(Fremd)sprachenlernen in Kärnten 16. Mai 2008 in der Viktor Frankl Hochschule in Klagenfurt, 17 bis 19 Uhr 30

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1 (Fremd)sprachenlernen in Kärnten 16. Mai 2008 in der Viktor Frankl Hochschule in Klagenfurt, 17 bis 19 Uhr 30 Zu Beginn begrüßen die Kinder der Volksschule St. Ruprecht in Klagenfurt mit Grußworten und Liedern in verschiedenen Sprachen die zahlreich erschienenen Teilnehmer/innen. Anschließend erfolgt die Begrüßung durch die beiden Landesvorsitzenden der Kärntner Elternvereine Mag. Gabriele Herbst und Ing. Kurt Lobnig, die sich über das große Interesse freuen und den beiden Elternvertreter/innen im Sprachenkomitee Maria Smahel und Dr. Christine Krawarik für die Initiative zu dieser Veranstaltung danken. Univ. Doz. Dr. Gabriele Khan, Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule Klagenfurt, weist in ihren einleitenden Worten darauf hin, dass Kärnten zum Unterschied von Wien seine Grenzen zu den Nachbarländern Italien und Slowenien im Bereich der Sprachen immer offen hielt und hebt die Bedeutung des Erlernens von Fremdsprachen hervor. Aus diesem Grund wurde an der PH auch ein eigenes Zentrum für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung eingerichtet. Die Moderatorin Dr. Hilde Fanta von der Pädagogischen Hochschule stellt die Teilnehmer/innen am Podium vor und ersucht um ihre Beiträge. Iris Raunig ist seit 16 Jahren für die gesamte Kinderbetreuung im pädagogischen Bereich in Kärnten zuständig. In Kärnten gibt es acht reine zweisprachige private Kindergärten, sieben Gemeindekindergärten mit slowenischen native speakers und einem Kindergarten mit englischen native speakers. In diesen Kindergärten wird die Vermittlung der jeweiligen Fremdsprache durchgehend angeboten, in anderen gibt es zeitweise Angebote in Englisch, Italienisch und Slowenisch und seit kurzem auch ein Angebot in Französisch. Die Kinder sollen mit Freude die Sprache erlernen und im Alter von vier bis sechs erlernen sie auch noch die Sprachmelodie und behalten diese. Ein großer Vorteil des Kindergartens liegt darin, dass der Spracherwerb im Kindergarten ohne Leistungsdruck erfolgen kann. Frau Raunig erwähnt verschiedene Projekte zur Förderung der Sprachen, unter anderem das Alpen Adria Projekt und schließt mit einem Satz von Samuel Johnson Sprache ist die Kleidung der Gedanken. Ilse Fina, Volksschuldirektorin im Stadtteil St. Ruprecht spricht das Dilemma der unterschiedlichen Wertigkeit der Sprachen an. Sprachen der westlichen Länder gelten als international und wertvoll, weil sich aus ihnen Kapital schlagen lässt. Sprachen der Migrant/innen haben einen niedrigeren Stellenwert. Wem soll mit dem Spracherwerb gedient werden: dem Markt oder dem Sprachverständnis? In der 3. und 4. Klasse VS ist eine Stunde Englisch vorgesehen, will man schulautonom aufstocken, muss man diese Stunde von einem anderen Fach nehmen. Es müssten aber fachlich gut ausgebildete Lehrer/innen für den Sprachunterricht zur Verfügung stehen. Eine Volksschule führt einen Schulversuch mit elf zusätzlichen Italienischstunden. In der VS St. Ruprecht haben 80% der Kinder Migrationshintergrund, es gibt viele verschiedene Muttersprachen. Teilweise trauen sich die Kinder gar nicht ihre Muttersprache zu sprechen weil sie sich vor Diskriminierung fürchten. Sie strebt an, dass die Kinder ihrer Schule akzentfreies Deutsch lernen. Muttersprachenunterricht ist wichtig, aber wenn er angeboten werden soll, dann gerecht für alle. LSI Dr. Theodor Domej ist für das Minderheitenschulwesen zuständig in dem sehr fortschrittlich gearbeitet wird. Derzeit sind 4000 Schüler/innen zum Slowenischunterricht angemeldet, die Zahl ist im Steigen begriffen. Viele Initiativen im Sprachenbereich sind von der Volksgruppe ausgegangen. Die Volksgruppenkinder haben den Vorteil eine Sprache mehr als die anderen erlernen zu können. Man hat gute Erfahrungen mit den Initiativen von Kindergarten und Volksschule gemacht. In Klagenfurt gibt es eine öffentliche Schule mit wochenweisem Wechsel von Deutsch und Slowenisch und eine private Schule mit tageweisem Wechsel. Im slowenischem Gymnasium werden in den Kugy Klassen vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Italienisch, Slowenisch) unterrichtet. Auch die Schüler/innen

2 der zweisprachigen HAK lernen eine zusätzliche Sprache, was sich für sie positiv auf dem Arbeitsmarkt auswirkt. Das akzentfreie Sprechen sieht er als nicht ganz so vordringlich an, auch mit Akzent könne man sich gut verständigen. LSI Dr. Axel Zafoschnig vertritt die Präsidentin des Landesschulrates und überbringt ihre Grüße. Sie wäre sicher sehr beeindruckt vom Interesse an der Veranstaltung und der ganzen Organisation. Er lobt Kärnten als Sprachenland und zitiert Wittgenstein: Die Grenzen meiner Sprachen sind die Grenzen meiner Welt. Im Bereich der BHS wird modernste Didaktik eingesetzt, es werden Sprachzertifikate ausgestellt und die Kompatibilität mit den Anforderungen der Wirtschaft angestrebt. In den drei Schulformen der BHS werden die Fachsprachen für Tourismus, Wirtschaft und Technik vermittelt. Er dankt den Eltern der Schüler/innen auch für deren hohen finanziellen Aufwand z.b. bei Sprachreisen. Prof. Mag. Ferdinand Stefan, seit 30 Jahren an der PH, freut sich über das große Interesse am Thema Sprachenlernen. Er berichtet über einen Ausflug mit einer Familie aus Litauen nach Slowenien und Italien wo er beeindruckt erleben dufte, wie diese ihre Fremdsprachenkenntnisse vielfach unter Beweis stellen konnte. Im Dreiländereck in Kärnten treffen der romanische, der germanische und der slawische Sprachenbereich aufeinander. An der PH gibt es für Volks- und Hauptschullehrer/innen die Ausbildung in Englisch und Italienisch. Die Fort- und Weiterbildung findet für Lehrer/innen aller Schultypen in allen Bereichen statt, im Sprachenbereich wird verstärkt Italienisch angeboten und die Fort- und Weiterbildung für Lehrer/innen für Kinder mit Migrationshintergrund. Die Ausbildung für den muttersprachlichen Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund fehlt derzeit. Univ. Prof. Dr. Werner Delanoy vom Institut für Anglistik der Alpen Adria Universität Klagenfurt sieht in der Sprache das wichtigste Instrument um Lebensräume zu gestalten. Die Universität ist der Raum wo gemeinsam geforscht und Wissen weiter entwickelt wird. An der Universität Klagenfurt kann man Englisch, Französisch, Italienisch, Slowenisch, Deutsch als Fremdsprache und in Zukunft auch Spanisch studieren. Man legt Wert auf eine wissenschaftlich fundierte Fremdsprachenausbildung, die Fachdidaktik in Englisch wird sehr gefördert und die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen bei der Lehrerfort- und - weiterbildung verstärkt. In einer zweiten Runde werden Zukunftsaspekte beleuchtet. Iris Raunig sieht die Notwendigkeit von täglichen und wöchentlichen Angeboten in den Kindergärten und zwar im Bereich der Zwei- und Mehrsprachigkeit und Förderung der Migrant/innen im Bereich der deutschen Sprache. Ein geplantes verpflichtendes Kindergartenjahr wird zusätzliches Personal im Sprachenbereich erfordern. Ein Problem sieht sie in der Förderung der Kinder in ihrer Muttersprache weil dazu derzeit die Menschen fehlen, die dies tun könnten. Dir. Ilse Fina spricht sich für die Förderung der Kinder in ihrer Muttersprache aus, sie sollen auch auf ihre Muttersprache stolz sein. Aber wir müssen die Kinder in Deutsch fit for life machen, in Tschetschenisch können sie das nicht werden. Die Kinder werden benachteiligt sein wenn sie nicht gut Deutsch oder andere als wichtig angesehene Sprachen gut können. Auch die Kinder mit Migrationshintergrund werden nicht immer unsere Hilfsarbeiter bleiben wollen. Der Muttersprachenunterricht wird von Wien gewünscht, aber es fehlen die Lehrer/innen. In Kärnten gibt es nur sieben, in manchen Sprachen niemand. So hat die Anerkennung des Kosovo gewaltige Spannungen in der Schule erzeugt, da es für die serbische Sprache eine Lehrkraft gibt, für die albanische Sprache nicht. Jede Schule sollte Standort für eine bestimmte Sprache der Kinder mit Migrationshintergrund sein. Für Englisch gibt es einen native speaker, hier zahlen die Eltern einen geringen Beitrag. LSI Dr. Domej zeigt eine Europakarte mit dem Treffpunkt der drei Sprachgruppen direkt an Kärntens Grenze. Das Bildungskonzept eines Landes muss von den regionalen

3 Gegebenheiten ausgehen. Das europäische Bildungskonzept Muttersprache plus zwei Fremdsprachen wird in Kärnten umgesetzt, im Bereich der Minderheiten sogar mit zwei Muttersprachen und zwei Fremdsprachen. Eltern sind große und wichtige Verbündete. Initiativen die von Eltern ausgehen haben, große Erfolgschancen. Daher werden die Eltern gebeten als pressure group aufzutreten, damit der Eiserne Vorhang auch in der Bildungspolitik fällt. Die Kinder und Jugendlichen haben ein wesentlich offeneres Bild von der Gesellschaft als wir Erwachsenen. Eine Elternvertreterin beklagt, dass das RG zu wenig Sprachen anbietet, da man meint, wer in die HTL wechselt brauche Sprachen nicht so sehr, und wer spracheninteressiert ist, müsse eben ins Gymnasium gehen. LSI Dr. Zafoschnig entgegnet, dass die Zeit der Sprachvermeider in der HTL vorbei sei und auch dort das Niveau steige. Wer zwei, drei Sprachen kann, kann leichter weitere darauf aufbauen. Dabei sollte weniger die Perfektion angestrebt werden, die Sprache soll eher als Werkzeug zur Verständigung gesehen werden. Wichtige Themen der Zukunft sind für ihn Verstärkung der Individualisierung, des Einsatzes neuer Unterrichtsformen, z.b. E-learning, die gemeinsame Schule, die Einführung der Bildungsstandards, die Zentralmatura. Er bedankt sich bei den Vertretern des Ministeriums für ihre Arbeit. Bei der Sprachanwendung ist neben der technischen und sprachlichen Kompetenz die kommunikative Kompetenz sehr wichtig. Eine Frage aus dem Publikum warum es an den Lehranstalten für Kindergartenpädagogik keine zusätzlichen Sprachangebote gibt, wird von Dr. Domej mit der Ressourcenknappheit erklärt. Prof. Mag. Stefan meint, dass sich die geographische Lage des Landes in den sprachlichen Angeboten besser widerspiegeln sollte. Ein Villacher Gymnasium plant einen Lehreraustausch mit Krain und Tarvis. Die sprachliche Diversität bereitet manchen Lehrer/innen noch Probleme, sie sollte aber als Normalität und als Chance gesehen werden. Die PH will in ihren Curricula darauf Bezug nehmen. Univ. Prof. Dr. Delanoy meint, wir sollten bedenken, dass das Fremdsprachenerlernen verschiedene Perspektiven mit einschließt. Sprachen bringen Identität, Kritikfähigkeit und Toleranz zum Ausdruck, Sprachfertigkeiten wie Wortschatz und Grammatik sind zu beachten. Bildungsstandards könnten auch eine gewisse Gefahr bedeuten, wenn eine verengte Sicht die Oberhand gewinnen sollte. Dasselbe gilt für den Bezug auf den gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GERS). Derzeit befindet sich die Philosophie des Sprachenvermittelns in einer Umbruchphase und es ist noch offen wohin der Weg gehen wird. Englisch wird von vielen als Schlüsselqualifikation und Selbstverständlichkeit angesehen, das jeder braucht und wo eine hohe Kompetenz erreicht werden soll. Die Romanisten sehen Englisch als Killersprache und meinen, es sollte nicht erste Fremdsprache sein. Er meint, dass bei Englisch die Mehrsprachigkeit immer mitgedacht werden sollte. Nach Prof. Mag. Stefans Meinung wird Englisch von den Eltern zu hoch bewertet. Sie glauben, dass ihre Kinder einen Vorteil haben wenn sie Englisch können, aber wenn alle Englisch können, ist dieser Vorteil wieder aufgehoben. 12 oder gar 14 Jahre Englisch ist zu viel. In Südtirol beginnen die Kinder mit Italienisch oder Deutsch und lernen Englisch erst mit neun Jahren. Es wäre für das Sprachlernzentrum im Gehirn auch sinnvoller nicht mit einer zweiten germanischen Sprache zu beginnen sondern eher mit einer anders strukturierten Fremdsprache. Eine Elternvertreterin aus einer Volksschule und Mutter von sechs Kindern meint, dass Englisch in der VS bei ihren älteren fünf Kindern nicht möglich war. Man begegnete ihr mit Unverständnis, wenn sie einen native speaker wollte. Die eine Englischstunde pro Woche ist

4 oft ausgefallen, weil anderes wichtiger war. Eine spanischsprechende Mutter wollte die Kinder in Spanisch unterrichten, das war aber nicht möglich. Die Praxis sieht nicht so gut aus. Eine Hauptschuldirektorin weist auf den Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund hin. Diese Kinder können ihre Muttersprache nicht, haben daher auch weniger Chancen gut Deutsch zu lernen. Sie kritisiert die Siedlungspolitik die zur Ghettoisierung führt und weist auf die Schwierigkeit der Kontaktaufnahme mit den Migranteneltern hin. Eine Vertreterin des Zentrums für Mehrsprachigkeit meint, dass unbedingt beide Sprachen, Muttersprache und Deutsch, unterrichtet werden müssen. Das Angebot des mutter-sprachlichen Unterrichts ist aber eine Kann-Bestimmung. Die Eltern müssen ihre Kinder unterstützen können, sie brauchen dazu aber auch selbst eine sprachliche Förderung. LSI Dr. Zafoschnig meint, dass die Eltern Lobbying betreiben und positiven Druck aufbauen müssen. Native speaker sind eine Frage der Hartnäckigkeit. Angebote für Eltern gibt es durch die Elternakademie in Graz, die Projektgruppe Frauen in Klagenfurt und Villach, die sich um Migrant/innen kümmert, Deutschkurse vermittelt, die mit Zertifikat abschließen. In Wien läuft das Projekt Mama lernt Deutsch. Eine Elternvertreterin findet es schrecklich, dass wer laut schreit, mehr bekommt. Dr. Zafoschnig entgegnet, dass es auch von oben Initiativen gibt, aber Druck von unten ist sehr wichtig und oft erfolgsversprechender. Univ. Prof. Dr. Delanoy meint, dass man das Lobbying nicht den Migranten allein überlassen könne, sie müssten dabei unterstützt werden. Angesprochen wird ein Asylantenhaus für dessen Bewohner es keine Angebote gäbe, die Kinder werden allerdings in den Schulen gut integriert. Eine Mutter fragt warum sich Zwölfjährige zwischen RG und G entscheiden müssen, da sie doch Interessen in beiden Schwerpunktbereichen haben könnten. SC Dr. Anton Dobart vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, bedankt sich für die Elterninitiative zu dieser Veranstaltung und begrüßt die öffentliche Diskussion des Fremdsprachenthemas, die auf verschiedenen Ebenen mit aktiver Beteiligung der einzelnen Regionen geführt werden muss. Natürlich werden immer wieder mehr Stunden gefordert und Eltern wollen, dass ihre Kinder viele Sprachen lernen sollen. Dass es zwischen den Sprachen unterschiedliche Wertigkeiten gibt, ist nicht wegzuleugnen. Derzeit herrscht im Sprachenbereich eine enorme Dynamik. Man bewegt sich im Spannungsfeld zwischen strukturorientierten und dialogorientiertem Unterricht. Er erzählt ein persönliches Erlebnis aus seiner Studentenzeit als er sich schwer überwinden konnte ein Gespräch auf Englisch zu führen weil er Angst vor Fehlern hatte und eine Begebenheit vom Elternsprechtag seiner Töchter wo Eltern zwar mit dem Unterricht nicht zufrieden waren aber alle offensichtlich etwas anderes wollten, so dass die Professorin für die Beibehaltung ihrer bisherigen Unterrichtsform eintrat. Manche Eltern wollen heute schon den pränatalen Unterricht. Der Wert von Mehrsprachigkeit wird aber deutlicher, auch die Sprachen der Nachbarländer bekommen größere Bedeutung. Dies ist eine große Herausforderung für die Bildungspolitik. Er berichtet von den Problemen mit der Anerkennung von türkischsprachigen Lehrern und von den Überlegungen hinsichtlich eines Lehramtes für muttersprachlichen Unterricht. Die Tatsache, dass sich Österreich so lange gegen den Osten abgeschottet hat, erweist sich jetzt als Nachteil. Für die Ressourcen wird man kämpfen müssen. Auf drei Schwerpunkte konzentriert sich die Sprachenpolitik derzeit: Frühes Sprachenlernen, Qualifizierung der Lehrer/innen und Nahtstellenproblematik.

5 Der Direktor eines Gymnasiums weist auf die Problematik des Einsatzes von native speakers hin, die nur teilweise vom Landesschulrat, zum anderen Teil durch einen von Eltern gegründeten Verein finanziert werden, was für diesen Verein größere Probleme mit sich bringt, da diese Personen nach einer bestimmten Zeit aus finanzrechtlichen Gründen wechseln müssen. Die Elternvertreterin, die diesen Verein leitet und neben ihm sitzt, kann das bestätigen. Das Werteinheitenkorsett ist zu eng. Seit 10 Jahren hat die Schule keinen Italie-nischassistenten bekommen. Eine Vertreterin des Gymnasiums Villach St. Martin schließt sich der Native speaker Problematik an. Auch hier unterstützen die Eltern über einen Verein das Projekt Englisch als Arbeitssprache finanziell. Dieses war ursprünglich nur für die Unterstufe gedacht, hat sich aber wegen des großen Erfolges ausgeweitet. Es kann aber nur durch Unterstützung von außen weiterbestehen. Die Lehrerfortbildung im Rahmen des SCHILF sollte weiterhin möglich sein. Sie sieht mit einiger Sorge in die Zukunft. SC Mag. Friedrich Faulhammer vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung weist auf die Bedeutung der Fachdidaktikzentren auf den Universitäten hin. Er hebt die Wichtigkeit der englischen Sprache hervor. Englisch ist die Sprache der Wissenschaft, man braucht sie um sich in diesem Bereich zu profilieren. Englisch ist einfach dominant, das muss man akzeptieren. Mehrsprachigkeit ist wichtig, aber jeder sollte auf seine Muttersprache stolz sein. Beim Erlernen von Fremdsprachen muss aber ganz besonderer Wert darauf gelegt werden, dass die Kinder Freude daran haben. Im Rahmen der Veranstaltung beteiligten sich folgende Schulen an der Ausstellung zum Thema Sprachenlernen: VS 11 St. Ruprecht, - zweisprachige VS 24, - priv. zweisprachige VS Hermagoras, - SPZ Klagenfurt/Stadt Deutsch als Zweitsprache (Beteiligung von VS 16, HS 6, HS 12), HS 13 Viktring Kärntner Tourismusschulen Warmbad Villach, - HBLA Klagenfurt, - zweisprachige HAK Klagenfurt, - HLW St. Peter im R. BG/BRG Europagymnasium Klagenfurt, - BG/BRG für Slowenen. Protokoll: Dr. Christine Krawarik

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