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1 Mainz, 23./24. März 2015: Wissenschaft als Beruf Partner der Deutschen Wissenschaft

2 Premiumpartner des Deutschen Hochschulverbandes

3 Seite 6 Gala der Deutschen Wissenschaft Seite 6 Wissenschaft als Beruf Seite 9 DHV-HRK-Fundraising-Symposium Seite 13 DHV--Symposium 2014 in Bonn Ende der Privatheit? Seite 14 TANDEM gemeinsam zum Erfolg Seite 20 Seite 20 VS stattet Plenarsaal der WIPO in Genf aus Seite 21 MLP: Wie werde ich wahrgenommen? Seite 22 Hugendubel Fachinformationen Seite 23 Impressum Herausgeber: Deutscher Hochschulverband Rheinallee 18-20, Bonn Tel.: , Fax: dhv@hochschulverband.de Redaktion und Gestaltung: Deutscher Hochschulverband Fotos: Kornelia Danetzki, Fotolia Santander Universitäten: Größtes Hochschulnetzwerk der Welt Seite 24 Sponsoren Seite 26

4 Teilnehmer Stefan Achatz, Universität Augsburg, TANDEM-Stipendiat Dr. Vanessa Adam, Justitiarin im DHV, Landesgeschäftsführerin Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen Prof. Dr. Michael Ahlheim, DHV-Vertreter Universität Hohenheim (Volkswirtschaftslehre) Prof. Dr. Dr. h.c. Rüdiger Ahrens, Landesverbandsvorsitzender Bayern, Universität Würzburg (Englische Philologie), ehemaliges Präsidiumsmitglied des DHV Dr. Kerstin Amort, Universität Gießen (Veterinärmedizin), Habilitandin Prof. Dr. Josef Arendes, Bundesvorsitzender des Verbandes Hochschule und Wissenschaft (vhw) im dbb, Universität Mainz (Physiologische Chemie) Detlef Arlt, Personalchef der Stern-Wywiol Gruppe, Hamburg Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft e.v. Marion Bartl, Universität Kiel, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Heinz Bartsch, DHV-Vertreter Universität Rostock (Arbeitswissenschaft) Theresia Bauer, MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Preisträgerin Ministerin des Jahres Jun.-Prof. Dr. Sylvia Baumbach, Universität Mainz (English and Linguistics), Mitglied der Jungen Akademie Prof. Dr. Rainer Beckert, DHV-Vertreter Universität Jena (Organische Chemie) Prof. Dr. Christoph Beierle, DHV-Vertreter FernUniversität Hagen (Mathematik und Informatik) Prof. Dr. Christiane Bender, DHV-Vertreterin Universität der Bundeswehr Hamburg (Soziologie) Prof. Dr. Martina Benecke, DHV-Vertreterin Universität Augsburg (Bürgerliches Recht, Arbeits- und Wirtschaftsrecht) Prof. Dr. Guido Benzler, Mitglied des Vorstands der Rheform-EntwicklungsManagement GmbH Prof. Dr. Dr.-Ing. Gunnar Berg,

5 Das Fest der Deutschen Wissenschaft Beauftragter des Präsidiums des DHV für die Rentenversorgung der Wissenschaftler in den neuen Bundesländern, Universität Halle-Wittenberg (Glasphysik, Festkörpermechanik), ehemaliges Präsidiumsmitglied des DHV, Träger der Werner-Pöls-Medaille Albert Berger, Kanzler der Technischen Universität München, Bundessprecher der Kanzlerinnen und Kanzler Deutschlands Prof. Dr. Robert Berger, DHV-Gruppe der Universität des Saarlandes (Mathematik) Prof. Dr. Hans-Peter Berlien, Evangelische Elisabeth-Klinik Berlin (Lasermedizin) Prof. Dr. Dr. Hans-Ulrich Boas, DHV-Vertreter Universität Erfurt (Anglistik/Amerikanistik) Prof. Dr. Johanna Bödege-Wolf, DHV-Vertreterin Universität Vechta (Bildungs- und Sozialwissenschaften) Dr. Dieter Boeck, Rechtsanwalt Michelle Bolte, Universität Halle-Wittenberg, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr.-Ing. Christian Bonten, DHV-Gruppe Universität Stuttgart (Kunststofftechnik) Monika Börner, mdc investment Family Office Dr. Antje Bosselmann-Ruickbie, Universität Mainz (Kunstgeschichte und Musikwissenschaft), Habilitandin Zamir Boudouma, Universität Duisburg-Essen, TANDEM-Stipendiat Thomas Breiding, MLP Finanzdienstleistungen AG, Leiter Kooperationsmanagement für akademische Einrichtungen Marko Brinkmann, Brother International Prof. Dr. Wolfgang Brüggemann, DHV-Vertreter Universität Hamburg (Institut für Operations Research) Prof. Dr. Stefani Brusberg-Kiermeier, DHV-Vertreterin Universität Hildesheim, Direktorin des Instituts für Englische Sprache und Literatur Prof. Dr. Wilhelm Buckermann, Prorektor der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Remigius Bunia, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft

6 6 Gala Gala der Deutschen Wissenschaft Bereits am Vorabend des 65. DHV-Tags trafen sich 300 Gäste aus Hochschule, Politik und Gesellschaft zur siebten Gala der Deutschen Wissenschaft im Kurfürstlichen Schloss in Mainz. Im festlichen Ambiente freuten sich die Gäste auf anregende Gespräche und die Verleihung von fünf renommierten Wissenschaftspreisen. Sympathisch und professionell führte Gundula Gause, Co-Moderatorin im ZDF- heute-journal, durch das abwechslungsreiche Abendprogramm. Renommierte Wissenschaftspreise Mit dem vom Deutschen Hochschulverband (DHV) ausgelobten Preis Wissenschaftsministerin des Jahres wurde Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, ausgezeichnet. In seiner Laudatio bezeichnete Dr. Jürgen Rüttgers, ehemaliger Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie und Ministerpräsident des Landes Nordrhein- Westfalen, Theresia Bauer als heimlichen Star unter den Wissenschaftsministern. Bauer war als Preisträgerin in einer Umfrage unter den Mitgliedern des DHV ermittelt worden, in der anhand eines Eigenschaftskatalogs die Kompetenzen und Fähigkeiten aller Landeswissenschaftsminister und der Bundesministerin für Bildung und Forschung umfassend beurteilt wurden. Der DHV-Preis Präsident/Rektor des Jahres ging an Professor Dr. Gundula Gause, Journalistin, Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie a.d. und Ministerpräsident NRW a.d., Prof. Dr. Bernhard Kempen, Präsident des DHV (v.l.n.r.) Teilnehmer Juniorprofessur e.v., Freie Universität Berlin (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) Dr.-Ing. Jessica Burgner-Kahrs, Universität Hannover (Mechatronik Zentrum), Emmy Noether- Nachwuchsgruppenleiterin Peter Christensen, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Verbände des höheren Dienstes, Ministerialdirigent a.d. Prof. Dr. Christoph Cremer, DHV-Vertreter Universität Heidelberg (Angewandte Physik) Prof. Dr. Ingo Dahm, Rektor der Internationalen Hochschule Bad Honnef-Bonn Prof. Dr. Christof Dame, DHV-Vertreter Universitätsmedizin Berlin, stellv. Direktor der Klinik für Neonatologie Kornelia Danetzki, Fotografin Prof. Dr. Hans-Peter Deigner, Prodekan der Fakultät Medical and Life Sciences der Hochschule Furtwangen Prof. Dr. Michael Demuth, DHV-Vertreter Technische Universität Clausthal (Mathematik) Prof. Dr. Cornelia Denz, Prorektorin für Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität Münster Reinhardt Detering, ifunds germany GmbH Dr. Hubert Detmer, Stellv. Geschäftsführer des DHV, Landesgeschäftsführer Bayern Prof. Dr. Franziska Deutsch, DHV- Vertreterin Jacobs University Bremen (University Lecturer & Field Coordinator) Mariel Diekmann, Universität Stuttgart, TANDEM-Stipendiatin Alexandra Dinges-Dierig, MdB, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Deutschen Bundestag (CDU/CSU-Fraktion) Alberto Dörr, Director Strategic Planning and Corporate Development bei Santander Universities Global Division, Madrid Stefanie Eckstein, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat Wissenschaftlicher Nachwuchs, wissenschaftliche Weiterbildung Prof.

7 Gala 7 Oben links: Prof. Dr. Dr.-Ing. h.c. Helmut J. Schmidt, Präsident der Technischen Universität Kaiserslautern, ehemaliges Präsidiumsmitglied des DHV, Preisträger Präsident/Rektor des Jahres mit Gattin. Oben rechts: Prof. Dr. Stefan W. Hell, Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie Göttingen, Chemie-Nobelpreisträger 2014, DHV Ehrenmitglied, Prof. Dr. Bernhard Kempen (v.l.n.r.). Unten links: Prof. Dr. Ulrich Schollwöck, Erster Vizepräsident des DHV, Prof. Dr.-Ing. Ilona Rolfes, Vizepräsidentin des DHV, Prof. Dr. Bernd Helmig, Vizepräsident des DHV, Dr. Matthias Jaroch, Pressesprecher des DHV, Landesgeschäftsführer Berlin, Valérie Groß, Referentin für Präsidium und Geschäftsführung im DHV, Prof. Dr. Josef Pfeilschifter, DHV-Vizepräsident (v.l.n.r.). Unten rechts: Dr. Ingo Dahm, Rektor der Internationalen Hochschule Bad Honnef-Bonn, Prof. Dr. Raúl Rojas, Freie Universität Berlin, Preisträger Hochschullehrer des Jahres (v.l.n.r.) Dr.-Ing. h.c. Helmut J. Schmidt, Präsident der Technischen Universität Kaiserslautern. Professor Dr. Stefan W. Hell, Direktor am Max- Planck-Institut für biophysikalische Chemie Göttingen und Chemie- Nobelpreisträger 2014, bezeichnete den Geehrten in seiner Laudatio als einen Glücksfall für die Technische Universität Kaiserslautern. Auch Professor Schmidt war als Preisträger in einer Umfrage unter den Mitgliedern des DHV ermittelt worden, in der anhand eines Eigenschaftskatalogs die Kompetenzen und Fähigkeiten der Rektoren und Präsidenten der wissenschaftlichen Hochschulen Deutschlands umfassend beurteilt wurden. Das von Santander Universitäten gestiftete Preisgeld in Höhe von Euro gab Professor Schmidt an, für den Ausbau der Villa Denis, einer Tagungsund interkulturellen Begegnungsstätte der Technischen Universität Kaiserslautern, zu verwenden. Juniorprofessor Dr.-Ing. Kálmán György Graffi von der Universität Düsseldorf wurde mit dem academics-preis Nachwuchswissenschaftler des Jahres ausgezeichnet. Prof. Dr. Stefan Hell, Prof. Dr. Bernhard Kempen, Dr. Jürgen Rüttgers (v.l.n.r.) Die mit Euro prämierte Ehrung erhielt der Informatiker aus den Händen des Geschäftsführers des Zeitverlags Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Dr. Rainer Esser, für die Verschränkungen seiner Forschungen zu dezentralen sozialen Netzwerken mit seinem persönlichen Einsatz für eine unüberwachte Kommunikation. Graffi setze damit auf echte Demokratie und Freiheit in einem sicheren Netz, lobte Dr. Esser. Den mit Euro dotierte Preis Hochschullehrer des Jahres, den der DHV mit freundlicher Unterstützung des Zeitverlages Gerd Bucerius GmbH & Co. KG vergibt, erhielt Professor Dr. Raúl Rojas, Lehrstuhlinhaber für Informatik auf dem Arbeitsgebiet Intelligente Systeme und Robo- Dr. Peter Elsner, DHV-Vertreter Universität Jena (Hautkrankheiten) Bernhard Emmer, Landesverband Wissenschaftler in Bayern, Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Rudolf Emons, DHV-Vertreter Universität Passau (Englische Sprache und Kultur) Prof. Dr. Achim Enders, DHV-Vertreter Technische Universität Braunschweig (Elektromagnetische Verträglichkeit) Prof. Dr. Volker Epping, Präsident der Universität Hannover, ehemaliger Sachverständiger für Musterprozesse im DHV Stephan Ertner, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Württemberg, Referent für Strategische Planung und stellvertretender Leiter der Zentralstelle Dr. Rainer Esser, Geschäftsführer der Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG Ildiko Ettinger, Universität Erlangen, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Walter Eykmann, MdL a. D., DHV-Vertreter Universität Würzburg (Pädagogik), Ehrensenator der Universität Würzburg. Dr. Jörg Fahrer, Gruppenleiter im Institut für Toxikologie der Universitätsmedizin Mainz Sebastian Fairhurst, Head of Public Policy Germany, Santander Consumer Bank AG Thomas Falk, Vertriebsleitung, H. Hugendubel GmbH & Co. KG Prof. Dr. Frank Fechner, DHV-Vertreter Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht) Prof. Dr. Udo Fink, Landesverbandsvorsitzender Rheinland-Pfalz, Universität Mainz (öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht) Prof. Dr. Mareike Fischer, Universität Greifswald (Mathematik und Informatik), TANDEM-Mentorin Laura Fleischmann, Universität Jena, TANDEM-Stipendiatin Julia Floren, Referentin Studienkompass bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft Michelle Försch, Universität Würzburg, TANDEM-Stipendiatin

8 8 Gala Oben links: Dr. Jürgen Rüttgers, Theresia Bauer, MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Preisträgerin Ministerin des Jahres. Oben rechts: Dr. Rainer Esser, Geschäftsführer der Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Prof. Dr.-Ing. Kálmán György Graffi, Preisträger Nachwuchswissenschaftler des Jahres (v.l.n.r.). Unten links: Prof. Dr. Dr.-Ing. h.c. Helmut J. Schmidt. Unten rechts: Prof. Dr. Bernhard Kempen, Prof. Dr. Raúl Rojas (v.l.n.r.) tik an der Freien Universität Berlin. Rojas sei ein Wissenschaftler, dem es auf vorbildliche Weise gelinge, Forschung und Lehre miteinander zu verbinden, so Professor Dr. Bernhard Kempen, Präsident des DHV, in seiner Würdigung des Preisträgers. Rojas Robotik-Projekte, bei denen die Studierenden die Fachgrundlagen in Vorlesungen und Seminaren vermittelt werden, ehe sie anschließend in Projektarbeit die Hard- und Software von Robotern selbst entwickelten, würden Forschung, Lehre und Praxis in idealer Weise verbinden. Der Preis der Deutschen Universitätsstiftung und der Dr. Jürgen Rembold Stiftung für die Wissenschaftsstiftung des Jahres 2015, der zum zweiten Mal ausgelobt worden war, ging an die Carl-Zeiss-Stiftung. Professor Dr. Dr. Andreas Barner, Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, betonte in seiner Laudatio, dass die seit 1889 bestehende und von Ernst Abbe gegründete Stiftung zu den ältesten Wissenschaftsstiftungen in Deutschland gehöre und Maßstäbe in der Wissenschaftsförderung gesetzt habe, an denen sich andere Stiftungen, Stifterinnen und Stifter orientieren könnten. Ministerin Theresia Bauer nahm als Mitglied der Stiftungsverwaltung den Preis entgegen. Zum Abschluss einer erneut glanzvollen Gala wurde es noch einmal bunt und munter, als die Stipendiaten und Mentoren des Jahrgangs 2014 von TANDEM dem Stipendienprogramm der Deutschen Universitätsstiftung auf die Bühne gebeten wurden. Das Stipendienprogramm konnte 2014 bereits den dritten Jahrgang aufnehmen. Dr. Rainer Esser Teilnehmer Prof. Dr. Anna Förster, Universität Bremen (Sustainable Communication Networks) Prof. Dr. Dieter Fricke, DHV-Vertreter Universität Bayreuth (Finanzwissenschaften) Prof. Dr. Ursula Froster, DHV-Vertreterin Universität Leipzig (Humangenetik) Anna Fuhrmann, Universität München, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rainer Gadow, Landesverbandsvorsitzender Baden-Württemberg, Universität Stuttgart, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Fertigungstechnologie keramischer Bauteile, Dekan der Fakultät Maschinenbau Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz, DHV-Vertreter Universität Bonn (Öffentliches Recht) Gundula Gause, Journalistin Prof. Dr. Martha-Maria Gebhard, DHV-Vertreterin Universität Heidelberg, Chirurgische Universitätsklinik (Experimentelle Chirurgie) Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, DHV-Vertreter Universität Erlangen- Nürnberg (Staats- und Verwaltungsrecht), Sachverständiger für Kollisionsfälle im DHV Stephan George, Leiter Stiftungsmanagement, Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Prof. Dr.-Ing. Birgit Glasmacher, DHV-Vertreterin Universität Hannover (Mehrphasenprozesse) Prof. Dr. Dr. Helmut Glück, DHV-Vertreter Universität Bamberg (Deutsche Literatur und Sprache) Prof. Dr. Rainer Godel, Projektleiter des Studienzentrums für Wissenschafts- und Akademiengeschichte an der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina e.v. Halle, Universität Halle-Wittenberg (Germanistik) Christopher Göke, Fundraising und Stiftungsverwaltung, DHV Prof. Dr. Alfred Göpfert, DHV-Vertreter Universität Halle-Wittenberg (Optimierung und Stochastik) Prof. Dr. Thomas Görnitz, DHV-Vertreter Universität Frankfurt am Main (Didaktik der

9 Gala 9 Prof. Dr. Bernhard Kempen, Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Vera Reiß, MdL, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident der Universität Mainz (v.l.n.r.) 65. DHV-Tag Wissenschaft als Beruf Perspektiven für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Prof. Dr. Georg Krausch als Beruf Perspektiven junger Wissenschaftlerinnen und Wis- Wissenschaft senschaftler unter diesem brandaktuellen Thema stand der DHV-Tag am 24. März 2015 in Mainz. Das akademische Leben sei ein wilder Hazard, schrieb der Soziologe Max Weber in seiner 1919 erschienenen Abhandlung Wissenschaft als Beruf. In den letzten knapp 100 Jahren habe sich daran nicht viel geändert, stellte Professor Dr. Bernhard Kempen, Präsident des Deutschen Hochschulverbandes (DHV), in seiner Eröffnungsrede zum 65. DHV-Tag fest. Die Qualifikation zum Hochschullehrer bleibe ein schwer kalkulierbares Risiko. Kaum eine gelungene wissenschaftliche Karriere sei frei von Zufällen und glücklichen Fügungen. Ein Laufbahnsystem ohne Risiko sei in der Wissenschaft, die vom Wettbewerb lebe und auf Bestenauslese setze, nicht vorstellbar. Im großen Qualifikations-Hazard gebe es jedoch in letzter Zeit zu viele Verlierer. Viel wäre daher schon gewonnen, wenn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler realistische Perspektiven erhielten. Professor Kempen begrüßte es, dass der Bund seit dem 1. Januar 2015 durch die vollständige Übernahme der Ausbildungsförderungskosten die Bundesländer jährlich um 1,17 Milliarden Euro entlaste und ihnen damit Möglichkeiten eröffne, zusätzliche Professuren zu schaffen. Ungehalten zeigte er sich jedoch darüber, dass einige Länder trotz gegenteiliger politischer Zusicherungen die Mittel nicht überwiegend für die Hochschulen zur Verfügung stellten. Dass das Land Rheinland-Pfalz nicht zu diesen Ländern gehöre, betonte Vera Reiß, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes. Von den Physik) Prof. Dr. Siegfried Gottwald, DHV-Vertreter Universität Leipzig (Nichtklassische und Mathematische Logik) Jun.-Prof. Dr.-Ing. Kálmán György Graffi, Universität Düsseldorf (Informatik), Preisträger Nachwuchswissenschaftler des Jahres Prof. Dr. Henning Graßhoff, DHV-Vertreter Universität Magdeburg (Orthopädie) Felix Grigat M.A., Redaktion Forschung & Lehre, DHV Valérie Groß, Referentin für Präsidium und Geschäftsführung im DHV Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Gudladt, DHV-Vertreter Universität der Bundeswehr München (Werkstoffkunde) Jacqueline Güldenring, Fundraising und Kooperationen, DHV Prof. Dr. Klaus Gürlebeck, Landesverbandsvorsitzender Thüringen, Universität Weimar (Angewandte Mathematik) Ulrich Güther, ehemaliger Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Verbände des höheren Dienstes, Ministerialdirigent a.d. Prof. Dr. Martin Haase, DHV-Vertreter Universität Bamberg (Romanische Sprachwissenschaft) Prof. Dr. Wolfram Hahn, Präsident der praxishochschule für Gesundheit und Soziales Köln, Berater Leaders in Science, Ministerialdirigent a.d. Ulrich Hähner, Leiter Institutionelle Kunden, Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Jasmin Hammel-Britz, BASF Dr. Andrea Harbach, Referentin Studienstiftung des Deutschen Volkes Dr. Henrike Hartmann, Teamleitung VolkswagenStiftung Prof. Dr. Bernd J. Hartmann, DHV-Vertreter Universität Osnabrück (Kommunalrecht und Verwaltungswissenschaften) Prof. Dr. Enno Hartmann, Vizepräsident der Universität zu Lübeck Dr. Michael Hartmer, Geschäftsführer des DHV, Präsidium der Deutschen Universitätsstiftung Prof. Dr. Bernd Haubitz, DHV-Vertreter Medizinische Hochschule

10 10 Gala Prof. Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin des DAAD, Karl-Heinz Reith, Journalist Dr.Christine Lohmeier, LMU München, Dr. Ulrike Preißler, Justitiarin im DHV, Landesgeschäftsführerin Rheinland-Pfalz (v.l.n.r.) durch die BAföG-Entlastung frei werdenden 35 Mio. Euro würden 25 Mio. direkt in die Hochschulen fließen. So würden u.a. 200 neue Dauerstellen eingerichtet. Derzeit fehle es vor allem an verlässlichen Karriereoptionen für Juniorprofessoren, betonte Reiß, die sich für weitere Anregungen offen zeigte: Ich freue mich auf ihre politischen Empfehlungen. Professorin Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, machte in ihrem Vortrag Neue Karrierewege für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland deutlich, dass Leidenschaft die Triebfeder für eine wissenschaftliche Karriere sei. Zugleich warb sie für ein Bund-Länder- Programm für den wissenschaftlichen Nachwuchs und kündigte an, auf ihre Länderkolleginnen und -kol - le gen in dieser Angelegenheit zuzugehen. Laut Bundesministerin Wanka muss ein solches Programm insbesondere Tenure Track -Stellen ermöglichen, damit junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Anfang an eine Perspektive auf eine feste Anstellung erhalten. In den anschließenden Kurzstatements Junge Karriere heute Wissenschaftler kommen zu Wort schilderten junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Erfahrungen und Wünsche. Dr. Christine Lohmeier, Habilitandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians- Universität München, erklärte, dass sie nach der Dissertation in Glasgow nur zögerlich wieder in den Wissenschaftsbetrieb nach Deutschland zurückgekehrt sei. Sie stellte vor allem die Notwendigkeit der international unüblichen Habilitation in Frage und plädierte für kreative Veränderungen, die an der Stellenstruktur des wissenschaftlichen Personals ansetzen müssten. Auch unabhängig von der Habilitation müssten Leistungen in Forschung und Lehre ein Türöffner für eine feste Anstellung sein. Wann ist eigentlich die Einwerbung von Drittmitteln zum Selbstzweck geworden, lautete die provokante Frage von Professorin Dr. Rebecca Waldecker von der Universität Halle. Sie beklagte die überbordenden Aufgaben von Juniorprofessoren in der akademischen Selbstverwaltung. Vom Konzept Juniorpro- Martin Krank, Account Manager Public Accounts öffentliche Auftraggeber Brother International GmbH, Prof. Dr. Ilona Rolfes Prof. Dr. Philipp Maume, Technische Universität München, Dr.-Ing. Jessica Burgner-Kahrs, Universität Hannover, Prof. Dr. Benedikt Wirth, Universität Münster, Prof. Dr. Bernhard Kempen, Professorin Dr. Rebecca Waldecker, Universität Halle, Dr. Christine Lohmeier, Professor Dr. Rainer Godel, Universität Halle (v.l.n.r.) Teilnehmer Hannover, Leitender Oberarzt, Facharzt für Radiologie Prof. Dr. Hans J. Hedrich, DHV-Vertreter Medizinische Hochschule Hannover (Versuchstierkunde) Markus-J. Heeg, Fundraising und Stiftungsverwaltung, DHV Prof. Dr. Roman Heiligenthal, Präsident der Universität Koblenz-Landau Annette Heinemann, Journalistin Gunther Heinisch, MdL, Hochschulpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/GRÜNE im Landtag von Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß, Vorsitzender des Fakultätentages für Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.v. (4ING) Oliver Heldt, Seminaris Campushotel Berlin, Hoteldirektor Prof. Dr. Stefan W. Hell, Direktor am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie Göttingen, Chemie- Nobelpreisträger 2014, DHV-Ehrenmitglied Dr. Martin Hellfeier, Justitiar im DHV, Landesgeschäftsführer Hessen Prof. Dr. Bernd Helmig, Vizepräsident des DHV, Universität Mannheim (Betriebswirtschaftslehre) Prof. Dr. Volkhard Helms, DHV-Vertreter Universität des Saarlandes (Bioinformatik) Prof. Dr. Michael Hengartner, Rektor der Universität Zürich Prof. Dr. Bernd Henning, DHV-Vertreter Universität Paderborn (Elektrische Messtechnik) Prof. Dr. Norbert Henze, DHV-Vertreter Karlsruher Institut für Technologie (Stochastik) Dr. Klaus Herberger, Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung Prof. Dr. Andreas Herkersdorf, DHV-Vertreter Technische Universität München (Elektro- und Informationstechnik) Prof. Dr. Elke Herrmann, DHV- Vertreterin Universität Siegen (Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Handelsrecht), Richterin Landgericht Hamburg Dr. Nora Hilgert, Geschäftsführerin des Verbandes der Historiker und Historike-

11 Gala 11 Prof. Dr. Volker Epping, Präsident der Universität Hannover, Dr. Juliane Lorenz, Justitiarin im DHV, Landesgeschäftsführerin Brandenburg Prof. Dr. Rebecca Waldecker, Prof. Dr. Benedikt Wirth, Dr.-Ing. Jessica Burgner-Kahrs, Prof. Dr. Philipp Maume, Dr. Christine Lohmeier, Prof. Dr. Rainer Godel (v.l.n.r.) Angelina Preuschl, MLP Finanzdienstleistungen AG, Thomas Breiding, MLP Finanzdienstleistungen AG, Leiter Kooperationsmanagement für akademische Einrichtungen, Dr. Arnd Verleger, Vorstandsmitglied und CFO der Santander Consumer Bank AG (v.l.n.r.) fessur mit früherer Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zeigte sie sich aber überzeugt: Die Tätigkeit als Juniorprofessorin hat mich darin bestärkt, dass ich mein Leben lang an einer Universität lehren und forschen möchte. Mathe-Prof wird Millionär titelten die Westfälischen Nachrichten, als der Auslandsrückkehrer Dr. Benedikt Wirth als Professor an die Universität Münster berufen wurde. Professor Wirth hatte mit dem Alfried Krupp-Förderpreis für junge Hochschullehrer 2014 eine der höchstdotierten Auszeichnungen für Nachwuchswissenschaftler zugesprochen bekommen. Damit verbunden war ein Preisgeld von einer Million Euro für seine Forschungen. Die beruflichen Perspektiven müssen für Rückkehrer stimmen, konstatierte Professor Wirth. Allerdings mangele es in Deutschland an Nachwuchsstellen mit langfristigen Zukunftsaussichten. Als Nachwuchswissenschaftler muss man derzeit davon ausgehen, dass man wahrscheinlich keine ordentliche Professur erhalten wird, hob Professor Dr. Rainer Godel, Leiter des Leopoldina-Studienzentrums und außerplanmäßiger Professor am Germanistischen Institut der Universität Halle, hervor. Nachwuchswissenschaftler bräuchten deshalb einen Plan B. Eine naheliegende Alternative biete das Wissenschaftsmanagement. Wissenschaftsmanager müssten einerseits wissen, wie Forschung funktioniert, zugleich aber auch über Kenntnisse in Personalführung, Personalentwicklung und Organisationsmanagement verfügen. Professor Dr. Philipp Maume ist Assistant Professor im TUM Faculty Tenure, dem leistungsorientierten Karrieremodell für Nachwuchswissenschaftler der Technischen Universität München. Professor Maume lobte das Programm, auch wenn es noch mit einigen Unabwägbarkeiten behaftet sei: Als Tenure Track Assistant Professor (W2) habe ich die realistische Aussicht, auf eine unbefristete W3-Professur aufzusteigen, kann aber aufgrund der internationalen Kompatibiliät auch wieder ins Ausland zurückgehen. Ohne diese Perspektive wäre er nicht wieder nach Deutschland gekommen, so sein Fazit. Dr.-Ing. Jessica Burgner-Kahrs von der Universität Hannover wählte für ihre Rückkehr nach Deutschland den Weg über das Marion Schmidt, Journalistin, Prof. Dr. Steffen Mau, Mitglied des Wissenschaftsrates, Prof. Dr. Remigius Bunia, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft Juniorprofessur, Dr. Cornelis Menke, Universität Bielefeld, Prof. Dr. Georg Krausch (v.l.n.r.) rinnen Deutschlands, Frankfurt/M. Vanessa Hillabrand, Universität Heidelberg, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Christian Hillgruber, DHV-Vertreter Universität Bonn (Öffentliches Recht) Prof. Dr. Dr. h.c. Norbert Hinske, Universität Trier (Philosophie), ehemaliges Präsidiumsmitglied des DHV Prof. Dr. Michael Hinz, DHV-Gruppe Technische Universität Chemnitz (Wirtschaftswissenschaften) Prof. Dr. Wolfgang Hofmeister, Vizepräsident der Universität Mainz Prof. Dr. Hans-Jürgen Holdt, Landesverbandsvorsitzender Brandenburg, Universität Potsdam (Anorganische Chemie) Laura Hontzia, Universität Greifswald, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Brigitte Hoppe, DHV-Vertreterin Ludwig-Maximilians-Universität München (Wissenschaftsgeschichte) Prof. Dr. Jochen Hörisch, DHV-Vertreter Universität Mannheim (Germanistik) Prof. Dr. Horst Hübner, DHV-Vertreter Universität Wuppertal (Sportsoziologie) Nina Hugendubel, Geschäftsführende Gesellschafterin, H. Hugendubel GmbH & Co. KG Prof. Dr. Rainer Hüttemann, Universität Bonn, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Steuerrecht, Sachverständiger für Steuerrecht und Finanzen im DHV Muska Ibrahimi, Universität Regensburg, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Olaf Ippisch, DHV-Vertreter Technische Universität Clausthal (Mathematik) Dr. Matthias Jaroch, Pressesprecher des DHV, Landesgeschäftsführer Berlin Rolf Jentschura, Patentanwalt Hans-Georg Joachim, Geschäftsführung für Moderation und Personal, CO-CREATE GmbH, Hamburg Prof. Dr. Yvonne Joseph, DHV-Vertreterin Technische Bergakademie Freiberg (Elektronik- und Sensormaterialien) Dr. Ulrich Josten, Projektmanager im DHV Xaver Jung,

12 Vera Reiß Prof. Dr. Daniela Wawra, Vizepräsidentin des DHV, Prof. Dr. Claudia Solzbacher, Vizepräsidentin des DHV, Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Gudtladt, DHV-Vertreter Universität der Bundeswehr München (v.l.n.r.) Guten Appetit Die Träger der Werner-Pöls-Medaille 2015: Prof. Dr. Volker Epping, Prof. Dr. Bernd Haubitz, DHV-Vertreter Medizinische Hochschule Hannover (v.l.n.r.) Emmy Noether-Nachwuchsprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Promovierte Forscherinnen und Forscher erwerben durch eine in der Regel fünfjährige Förderung die Befähigung zum Hochschullehrer durch die Leitung einer eigenen Nachwuchsgruppe. Das Emmy Noether-Nachwuchsprogramm ist das Beste, was einem als Nachwuchswissenschaftler auf dem Weg zur Professur passieren kann, zeigte sie sich überzeugt. Es schloss sich eine Diskussion über Kernelemente einer zukünf- tigen Personalstruktur in der Wissenschaft an. Podiumsteilnehmer waren Dr. Cornelis Menke, Habilitand und Mitglied der Jungen Akademie, Professor Dr. Remigius Bunia, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft Juniorprofessur, Professor Dr. Georg Krausch, Präsident der Universität Mainz, und Professor Dr. Steffen Mau, Mitglied des Wissenschaftsrats. Fachkundig moderiert wurde die Diskussion von der Journalistin Marion Schmidt. Eingehend erörtert wurde die Lage des akademischen Mittel- baus. Mehr Tenure Track -Stellen, die eine Aussicht auf eine Lebenszeitprofessur nach einer positiven Evaluation bieten, könnten die Attraktivität des deutschen Wissenschaftssystems gegenüber der ausländischen Konkurrenz erhöhen, betonten die Podiumsteilnehmer einhellig. Die Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftliche Karriere könne etwa durch eine bessere Flexibilisierung von Lehrdeputaten erleichtert werden. Professor Kempen bedankte sich im Anschluss bei allen Teilnehmern für die rege Diskussion. Bessere Zukunftsperspektiven für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler blieben auf der politischen Agenda. Das von Bundesministerin Wanka angeregte Bund-Länder-Programm für den wissenschaftlichen Nachwuchs verdiene uneingeschränkte Unterstützung. Teilnehmer MdB, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Deutschen Bundestag (CDU/CSU-Fraktion) Madeleine Karsten, Universität Bayreuth, TANDEM- Stipendiatin Prof. Dr. Joachim Käschel, DHV-Vertreter Technische Universität Chemnitz (Wirtschaftswissenschaften) Dr.-Ing. Thomas Kathöfer, Generalsekretär der Hochschulrektorenkonferenz Dr. Stefan Kaufmann, MdB, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Deutschen Bundestag (CDU/CSU-Fraktion) Prof. Dr. Dr. h.c. Frerich J. Keil, DHV-Vertreter Technische Universität Hamburg-Harburg (Chemische Reaktionstechnik) Prof. Dr. Bernhard Kempen, Präsident des DHV, Universität zu Köln (Völkerrecht, Ausländisches Öffentliches Recht, Internationales Wirtschaftsrecht), Präsidium der Deutschen Universitätsstiftung Prof. Dr. Udo Kempf, DHV-Vertreter Pädagogische Hochschule Freiburg (Sozialwissenschaften) Marta Kifleab, Universität Mainz, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Franz-Josef Klein, DHV-Vertreter Universität Siegen (Romanistik), Prorektor für Lehre, Lehrerbildung, lebenslanges Lernen Liane Klemm, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fundraising an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft, München Cornelia C. Kliment, DHV-Funds-Consult, Geschäftsführerin Deutsche Universitätsstiftung Dr. Horst Günther Klitzing, Stellv. Bundesvorsitzender des Deutschen Philologenverbandes, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Verbände des höheren Dienstes Prof. Dr. Christoph Knorr, DHV-Vertreter Universität Göttingen (Biotechnologie und Reproduktion landwirtschaftlicher Nutztiere) Prof. Dr. Carsten Könneker, Spektrum der Wissen-

13 Gala DHV-Tag serin in Deutschland. Das Symposium zeigte verschiedene Herangehensweisen, Best Practice-Beispiele und die unterschiedlichen Facetten eines zeitgemäßen Fundraisings. Begrüßt wurden die mehr als 80 Teilnehmer von Professor Dr. Bernhard Kempen, Präsident des DHV und der Deutschen Universitätsstiftung, und Brigitte Göbbels-Dreyling, stellvertretende Generalsekretärin der HRK. Beziehungen schaden nur dem, der Sie nicht hat, so das klare Bekenntnis des DHV-Präsidenten zum Nutzen von Fundraising. Letzteres gefährde auch nicht die Freiheit von Forschung und Lehre, obgleich dies pauschal vielfach behauptet werde. Ungeduld sei bei Fundraising ein schlechter Ratgeber. In Deutschland gebe es erst seit ungefähr 30 Jahren Fundraising, so Professor Kempen. Die sehr erfolgreichen amerikanischen Universitäten profitierten hingegen von einer über Jahrhunderte hinweg gewachsenen Fundraising-Tradition. Professor Kempen betonte, dass Förderer heute insbesondere von der Hochschulleitung wahrgenommen werden wollten. Dies müssten Fundraiser berücksichtigen und entsprechende Maßnahmen für ein Miteinander entwickeln. Der DHV-Präsident riet dazu, vor allem die Alumni für das Fund- DHV-HRK- Fundraising-Symposium Prof. Dr. Volker Epping, Prof. Dr. Bernhard Kempen, Dr. Michael Hartmer, Geschäftsführer DHV (v.l.n.r.) Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat Mainz 2011 den prestigeträchtigen Titel Stadt der Wissenschaft verliehen. Auch in den Folgejahren hat die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie die Bürger für Wissenschaft und Forschung begeistern kann. Mainz war insofern ein geradezu idealer Ort für das zweite Fundraising-Symposium, das der Deutsche Hochschulverband (DHV) und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) am 23. März 2015 zum zweiten Mal exklusiv für Hochschulleitungen gemeinsam durchgeführt haben. Ein durchdachtes, intelligentes und attraktives Fundraising-Konzept ist das Fundament jedes Fundraising-Erfolgs. Dazu gehören interessante Projekte wie z.b. Stipendienprogramme, Preise, Raum-Kampagnen und Platzstifter-Initiativen, erläuterte Cornelia Kliment, Leiterin von DHV-Funds-Consult und Initiatorin des Symposiums, in ihrer Anmoderation ihr Verständnis eines erfolgreichen Fundraisings. Kliment ist mit 25-jähriger Berufserfahrung die dienstälteste Hochschulfundrai- schaft, Chefredakteur Prof. Dr. Nikolaus Korber, DHV-Vertreter Universität Regensburg (Anorganische Chemie), Vizepräsident der Universität Regensburg Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, DHV- Vertreter Universität Duisburg-Essen (NRW School of Governance) Prof. Dr. Gernot Kostorz, ETH Zürich (Institute of Applied Physics), Generalsekretär der Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden Prof. Dr. Michael Kotulla, DHV-Vertreter Universität Bielefeld (Rechtswissenschaften) Prof. Philip Kramer, Excellence Foundation Zurich, Department of Economics Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident der Universität Mainz Prof. Dr. Jürgen Krüger, Universität zu Köln (Transfusionsmedizin) Dr. Dieter Kurz, Vorsitzender des Stiftungsrats der Carl-Zeiss- Stiftung Prof. Dr. Otfried Lange, DHV-Vertreter Universität Halle-Wittenberg (Hochschule Merseburg, Mathematik) Prof. Dr. Klaus Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Physiotherapie, Hochschullehrer des Jahres 2013 Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Landesverbandsvorsitzende Hessen, Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Vorstandsmitglied im Deutschen Philologenverband Ina Lohaus, Redaktion Forschung & Lehre, DHV Dr. Christine Lohmeier, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München, Habilitandin Dr. Juliane Lorenz, Justitiarin im DHV, Landesgeschäftsführerin Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Hans Werner Lorenzen, Technische Universität München (elektrische Maschinen und Geräte ), ehemaliges Präsidiumsmitglied des DHV Prof. Dr. Wolfgang Löwer, Landesverbandsvorsitzender

14 14 Gala raising einzubinden. Absolventen fühlten sich sehr oft per se mit ihrer ehemaligen Alma Mater verbunden. Hieraus könne eine lebenslange Beziehung erwachsen. Professor Dr. Micha Teuscher, Rektor der Hochschule Neubrandenburg und Sprecher der Mitgliedergruppe der Fachhochschulen in der HRK, führte in seinem Grußwort aus, dass die HRK ihren Mitgliedern bereits seit 1996 empfehle, sich verstärkt um private Finanzierungsquellen zu bemühen. Dennoch sei es ein weiter Weg, ein erfolgreiches Fundraising-Konzept zu erstellen. Das wirtschaftliche Umfeld einer Hochschule sei dabei entscheidend. Fundraising: eine Welt für sich Professor Teuscher bedauerte, dass der Einfluss privater Mittel häufig skandalisiert werde und vor allem Stiftungsprofessuren kritisch beäugt würden. Mehr Transparenz sei darum das Gebot der Stunde. Dabei dürften aber auch die berechtigten Interessen der Geldgeber nicht aus dem Blickfeld geraten. Wichtig sei zudem, dass die Professorinnen und Professoren keine Vorbehalte gegen fremdes Geld hegten, das nicht vom Staat komme. Alumni in die private Finanzierung von Hochschulen einzubeziehen, sei der richtige Weg. Vor allem bei Sanierungsvorhaben seien Alumi ansprechbar, da sie oft noch eine emotionale Bindung zu den Gebäuden ihrer ehemaligen Wirkungsstätte besäßen. In seinem Grußwort führte Professor Dr. Georg Krausch, Präsident der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, aus, dass das Engagement von Förderern und Stifter entscheidend dazu beitrage, Forschung und Lehre auf höchstem Niveau betreiben zu können. Beispielhaft nannte er die Boehringer-Ingelheim-Stiftung, die der Universität Mainz 100 Mio. Euro zur freien Verfügung zukommen ließ echtes Mäzenatum also. Die Universität Mainz lebe schon seit ihrer Gründung von Mäzenen und Stiftern. Allerdings seien nicht immer alle freiwillig zu Förderern geworden. So erhalte der Mainzer Universitäts-Fonds ca. eine Million Euro im Jahr von Weingütern, die Klöster während der Säkularisation abtreten mussten. Professor Krausch stellte die verschiedenen Alumni- und Freundeskreisvereine der Universität Mainz vor. In guter universitärer Tradition trügen sie zur Vernetzung von Freunden und Ehemaligen eines Fachbereichs oder Instituts bei. Warum zu den Tugenden des Fund raisers Geduld, Integrität und Empathie gehören, erläuterte Professor Dr. Dr. h.c. Klaus Brockhoff, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Stiftung WHU Otto Beisheim School of Management. Am Anfang von Fundraising müsse die finanzielle Unabhängigkeit der Hochschule sichergestellt sein. Was wie ein Widerspruch klinge, verhindere, dass ein Förderer in die Autonomie der Hochschule eingreifen könne. Durch die finanzielle Unabhängigkeit der Hochschule werde jedem potenziellen Förderer zugleich signalisiert, dass sein investiertes Kapital nicht verloren gehe. Der ideale Mäzen ist der, der keine privaten Eigeninteressen durchsetzen will, erklärte Professor Brockhoff. Geduld dürfe auch nicht mit Inaktivität gleichgesetzt werden. Da sich vor allem sehr vermögende Sponso- Cornelia C. Kliment, DHV-Funds-Consult ren eher abschotteten, gehe dem erfolgreichen Werben ein mehrfaches Antichambrieren voraus. Fundraiser benötigten infolgedessen eine hohe Frustrationstoleranz, da mehrfach die gleichen Klinken zu putzen seien. Die Integrität von Fundraising müsse durch absolute Transparenz gewährleistet werden. Auch sei ein Recht der Förderer, die Verwendung ihrer Mittel zu prüfen, abzulehnen. Schon Adam Smith sagte, dass Eigennutz durch Empathie gestützt wird, das sollte sich auch der Fund - raiser zu eigen machen, riet Professor Brockhoff. Wie ein Hochschuljubiläum den Einstieg ins Fundraising erleichtern kann, erörterte Professor Dr. Wilhelm-August Buckermann, Prorektor für Qualitätsmanagement und Kommunikation der Hochschule Esslingen. Fundraising habe in Esslingen lange Tradition, so Professor Buckermann. Bereits seit 1949 gebe es den Verein der Freunde der Hochschule Esslingen. Im Jahr 2011 Teilnehmer Nordrhein-Westfalen, Universität Bonn (Wissenschaftsrecht), Träger der Werner-Pöls-Medaille Kathrin Lucas, BASF Laura Luther, Universität Potsdam, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Claus Luttermann, DHV-Vertreter Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Internationales Wirtschaftsrecht) Luisa Mathern, Universität Erlangen, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Manfred Matschke, DHV-Gruppe Universität Greifswald (Betriebswirtschaftslehre) Prof. Dr. Steffen Mau, Humboldt-Universität Berlin (Makrosoziologie), Mitglied des Wissenschaftsrates Prof. Dr. Philipp Maume, Technische Universität München (Corporate Governance and Capital Markets Law) Dr. Cornelis Menke, Universität Bielefeld (Philosophie), Habilitand, Mitglied der Jungen Akademie Stefan Messer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messer Group GmbH und Mitglied des Stiftungskuratoriums der Adolf Messer Stiftung, Ehrensenator der Universität Frankfurt am Main, Präsidium der Deutschen Universitätsstiftung Stella Meyer, Universität München, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr.-Ing. Reinhard Möller, DHV-Vertreter Universität Wuppertal (Automatisierungstechnik) Prof. Dr. Thomas M. J. Möllers, DHV-Vertreter Universität Augsburg (Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Europarecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung) Jun.-Prof. Dr. Michaela Müller-McNicoll, Universität Frankfurt (Cell Biology and Neuroscience) Prof. Dr. Ferdinand Müller Rommel, DHV-Vertreter Universität Lüneburg (Demokratieforschung) Prof. Dr. Reinhard Mußgnug, Universität Heidelberg (Finanz- und Steuerrecht), ehemaliges Präsidiumsmitglied des DHV, Träger der Werner-Pöls-Medaille Prof. Dr. Rudolf Neuhäuser,

15 Gala 15 Dr. Dr. Jürgen Rembold, Vorstand der Dr. Jürgen Rembold Stiftung, Anita Rohowsky, Dr. Jürgen Rembold Stiftung Roger Schlerf, Santander Universitäten Deutschland, Udo Schweers, Direktor Santander Universitäten Deutschland (v.l.n.r.) sei die Position eines Fundraisers geschaffen worden, um insbesondere im Hinblick auf die Aktivitäten zum 100-jährigen Hochschuljubiläum im Jahre 2014 nachhaltige Partnerschaften zu bilden und zu fördern. Mit der Wall of Fame für Alumni sei einen weiterer Weg beschritten worden, um auch die ehemaligen Absolventen an die Hochschule zu binden. Der Ausbau des Seminarraum- und Laborsponsorings werde ebenfalls gezielt betrieben. Entscheidend für den Aufbau und die Pflege des Fundraisings sei aber ein speziell auf das Kundenbeziehungsmanagement zugeschnittenes CRM-System. Excellence durch Fundraising ermöglicht, durch Freiheit gesichert lautete der Titel des Vortrags von Professor Dr. Michael O. Hengarter, Rektor der Universität Zürich. Für Professor Hengarter steht fest: Um Exzellenz in der Forschung im globalen Wettbewerb zu fördern, braucht es private Mittel. In der Konkurrenz zur Harvard University, zur Stanford University oder zur Ludwig-Maximilians-Universität München gehe es immer auch um Geld. Große Chancen lägen in der Spendenakquirierung. Spender seien sehr oft ideell motiviert und bereit, die Ziele einer Universität zu fördern. Hohe Spenden beflügelten weitere Zuwendungen. Sponsoring eigne sich demgegenüber eher für die Förderung von Veranstaltungen. Die Universität Zürich habe mit der UBS und dem Medizinaltechnik- Unternehmer Hansjörg Wyss zwei Prof. Dr. Bernhard Kempen Großspender gewonnen. Dies sei auf großes Medieninteresse und anfängliche Skepsis gestoßen. Dem sei man mit der Offenlegung der Verträge begegnet. Dadurch sei auch ein erfolgreicher Prozess eingeleitet worden, die Universität Zürich künftig klarer zu positionieren. Es gibt nur ein Prinzip: klare Prinzipien, betonte Professor Hengarter. Insgesamt gebe es in der Schweiz noch sehr viel Potenzial für Spenden. Einen Erfahrungsbericht über die Einführung von Fundraising an einer Technischen Universität hielt Dr. Manfred Efinger, Kanzler der Technischen Universität Darmstadt. Die Einführung des Deutschlandstipendiums haben wir als Gelegenheit genutzt, das Fundraising erneut anzugehen, so Dr. Efinger. Schon Anfang des letzten Jahrhunderts habe Darmstadt erfolgreich Fundraising betrieben. Legendär sei das Zitat des Geheimen Baurats Professor Dr. Ing. E.h. Otto Berndt: Ihre Zeit möchte ich nicht in Anspruch nehmen, wohl aber Ihre Brieftasche. Einen deutlichen Einbruch des Mäzenatentums habe es jedoch in Universität Klagenfurt (Slawistik), Österreichischer Universitätsprofessorenverband (UPV) Prof. Dr. Hans-Hellmut Neumayer, DHV-Vertreter Universitätsmedizin Berlin, Direktor der Medizinischen Klinik mit dem Schwerpunkt Nephrologie Sascha-Sven Noack, Justitiar im DHV, Landesgeschäftsführer Sachsen Prof. Dr. Christian Ohrloff, Universität Frankfurt am Main (Augenheilkunde), Sprecher der Bundesvereinigung der Landeskonferenzen ärztlicher und zahnärztlicher Leiter von Kliniken, Instituten und Abteilungen der Universitäten und Hochschulen Deutschlands, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin Claire Parker, Universität Hamburg, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Klaus Peseke, DHV-Vertreter Universität Rostock (Chemie) Prof. Dr. Josef Pfeilschifter, Vizepräsident des DHV, Pharmazentrum Frankfurt, Dekan des Fachbereichs des Klinikums der Universität Frankfurt am Main Hong Diem My Pham, Universität Hamburg, TANDEM-Stipendiatin Fabian Pieronczyk, Spektrum der Wissenschaft Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Plattig, DHV-Vertreter Universität Erlangen-Nürnberg (Physiologie) Aamoun Popal, Universität München, TANDEM-Stipendiat Prof. Dr. Siegfried Preiser, Rektor der Psychologischen Hochschule Berlin Dr. Ulrike Preißler, Justitiarin im DHV, Landesgeschäftsführerin Bremen und Rheinland-Pfalz Angelina Preuschl, MLP Finanzdienstleistungen AG, Kooperationsmanagerin Roland Preuß, Journalist, Süddeutsche Zeitung Dr. Hanna Proner, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Teamleitung Personal- und Forschungsmarketing Prof. Dr.-Ing. Helmut Pucher, DHV-Vertreter Technische Universität Berlin (Verbrennungskraftmaschinen) Regierungs -

16 16 Gala den 1960/70er Jahren gegeben. Die Zeit der Studentenunruhen habe eine deutliche Distanz zwischen Unternehmen und Hochschulen zur Folge gehabt habe die Universitätsversammlung der Technischen Universität Darmstadt beschlossen, das Thema Fundraising erneut anzugehen. 150 bis 160 Mio. Euro wurden seitdem als Drittmittel eingeworben und davon u.a. neun Stiftungsprofessuren eingerichtet. Im Fokus stehe außerdem das Deutschlandstipendium. Selbst Kleinspenden von 30 Euro würden unter dem Slogan Einer von 60 sein erfolgreich beworben. Derzeit stehe die Technische Universität Darmstadt an Platz vier bei der Vergabe von Deutschlandstipendien. Ein Code of Conduct regele darüber hinaus, dass unerwünschte Spenden abgelehnt werden könnten. Professor Dr. Martin Ullrich, Präsident der Hochschule für Musik Nürnberg und Vorsitzender der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen in der HRK, referierte, wie Fundraising an einer neugegründeten Musikhochschule funktionieren könne. Die jüngste der 24 staatlichen Musikhochschulen in Deutschland, gegründet 2008, zeichnet sich durch eine künstlerische Ausbildung für Berufsmusiker aus. Dies hat klare Vorteile im Fundraising, so Professor Ullrich. Die SPARDA-Stiftung habe zum Beispiel einen Bösendorfer-Flügel gestellt und die IHK-Kulturstiftung mit Euro zur Finanzierung eines Pre-College beigetragen. Auch ein Steinway-Förderpreis sei ins Leben gerufen worden. Geld für Köpfe sei hingegen schwierig einzuwerben, Förderer wollten zu hundert Prozent in Musik und Instrumente investieren. Darüber hinaus werde Fundraising zur Verbesserung der Infrastruktur genutzt. So habe es zum Umbau des Sebastianspitals (Schallisolierung, Luftbefeuchtung, Lifts zum Klaviertransport etc.) erheblich beigetragen. Auch der neue Probenraum und Orchestersaal für die Sinfonierorchesterausbildung werde mit Zustiftung der Zukunftsstiftung der Sparkasse Nürnberg gebaut. Sponsoring sei derzeit an der Hochschule für Musik Nürnberg kein Thema, die philanthropische Ausrichtung von Spenden passe besser zu ihr. Professor Ullrich bedauerte, über keine Personalressourcen für Alumni-Arbeit zu verfügen. Die Inflexibilität des Stellenplans erlaube dies nicht. Hier bestehe noch großer gesetzlicher Reformbedarf. Das neue Hauner als Best Practice-Beispiel für eine Großspendenkampagne stellte Professor Dr. Karl-Walter Jauch, Ärztlicher Direktor des Klinikums der Universität München, vor. Die zwei Standorte Campus Großhadern und Innenstadt des Klinikums der Universität München sollten am Standort Großhadern um ein Universitätszentrum für Geburts-, Kinder- und Jugendmedizin erweitert werden. Nach Vorgabe des Landes Bayern sollten für dieses Neubauprojekt 20 Mio. Euro an Spenden beigesteuert werden. Das war unsere klare Zielvorgabe, erläuterte Professor Jauch. Zahlreiche Aktionen und Events für Klein-, Mittel- und Großspender folgten. Familienunternehmen wurden als potenzielle Großspender zu einem exklusiven Abend in eine Unternehmer-Villa am Starnberger See eingeladen. Auch ein Benefizkonzert in der Residenz war finanziell erfolgreich. Ferner wurden ein Beirat und Botschafterkreis mit dem Unternehmer Dr. Claus Hipp als prominenten Vertreter gegründet und ca Spendenbriefe jährlich versandt. Mit einer 17 Mio. Euro Spende aus dem Sultanat Oman wurde schließlich die Finanzierungslücke geschlossen. Sie war eine Frucht der bisher schon erfolgreichen Kooperation, mit der das Klinikum der Universität München das Sultanat Oman bei der Ausbildung von Ärzten und dem Ausbau des Gesundheitswesens unterstützt. Spenden für den weiteren Ausbau des Klinikums und die Forschung sollen künftig u.a. mit verstärkten Alumni- Aktivitäten eingeworben werden, kündigte Professor Jauch an. Prof. Dr. Martin Ullrich, Präsident der Hochschule für Musik Nürnberg, Vorsitzender der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen in der HRK Teilnehmer direktorin Dr. Alexandra Puell, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Referat Hochschulrecht Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Püttner, Universität Tübingen (Öffentliches Recht), Schatzmeister des Bundes Freiheit der Wissenschaft Dr. Simone Raatz, MdB, Stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Deutschen Bundestag (SPD-Fraktion) Dr. Wiltrud C. Radau, Justitiarin im DHV, Landesgeschäftsführerin Niedersachsen Volker Rademaker, Brother International Prof. Dr. Ulrich Radtke, Rektor der Universität Duisburg-Essen Susanne Ransweiler, Consultant DHV-Funds-Consult Prof. Dr. Hermann Reichold, DHV-Vertreter Universität Tübingen (Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht) Prof. Dr.-Ing. Dr. Kurt Reinschke, DHV-Vertreter Technische Universität Dresden (Regelungs- und Steuerungstheorie) Prof. Dr. Rüdiger Reischuk, DHV-Gruppe Universität zu Lübeck (Theoretische Informatik) Vera Reiß, MdL, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz Karl-Heinz Reith, Journalist, Fachautor, Mitglied im DHV-Kuratorium F&L Dr. Dr. Jürgen Rembold, Vorstand der Dr. Jürgen Rembold Stiftung Prof. Dr. Hans Reuter, DHV-Vertreter Universität Osnabrück (Chemie) Prof. Dr.-Ing. Kurosch Rezwan, Konrektor der Universität Bremen Janina Rieker, Santander Universitäten Prof. Dr. Silvia Rogler, DHV-Vertreterin TU Bergakademie Freiberg (Rechnungswesen und Controlling) Anita Rohowsky, Dr. Jürgen Rembold Stiftung Prof. Dr. Raúl Rojas, Freie Universität Berlin (Mathematik und Informatik), Preisträger Hochschullehrer des Jahres Prof. Dr.-Ing. Ilona

17 Gala 17 DHV-Symposium 2014 in Bonn Ende der Privatheit? Die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden über die flächendeckende Ausspähung von Internet und Telefon durch den amerikanischen und britischen Geheimdienst haben Armin Himmelrath, Journalist, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Landesverbandsvorsitzende Hessen Prof. Dr. Bernhard Kempen, Prof. Dr. Claudia Solzbacher, Prof. Dr. Josef H. Reichholf, TU München (v.l.n.r.) weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Umfragen zufolge sind den Nutzern digitaler Medien die Datensicherheit und damit der Erhalt ihrer Privatsphäre besonders wichtig. Im Alltag entblößen sie sich aber oftmals bereitwillig in Suchmaschinen wie Google oder den sozialen Netzwerken von Facebook, Twitter & Co. Angesichts der rasanten Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien, die neue Möglichkeiten der Kontrolle und Überwachung bieten, scheint das Ende der Privatheit näherzurücken. Der nichtöffentliche Bereich, in dem der Mensch unbehelligt von äußeren Einflüssen sein Recht auf freie persönliche Entfaltung ausüben kann, schrumpft. Was ist Privatheit? Ist sie als Begriff überholt oder als Rechtsgut nicht mehr schützenswert? Muss Privatheit vielleicht neu interpretiert werden? Sind die Grenzen zwischen privatem und öffentlichem Bereich fließend oder gar unwichtig? Gibt es gar einen Rückzug ins Private? Und sind Einsamkeit und Freiheit noch eine wesentliche Bedingung für wissenschaftliches Arbeiten? Antworten auf diese grundlegenden Fragen geben mehrere wissenschaftliche Disziplinen. Der Deutsche Hochschulverband (DHV) bot ihnen auf dem interdisziplinär ausgerichteten Symposium am 29. Oktober 2014 im Bonner Wissenschaftszentrum ein Forum. Zugleich setzte der DHV damit seine Tradition fort, einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen, was seine Köpfe Rolfes, Vizepräsidentin des DHV, Universität Bochum (Elektrotechnik und Informationstechnik) Prof. Dr. Roland Rollberg, DHV-Vertreter Universität Greifswald (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Produktionswirtschaft) Christian Röpke, Geschäftsführer der Zeit Online GmbH Prof. Dr. Walter Rosenthal, Präsident der Universität Jena Susanne Rübner, Universität Hildesheim, TANDEM-Stipendiatin Prof. Dr. Georg Rudinger, Universität Bonn (Zentrum für Evaluation und Methoden) Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie a.d., Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen a.d. Prof. Dr. Karol Sauerland, Leiter des Lehrstuhls für Germanistik der Universität Thorn und Leiter der literaturwissenschaftlichen Abteilung des Instituts für Germanistik der Universität Warschau Dr. Markus Schaad, Geschäftsführer der UZH Foundation, Stiftung der Universität Zürich Dorothea Schäfer, MdL, Mitglied im Ausschuss des Landtags Rheinland-Pfalz für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (CDU-Fraktion) Prof. Dr. Gila Schauer, DHV-Vertreterin Universität Erfurt (Anglistische und Angewandte Sprachwissenschaft) Prof. Dr. Dr. h.c. Hartmut Schiedermair, Universität zu Köln (Öffentliches Recht/ Völkerrecht/Rechtsphilosophie), Ehrenpräsident des DHV, ehemaliger Präsident des DHV Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs, DHV-Vertreterin Technische Universität Kaiserslautern (Pädagogik) Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, Rektor der Universität Freiburg Eckart Schlapp, Geschäftsführer Hugendubel Fachinformationen GmbH Barbara Schleicher-Rothmund, MdL, Mitglied im Ausschuss des Landtags Rheinland-Pfalz für Wissenschaft,

18 18 Gala Dr. Michael Hartmer, Prof. Dr. Claudia Solzbacher Oliver Bialas, Herausgeber Audimax, Sebastian Fairhurst, Head public policy Santander (v.l.n.r.) Prof. Dr. h.c. Dietmar von Hoyningen Huene, Aufsichtsrat MLP Finanzdienstleistungen AG, Prof. Dr. Dr. h c. mult. Rupert Huth, Ehrenvorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats der MLP Corporate Univer sity (v.l.n.r.) Prof. Dr. Sandra Seubert, Universität Frankfurt/M. zur Lösung von wichtigen aktuellen gesellschaftlichen Fragen beitragen. Die Tagung Professor Dr. Bernhard Kempen, Präsident des DHV, führte in die Tagungsthematik ein und verwies auf die Risiken, die eine digitale Selbstentblößung berge. Er dankte insbesondere MLP als Schirmherr des Symposiums sowie den weiteren Sponsoren ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich sei. Sein Gruß ging aber auch an Frau Professor Elvira Kuhn vom Fachbereich Informatik der Hochschule Trier, die mit 25 Studentinnen und Studenten zu dem Symposium gekommen war. Professor Dr. h.c. Dietmar von Hoyningen-Huene, Aufsichtsrat der MLP Finanzdienstleistungen AG und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der MLP Corporate University, begrüßte es sehr, dass die Diskussion über den Wert von Privatheit im öffentlichen Raum und damit in der Mitte der Gesellschaft angekommen sei. Das Recht auf digitale Selbstbestimmung stehe auf dem Spiel. Negative Begleiterscheinungen, die der rasante Fortschritt in den Informations- und Kommunikationstechnologien mit sich bringe, hätten schon früher erkannt werden können. Auf der hochkarätig besetzten Tagung waren vertreten: die Sicht der Verhaltensbiologie durch Professor Dr. Josef H. Reichholf, bis 2010 Leiter der Wirbeltierabteilung der Zoologischen Staatssammlung München, die Sicht der Philosophie durch Professorin Dr. Beate Rössler, Universität Amsterdam, Lehrstuhl für Philosophie, die Sicht der Medien- und Kommunikationswissenschaft durch Professor Dr. Hans Krah, Universität Passau, Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Medienwissenschaft, Teilnehmer Weiterbildung und Kultur (SPD-Fraktion), Roger Schlerf, Santander Universitäten Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut J. Schmidt, Präsident der Technischen Universität Kaiserslautern, ehemaliges Präsidiumsmitglied des DHV, Preisträger Präsident/Rektor des Jahres Marion Schmidt, Journalistin Sabine Schmidt, Santander Universitäten Heike Schmitt, Geschäftsführerin des Fakultätentages für Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.v. (4ING) Prof. Dr. Tassilo Schmitt, DHV-Vertreter Universität Bremen (Geschichtswissenschaften), Vorsitzender des Philosophischen Fakultätentages Prof. Dr. Ulrich Schollwöck, Erster Vizepräsident des DHV, Ludwig-Maximilians-Universität München (Physik) Prof. Dr. Michael Schreiber, Landesverbandsvorsitzender Sachsen, Technische Universität Chemnitz (Physik) Prof. Dr. Martin Schreiner, DHV-Vertreter Universität Hildesheim (Evangelische Theologie) Prof. Dr. Bernhard Schröder, DHV- Vertreter Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften) Dr. Anja Schümann, Vorsitzende des Vorstands der Reinhard Frank-Stiftung, Hamburg Prof. Dr. Volker Schurig, DHV-Vertreter Universität Tübingen (Organische Chemie) Christian Schwarz, Managing Partner mdc investment Family Office Dörte Schwarz, mdc investment Family Office Udo Schweers, Direktor Santander Universitäten Deutschland Prof. Dr. Eva-Maria Seng, DHV-Vertreterin Universität Paderborn (materielles und immaterielles Kulturerbe) Prof. Dr. Christian Simader, DHV-Vertreter Universität Bayreuth (Mathematik) Prof. Dr. Claudia Solzbacher, Vizepräsidentin des DHV, Universität Osnabrück (Schulpädagogik) Dr. Jürgen Steiner, Schott AG, Unternehmenskommuni-

19 Gala 19 Prof. Dr. Dr. h.c. Rüdiger Ahrens, Landesverbandsvorsitzender Bayern, Dr. Michael Hartmer (v.l.n.r.) Prof. Dr. Beate Rössler, Universität Amsterdam, Prof. Dr. Dirk Heckmann, Universität Passau, Prof. Dr. Clemens Cap, Universität Rostock, Prof. Dr. Sandra Seubert, Prof. Dr. Josef H. Reichholf (v.l.n.r.) die Sicht der Politikwissenschaft durch Professorin Dr. Sandra Seubert, Universität Frankfurt a.m., Institut für Politikwissenschaft, die Sicht der Rechtswissenschaft durch Professor Dr. Dirk Heckmann, Universität Passau, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und Internetrecht, die Sicht der Informatik durch Professor Dr. Clemens Cap, Universität Rostock, Institut für Informatik. In der anschließenden Podiumsdiskussion mit den Referenten unter der Moderation von Armin Himmelrath, Bildungs- und Wissenschaftsjournalist, der u.a. für den Deutschlandfunk und Spiegel Online tätig ist, entwickelte sich ein intensives Gespräch mit dem Publikum. In ihrem Schlusswort dankte Frau Professor Dr. Claudia Solzbacher, Vizepräsidentin des Deutschen Hochschulverbandes, allen Beteiligten und besonders den Sponsoren, die durch ihr Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen hätten. Das Plenum kation Prof. Dr. Thomas Stützel, DHV-Vertreter Universität Bochum (Biologie) Prof. Dr. Christiane Tammer, Landesverbandsvorsitzende Sachsen-Anhalt, Universität Halle-Wittenberg (Mathematik) Mario Thurnes, Journalist, Allgemeine Zeitung Per Tiedtke, Fundraising und Stiftungsverwaltung, DHV Dr. Alesia Tietze, Technische Universität Darmstadt (Organische Chemie und Biochemie), Habilitandin Prof. Dr. Tomas Tomasek, DHV-Vertreter Universität Münster (Deutsche Philologie) Anna Tschaut, Bundesvorsitzende Thesis e.v. - Interdisziplinäres Netzwerk für Promovierende und Promovierte Birgit Ufermann, Justitiarin im DHV, Landesgeschäftsführerin Baden-Württemberg und Saarland Dr. Hubertine Underberg-Ruder, President of the Board der Underberg AG, Präsidium der Deutschen Universitätsstiftung Dr. Anke van Kempen, Beraterin DHV-Funds-Consult, Ad Rem Strategische Kommunikation und Fundraising Dr. Arnd Verleger, Vorstandsmitglied und CFO der Santander Consumer Bank AG Prof. Dr. Christoph Viebahn, DHV-Vertreter Universität Göttingen (Anatomie und Embryologie) Mareile Vogler, Technische Universität Darmstadt, Leitung Fundraising Prof. Dr. Christian von Coelln, DHV-Vertreter Universität zu Köln (Staats- und Verwaltungsrecht sowie Wissenschaftsrecht und Medienrecht) Karin von Schönholtz, Hugendubel Fachinformationen GmbH Prof. Dr. Ernst-Ludwig von Thadden, Rektor der Universität Mannheim Prof. Dr. Udo Vorholt, DHV-Vertreter Technische Universität Dortmund (Philosophie und Politikwissenschaft) Prof. Dr. Harald Walach, DHV-Vertreter Europa Universität Viadrina Frankfurt/Oder (Forschungsmethodik komplementärer

20 20 Gala TANDEM Gemeinsam zum Erfolg Auch in diesem Jahr trafen sich die Teilnehmer von TANDEM dem Stipendienprogramm der Deutschen Universitätsstiftung parallel zum DHV-Tag zu einem ganztägigen Workshop, der sie auf ihre Mentee- Zeit vorbereiten und den Gruppenzusammenhalt stärken sollte. TANDEM ist das erste Stipendienprogramm für First Generation Students, die von Wissenschaftlern ihres Fachgebiets als Mentoren durch das Studium begleitet werden. Vor allem der Übergang von der Schule zur Hochschule ist für First Generation Students eine Herausforderung. TANDEM bietet ein Übergangsmanagement und schafft somit Bildungsgerechtigkeit, erläutert Projektleiter Markus-J. Heeg das Engagement der Deutschen Universitätsstiftung für den akademischen Nachwuchs. Aufstieg durch Bildung auf diesen einfachen Nenner lässt sich das Ziel von TANDEM bringen, betont Heeg. Der TANDEM-Stipendiatenjahrgang 2014 Bericht aus den Summer-Sessions in den USA Gundula Gause Teilnehmer Die Preisträger mit den Stipendiaten Dr. Anja Schümann, Vorsitzende des Vorstands der Reinhard Frank-Stiftung Medizin und Heilkunde) Prof. Dr. Rebecca Waldecker, Universität Halle-Wittenberg (Mathematik) Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Daniela Wawra, Vizepräsidentin des DHV und DHV-Vertreterin Universität Passau (Englische Sprache und Kultur) Prof. Dr. Klaus Weber, DHV-Vertreter Universität Koblenz-Landau, Abteilung Koblenz (Katholische Theologie) Matthias Weidling, Anzeigenleiter Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG Prof. Dr. Wolfgang Weiß, DHV-Vertreter Universität Oldenburg, Direktor des Instituts für Ev. Theologie Prof. Dr. J. Matthias Wenderlein, DHV-Vertreter Universität Ulm, Frauenklinik (Medizin) Prof. Dr. Lars Wesemann, DHV-Vertreter Universität Tübingen (Anorganische Chemie) Prof. Dr. Günther Wildenhain, Landesverbandsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern, Universität Rostock (Mathematik) Prof. Dr. Peter A. Windel, DHV-Vertreter Universität Bochum (Prozessrecht und Bürgerliches Recht) Prof. Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes e.v. Prof. Dr. Benedikt Wirth, Universität Münster (Numerische und Angewandte Mathematik) Prof. Dr.-Ing. Dieter Wloka, DHV-Vertreter Universität Kassel (Technische Informatik) Prof. Dr. Burkhard M. Zapff, DHV-Vertreter Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Alttestamentliche Wissenschaft) Prof. Dr.-Ing. Bernd Zastrau, DHV-Vertreter Technische Universität Dresden (Mechanik und Flächentragwerke) Prof. Dr. Ruth Zimmerling, Mitglied des Senats der Universität Mainz (Politikwissenschaft) Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Zimmermann, DHV-Gruppe Universität Bremen (BWL, Unternehmensrechnung und Controlling)

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