Schmuttertal-Gymnasium Diedorf. Herzlich willkommen zu unserem Informationsabend

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1 Schmuttertal-Gymnasium Diedorf Herzlich willkommen zu unserem Informationsabend

2 Bläsergruppe des SGD Sohmpolka (Thomas Gansch, 2002) The Prince of Denmark s March (Jeremiah Clarke, 17. Jhd.) Leitung: Alexander Petrovici 2

3 Begrüßung durch die Schülersprecher/in und den Schulleiter des SGD Joshua Giergiel (10 a), Alexander Kniesel (10 b) Clarissa Kutter (10 b) und Günter Manhardt (Schulleiter) 3

4 Der heutige Abend (1) Uhr: Bläsergruppe des SGD Uhr: Begrüßung durch die Schülersprecher und den Schulleiter Uhr: Menschen am SGD Uhr: Hausführung für die Kinder: 10 Gruppen an verschiedenen Stationen: Musik (Gruppen 1 3!),Robotik, Englisch, Französisch, Biologie-Experimente, Physik-Experimente, Chemie-Experimente, Geographie, Sport-Zirkel, Kunst 4

5 Der heutige Abend (2) Uhr: Informationen für die Eltern Unser Angebot und unsere Ziele Unterstützung für Kinder und Eltern Schulweg Neubau und pädagogisches Konzept Einschreibung und Voraussetzungen Uhr: Ihre Fragen (im Plenum) Uhr: Zeit für Ihre individuellen Fragen und Hausbesichtigung Uhr: Ende der Veranstaltung (ca.) 5

6 Menschen an unserer Schule - Lehrkräfte und Mitarbeiter - Schüler - Eltern 6

7 Schulleitung Günter Manhardt (M, WR, WIn), Schulleiter Klaus Drechsel (D, G, Eth), ständiger Stellvertreter des Schulleiters Andrea Link (D, E, Eth), Mitarbeiterin in der Schulleitung 7

8 Lehrkräfte Klassenleiter für die neuen 5. Klassen Christoph Dorn (M, Sm) Elke Egger (D, Geo) Monika Reichert-Hafner (D, K) Ralf Zöbelein (B, C, NuT) und ca. 65 weitere Lehrkräfte 8

9 Wichtige Ansprechpartner Sekretärinnen und Hausmeister Anita Joas Birgit Di Grisolo Robert Alt 9

10 Ein sensationelles Angebot Streicher- und Chorklasse statt des regulären Musikunterrichts Instrumente ausprobieren: in den Gruppen 1 3 bei der Hausführung; Entscheidung bei der Einschreibung 10

11 und jetzt: Alle Kinder teilen sich in die Gruppen 1 10 auf. (Interessierte für Streicher- oder Chorklasse gehen in die Gruppen 1, 2 oder 3.) Viel Spaß beim Aktionsprogramm im Schulhaus! 11

12 Staatliches Gymnasium 12

13 Noch mehr starke Partner: 13

14 Gymnasium der direkte Weg zum Abi 14

15 in der anspruchsvollsten Schulart 15

16 Unser Angebot und unsere Ziele Was heißt für uns gymnasial? 16

17 Angebot und Anspruch Fächervielfalt, u. a. mind. 2 Fremdsprachen Theoriebildung Bildung am Gymnasium - vertieftes Allgemeinwissen - Verknüpfung verschiedener Gebiete - Entwicklung der eigenen Persönlichkeit - Mündigkeit - soziale Kompetenz und Selbstkompetenz - Fach- und Methodenkompetenz hohes Tempo Selbstständigkeit 17

18 Ausbildungsrichtungen und Fächer am Schmuttertal-Gymnasium Diedorf 5. Jgst.: 6. Jgst.: 7. Jgst.: Rel./Eth., D, E, M, NuT, Geo, Ku, Mu, S G, Latein oder Französisch 8. Jgst.: naturwissenschaftlichtechnologisch sozialwissenschaftlich 9. Jgst.: 10. Jgst.: 11./12. Jgst.: Chemie (+ Übung) Physik (+ Übung) Biologie Informatik Wirtschaft und Recht Sozialkunde (mit G) Sozialkunde Sozialpraktische Grundbildung Physik Biologie Chemie Wirtschaft und Recht Ersatz der zweiten Fremdsprache durch Spanisch möglich D, M, E/L/F, Naturwiss., Gesellschaftswiss., Kunst/Musik, Sport 18

19 Stundenplan der 5 a Mo Di Mi Do Fr 1 Mathematik NuT (Biologie) Englisch Geographie Deutsch 2 Mathematik NuT (Biologie) Englisch Geographie Englisch 3 Englisch Deutsch Religion/Eth Deutsch E-Int./NuT(Ex.) 4 Englisch Deutsch Religion/Eth Deutsch NuT(Ex.)/E-Int. 5 Kunst Sport Mathematik Musik Sport 6 Kunst Sport Mathematik Musik Sport 7 Mittagspause: Uhr 8 Wahlkurs od. 9 D/M Intens. 19

20 Wahlkursangebot für Jgst. 5 wöchentlich oder 14-täglich, z. B. Robotik Jugend forscht Imkerei Pluskurs Mathematik Rechtschreibtraining Chor Streicherorchester Sinfonie-Orchester Tanz Hörclub Schülerzeitung Klettern Basketball Badminton Fußball Tennis Jede/r Schüler/in muss einen Wahlkurs besuchen! 20

21 Jahrgangsstufe 5 = Orientierungsstufe Für unsere 5.-Klässler ist vieles neu: Gebäude Schulweg Freunde Lehrer Fächer Tagesablauf Schulsystem Prüfungsformen spezielle Angebote und Behutsamkeit der Erwachsenen 21

22 Unterstützung für Kinder (und Eltern) z. B. durch Intensivierungsstunden in den Kernfächern (halbe Klasse, keine Noten) wenn möglich: Teilungen in Englisch (Jgst. 6: L od. F) Lernen lernen + Elternabend Programm Leichter Schulranzen Tutoren Expertenvorträge (Cybermobbing, Suchtprävention, Internetnutzung, Sexualpädagogik, ) Klassenelternabende Individuelle Lernzeiten in der Mittelstufe, Flexi-Jahr 22

23 Beratung zur Schullaufbahn Beratungslehrerin Sabine Streubert 23

24 Unsere Schulpsychologin hilft... Schulpsychologin Lucia Randak 24

25 Offene Ganztagsschule Stefanie Rall, Gruppenleitung Betreuung: Montag Donnerstag, jeweils von Unterrichtsschluss bis Uhr Freitag bis Uhr 2 Gruppen Räumlichkeiten: Hausaufgabenräume, Gruppenraum, Nutzung von Turnhalle, Mehrzweckraum, Pausenhof, Sportplatz 25

26 Offene Ganztagsschule Stefanie Rall, Gruppenleitung Tagesablauf: gemeinsames Mittagessen Hausaufgabenbetreuung + Lernzeit Freizeitangebot: Schwerpunkt Bewegung Kosten: Betreuung kostenlos Mittagessen: ca. 3,90 Anmeldung: Bei der Einschreibung, verbindlich für das gesamte Schuljahr 26

27 Unser Fahrtenprogramm Anfang Jgst. 5: Kennenlerntage Violau: Ende Jgst. 7: Sommersportwoche Anfang Jgst. 6: Schullandheim Jgst. 8/9: Sprachreise(n) Jgst. 10: Berlin-Fahrt Jgst. 11/12: Studienfahrt (Europa) 27

28 Erfahrungen der Eltern Jana Tallevi, Vorsitzende des Elternbeirats (Sohn in der 7b und Tochter in der 5d) Welches Gymnasium ist das richtige? Welche Auswahlkriterien sind wichtig? 1. konstruktive Zusammenarbeit 2. Verkehrssituation am Neubau 3. Schulgemeinschaft 28

29 Förderverein Ulrich Wurst, Vorsitzender (Tochter in der 10b) Engagement der Eltern für die Schule Mitgestaltung des Schullebens Kontakt mit Unternehmen in der Region Beispiele für Förderungen: Flügel Kletterwand Robotik-Ausstattung und, und, und 29

30 Schulweg 30

31 Unsere Schüler kommen aus Bahn AVV BBS Schulbus 31

32 Der Fahrplan Ihres Kindes Zielort: Diedorf Bahnhof oder Diedorf Ortsmitte (Verkehrsverbund Mittelschwaben) aktuelle Fahrpläne ab September auf Informationen für Eltern 32

33 Fahrtkostenfreiheit (1) Jahrgangsstufe: grundsätzlich ab 3 km Entfernung von der Schule, wenn das SGD nächstgelegenes staatliches Gymnasium mit der gewünschten Ausbildungsrichtung ist ab 11. Jahrgangsstufe: Anspruch auf Kindergeld für mindestens 3 Kinder oder Empfänger bestimmter staatlicher Unterstützungsmaßnahmen Ansprechpartnerin im Landratsamt: Frau Kuchenbaur, Tel /

34 Fahrtkostenfreiheit (2) zum Beispiel für Schüler/innen aus den Orten und Ortsteilen von: Biburg, Dinkelscherben, Fischach, Gessertshausen, Hausen (z. T.), Horgau, Kreppen, Kutzenhausen, Schlipsheim, Ustersbach, Zusmarshausen weitere Orte im Einzelfall bei Entscheidung für die sozialwissenschaftliche Ausbildungsrichtung ab Jgst. 8 34

35 Gebäude und pädagogisches Konzept 35

36 Vieles entwickelt sich weiter

37 Vieles entwickelt sich weiter

38 und Schule?

39 Wir merken uns 90 % % 80 % - 90 % 10 % 30 % - 50 % 39

40 Das wissen auch die Lehrplanmacher Lehrplan für das Gymnasium in Bayern, 2009 Persönlichkeitsbildung soziale Lernformen Schüler gestalten Unterricht mit. eigenständige Problemlösung Sie erschließen sich Wissen eigenständig. zielgerichtete Zusammenarbeit in Gruppen methodische Vielfalt Präsentation und Dokumentation moderne Medien und Informationstechnologie 40

41 Trotzdem stellt die Wissenschaft fest: Aber dass dieser Frontalunterricht an deutschen Gymnasien bis heute um die 80 Prozent der gesamten Unterrichtszeit einnimmt, ist nicht akzeptabel. Schon eine Reduzierung des Anteils von 80 auf 50 Prozent käme an vielen Schulen einer Palastrevolte gleich! (Prof. Hilbert Meyer in der SZ v ) Ursachen: Unterrichtstradition am Gymnasium Räume sind nicht auf andere Unterrichtsformen ausgerichtet. 41

42 Campus Campus Grundriss 1. Stock Campus Campus 42

43 Grundriss einer Lernlandschaft Campus 43

44 Offene Lernlandschaften mit Campus

45 Lehrerteamraum und PC-Arbeitsplätze

46 Unterrichtsräume mit Whiteboards

47 Garderobe mit Schließfächern

48 Transparenz

49 50% selbstständige Lernarrangements

50 gemeinsame Schulaufgaben

51 Motivation

52 Unterrichten in offenen Lernlandschaften ICH - - Entwicklung Schule als Ort für individuelles Lernen und für Lernen in Gemeinschaft WIR - - Entwicklung Selbstständigkeit Gemeinschaftsfähigkeit Vertrauen, Anstrengungsbereitschaft, Einhalten von Regeln, Verlässlichkeit Wertesystem T-E-A-M-S

53 Voraussetzungen für selbständiges Lernen Selbstkontrolle Selbstbehauptung Eigenständigkeit Spontaneität ICH-Stärke

54 Voraussetzungen für Lernen in Gemeinschaft emotionale Ansprechbarkeit zielbezogene Aktivität Leistungsfreude soziales Engagement Teamfähigkeit Verständnis für andere

55

56 Machen wir uns auf den Weg!

57 Die Zeit vom

58 Was wir uns davon versprechen Individualisierung von Lernprozessen: - häufiger materialgeleiteter Unterricht - Zeit für Schwächere in Übungsphasen - höhere Selbstverantwortung bei den Schüler/innen kompetentere Schüler/innen: insbesondere bei Methoden- und Sozialkompetenz, effizientere Nutzung der Unterrichtszeit 58

59 Erste Erfolge Einladung für die gesamte 5 b als eine der besten Klassen des Schulzweigs in der FCA-Region (Notenschnitt Halbjahr 2015: 2,11) Mathe-Jahrgangsstufentest 2013, 2015 Jgst. 8: SGD-Jahrgang unter den besten 25 % Englisch-Jahrgangsstufentest 2014, Jgst. 6: SGD-Jahrgang unter den besten 25 % Deutsch-Jahrgangsstufentest 2015, Jgst. 6: SGD-Jahrgang unter den besten 50 % 59

60 Doch sehen Sie selbst Im Anschluss: Ihr Kind führt Sie durchs Schulhaus, Lehrkräfte stehen für Fragen bereit. Was sagen eigentlich die Schüler/innen? 60

61 5b, : Am SGD finde ich toll, dass 61

62 Kika-Bericht ( logo-tv ) vom

63 Was müssen Sie zur Einschreibung mitbringen? Die Geburtsurkunde (zur Einsicht), das Übertrittszeugnis (zum Verbleib), Entscheidungen über Wahlkurs, Streicherklasse, OGS am besten: den Ausdruck von Schulantrag online und: Ihr Kind Einschreibung am SGD: Montag, , Uhr Uhr restliche Wochentage: s. Flyer 63

64 Link demnächst auf der Homepage 64

65 Wann ist mein Kind aufgenommen? 4 Eingangsklassen für ca. 120 Kinder Wenn es mehr Anmeldungen werden: - Welche Nachbargymnasien haben Platz? - Für wen sind diese gut zu erreichen? - Welche Gruppen können wir hierhin verweisen? (Freundschaften erhalten!) Anruf bei den Eltern Sie entscheiden, wo ihr Kind dann hingeht. Wer bis Ende Mai nichts von uns hört, ist aufgenommen. 65

66 Probeunterricht notwendig, falls im Übertrittszeugnis keine Eignung für das Gymnasium ausgesprochen wird : am SGD Beginn jeweils um Uhr 66

67 Sommerfest am 15. Juli 2016 Zeit für Ihre Fragen 67

68 Zeit für Ihre Fragen 68

69 Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind eine richtige Entscheidung und einen guten Start in der weiterführenden Schule! Das Team des 69

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