Weiterbildungskonzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildungskonzept"

Transkript

1 Departement Anästhesie Intensivmedizin und Reanimation Weiterbildungskonzept Weiterbildungskonzept Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Das Weiterbildungskonzept basiert auf folgenden Grundlagen: FMH /SIWF: Weiterbildungsordnung vom 21. Juni 2000 (letzte Revision: 26. Mai 2010) FMH/SIWF: Facharzt für Anästhesiologie, Weiterbildungsprogramm ab 1.Januar 2012 Swiss Catalogue of Objectives in Anaesthesiology and Reanimation (SCOAR) SGAR: Leitbild zum Weiterbildungscurriculum Anästhesiologie Strukturelle Vorgaben in der Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (bewilligte Stellen, Arbeitszeitgesetz für Assistenzärzte) PD Dr. med. Thomas Heidegger Leiter der Weiterbildungsstätte Version November 2014 Dieses Konzept richtet sich gleichberechtigt an Weiterzubildende beider Geschlechter. Aus Gründen der Lesbarkeit wird meist die männliche Form bevorzugt.

2 Inhalt 1. Allgemeines Beschreibung der Weiterbildungsstelle Ablauf der Weiterbildung im Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation der SR RWS Anforderungen an Weiterbildungsstätten gemäss neuem Weiterbildungsprogramm (Pkt des neuen Weiterbildungsprogramms): Beschreibung der Situation im Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation der SR RWS Weiterbildungskonzept Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation... 6 a. Einführungsphase (4 6 Wochen)... 6 b. Erstjahresphase und Zweitjahresphase... 6 c. Facharztphase (ab 3. Ausbildungsjahr)... 7 d. Literaturempfehlung

3 1. Allgemeines Die Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (SR RWS) ist eine von vier Spitalregionen im Kanton St. Gallen (öffentlich-rechtliche Einrichtung) und betreibt dazu die Spitäler Altstätten, Grabs und Walenstadt (total 336 Betten). Seit dem 1. Januar 2008 sind die Anästhesieabteilungen der Spitäler Altstätten, Grabs und Walenstadt in das Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation der SR RWS eingegliedert. Die Anästhesiepflege ist ebenfalls departemental organisiert. In der gesamten Spitalregion werden pro Jahr über 9000 Allgemein- und Regionalanästhesien in den Bereichen Viszeralchirurgie, Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, HNO, Kieferchirurgie, sowie Gefäss- und Plastische Chirurgie durchgeführt. Das Departement ist für die postoperative Schmerztherapie und Reanimation verantwortlich. Weiter gehört auch die chronische Schmerztherapie am Standort Altstätten dazu; diese Abteilung ist ebenfalls ins Departement integriert. Seit dem 1. November 2014 ist am Standort Grabs eine interdisziplinäre 6-Betten- Intensivstation in Betrieb. Die IPS ist ins Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation integriert. Neben 2 Rotationsassistenzärzten (Medizin und Chirurgie) gibt es 4 weitere Assistenzarztstellen (1 davon als gemischte Anästhesie/Intensiv), um einen 24h-Dienst zu gewährleisten. Das Departement verfügt über drei Unterassistenten-Stellen (Konzept für Unterassistenten). Es besteht die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Tätigkeit und zur Durchführung einer Dissertation (in der Regel für Fachärzte). Das Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation veranstaltet pro Jahr 4 von der SGAR und SGI anerkannte Fortbildungsveranstaltungen (je 2 Credits pro Veranstaltung; Der von der SGNOR und vom IVR zertifizierte Rettungsdienst ist selbständig organisiert (ärztlicher Leiter). Die Anästhesieärzte können sich am Notarztwesen beteiligen. Die Teilnahme an einem Notarztkurs bzw. ACLS oder ATLS Kurs wird unterstützt. 2. Beschreibung der Weiterbildungsstelle Vor der Departementalisierung war das Spital Grabs als Weiterbildungsstelle (Kategorie C, 1 Stelle) anerkannt. Das Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation wird als reiner Facharztbetrieb geführt. Der Stellenschlüssel (2014) beträgt 16.9 Facharztstellen (verteilt auf 17 Personen), 4 Vollzeit-Assistenzarztstellen (Anästhesie und IPS), 2 Vollzeit- 3

4 Assistenzarztstellen (IPS/Rotation), eine 0.3 Stelle für die chronische Schmerztherapie, sowie 1.8 Stellen Sekretariat (Anästhesie und IPS, verteilt auf 2 Personen). In den Spitälern Grabs und Walenstadt wird eine Vorhalteleistung getätigt (24 Stunden Präsenzdienst). Das Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation wird von einem Chefarzt geführt. Der Chefarzt leitet den Standort Grabs. Die beiden anderen Standorte werden von einem ärztlichen Leiter in der Funktion eines Chefarztstellvertreters geleitet. Die Oberärzte arbeiten mehrheitlich Standort gebunden; aus personaltechnischen Gründen werden immer wieder Einsätze an den anderen Standorten geleistet. Dafür wurden diverse Prozesse vereinheitlicht und standardisiert. Die Anästhesie-Infrastruktur ist in den letzten Jahren in den zentralen Bereichen fast vollumfänglich vereinheitlicht worden. 3. Ablauf der Weiterbildung im Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation der SR RWS Assistenten im ersten oder zweiten Jahr der Weiterbildung sollen vor allem im Bereich der allgemeinen Kernkompetenzen geschult werden. Die entsprechenden Gebiete müssen anhand des von der SGAR verlangten Logbuches dokumentiert werden. Zusätzlich erhalten die Assistenten jährlich einen persönlichen Auszug aus dem Anästhesie Leistungserfassungsprogramm. Erfahrenere Assistenten (ab 3. Ausbildungsjahr) sollen ihre allgemeinen Kernkompetenzen vertiefen und sich spezifische Kernkompetenzen aneignen. Die Dokumentation erfolgt wie bei den Assistenten im ersten oder zweiten Ausbildungs-jahr. Beiden Gruppen steht umfangreiches Material als Unterstützung zur Verfügung: Das Anästhesie-Intranet steht allen Mitarbeitern offen und enthält neben organisatorischen Hinweisen vor allem auch fachliche Angaben (z.b. Standards, Checklisten, Literatur etc.). Die Weiterbildungszeit ist in Phasen unterteilt (siehe auch Weiterbildungskonzept unter Punkt 5) In der Einführungsphase (4-6 Wochen) stehen neben organisatorischen Belangen das Kennenlernen des Arbeitsplatzes und das Erlernen von Basisfertigkeiten im Vordergrund. In den ersten beiden Wochen ist der Assistenzarzt den Anästhesie-pflegefachpersonen (gilt nur für Assistenten im 1. Ausbildungsjahr) zugeteilt. Assistenten, die sich in der Erstjahresphase und Zweitjahresphase befinden, sollen vor allem mit den in der SR RWS angewendeten Anästhesieverfahren vertraut werden und lernen, das perioperative Risiko eines Patienten korrekt einzuschätzen. Das Erlernen einer entsprechenden Routine in den Grundfertigkeiten, bzw. die bereits erlernten Fähigkeiten zu vertiefen, wird als wichtig erachtet. Assistenten, die sich in der Facharztphase (ab dem 3. Ausbildungsjahr) befinden, können ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vervollständigen und weiter vertiefen. 4

5 Es wird erwartet, dass sie - je nach ihrem Ausbildungsstand - selbständig arbeiten und in der Lage sind, ihre Tätigkeiten kritisch zu reflektieren bzw. zu beurteilen. Sowohl die Assistenten im 1. oder 2. Ausbildungsjahr, als auch die erfahrenen Assistenzärzte sind einem Tutor zugeteilt. Dies ist in der Regel ein Oberarzt, unterstützt durch den ärztlichen Leiter des jeweiligen Standortes. Assistenten im 1. Ausbildungsjahr sind während der gesamten Ausbildung einem fixen Standort zugeteilt; für Assistenten ab dem 2. Ausbildungsjahr ist eine Rotation möglich. Die Assistenten nehmen am Anästhesierapport teil und besuchen die vom Departement veranstalteten Anästhesiefortbildungen. Eine Teilnahme an einer externen Fortbildung von maximal 5 Arbeitstagen pro Jahr ist möglich (z.b. Toggenburger Anästhesie-Repetitorium). 4. Anforderungen an Weiterbildungsstätten gemäss neuem Weiterbildungsprogramm (Pkt des neuen Weiterbildungsprogramms): Beschreibung der Situation im Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation der SR RWS Der Leiter ist für die Einhaltung des Weiterbildungsprogramms verantwortlich. Der Leiter erfüllt die Fortbildungspflicht gemäss Art. 39 WBO. Das Weiterbildungskonzept orientiert sich am SCOAR (insbesondere im Bereich der Erlangung der allgemeinen und spezifischen Kernkompetenzen). In der SR RWS existiert ein CIRS, welches integraler Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems ist (die SR RWS ist nach sanacert zertifziert). Des Weiteren werden Zwischenfälle gemäss eines standardisierten Meldeformulars gesammelt und aufgearbeitet. Sämtliche Top-Journals in unserem Fachgebiet sind als Volltext-Online-Ausgaben erhältlich (Anbindung an die ejournals des Kantons St. Gallen) und können von jedem PC herunter geladen werden (auch von extern). Die entsprechenden Kurse gemäss Art des Weiterbildungsprogramms können im Rahmen der Arbeitszeit besucht werden. Anzahl Weiterbildungsstellen: siehe oben. Ein Auszug der Jahresstatistik liegt bei; sämtliche Anästhesieprotokolle werden archiviert (s. Anhang b). Die Fortbildung der Ärzte in Kaderstellung kann gemäss Fortbildungsprogramm der SGAR ausgewiesen werden. Die Anästhesieweiterbildung im Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation der SR RWS ist selbständig organisiert und keinem Weiterbildungsnetz angeschlossen. Hingegen stellt das Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation der SR RWS, bestehend aus den Anästhesieabteilungen der Spitäler Altstätten, Grabs und Walenstadt, einen Weiterbildungsverbund dar. Im Rahmen des 5

6 Weiterbildungskonzeptes wird die Ausbildungsverantwortung an den ärztlichen Leiter der Anästhesie des jeweiligen Standortes delegiert. Der Leiter der Weiterbildungsstätte ist Facharzt FMH für Anästhesiologie 5. Weiterbildungskonzept Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation Das Weiterbildungskonzept ist im Departement Anästhesie, Intensivmedizin und Reanimation der SR RWS in 3 Phasen unterteilt und orientiert sich am Swiss Catalogue of Objectives in Anaesthesiology and Reanimation (SCOAR). a. Einführungsphase (4 6 Wochen) o Einführungsveranstaltung im jeweiligen Spital o Einführungsmappe für neue Mitarbeiter im Departement o Zuteilung des Tutors o Zuteilung zur entsprechenden Pflegefachperson o Schwerpunkte: Kennenlernen des Arbeitsplatzes, Kennenlernen des OP- Betriebes, Prämedikationsvisite, Monitoring des Patienten, Führen des Anästhesieprotokolls, Checkliste o Grundlagenwissen: Monitoring und Equipment, Pharmakologie und Physiologie, Flüssigkeitsmanagement o Praktische Fertigkeiten: Venenverweilkanülen, Maskenbeatmung, Larynxmaske, Erlernen der Spinalanästhesie o Standortbestimmung am Ende der Einführungsphase mit Tutor und Standortleiter (unter Einbeziehung der zuständigen Pflegefachkraft) o Ziele: Der Assistent kennt den OP-Betrieb, führt die Material- und Patientenvorbereitung einer einfachen Anästhesie selbständig durch, führt das Anästhesieprotokoll, verordnet die postoperative Schmerz-therapie, kennt die Grundlagen der Anästhesieführung und ist in der Lage, Prämedikationen selbständig durchzuführen. b. Erstjahresphase und Zweitjahresphase o Vertiefung des bisher Gelernten und Erlernen von neuen Techniken und Fähigkeiten o Schwerpunkte: Selbständiges Führen einer Narkose, perioperative Betreuung des Patienten inkl. postoperative Schmerztherapie, Kennenlernen der anästhesiologische Besonderheiten und Durchführung von Anästhesien in den chirurgischen Spezialgebieten inkl. Geburtshilfe und 6

7 Kinderanästhesie, Anästhesie bei Notfällen; Schulung von ANTS (Planung, Prioritäten setzen, Entscheidungsfindung, Übernahme von Verantwortung) o Grundlagenwissen: Pharmakologie und Physiologie, Anatomie, Physik Anästhesiologische Besonderheiten bei speziellen Erkrankungen o Praktische Fertigkeiten: Intubation (mit Videolaryngoskopie), fiberoptische Intubation (am schlafenden Patienten), rückenmarksnahe Regionalanästhesien, periphere Blockaden mit Stimulation und Ultraschall, zentrale Venenkatheter, arterielle Kanülen o Ziele: Der Assistent ist in der Lage, die perioperative Betreuung eines Patienten selbständig durchzuführen; er ist geübt bzw. beherrscht (am Ende des 2. Jahres) die oben beschriebenen praktischen Fertigkeiten. Der Ausbildungsarzt beteiligt sich ab dem 2. Halbjahr an den Diensten. c. Facharztphase (ab 3. Ausbildungsjahr) o Assistenzärzte ab dem dritten Weiterbildungsjahr gelten als Facharztanwärter o Vervollständigung der anästhesiologischen Kenntnisse und Fertigkeiten Vorbereitung auf die Facharztprüfung o Schwerpunkte: Weitgehend selbständiges Arbeiten, kritische Beurteilung der eigenen Tätigkeiten, Erkennen von theoretischen und praktischen Lücken und entsprechend eigenverantwortliches Handeln; Vertiefung der ANTS o Übernahme von Oberarzt i.v. Funktion im letzten Ausbildungsjahr o Ziele: Der Facharztanwärter hat die bei Stellenantritt geäusserten Lücken gefüllt, arbeitet eigenverantwortlich, übernimmt im letzten Ausbildungsjahr Oberarzt i.v Dienste und absolviert die Facharztprüfung. d. Literaturempfehlung o Striebel HW: Die Anästhesie, Band 1 und 2, 2. Auflage, Schattauer Verlag, 2010 o Faust RJ: Anesthesiology Review, 3 rd Edition, Churchill Livingstone, 2002 o Miller RD: Miller s Anesthesia, Volume 1 and 2, 7 th Edition, Churchill Livingstone, 2010 o Standards und Checklisten des Departements o Skripten (z.b. Toggenburger Anästhesie-Repetitorium) o Literaturempfehlungen der SGAR als Vorbereitung zur Facharztprüfung 7

Weiterbildungscurriculum

Weiterbildungscurriculum Weiterbildungscurriculum Chefarzt: Prof. Dr. med. Gunter N. Schmidt, MBA Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie Asklepios Klinik Altona Paul-Ehrlich-Str. 1 22673

Mehr

Facharzt für Anästhesiologie

Facharzt für Anästhesiologie SIWF ISFM Facharzt für Anästhesiologie Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2013 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée

Mehr

Leitfaden für stationäre Weiterbilder

Leitfaden für stationäre Weiterbilder Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen

Mehr

Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF

Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.

Mehr

Weiterbildungskonzept. Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern

Weiterbildungskonzept. Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern 04.11.2010 Datum: 30.10.2010 Datum: 04.11.2010 Datum:04.11.2010 Datum: 1 von 6 1. Ausbildungsstätte 1.1 Betriebliche Merkmale Die Klinik Sonnenhof

Mehr

Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie

Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie I. Allgemeine Prinzipien Dieses Fortbildungsprogramm gehört zur letzten

Mehr

Leitlinie-Qualitätszirkel

Leitlinie-Qualitätszirkel Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation

Mehr

Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG

Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG Der / die EndoVascular Assistent (EVA) DGG führt eine Vielzahl von technischen und unterstützenden Tätigkeiten von Patienten und bildgebenden Systemen

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Anlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung

Anlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung Anlage 2b Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung im Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund im Mühlenkreis (Weiterbildungsverbund im Kreis

Mehr

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung Spezialtierarzt FVH für Kleintiere Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie

Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Medizinische Klinik II Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Direktor: Prof. Dr. H.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

A) Allgemeine Bestimmungen

A) Allgemeine Bestimmungen 3.40 Verordnung Aus-, Fort- und Weiterbildung / Studienurlaub / Supervision Vom Kirchenrat gestützt auf Art. 36 und Art. 37 des Reglements Anstellung und Besoldung (RAB) erlassen am 19. April 2005 (Stand

Mehr

ISMed -MDSi Strukturdaten

ISMed -MDSi Strukturdaten Inhalt: www.savedata.ch Mit den Vorgaben der SGI werden auf einer zentralen Datenbank die Strukturdaten aller anerkannten Intensivpflegestationen IPS der Schweiz mit einem Datensatz pro Jahr verwaltet.

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

1. Fortbildung Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

1. Fortbildung Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Stand 14.03.2016 Richtlinie zur Förderung der ambulanten Aus-, Fort- und Weiterbildung für psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Fachärzte für psychosomatische Medizin

Mehr

Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik

Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen

Mehr

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES QUALITÄTS-REPORTING 2015. Der Hilfe und Pflege zu Hause. Gesundheitsversorgung

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES QUALITÄTS-REPORTING 2015. Der Hilfe und Pflege zu Hause. Gesundheitsversorgung DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Gesundheitsversorgung QUALITÄTS-REPORTING 2015 Der Hilfe und Pflege zu Hause Qualitäts-Reporting 2015 Mehrjahresplanung Qualitätsmodule StPl = Stellenplan (Basis-Indikatoren)

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Verordnung über das Übersetzungswesen in der allgemeinen Bundesverwaltung

Verordnung über das Übersetzungswesen in der allgemeinen Bundesverwaltung Verordnung über das Übersetzungswesen in der allgemeinen Bundesverwaltung 172.081 vom 19. Juni 1995 (Stand am 1. Januar 2009) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 36 und 61 Absatz 1 des

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

A) Allgemeine Bestimmungen

A) Allgemeine Bestimmungen evangelischreformierte Landeskirche beider Appenzell Verordnung Aus- und Weiterbildung / Studienurlaub / Supervision Vom Kirchenrat gestützt auf Art. 36, Abs. 8 und Art. 37, Abs. 6 des Reglements Anstellung

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Pro Natura Jugendnaturschutz: Konzept Aus- und Weiterbildung

Pro Natura Jugendnaturschutz: Konzept Aus- und Weiterbildung Zentralsekretariat Pro Natura Jugendnaturschutz: Konzept Aus- und Weiterbildung 1. Ausgangslage Die Kinder bilden eine Zielgruppe der Pro Natura Umweltbildung. Die Aktivitäten für die Kinder werden von

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld

Mehr

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Ausbildungsvertrag gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes - AltPflG in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (BGBl. I S. 1690) sowie gem. 19 Abs.4 Nr.4 des Gesetzes zur Änderung des

Mehr

Verordnung über das Übersetzungswesen in der allgemeinen Bundesverwaltung

Verordnung über das Übersetzungswesen in der allgemeinen Bundesverwaltung Verordnung über das Übersetzungswesen in der allgemeinen Bundesverwaltung 172.081 vom 19. Juni 1995 (Stand am 1. Juli 2010) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 36 und 61 Absatz 1 des

Mehr

Muster-Ausbildungsvertrag

Muster-Ausbildungsvertrag Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes

Mehr

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen?

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Auswirkungen des Arbeitszeitgesetzes für die Chirurgie Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Beschreibung. Aufgaben

Beschreibung. Aufgaben Beschreibung Die Ledana GmbH, besser bekannt unter dem Namen Next Generation, ist die Azubifirma der Groz-Beckert KG. Sie ist seit Oktober 2010 in das Handelsregister eingetragen. Initiator der Azubi-Firma

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin

Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin Kliniken Lübeck GmbH / Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin 0114_Fl_Allgemeinm_Ausbil 1 12.03.2009 14:07:32 Uhr WEITERBILDUNGSANGEBOT Verbundweiterbildungsangebot

Mehr

Arbeitsrichtlinien. Jugendabteilung der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten- Kunst, Medien, Sport, freie Berufe

Arbeitsrichtlinien. Jugendabteilung der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten- Kunst, Medien, Sport, freie Berufe Arbeitsrichtlinien Jugendabteilung der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten- Kunst, Medien, Sport, freie Berufe 1 Allgemeine Bestimmungen 1) Die Arbeitsrichtlinien sind bei weiblicher Bezeichnung geschlechtsneutral

Mehr

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

RZVH 2 Ausbildungsordnung. Die Vorschriften der einschlägigen Gesetze und die Regelungen der FCI und des VDH sind zu beachten;

RZVH 2 Ausbildungsordnung. Die Vorschriften der einschlägigen Gesetze und die Regelungen der FCI und des VDH sind zu beachten; Rassezuchtverein für Hovawart- Hunde e. V. Rechtssitz Coburg - Erster Zuchtbuchführender Verein der Rasse im VDH Mitglied der Internationalen HOVAWART- Föderation (IHF) AUSBILDUNGSORDNUNG VOM 21.06.2014

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR Liebe Studentinnen und Studenten, das Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 cambus.ch Überblick Seit 1. September 2009 ist die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in Kraft. In dieser Broschüre ist das Wichtigste im

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen

Mehr

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck

Mehr

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Barrierefreiheit geprüft Bericht St. Michaelis 1/5 Abbildung 1: Außenansicht der Kirche St. Michaelis Anschrift St. Michaelis Turm GmbH Englische

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Merkblatt über das Beglaubigungswesen

Merkblatt über das Beglaubigungswesen DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Abteilung Register und Personenstand Notariatskommission 22. August 2014 Merkblatt über das Beglaubigungswesen 1. Grundsätzliches Die Gemeinden sind dafür verantwortlich,

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Informationen zum Praktikum

Informationen zum Praktikum Informationen zum Praktikum in der Höheren Berufsfachschule und zur Erlangung der Fachhochschulreife für die Fachrichtungen Handel und E-Commerce Fremdsprachen und Bürokommunikation Organisation und Officemanagement

Mehr

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Röntgendiagnostik - fachgebunden - Die Weiterbildung in der Röntgendiagnostik - fachgebunden - erfolgt jeweils an

Mehr

Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH

Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielen Gaben Gottes in dieser Weise

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Arbeitssicherheit Infos zu den Schulungen

Arbeitssicherheit Infos zu den Schulungen Arbeitssicherheit Infos zu den Schulungen Pflichtkurse Die Abkommen der Staat-Regionen-Konferenzen Nr. 221 und 223 vom 21. Dezember 2011 definieren die Dauer, Mindestinhalte und Modalitäten der Schulungen

Mehr

Sicher durch die Facharztprüfung erfolgreich in der Praxis Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin

Sicher durch die Facharztprüfung erfolgreich in der Praxis Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin Fortbildungsveranstaltung vom 02. Juni 2012 im Hause der Ärzteschaft Ort : Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Für Ärztinnen/Ärzte in der Weiterbildung mit dem Berufsziel Pädiater Veranstalter: Verband

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Steuerberatung (Musterfall)

Steuerberatung (Musterfall) Steuerberatung (Musterfall) Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen Sie

Mehr

Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch)

Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/vorarbeiter-bau/ Für wen ist der Kurs geeignet? Haben Sie langjährige Berufserfahrung als Maurer und auch schon in der Funktion

Mehr

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte

Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick 1. Rahmenbedingungen der

Mehr