Barrierefreies Content-Filling mit Imperia

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1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Kunden Kundenkommunikation 04. März 2014 Barrierefreies Content-Filling mit Imperia Personenkreis Autoren: Benützer/Anwender: Tina Kohler (BIT) und Markus Riesch (Zugang für alle) Imperia-User Änderungskontrolle, Prüfung, Genehmigung Wann Version Wer Beschreibung V.0.80 Tina Kohler (BIT) und Markus Riesch (Zugang für alle) V.0.85 Jean-Claude Krüttli Korrekturen Erstversion (gemäss Richtlinie P028) V.0.90 Markus Riesch (Zugang für alle) Ergänzungen und Korrekturen V.0.95 Tina Kohler (BIT) Korrekturen V.1.00 Jean-Claude Krüttli (BIT) und Tina Kohler (BIT) Ergänzungen V.2.00 Tina Kohler (BIT) Ergänzungen Multimedia, Korrekturen, BIT-Layout V.3.00 Tina Kohler (BIT) Integration der Richtlinie P028, Version 2 (WCAG 2.0, AA) V.3.01 Tina Kohler (BIT) Web-Accessibility-Toolbar (WAT)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Behinderungsarten und Barrieren im Internet Sehbehinderung Hörbehinderung Motorische Behinderung Kognitive Behinderung Text-Alternativen für grafische Elemente Unverlinkte grafische Elemente Layoutgrafiken Verlinkte grafische Elemente Imagemap Animierte grafische Elemente Text-Alternativen für Multimedia Video/Film Video/Film in Imperia Media Manager Untertitel eingeben Audio Flash Korrektes Markup Überschriften Listen Tabellen Sprachwechsel für Textabschnitte und einzelne Worte Abkürzungen Zitate Überprüfungstool Klare und verständliche Links Gebrauch von Farben Alle Informationen müssen auch ohne Farbe verfügbar sein Genügend Kontrast Problematische Farbkombinationen Einfache Sprache (leicht lesbare Texte) Barrierefreie PDF-Dokumente Voraussetzungen Anleitungen auf der BIT-Website /23

3 Rechtliche Grundlagen Ref. P028 BehiG BehiV Beschreibung Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten, Version 1.0 Bundesgesetz über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen Verordnung über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen Zweck des Dokumentes Seit dem ist das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) im Zusammenhang mit der Behindertengleichstellungsverordnung (BehiV) in Kraft. Gemäss Art. 10 dieser Verord- nung sind alle Internetangebote der Bundesverwaltung barrierefrei zu gestalten. In den P028 werden die Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von Internetangeboten festgelegt. Bar- rierefreiheit ist in allen Imperia-Auftritten aus technischer Sicht integriert. Für Imperia-User gilt es zusätzlich beim Content-Filling ein paar Punkte zu beachten. Diese Punkte sind in diesem Dokument aufgeführt. 3/23

4 1 Behinderungsarten und Barrieren im Internet Für die meisten Menschen ist das Internet längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Im- mer mehr werden Dienstleistungen aller Art über das Internet abgewickelt. Vor allem Men- schen mit Behinderungen stossen aber immer wieder auf unüberwindbare Hindernisse, ob- wohl das Web gerade für Behinderte ungeahnte Chancen eröffnet. Menschen mit Behinderungen treffen auf unterschiedliche Barrieren im Internet: 1.1 Sehbehinderung Grafische Elemente ohne Alternativ-Texte Ungenügend Kontrast Keine Skalierbarkeit (zum Vergrössern) Problematische Farbkombinationen (bei Farbenfehlsichtigkeit) Technische Hilfsmittel bei Sehbehinderung: Für blinde Anwender: Screen-Reader (Sprachausgabe), Braillezeile Für sehbehinderte Anwender: Vergrösserungssoftware 1.2 Hörbehinderung Auditive Inhalte Text generell (für Geburtsgehörlose) Technische Hilfsmittel bei Hörbehinderung: keine Für Geburtsgehörlose ist die Gebärdensprache häufig die einzige Kommunikationsart 1.3 Motorische Behinderung Geräteabhängigkeit (z.b. nur mit Computer-Maus bedienbar) Kleine Schaltflächen Bewegliche Inhalte, dynamische Elemente Technische Hilfsmittel bei motorischer Behinderung: Alternative Eingabegeräte wie z.b. Mundmaus, Spracheingabe, Infrarot-Eingabegerät etc. 1.4 Kognitive Behinderung Komplexität Schwer verständliche Sprache Schwierige Bedienung (Usability) Technische Hilfsmittel bei kognitiver Behinderung: keine 4/23

5 2 Text-Alternativen für grafische Elemente Damit auch blinde Menschen grafische Elemente und Multimedia über eine Sprachausgabe hören können, müssen diese mit einem alternativen Text beschrieben werden. Die Beschriftung von Grafiken muss sehr sorgfältig geschehen. Vor allem ist darauf zu ach- ten, wie das grafische Element eingesetzt wird und welchen Informationsgehalt oder welche Funktion es wahrnimmt. Je nach Informationsgehalt oder Funktion des grafischen Elements unterscheidet sich der Alternativtext. Folgende Arten von grafischen Elementen werden unterschieden: Unverlinkte grafische Elemente Verlinkte grafische Elemente Layoutgrafiken Imagemaps Animierte grafische Elemente 2.1 Unverlinkte grafische Elemente Bei unverlinkten grafischen Elementen geht es darum, dass der Alternativtext das Bild kurz und aussagekräftig beschreibt, damit diese Bilder z.b. auch für blinde Menschen oder für eine Suchmaschine zugänglich sind. Ergänzen Sie im Media Manager alle Bilder, Grafiken und Symbole mit einem Alternativ-Text 1). Beschreiben Sie kurz und aussagekräftig, was Sie auf dem Bild sehen. Bei grafisch dargestelltem Text sollte der Alternativ-Text immer gleich lauten wie der sichtbare Text. Die Länge des Alternativ-Text ist beschränkt. Für Grafiken und komplexe Bilder (z.b. Orga- nigramme) braucht es je nachdem eine zusätzliche längere Beschreibung. Dafür ist die Longdescription 2) vorgesehen. Die Longdescription ist nur im Quellcode enthalten und auf der Webseite nicht sichtbar. Die Longdescription ist nur sinnvoll für nicht verlinkte Grafi- ken. Alternativ-Texte sehen Sie, indem Sie mit der Maus (nur IE) über das Bild fahren 3): 5/23

6 6/23

7 2.2 Layoutgrafiken Layoutgrafiken sind Bilder die keinen Informationsgehalt darstellen und nur für Design der Website hinzugefügt werden. Bei diesen Bildern ist es sinnvoll, keinen Alternativtext zu setzen (wenn Sie in Imperia keinen Alternativ-Text eingeben, bleibt das Alternativ-Tag auto- matisch leer und entspricht alt= ). 2.3 Verlinkte grafische Elemente Verlinkte grafische Elemente müssen immer einen Alternativ-Text haben. Der Alterna- tiv-text beschreibt hier nicht den Informationsgehalt des Bildes, sondern das Linkziel oder die Funktion des Links. Folgende grafische Elemente können verlinkt werden: Template dynamische Übersichtsseite : hier sollte der Alternativ-Text des Teaser- Bildes das Linkziel beschreiben - analog dem dazugehörigen Textlink - was aber eine Redundanz darstellt (und redundante Linkziele sind zu vermeiden). Ab Imperia hat man deshalb die Verlinkung des Teaser-Bildes herausgenommen. Flexmodul Popup : auch hier sollte der Alternativ-Text beim Bild das Linkziel beschrie- ben werden, z.b.: Lageplan BIT (Link öffnet separates Fenster). Der Zusatz in Klammer hilft blinden Menschen sich besser zu orientieren. 2.4 Imagemap Das Flexmodul Imagemap ist nicht im Umfang des Standardmandanten enthalten. Bei ein- zelnen Kundenprojekten wurde jedoch das Flexmodul Imagemap eingebaut. Wenn Sie damit arbeiten, beachten Sie bitte Folgendes: Geben Sie zuerst dem Imagemap als Ganzes einen Alternativ-Text. Im Beispiel weiter unten Schweizer Karte mit Links zu allen Kantonen 1). Geben Sie nun jedem Link im Quelltext einen aussagekräftigen Alternativ-Text 2). 7/23

8 2.5 Animierte grafische Elemente Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Animationen und bewegte Effekte. Und wenn Sie trotz- dem eine Animation einsetzen, achten Sie auf Folgendes: Versehen Sie Animationen mit einem Alternativ-Text Stellen Sie sicher, dass bewegte Bilder sich stoppen lassen Vermeiden Sie Flackern oder Aufblitzen im Bereich von ca Hertz (kann epileptische Anfälle auslösen) Benutzen Sie keine Lauftexte 8/23

9 3 Text-Alternativen für Multimedia Das Flexmodul Multimedia ist in Imperia ab Standardmandant 4.0 enthalten. 3.1 Video/Film Video/Film muss einen Untertitel 1) enthalten. Ein Untertitel ist die Darstellung von Sprache und ande- ren hörbaren Informationen in Textform (am unteren Rand des Films). Videos sollten nach den Richtlinien des W3C barrierefrei zugänglich gemacht werden. Weitere Informationen unter: eine zusätzlichen Beschreibung 2) enthalten. Eine Beschreibung umfasst alle visu- ellen Informationen, die zum Verstehen des Videos notwendig sind, einschließlich der Aktionen, Szenerie und Mitwirkenden. Die zusätzliche Beschreibung wird mit Link (Zu- sätzliche Beschreibung Filmtitel ) nahe beim Video/Film eingebunden. Zusätzliche Be- schreibungen sind vor allem für sehbehinderte Menschen hilfreich. Optional: Ergänzen Sie das Video/Film mit einer Transkription 3). Eine Transkription ist eine Text-Version des Videos/Films, und zwar Wort für Wort. Die Transkription wird mit Link (Transkription Filmtitel ) nahe beim Video/Film eingebunden. Transkriptionen sind vor allem für sehbehinderte Menschen hilfreich. 9/23

10 3.1.1 Video/Film in Imperia Media Manager Im Media Manager können Sie unter 4) die zusätzliche Beschreibung eingeben und unter 5) die Transkription. Um Video/Filme zu untertiteln öffnen Sie den Link Untertiteleingabe anzeigen 6) Untertitel eingeben Untertitel können einfach und intuitiv eingegeben werden. Das Herausschreiben des Ge- sprochenen und das Notieren der dazugehörigen Zeiten ist dagegen zeitintensiv. 10/23

11 Mit dem Plussymbol 7) erhalten Sie eine weitere Eingabezeile. Mit dem x 8) können Sie eine Eingabezeile löschen. Mit dem Rangiersymbol 9) können Sie Eingabezeilen verschie- ben. Alle Anfangs- 10) und Endzeiten 11) können angepasst werden, indem Sie darauf kli- cken. 3.2 Audio Audio-Dateien sind nicht zugänglich für hörbehinderte Menschen. Eine Audio-Datei muss deshalb eine Transkription 12) enthalten. Eine Transkription ist eine Text-Version des Hörbei- trags, und zwar Wort für Wort. Die Transkription wird mit Link (Transkription Audiotitel ) nahe bei der Audio-Datei eingebunden. Ist eine Transkription nicht vorhanden oder sehr aufwändig zum Erstellen, kann stattdes- sen eine zusätzliche Beschreibung eingefügt werden. Optional: Fügen Sie der Audio-Datei eine zusätzliche Beschreibung 13) hinzu. Eine Beschreibung umfasst alle Informationen, die zum Verstehen der Audio-Datei notwendig sind. Die zusätzliche Beschreibung wird mit Link (Zusätzliche Beschreibung Audiotitel ) nahe beim Video/Film eingebunden. Diese Eingaben im Media Manager zu Audio-Dateien sind zu den Eingaben von Video/Film identisch (bis auf die Untertitelungsmöglichkeit). 3.3 Flash Verlangen Sie vom Hersteller eine barrierefreie Flash-Datei. Viele Flash-Entwickler scheuen aber den Mehraufwand, ihre Produkte barrierefrei zu gestalten - sei es, weil sie zu wenig für die Bedürfnisse von Behinderten sensibilisiert sind oder sei es, weil ihre Kunden dafür nicht mehr Geld ausgeben möchten. Flash ist sehr vielfältig, basiert auf die Programmiersprache Actionscript und erfordert von Flash-Gestaltern tief greifende Kenntnisse der Scriptsprache, um Barrierefreiheit zu gewähr- leisten. Wenn Sie die Flash-Datei nicht barrierefrei anbieten können, machen Sie dessen Inhalt al- ternativ zugänglich, z.b. mit einer gleichwertigen HTML-Version oder in speziellen Fällen mit einer zusätzlichen Beschreibung (im Media Manager im Feld zusätzliche Beschrei- bung ). Die zusätzliche Beschreibung wird mit Link (Zusätzliche Beschreibung Flashtitel ) nahe beim Flashbeitrag eingebunden. 11/23

12 4 Korrektes Markup 4.1 Überschriften Jeder sichtbare Titel sollte auch korrekt als Überschrift definiert werden. Die Überschrift vor dem Lead-Text entspricht der HTML-Überschrift H1 und ist die grösste mögliche Überschrift. Für weitere Überschriften benützen Sie das Flexmodul Zw.-Überschrift oder im Texteditor H2. Beachten Sie die Reihenfolge: nach H1 folgt H2, nach H2 H3 etc. (also nicht: H1 und danach folgt H3). Erzeugen Sie keine Überschriften, indem Sie den Text nur optisch mit fett auszeichnen. 4.2 Listen Benutzen Sie für alle Aufzählungen das Listenelement im Flexmodul Texteditor (erzeugen Sie keine eigenen Listen-Bullets). 4.3 Tabellen Tabellen enthalten Informationen, die nur im visuellen Kontext an Zeilen, Reihen und Über- schriften erkennbar sind. Screen-Reader interpretieren Tabellen zeilenweise, von links nach rechts. Im Texteditor können Sie Tabellen mit wichtigen zusätzlichen Informationen ergänzen das folgende Beispiel ist eine zweidimensionale Datentabelle: Kennzeichnen Sie den Tabellenkopf (thead): Stellen Sie den Cursor in die erste Zeile 1) und drücken dann Eigenschaften der Zeile 2). Ändern Sie dort von Textzelle auf Tabellenkopf 3), was dem HTML-Tag <thead> ent- 12/23

13 spricht und nur 1x pro Tabelle vorkommen darf. Drücken Sie anschliessend auf Aktualisieren 4). Kennzeichnen Sie nun im Tabellenkopf alle Kopfzellen (th) Setzen Sie den Cursor wieder in die ganze erste Zeile 5) und drücken Sie Eigenschaften der Zelle 6). Ändern Sie bei Zellentyp auf Überschrift 7) und bei Zusammenhang auf Spal- te 8). Wenn nötig ändern Sie noch die Ausrichtung der Zellen 9). Wechseln Sie bei 10) auf Alle Zellen dieser Zeile verändern. Drücken Sie anschliessend wieder auf Aktualisieren 10). Nach diesem Schritt sollten alle Kopfzellen automatisch fett erscheinen. 13/23

14 Damit die Abflugs- und Ankunftszeit zu LH1234 resp. BA5678 zugeordnet werden kön- nen, müssen diesen ebenfalls Tabellenköpfe vergeben werden. Stellen Sie den Curor in die Zelle LH ) und drücken Eigenschaften der Zelle 12). Ändern Sie bei Zellentyp auf Überschrift 13) und bei Zusammenhang auf Zeile 14). Wenn nötig, ändern Sie auch hier die Ausrichtung der Zelle 15). Drücken Sie anschliessend wieder auf Aktualisieren 16). Verfahren Sie mit BA 5678 gleich. Ergänzen Sie alle Tabellen mit einer aussagekräftigen Tabellen-Zusammenfassungen. Bei einfachen Tabellen, kann diese Zusammenfassung sehr kurz sein. Platzieren Sie den Cursor in der Tabelle und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie Eigenschaften der Tabelle. Wechseln Sie dort zum Reiter Erweitert. Geben Sie nun bei Zusammenfassung einen sinnvollen Text ein. In obigem Beispiel: Flugdaten des Salzbur- ger Flughafens. 14/23

15 Ergänzen Sie alle Tabellen mit einer Tabellen-Überschrift. Platzieren Sie den Cursor in der Tabelle und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie Eigenschaften der Tabelle. Setzen Sie bei Beschriftung der Tabelle ein Häkchen 17). Nach dem Aktualisieren erscheint eine neue Zeile oberhalb der Tabelle für die Tabellen- überschrift 18). Beschriften Sie Sie diese mit einem sinnvollen Test. In Beispiel: Flugdaten. 15/23

16 4.4 Sprachwechsel für Textabschnitte und einzelne Worte Fremdsprachige Ausdrücke in einem Text (z.b. englische Begriffe in einem deutschen Text) müssen im Texteditor mit dem HTML-Tag (lang= en ) ausgezeichnet werden. So erhalten blinde Menschen mit einem Screen-Reader die Sprache mit dem richtigen Akzent. Sprachwechsel auszeichnen: Die fremdsprachige Textpassage (oder Wort) wird markiert1) und mit dem Icon Sprache zuweisen 2) oder Attribute einfügen/bearbeiten 3) gekennzeichnet. Dabei gilt: wenn bereits andere Tags zur Formatierung vorhanden sind (z.b. Bold ), muss das Icon Attribute einfügen/bearbeiten verwendet werden. Dadurch wird der bestehende <span> mit den Tags ergänzt. Wenn noch keine Tags vorhanden sind (normaler Text), dann muss das Icon Sprache zuweisen verwendet werden, damit ein <span> mit dem entspre- chenden Tag erstellt wird. Worte mit einer Sprachauszeichnung werden im Texteditor mit einer gepunkteten Linie un- terstrichen (nur bei Sprache zuweisen ). Diese Auszeichnung kann mit dem Icon Formatierung löschen (Radiergummi) wieder ent- fernt werden. 16/23

17 4.5 Abkürzungen Es gibt in HTML4 zwei Formen von Abkürzungen: das <abbr>- und das <acronym>-tag. In HTML 5 wird nur noch das <abbr>-tag unterstützt. Deshalb wird in Imperia nur dieses Tag für Abkürzungen verwendet. Zeichnen Sie Abkürzungen aus, wenn sie das erste Mal auf der Seite vorkommen. Abkürzungen auszeichnen: Die Abkürzung wird im Texteditor markiert1) und mit dem Icon A.B.C 2) ausgezeichnet. Danach kann Abkürzung als Titel 3) eingegeben sowie die Sprache der Abkürzung ausge- wählt werden4). Danach drücken Sie Einfügen 5). Ein als Abkürzung gekennzeichneter Text wird auf der Website gepunktet unterstrichen und bei Mouseover der Titel angezeigt: Diese Auszeichnung kann mit dem Icon Formatierung löschen (Radiergummi) wieder ent- fernt werden. Tipp: Sie können den Punkt umgehen, indem Sie die Abkürzung beim erstmaligen Auftreten gleich mit dem vollen Titel ausschreiben: 17/23

18 4.6 Zitate Zitate müssen im Texteditor als solche mit dem HTML-Tag ( blockquote ) ausgezeichnet werden. So sind Zitate auch für blinde Menschen erkennbar. Zitate auszeichnen: Das Zitat wird markiert1) und mit dem Icon Zitatblock 2) ausgezeichnet. Dadurch wird einer- seits im HTML-Code der Tag aktiviert und andererseits der entsprechende Text eingerückt und davor ein Zitate-Icon zur Kennzeichnung eingefügt. Diese Kennzeichnung kann auch wieder mit dem gleichen Icon Zitatblock entfernt werden. Tipp: Benutzen Sie das Element nur im Zusammenhang mit Zitaten und nicht zum Einrückungen von Text. 4.7 Überprüfungstool Sie können Alternativ-Texte, Überschriften, Listen, Tabellen und Abkürzungen einfach und bequem überprüfen mit der Web-Accessibility-Toolbar (WAT). Dies ist ein gratis Plugin für den Internet-Explorer. Die Software ist im BIT erhältlich ab Frühling 2014 (Schale 3). 18/23

19 5 Klare und verständliche Links Linktexte sind aus sich selbst heraus oder über den Kontext verständlich. Vermeiden Sie deshalb unklare Linkziele wie: mehr weiter lesen Sie hier klicken Sie hier Klare und prägnante Links sind wichtig für eine schnelle Orientierung und Sinnerfassung, besonders für blinde Menschen, da sie sich mit einem Screen-Reader alle Links einer Seite separat anzeigen lassen können. Wenn dann 8x mehr steht, ist eine inhaltliche Zuord- nung unmöglich. 19/23

20 6 Gebrauch von Farben 6.1 Alle Informationen müssen auch ohne Farbe verfügbar sein Hier ein gutes Beispiel: Der Status über freie Plätze wird mit grüner Farbe dargestellt. Zusätzlich wird der Status auch in der Spalte Warenkorb aufgeführt (ausgebucht/hinzufügen). Ohne diese zusätzli- chen Angaben in der Spalte Warenkorb wäre die Darstellung über den Status problema- tisch, da die Information nur über die Farbe verfügbar wäre. 6.2 Genügend Kontrast Benutzen Sie immer genügend Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrundfarbe. Messtool auf: (das Programm ist gratis und braucht keine Installation). Das Tool unterscheidet bei der Messung zwischen grossen und kleinen Schriften. Kleine Schriften müssen einen Mindestkontrast von 4,5:1 aufweisen, grosse Schriften 3:1. 20/23

21 6.3 Problematische Farbkombinationen Eine weitere Art der Sehbehinderung ist die Farbenfehlsichtigkeit, wo Probleme bei der Unterscheidung bestimmter Farben und Farbkombinationen auftreten. Probleme in der Farbwahrnehmung bedeuten, dass das Auge auf gewisse Farben nicht reagiert. Als Beispiel werden hier Probleme bei der Unterscheidung zwischen roter und grüner sowie gelber und blauer Farbe genannt. Vermeiden Sie Farbkombinationen, die für Farbenfehlsichtige nicht unterscheidbar sind. Zum Beispiel: Rot-Grün-Sehschwäche Rot-Grün-Sehschwäche Blau-Gelb-Sehschwäche Blau-Gelb-Sehschwäche Gratis-Tool im Internet, um Farbenfehlsichtigkeit zu simulieren und Farbkombinationen zu testen: Benutzen Sie - wenn immer möglich - die Farben von CD Bund. Diese sind: weiss (#ffffff) grau hell (#ccccccc) grau (#999999) grau dunkel (#333333) schwarz (#000000) blau (#006699) rot (#ff0000) 21/23

22 7 Einfache Sprache (leicht lesbare Texte) Behördentexte sind oft schwerfällig und wenig verständlich. Hier einige Tipps, um dies zu vermeiden: Verwenden Sie eine einfache, unkomplizierte Sprache Vermeiden Sie abstrakte Begriffe Verwenden Sie kurze Worte aus der Alltagssprache Verwenden Sie praktische Beispiele Verwenden Sie kurze Sätze Nur einen Gedanken pro Satz Verwenden Sie aktive statt passive Verben Gehen Sie nicht von bereits vorhandenem Wissen über ein Thema aus Verwenden Sie eine einfache Zeichensetzung Verwenden Sie keinen Konjunktiv Verwenden Sie keine Fremdworte 22/23

23 8 Barrierefreie PDF-Dokumente 8.1 Voraussetzungen Um barrierefreie PDF-Dokumente zu erzeugen braucht es folgende Voraussetzungen: Das Ausgangsdokument (z.b. Word-Dokument) muss korrekt mit Word-Formatvorlagen erstellt sein. Das Ausgangsdokument muss korrekt konvertiert sein (nicht über Drucker-Symbol). Im PDF-Dokument muss dann meist nur noch die Dokumentsprache (falls nicht aus dem Word-Dokument übernommen), die Tab-Reihenfolge und das Start-Tag <Document> eingefügt werden. Wenn das Ausgangsdokument nicht mehr vorhanden ist, muss das PDF-Dokument mit Adobe Acrobat Professional nachgetaggt werden; was aufwändig ist. 8.2 Anleitungen auf der BIT-Website Auf der BIT-Übersichtsseite zum Thema Barrierefreiheit finden Sie Anleitungen um barrierefreie PDFs zu erstellen: Barrierefreiheit - Umgang mit MS-Word-2007 und Konversion zu PDF Einfache Anleitung wie aus Word-Dokumenten barrierefreie PDF-Dokumente erzeugt werden Nachbearbeitung in Acrobat Pro X (Kurzanleitung) Alle Anleitungen finden Sie unter: 23/23

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