Der russische Markt in schwierigem Fahrwasser

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1 Außenwirtschaft VDMA-Umfrage Der russische Markt in schwierigem Fahrwasser 2015

2 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 2 Fazit: Längere Durststrecke auf dem russischen Markt erwartet Die Krise ist mittlerweile bei fast allen in Russland tätigen Unternehmen angekommen. Die Pläne der VDMA-Mitglieder aus dem Jahr 2013, mehr in Russland zu investieren, haben einen Dämpfer erhalten. Die Krise, die sich in 2014 noch relativ wenig auf den Optimismus der deutschen Maschinenbauunternehmen niederschlug, hinterlässt mittlerweile tiefere Bremsspuren. War man in der Vergangenheit daran gewöhnt, dass sich nach dem Regen relativ schnell wieder der Sonnenschein einstellt, so rechnet man jetzt mit einer längeren Durststrecke. Die Pläne zur Marktbearbeitung werden teilweise revidiert und Aktivitäten reduziert. Erstmalig seit 1991 haben die Unternehmen es nicht nur mit einer wirtschaftlichen Krise auf dem russischen Markt zu tun, sondern auch mit einer tiefgreifenden politischen Verstimmung zwischen der russischen Regierung und der EU. Dies sorgt für eine enorme Verunsicherung des gesamten Marktes, die durch die EU-Sanktionen zusätzlich verstärkt wird. Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer sehen ihre Russlandgeschäfte indirekt von den Sanktionen betroffen. Diese hohe Rückmeldequote ist ein Indiz dafür, wieviel Porzellan in den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen mittlerweile zerschlagen worden ist. Besonders die aktive Abwendung der russischen Kunden von deutschen Lieferanten wird als eine schwerwiegende Folge empfunden. Die chinesische Konkurrenz wird hier als Gewinner wahrgenommen. Tatsächlich wird sowohl der Ersatz von Importen durch einheimische Waren als auch die Partnerschaft zu China momentan von der russischen Regierung sowohl propagandistisch als auch in der Sache aktiv vorangetrieben. Eine Erholung der Geschäftsbeziehungen hängt damit erstmals seit Ende der Sowjetunion nicht allein von wirtschaftlichen Faktoren ab, sondern maßgeblich von der Politik. Dies macht eine Prognose der weiteren Entwicklung umso schwieriger. Hierin liegt auch der Grund, warum die Unternehmen, anders als in den vorhergehenden Krisen 1999 und 2008/2009 und trotz guter Voraussetzungen (billiger Rubel, günstige Immobilienpreise, Verfügbarkeit von Personal) zögern, antizyklisch zu investieren. Vielmehr scheinen viele Unternehmen erst einmal abwarten zu wollen, wie sich die nähere Zukunft gestalten wird. Dabei werden teilweise die Aktivitäten zurückgefahren. Den russischen Markt aufzugeben, ist allerdings keine Option für die deutschen Maschinen- und Anlagenbauunternehmen.

3 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 3 Teilnehmerstruktur Die VDMA-Umfrage zum russischen Markt wurde an 845 VDMA- Mitgliedsunternehmen mit Russlandgeschäft versandt. Die Datenerhebung erfolgte vom 20. März bis 23. April 2015 mittels einer schriftlichen Befragung. Insgesamt haben sich 257 VDMA-Mitgliedsunternehmen mit Russlandgeschäft an der Umfrage beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote in Höhe von 30 Prozent. Es nahmen Unternehmen aus 27 VDMA-Fachverbänden teil. Besonders zahlreich haben sich Unternehmen aus den Fachverbänden Allgemeine Lufttechnik, Kunststoffund Gummimaschinen, Bau- und Baustoffmaschinen, Werkzeugmaschinen und Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen beteiligt. Diagramm der beteiligten Fachverbände 9% 9% Allgemeine Lufttechnik Kunststoff- und Gummimaschinen Bau- und Baustoffmaschinen 37% 8% 7% Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Antriebstechnik Landtechnik 4% 4% 5% 5% 5% 7% Fluidtechnik Mining Präzisionswerkzeuge Sonstige Quelle: VDMA

4 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 4 Der russische Markt in der Rezession Nach der Abkühlung der russischen Wirtschaft 2013 ist sie 2014 durch eine Vielzahl von Faktoren in einen weiteren Abwärtsstrudel geraten. Die ohnehin schon angeschlagene Wirtschaft ist angesichts der Ukrainekrise, der westlichen Sanktionen, der rapiden Rubelabwertung, stockender Investitionen und insbesondere durch den Verfall des Ölpreises im vergangenen Jahr nur um 0,6 Prozent gewachsen. Für das laufende Jahr geht das russische Wirtschaftsministerium davon aus, dass die Wirtschaft um drei Prozent schrumpfen wird. Die Weltbank hält ein Minus von 3,8 Prozent für möglich. Auch für 2016 sieht die Weltbank noch kein positives Wachstum in Russland. Der Rubel konnte sich nach seinem katastrophalen Absturz im Dezember 2014 bis zum April 2015 wieder leicht stabilisieren und steht zurzeit ungefähr auf dem Niveau vom Herbst Importe sind deshalb unverändert teuer. Die Zentralbank hat seit Anfang 2015 damit begonnen, den zuletzt sehr hohen Leitzins wieder schrittweise zu senken, zuletzt am 4. Mai 2015 auf 12,5 Prozent. Dennoch sind Kredite nach wie vor teuer und schwer zu bekommen. Neben dem hohen Leitzins verstärken die Sanktionen im Finanzbereich die Kreditklemme. Beide Faktoren wirkten sich anhaltend negativ auf die Investitionstätigkeit aus. Die Investitionen entwickelten sich schon 2013 rückläufig (-0,3 Prozent) und sanken 2014 um weitere 2,4 Prozent. Die schlechte Konjunktur schlug sich stark auf den Export deutscher Maschinen und Anlagen nach Russland nieder wurden für 6,48 Milliarden Euro Maschinen und Anlagen aus Deutschland nach Russland geliefert. Das waren 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Russland rutschte damit in den Top-10-Exportmärkten des deutschen Maschinenbaus von Platz vier auf fünf. In den Monaten Januar und Februar 2015 ist der Maschinenexport von Deutschland nach Russland um weitere 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen. Insgesamt schloss das 1. Quartal 2015 mit einem Minus von 28,4 Prozent ab. Damit fällt Russland in den Top-50-Exportmärkten des deutschen Maschinenbaus auf den zehnten Platz ab schlagen die fehlenden Auftragseingänge aus dem Jahr 2014 zu Buche. Die seit Anfang 2014 andauernde wirtschaftliche Krise des russischen Marktes hat sich im Herbst 2014 durch den Einbruch des Ölpreises noch einmal verschärft. Hinzu kommen die Folgen der Krimannexion und der ungelöste Konflikt in der Ostukraine. Als deren Folge wurden im August 2014 Wirtschaftssanktionen und ein Waffenembargo gegen Russland erlassen, was den Maschinenbau in einem besonderen Maße in den Bereichen Zulieferungen in die Erdölindustrie und Dual-Use- Güter-Geschäft betrifft. Mit dieser VDMA-Umfrage wurden die konkreten Folgen der Situation auf die in Russland tätigen Unternehmen untersucht.

5 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 5 Erhebliche Folgen der Russlandkrise Zum Zeitpunkt der Umfrage gaben 94 Prozent der Teilnehmer an, von der Krise betroffen zu sein. Nur 6 Prozent verspüren keine Auswirkungen auf ihr Russlandgeschäft. Auftragsrückgang (83 Prozent) und fallende Anfragen (70 Prozent) sind mit Abstand die am häufigsten genannten Folgen der Krise. Besonders die Auftragsrückgänge haben im Vergleich zur Umfrage aus dem Vorjahr eklatant zugenommen (+ 22 Prozent). Das wird sich in den kommenden Monaten deutlich auf die Maschinenexporte nach Russland niederschlagen. Die Probleme bei den Finanzierungen sind von 45 Prozent im vergangenen Jahr auf 50 Prozent in diesem Jahr gewachsen. Die gestiegenen Risiken auf dem russischen Markt und der volatile Rubel und nicht zuletzt die Sanktionen haben dazu geführt, dass die westlichen Banken bei Russlandgeschäften sehr vorsichtig vorgehen und genau prüfen. Kredite seitens russischer Banken sind für die russischen Einkäufer aufgrund der hohen Zinsen und der Finanzsanktionen teuer und knapp. Aber auch die Exportabwicklung hat sich verschlechtert: So haben sich die Verzögerungen beim Zoll (22 Prozent) und selbstverständlich bei der Exportkontrolle (24 Prozent) verdoppelt, ganz klar eine Folge der EU-Wirtschaftssanktionen. 20 Prozent der Teilnehmer müssen sich Auftragsstornierungen und 14 Prozent mit Zahlungsausfällen auseinander setzen. Diese Werte haben sich im Vergleich zum Vorjahr überraschenderweise kaum verändert. Welche Folgen hat die Krise auf ihr aktuelles Russlandgeschäft? Auftragsrückgang Anfragen fallen 61% 70% 63% 83% Finanzierungsprobleme 51% 45% Verzögerung bei der Exportkontrolle Verzögerungen / Probleme bei der Einfuhr nach Russland Auftragsstornierungen Zahlungsausfälle 24% 12% 22% 14% 20% 19% 15% 14% Anfragen steigen 4% 5% Quelle: VDMA

6 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 6 Marktbearbeitung Russland Weniger Unternehmen wollen sich vor Ort engagieren Der russische Markt wird heute immer noch überwiegend aus Deutschland heraus bearbeitet. Daran hat sich seit der VDMA-Umfrage 2013 nichts geändert. Vertrieb und Service werden aktuell zu 53 Prozent von der Zentrale aus gesteuert (2013: 54 Prozent). Nach ihren Plänen für das Jahr 2017 befragt, gaben 40 Prozent an, sowohl Vertrieb als auch Service in Russland über eine eigene Niederlassung abwickeln zu wollen. Damit hat die Bereitschaft, sich in Russland niederzulassen, im Vergleich zu der Umfrage aus dem Jahr 2013 (minus 12 Prozentpunkte) deutlich nachgelassen. Eine Montage oder Produktion unterhalten aktuell 7 Prozent der an der Befragung beteiligten Maschinen- und Anlagenbauer. Bis 2017 wollen 12 Prozent eine Montage oder Produktion vor Ort betreiben. Auch die Investitionsfreude hat im Vergleich zu der Umfrage 2013 abgenommen (-7 Prozent). Hatte sich bei der Umfrage 2014 die damals beginnende Krise noch nicht auf die längerfristigen Planungen der befragten Unternehmen ausgewirkt, ergibt sich jetzt ein anderes Bild. Die wenig erfreulichen Prognosen für die russische Wirtschaft für 2015 und 2016 sowie die Verunsicherung durch die Situation in der Ukraine mit den daraus resultierenden Sanktionen haben den Optimismus der deutschen Maschinenbauer deutlich abflauen lassen. Der VDMA-Umfrage von 2013 zufolge hätte die Zahl der Unternehmen, die mit eigener Produktion oder eigener Niederlassung vor Ort mit Vertrieb und Service den russischen Markt bearbeiten, steigen müssen. Tatsächlich aber haben sich die Strukturen der aktuellen Marktbearbeitung seit Jahren nicht verändert. Das heißt, dass trotz teilweiser Verbesserung der Rahmenbedingungen, Aufbau einer industriellen Infrastruktur und vieler Bemühungen zur Investorenwerbung in Russland, der deutsche Maschinenbau bisher seine mittelfristigen Planungen kaum umgesetzt hat. Wahrscheinlich eine Folge der jetzt schon über ein Jahr lang andauernden Ukrainekrise. Sanktionen belasten vor allem durch ihre indirekten Folgen das Geschäft

7 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 7 Befragt nach dem direkten Bezug und dem tatsächlichen Risiko für Russlandgeschäfte durch die EU-Sanktionen fühlen sich 38 Prozent der Umfrageteilnehmer betroffen. Dieser Wert ist höher als erwartet, da nach der Korrektur fehlerhafter Sanktionstexte Ende November 2014 das EU-Russland-Embargo inhaltlich eng gehalten wurde; die Anzahl tatsächlich betroffener Geschäfte ist, gemessen am Gesamtumfang des Russlandgeschäfts, relativ gering. Wahrscheinlich ist der Wert durch den relativ hohen Anteil der Umfrageteilnehmer aus der Werkzeugmaschinenindustrie beeinflusst worden. Dafür spricht auch ein Detailwert: Von den 38 Prozent geben zwei Drittel an, in den Bereich der EU-Dual-Use- Güterliste zu fallen typisch für die Werkzeugmaschinen. Ebenfalls hoch, aber im Rahmen der Erwartungen, sind die Probleme bei Geschäften mit sogenannten Mischempfängern (Kunden, die sowohl Rüstungsgüter als auch zivile Güter herstellen): 37 Prozent. 35 Prozent der betroffenen VDMA-Mitglieder müssen sich mit dem Embargo gegen die Erdölindustrie auseinander setzen, trotz diesbezüglicher Sanktionskorrekturen. In welchen Bereichen sind Ihre Russlandgeschäfte direkt von den EU-Sanktionen betroffen? Dual-Use Güter 66% Probleme bei Geschäften mit sogenannten Mischempfängern 37% Embargo gegen die Erdölindustrie 35% Exportverbote gegen die Krim 17% Zulieferungen in Rüstungsprojekte 17% Blackliste gegen Personen und Unternehmen 13% Quelle: VDMA Wesentlich höher werden die indirekten Folgen der EU-Sanktionen bewertet. Mehr als doppelt so viele, nämlich 79 Prozent der befragten Unternehmen glauben, dass ihr Russlandgeschäft auf die eine oder andere Weise durch die Sanktionen in Mitleidenschaft gezogen wird. Auch in den Detailproblemen liegt die Betroffenheit in der Breite klar höher als bei den direkten Sanktionsfolgen, nämlich durchweg höher als ein Drittel der Rückmeldungen. Von den 79 Prozent schätzt über die Hälfte, dass die Sanktionen indirekt russische Finanzierungen von Projekten verhindern. Immerhin 34 Prozent sehen in ihrer Praxis einen politischen Kundenboykott wegen der EU-Sanktionspolitik. Fast ebenso viele glauben, dass das generelle Zukunftsrisiko weiterer Sanktionen ihre russischen Kunden von Käufen in Deutschland abhält. 37 Prozent sehen, in welcher konkreten Ausprägung auch immer, Importsubstitution durch einheimische Güter - dies ist ein unerwartet

8 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 8 hoher Wert in Anbetracht der Tatsache, dass in Russland die Produktion von Maschinen und Ausrüstungen 2014 weiter gefallen ist. Und 38 Prozent der indirekt betroffenen Unternehmen gibt generell erhöhte wirtschaftliche Risiken durch die Sanktionen als Grund für verhinderte Russlandgeschäfte an. Politisch und rechtlich mag das EU-Russland-Embargo eng gefasst worden sein. Die praktischen Auswirkungen gehen jedoch über den Ansatz von Smart Sanctions klar hinaus. Insbesondere die hohe Rückmeldequote zu indirekten Sanktionswirkungen spricht eine klare Sprache. Und ist ein Indiz auch dafür, wieviel Porzellan in den deutschrussischen Wirtschaftsbeziehungen mittlerweile zerschlagen worden ist. In welchen Bereichen sind Ihre Russlandgeschäfte indirekt von den EU-Sanktionen betroffen? Kunde kann wegen der europäischen Bankensanktionen die Finanzierung nicht mehr darstellen 55% Erhöhte Risiken verhindern Russlandgeschäfte 38% Einheimische Produkte ersetzen Importgüter 37% Kunde kauft wegen Sanktionspolitik nicht mehr in Deutschland 34% Kunde kauft wegen Sanktionsrisiken nicht mehr in Deutschland 33% Quelle: VDMA China springt in die Lücke Angesichts der Sanktionen und der Wirtschaftskrise schauen sich russische Kunden in anderen Ländern nach Maschinen und Anlagen um und dabei ist China der bevorzugte Partner. 39 Prozent der Unternehmen glauben, Kunden an chinesische Lieferanten verloren zu haben und der Löwenanteil davon gibt an, dass diese Entwicklung das Resultat der gegenwärtigen Krise ist und nicht das einer langfristigen Entwicklung (79 Prozent). Schaut man sich die russische Maschineneinfuhr der letzten zehn Jahre an, wird deutlich, dass die chinesischen Wettbewerber tatsächlich den deutschen Lieferanten rund zehn Prozent Marktanteile abnehmen konnten und es lediglich eine Frage der Zeit ist, wann China Deutschland als wichtigsten russischen Maschinenlieferanten abgelöst haben wird. Dieser langfristige Trend scheint nun durch die derzeitige Situation ganz entscheidend beschleunigt worden zu sein.

9 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 9 Unternehmen reagieren verhalten auf die Krise Trotz der schwierigen Wirtschaftslage halten sich viele deutsche Unternehmen mit Maßnahmen zurück und scheinen erst einmal abzuwarten. So geben 43 Prozent der befragten Unternehmen an, bisher keinerlei Maßnahmen getroffen zu haben, um der Krise entgegen zu wirken. Relativ hoch ist der Anteil der Unternehmen, die ihre russischen Kunden aktiv unterstützen, entweder durch Preisnachlässe (29 Prozent) oder durch Unterstützung der Kunden bei der Projektfinanzierung (21 Prozent). Gleichzeitig werden Aktivitäten auf dem Markt zurückgefahren, es wird Personal abgebaut, Investitionen werden auf Eis gelegt und Vertriebs- und Produktionskapazitäten reduziert (jeweils 17 Prozent). Dagegen geben nur 11 Prozent der Umfrageteilnehmer an, antizyklisch in die Vertriebsund Produktionskapazitäten zu investieren. Die Unternehmen verhalten sich also ganz anders als in der Krise 2008/2009, in der viele Unternehmen die schwierige Zeit nutzten, um ihr Russlandgeschäft auszubauen. Ein Rückzug vom Markt wird von der großen Mehrheit der Unternehmen aber offensichtlich noch nicht in Erwägung gezogen. Mit welchen Maßnahmen begegnet ihr Unternehmen der wirtschaftlichen Krise? Treffen bisher keine Maßnahmen 43% Preisnachlässe 29% Unterstützung der Kunden bei der Projektfinanzierung 21% Bauen Personal ab Reduzieren Vertriebs- oder Produktionskapazitäten Investitionsvorhaben werden gestoppt 17% 17% 17% Ausbau von Vertriebs- oder Produktionskapazitäten 11% Ziehen uns vom Markt zurück 2% Quelle: VDMA Rubelkurs, Ölpreis, Sanktionen, Konkurrenz aus China und Handelsfinanzierungen treiben die Unternehmen um Die aktuellen Themen lassen die alltäglichen Probleme des Russlandgeschäfts in den Hintergrund treten. Befragt nach weiteren relevanten Themen, die die Unternehmen bei der Marktbearbeitung in Russland beschäftigen (offene Frage), nennt ein Großteil der Unternehmen, ähnlich wie in der letzten Umfrage, an erster Stelle den volatilen Rubelkurs. Auch der niedrige Ölpreis steht bei vielen im Focus der Marktbeobachtung. Ebenfalls kritisiert wird die niedrige Investitionstätigkeit. Die politischen Gegebenheiten belasten die Unternehmen stark. Hier stehen die Sanktionen im Mittelpunkt der Überlegungen: Wann werden sie abgeschafft oder

10 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 10 werden sie gar verstärkt? In Hinblick auf die Sanktionen und auf die Hinwendung der russischen Wirtschaft nach Asien / China beschäftigen sich viele Unternehmen damit, wie sie das verlorene Vertrauen ihrer russischen Kunden zurück gewinnen können und ob es unter diesen Umständen überhaupt möglich sein wird, die Marktstellung zu halten. Unter diesen schwierigen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen wachsen offensichtlich die Probleme bei der Handelsfinanzierung. Die meisten Unsicherheiten scheint es bei Hermes-Deckungen und bei Akkreditivgeschäften zu geben. Mehrere Unternehmen geben an, dass sie sich zunehmend mit den wachsenden Forderungen der russischen Regierung nach local content auseinander setzen und der Diskussion und den Maßnahmen zur Importsubstitution aufmerksam folgen. Neben Problemen, die unmittelbar mit den politischen und wirtschaftlichen Folgen der Ukraine-Krise zusammenhängen, geben einige Unternehmen an, Schwierigkeiten mit den neuen Technischen Reglements zu haben. Der Übergang von den nationalen GOST-Normen zu den neuen TRs der Eurasischen Wirtschaftsunion geht offensichtlich nicht ganz reibungslos über die Bühne. Nach wie vor kämpfen die Unternehmen mit der komplizierten Zollabfertigung, hohem bürokratischem Aufwand und Korruption.

11 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 11 VDMA-Angebot Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen einerseits das große Interesse des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus am russischen Markt. Andererseits führen die schwierige wirtschaftliche Situation und die politische Krise zu einer massiven Verunsicherung der Unternehmen mit starkem Russlandengagement. Anders als noch vor einem Jahr lautet die Frage nun eher: Wie kann ich mein Russlandgeschäft krisenfest gestalten? Um seine Mitgliedsunternehmen bei der Bewältigung dieser neuen Herausforderungen zu unterstützen, bietet das Expertenteam der VDMA Außenwirtschaft in Frankfurt und das VDMA-Verbindungsbüro in Moskau Beratung, regelmäßige Informationen und Veranstaltungen an. VDMA Außenwirtschaft VDMA Verbindungsbüro Russland Monika Hollacher Sven Flasshoff Lyoner Str. 18 Prospekt Andropova, 18/6, Büro Frankfurt Moskau Telefon: Telefon: Wir danken allen Unternehmen, die sich an dieser Umfrage beteiligt haben.

12 VDMA-UMFRAGE: DER RUSSISCHE MARKT IN SCHWIERIGEM FAHRWASSER 12 Hinweis Der Aufbau des Fragebogens für die Umfrage folgt den üblichen Empfehlungen zur Erstellung von Fragebögen. Die Angaben der an der Umfrage beteiligten VDMA-Mitgliedsunternehmen wurden nur anonymisiert verwendet und selbstverständlich vertraulich behandelt. Für Anmerkungen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontakt: Monika Hollacher Telefon: Telefax:

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