Bei den Outdoor-Seminaren trainieren die Lehrlinge ihre motorischen Fähigkeiten. (Foto: KOMM)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bei den Outdoor-Seminaren trainieren die Lehrlinge ihre motorischen Fähigkeiten. (Foto: KOMM)"

Transkript

1 26 Bei den Outdoor-Seminaren trainieren die Lehrlinge ihre motorischen Fähigkeiten. (Foto: KOMM)

2 Christian Reiter Lehrlinge 27 Neue Lehrplätze für junge Menschen Die Unternehmensgruppe Stadt Linz bietet den jungen Menschen ab September 2010 insgesamt 108 neue Lehrplätze. Linz ist damit mit 382 Jugendlichen nach den Lehrwerkstätten der voestalpine der zweitgrößte Lehrlingsausbildner. Neben einem umfangreichen Angebot zur Aus- und Weiterbildung besteht für Lehrlinge auch die Chance auf eine Lehre mit Matura. Der Rückblick auf die vergangenen fünf Jahre verdeutlicht, dass trotz des gestiegenen Lehrstellenangebotes jedes Jahr etwa 150 Jugendlichen ohne Lehrplatz übrig bleiben. Ohne die Lehrstellenoffensive der Unternehmensgruppe Stadt Linz unter der Federführung des Magistrats läge diese Zahl noch höher. Deshalb stand schon vor rund fünf Jahren die Schaffung einer neuen Basis für die Lehrlingsausbildung im Magistrat zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit an oberster Stelle. Als 1997 die Lehrlingsausbildung im Magistrat wieder aufgenommen wurde, hat die Stadt Linz nur die am besten qualifizierten Jugendlichen ausgebildet. Im Jahr 2004 startete die Lehrlingsausbildung unter neuen Vorzeichen. Die Stadt Linz entwickelte neue Ziele für die Lehrlingsausbildung und konnte die Anzahl der Ausbildungsplätze gegenüber 1997 deutlich erhöhen. So hat die Unternehmensgruppe Stadt Linz und hier vor allem der Magistrat seit 2004 verstärkt sozial benachteiligte Jugendliche und junge Menschen mit Beeinträchtigungen aufgenommen. Darunter befinden sich auch Jugendliche mit schweren schulischen Defiziten. So besteht in der Unternehmensgruppe Stadt Linz ein Ausbildungsangebot für Jugendliche mit Beeinträchtigungen, die sonst wegen ihrer vielen Defizite keine Chance am Lehrstellenmarkt haben. Mit dem erweiterten und speziell auf diese Jugendgruppe adaptierten Ausbildungsprogramm hat die Unternehmensgruppe Stadt Linz auch die soziale Verantwortung übernommen, die die öffentliche Hand als Ausbildnerin haben sollte. Denn oft ist es privaten Ausbildungsbetrieben nicht möglich, ein so individuell abgestimmtes Lehrprogramm zu entwickeln und konsequent umzusetzen. Die derzeit 158 AusbildnerInnen der Unternehmensgruppe Stadt Linz haben einen im Magistrat entwickelten und in Modulen aufgebauten Lehrgang absolviert, um die Jugendlichen mit all ihren Defiziten optimal zu betreuen und ihnen eine abgeschlossene Berufsausbildung mit auf den Lebensweg geben zu können. Zentrale Ausschreibung im Magistrat Seit zwei Jahren hat der Magistrat die Ausschreibung von Lehrstellen und die Bearbeitung der Bewerbungen für die gesamte Un- Jugendliche brauchen Chancen auf Ausbildungsplätze, um Perspektiven für die Zukunft zu haben. Für die Stadt Linz ist es daher ein besonderes bildungspolitisches Anliegen, Jugendlichen die Möglichkeit auf Ausbildung zu geben. Somit werden mit September 2010 insgesamt 108 neue Lehrlinge in der Unternehmensgruppe Stadt Linz aufgenommen. Stadtrat Johann Mayr Personalreferent der Stadt Linz

3 28 Lehrlinge Alex Voglgruber lernt als Koch in den Linzer Seniorenzentren. Marc Cervinka ist erfolgreicher Lehrling in der Stadtkommunikation Linz. (Fotos: KOMM) ternehmensgruppe Stadt Linz übernommen. Wieviele Lehrlinge in den einzelnen Unternehmen jedes Jahr aufgenommen werden können, wird dezentral ermittelt, die gemeinsame Ausschreibung wickelt die Lehrlingsausbildungsstelle des Magistrats zentral im Alten Rathaus ab. Die Evidenz der BewerberInnen wird ebenfalls zentral erstellt und geführt, um Mehrfachbewerbungen zu vermeiden. In den letzten beiden Jahren haben sich rund Jugendliche für einen Lehrplatz in der Unternehmensgruppe Stadt Linz beworben. Nach zentral durchgeführten Basis-Tests mit unterschiedlichen Verfahren für Bewerbungen um kaufmännische Lehrberufe und solche für handwerkliche Berufe werden die Ergebnisse an die einzelnen Unternehmen übermittelt. Die Letztentscheidung für die Übernahme der Lehrlinge treffen die einzelnen Unternehmen selbst, da sie teilweise zusätzlich zu den Basis-Tests weitere berufsrelevante Testverfahren durchführen.

4 Lehrlinge Lehrlinge Die Stadt Linz und ihre Betriebe sind der zweitgrößte Lehrstellenanbieter der Landeshauptstadt. Nur in den Lehrwerkstätten der voestalpine werden mit 562 jungen Menschen mehr Lehrlinge ausgebildet als in der Unternehmensgruppe Stadt Linz, die ab Herbst 2010 insgesamt 382 Jugendlichen eine Lehre anbietet. An dritter Stelle liegt die Lehrwerkstätte der ÖBB mit 230 Lehrlingen. Ausbildungsoffensive 2010 Im heurigen Herbst stehen in der Unternehmensgruppe Stadt Linz insgesamt 108 neue Lehrplätze für junge Menschen bereit. Den Hauptanteil stellt der Magistrat Linz mit insgesamt 57 Ausbildungsplätzen. Diese Ausbildungsoffensive 2010 wird von den Seniorenzentren mit 12, vom Allgemeinen Krankenhaus mit 15 und der LINZ AG mit 20 Lehrplätzen mitgetragen. GWG, Design Center und LIVA steuern heuer vier neue Lehrplätze bei. Über junge Menschen haben sich im heurigen Jahr für eine Lehrstelle in der Unternehmensgruppe Stadt Linz beworben. Die hohe Anzahl an Bewerbungen zeigt, wie wichtig die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen ist. Trotz schlechter Wirtschaftslage sollten die Unternehmen nicht bei den Ausbildungsplätzen sparen, denn gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, Jugendlichen echte Zukunftsperspektiven zu eröffnen, ist Stadtrat Johann Mayr überzeugt. 57 neue Lehrplätze im Magistrat Mit September 2010 sollen 57 junge Menschen ihre Ausbildung im Magistrat beginnen. Damit bietet der Magistrat ab dem heurigen Herbst insgesamt 227 jungen Menschen in 20 verschiedenen Berufen eine Berufsqualifizierung an. 20 Lehrplätze werden für Bürolehrlinge und VerwaltungsassistentInnen bereit gehalten. Insgesamt 11 junge Menschen werden sich den Lehrberufen Gartenbau sowie Iris Lettner liebt Pflanzen und absolviert eine Lehre bei den Stadtgärten Linz. (Foto: KOMM)

5 30 Lehrlinge Garten- und Grünflächengestaltung widmen. Sechs junge Menschen werden zu Straßenerhaltungsfachleuten ausgebildet und fünf haben sich für den Lehrberuf Koch/Köchin entschieden. Vier Jugendliche werden im Herbst die Lehre für eine Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistenz beginnen. Der bewährte Technik-Schwerpunkt wird mit drei Installations- und Gebäudetechnikern, einem Chemielabortechniker, einem Vermessungstechniker und zwei Ma schi nenbautechnikern ebenfalls weiter aus gebaut. Kräftemessen gehört auch zum Programm der Outdoor-Seminare der Stadt Linz, um eigene Stärken und Schwächen besser einschätzen zu können. Individuelle Lösungen Die Lehrlinge mit Förderbedarf haben auch in der Berufsschule verstärkt Lernprobleme und müssen daher intensiv betreut werden. Vor allem im ersten Lehrjahr ist der Förderbedarf extrem hoch, da die Jugendlichen verschiedenste Anfangsschwierigkeiten zu bewältigen haben. So müssen die Lernschwierigkeiten wegen eines fehlenden oder negativen Hauptschulabschlusses oder wegen einem speziellen pädagogischen Förderbedarf in den Griff bekommen werden. Sprachschwierigkeiten oder Eingliederungsprobleme durch Beeinträchtigungen wie Behinderung, Misshandlung, Drogenkonsum oder Familienprobleme sind ebenfalls zu berücksichtigen. Die fehlende Motivation nach langer und erfolgloser Lehrstellensuche kann auch für anfängliche Barrieren verantwortlich sein. Sämtliche Förderungen werden für jeden einzelnen Lehrling bereits am Anfang der Ausbildung speziell erarbeitet und müssen laufend angepasst werden, um einen positiven Abschluss der Berufsausbildung zu erreichen. Hier sind gezielte Maßnahmen und eine intensive Zusammenarbeit zwischen AusbildnerInnen und den Lehrlingen für den positiven Lehrabschluss sehr entscheidend. Teamarbeit wird bei Outdoor-Seminaren besonders gefördert. (Fotos: KOMM) Förderunterricht Das Nachhilfeinstitut Perfect Learning (Pele) unterstützt die Lehrlinge mit Förderbedarf vor allem in den Hauptfächern wie

6 Lehrlinge 31 Lehrlinge mit Förderbedarf erhalten im Magistrat Linz individuell abgestimmten Förderunterricht. (Foto: KOMM) Französisch, Rechnungswesen, Buchhaltung und Mathematik. Im Magistrat wird großer Wert darauf gelegt, die möglicherweise entstehenden schulischen Probleme durch den ständigen Kontakt mit den Berufsschulen, durch regelmäßige Besprechungen mit den AusbildnerInnen und laufende Gespräche mit den Lehrlingen rechtzeitig zu erkennen und zu lösen. Wenn es notwendig ist, werden für die Jugendlichen individuelle Lehrpläne erstellt, die permanent überprüft und an neue Situationen angepasst werden müssen. Bei den Lernzielkontrollen und im Förderunterricht wird der Schwerpunkt im Magistrat vor allem auf die Lerngegenstände gelegt. Das umfangreiche Seminarangebot des Magistrats für Lehrlinge und AusbildnerInnen steht auch allen Lehrlingen und AusbildnerInnen der Unternehmensgruppe Stadt Linz offen. Weiterbildung für Lehrlinge Beim Gesundheitsprogramm FIT 4 YOU können die Lehrlinge Motorik, Körperhaltung und Arbeitstechnik unter der Anleitung von PhysiotherapeutInnen im Fitnessraum und in der Kletterhalle trainieren. Zur Suchtprävention gibt es das Seminar Talk about. So werden die Jugendlichen auf die Gefahren von Suchtmitteln hingewiesen. Das Seminar Lehrlingsknigge soll den Lehrlingen einen sicheren Auftritt am Arbeitsplatz und gute Umgangsformen vermitteln. Das Telefontraining fördert die Sicherheit und Kompetenz für professionelle Telefongespräche und der Kurs Französisch für Köche und Köchinnen dient als Vorbereitung für die Berufsschule. Das Seminar Schuldenprävention soll Jugendlichen den Umgang mit ihren Finanzen verbessern und Schulden vermeiden helfen. Zur Steigerung der rhetorischen Fähigkeiten werden ein Basisseminar für Rhetorik und ein Kurs für Fortgeschrittene angeboten. Outdoor-Seminare Seminare im Freien sind ein wichtiger Bestandteil der Lehrlingsausbildung. Ziel dieser Outdoor-Seminare ist es, die Lehrlinge in Sozialkompetenz zu schulen, die Integration von benachteiligten Personengruppen zu fördern und die richtigen Umgangsformen zu festigen. Vor allem die persönlichen Erlebnisse untereinander fördern das Kennenlernen und den Zusammenhalt der Gruppe. Im ersten Lehrjahr verbringen die Lehrlinge zwei Tage im Naturfreunde-Haus Pucking und beschäftigen sich mit dem Thema Wie funktioniert ein Team. Ebenfalls in Pucking wird im zweiten Lehrjahr die Frage

7 32 Lehrlinge David Waldburger profitiert von der Lehrwerkstätte der LINZ AG (links). Melissa Rainer will Speditionsfachfrau bei der LINZ AG werden (Mitte). Sonja Habringer hat sich für eine Bürolehre bei der LINZ AG entschieden (rechts). (Fotos: LINZ AG) Wie löse ich Konflikte richtig gemeinsam erarbeitet und diskutiert. Im dritten Lehrjahr stehen zwei Tage auf der Stefansbergalm in Spital am Pyhrn unter dem Motto Kooperation, Kommunikation und Orientierung auf dem Programm. 158 AusbildnerInnen Für die Ausbildung im Magistrat stehen den Lehrlingen 158 zertifizierte AusbildnerInnen zur Verfügung. Sie können regelmäßig interne Fortbildungsseminare zu den Themen Kommunikation und Konfliktbewältigung, Persönlichkeitsbildung und Führungsverhalten, Soziale Kompetenz, Pädagogik und Didaktik, Motivation und Gesprächsführung sowie Eigenständigkeit und Zeitmanagement besuchen. LINZ AG Die LINZ AG leistet mit 62 Lehrplätzen einen wichtigen Beitrag zur Lehrlingsausbildung. Die Lehrlinge werden in einer eigenen Lehrwerkstätte geschult. Die LINZ AG bildet hauptsächlich Bürokaufleute und ElektroenergietechnikerInnen aus. Heuer sind es sieben junge Menschen im Büro und acht technikbegeisterte Jugendliche, die sich diesen Lehrberufen stellen. Zwei Jugendliche werden als Elektroniker eine Lehre in der LINZ AG beginnen. Seit 2007 gibt es die Möglichkeit, den Doppelberuf Kfz- Techniker/-Elektriker zu erlernen. Heuer wird wieder der Beruf Speditionskauffrau/-mann angeboten, den man seit 2009 wählen kann. AKh und Seniorenzentren Das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Linz bildet insgesamt 45 Lehrlinge aus. Ab Herbst 2010 werden 15 Lehrlinge in zwölf verschiedenen Berufen neu aufgenommen. Schwerpunkte liegen bei den Bürolehrlingen und bei den Köchen und Köchinnen, bei den KonditorInnen und bei den Maschinenbautechnikern. Die seit der Magistratsreform im Jahr 2005 ausgegliederten Seniorenzentren beschäftigen derzeit 31 Lehrlinge. Ab September 2010 werden zwölf Lehrlinge dazu kommen, die in den vier Berufen Bürolehrling, Garten- und GrünflächengestalterIn, Koch/Köchin und als MalerIn ausgebildet werden.

8 Lehrlinge 33 Weitere Lehrplätze Im Ars Electronica Center sind zwei Lehrlinge in den Sparten IT-Technik sowie Kommunikationstechnik beschäftigt. Im Design Center werden drei VeranstaltungstechnikerInnen und drei Bürokaufleute ausgebildet. In der LIVA sind ein Veranstaltungstechniker, zwei Bürolehrlinge und ein Sportadministrator in Ausbildung. Die GWG bildet fünf Lehrlinge als Immobilienkaufleute aus. Die LIVA schafft ab Herbst 2010 einen neuen Lehrplatz für einen Bürolehrling. Im Design Center können 2010 zwei Lehrlinge für Veranstaltungstechnik und im Büro angestellt werden. Die GWG wird im September einen Lehrling für den Beruf Immobilienkauffrau/-mann neu aufnehmen. Lehre mit Matura Seit zwei Jahren haben Lehrlinge die Möglichkeit, mit dem Lehrabschluss auch die Matura zu machen. Die Kosten für diese Ausbildung übernimmt das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. Die Berufsmatura soll innerhalb der Lehrzeit begonnen werden und die letzte Prüfung muss spätestens fünf Jahre nach dem Lehrabschluss positiv erledigt werden. 900 Unterrichtsstunden mit Anwesenheitspflicht sind in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und im Fachbereich zu absolvieren. Die Kurse können in der Freizeit oder in der Dienstzeit besucht werden, wenn der Dienstgeber zustimmt. Die Berufsmatura ist eine große Chance für Jugendliche, neben der Lehre auch die Berechtigung für ein Studium zu erhalten. Derzeit nehmen 31 Lehrlinge in der Unternehmensgruppe Stadt Linz an den Kursen für die Berufsmatura teil. 14 Lehrlinge besuchen den Kurs Basismodul Deutsch und 17 den Kurs Basismodul Mathematik. Beide Kurse haben heuer im Jänner begonnen und dauern etwa ein Jahr. 17 Lehrlinge haben im Vorjahr an Kursen für Deutsch und Englisch teilgenommen und die schriftlichen und mündlichen Prüfungen bestanden. Drei Lehrlinge haben im Dezember 2009 die schriftliche und mündliche Deutschmatura abgeschlossen. Acht KursteilnehmerInnen haben die Englischmatura im Juni 2009 geschafft und weitere sechs Lehrlinge haben die Englischmatura heuer im April positiv erledigt. Patrick Floh und Thomas Aichinger entwirren jeden Kabelsalat bei der LINZ AG. (Foto: LINZ AG)

9 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Herstellung und Druck: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv sind mit Quellenangaben gestattet. linz aktiv ist unter abrufbar.

Outdoorseminare für Lehrlinge fördern das gegenseitige Kennenlernen und die Gemeinschaft. (Foto: KOMM)

Outdoorseminare für Lehrlinge fördern das gegenseitige Kennenlernen und die Gemeinschaft. (Foto: KOMM) 8 Outdoorseminare für Lehrlinge fördern das gegenseitige Kennenlernen und die Gemeinschaft. (Foto: KOMM) Christian Reiter Lehrlinge frei 9 Chancen für die Zukunft Die Unternehmensgruppe Stadt Linz baut

Mehr

Im AKh Linz lernen ZahntechnikerInnen ihr Handwerk.

Im AKh Linz lernen ZahntechnikerInnen ihr Handwerk. Im AKh Linz lernen ZahntechnikerInnen ihr Handwerk. (Foto: KOMM) CHRISTIAN REITER LEHRLINGE 3 Lehrstellenoffensive der Stadt Linz Die Unternehmensgruppe Stadt Linz startet auch heuer im Herbst wieder eine

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Je früher gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder gesetzt werden, desto besser ist ihre körperliche. (Foto: KOMM)

Je früher gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder gesetzt werden, desto besser ist ihre körperliche. (Foto: KOMM) Je früher gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder gesetzt werden, desto besser ist ihre körperliche Entwicklung. (Foto: KOMM) Peter Prass Für eine gesunde Jugend 43 Gesundheitsversorgung auf höchstem

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Was ist Peer-Beratung?

Was ist Peer-Beratung? Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung

Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese

Mehr

Karriere ohne Uni. Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter. abwechslungsreich lukrativ sicher

Karriere ohne Uni. Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter. abwechslungsreich lukrativ sicher Karriere ohne Uni Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter abwechslungsreich lukrativ sicher Beste Aussicht auf Karriere - ohne Uni! Interesse an einem juristischen Beruf?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten. Ein Service des Finanzministeriums.

Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten. Ein Service des Finanzministeriums. Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten Ein Service des Finanzministeriums. Eine neue Möglichkeit für Deine Berufswahl werde Steuerassistent/in! Eine Berufswahl

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

E-Learning als Möglichkeit zur. Unterstützung des selbstgesteuerten. Lernens an Berufsschulen

E-Learning als Möglichkeit zur. Unterstützung des selbstgesteuerten. Lernens an Berufsschulen elearning - Didaktik Fachtagung 2008 E-Learning als Möglichkeit zur Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens an Berufsschulen Dr. Silvia Dreer Dr. Silvia Dreer - Berufsschule Linz 2 (Fachbereich Informationstechnologie),

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat und Harald Leitner Bakk.tech. Geschäftsführer FAV OÖ am 8. Mai 2007 zum Thema Firmenausbildungsverbund OÖ Erfolgsstory

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

LERNEN WISSEN ZUKUNFT PLANEN HAUS RHEINFRIEDEN

LERNEN WISSEN ZUKUNFT PLANEN HAUS RHEINFRIEDEN LERNEN WISSEN ZUKUNFT PLANEN HAUS RHEINFRIEDEN ZIELE SETZEN UND ERREICHEN Wer morgen mit der Ausbildung von heute bestehen will, braucht einen Partner, der mehr zu bieten hat, als nur Schule. Im Haus

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Lern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen!

Lern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Lern- und Spaßwoche Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Familienakademie Mühlviertel In Zusammenarbeitmit dem Schul- und

Mehr

Ihr Partner für Personal mit Qualität

Ihr Partner für Personal mit Qualität Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck

Mehr

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Wir sind Mitglied im Weber Krapp & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbh Heinz-J.

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Vorwort LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN! Dr. Josef Ostermayer

Vorwort LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN! Dr. Josef Ostermayer LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN! Vorwort Herzlich willkommen im Team. Ich freue mich sehr, dass Sie sich für eine Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung entschieden haben. Sie sind eine/r von über

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung des Unternehmens Übersehende Potentiale Potentialverschwendung kommt uns teuer Aus Ungenügend

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr