LAG:WfbM Fachtag zur Bildungsoffensive Bildungsrahmenpläne in der Praxis

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1 LAG:WfbM Fachtag zur Bildungsoffensive Bildungsrahmenpläne in der Praxis Wege zur Umsetzung der Rahmenpläne An den Beispielen: Hauswirtschaft und LagerLogistik

2 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13. Dezember 2006 Artikel 24- Bildung Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen Artikel 27 - Arbeit und Beschäftigung Die Vertragsstaaten anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet Die Vertragsstaaten sichern und fördern die Verwirklichung des Rechts auf Arbeit

3 Gesetzter Rahmen Standards Nach dem Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich der WfbM der Bundesagentur für Arbeit vom : soll eine Ausrichtung an anerkannten Berufsausbildungen hergestellt werden! 3

4 Was spricht für eine standardisierte Ausrichtung der individuellen Bildungsrahmenpläne an anerkannten Berufen?» Historisch gewachsenes, gemeinsames Grund- und Qualitätsverständnis zu einem bundesweit anerkannten Berufsbild Arbeitsmarkt, Unternehmen, Ausbildungsbetriebe, Bildungsanbieter, Teilnehmer» Transparenz und Durchlässigkeit für Menschen auf dem Bildungsweg durch/in der Werkstatt» Zugang zu Berufsausbildung über Nachweisführung erlernter und angewendeter Kenntnisse und Fertigkeiten» Fachkonzept 2010 der Bundesagentur für Arbeit (BA) fordert eine Ausrichtung an anerkannten Berufsausbildungen Ausbildungsrahmenplan Teil der Ausbildungsordnung des BBiG» Nachweis der zu vermittelnden Fachinhalte im Rahmen der Berufsbildungsmaßnahme an Hand eines standardisierten Rahmenplanes 4

5 Was spricht für eine standardisierte Ausrichtung der individuellen Bildungsrahmenpläne an anerkannten Berufen?» Dokumentationsmöglichkeiten nach AZAV sind teilnehmerbezogen gegeben (Inhalte, Vermittlungstätigkeit Bildungsbegleiter, Beherrschungsgrad etc.)» Zertifizierungsmöglichkeiten von spezifischen Fachinhalten in Qualifizierungsbausteinen Anerkennung von Teilqualifikationen für MmB» Beachtung der beruflichen Bildung von MmB durch die Bildungsforschung und im Aktionsrahmen des BBiG kann besser eingefordert werden» Modell der Binnendifferenzierung (4 Stufen) in der beruflichen Bildung wird anwendbar abgebildet 5

6 Ziele der BAG WfbM Transparenz, Anerkennung und Durchlässigkeit der beruflichen Bildungsleistungen der WfbM. Nach Innen und nach außen. Berufsidentität schaffen Niemand wird von der Beruflichen Bildung ausgeschlossen Keine Sonderqualifizierung in den Werkstätten sondern Anbindung an vorhandenen Standard der Ausbildung Qualitative Weiterentwicklung der (beruflichen-) Bildungsangebote in der WfbM Konsequente Orientierung an der Person und ihren Bedarfen

7 Duales System Ein Vorbild? Ausbildung Das Duale System ist:... ein empfehlenswerter Exportartikel für andere Europäische Länder (Zitat: Jan Fidel, EU-Kommissar u.a. zuständig für allg. Bildung)» In Deutschland erfolgt die Berufsausbildung in anerkannten Berufen an zwei Lernorten 1) Betrieb 2) Berufsschule» Daher wichtig mit Blick auf die Einführung eines Standars: das Herzstück des Dualen Systems ist das Berufsprinzip» Der Beruf ist ein standardisierter Knotenpunkt des Arbeits- und Stellenmarktes 7

8 Schritte zur Umsetzung in meinem BBB - Was ist meine, individuelle Ausgangssituation? - Bildungsrahmenpläne und Lernfelder verstehen - Stufenplan zur Umsetzung in meinem BBB entwickeln

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14 Unterweisungsunterlagen zum Thema Berufliche Grundbildung HW Hygiene UVV Umweltschutz Einsetzen von Maschinen und Geräten Reinigen und Pflegen von Räumen Fragen-Hygiene Fragen-UVV Fragen-Umweltschutz Fragen-Einsetzen von Maschinen und Geräten Fragen-Reinigen und Pflegen von Räumen Schulungs-CD

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20 Lagerlogistik Lernfeld 3: Güter bearbeiten Dauer Regelausbildung: 60 UE Dauer BBB: 97 UE Die Teilnehmer führen während der Lagerung Maßnahmen zur Güterbearbeitung durch, wählen die erforderlichen Arbeitsmittel aus und verwenden sie zweckentsprechend. Dabei wenden sie gesetzliche Vorgaben zum Arbeitsschutz und zur Unfallverhütung an. Sie bewahren anfallende Verpackungen auf oder führen sie einer umweltgerechten Entsorgung zu. Die Teilnehmer erkennen die Notwendigkeit der Kontrolle und Pflege eingelagerter Güter. Sie ermitteln physikalische und klimatische Einflüsse, bewerten diese in Bezug auf die Zustandserhaltung der Güter und planen spezifische Maßnahmen. Die Teilnehmer führen Inventurarbeiten durch und dokumentieren das Ergebnis. Sie unterscheiden Lagerkennzahlen und berechnen diese. Inhalte: gesetzliche Vorgaben zu Arbeitsschutz, Arbeitsstätten, Gerätesicherheit und zur Abfallentsorgung Klammer-, Hebe- und Umreifungsgeräte, Zähl-, Mess- und Wiegeeinrichtungen, Scanner Sichtkontrolle, Mindesthaltbarkeitsdatum, Luftfeuchtigkeit, Temperatur, UV-Strahlung Inventurarten, Meldebestand, Mindestbestand, Höchstbestand, durchschnittlicher Lagerbestand, Umschlagshäufigkeit, Lagerdauer, Lagerreichweite

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22 Unterweisungsunterlagen zum Thema Berufliche Grundbildung LagerLokistik UVV Umweltschutz Logistische Prozesse/ Qualitätssichernde Maßnahmen Einsatz von Arbeitsmitteln Lagern von Gütern Fragen-UVV Fragen-Umweltschutz Fragen- Logistische Prozesse/ Qualitätssichernde Maßnahmen Fragen-Einsatz von Arbeitsmitteln Fragen-Lagern von Gütern Schulungs-CD

23 Zählen, Messen, Wiegen

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26 Schulung handgeführter Elektrostapler

27 Staplerschulung

28 Arbeitsalltag

29 Teilqualifizierung Metall mit Zertifikat der IHK Übergabe der Zertifikate nach abgeschlossener Kenntnisprüfung durch die IHK Teilqualifizierung Lager-Logistik mit Zertifikat der IHK

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Josef Romer Leitung Bildung BildungsWerkstatt ggmbh Längelterstrasse Heilbronn Bernd Heggenberger Leitung Bildung und Arbeitsförderung OWB Oberschwäbische Werkstätten gem.gmbh Jahnstrasse Ravensburg

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