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1 Institut für Psychologie CSCW... last edited 1 hour ago by wehner Der Begriff Computer Supported Cooperative Work (CSCW), auch genannt Rechnergestützte Gruppenarbeit, beschreibt ein Forschungsgebiet der Psychologie, Soziologie, Informatik und weiteren Fachgebieten. Es beschäftigt sich damit, Gruppenarbeit zu erforschen und grundlegende Methoden zur ihrer Verbesserung zu finden, um dadurch technische Systeme zu entwickeln zu können, die Gruppenarbeit unterstützen. Eng damit verbunden und oft auch synonym gebraucht ist der Begriff Groupware, unter den die technischen Systeme fallen, die entworfen wurden, um die soziale Interaktion zwischen Benutzern zu erleichtern. Die Art der Interaktion kann dabei räumlich wie zeitlich verteilt sein. Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärung und Abgrenzung Definition CSCW Definition Groupware 2. Historische Entwicklung - Ursprung 3. CSCW-Systeme als sozio-technische Systeme 4. Eigenschaften, die CSCW Systeme erfüllen müssen 4.1 Awareness 4.2 Kommunikation 4.3 Kooperation 4.4 Konsensfindung und Entscheidungsunterstützung 5. Entwicklung von Groupware Softwaretechnik Anforderungsanalyse Gestaltung von Aufgaben und Interaktion Evaluation Literatur Gruppenmitglieder Partnergruppe Siehe auch 1. Begriffsklärung und Abgrenzung CSCW und Groupware sind Begriffe die manchmal synonym gebraucht werden. Dennoch wird CSCW von vielen als die Wissenschaft verstanden, die versucht, Gruppen und ihre Arbeitsweise zu verstehen und Groupware als Überbegriff für die technologischen Hilfsmittel angesehen, als die Systeme, die versuchen, die Wissenschaft anzuwenden. Definition CSCW Generalisierend kann man sagen, dass sich CSCW immer mit der technischen Unterstützung von Gruppenarbeit befasst. Es wird untersucht, wie Menschen in Gruppen und Organisationen arbeiten und wie Technologie ihre Arbeitsweise beeinflusst, um dann mit der Hilfe von technischen Systemen wie Computern und Programmen die Arbeit der Gruppe produktiver, effizienter und angenehmer zu gestalten. Allerdings definieren verschiedene Autoren CSCW durch unterschiedliche Schwerpunkte. Z.B. Bowers und Benford sehen darunter vor allem die Untersuchung der Möglichkeiten und Effekte von technischer Unterstützung. Andere, wie Irene Greif, legt den Schwerpunkt auf die Aktivitäten, wie Kommunikation und Problemlösen einer Gruppe. Ellis et al. betonen, dass es um jegliche technische Unterstützung geht, nicht bloß Computer. Weiterhin kommen Forscher und Entwickler aus verschiedenen Disziplinen wie Informatik und den Sozialwissenschaften und bringen so ihre eigene Sicht der Dinge mit, wie auch eine eigene Herangehensweise. 1 of 9

2 Definition Groupware Der Begriff Groupware wurde von Peter und Trudy Johnson-Lenz zuerst benutzt. Sie beschrieben es als ein auf Computer basierendes System plus die sozialen Prozesse der Gruppe. Groupware reicht über Software und Hardware zu Services, die alle eine Gruppe technisch bei ihrer Arbeit unterstützen sollen. Ab welcher Ebene in einem Computersystem Software schon als Groupware bezeichnet werden kann, sehen viele Autoren unterschiedlich, wie der Grafik entnommen werden kann. Der Hauptunterschied zu normaler Software ist aber wohl, dass Groupware die Anwender nicht voreinander versteckt, sondern ihnen gerade die Anwesenheit des anderen zeigt und im damit deutlich macht, dass er in einer Gruppe arbeitet. 2. Historische Entwicklung - Ursprung Die genaue Herkunft von CSCW als Forschungsgebiet liegt in einem Workshop, der 1984 von Irene Greif und Paul Cashman organisiert wurde. Der Begriff CSCW wurde in diesem Zusammenhang zum ersten Mal genannt. Zu diesem Workshop kamen Leute aus verschiedenen Disziplinen, die daran interessiert waren, wie Personen arbeiten und wie man technische Hilfsmittel nutzen kann, um die Arbeit in Gruppen zu verbessern und effizienter zu gestalten. Danach entstand in den USA 1986 die ACM Conference on Computer-Supported Cooperative Work (CSCW), und in Europa 1989 die European Conference of Computer-Supported Cooperative Work (ECSCW); beide Konferenzen finden alle 2 Jahre statt. 2 of 9

3 3. CSCW-Systeme als sozio-technische Systeme Wie schon die Bezeichnung "Computer supported cooperative work" andeutet, umfassen CSCW-Systeme eine technologische Komponente "computer supported" sowie eine soziologische Komponente "cooperative work". Eine einseitige Betrachtungsweise in der Konzeption, Entwicklung und Implementierung von CSCW-Systemen auf nur eine der beiden Komponenten,geht mit gewissen Schwierigkeiten einher. Groupware, die zwar auf einem technologisch hohem Stand programmiert wurde, doch auf eine benutzerfreundliche Anwendungsoberfläche verzichtet, wird höchstwahrscheinlich wenige Anwender finden. Auf der anderen Seite machen technische Systeme neue soziale Settings erst möglich. Daher weist die Literatur über CSCW-Systme meist auf integrierte Konzepte hin, wie z.b. dem Sozio-technische Systemansatz, die die wechselseitige Abhängigkeit zwischen sozialen und technischen Systemen betonen. Definition: CSCW-Systeme unter sozio-technischen Gesichtspunkten betrachtet, ist eine organisierte Menge von Personen und Technologie, welche zur Erreichung eines bestimmten Zieles, der primären Aufgabe, ausgerichtet und stukturiert wird. [Gross & Koch, 2007] 4. Eigenschaften, die CSCW Systeme erfüllen müssen Nun werden die folgenden Aspekte 4.1 Awarenessunterstützung 4.2 Kommunikationsunterstützung 4.3 Kooperationsunterstützung 4.4 Konsensfindung- und Entscheidungsunterstützung vorgestellt und gezeigt, wie wichtig diese bei der Entwicklung von CSCW-Systemen sind. 4.1 Awareness Dourish & Belotte [CSCW2007]: "Awareness is an understanding of the activities of others which provides a context for our own activity." Der Begriff "Awareness" steht für die Information der Nutzer und Akteure über einander. Sie umfasst auch das Wissen über das Handeln des anderen, welche Artefakte genutzt werden und die Kenntnis über ablaufende Gruppenprozesse. Die Awareness-Unterstützung von CSCW-Systemen scheint ein entscheidender Faktor für die Effektivität von CSCW zu sein: zum einen reduziert sie die Unsicherheit der 3 of 9

4 Co-Worker, zum anderen ist sie die Voraussetzung für eine bessere Koordination. Vier Formen der Awareness-Information Nach Gutwin et al. (1996) lassen sich vier Formen von Awareness-Information in CSCW-Systemen unterscheiden: 1. Informelle Awareness Damit ist die reine Präsenz- und Verfügbarkeitsinformation gemeint: Wer ist wann da und ansprechbar in einem CSCW-System. 2. Soziale Awareness Liefert in einem CSCW-System die Informationen, die besonders in einem sozialen System eine Rolle spielen: wie sieht es mit der Aufmerksamkeit, dem Interesse oder den emotionalen Zuständen der anderen CSCW-Nutzer aus. 3. Awareness über die Gruppenstruktur Liefert Wissen über die Gruppe, Rollen, Verantwortlichkeiten, Status und Position in CSCW-Systemen. 4. Workspace Awareness Ermöglicht in einem CSCW-System Informationen über die Interaktion in einem bestimmten gemeinsamen Arbeitskontext. Hier spielen auch Aspekte der Präsenz, des Aktivitätsniveaus, der Aufgabentätigkeit und der Absichten, sowie Veränderungen, Einflussbereiche und Erwartungen eine Rolle. Gestaltung von Awareness-Unterstützung Aus technologischer Sicht stellt sich die Herausforderung an die Erfassung, Verarbeitung und Präsentation von Awareness-Informationen. Eine Awareness-Unterstützung bei CSCW-Systemen setzt sich daher generell aus 3 Komponenten zusammen: Den Sensoren (Erfassung), einem Ereignisserver*(Verarbeitung) und den *Indikatoren (Präsentation). Hierbei wird die Awareness-Info von den Sensoren erfasst und an den Ereignisserver weitergeleitet. Dieser stellt die Awareness-Info den Indikatoranwendungen zur Verfügungen, die diese Info dann den interessierten Anwendern präsentieren. Die Art der Präsentation kann vielfältig sein: Icons, Sounds, Vibrationen, Banner. Um Awareness-Info filtern zu können, gibt es die Möglichkeit im Ereignisserver sogenannte Awareness-Pipelines zu integrieren. So lässt sich die Awareness-information entsprechend dem Interesse des Nutzers filtern. Oftmals spielen auch zugriffsrechtliche Gründe oder der Schutz der Privatsphäre der Anwender eine Rolle für die Verwendung von Awareness-Info-Filtern. Art der Darbietung und Bereitstellung von Awareness-Information Ambient Interfaces verfügen über eine kontext-orientierte Filterung und konzentrieren sich auf eine periphere Darbietung von Awareness-Information. Durch die periphere Wahrnehmung der dargebotenen Information wird der Anwender so wenig wie möglich durch die Awareness-Reize von seiner tatsächlichen Arbeit abgelenkt. Darüberhinaus gilt es bei der Entwicklung von Awareness-Unterstützung darauf zu achten, dass ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Nutzen und Aufwand besteht [Grudin, 1988]. Demnach sollte der Aufwand für die Bereitstellung und Wahrnehmung der Awareness-Information gering sein. Benutzer-/Arbeitsorientierte CSCW-Gestaltung Die Awareness-Unterstützung von CSCW-Systemen, sollte entsprechend den Bedürfnissen der Nutzer bzw. aufgabenorientiert,gestaltet werden. Daher muss man sich zu Beginn der Konzeption des CSCW-Systems die Frage stellen, wie ist die Arbeit/Tätigkeit gestaltet und wie möchte ich diese unterstützen. Dabei empfielt es sich die folgenden Dimensionen zu berücksichtigen: Synchronizität des Gruppenprozesses Hier stellt sich die Frage, ob zeitgleich oder zeitversetzt gearbeitet wird und ob man ortsgleich oder ortsgetrennt arbeitet. Beispielsweise geht es in asynchronen Arbeitssettings besonders darum, Veränderungen zu dokumentieren und zu speichern. In synchronen Arbeitssettings steht jedoch die Präsentation der Info in Echtzeit im Vordergrund. 4 of 9

5 Die Dimensionen Aufmerksamkeit & Planung - hoch vs. niedrig Hier stellt sich z.b. die Frage, ob eine bestimmte Aufgabe, die es gemeinsam zu bearbeiten gilt, einen hohen Grad an Aufmerksamkeit erfordert, jedoch nicht viel Planung und Abstimmung in der Gruppe benötigt. Ähnlichkeit von Aufgabe und Sicht Die Anwender eines speziellen CSCW-Systems erstellen z.b. gemeinsam eine Graphik, bearbeiten jedoch jeweils einen anderen Ausschnitt. 4.2 Kommunikation Kommunikation ist der Austausch von Informationen zwischen Interaktionspartnern. Betrachtet man sowohl Online- als auch Offline-Arbeitsgruppen, so stellt man fest, dass geregelte Kommunikationsstrukturen die Zusammenarbeit im Team effektiv vorantreiben. Es empfielt sich daher bei der Entwicklung von CSCW-Systeme ein besonderes Augenmerk auf Konzepte der Informationsvermittelung zu werfen. CSCW Systeme sollten dahingehend gestaltet werden, dass die Art und Weise des Kommunizierens nutzerfreundlich ist sowie Inhalt und Absicht der Information verständlich übermittelt wird. Zudem müssen kontextbezogene Aspekte in den Fokus der CSCW-Entwicklung gerückt werden: Wie schnell müssen die Informationen vermittelt werden? Wie viele Interaktionspartner kommunizieren miteinander? Kennen sich die Teilnehmer? Müssen die Informationen gespeichert werden? Wie sieht es mit der Mobilität der Anwender oder des Systems aus? Darüberhinaus bestimmen auch sozialpsychologische Aspekte die Art der Kommunikationsstruktur und Informationsvermittlung: Handelt es sich bei der Arbeitsgruppe um eine formale oder informelle Gruppe? Vernetzt das CSCW-System die Belegschaft eines ganzen Unternehmens oder nur eine Lerngruppe von vier Leuten? Was für eine subjektive Bedeutung hat das Arbeitsteam für den einzelnen Interaktionspartner? [Döring, 2003] Abhängig davon werden unterschiedliche Formen und Mitteilungsarten genutzt werden. Diese reichen von standardisierten Visualisierungen und Signaturen im Rahmen einer Corporate Identity bis hin zu individuellen, informellen sogar identitätsstiftenden Ausdrucksformen. All diese Punkte gilt es bei der Entwicklung und Implementierung des CSCW-Systems zu berücksichtigen. Ein weiterer Betrachtungspunkt ist die Unterscheidung zwischen direkter und indirekter Kommunikation in CSCW-Systemen. Bei der direkten Kommunikation findet ein gemeinsamer Austausch von Nachrichten zwischen Sender und Empfänger statt. Sowohl Sender als auch Empfänger wissen von einander. s oder Chatsnachrichten z.b. unterstützen diese direkte Kommunikation. In der indirekte Kommunikation hinterlässt der Sender Nachrichten und Informationen auf einer Datenbank. So haben Interessierte Empfänger die Möglichkeiten diese Informationen aus der Datenbank aufzurufen. Ein Beispiel hierfür sind Internetforen. Beispiele für asynchrone Kommunikationsunterstützung s, Instant Messaging Systeme Beispiele für synchrone Kommunikationsunterstützung Unix-Talk Programm, Internet Relay Chat (IRC = ein Chatnetzwerk, das einer Vielzahl von Benutzern erlaubt in Echtzeit zu kommunizieren), Mulit-User-Dungeons (= MUDs sind textbasierte virtuelle Realitäten) 4.3 Kooperation Im engeren Sinne bedeutet Kooperation die Zusammenarbeit. Kooperation ist eine bestimmte Form der sozialen Interaktion. Unter sozialer Interaktion kann man verstehen, dass sich menschliche Handlungen intentional gegenseitig beeinflussen. In komplexen sozialen Systemen erfolgt Arbeit kooperativ, z. B. in Form von Kooperationen in Teams, Organisationen und Communities. Eine Vertrauensbasis und ein gemeinsames Ziel unter Akteuren sind die Voraussetzung für kooperatives Arbeiten. Entscheidungen basieren auch auf Gruppenübereinstimmungen, die von allen akzeptiert werden. Dies wird durch die gemeinsame Vertrauensbasis in der Gruppe erleichtert. Bei Kooperation liegt in der Regel mindestens eine der folgenden Eigenschaften vor: Das gemeinsame Verfolgen eines gemeinsamen Zieles Die abgestimmte Nutzung gemeinsamer Ressourcen Die Arbeit an gemeinsamen Material Die gegenseitige Unterstützung bei verschiedenen Zielen 5 of 9

6 Explizite Koordination Kooperation steht mit Kommunikation im Zusammenhang, da Kommunikation ein zentraler Bestandteil von Kooperationsunterstützung ist, wie z.b. die Kooperation durch verschiedene Kommunikationssysteme asynchrone und synchrone Kommunikation. Für die effektive Zusammenarbeit greift man auch oft auf gemeinsame Daten mehrerer Beteiligten bzw. Akteure zurück. Zu diesem Zweck kann Kooperation als, auf das gemeinsame Zurückgreifen und Bearbeiten von Daten, betrachtet werden. Die meisten Groupware-Systeme unterstützen spezifische Formen der Kooperation; nur wenige Systeme bieten generische Unterstützung (Ellis et al., 1991). CSCW Systeme ermöglichen daher verschiedene Kooperationssituationen, unabhängig davon, wo man arbeitet und wann man arbeitet. (Zeit-Raum-Taxonomie) Darüber hinaus werden CSCW-Systeme auch nach Eigenschaften eingeteilt, ob sie Kommunikation direkt oder indirekt über Artefakte zwischen den Gruppenmitgliedern unterstützen. 4.4 Konsensfindung und Entscheidungsunterstützung Konsensfindung kann als eine Art von Entscheidungsfindungen in der Gruppe bezeichnet werden. Sie kann durch explizite Kommunikation und Aushandlung oder durch implizite Annahme von Vorschlägen anderer zustande kommen. Letzteres kann oft in gemeinsamen Arbeitsbereichen beobachtet werden, wenn ein Beteiligter eine bestimmt Aktivität durchführt und andere Benutzer dies beobachten und gegebenenfalls dem Beteiligten positives Feedback geben. Groupware Anwendungen unterstützen die Konsensfindung oft durch Beschleunigung oder durch Verbesserung der Resultate, indem sie es erlauben, Fragen zu strukturieren, Abstimmungen durchzuführen und auszuwerten sowie Ideen zu generieren und zu analysieren (Ellis et al., 1991). Entscheidungs- und Sitzungs-/Arbeitsbereichsunterstützung Mit Hilfe der Gruppenentscheidungsunterstützungssysteme können Akteure eine gemeinsame Entscheidung vorbereiten und treffen. Diese Systeme helfen beim Strukturieren und Protokollieren der Themen. Somit wird die Gruppenentscheidung überschaubar. Daher kann man die Lösung des Problems und des Gruppenentscheidungsprozesses sowohl während der Entscheidungsfindung, als auch später nach dem Entscheidungsprozess nachvollziehen. Neueinsteiger können somit den Entscheidungsprozess besser verstehen und sich leichter einarbeiten. Ein sauberer Entscheidungsprozess steigert zudem die Effektivität einer Gruppe und schafft durch die gemeinsame Teilhabe an der Entscheidung ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl. Asynchrone Gruppenentscheidungsunterstützungssysteme beruhen meist auf der IssueBased Information System (IBIS) Methode. Diese Methode gliedert den Abstimmungsprozess in issues, grundlegende Themen, welche diskutiert werden sollen. In positions, grundlegende Meinungen zum jeweiligen Thema, und in arguments, Begründungen für eine bestimmte Meinung. Es gibt auch das graphical IBIS (gibis) System, das einem Hypertext-basiertem IBIS-Ansatz entspricht. Es bietet eine graphische Visualisierung der issues, positions und arguments, welche in einer relationalen Datenbank gespeichert werden. Örtlich verteilte Benutzer können auf die gibis-datenbank übers Netz zugreifen und semantische Netze von issues, positions und arguments anlegen. Synchrone Gruppenunterstützungssysteme Synchrone Gruppenunterstützungssysteme vereinfachen das Finden von Kompromissen auf mehrere Arten. Verglichen mit gewöhnlichen Ideenfindungssitzungen haben sie viele Vorteile: Die Akteure können ihre Meinungen und Beiträge simultan in den Computer eingeben und diese werden sofort auf der gemeinsamen Projektion für alle sichtbar gemacht. Das System speichert alle Informationen und Äußerungen automatisch und erleichtert daher das Produzieren von Protokollen entscheidend. Es gibt 2 Typen: 1. einfache Software-Anwendungen z.b. real-time-issue-based Information System (ribis) - GROVE Das real-time Issue-Based Information System (ribis) ist eine einfache synchrone Erweiterung von gibis (graphical Issue Based Information System). Es handelt sich um eine auf Hypertext beruhende graphische Oberfläche mit der Benutzer issues, positions und arguments kontrollieren können, welche dann in einer Datenbank gespeichert werden. Es befugt wie GROVE private Sichten auf Daten, die vor anderen Benutzern verbogen werden. 2. Komplexe Software- und Hardware-basierte Systeme z.b. Electronic Meeting Room System (EMS) - GroupSystems, CoLab System, Dolphin System EMS sind komplexer und umfassen Software und Hardware. Sie machen den Entscheidungsprozess effektiver und konstruktiver. Die EMS gestatten mehreren Benutzern im 6 of 9

7 gleichen Raum Entscheidungen mittels vernetzter Computer vorzubereiten, durchzuführen und zu dokumentieren. Das GroupSystems war eines der ersten EMS. Das CoLab System war eines der frühen, nun ausgereifteren EMS. Es bestand aus sechs vernetzten Computer und einem großen zentralen berührungssensitiven Monitor mit einer Tastatur. Das Dolphin System benutzet ein Xerox Liveboard für die Projektion, was komportable stiftbasierte Eingabe ermöglichte. 5. Entwicklung von Groupware Bei der Entwicklung von Groupware ergeben sich bedingt durch die soziale Entität Schwierigkeiten, die in anderweitigen Softwareprojekten in dieser Form nicht auftreten und dazu führen können, dass die entwickelten Systeme nicht planmäßig funktionieren und somit zu einem Misserfolg werden. Zum einen ist es oft nicht leicht die Anforderungen für solche Systeme zu erfassen, da zum Beispiel die Einführung der Software ungewollte Änderungen in den sozialen Systemen mit sich bringen können. Zum anderen stellt oftmals die schwierig zu erlangende Akzeptanz der Benutzer eine Hürde dar. Eine Lösungsmöglichkeit hierfür kann die möglichst frühe Partizipation der Benutzer während der Entwicklung sein. Softwaretechnik In der Softwaretechnik (engl. software engineering), die sich nach Helmut Balzert mit Prinzipien, Methoden und Werkzeugen zur arbeitsteiligen und ingenieurmäßigen Entwicklung und Anwendung von umfangreichen Sofwaresystemen auseinandersetzt (Balzert, S.36), spielen Vorgehensmodelle, die, wie es der Name bereits dezent andeutet, beschreiben wie bei der Entwicklung vorzugehen ist, eine wichtige Rolle. Als Beispiel lässt sich hier das Wasserfallmodell nennen, dessen Name auf seine häufig kaskadenartige Darstellung zurückzuführen ist. In diesem Modell wird der Entwicklungsprozess in fünf (bzw. in manchen Fällen auch sechs) Phasen unterteilt, die nacheinander abgearbeitet werden. Zunächst wird eine Anforderungsanalyse durchgeführt, darauf folgen ein Entwurf des Systemdesigns, die eigentliche Programmierung samt zugehöriger Modultests, Integration- und Systemtest sowie die abschließende Auslieferung, Einsatz und Wartung der Software. Dieses Modell ist besonders geeignet für einfache Projekte bei denen eine relativ genaue Beschreibung der feststehenden Anforderungen möglich ist. Ein wichtiger Nachteil ist, dass sich Änderungswünsche, die erst in einer späten Phase geäußert werden, nur unter großem Aufwand berücksichtigt werden können. Da dies die Nutzerpartizipation deutlich erschwert, ist dieses Modell für die Groupware-Entwicklung nicht geeignet. Zudem sind die meisten Groupware-Systeme zu komplex, als dass eine effektive Entwicklung mit dem Wasserfallmodell möglich wäre. Geeigneter scheint hier ein Ansatz der benutzer-orientierten Gestaltung zu sein wie ihn zum Beispiel der ISO-Standard beschreibt. Er schlägt folgende vier Phasen vor, die wiederholt durchlaufen werden: Nutzungskontext (Benutzer, Arbeitsaufgaben, Umgebung) analysieren und spezifizieren Anforderungen spezifizieren Prototypen konzipieren und realisieren Evaluierung mit Teilnahme der Benutzer Anforderungsanalyse Ein sehr wichtiger und zudem auch schwieriger Punkt bei der Entwicklung von Software ist zu wissen, was man eigentlich entwickeln will. Das Feld der Anforderungsanalyse wird auch durch Vorgehensmodelle abgedeckt. Nach Sommerville und Sawyer (1997) sind drei Aspekte hierbei besonders zu nennen: Der aktuelle Zustand soll verbessert werden Meistens sind Auftraggeber und Nutzer der Software nicht identisch, es sollen deswegen die verschiedenen Wünsche beachtet werden Kompromisse und das Finden eines Konsenses bezüglich der Anforderungen soll gefunden werden Im Gegensatz zur herkömmlichen Softwaretechnik, bei der die Anforderungen durch Benutzungsszenarien hergeleitet werden, legt der benutzer-orientierte Gestaltungsprozess seinen Fokus auf ein Verständnis des Benutzungskontexts und die entsprechende Spezifikation von Anforderungen für Benutzer. Problematisch ist das Verständnis konkreter Situationen, welches früher abstrakter Natur war. Hierfür sind neue Methoden notwendig geworden, die sowohl die menschliche Situation berücksichtigten als auch die formellen Anforderungen der Softwaretechnik erfüllten. Oftmals kann es knifflig sein die Abläufe innerhalb von Teams zu erfassen, vor allem als Außenstehender. Doch auch Team-Mitglieder haben nicht immer den vollen Überblick über sämtliche Details. Unter anderem folgende Wege der Informationsgewinnung werden genutzt: 7 of 9

8 Dokumentenanalyse Befragungen Beobachtungen Für Befragungen kann man durchaus Führungskräfte und Entscheidungsträger wählen, jedoch ist es ratsamer die Benutzer, die später mit der Software arbeiten müssen, zu befragen. Hierbei sollten nicht nur einfache Fragen gestellt werden, sondern auch solche die Reflexion erfordern. Ethnographie Die Ethnographie beschäftigt sich mit der Struktur und den Funktionen von sozialen Systemen. Unter anderem dienen Befragungen und Beobachtungen dazu Daten zu sammeln, um mit diesen das alltägliche, menschliche Verhalten zu beschreiben und zu analysieren. Auch Beschreibungen des Verhaltens, räumliche Gegebenheiten, Gespräche, Gedanken etc. werden erfasst. Diese Daten können nützlich sein für die Optimierung von Prozessen der Groupware. Verfahren für die Dateninterpretation Grounded Theory Mit Hilfe von Schlussfolgerungen über die Daten arbeitet die Grounded Theory, um so immer wieder auftretende Phänoneme zu erkennen, beschriften, kategorisieren und kombinieren. Ethnomethodologie Activity Theory Gestaltung von Aufgaben und Interaktion Um zu gewährleisten, dass das Ergebnis den Bedürfnissen und Wünschen der Nutzer entspricht, ist ein partizipativer Ansatz von Vorteil, der schon früh den Nutzern die Gelegenheit bietet sich an der Entwicklung zu beteiligen. Hierzu müssen die Nutzer, die an der Entwicklung teilnehmen, laut Greenbaum und Kyng (1991) geschult werden und aktiv sein. Grundlagen partizipativer Gestaltung Die in den 1970ern in Skandinavien entwickelte partizipative Gestaltung sieht eine Beteiligung der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz vor, vorallem bei der Gestaltung von Arbeit. Dabei werden die Bedingungen erforscht unter denen Systeme am besten geformt und eingeführt werden können. Drei Punkte sind nach Kennsing und Blomberg (1998) zu nennen: Politische Dimension Anforderungen an die Beteiligung, wie zum Beispiel die Möglichkeit eine unabhängige Position einzunehmen, der Zugang zu wesentlichen Informationen und eine Partizipation bei der Entscheidungsfindung Methoden, Werkzeuge und Techniken zur Durchführung der Gestaltungsprojekte Eine eindeutige Definition von partizipativer Gestaltung gibt es aufgrund unterschiedlicher Perspektiven und Bedürfnissen nicht, jedoch gibt es einige allgemein akzeptierte Punkte: jeder Benutzer ist als ein Experte anzusehen und dementsprechend auch anzuhören Arbeitnehmer als wichtiger Ausgangspunkt für Innovationen Verständnis für die betreffende Arbeit vor Ort und deren Organisation Probleme am Arbeitsplatz mit denen besprechen, die es direkt betrifft Konkrete Verbesserungen des Arbeitslebens Interaktionsdesign Bei der Entwicklung von Groupware-Systemen ist es zwar wesentlich auf das Feedback der Benutzer zurückzugreifen, doch laut De Michelis und anderen ist es auch empfehlenswert Personen aus dem Design-Bereich hinzuziehen, insbesondere sogenannte Interaktionsdesginer, deren Aufgabe es ist innovative Interaktionsmuster zu entwickeln. Durch die Verbindung von benutzer- und designzentrierter Gestaltung sollen beide Modelle zum Erfolg des CSCW-Systems beitragen. Interaktionsdesign beschäftigt sich mit komplexen Dialogen zwischen den Nutzern und interaktiven Systemen, wobei der Begriff "System" nicht nur virtuelle Systeme meint, sondern auch z.b. physische Räume umfassen kann. 8 of 9

9 Bei der Entwicklung von CSCW-Systeme erstellen Interaktionsdesigner immer wieder neue Konzepte und testen diese zum Beispiel mit Hilfe von Mockups (Attrappen), bei denen es nicht erforderlich ist, dass die eigentlichen Programm-Module bereits funktionieren. Es besteht so eine einfache Möglichkeit neue, innovative Ideen günstig zu testen. Entwurfsmuster für Groupware Der Einsatz von Entwurfsmuster bietet die Möglichkeit bereits bekanntes Wissen erneut zu nutzen ohne jedes mal das Rad neu erfinden zu müssen. Hierfür ist es erforderlich, dass die Muster die jeweiligen Begebenheiten einer Situation erfassen und diese auf andere Probleme übertragbar sind, so dass das Muster dann wieder erfolgreich eingesetzt werden kann. Die Muster können sowohl soziale Interaktivität als auch technische Themenbereiche für die Entwicklung von CSCW-Systemen zum Inhalt haben. Evaluation Bei evolutionären Arten der Softwareentwicklung stellt die Befragung von zukünftigen Benutzern einen wichtige und notwendigen Punkt dar, mit dem der Erfolg oder auch Misserfolg des bisher erreichten festgestellt werden kann. Durch die untrennbare Verbindung von sozialem und technischem System bei Groupware ergeben sich jedoch hierbei nicht zu unterschätzende Schwierigkeiten. Es kann zwar mehr oder weniger einfach das technische System getestet werden, jedoch lässt sich das soziale System nur mit großem Aufwand in Testzustände umsetzen. Literatur Gross T., Koch M. (2007). Computer-Supported Cooperative Work. Grudin, J., (1994).Computer-Supported Cooperative Work: Its History and Participation. IEEE Computer, 27, 5, Grudin, J., (1988). Why CSCW applications fail: Problems in the design and evaluation of organizational interfaces. Döring, N. (2003). Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommunikationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen. Göttingen: Hogrefe Gruppenmitglieder Dirk Bartnik Boo Young Chung Damila Karacic Jakob Ziegler Partnergruppe CSCL Siehe auch [[Diskussion: CSCW]] Kritik: CSCW subtopics: Kritik: CSCW 9 of 9

10 Soziale Awareness Institut für Psychologie Institut für Psychologie CSCW Soziale Awareness last edited 1 month ago by karacic Soziale Awareness: Neben Gutwin beschreiben Bodker und Christiansen (2006) soziale Awareness auch als ein bewusstes Gefühl der Zugehörigkeit, des In-Bezug-Stehens, und der Fürsorge, welches durch die Umgebung geweckt wird. Für das Entstehen von Sozialer awareness weisen Bodker und Christiansen auf zwei Metaphern hin: «Breadcrumbs und shared mirrors». So wie im Märchen von Hänsel und Gretel Brotkrummen den Weg nach Hause markieren, sind «breadcrumbs» in Arbeitssettings Hinweise dafür, dass jemand da war und dass er/sie etwas getan hat. Diese Hinweise gilt es peripher darzubieten und nicht in das Zentrum des Aufmerksamkeitsfokus zu lenken. Die Methaper des gemeinsamen Spiegels bezieht sich dagegen auf die gemeinsame Beziehung zwischen dem Selbst und den Anderen damit soziale Awareness gegeben ist: Demnach sollte man die Möglichkeit haben, sich selbst in der eigenen Umwelt zu finden bzw. «widerzuspiegeln», sowie das selbige auch für andere möglich sein sollte. Zudem sollte man auch sichtbar für die anderen sein. Auch wenn diese zwei Metaphern in der CSCW-System-Entwicklung durchaus wiederzufinden sind, bleibt dennoch die Frage, ob dadurch soziale Awareness entwickelt werden kann und in wie weit soziale Awareness erst durch regelmäßige physische Treffen und Kontakten möglich ist. 1 of 1

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