Lehrgang Mentor/Auditor Interne Qualitätssicherung der Ersteinschätzung

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Liese Möller
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1 Lehrgang Mentor/Auditor Interne Qualitätssicherung der Ersteinschätzung

2 Einführung Qualitätsmanagement Warum ein internes Audit der Ersteinschätzung? Verbesserungspotenziale entdecken und nutzen Gütesiegel für ein internes Qualitätsmanagement der Ersteinschätzung Wettbewerbsvorteil Behandlungsqualität sichern und kontinuierlich verbessern 2

Verbesserungspotenziale entdecken und nutzen Gütesiegel für ein

3 Einführung Qualitätsmanagement Forderungen an geprüfte Anwender Standardisiertes Audit auf 2 Ebenen 1. Mikroebene Überprüfung von 2% der Ersteinschätzungen auf Vollständigkeit und Genauigkeit 2. Makroebene Analyse spezifischer Kennzahlen die Aussagen über die Performance der gesamten Notfallaufnahme liefern 3

Mikroebene Überprüfung von 2% der Ersteinschätzungen auf Vollständigkeit und

4 Ebene 1 Mikroebene 4

5 Audit Algorithmus Ergänzter Audit- Algorithmus 5

6 Audit Algorithmus Auditdurchführung: Befolgung des Algorithmus, Ist-Soll Abgleich der EE-Dokumentation mit dem vorgegebenem Standard Auditgegenstand: Ersteinschätzungsbögen mind. 2% aller EE mindestens 10 EE pro Ersteinschätzer 6

dem vorgegebenem Standard Auditgegenstand:

7 Checkliste 1. Präsentationsdiagramm geeignet? 2. Ausreichende Dokumentation? 3. Notwendige Neueinschätzung durchgeführt? 4. Indikator korrekt?

8 Dokumentation EE Bogen CAVE: Wird derzeit noch modifiziert 8

9 Tool Excel-Tabelle 9

10 Dokumentation EE Bogen Auditor überprüft ob der begutachtete Prozess an den auditierten Stellen richtig umgesetzt ist. Die Überprüfung erfolgt anhand von Repräsentativer Stichproben (2% Regelung) Ggf. Befragung 10

11 Ebene 2 Makroebene 11

12 Beschreibung der Makroebene Betrachtung der Umsetzung der Ergebnisse Kennzahlen zur Umsetzung der Ersteinschätzung Qualifikation der Ersteinschätzer Schulungsstand Rahmenbedingungen Kennzahlen zur Ergebnisverwertung Internationale Kennzahlen 12

Qualifikation der Ersteinschätzer Schulungsstand

13 Beschreibung der Makroebene Internationale Kennzahlen Door to Door Door to Physician Physician to Door Door to Triage Triage to Physician LWBS Left Without Being Seen 13

14 Beschreibung der Makroebene Sehr wichtige Kennzahlen Durchgangszahlen Prozentsatz der stationären Aufnahmen Grad der Zeiteinhaltung Ergebnis der Mikroebene 14

15 Beschreibung der Makroebene Weitere wichtige Kennzahlen Zahl der Zweiteinschätzungen Grad der Zeiteinhaltung nach Zweiteinschätzung Gesamtverweildauer 15

16 Tool Excel-Tabelle 16

17 Tool Excel-Tabelle 17

18 Diskussion Welche Kennzahlen sind möglicherweise noch von Relevanz? Welche Kennzahlen lassen sich realistischerweise heute ermitteln? Welche Unterstützung kann IT liefern? 18

19 Erkenntnisse und Hinweise Zusammenarbeit mit und Unterstützung durch GF sind unabdingbar QM-Beauftragte(r) muss eingebunden sein! Ggf. IT-Abteilung einbeziehen Klarer Vorteil bei vorhandener MTS-IT- Unterstützung Auswertung leichter! Audit hat Potential zur Prozessoptimierung und Sicherstellung der Behandlungsqualität 19

IT-Abteilung einbeziehen Klarer Vorteil bei vorhandener MTS-IT- Unterstützung

20 Erkenntnisse und Hinweise Mikroebene Auswahl der Ersteinschätzungsepisoden ist zu überdenken (ambulante Fälle, stationäre Fälle, ) Gefahr ungewünschten BIAS! Durchführbarkeit mittels Excel-Tool prüfen Makroebene Kritische Prüfung der Kennzahlen auf Durchführbarkeit der Erhebung 20

stationäre Fälle, ) Gefahr ungewünschten BIAS!

21 Ebene 3 Metaebene 21

22 Perspektive Metaebene Begleitung des internen Audits in regelmäßigen Abständen Erstellung eines Deltaabgleichs Erstellung von Handlungsvorschlägen Bescheinigung zur Umsetzungsqualität 22

23 Inhalte und Ziele der Mentorenschulung 23

24 Ziel des Kursteils Mentor Identifizierung des Nachschulungsbedarfs Aufarbeitung der EE-Episoden anhand von Fallbeispielen Auffrischungsschulung der Kolleg(inn)en in regelmäßigen (mindestens 2jährigen) Abständen 24

25 Kontaktdaten Maria Olk stud. med. Bachelor of Science (Pflege) zertifizierte DGQ-Qualitätsbeauftragte und interne Auditorin im Gesundheits- und Sozialwesen 25 J.Krey

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