Liebe Gemeinden, Mit herzlichen Grüßen. Malte Krapf, Pastoralreferent

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1 Liebe Gemeinden, dieses Vorwort schreibe ich in einer Zeit des Wandels. Der erste Wandel betrifft uns in unseren Gemeinden hier vor Ort und wir spüren ihn ganz konkret. Pfarradministrator Dr. Jaroslaw Woch verabschiedet sich in diesen Tagen, um am 1. Juni seine neue Stelle als Pfarrer von Oberthulba anzutreten. Ihm gilt unser Dank für die geleistete Arbeit der letzten Monate und Jahre. In Kürze wird dafür unser neuer Pfarrer Christian Müßig seinen Dienst in der Pfarreiengemeinschaft Sieben Sterne im Hammelburger Land antreten. Wir wünschen ihm für seinen seelsorglichen Dienst bei uns viel Freude und Gottes Segen. Eine Zeit des Wandels bringt einiges an Veränderungen mit sich: zunächst werden Sie diese vor allem in teilweise geänderten Gottesdienstordnungen spüren, da in der Zeit des Übergangs Kaplan Johnson die Gottesdienste alleine halten wird. Aber auch unser großes Kirchenschiff befindet sich zur Zeit in einem Wandel, wie Sie alle täglich in den Medien miterleben können. Ein Wandel ist oft schmerzreich, bietet dafür aber auch die Chance zur Erneuerung. Diese aber kann nur gelingen, wenn alle dabei mitarbeiten. Gerade in diesen schweren Zeiten braucht die Kirche Sie als ihre Gläubigen. Deshalb bitte ich Sie, sich weiterhin nach Ihren Möglichkeiten in und für unsere Kirche zu engagieren und nicht aus Ärger über die Verfehlungen mancher der Kirche den Rücken zu kehren. Vielleicht lösen diese Veränderungen bei vielen von Ihnen Ängste und Sorgen und vielleicht auch Zweifel über ihren Glauben aus. Bedenken Sie jedoch bitte, dass sich in der Kirche nicht alles wandelt: Der Grund unseres Glaubens - der Glaube an unseren dreifaltigen Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, um uns Menschen in der Kraft des Heiligen Geistes zu wandeln - dieser Grund steht unverrückbar im Zentrum unseres Glaubens und der Kirche. Dieser Christus ist es auch, den wir Sonntag für Sonntag in unserer Kirche feiern, und den wir ja auch im Hochgebet um seine Wandlung bitten! In diesem Sinne bitte ich Sie herzlich um Ihre Unterstützung und freundliche Aufnahme unseres neuen Pfarrers. Mit herzlichen Grüßen Malte Krapf, Pastoralreferent

2 Gottesdienstordnung Do Fronleichnam Kein Gottesdienst So Sonntag im Jahreskreis EF Max Scheuerer / Karl u Anna Schmitt, Käthe Willnauer / Erwin Bickel, Eltern u Schwiegereltern / Bruno Oswald u Ang / Veronika u Rufina Münch u Ang (Leg) (Minis werden eingeteilt) anschließend Fronleichnamsprozession Altäre siehe Info Krankenkommunion durch die Kommunionhelfer Stadtpfarrkirche in Hammelburg Pfarreinführung von Herrn Pfarrer Müssig in die Pfarreiengemeinschaft Sieben Sterne im Hammelburger Land anschließend Stehempfang Fr Heiligstes Herz Jesu Gelobter Feiertag EF für die Verstorbenen der Fam Balling / Reinelda Oswald (Minis werden eingeteilt) Kollekte für Waisenkinderprojekt in der Heimatdiözese von Kaplan Johnson anschließend Prozession zum Maria Probst Gedenkstein

3 So Sonntag im Jahreskreis Festgottesdienst mit KAB Präses Pfr. Sauer EF für lebende und verstorbene Mitglieder der KAB / Bruno Heinickel, Irmtraud Wendel u Ang / Doris Weber, Josef u Antonia Göbel u Ang / Anna, Josef u Bernhardine Spahn / Paul Schmitt u Ang / Markus Weidl, Urgroßeltern u Reinhold Groll (19-5) mit Kirchenchor Gauaschach Monatsopfer für unsere Kirche Do Kein Gottesdienst So Sonntag im Jahreskreis Wort-Gottes-Feier mit Gebetsgedenken für Willi, Olga u Erwin Meder / Paul Schmitt u Eltern / Helene u Ludwig Möller ( 6-9) Do Geburt des hl. Johannes des Täufers EF Helmut und Maria Röther / Rudolf u Cäcilia Ziegler u Natalie Popp / Irmgard Ziegler u Ang / Notburga u Alfons Wüscher u Ang (Stiftg) / Elisabeth Pfeuffer (Pfründe) (10-11) So Sonntag im Jahreskreis EF 2. Seelenamt Aurellia Dittmann / Hubert Dittmann u Ang, Emma u Ludwig Schmitt / Herbert u Bernadette Hartmann, Adam u Hedwig Gerhard / Zur Danksagung / Verstorbenen der Fam Roth u Späth (12-15) Einführung der neuen Ministranten

4 Gebet des Papstes Juni 2010 Für alle nationalen und internationalen Organisationen, die um Respekt vor dem menschlichen Leben, von der Empfängnis bis zum natürlichen t Tod bemüht sind. Für die kleine Herde der Christen in Asien. Ihre Freundlichkeit möge dem Evangelium ein Gesicht geben. HINWEISE INFORMATIONEN / TERMINE Messbestellungen am Freitag , bis Uhr; in der Kirche (Kreuzgang) Kirchenchor Sitzung PGR Mi , 20 Uhr, alte Schule (Chormitglieder sollten vollzählig erscheinen) Do , Uhr Altäre Fronleichnamsprozession am : 1. Altar: Meder Carola 2. Altar: Münch Alois 3. Altar: Oswald Marianne Vorschau Juli: 3./4. Juli 2010 Sommerfest KITA Pusteblume Gauaschach Uhr Gottesdienst Hinweise aus Hammelburg (von Malte Krapf) Sonntag, 6. Juni 2010, 17:00 Uhr große Einführung unseres neuen Pfarrers Christian Müßig in der Hammelburger Stadtpfarrkirche, anschl. Begegnung im neuen Pfarrzentrum. Samstag 12./Sonntag 13. Juni 2010: Besuch von Erzbischof Georg aus Indien, dem Heimatbischof unseres Kaplans Johnson. Er zelebriert die Gottesdienste in Obereschenbach, Untererthal und Hammelburg.

5 Die katholische Kirche Indiens Am 12./13. Juni besucht Erzbischof George Valiyamattam, mein Heimat Bischof, Hammelburg. Deshalb möchte ich Ihnen gerne etwas über die indische Kirche und meine Heimat- Diözese Tellicherry erzählen. Indien besitzt nicht nur eine alte hinduistische, buddhistische und islamische Tradition. Seit 1900 Jahren ist es auch die Heimat einer kleinen, aber tapferen christlichen Kirche. Nach der heute kaum noch bezweifelten Tradition brachte der Hl. Thomas, einer der zwölf Jünger Christi, den christlichen Glauben nach Indien. Mit jüdischen Geschäftsleuten landete er in Krangenore, an der Südwestküste Indiens, die heute Kerala genannt wird. Der hinduistischen Bevölkerung dieser Region verkündete er das Evangelium Christi. Viele nahmen den christlichen Glauben an und bildeten die erste christliche Gemeinde in Indien. Sie haben ihren Glauben von Generation zu Generation weitergegeben. Nach der Überlieferung erlitt der Heilige Thomas den Märtyrertod in Indien im Jahre 72 nach Christi. Sein Grab liegt in Mylapore, in der Nähe von Madras in Südindien. Die Südwestküste Indiens, der heutige Bundesstaat Kerala, ist die Heimat der Thomas -Christen. Dieses Gebiet war in der Geschichte als Malabar bekannt. Die Kirche in Malabar hatte schon sehr früh enge Beziehungen zu der syrischen Kirche des Nahen Ostens und übernahm auch die dort entstandene Liturgie in der syrischen Sprache. Darum heißen die Thomas Christen auch "Syro Malabaren und ihre Liturgie "Syro Malabarische Liturgie." Seit 1962 wird die Heilige Messe in die einheimische Sprache Malayalam übersetzt und gefeiert. Der Lateinische Ritus wurde im 16. Jahrhundert durch die Portugiesen nach Indien gebracht. Im Jahre 1653 spaltete sich ein Teil der Syro- Malabar Christen von Rom ab (die sog. Jakobiten), kamen aber 1932 zur römisch - katholischen Kirche zurück. Sie folgen dem syro-malankarischen Ritus. Wir Christen, Katholiken, Orthodoxe und Protestanten, bilden nur 2,3% der Bevölkerung Indiens, und davon sind 1,51% Katholiken, d.h. also 18 Millionen Einwohner. Es gibt 145 katholische Diözesen in Indien. 90% der Katholiken praktizieren noch ihren Glauben und nehmen regelmäßig am Sonntagsgottesdienst teil. In allen christlichen Familien haben wir unser tägliches Abendgebet. Es dauert eine halbe Stunde mit Rosenkranz, Bibellesung und Liedern. Das ist auch ein Grund dafür, dass wir immer viele Berufungen zum Priesteramt und Ordensleben haben. Jeden Sonntag gibt es in den Pfarreien Katechismusunterricht für Kinder. Er dauert zwei Stunden und wird meist von Laien und Ordenschwestern erteilt. Diese Unterweisung dauert 10 bis 12 Jahre. Unsere Jugend hat viele kirchliche Organisationen für verschiedene Aktivitäten.

6 Junge Männer und Frauen gehen z.b. als Laien in die nordindische Mission. Das christliche Leben in unseren Familien ist der Grund der Berufung. Obwohl die christliche Bevölkerung nur 2.3% der Gesamtbevölkerung Indiens ausmacht, sind viele soziale Einrichtungen Indiens in den Händen der Christen. Die Kirche in den beiden kleinen südindischen Bundesstaaten Kerala und Tamilnadu ist durch ihre Schulen, Krankenhäuser, Sozialeinrichtungen und Entwicklungsprojekte bekannt und sehr einflussreich. Einerseits ist die Kirche tief im Land verwurzelt und mit einem klaren Wissen um ihre Eigenart zu einer dynamischen Kraft herangewachsen. Andererseits wird sie noch weithin als kultureller und gesellschaftlicher Fremdkörper betrachtet, da sie von ausländischen Missionaren gegründet wurde. Die Hauptprobleme der indischen Kirche sind ihre wirtschaftliche Abhängigkeit und kulturelle Überfremdung. Solange ein Drittel der indischen Bevölkerung unter dem Existenzminimum lebt, muss die Kirche sich um die Befreiung der Menschen von Armut, Kastensystem und Hunger bemühen und sich für ein menschenwürdiges Leben einsetzen. Aber sie tut es mit einer gewissen Zurückhaltung, weil eine zu starke Abhängigkeit von ausländischer Hilfe innerhalb des Landes zu Vorurteilen führen könnte. Außerdem gibt es eine radikale Hindu Partei, deren Mitglieder in den letzten 10 Jahren massive Gewalt gegen die Christen ausübten. Die Kirche strebt eine eigene Identität an, um die kulturelle Überfremdung zu überwinden. Sie versucht sich mit den Anliegen der Nation zu identifizieren. Zusammen mit dem indischen Volk setzt sie sich mit ganzer Kraft für den Fortschritt des Landes ein. Meine Diözese liegt im nördlichen Teil des Bundeslandes Kerala in Südindien. Bis 1940 gab es nur ganz wenige Katholiken in Nord- Kerala. Wegen der großen Armut infolge des 2. Weltkriegs wanderten Tausende von katholischen Familien aus dem Süden in den Norden Keralas, in der Hoffnung, dort als Bauern ihren Lebensunterhalt zu finden. Mit ihrem wenigen Geld kauften sie von den Hindu Landbesitzern kleine Stücke von Urwald, die sie unter großen Anstrengungen rodeten und als Ackerland kultivierten. Viele der Siedler kamen durch die schwere Arbeit, Krankheiten und durch Angriffe von wilden Tieren dabei zu Tode. Die eingewanderten Menschen hatten keine Schulen, Krankenhäuser oder Kirchen. Aus diesem Grunde gründete Papst Pius XII. im Jahr 1953 meine Diözese Tellicherry. Im Laufe der Zeit ist die Anzahl der Katholiken sehr gewachsen und mittlerweile haben wir vier Diözesen in unserem Erzbistum. Insgesamt leben heute fast 600,000 Katholiken in diesen Bistümern. Betreut werden sie von über 600 Priestern und über 2000 Ordensschwestern. Mehr als 70% der Familien hängen heute noch von der Landwirtschaft ab.

7 Mein Bischof George Valiamattam ist im Jahr 1989 als zweiter Bischof in unserer Diözese geweiht und im Jahr 1995 zum Erzbischof ernannt worden. Seit seiner Bischofsweihe feiert er die sonntägliche Heilige Messe immer in einer unserer Gemeinden. Sein Pastoralbesuch ist wirklich ein großes Erlebnis für jede Gemeinde. In jeder Gemeinde findet er Zeit, alle Kranken und ältere Leute zu besuchen. Arme und Bedürftige stehen immer an erster Stelle seiner Seelsorgearbeit. Mit der Hilfe von vielen Menschen unterstützt er verschiedene Sozialprojekte: z.b.17 Kinderheime, (für arme Kinder), 1 Pflegeheim für unheilbar Krebskranke, 2 Heime für Behinderte, 7 Kliniken, 2 Rehabilitationzentren und 11 Altenheime. Diese Einrichtungen stehen nicht nur Katholiken, sondern allen Menschen offen. Ein Priester unserer Diözese widmet sein Leben ganz den Slumkindern. Zurzeit lebt er in einem Slumviertel in der Stadt Kottayam und kümmert sich um 33 Slumkinder. Erzbischof George Valiamattam steht immer auf der Seite der armen Bauern. Als die heutige Regierung z.b. die Bauern benachteiligte, führte er mehrere Proteste gegen die Regierung an. Die Erzdiözese Tellicherry ist bekannt für die Förderung von Priester- und Ordensberufen. Weltweit hat die Erzdiözese Tellicherry zurzeit die höchste Zahl an Priestern und Ordensleuten. Jedes Jahr treten über 500 junge Menschen in ein Priesterseminar oder eine klösterliche Gemeinschaft ein. Innerhalb der kurzen Zeit von 56 Jahren, seit die Erzdiözese besteht, sandte sie mehr als 7000 Missionare in den Dienst der Kirche aus. Jetzt arbeiten Missionare aus unserer Diözese überall in Indien, Afrika, Amerika, Europa und Australien. In den letzten fünf Jahren( ) hatten wir 346 Priesterweihen in meiner Diözese. Von dieser Gruppe arbeiten innerhalb der Heimatdiözese nur 30 Priester. Alle anderen leisten ihren pastoralen Dienst in aller Welt. Sie dienen Gott und seinem Volk als Zeugen Christi auf der ganzen Welt. Kaplan Johnson Thottathil

8 Sonntag, den 13. Juni 2010 feiert die KAB Gauaschach ihr 40-jähriges Jubiläum Festprogramm: 8.40 Uhr Aufstellung zur Kirchenparade (an der Linde) 9.00 Uhr Festgottesdienst anschließend Frühschoppen ab Uhr Mittagessen ab Uhr Festausklang Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Ein Teil des Erlöses geht zu Gunsten der Renovierung der KITA Pusteblume/Pfarrsaales Das Fest findet in der Raiffeisenhalle statt. Deshalb laden wir Sie alle zu unserer Jubiläumsfeier recht herzlich ein Wir würden uns freuen, Sie zu diesem Anlass bei uns begrüßen zu dürfen. Maria Weidner 1. Vorsitzende

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