Leistungsbeschreibung

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1 Leistungsbeschreibung Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Freilassing Stand: Januar 2013 Herausgeber: Startklar Schätzel ggmbh Geschäftsstelle Hauptstraße 13, Freilassing Tel.: 08654/ , Fax: 08654/ Verantwortlich: Susanne Coenen/ Anja Schubert Startklar Schätzel ggmbh Seite 1 von 14

2 Inhaltsangabe: Vorbemerkung 1. Zweck der Leistungsbeschreibung 2. Die Gesamteinrichtung 3. Leistungen 3.1 Zielgruppe 3.2 Ziele 3.2 Leistungen 4. Ressourcen 5. Finanzen 6. Zuständigkeiten 7. Maßnahmen zur Qualitätssicherung Startklar Schätzel ggmbh Seite 2 von 14

3 Vorbemerkung: Die Jugendsozialarbeit an Schulen (kurz JaS ) unterstützt die Lehrer, ihrem Erziehungsauftrag gerecht zu werden. Neben der Vermittlung von Bildung wird der Aufbau von sozialen Kompetenzen immer wichtiger. Der Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt hat in den vergangenen Jahren manchen Hauptschüler verdrängt. Der Zugang zu einer Berufskarriere aber ist für jeden jungen Menschen existenziell wichtig. Damit der Berufseinstieg gelingt, brauchen Hauptschüler bestimmte Schlüsselqualifikationen wie Zuverlässigkeit, Sympathisches Auftreten, oder adäquater Umgang mit Regeln. Die Jugendsozialarbeit an Schulen achtet darauf, dass innerhalb der Schule ein positives Lernklima entstehen kann und dass sich die Schüler schon frühzeitig mit den Regeln und Anforderungen in der Berufswelt auseinandersetzen, damit sie später nach dem Schulabschluss damit zu Recht kommen. Die JaS-Fachkraft nimmt dabei besonders die Schüler mit gravierenden sozialen, erzieherischen und / oder individuellen Schwierigkeiten in den Fokus. Diese Aufgabe kann Jugendsozialarbeit an Schulen nur im Schulterschluss mit der Schulleitung und den Lehrern umsetzen. Damit dieser Schulterschluss gelingt, braucht die JaS- Fachkraft ein gutes Konzept und die Unterstützung durch seinen Träger und das Jugendamt. Gerade weil das Handlungsfeld Mittelschule hohe Anforderungen an die Akteure stellt, darf die JaS-Fachkraft kein Einzelkämpfer sein. Das Risiko der kollektiven Resignation Mittelschule ist Restschule besteht und ist für den Erfolg bzw. Misserfolg von Jugendsozialarbeit an Schulen nicht zu unterschätzen. Die Kooperation zwischen Schulleitung, Jugendamt, JaS-Fachkraft und Freiem Träger ist für ein nachhaltiges, positives Lernklima unverzichtbar. Es kommt beim Erfolg von Jugendsozialarbeit an Schulen wesentlich darauf an, dass sich die Entscheidungsträger eindeutig für die Jugendsozialarbeit an Schulen aussprechen ein Konzept existiert, das die Richtung vorgibt die JaS-Fachkraft eng und vertrauensvoll mit den Lehrern und der Schulleitung, sowie mit den örtlichen Akteuren und Institutionen zusammenarbeitet Unsere bisherigen Erfahrungen in der Jugendsozialarbeit an Schulen bestätigen dies. Der vorzeigbare Erfolg an der Werner von Siemens Mittelschule in Traunreut war im Wesentlichen das Ergebnis der konsequenten Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe. Startklar Schätzel ggmbh Seite 3 von 14

4 1. Zweck der Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibungen dienen der Transparenz unserer Angebote. Jedes Angebot von Startklar verfügt über eine eigene Leistungsbeschreibung, in der die Leistungen des Bereiches benannt werden. Beschrieben werden die mit der Leistung verbundenen Strukturen und Prozesse, die Ressourcen sowie die Art und Weise, wie Ergebnisse überprüft werden. Jede Leistungsbeschreibung wird während der Zäsur am Ende des Jahres reflektiert und gegebenenfalls aktualisiert. 2. Gesamteinrichtung 2.1 Kurzbeschreibung der Gesamteinrichtung Startklar ist ein gemeinnütziger Jugendhilfeträger, der seit 1988 Maßnahmen im Bereich der Hilfen zur Erziehung anbietet. Dazu gehören ambulante, stationäre und teilstationäre Angebote. Die Angebote richten sich an Kinder, Jugendliche und Familien, die anspruchsberechtigt im Sinne des 27ff SGB VIII sind. Startklar hat in den letzten Jahren den Fokus auf Sozialraumorientierung gelegt und es sich zum Ziel gemacht, Ressourcen vor Ort zu nutzen, lokale Netzwerke zu stützen und das Freiwilligenengagement in den Gemeinden zu fördern. 2.2 Leistungsbereiche der Startklar Schätzel ggmbh Folgende Maßnahmen nach 27ff SGB VIII werden angeboten (Stand: 01/2013): Landkreis Berchtesgadener Land und Traunstein: Intensivpädagogische Wohngruppe Kirchanschöring (m/w ab 13 J.): 6 Plätze Heilpädagogische Tagesstätte Freilassing (m/w 6-12 J.): 8 Plätze Betreutes Wohnen Erziehungsstellen Flexible Hilfen Landkreis Rosenheim: Flexible Hilfen Betreutes Wohnen Erziehungsstellen Landkreis Landshut/ Stadt Landshut: Wohngruppe Goethestraße (m/w ab 13 J.): 4+1 Plätze Wohngruppe Felix-Meindl-Weg (m/w ab 13 J.): 6+1 Plätze Kinderwohngruppe Kumhausen (m/w 6-12 J.): 6+1 Plätze Betreutes Wohnen Flexible Hilfen Inobhutnahme für Kinder von 0 bis zum 6. Lebensjahr Stütz- und Förderklasse am Förderzentrum Dingolfing Startklar Schätzel ggmbh Seite 4 von 14

5 Stadt Rosenheim: Wohngruppe Rosenheim (m ab 14 J.): 4 Plätze Clearinghaus Rosenheim (für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge): 5 Plätze Betreutes Wohnen Schwerpunktträger der Jugendhilfe für den Sozialraum West Außerdem folgende Projekte: Freiwilligenagentur Landshut (fala) in gemeinsamer Trägerschaft mit den Wohlfahrtsverbänden in Landshut Freiwilligenagentur Rosenheim West Freiwilligenagentur Freilassing Mehrgenerationenhaus Freilassing Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Freilassing 2.3 Leitbild Wir verändern Menschen nicht, sie verändern sich selbst. Wir geben keine Ratschläge, sondern unterstützen Menschen dabei, ihre Ziele selbst zu formulieren und zu verfolgen. Wir begegnen Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen mit einer offenen Haltung. Eigene Moralvorstellungen und Werte werden von uns reflektiert und kritisch hinterfragt, um den Klienten mit Respekt und einer wertschätzenden Haltung begegnen zu können. Wir entwickeln passgenaue Hilfen. Maßgabe für unsere Hilfen sind nicht standardisierte Angebote, sondern Individualität und Bedarf jedes einzelnen Klienten. Wir nutzen lokale Ressourcen. Wir aktivieren Freiwillige, nützen Schlüsselpersonen im Umfeld, Institutionen, Infrastrukturen, das Umfeld der Familien der Pädagogen für gelingende Lösungen. Wir schaffen regionale Lösungen. Wir sehen den Lebensraum der Klienten als den besten Ort für gelingende Lösungen an. Startklar Schätzel ggmbh Seite 5 von 14

6 3. Leistungen der Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Freilassing 3.1 Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Freilassing mit individuellen Beeinträchtigungen, sozialen oder schulischen Benachteiligungen und / oder erzieherischen Schwierigkeiten oder solche, die davon bedroht sind (Prävention) Schülerinnen und Schüler, die einen Bedarf an Unterstützung anmelden, oder für die ein Bedarf erkannt wird Eltern und Angehörige der Schüler Schulleitung und Lehrerkollegium 3.2 Ziele Leitziel JaS richtet sich an junge Menschen mit gravierenden sozialen und erzieherischen Problemen, die zum Ausgleich von Benachteiligungen bzw. zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind. Ziel ist es, deren Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu fördern. (Richtlinie JaS, Bayer. Sozialministerium) Voraussetzungen: Für die Umsetzung des Leitziels gelten folgende Voraussetzungen Schule (Lehrer und Schulleiter), Jugendhilfe (JaS-Fachkraft, Freier Träger) und die Stadt Freilassing arbeiten im Sinne der getroffenen Kooperationsvereinbarung und der Leistungsbeschreibung zusammen und formulieren halbjährlich gemeinsame Zielvereinbarungen. JaS arbeitet in enger Abstimmung mit der Schulleitung und dem Lehrerkollegium Konkrete Ziele a) Soziale Kompetenzen Die JaS-Fachkraft trägt zu einer Verbesserung des sozialen Zusammenhalts unter den Schülern und deren sozialer Kompetenzen bei. Zielkriterien: Schüler mit Schulausschluss absolvieren in dieser Zeit ein PK in einer soz. Einrichtung und werden von der JaS-Fachkraft betreut. Alle 5. und 6. Klassen nehmen nach Bedarf der Klassenleitung an einem Sozialtraining teil. Startklar Schätzel ggmbh Seite 6 von 14

7 Um den Klassenzusammenhalt zu stärken, wird in allen 7. Klassen in Zusammenarbeit mit der Polizei das Präventionsprogramm zammgrauft umgesetzt. Ein fortlaufendes Projekt zur Stärkung des sozialen Zusammenhaltes mit benachteiligten Schülern wird umgesetzt und in der Öffentlichkeit dargestellt. b) Berufsvorbereitende Maßnahmen Berufsvorbereitende Maßnahmen sind integrierter Bestandteil im Schulalltag. Es besteht ein funktionierendes Netzwerk zwischen Schule, örtlichen Betrieben, Ämtern und sozialen Institutionen. Zielkriterien: Die JaS-Fachkraft ist Bindeglied zwischen dem Bündnis Jugend in Arbeit und der Schule und vermittelt Schülern ohne PK-Platz in Zusammenarbeit mit dem Bündnis einen geeigneten PK-Platz. Alle Schüler der 8. und 9. Klasse haben mindestens zwei Betriebe im Rahmen des Tages der Betriebe besucht, um sich über das Berufsfeld zu informieren. c) Problemschüler fördern Schüler mit sozialen und erzieherischen Problemen werden frühzeitig in Zusammenarbeit zwischen der JaS-Fachkraft und den Lehrern erkannt und individuell bedarfsgerecht gefördert. Zielkriterien: Die JaS-Fachkraft hat eine regelmäßige Sprechstunde, in der sich Schüler an sie wenden können. Sie hält sich am Tag in einer Pause oder vor dem Unterricht im Lehrerzimmer auf, um Ansprechperson für die Lehrer in pädagogischen Fragen zu sein. Durch das Angebot von mindestens zwei Projekten für Schülern Mädchen- Workshop und ein weiteres Projekt), wird ein enger Kontakt zu den SchülerInnen geknüpft und Vertrauen aufgebaut. Auf jede Anfrage von Lehrern oder Schülern erfolgt mindesten ein Gespräch zur Abklärung. d) Elternarbeit Es werden Elternberatungsgespräche und die Vermittlung von notwendigen Hilfen angeboten, um die Lösung innerfamiliärer Probleme und solcher des sozialen Umfelds zu fördern. Zielkriterien: Startklar Schätzel ggmbh Seite 7 von 14

8 Auf jede Kontaktanfrage von Seiten der Lehrer erfolgt mindestens ein Beratungsgespräch mit den Eltern, gegebenenfalls auch aufsuchend. Die Lehrkraft erhält anschließend eine Rückmeldung. Zweimal im Jahr gibt es einen Elternbrief an alle Eltern. Es findet einmal im Jahr ein themenspezifischer Elternabend statt. Die JaS-Fachkraft nimmt an allen Elternbeiratssitzungen teil und berät diesen. e) Soziale Integration der Schüler ins Gemeinwesen Die Schüler sind informiert über lokale und jugendspezifische außerschulische Angebote in Freilassing. Zielkriterien: Vier für Jugendliche attraktive Vereine werden besucht und stellen den Schülern ihre Angebote vor. Regelmäßiger Jour fixe mit den Verantwortlichen des Kinder- und Jugendbüros Freilassing. 3.3 Leistungen Gemäß den Richtlinien zur Förderung der Jugendsozialarbeit an Schulen leistet JaS schnelle und unbürokratische Hilfe vor Ort. Sie ist weiters die intensivste Form der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule und arbeitet an der Schnittstelle zwischen Familie Schule- Berufseinmündung und Sozialraum. Jugendsozialarbeit an Schulen wird durch folgende Angebotsformen umgesetzt: Einzelfallhilfe Soziale Gruppenarbeit Projektarbeit (themen- und klassenspezifisch) Elternarbeit Krisenintervention Vernetzung und Kooperation mit Einrichtungen und Diensten im Gemeinwesen Kooperation zwischen Schule und Jugendsozialarbeit Eine gute Zusammenarbeit von Schule und Jugendsozialarbeit ist eine wesentliche Voraussetzung, damit sich die JaS-Fachkraft im System Schule etablieren und integrieren kann. Durch folgende Maßnahmen wird die Kooperation gesichert: Startklar Schätzel ggmbh Seite 8 von 14

9 a) Zielvereinbarungen Halbjährlich werden gemeinsam von der JaS-Fachkraft, der Schulleitung, dem Jugendamt und der Stadt Freilassing realistische Ziele entsprechend des Bedarfs formuliert und überprüft. Die Ziele werden konkret benannt, durch Zielkriterien konkretisiert und für alle verbindlich schriftlich hinterlegt. Damit wird Transparenz geschaffen und den handelnden Personen die Möglichkeit gegeben, den Prozess der Jugendsozialarbeit an Schulen zu reflektieren. b) Wöchentlicher Jour fixe Die JaS-Fachkraft und die Schulleitung setzen sich einmal in der Woche zusammen, um aktuelle Fragen zu bearbeiten. c) Teilnahme an allen LehrerInnen-Konferenzen Die JaS-Fachkraft nimmt an jeder LehrerInnen-Konferenz teil, um Handlungsbedarfe zu erkennen, neue Ideen einzubringen und Projekte gemeinsam zu entwickeln und vorzubereiten. Zudem werden alle Vorhaben und Projekte aus dem Bereich JaS in den LehrerInnen- Konferenzen vorgestellt, um sicherzustellen, dass auch die Lehrerschaft hinter dieser Idee steht und damit eine gemeinsame Durchführung gewährleistet werden kann. d) Lehrergespräche Durch die Anwesenheit im Lehrerzimmer in einer Pause am Tag stellt die JaS-Fachkraft einen täglichen Austausch mit den Lehrern sicher. Lehrer können in dieser Zeit oder nach Vereinbarung sozialpädagogischen Rat einholen und sie um die Kontaktaufnahme zu einzelnen Schülern oder Eltern bitten. Desweiteren tritt sie in Kontakt mit den KlassenlehrerInnen, wenn eine Zusammenarbeit wegen eines Falles oder der Klassendynamik notwendig ist. Der Aufgabenbereich Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe beschäftigt die JaS-Fachkraft prozessbegleitend von Anfang bis zum Ende parallel zu allen anderen Maßnahmen. Die Durchführungsmodalitäten werden besprochen und Veränderungen wenn nötig vorgenommen im Wesentlichen zwischen Schulleitung und JaS- Fachkraft Einzelfallhilfe Unter Einzelfallhilfe werden alle Maßnahmen verstanden, die zur Problembewältigung bei einzelnen SchülerInnen ergriffen werden. Es gilt das Prinzip der Freiwilligkeit. Die JaS-Fachkraft an der Mittelschule Freilassing ist eine offene Anlaufstelle für SchülerInnen, die Bedarf an Beratung, Unterstützung und/ oder Begleitung haben. Die JaS- Fachkraft steht sowohl SchülerInnen und deren Eltern/ Erziehungsberechtigten als auch LehrerInnen als Anlaufstelle zur Verfügung. Gemeinsam wird erarbeitet, wie und welche Startklar Schätzel ggmbh Seite 9 von 14

10 Unterstützungsmaßnahmen im Einzelfall hilfreich sein können. Bei Bedarf erfolgt eine Zusammenarbeit mit Fachdiensten und Ämtern. Mit der Einzelfallhilfe soll sichergestellt werden, dass SchülerInnen mit gravierenden erzieherischen Problemen und/ oder sozialer Benachteiligung, frühzeitig eine adäquate Förderung bzw. Unterstützung zur Verfügung gestellt wird. Die Einzelfallhilfe umfasst: Einzelgespräche/ Beratung von Schüler und/ oder deren Eltern bei individuellen Schwierigkeiten Kooperationsgespräche Vermittlung bei Konflikten zwischen Schülern und Lehrern/ Teilnahme am Unterricht Krisenintervention Unterstützung beim Übergang Schule Beruf Vermittlung von Fachdiensten Telefonate und Fallbesprechungen, Fallbeschreibungen, Verfassen von Berichten und Stellungnahmen Mit der Einzelfallhilfe stellen wir sicher, dass die so genannten Problemschüler frühzeitig eine adäquate Förderung erhalten Soziales Kompetenztraining Das Soziale Kompetenztraining dient dazu, soziale Fertigkeiten aufzubauen und einzuüben. Hilfsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit sind wichtige Fertigkeiten, die SchülerInnen sowohl in ihrem persönlichen als auch schulischen und später beruflichen Alltag benötigen. Beim Sozialen Kompetenztraining handelt es sich um ein präventiv wirksames Gruppentraining, das in den fünften und sechsten Klassen auf Anfrage der KlassenlehrerInnen mindestens fünfmal durchgeführt wird und bei Bedarf über längere Zeit (je nach Absprache zwischen KlassenlehrerIn und JaS-Fachkraft) fortgeführt werden kann. Das Soziale Kompetenztraining wird auch für höhere Jahrgangsstufen angeboten und kann je nach Bedarf und Absprache zwischen Lehrkraft und JaS-Fachkraft eingesetzt werden Elternarbeit Eltern haben eine große Bedeutung, weil sie im Bedingungsgefüge der sozialen Benachteiligungen von SchülerInnen eine zentrale Rolle einnehmen. Für Eltern besteht grundsätzlich das Angebot der Beratung hinsichtlich schulischer und/ oder privater Schwierigkeiten. Oftmals ist es schwierig für Lehrkräfte Eltern zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Die JaS-Fachkraft kann in solchen Situationen versuchen, den Kontakt herzustellen, um Elternarbeit möglich zu machen, gegebenenfalls auch aufsuchend. Termine können jederzeit persönlich oder telefonisch vereinbart werden (auch außerhalb der regulären Schulzeiten, was vor allem für berufstätige Eltern sehr wichtig ist). Um das Angebot der Jugendsozialarbeit unter den Eltern bekannt zu machen, werden zweimal im Jahr Elternbriefe für alle Eltern erstellt. Darüber hinaus findet einmal im Jahr Startklar Schätzel ggmbh Seite 10 von 14

11 ein themenspezifischer Elternabend statt, um ein für Eltern, Schüler und Lehrer relevantes Thema einmal im Jahr aufzugreifen (Gewalt, Medienkonsum, Sucht etc.). Die JaS-Fachkraft berät den Elternbeirat und unterstützt dessen Aktivitäten. Sie wirkt darauf hin, dass Eltern sich an Schulveranstaltungen und projekten beteiligen Projektarbeit Projekte und offene Angebote ergänzend zum Unterricht lockern den Schulalltag auf. Schüler haben die Möglichkeit ihre Stärken zu zeigen. Lehrer und Schüler begegnen sich mehr als Partner, sie haben die Gelegenheit sich neu kennen zu lernen. Mit Projekten können aktuelle Themen kurzfristig aufgegriffen und bearbeitet werden. Mit dem Setting im Projekt kann man auf die Bedürfnisse und Wünsche der Teilnehmer eingehen, so dass die Aktion auch Freude bereitet. In der Regel wirken sich Projekte auf die Motivation von Schülern und Lehrern positiv aus. Für ein positives Schulklima sind Projekte und offene Angebote unabdingbar. Die JaS-Fachkraft übernimmt im Wesentlichen die Funktion dafür zu sorgen, dass Themen bedarfsorientiert aufgegriffen werden dass Projekte erfolgreich sind (durch Projektpläne, Coaching) dass die Ressourcen und Strukturen vorhanden sind, um Projekte durchzuführen (gegebenenfalls auch Mittelbeschaffung) das ein Netzwerk mit Wirtschaftsbetrieben, kulturellen Einrichtungen und sozialen Trägern geschaffen wird, die als Projektpartner fungieren dass geeignete Freiwillige gefunden werden, die ihre Kompetenzen in die Projektarbeit mit einbringen dass die Schule sich in der Öffentlichkeit durch Veranstaltungen auch außerhalb der Schule präsentiert Vernetzungsarbeit Wenn wir voraussetzen, dass soziale und erzieherische Probleme auch eine Folge von Desintegration sind, dann liegt ein Schwerpunkt der Sozialen Arbeit darin, die Eingliederung der sozial auffälligen Schüler in bestehende Systeme zu fördern und zu unterstützen. Dazu ist es notwendig, dass die Jugendsozialarbeit an Schulen Kontakte zu relevanten Personen und Institutionen herstellt und pflegt, die für den Eingliederungsprozess der Schüler eine wichtige Funktion übernehmen können. Zu den Netzwerkpartnern in Freilassing gehören Leiter bzw. Mitarbeiter von Betrieben, in denen die Schüler Praktika ableisten können (u.a. über Jugend in Arbeit) MitarbeiterInnen der Jugendtreffs im Werk 71 und im KONTAKT Trainer der örtlichen Sportvereine Sozialarbeiter anderer Institutionen, die relevante Projekte oder Aktivitäten durchführen Menschen in der Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis der Schüler, die für den betreffenden Schüler attraktive Angebote machen können Startklar Schätzel ggmbh Seite 11 von 14

12 die Freiwilligenagentur, um Ehrenamtliche, für Projekte zu gewinnen Jugendliche, die selber aktiv sind (Vorbilder) Mitarbeiter kultureller Institutionen Die Öffnung der Schule für Personen und Institutionen von Außen bringt vielseitigen Nutzen: Chancen zur Berufintegration für Schulabgänger, Neue Impulse fördern die Motivation, Transparenz schafft Vertrauen in die Schule und steigert das positive Image der Schulen Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit ermöglicht einerseits einen Informationsaustausch zwischen Schule und Öffentlichkeit und trägt so zu einem positiven Image bei. Andererseits wird durch interne Öffentlichkeitsarbeit die interne Kommunikation innerhalb der Schule damit die gemeinsam Identifikation mit der Schule verbessert. Die Jugendsozialarbeit wird auf der Homepage der Schule vorgestellt. Pro Schulhalbjahr erfolgt mindestens eine Pressemeldung. Die JaS-Fachkraft präsentiert einmal im Jahr die Ergebnisse der Arbeit im Stadtrat Sprechstunde des Sozialarbeiters Schwarzes Brett Veröffentlichung eines Jahressachberichts von JaS 4. Ressourcen 4.1 Personelle Ressourcen Personalqualifikation Voraussetzung für die Position als JaS-Fachkraft ist eine abgeschlossene Ausbildung als Diplom-Sozialarbeiter/ in (FH) oder eine vergleichbare Qualifikation. Wünschenswert sind Berufserfahrung in der Jugendhilfe sowie Kenntnisse in systemischer Sozialarbeit. Für wesentlich halten wir eine positive, optimistische Grundhaltung, selbstbewusstes, sympathisches Auftreten sowie die Fähigkeit zur Projektarbeit. Personalentwicklung Ausschreibung Die Stelle wird gemäß Stellenbeschreibung betriebsintern und extern ausgeschrieben. Der Geschäftsführer und die zuständige Bereichsleitung (Susanne Coenen) sind verantwortlich für das Bewerberauswahlverfahren. Einarbeitung Nach Auswahl des Bewerbers findet eine Einführung des neuen Mitarbeiters statt. Die Einarbeitung übernimmt die Bereichsleitung in Zusammenarbeit mit der Schule. Mitarbeitergespräche Mitarbeitergespräche finden mindestens einmal jährlich statt. Es wird eine gemeinsame Startklar Schätzel ggmbh Seite 12 von 14

13 Bewertung der geleisteten Arbeit vorgenommen und Ziele für die Zukunft vereinbart. Das Mitarbeitergespräch wird dokumentiert. Fortbildungen Der Mitarbeiter erhält 5 Tage Fortbildungsurlaub pro Jahr. Die Bereichsleitung unterbreitet ein Angebot an in- und externen Fortbildungen. Startklar stellt jährlich 255,-- für Fortbildungskosten zur Verfügung. Externe Weiterbildungen werden gefördert mit max. 50 % der Kursgebühren, falls die Leitung die Maßnahme als wichtig und zielführend einschätzt. Dienstzeit Die JaS-Fachkraft hat eine wöchentliche Arbeitszeit von 33 Stunden. Wenn der/die angestellte MitarbeiterIn aus besonderen Gründen ausfallen sollte, sorgt Startklar für Vertretung bzw. Ersatz. Der/die MitarbeiterIn führt ein Arbeitszeitkonto, das regelmäßig mit der Bereichsleitung abgestimmt wird. Der Anstellungsvertrag wird nach den Arbeitsvertragsbedingungen (AVB) des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands abgeschlossen. 4.2 Sachressourcen Räume Die JaS-Fachkraft verfügt über einen eigenen Raum in der Schule. Darüber hinaus stehen als Arbeitsräume die unserer Geschäftsstelle in Freilassing zur Verfügung. Ausstattung Die Ausstattung und das Know-How der Verwaltung von Startklar steht die JaS- Fachkraft in vollem Umgang zur Verfügung. Die Ausstattung der Räume in der Mittelschule finanziert die Stadt Freilassing. 5. Finanzen Personalkosten für eine 100 % Vollzeitstelle Diplom SozialpädagogIn ,-- Leitung / Verwaltung 2.300,-- Sachkosten 1.200,-- Gesamtkosten ,-- 6. Zuständigkeiten Tätigkeit Verantwortlich Hinweise Durchführung JaS JaS-Fachkraft In Kooperation mit der Schule Fachaufsicht Dienstaufsicht Bereichsleitung In Absprache mit dem Jugendamt Finanzierung Geschäftsführer In Zusammenarbeit mit dem Controller/ Buchhaltung Startklar Schätzel ggmbh Seite 13 von 14

14 7. Maßnahmen zur Qualitätssicherung Startklar verfügt über ein internes Qualitätssicherungsverfahren. Die Qualitätsstandards und Zuständigkeiten sind in der Leistungsbeschreibung Qualitätssicherung festgelegt und werden durch eine Qualitätsbeauftragte regelmäßig überprüft. 7.1 Zielvereinbarungen Zweimal pro Jahr werden mit den Kooperationspartnern Jugendamt, Schule und Stadt Freilassing Ziele für das folgende Halbjahr festgelegt und überprüft. 7.2 Dokumentation Startklar verfügt über eine eigene Dokumappe. Mit dieser werden die Prozesse gesteuert und einheitlich dokumentiert. Auf diese Weise werden sie transparent, überprüfbar, vergleichbar und bewertbar. 7.3 Evaluation Einmal im Jahr für Startklar eine Befragung der Eltern, Jugendlichen, Jugendämter und Mitarbeiter durch. Die Ergebnisse werden bei der jährlichen Zäsur des jeweiligen Teams bewertet und bei der inhaltlichen Überarbeitung der Leistungsbeschreibung berücksichtigt. 7.4 Mitarbeiterqualifizierung Mitarbeiter werden bei Startklar kontinuierlich fort- und weitergebildet. Alle Mitarbeiter nehmen verpflichtend an der 10tägigen Weiterbildung Ressourcen-, Lösungs- und Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe teil. Jeder Mitarbeiter hat Anspruch auf 5 Fortbildungstage im Jahr. In den jährlichen Mitarbeitergesprächen werden Berufsperspektiven in Verbindung mit beruflicher Qualifizierung durch Fort- und Weiterbildungen vereinbart. Überarbeitet im Dezember 2012 Anja Schubert/ Susanne Coenen Startklar Schätzel ggmbh Seite 14 von 14

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