sperrholz wird abhängig von der äußeren Oberflächenqualität in Sorten eingeteilt; einmal in Bezug auf die Wasserbeständigkeit des Leimes und andererseits in Bezug auf die Bearbeitung der Oberfläche in geschliffen und ungeschliffen In Abhängigkeit von der Oberflächenbeschaffenheit der Decklagen wird das Sperrholz in 5 Qualitäten eingeteilt: E-Elite, I, II, III, IV (siehe Anlage A) Hinsichtlich der Wasserbeständigkeit des Leimes wird in folgende Arten unterteilt: FSF - Sperrholz mit erhöhter Wasserbeständigkeit FK - Sperrholz, wasserbeständig Hinsichtlich der mechanischen Bearbeitung der Oberfläche: - ungeschliffen NSSCH - - einseitig geschliffen SCH1 - - beidseitig geschliffen SCH2 3.2 Abmessungen Abmessungen und Anzahl Lagen des Sperrholzes siehe Tabellen 1 und 2. Länge (Breite) der Platten max. Abweichung 1200, I22C W , , / ,2135, 2440, /- 4,0 2700, , 3600, /- 5.0 Anmerkung; Andere Abmessungen zulässig nur mit entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen 3

4 Anmerkung: Andere Abmessungen zulässig nur mit entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen. Diese Abweichungen sind nach folgender Formel berechnet worden: für geschliffenes Sperrholz: für ungeschliffenes Sperrholz + (0,2 + 0,03 Sf), (1) + (0,8 + 0,03 Sf), (3) - (0,4 + 0,03 Sf), (2) - (0,3 + 0,03 Sf), (4) Sf = nominale Länge des Sperrholzes Weltholz Information Tabelle 2 in mm norm. geschliffen max. Abweichung ungeschliffen max. Abweichung Mindestanzahl Lagen Plattendicke Durchschnitt Durchschnitt ,3-0,4 0, , ,3-0,5 0,5 + 0,8-0, ,4-0, , , , ,5-0,7 + 1, , , , ,7-0, , ,8-1, ,9 1, ,9-1,1 + 1,5-1,0 1, ,0-1,2 1,0 +1, , ,1-1, ,2 2,0 4

5 3.2.2 Die Furnierlagen müssen gerade geschnitten sein. Die max. Abweichung vom rechten Winkel darf 2 mm auf 1 m Kantenlänge betragen Die Abweichung von der Geradlinigkeit der Kante darf max. 2 mm auf 1 m Plattenlänge betragen. 3.3 Die verbindliche Kennzeichnung des Sperrholzes muss enthalten: - Produktbezeichnung - Holzart der äußeren und inneren Lagenart - Kombination der Decklagen - Emissionsklasse - Art der Oberflächenbearbeitung - Abmessungen - Bezeichnung der entsprechenden Norm Beispiel der verbindlichen Kennzeichnung von Birkensperrholz mit Mittellagen aus Birkenfurnier der Sorte FK in Verbindung mit Decklagen der Qualität l/ll, Emissionsklasse E1, beidseitig geschliffen, Länge 2440 mm, Breite 1525 mm, Stärke 9 mm: Sperrholz Birke/Birke, FK, l/ll, El, SCH2, 2440 x 1525 x 9 NORM TECHNISCHE ANFORDERUNGEN 4.1 Charakteristiken Zur Herstellung der Mittellagen werden Furniere folgender Holzarten verwendet: Birke, Erle, Ahorn, Ulme, Buche, Espe, Pappel, Linde. Für die Decklagen, außer den schon genannten Arten, auch Nadelholzarten: Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche und Zeder. Die Bezeichnung des Sperrholzes leitet sich von der Art der Decklagen ab. Sperrholz, das aus 1 oder mehreren Holzarten hergestellt wurde, wird dementsprechend in durch und durch und in Combi eingeteilt. Bei einer geraden Anzahl von Furnierlagen muss bei den zwei mittleren Furnieren die Faserrichtung parallel verlaufen. Symmetrisch angeordnete Furnierschichten müssen aus einer Holzart und Dicke sein. Die Stärke der Furniere, die als Decklagen verwendet werden, darf 3,5 mm nicht überschreiten, die der Mittellagen 4 mm In den Deckfurnieren sind Holzschäden und Bearbeitungsdefekte. Weitere Einschränkungen sind in Tabelle 3 aufgeführt. 5

6 Tabelle 3 Normen begrenzt er Holzschäden und Bearbeitungsdefekten Fehler und Bearbeitungsschäden 1. Stecknadelgroße Äste er bis 3 St./qm Platten Oberfläche 2. Gesunde, fest verwachsene, heile und dunkle Äste 3. teilweise ausgefallene Äste, daraus entstandene Löcher, Wurmfraß Sperrholz mit Decklagen der Qualität E I II III IV er Durchmesser bis max. 1,5 mm Rissbreite max. Anzahl/qm 5 10 mit Rissen max. Breite 0,5 1,0 mit max. Durchmesser in mm max. Anzahl/qm Plattenoberfläche ohne Begrenzung 4. geschlossene Risse mit max. Länge von 200 mm, max. 2 St./1 m Plattenbreite 5. offene Risse mit max. Länge in mm ohne Begrenzung mit max. Breite in mm max. Anzahl in St./1 m 2 2 ohne Begrenzung wenn verkittet, bis 600 mm Länge und 5 mm Breite 6. helle Verwachsungen 6

7 Fehler und Bearbeitungsschäden 7. dunkle Verwachsungen 8. Abweichungen von der Holzstruktur Sperrholz mit Decklagen der Qualität E I II III IV mit gelegentlichem Charakter, außer dunklen Augen mit gleicher Anzahl wie unter Punkt 2 dieser Tabelle 9. Gesunde Farbveränderungen max. 5% der Plattenoberfläche 10. kranke Farbveränderungen 11. Verfaultes 12. Beschädigungen des Holzes nicht ertaubt im Umfang wie unter Punkt Fehler in den oberen Furnieren 14. Fehlfurnier, Kantenschäden durch Schleifen und Bearbeiten mit max. Länge in mm max. Anzahl in St./1 m Plattenbreite 1 2 mit max. Breite in mm Leimrückstände auf ungeschliffenem Furnier 16. Leimdurchschlag max. % der Platten Oberfläche Kratzer 7

8 Fehler und Bearbeitungsschäden 18. Eingedrückte Stellen, Abdrücke, Erhöhungen Sperrholz mit Decklagen der Qualität E I II III IV e Tiefe ist abhängig von der Plattenstärke 19. Faserausriss max. % der Plattenoberfläche Durchschleifen ertaubt 21. Verzug bei Sperrholz bis zu einer Stärke von 6,5 mm nicht berücksichtigt, über 6,5 mm max. 15 mm Höhenunterschied pro 1 m Diagonale Länge 22. metallische sind Einschlüsse Buntmetallklammern 23. offene Fugen mit max. Breite in mm 24. Spalter, Blasen, Rinde 25. Welligkeit (bei geschliffenem Sperrholz), Rauheit, Kräuseln Unebene Oberfläche Wert der Unebenheit Rm nach Norm 7016, mkm, max: für geschliffenes Sperrholz: 100 für ungeschliffenes Sperrholz: Einfügungen (aus Holz) beim Verkitten 3St./Platte ohne Begrenzung 28. Doppelte Einfügungen max. 2 St/1 m ohne Begrenzung 8

9 Qualität der Deckfurniere max. Anzahl an Holzfehlern und Bearbeitungsschäden E ohne sichtbare Holzfehler und Bearbeitungsschäden I 3 II 6 III 9 IV ohne Beschränkung der Anzahl der Holzfehler und Bearbeitungsschäden, in begrenztem Umfang in den Punkten 3, 5, 11, 12, 14 und 24 der Tabelle Die Kombination der Furnierarten für die Decklagen ist in der NORM festgelegt Bei Sperrholz bis zu einer Breite von 1525 mm der Decklagen kann bei der Qualität E die Decklage aus 2 Furnierstücken bestehen. Der Furnierstoß hat sich in der Mitte zu befinden. Ab einer Breite von 1525 mm kann das Deckfurnier aus 3 Furnierstücken mit gleicher Breite bestehen. Die Deckfurniere der Qualitäten I und II können aus einer unbegrenzten Anzahl von Furnierstücken bestehen. Für die Qualitäten E, I, II müssen die Furnierstücke parallel zur Plattenkante und der Blume entsprechend gefügt sein Furniereinfügungen in die Oberfläche dürfen nur entsprechend der Färbung und der Faserrichtung der Deckfurniere erfolgen. Für die Qualitäten I und II müssen die Einfügungen der Holzfärbung entsprechen. Der Kitt muss der Färbung der verwendeten Holzqualität angepasst, das Verbinden der Spachtelmasse mit dem Holz, kein Verfärben bei der mechanischen Bearbeitung, kein Einsinken und kein brüchig werden gewährleistet sein. 4.2 Physikalisch-mechanische Merkmale des Sperrholzes sind in der Tabelle 5 dargestellt. 9

10 Merkmale Stärke mm Kennzeichnung Bedeutung der physikalischmechanischen Merkmale für Sperrholz mit Innenlagen aus folgenden Holzarten Birke Erle Buche Ahorn Ulme Kiefer Lärche Fichte Tanne Zeder 1. Feuchtigkeit 3-30 FSF, FK Haltbarkeitsdauer der Verleimung bei der Spaltung (Reißen) MPa nach dem Kochen im Wasser 1 h nach dem Wässern 24 h FSF FK 1,5 1,5 1,2 1,0 1,0 1,0 Linde Espe Pappel 3. Biegefestigkeit mind. MPa 9-30 FSF FK , Querzugsfestigkeit mind. MPa 3-6,5 FSF 40,0 FK 30,0 Anmerkung: Die Zulässigkeit von Birkensperrholz mit einer Haltbarkeitsdauer von 1,2 MPa ist abhängig von den Vertragsbedingungen. 4.3 Der Formaldehydgehalt des Sperrholzes in Abhängigkeit von der Emissionsklasse ist in Tabelle 6 dargestellt: Tabelle 6 Klasse Formaldehydgehalt in mg/ioog Trockenmasse E 1 bis 10 mq E? mq 4.4 Der Rauminhalt/Volumen des Sperrholzes wird in qm oder cbm berechnet. 4.5 Die Kennzeichnung erfolgt mit nicht abwaschbarer Farbe auf der Rückseite der Furnierplatten und beinhaltet: Qualität, Holzart, Nummer des Qualitätsprüfers. Das Sperrholzpaket erhält die Beschriftung; Hersteller/Ursprungsland, Lieferwerk mit eigenen Symbol, Bezeichnung des Sperrholzes, Stückzahl pro Paket, regionale Symbole in Abhängigkeit von der Produktzulassung, Transportbeschriftung laut NORM Palettierung und Verpackung Das max. Paketgewicht darf 1.5 to. nicht überschreiten. Andere Verpackungen sind nur mit entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen möglich Die Palettierung und Verpackung des Sperrholzes mit Herkunft aus dem Hohen Norden und schwer zugänglichen Gebieten ist unter Pkt der NORM festgelegt. 10

11 5. ABNAHMEVORSCHRIFTEN 5.1, Sperrholzeinteilung in einzelne Chargen. Die Einzelpartie muss aus Sperrholz einer Holzart, Qualität, Emissionsklasse, Oberflächenbeschaffenheit und Abmessungen sein. Die Charge muss durch ein Qualitätsdokument gekennzeichnet werden, das folgende Teile beinhalten muss: Hersteller/Ursprungsland, Symbol des Lieferwerkes, Bezeichnung des Sperrholzes, Umfang oder Flächeninhalt der Platten innerhalb der Charge, Stempel der technischen Kontrolle, Bezeichnung nationaler Symbole entsprechend der zertifizierten Produktion. 5.2 Die Qualität und die Abmessungen der Sperrholzplatten unterliegen einer stichprobenartigen Überwachung. Die Zulassung entsprechend den Vertragsbedingungen wird durch die Prüfung der Fehlerkontrolle realisiert. Die bei der stichprobenartigen Überwachung zufällig" gesammelte Anzahl an Sperrholzplatten (entsprechend der NORM 18321) ist in Tabelle 7 aufgeführt. Tabelle 7 Umfang der kontrollierte Merkmale entsprechend den Punkten Charge 3.2.1; 3.2.2; ; 4.1.6; 4.1.7; 4.3 Umfang der Stichproben- Umfang der Stichproben- Aussortierung anzahl Aussortierung anzahl bis Die Biegefestigkeit, das Dehnungsvermögen, statische Biegsamkeit, Stärke und Anzahl der Furnierlagen werden für jede Sperrholzart nicht selten einmal monatlich überprüft. Um die Zulässigkeit der Überwachung (entsprechend den Vertragsbedingungen) zu gewährleisten, werden 0,1 % der Platten jeder Charge gesammelt (mindestens jedoch 1 Platte) Der Formaldehydgehalt wird für Sperrholz der Klasse FSF alle 30 Tage und der Klasse FK alle 15 Tage überprüft. Zulässig ist auch eine wöchentliche Überprüfung. 5.5 Die Chargen entsprechen den Anforderungen dieser Norm, wenn folgende Werte erfüllt werden: Wenn die Anzahl der Sperrholzplatten, die nicht den Anforderungen der Norm hinsichtlich Abmessung, Winkligkeit, Geradlinigkeit, Holzfehlern und Bearbeitungsschäden kleiner oder gleich der Vorgabe laut Tabelle 7 ist. 11

12 6. KONTROLLMETHODEN 6.1 Beispiele für die physikalisch-mechanische Prüfung - nach NORM 9620, für die Bestimmung des Formaldehydgehaltes - nach NORM Länge und Breite des Sperrholzes wird an je 2 Stellen parallel zur Kante und im Abstand von 100 mm von jeder Kante auf 1 mm genau mit Bandmaß gemäß NORM 7502 gemessen. Die Bestimmung der Dicke erfolgt ungefähr in der Mitte der Platte an 4 Messstellen, die mind. 25 mm von der Plattenkante entfernt sind. Dazu wird ein Dickenmesser verwendet, der der NORM 6507 entspricht. Die arithmetischen Mittelwerte werden mit folgender Genauigkeit angegeben: Länge: 1 mm, Breite: 1 mm, Dicke: 0,1 mm Feuchtigkeitsgehalt - nach NORM Bindefestigkeit beim Aufstechversuch - nach NORM Biegefestigkeit - nach NORM Zugfestigkeit - nach NORM Formaldehydgehalt - nach NORM Oberflächenrauhheit - nach NORM Holzfehler und Bearbeitungsschäden - nach NORM Messung der Rechtwinkligkeit der Kanten - nach NORM 8925 mit einer Genauigkeit von 0,2 mm Geradlinigkeit der Kanten - nach NORM TRANSPORT UND LAGERUNG 7.1.Das Sperrholz wird mit überdachten Transportmitteln befördert, entsprechend dem Lastenbeförderungsgesetz Der Transport und die Lagerung von Sperrholz, das aus dem Hohen Norden und schwer zugänglichen Gebieten stammt, ist in der NORM festgelegt Das Sperrholz wird auf Paletten oder Zwischenhölzer in horizontal gestapelten Paketen, bei einer Temperatur von -40 bis + 50 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von max. 80% gelagert. 12

13 8.HERSTELLERGARANTIE Der Hersteller garantiert eine der Norm entsprechende Sperrholzqualität bei Einhaltung der Transportund Lagerungsvorschriften bei der Klasse FK eine Frist von 3 Jahren und bei der Klasse FSF 5 Jahre ab dem Tag der Ankunft beim Käufer. Anlage A Vergleich der Arten von Deckfurnieren dieser Norm mit der NORM und NORM heutige Norm NORM NORM E - A I B AB II BB B III CP BB IV c C UDK : OKS K24 OKP Stichwörter: Sperrholz mit Deckfurnier aus Laubholz, Abmessungen, Technische Anforderungen, Verpackung, Transport, Kontrollmethoden. Lagerung, Garantie 13

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