Versuchsplanung. Teil 1 Einführung und Grundlagen. Dr. Tobias Kiesling <kiesling@stat.uni-muenchen.de> Einführung in die Versuchsplanung
|
|
- Falko Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuchsplanung Teil 1 Einführung und Grundlagen Dr. Tobias Kiesling <kiesling@stat.uni-muenchen.de> Inhalt Einführung in die Versuchsplanung Hintergründe Grundlegende Prinzipien und Begriffe Vorgehensweise Inhalt der Vorlesung Statistische Grundlagen Stichproben und Wahrscheinlichkeitsverteilungen Hypothesentests Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 2 1
2 Experimente Experiment als Test oder Reihe von Tests Breites Anwendungsspektrum in Wissenschaft und Technik Charakterisierung/Optimierung von Prozessen Untersuchung von Materialeigenschaften Entwurf und Entwicklung von Produkten Bestimmung der Fehler-Toleranz von Systemen und viele weitere Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 3 Warum Experimente? Einsatzmöglichkeiten von Experimenten Erhöhung des Funktionsumfangs eines Produkts Bessere Erfüllung von Kundenanforderungen Kostensenkungen, z.b. geringere Materialkosten Verkürzung der Entwicklungszeit neuer Produkte Verkürzung der Durchlaufzeit in der Fertigung Einsatz objektiver Methoden Gezielte Erhebung anderweitig nicht verfügbarer Daten Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 4 2
3 Warum Versuchsplanung? Knappe Ressourcen möglichst wenig Einzelversuche Randbedingungen beeinflussen Anzahl nötiger Versuche Beispiel 8 Einzelversuche je Variante erforderlich für Erkennung eines Unterschieds von 2σ 16 Einzelversuche für Vergleich zweier Anlagen Häufiger Ansatz für Versuchsdurchführung: One-factor-at-a-time Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 5 Warum Versuchsplanung? Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 6 3
4 Warum Versuchsplanung? Vorteile der Versuchsplanung Geringere Anzahl Einzelversuche (Effizienz) Möglichkeit der Betrachtung von Interaktionen zwischen den Einflüssen Ausgewogener Versuchsplan Bedeutung erhöht sich mit steigender Anzahl von Einflüssen, z.b. bei vier Einflüssen 16 Einzelversuche mit Versuchsplanung 40 Einzelversuche mit One-factor-at-a-time Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 7 Geschichte der Versuchsplanung Die Ursprünge in der Landwirtschaft, 1908 bis in 40er Jahre W. S. Gossett und der t-test (1908) R. A. Fisher und Mitarbeiter Durchschlagender Einfluss auf die Landwirtschaft Faktorielle Designs, ANOVA Die erste industrielle Ära, 1951 bis Ende 70er Jahre Box & Wilson, response surfaces Anwendungen in chemischer und verarbeitender Industrie Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 8 4
5 Geschichte der Versuchsplanung Die zweite industrielle Ära, späte 70er Jahre bis 1990 Bestrebungen zur Qualitätsverbesserung in vielen Firmen Taguchi mit robustem Design, Robustheit von Prozessen Die Moderne, seit ca Weiterentwicklung und Verfeinerung statistischer Versuchsplanung Statistische Ausbildung als fester Bestandteil vieler Ingenieurstudiengänge Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 9 Inhalt Einführung in die Versuchsplanung Hintergründe Grundlegende Prinzipien und Begriffe Vorgehensweise Inhalt der Vorlesung Statistische Grundlagen Stichproben und Wahrscheinlichkeitsverteilungen Hypothesentests Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 10 5
6 Ein einfaches Prozessmodell Kontrollierbare Einflussgrößen x 1 x 2 x p... Eingaben Prozess Ausgabe y... z 1 z 2 z q Unkontrollierbare Einflussgrößen Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 11 Ziele der Experimentdurchführung Bestimmung der wichtigsten Faktoren x i Kalibrierung der Faktoren x i zur Einstellung eines Nominalwertes von y Bestimmung der Werte der x i so, dass die Streuung von y minimiert wird Bestimmung der Werte der x i so, dass Einfluss der Störgrößen z i minimiert wird Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 12 6
7 Wichtige Begriffe Bsp 1.1 Zielgrößen Bestimmung des Grads der Zielerreichung Errechnet aus Messgrößen Einflussgrößen Meist Berücksichtigung aller Steuergrößen als Faktoren Evtl. Blockbildung für Störgrößen Einflussgrößen Steuergrößen Störgrößen Einflussgrößen Faktoren Nicht im Versuch Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 13 Inhalt Einführung in die Versuchsplanung Hintergründe Grundlegende Prinzipien und Begriffe Vorgehensweise Inhalt der Vorlesung Statistische Grundlagen Stichproben und Wahrscheinlichkeitsverteilungen Hypothesentests Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 14 7
8 Vorgehensweise beim Experimentieren 1. Ausgangssituation beschreiben 2. Untersuchungsziel festlegen 3. Zielgrößen und Faktoren festlegen 4. Versuchsplan aufstellen 5. Experimente durchführen 6. Versuchsergebnisse auswerten 7. Ergebnisse interpretieren und Maßnahmen ableiten Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung Ausgangssituation beschreiben Wer ist der Kunde? Was ist die langfristige Zielsetzung? Welches konkrete Problem soll durch die jetzt geplante Untersuchung gelöst werden? Wie viel Zeit und Geld ist verfügbar? Wer ist von der Untersuchung betroffen? Was ist über Problemstellung schon bekannt? Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 16 8
9 2. Untersuchungsziel festlegen Erkennung der wichtigsten Einflüsse Faktor-Screening (v.a. faktorielle Designs) Eher qualitative als quantitative Aussagen Optimierung der Zielgröße(n) Bestmöglich oder Erreichung einer Zielmarke Z.B. Response-Surface-Methoden (RSM) Reduzierung der Streuung/Robustheit Fokus eher auf geringer Streuung der Zielgröße Methoden nach Taguchi Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung Zielgrößen und Faktoren festlegen Für Auswahl der Zielgrößen zu berücksichtigende Aspekte Kundenorientierung/Relevanz Quantifizierung Vollständigkeit Verschiedenheit Aspekte können im Konflikt stehen Berücksichtigung von Messungenauigkeiten Atomare vs. aggregierte Zielgrößen Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 18 9
10 3. Zielgrößen und Faktoren festlegen Sammlung der Einflussgrößen Z.B. mittels Ursache-Wirkungs-Diagramm Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung Zielgrößen und Faktoren festlegen Auswahl der Faktoren aus Menge der Einflussgrößen Nur hier gewählte Einflüsse können später in der Analyse näher untersucht werden Festlegung der Faktorwertstufen Abhängigkeit vom Untersuchungsziel Art des Faktors (quantitativ/qualitativ) Richtige Auflösung bei quantitativen Größen Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 20 10
11 3. Zielgrößen und Faktoren festlegen Festlegung der Faktorwertstufen Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung Versuchsplan aufstellen Festlegung der Wertstufenkombinationen Anzahl der Replikationen Verbesserung der Schätzung von Effekten Schätzung der Reststreuung Blockbildung Umgang mit bekannten Störgrößen Randomisierung Durchführung in zufälliger Reihenfolge Umgang mit nicht kontrollierbaren Einflussgrößen Aufwandsabschätzung Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 22 11
12 Restliche Schritte 5. Experimente durchführen 6. Versuchsergebnisse auswerten Anwendung statistischer Methoden Beschreibende/Schließende Statistik Identifikation/Behandlung von Ausreißern 7. Ergebnisse interpretieren und Maßnahmen ableiten Bedeutung der Ergebnisse Einleitung neuer Experiment-Iterationen Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 23 Wesentliche Aspekte beim Experimentieren Statistisches Denken notwendig, aber Nicht-statistisches Wissen unabdingbar Wesentliche Bedeutung der Planungen vor Experimentdurchführung Sequentielles Denken und Experimentieren (iteratives Vorgehen) Zielgerichtetes Experimentieren Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 24 12
13 Inhalt Einführung in die Versuchsplanung Hintergründe Grundlegende Prinzipien und Begriffe Vorgehensweise Inhalt der Vorlesung Statistische Grundlagen Stichproben und Wahrscheinlichkeitsverteilungen Hypothesentests Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 25 Überlick über die Veranstaltung Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 26 13
14 Überlick über die Veranstaltung Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 27 Inhalt Einführung in die Versuchsplanung Hintergründe Grundlegende Prinzipien und Begriffe Vorgehensweise Inhalt der Vorlesung Statistische Grundlagen Stichproben und Wahrscheinlichkeitsverteilungen Hypothesentests Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 28 14
15 Experimente Beobachtung ergibt sich aus Einzelversuch Werte der Zielgröße unterscheiden sich für die verschiedenen Einzelversuche Verrauschte Zielgröße (Noise) Experimentfehler (error) = statistischer Fehler Fehler resultiert aus unkontrollierbarer Variation Zielgröße ist Zufallsgröße Diskrete vs. kontinuierliche Zufallsgrößen Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 29 Statistische Grundlagen Deskriptive Statistik für Stichprobendaten Zufallsstichproben vs. Gesamtpopulation Stichprobenmittel, Stichprobenvarianz und Standardabweichung Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung Parameterschätzer Einfache vergleichende Experimente Grundlagen von Hypothesentests Der Zwei-Stichproben t-test Überprüfung von Annahmen; Validität Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 30 15
16 Mittelwert und Varianz Erwartungswert einer Zufallsgröße Varianz einer Zufallsgröße Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 31 Bsp 1.2 Stichprobenmaße für Zufallsgröße Stichprobenmittel als Schätzer des EW y 1 n yi n i = 1 = Stichprobenvarianz als Varianzschätzer 1 S y y n 2 2 = ( i ) n 1 i= 1 Unverzerrte Schätzer mit min. Varianz Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 32 16
17 Quadratsummen und Freiheitsgrade Korrigierte Quadratsumme einer Stichprobe Anzahl Freiheitsgrade von SS: Für den Erwartungswert von SS gilt Anzahl Freiheitsgrade von SS entspricht Anzahl unabhängiger Elemente in SS Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 33 Standardfehler des Mittelwertes Mittelwert als Schätzer ist Zufallsgröße Standardfehler repräsentiert Varianz des Schätzers Errechnung aus Standardabweichung Kann zur Berechnung approximativer Konfidenzintervalle verwendet werden Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 34 17
18 χ 2 -Verteilung Normalverteilte ZG mit EW μ und Varianz σ 2 Verteilung der Varianz einer Stichprobe Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 35 t-verteilung z und χ 2 unabh. Std-Normal-/Chi-Quadrat-verteilt t-verteilt mit k Freiheitsgraden t-verteilt mit n 1 Freiheitsgraden Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 36 18
19 F-Verteilung χ u2 und χ v2 unabhängig Chi-Quadrat-verteilt mit u bzw. v Freiheitsgraden F-verteilt mit u,v Freiheitsgraden Beispiel: Mit S 12 und S 2 2 zweier unabhängiger Populationen mit gleicher Varianz gilt Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 37 Inhalt Einführung in die Versuchsplanung Hintergründe Grundlegende Prinzipien und Begriffe Vorgehensweise Inhalt der Vorlesung Statistische Grundlagen Stichproben und Wahrscheinlichkeitsverteilungen Hypothesentests Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 38 19
20 Grundlagen von Hypothesentests Statistische Hypothesentests wichtiges Werkzeug bei Analyse von Experimentdaten Ursprünge der Methodologie reichen in die frühen 1900er-Jahre zurück Hauptwerkzeug bei Auswertung geplanter Experimente ist Zwei-Stichproben t-test Annahme: Vollständig randomisierter Versuchsplan Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 39 Grundlagen von Hypothesentests Zwei Stichproben t-test Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 40 20
21 Grundlagen von Hypothesentests Zwei Stichproben mit Normalverteilungsannahme Statistische Hypothesen (einseitiger Test) H 0 : μ 1 = μ 2 H 1 : μ 1 μ 2 Statistische Hypothesen (zweiseiten Test) H 0 : μ 1 < μ 2 H 1 : μ 1 μ 2, oder H 0 : μ 1 > μ 2 H 1 : μ 1 μ 2 Testentscheidungen können Fehlerhaft sein α = P(Fehler 1. Art) = P(H 0 abgelehnt obwohl zutreffend) β = P(Fehler 2. Art) = P(H 0 nicht abgelehnt obwohl falsch) Alternativ: Mächtigkeit eines Tests Power = 1 β = P(H 0 richtigerweise abgelehnt) Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 41 Funktionsweise des t-tests (1) Differenz der Stichprobenmittel als Maß des Unterschiedes zwischen den Populationen Verteilung von : Daraus ergibt sich als Teststatistik Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 42 21
22 Funktionsweise des t-tests (2) Verwendung von S 12 und S 22 als Schätzer für σ 12 und σ 2 2 ergibt für Z 0: y1 y2 2 2 S1 S2 + n n 1 2 Mit der Annahme σ 12 = σ 22 = σ 2 wird als gemeinsamer Schätzer verwendet: ( n1 1) S1 + ( n2 1) S2 S p = n + n Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 43 Funktionsweise des t-tests (3) Die Test-Statistik ist t n n 1 2 t 0 nahe Null impliziert H 0 t 0 stark unterschiedlich von Null weist auf H 1 hin t 0 ist ein Distanz-Maß der Mittelwerte in Relation zur Standardabweichung t 0 kann auch als signal-to-noise -Verhältnis angesehen werden = S p y y Bsp 1.2 Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 44 22
23 Funktionsweise des t-tests (4) Keine richtige Statistik bisher Benötigt wird objektive Basis zur Entscheidung wie groß t 0 wirklich ist W. S. Gosset leitete 1908 die Referenz- Verteilung für t 0 ab, die sog. t-verteilung Tabellen der t-verteilung z.b. im Anhang des Lehrbuches Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 45 Funktionsweise des t-tests (5) t-verteilung mit 18 Freiheitsgraden und kritischem Bereich t 0 = Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 46 23
24 Funktionsweise des t-tests (6) Wert von t 0 zwischen und deutet auf Gleichheit der Mittelwerte hin Es kann sein, dass die Mittelwerte gleich sind, und t 0 liegt nicht zwischen und Dies ist ein seltenes Ereignis, das zum falschen Schluss führt, dass die Mittelwerte ungleich sind Alternativ kann der P-Wert-Ansatz verwendet werden Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 47 Funktionsweise des t-tests (7) P-Wert entspricht Fläche (= W keit) in Enden der t-verteilung >2.2 und <-2.2 P-Wert ist Maß dafür wie unerwartet der Wert der Test-Statistik ist, gegeben H 0 ist wahr P-Wert zeigt Risiko an, die Null-Hypothese falscherweise abzulehnen (Maß für die Seltenheit dieses Ereignisses) In unserem Beispiel ergibt sich P = Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 48 24
25 Weitere Aspekte Bedeutung des t-tests für Experimente Objektives Werkzeug für einfache vergleichende Experimente In 2-wertigen faktoriellen Designs Tests aller relevanten Hypothesen möglich Hypothesen berücksichtigen Mittelwerte auf gegenüberliegenden Seiten des Hyperquaders Überprüfung der Annahmen nötig Quantifizierung der Unsicherheit mit Konfidenzintervallen Teil 1 -- Einführung und Grundlagen Tobias Kiesling, Versuchsplanung 49 25
Versuchsplanung. Inhalt. Grundlagen. Faktor-Effekt. Allgemeine faktorielle Versuchspläne. Zweiwertige faktorielle Versuchspläne
Inhalt Versuchsplanung Faktorielle Versuchspläne Dr. Tobias Kiesling Allgemeine faktorielle Versuchspläne Faktorielle Versuchspläne mit zwei Faktoren Erweiterungen Zweiwertige
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrInhalt. Vorwort... 1 Einführung... 1. 2 Ausgewählte Begriffe... 11. 3 Vorgehensweise im Überblick... 17
Inhalt Vorwort.................................................................. V Inhalt.................................................................... VII 1 Einführung..........................................................
MehrStatistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008
Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher
MehrEinfache Varianzanalyse für abhängige
Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese
MehrInhalt 1 Einführung... 1 2 Ausgewählte Begriffe... 10 3 Vorgehensweise im Überblick... 14
VII 1 Einführung... 1 1.1 Warum Versuche?... 1 1.2 Warum Statistik?... 1 1.3 Warum Versuchsplanung?... 4 1.4 Welche Art von Ergebnissen kann man erwarten?... 6 1.5 Versuche oder systematische Beobachtung?...
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
MehrTaschenbuch Versuchsplanung
Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren Praxisreihe Qualitätswissen Herausgegeben von Franz J. Brunner Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhalt 1 Einführung 1 1.1
MehrBiostatistik, WS 2015/2016 Der zwei-stichproben-t-test
1/29 Biostatistik, WS 2015/2016 Der zwei-stichproben-t-test (t-test für ungepaarte Stichproben) Matthias Birkner http://www.staff.uni-mainz.de/birkner/biostatistik1516/ 11.12.2015 2/29 Inhalt 1 t-test
MehrTaschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren
Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN-10: 3-446-41595-5 ISBN-13: 978-3-446-41595-9 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41595-9
MehrMETHODENLEHRE I WS 2013/14 THOMAS SCHÄFER
METHODENLEHRE I WS 2013/14 THOMAS SCHÄFER DAS THEMA: INFERENZSTATISTIK IV INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR ZUSAMMENHÄNGE UND UNTERSCHIEDE Inferenzstatistik für Zusammenhänge Inferenzstatistik für Unterschiede
MehrKlausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.
Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,
MehrEinfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS
Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Datensatz: fiktive_daten.sav Dipl. Päd. Anne Haßelkus Dr. Dorothea Dette-Hagenmeyer 11/2011 Überblick 1 Deskriptive Statistiken; Mittelwert berechnen...
MehrTaschenbuch Versuchsplanung
Wilhelm Kleppmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse
Mehr9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz
9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz Wenn wir die Standardabweichung σ nicht kennen,
MehrStatistik II Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Erste Klausur zum Sommersemester 2005 26. Juli 2005
Statistik II Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Erste Klausur zum Sommersemester 2005 26. Juli 2005 Aufgabe 1: Grundzüge der Wahrscheinlichkeitsrechnung 19 P. Als Manager eines großen
MehrAQL. 9. Statistisches Qualitätsmanagement 9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL)
9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL) AQL Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 Um was geht es? Stichprobensysteme insbesondere für Eingangsprüfungen. Diese werden durch
MehrBachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau
1 Einführung in die statistische Datenanalyse Bachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau 2 Gliederung 1.Grundlagen 2.Nicht-parametrische Tests a. Mann-Whitney-Wilcoxon-U Test b. Wilcoxon-Signed-Rank
MehrTaschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren
Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN-10: 3-446-41595-5 ISBN-13: 978-3-446-41595-9 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41595-9
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrFAKTORIELLE VERSUCHSPLÄNE. Andreas Handl
FAKTORIELLE VERSUCHSPLÄNE Andreas Handl 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsplanung 4 2 Einfaktorielle Varianzanalyse 6 2.1 DieAnnahmen... 6 2.2 Die ANOVA-Tabelle und der F -Test... 6 2.3 Versuche mit zwei
MehrEine Einführung in R: Statistische Tests
Eine Einführung in R: Statistische Tests Bernd Klaus, Verena Zuber Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE), Universität Leipzig http://www.uni-leipzig.de/ zuber/teaching/ws12/r-kurs/
MehrTeil I Beschreibende Statistik 29
Vorwort zur 2. Auflage 15 Vorwort 15 Kapitel 0 Einführung 19 0.1 Methoden und Aufgaben der Statistik............................. 20 0.2 Ablauf statistischer Untersuchungen..............................
MehrKlausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Wintersemester 2010/2011. Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Wintersemester 2010/2011 Aufgabe 1 Nach einer
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU
SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVarianzanalyse (ANOVA: analysis of variance)
Varianzanalyse (AOVA: analysis of variance) Einfaktorielle VA Auf der Basis von zwei Stichproben wird bezüglich der Gleichheit der Mittelwerte getestet. Variablen müssen Variablen nur nominalskaliert sein.
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrGrundlagen der Inferenzstatistik
Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,
MehrStatistik II für Betriebswirte Vorlesung 2
PD Dr. Frank Heyde TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 2 21. Oktober 2014 Verbundene Stichproben Liegen zwei Stichproben vor, deren Werte einander
Mehr12.1 Wie funktioniert ein Signifikanztest?
Sedlmeier & Renkewitz Kapitel 12 Signifikanztests 12.1 Wie funktioniert ein Signifikanztest? Zentrales Ergebnis eine Signifikanztests: Wie wahrscheinlich war es unter der Bedingung dass H0 gilt, diesen
MehrMessung von Veränderungen. Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes
von Veränderungen Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes Veränderungsmessung Veränderungsmessung kennzeichnet ein Teilgebiet der Methodenlehre, das direkt mit grundlegenden Fragestellungen der Psychologie
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrAbitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Wissenschaftler der israelischen Ben-Gurion-Universität sind der Frage nachgegangen, ob die Attraktivität eines
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Nordflügel R. 0-49 (Persike) R. 0- (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 008/009 Fachbereich
MehrWillkommen zur Vorlesung Statistik
Willkommen zur Vorlesung Statistik Thema dieser Vorlesung: Varianzanalyse Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang
MehrStatistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE. Markt+Technik
Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE Markt+Technik Vorwort Schreiben Sie uns! 13 15 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18 Wirtschaftliche
MehrStatistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE
Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE INHALTS- VERZEICHNIS Vorwort 13 Schreiben Sie uns! 15 1 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrStichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen
Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung
MehrKlausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min
Klausur, Multivariate Verfahren, SS 2006, 6 Kreditpunkte, 90 min 1 Prof. Dr. Fred Böker 08.08.2006 Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Gesamtpunkte: 39 Aufgabe
MehrB 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!
Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden
MehrStatistik im Versicherungs- und Finanzwesen
Springer Gabler PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Gabler Grimmer Statistik im Versicherungs- und Finanzwesen Eine anwendungsorientierte Einführung 2014 1. Auflage Übungsaufgaben zu Kapitel
MehrÜberblick über die Tests
Anhang A Überblick über die Tests A.1 Ein-Stichproben-Tests A.1.1 Tests auf Verteilungsannahmen ˆ Shapiro-Wilk-Test Situation: Test auf Normalverteilung H 0 : X N(µ, σ 2 ) H 1 : X nicht normalverteilt
MehrEtwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur von 120 auf 170 zu erkennen.
Explorative Datenanalyse Erstmal die Grafiken: Aufreisskraft und Temperatur 3 1-1 N = 1 15 17 Temperatur Diagramm 3 1 95% CI -1 N = 1 15 17 Temperatur Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur
MehrDie Optimalität von Randomisationstests
Die Optimalität von Randomisationstests Diplomarbeit Elena Regourd Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2001 Betreuung: Prof. Dr. A. Janssen Inhaltsverzeichnis
MehrQUALITY APP Messsystemanalyse komplett
QUALITY APP Messsystemanalyse komplett Hinweise zur Validierung der Programme MSA1, MSA2, MSA3, MSA4, MSA5, MSA6 Dr. Konrad Reuter TQU VERLAG Inhalt Validierung Messtechnischer Software mit Microsoft EXCEL...
Mehr4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
Mehr1. Einfuhrung zur Statistik
Philipps-Universitat Marburg Was ist Statistik? Statistik = Wissenschaft vom Umgang mit Daten Phasen einer statistischen Studie 1 Studiendesign Welche Daten sollen erhoben werden? Wie sollen diese erhoben
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 11
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 11 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 22. Juni 2012 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff Statistik I für Betriebswirte Vorlesung
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrRingversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg
Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 25 in Hamburg Randbedingungen und Zielsetzung des Ringversuches Um den Einfluss der Probenehmer und des verwendeten Verfahren auf die Schwankungen der Ergebnisse zu
MehrWillkommen zur Vorlesung Statistik (Master)
Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Thema dieser Vorlesung: Verteilungsfreie Verfahren Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrDer Provider möchte möglichst vermeiden, dass die Werbekampagne auf Grund des Testergebnisses irrtümlich unterlassen wird.
Hypothesentest ================================================================== 1. Ein Internetprovider möchte im Fichtelgebirge eine Werbekampagne durchführen, da er vermutet, dass dort höchstens 40%
MehrR ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org
R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrRhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]
Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin
MehrMotivation. Wilcoxon-Rangsummentest oder Mann-Whitney U-Test. Wilcoxon Rangsummen-Test Voraussetzungen. Bemerkungen
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 825 Wilcoxon-Rangsummentest oder Mann-Whitney U-Test Motivation In Experimenten ist die Datenmenge oft klein Daten sind nicht normalverteilt Dann
MehrVon der Untersuchungsfrage zu statistischen Hypothesen, und wie war das nochmal mit dem α- und
Von der Untersuchungsfrage zu statistischen Hypothesen, und wie war das nochmal mit dem α- und β-fehler? Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de
MehrStudiendesign/ Evaluierungsdesign
Jennifer Ziegert Studiendesign/ Evaluierungsdesign Praxisprojekt: Nutzerorientierte Evaluierung von Visualisierungen in Daffodil mittels Eyetracker Warum Studien /Evaluierungsdesign Das Design einer Untersuchung
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrDie Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.
LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung
MehrProfil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8
1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen
MehrÜberblick über die Verfahren für Ordinaldaten
Verfahren zur Analyse ordinalskalierten Daten 1 Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten Unterschiede bei unabhängigen Stichproben Test U Test nach Mann & Whitney H Test nach Kruskal & Wallis parametrische
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
MehrProjekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation
Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrMelde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei
Seite 1 Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei Seite 2 1 Inhalt Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal... 1 (MVP Portal)... 1 Hochladen einer XML-Datei...
Mehr1.3 Die Beurteilung von Testleistungen
1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen
MehrBruchrechnung Wir teilen gerecht auf
Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrBachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...
MehrMarktleistungsentwicklung. Realisierungsphase MLE-12H-NDB. Teil 5. Realisierungsphase. Heinz Strüby www.resultate-erzielen.
Marktleistungsentwicklung Teil 5 5-1 Q-Werkzeuge für die Realisierunsphase FMEA (siehe separates Beispiel und Präsentation) 5W-Fragetechnik Ishikawa Design of Experiments DoE (siehe separates Beispiel
MehrName (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:
20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrFranz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Excel Edition. ^ Springer Spektrum
Franz Kronthaler Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst Excel Edition ^ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Teil I Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrXesar. Die vielfältige Sicherheitslösung
Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe
MehrVorsicht statt Nachsicht
Vorsicht statt Nachsicht Perfekt abgesichert für alle Fälle. WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Entdeckung von Unregelmäßigkeiten bei Steuer- und Ordnungsmäßigkeitsprüfungen
MehrForschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012
Forschungsprojekt Experiment- und Fragebogenaufbau Wien, 28. Februar 2012 Die Choice Experiment Methode (1) Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Präferenzen der Bevölkerung für einen Ausbau der Wasserkraft
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrDAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014
DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1
MehrVorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche
Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie
Mehr