Webmasters Europe Certification Program. Curriculum Version Modulkonzept & Lernziele Gültig und verfügbar ab

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1 Webmasters Europe Certification Program Curriculum Version Modulkonzept & Lernziele Gültig und verfügbar ab

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3 Webmasters Europe e.v. Neumeyerstr Nürnberg Germany Tel: 0911 / Fax: 0911 / we@webmasters-europe.org URL: Autoren: Die WE-Fachexperten Webmasters Europe e.v., Nürnberg, Germany Das vorliegende Konzept steht hinsichtlich seiner Auswahl und Anordnung der Inhalte als persönliche geistige Schriftform gemäß 14 ff Urheberrechtsgesetz in geistigem Eigentum des Verfassers. Sämtliche Nutzungsrechte, insbesondere Veröffentlichungs-, Vervielfältigungs-, Verbreitungs-, Ausstellungs-, Vortrags-, Auf-, und Vorführungsrecht wie auch das Recht zur Bearbeitung und Umgestaltung stehen allein dem Urheber zu. Im Falle der Nutzung ohne Zustimmung des Urhebers bestehen Ansprüche auf Unterlassung, Schadensersatz, Vernichtung und Überlassung gemäß 97 ff Urheberrechtsgesetz. Die unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke stellt gemäß 106 ff eine Straftat dar.

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5 Inhaltsverzeichnis Über Webmasters Europe e.v. (WE) Die WE-Zertifizierungen Überblick über Inhalte und Lernbedarf Lernziele Website-Konzeption & Projektmanagement Modulziele Feinziele des Lehrstoffgebiets Das Internet: Geschichte, Standards, Anwendungen Feinziele des Lehrstoffgebiets Management von Web-Projekten Feinziele des Lehrstoffgebiets Website-Konzeption & Usability Feinziele des Lehrstoffgebiets Online-Recht Online Marketing & Web Analytics Modulziele Feinziele des Lehrstoffgebiets Online Marketing Grundlagen Feinziele des Lehrstoffgebiets Suchmaschinenoptimierung Feinziele des Lehrstoffgebiets Social Media Marketing Feinziele des Lehrstoffgebiets Display & Search Engine Advertising (SEA) Feinziele des Lehrstoffgebiets Web Analytics Web Interfaces & Usability Modulziele Feinziele des Lehrstoffgebiets Digitale Bildbearbeitung mit Gimp Feinziele des Lehrstoffgebiets Webdesign mit HTML Feinziele des Lehrstoffgebiets CSS3 Grundlagen Feinziele des Lehrstoffgebiets Responsive Webdesign mit CSS 3 und LESS JavaScript Modulziele Feinziele des Lehrstoffgebiets JavaScript-Programmierung Feinziele des Lehrstoffgebiets DOM-Manipulation mit JavaScript Feinziele des Lehrstoffgebiets Single Page Applications PHP & MySQL Modulziele Feinziele des Lehrstoffgebiets Relationale Datenbanken & SQL Feinziele des Lehrstoffgebiets Grundlagen der PHP5-Programmierung Feinziele des Lehrstoffgebiets Grundlagen der Objektorientierung Feinziele des Lehrstoffgebiets MySQL und Doctrine Web Administration Modulziele Feinziele des Lehrstoffgebiets Grundlagen der Linux-Systemadministration Feinziele des Lehrstoffgebiets Grundlagen der Shell-Skript-Programmierung Feinziele des Lehrstoffgebiets Einführung in TCP/IP-Networking Feinziele des Lehrstoffgebiets Linux-Systemdienste und Systemsicherheit Feinziele des Lehrstoffgebiets DNS & Mail-Administration mit BIND und Postfix Feinziele des Lehrstoffgebiets Webserver-Administration mit LAMP und FTP

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7 7 Über Webmasters Europe e.v. (WE) Webmasters Europe e.v. (WE) ist ein unabhängiger, internationaler Berufs- und Fachverband für Internetspezialisten aller Fachrichtungen. Der Verband steht allen Interessierten offen und lädt sie zur Mitarbeit ein. Basierend auf den aktuellen Marktanforderungen hat Webmasters Europe ein umfassendes, modulares Ausbildungs- und Zertifizierungsprogramm entwickelt, das ständig technischen Neuerungen angepasst und weiter entwickelt wird. Die WE-Zertifizierung ist ein internationaler Industrie-Standard, der von zahlreichen IT-Firmen und Organisationen unterstützt wird. Mit dem WE-Trainings- und Zertifizierungsprogramm erhalten Internetexperten die Möglichkeit, umfassende Kompetenzen aufzubauen, ihr Know-how in anspruchsvollen Prüfungen zu belegen und sich berufliche Vorteile zu sichern. Personalleiter erhalten eine verlässliche Grundlage für die Auswahl geeigneter Bewerber/innen, Firmen unterstreichen durch den Einsatz WEzertifizierter Experten ihre Professionalität. Die WE-Zertifizierungen Das WE-Zertifizierungsprogramm basiert auf Online-Prüfungen, die unter Aufsicht in einem unserer Autorisierten Prüfungszentren (ATC) geschrieben werden müssen. Die Kandidaten erhalten zu jeder Prüfung ein Prüfungszeugnis und ein Zertifikat. Modul Website-Konzeption & Usability Online Marketing & Web Analytics Web Interface Design JavaScript PHP & MySQL Web Administration Prüfung/Zertifizierung Certified Web Architect Certified Online Marketing Manager Certified Web Interface Designer Certified Web Developer (JavaScript) Certified Web Developer (PHP & MySQL) Certified Web Administrator Diploma-Abschlüsse Das WE-Diploma ist ein internationaler Abschluss, der den Kandidaten umfassende theoretische und praktische Kompetenzen zur Entwicklung und Realisierung umfangreicher Projekte bescheinigt. Um den Diploma-Abschluss zu erlangen, fertigen die Kandidaten nach den Vorgaben des Verbandes eine umfangreiche Projektarbeit an und reichen diese zur Bewertung beim Prüfungsausschuss ein. Zusätzlich nehmen Sie an den Online-Zertifikatsprüfungen teil. Sie erhalten ein qualifiziertes Prüfungszeugnis mit Bewertung ihrer Leistung in Theorie und Praxis. Welche Diploma-Abschlüsse es gibt und welche Prüfungen die Kandidaten dazu ablegen müssen, ist in der folgenden Tabelle zusammengestellt: Diploma- Zertifizierung Diploma in Web Business Management Diploma in Web Design Diploma in Web Development Abzulegende Prüfungen (Module) Website-Konzeption & Projektmanagement Online Marketing & Web Analytics Web Interface Design & Usability Diploma-Abschlussprojekt Website-Konzeption & Projektmanagement Web Interface Design & Usability JavaScript Diploma-Abschlussprojekt Web Interface Design & Usability JavaScript PHP & MySQL Web Administration Diploma-Abschlussprojekt

8 8 Diploma- Zertifizierung Diploma in Web Engineering Abzulegende Prüfungen (Module) Website-Konzeption & Projektmanagement Online Marketing & Web Analytics Web Interface Design & Usability JavaScript PHP & MySQL Web Administration Diploma-Abschlussprojekt Überblick über Inhalte und Lernbedarf Der angegebene Lernbedarf bezieht sich jeweils auf das Durcharbeiten der Lernhefte, das Lösen der Aufgaben zur Selbstkontrolle und Übungsaufgaben sowie die Vorbereitung für die Online-Prüfung. Es handelt sich um einen Erfahrungs- und Durchschnittswert. Die individuell benötigte Lernzeit kann deutlich abweichen. Website-Konzeption & Usability a. UE = Unterrichtseinheit (45 Minuten) Lernzeit [UE a ] Online Marketing & Web Analytics Lernzeit [UE] Das Internet: Geschichte, Standards, 36 Online Marketing Grundlagen 30 Anwendungen Management von Web-Projekten 36 Suchmaschinenoptimierung (SEO) 30 Website-Konzeption & Usability 36 Social Media Marketing 30 Online-Recht 36 Display & Search Engine Advertising 30 (SEA) Prüfungsvorbereitung 36 Web Analytics 30 Prüfungsvorbereitung 30 Summe 180 Summe 180 Web Interface Design JavaScript Digitale Bildbearbeitung mit GIMP 81 JavaScript: Aller Anfang ist leicht 115 HTML5 81 JavaScript: HTML mühelos manipuliert 100 CSS3 Grundlagen 81 JavaScript: Single Page Applications 100 Responsive Webdesign mit CSS3 & 81 Prüfungsvorbereitung 45 LESS Prüfungsvorbereitung 36 Summe 360 Summe 360 Web Administration Grundlagen der Linux-Systemadministration Grundlagen der TCP/IP-Netzwerkadministration Linux-Systemdienste und Systemsicherheit DNS & MAIL Administration mit BIND und Postfix Webserver-Administration mit Apache, PHP und MySQL PHP & MySQL 48 Grundlagen der PHP-Programmierung 48 Datenbankentwicklung für Webanwendungen mit MySQL 30 Objektorientiertes PHP5: Grundlagen der OOP 48 Objektorientiertes PHP5: MySQL & Doctrine Prüfungsvorbereitung 36 Prüfungsvorbereitung 84 Summe 360 Summe 360

9 9 Für die Diploma-Abschlussprojekte setzten wir einen Zeitbedarf von je ca. 180 UE (Diploma in Web Business Management, Diploma in Web Design) bzw. 360 UE (Diploma in Web Development, Diploma in Web Engineering) an. Lernziele Im Folgenden finden Sie die offiziellen Lernziele für das WE-Curriculum, auf deren Basis das Curriculum (Schulungsunterlagen, Übungsaufgaben etc.) sowie die Prüfungen entwickelt werden. Die Lernziele werden von den WE-Fachexperten und zertifizierten Trainern unter Aufsicht des Certification Program Managers verfasst und von Webmasters Europe e.v. veröffentlicht. In der Pädagogik ist man heute allgemein der Auffassung, dass Unterricht auf Lernziele bezogen sein muss. Insbesondere in der Erwachsenenpädagogik ist die Formulierung von Lernzielen für die Unterrichtsplanung unverzichtbar: Wer nicht weiß, wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er ganz woanders ankommt. (Robert F. Mager). Lernziele bezeichnen, was durch den Unterricht erreicht werden soll. Lernziele machen deutlich, in welchem Bereich, auf welcher Ebene etwas verändert werden soll (Verstehen, Denken, Handeln usw.). Lernziele geben an, mit welcher Intensität etwas im Unterricht zu behandeln ist. Lernziele sind auch die Voraussetzung für die Formulierung von Prüfungsanforderungen. Bei der Definition der Lernziele haben sich die WE-Fachexperten an dem Pädagogen Robert Mager orientiert, der bereits vor 40 Jahren mit seinem Buch»Lernziele und Programmierter Unterricht«1 Grundlagenarbeit bei der Lernziel-Definition geleistet hat. Mager forderte, Lernziele so zu formulieren, dass der Lernende genau weiß, was von ihm erwartet wird. Dem Lernenden muss also in jedem Lerngebiet gesagt werden, welche Handlung oder Reaktion von ihm erwartet wird welche Hilfsmittel ihm dafür zur Verfügung stehen wie viel Zeit er für die Handlung aufwenden darf Robert Mager beschreibt ein gutes Lernziel als»eine zweckmäßige Zielbeschreibung, mit der es gelingt, die Unterrichtsabsichten dem Leser mitzuteilen«. Er nennt in der Lernzielangabe auch zu vermeidende Verben wie z. B.»verstehen«, da diese keine Überprüfung anhand erkennbarer Handlungen der Lernenden (Operationalisierung) erlauben. Die Lernziele für das WE-Curriculum legen also fest, was ein Lernender nach dem Lernprozess in der Lage sein soll zu tun. Bei der Festlegung der Lernziele werden die Ergebnisse der jährlich durchgeführten Arbeitsmarktanalyse sowie die Erfahrungen der im WE-Programm lehrenden Trainer sowie der Lernenden umfassend berücksichtigt. Die Lernziele machen das WE-Curriculum für Trainer und Lernende gleichermaßen transparent. Sie eignet sich jedoch nicht zur systematischen Prüfungsvorbereitung. Hierfür ist das offizielle Curriculum nötig. Dieses erhalten Sie im Rahmen eines Kurses oder Fernkurses bei unseren Autorisierten Trainingspartnern (ATCs). Die aktuelle Liste der ATCs finden Sie unter Die Lernziele sind in Grob- und Feinziele untergliedert. Die Grobziele beschreiben die methodischen Kompetenzen, die in einem bestimmten Modul aufgebaut werden sollen, und werden daher in diesem Dokument als Modulziele bezeichnet. Zum Erreichen der Lernziele kommen verschiedene Lehr- und Lernmethoden in Frage, wie z. B. Präsenzkurse, Fernkurse oder Selbststudium. Zum Erreichen der Modulziele wird in der Regel praktische Erfahrung benötigt, die im Rahmen einer Ausbildung zum Beispiel mit Projektarbeiten aufgebaut werden kann. 1. Mager, Robert F. (1965): Lernziele und Programmierter Unterricht. Weinheim/Bergstr.: Beltz, 1965

10 10 Modul 1: Website-Konzeption & Projektmanagement 1.1 Modulziele Nach Abschluss aller Lerneinheiten des Moduls sollen die Prüflinge in der Lage sein, folgende Tätigkeiten auszuüben: Organisationen (Firmen, Verbände, Institutionen) hinsichtlich ihrer Webpräsenz fundiert beraten Eindeutige und erreichbare Projektziele festlegen Websites und Web-Anwendungen so konzipieren, dass die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt und die Ziele erreicht werden können die Umsetzung von Webprojekten anleiten und überwachen rechtliche Probleme und Fallen erkennen und vermeiden 1.2 Feinziele des Lehrstoffgebiets Das Internet: Geschichte, Standards, Anwendungen Teilgebiet Geschichte des Internets eine Definition des Begriffes Internet nennen und von dem Begriff WWW abgrenzen erläutern, warum das Internet eine so erfolgreiche Technologie ist und sich so schnell verbreitet hat die Entstehungsgeschichte des Internets wiedergeben und dabei wichtige Meilensteine und Personen benennen wie z.b. die Erfindung des WWW durch Tim Berners Lee am CERN Teilgebiet Gesellschaftliche Aspekte Beispiele benennen, wie und in welchen Bereichen das Internet die Gesellschaft prägt und verändert erläutern, was Digitale Rechteverwaltung (DRM) bedeutet und Beispiele dafür nennen erläutern, was freie Software ist und wodurch sie sich auszeichnet Beispiele für freie Software nennen beurteilen und einschätzen, welche Auswirkungen diese Veränderungen auf das private und berufliche Leben haben werden Teilgebiet Organisationen und Standardisierung die Aufgaben der Organisationen ISOC, IETF, IRTF, IAB, ICANN, ARIN, RIPE, LACNIC, AFRI- NIC, APNIC, W3C und DENIC erläutern den Ablauf des Internet-Standardisierungsprozesses erläutern erläutern, wie man die für die Domainregistrierung einer Länderdomain zuständige Organisation ermitteln kann Teilgebiet Funktionsweise des Internets die Networking-Modelle Zentralrechner, Client Server Networking und Peer to Peer Networking erklären, Vor- und Nachteile benennen und die Modelle miteinander vergleichen können erläutern, wie ein lokales Netzwerk (Ethernet) aufgebaut ist erläutern, welche Hardwarekomponenten zum Aufbau eines Computernetzwerkes benötigt werden und welche Funktion sie jeweils haben erklären, wie Daten in Netzwerken übertragen werden die nativen Netzwerkprotokolle der Standard-Betriebssysteme benennen die vier Schichten von TCP/IP-Networking benennen und Beispiele für Protokolle der einzelnen Schichten nennen den Aufbau von IP-Adressen erklären die wichtigsten Protokolle der TCP/IP-Protokollfamilie benennen und den Diensten, die sie verwenden, zuordnen können

11 1.2 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS DAS INTERNET: GESCHICHTE, STANDARDS, ANWENDUNGEN die privaten IP-Adressbereiche (RFC 1918) benennen erläutern, was private IP-Adressen sind und wofür sie gebraucht werden die Funktion der IP-Adresse erläutern erläutern, wie lokale Netzwerke, die private IP-Adressen verwenden, an das Internet angebunden werden das Adressierungsschema von TCP/IP-Networking erläutern erläutern, wie das Internet aus netzwerktechnischer Sicht aufgebaut ist erläutern, wie Datenpakete im Internet übertragen werden den Begriff der Bandbreite definieren und erläutern Teilgebiet Internet-Zugang und Internet Service Provider verschiedene technische Möglichkeiten des Internet-Zugangs benennen, die Bandbreite zu jeder Technologie zuordnen und Vor- und Nachteile erläutern das PPP-Protokoll nennen und dessen Funktion erläutern die Funktion eines Proxy-Servers erklären die Aufgabe einer Firewall erläutern die Anbindung eines lokalen Netzwerkes an das Internet grafisch in Form eines Netzwerkdiagramms darstellen erklären, welche Faktoren bei der Auswahl eines Internet Service Providers berücksichtigt werden sollten erläutern und vorführen, wie die Netzwerktools traceroute (tracert), ipconfig und ping arbeiten sowie deren Ausgabe interpretieren Teilgebiet World Wide Web erläutern, wie das WWW entstanden ist erläutern, aus welchen Komponenten der WWW-Dienst besteht und wie der Dienst funktioniert den Aufbau einer dreistufigen Webanwendung skizzieren und erklären verschiedene, häufig eingesetzte Webbrowser aufzählen wichtige Browserfunktionen wie Bookmarks und Cache erläutern die intrinsische Sicherheitsproblematik der TCP/IP-Protokolle erläutern und benennen, durch welche Technologien sie gelöst werden können die Begriffe JavaScript, CSS, RSS und MIME erläutern das HTML-Grundgerüst ohne Hilfsmittel in einen Texteditor eintippen erläutern, aus welchen Elementen HTML-Seiten bestehen die Elemente einer Webseite im HTML-Quellcode benennen den Unterschied zwischen HTML und XML erklären Teilgebiet Domain Name System erklären, wie das Domain Name System aufgebaut ist und funktioniert die Elemente eines URL benennen und Beispiele für URLs wiedergeben erklären, wie bei der Registrierung einer generischen oder einer Länderdomain vorgegangen werden kann und welche Organisationen jeweils zuständig sind das Tool nslookup zur Abfrage von Nameservern verwenden (ohne interaktiven Modus) Teilgebiet File Transfer Protocol Dienst erläutern, wie das FTP-Protokoll funktioniert erläutern, welche Einsatzgebiete es gibt Beispiele für Software benennen, die das FTP-Protokoll unterstützen Teilgebiet erläutern, wie eine im Internet versandt wird die am Versand und am Abruf einer beteiligten Protokolle benennen die Aufgaben der Protokolle SMTP, IMAP und POP erläutern

12 den Begriff MIME erklären und die im MIME-Standard enthaltenen Codierungsverfahren benennen erläutern, welche Sicherheitsprobleme es beim -Versand gibt erläutern, wie die Sicherheitsprobleme mit Hilfe von Verschlüsselungstechnologien (z. B. PGP) gelöst werden können Teilgebiet Newsgroups erläutern, wie der Network News-Dienst funktioniert und welche Protokolle er verwendet Gründe angeben, warum der Network News-Dienst für IT-Experten nützlich ist die Benimmregeln (Netiquette) für und News nennen und erläutern Teilgebiet Informationen finden im Internet aufzählen, welche Möglichkeiten es gibt, um Informationen im Internet zu finden erläutern, wie Suchmaschinen funktionieren erläutern, wie Meta-Suchmaschinen funktionieren erläutern, wie Web-Verzeichnisse funktionieren und Beispiele nennen erläutern, was das Open Directory Project auszeichnet und in welcher Verbindung es zu Google steht erläutern, wie Wikipedia funktioniert Teilgebiet Echtzeitkommunikation Beispiele für Anwendungen der Echtzeitkommunikation nennen erläutern, wie IRC funktioniert Teilgebiet Multimedia im Internet Hilfsprogramme und Browser-Plug-Ins für die Darstellung von Multimedia-Formaten nennen Multimedia-Dateiformate benennen und den Anwendungen korrekt zuordnen erläutern, welche Parameter die Qualität eines Audio-Samples beeinflussen den Begriff Streaming erklären und Beispiele für Streaming-Technologien nennen Technologien für 3D im Internet benennen Vor- und Nachteile der verschiedenen Multimedia-Formate erklären Teilgebiet Web den Begriff Web 2.0 erklären den Begriff social software erläutern Beispiele für Web 2.0-Anwendungen nennen erläutern, was Weblogs sind und wie sie funktionieren die Begriffe Permalink und Trackback erläutern erläutern, was Wikis sind und wie sie funktionieren erläutern, was Social Bookmarking bedeutet Teilgebiet Netiquette und Emoticons den Begriff Netiquette erläutern die Regeln der Netiquette (RFC 1855) für die -Kommunikation benennen häufig vorkommende Abkürzungen bei der Kommunikation im Internet erläutern erläutern, was Emoticons sind und Beispiele nennen 1.3 Feinziele des Lehrstoffgebiets Management von Web-Projekten Teilgebiet Projekt-Definition definieren, was ein Projekt ist und welche Eigenschaften ein Projekt vom Tagesgeschäft abgrenzt zusammenfassen, wie man Projektziele klar und unmissverständlich definiert

13 1.3 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS MANAGEMENT VON WEB-PROJEKTEN erklären, wie man Ziele definiert, die erreichbar sind erklären, wie man sicherstellt, dass die Ziele klar und eindeutig sind den Begriff Management by Objectives (MBO) erklären die 6 Funktionen des Projektverlaufs benennen den Begriff Opportunitätskosten erklären den Begriff Management by Exception erklären den Begriff Micromanagement erklären Teilgebiet Projektmanagement-Grundlagen den Begriff Triple Constraint erklären mögliche Gründe für das Scheitern eines Projektes nennen Möglichkeiten nennen und begründen, mit denen ein Projektmanager seine Autorität stärken kann die 6 Schritte nach R. Block nennen und erklären, denen ein Projektmanager der Reihe nach folgen sollte die Projektumgebung erfassen und bewerten darstellen, nach welchen Kriterien das Projektteam ausgewählt werden sollte Ursachen für mangelnde Projektverbundenheit nennen und erklären verschiedene Führungsstile vergleichend darstellen und beurteilen sowie Vor- und Nachteile benennen die Zahl der Kommunikationskanäle innerhalb eines Projektteams berechnen strukturelle Probleme innerhalb von Projektteams erkennen und lösen Möglichkeiten nennen, wie in Projektteams Teamgeist hergestellt werden kann erläutern, wie die Entstehung von Konflikten im Projektteam vermieden werden kann Ansätze für die Lösung von Konflikten im Projektteam erläutern Teilgebiet Vorgehensmodelle für die Webentwicklung erläutern, was ein Vorgehensmodell ist und warum man es einsetzen sollte die Eigenschaften traditioneller Vorgehensmodelle benennen Beispiele für traditionelle Vorgehensmodelle benennen die Problembereiche traditioneller Vorgehensmodelle benennen und erläutern erläutern, was agile Vorgehensmodelle sind Beispiele für agile Vorgehensmodelle benennen die Unterschiede zwischen traditionellen, schwergewichtigen und agilen, leichtgewichtigen Modellen erläutern die Vorteile agiler Vorgehensmodelle benennen und erläutern die Werte und Prinzipien des XP-Vorgehensmodells benennen und erklären den Prozess des XP-Vorgehensmodells erläutern die Rollen und Verantwortlichkeiten im XP-Vorgehensmodell erläutern die Techniken im XP-Vorgehensmodell benennen und erläutern Teilgebiet Projektauswahl den Begriff Opportunitätskosten erläutern Kriterien für die Kundenauswahl benennen und erklären eine einfache Nutzwertanalyse durchführen Teilgebiet Planung ein geeignetes Vorgehensmodell auswählen und die Wahl begründen eine Zielgruppenanalyse durchführen eine Online-Strategie erstellen die vier strategischen Werte benennen und erklären die Begriffe Unique Selling Proposition (USP) und Single Minded Proposition (SMP) erklären erläutern, wie man ein Meeting vorbereitet und durchführt

14 erläutern, welche Fragen bei der Analyse eines Unternehmens gestellt werden sollten Projektziele festlegen, die klar, eindeutig und erreichbar sind die Qualität einer beliebigen Website evaluieren, Schwachstellen aufzeigen und begründen einen Wettbewerber-Benchmark durchführen und schriftlich zusammenfassen Techniken und Methoden benennen und erklären, die der Ideenfindung dienen Teilgebiet Umsetzung und Implementierung erklären, wie ein Projektmanager auftretende Probleme möglichst frühzeitig erkennen kann und dabei als ein mögliches Mittel Stand Up Meetings nennen die Komponenten der technischen Infrastruktur benennen, die für die Webentwicklung benötigt werden, insbesondere IDE, Versionierungssystem, Projektverwaltungssoftware, Testserver erläutern, welche Funktionen eine IDE bietet erläutern, wie ein Versionierungssystem wie z.b. Subversion funktioniert Möglichkeiten nennen, woher der Content für eine Website stammen kann erläutern, worauf beim Schreiben von Text geachtet werden muss erläutern, woher Fotos, Grafiken, Audio-, Video- und Multimedia-Elemente kommen können Teilgebiet Kontrolle und Qualitätssicherung Gründe dafür nennen, warum eine hohe Quellcode-Qualität wichtig ist, dabei explizit den Sicherheitsaspekt benennen Techniken benennen und erläutern, die eine hohe Quellcode-Qualität sicherstellen sollen, insbesondere Pair Programming, Code Reviews und Softwaretests die verschiedenen Arten von Softwaretests benennen und erläutern, insbesondere Modultests, Integrationstests, Akzeptanztests und Regressionstests erläutern, wie einfache Usability-Tests selbst durchgeführt werden können Teilgebiet Abschluss und Bewertung erläutern, wann ein Projekt endet Möglichkeiten benennen und erläutern, wie der Projektverlauf und das Projektergebnis bewertet werden kann erläutern, wie und wann die Zielerreichung überprüft werden kann bzw. sollte erläutern, welchen Sinn die Projektabschlussbesprechung hat und wer daran teilnimmt 1.4 Feinziele des Lehrstoffgebiets Website-Konzeption & Usability Teilgebiet Bedarfs- und Anforderungsanalyse die Begriffe Bedürfnisse, Bedarfe und Nachfrage erläutern und voneinander abgrenzen ein Kundeninterview planen und durchführen Techniken, die zur Bedarfserkennung eingesetzt werden können benennen und erläutern eine Bedarfsanalyse durchführen die verschiedenen Ebenen von Anforderungen (funktionelle, technische) benennen und erläutern eine Anforderungsanalyse durchführen die Probleme benennen, die es bei der Festlegung von Anforderungen oftmals gibt die Unterschiede zwischen strategischen Zielen und Projektzielen erläutern sinnvolle Projektziele für Web-Projekte entwickeln, die klar, eindeutig und erreichbar sind Teilgebiet Main Idea (Leitmotiv) das Konzept der Main Idea erläutern und Beispiele nennen eine Main Idea für ein Webprojekt entwickeln

15 1.4 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS WEBSITE-KONZEPTION & USABILITY Teilgebiet Informationsarchitektur den Begriff Informationsarchitektur erläutern und von dem Begriff der Navigationsarchitektur abgrenzen verschiedene grundlegende Formen von Informationsarchitekturen benennen und erläutern die Informationsarchitektur für beliebige Websites und Web-Anwendungen planen und visualisieren Teilgebiet Content die verschiedenen Content-Elemente einer Webanwendung benennen und erläutern die Content-Elemente Text, Bilder, Videos, Multimedia, User Generated Content planen und dazu jeweils geeignete Techniken der Dokumentation und Visualisierung einsetzen ein Tonalitätskonzept erstellen erläutern, was beim Texten fürs Web zu beachten ist gängige Quellen für Text-Content benennen gängige Quellen für Bild- und Videomaterial aufzählen den Begriff User Generated Content erläutern und ein Konzept für die Gewinnung desselben erstellen Teilgebiet Prozesse & Personalisierung typische Prozesse innerhalb von Web-Anwendungen wie z.b. ein Registrierungs- oder Kaufprozess planen und dies mit Hilfe von UML visualisieren gängige Möglichkeiten der Personalisierung aufzählen und erläutern und Beispiele nennen Teilgebiet Web Interface den Begriff Interface Design definieren die Aufgaben und Ziele von Interfaces im allgemeinen und eines Web-Interfaces im besonderen aufzählen die Entwicklung digitaler Interfaces grob skizzieren den Begriff Navigationsarchitektur erläutern und von dem Begriff der Informationsarchitektur abgrenzen Navigationsarchitekturen konzipieren und erstellen Teilgebiet Layout & Gestaltung die Vorteile von Gestaltungsrastern erläutern und die Techniken zu deren Erstellung benennen Gestaltgesetze und -prinzipien nennen und erläutern Design-Trends benennen Technische Faktoren wie die Bildschirmauflösung berücksichtigen die Grundlagen der Farbpsychologie benennen Farbtheorien und Farbmodelle unterscheiden verschiedene Farbschemata unterscheiden und die geeigneten auswählen die Besonderheiten der Typographie für Websites aufzählen die wichtigsten Schriftarten unterscheiden und zwischen ihnen wählen gängige typographische Begriffe erläutern die Besonderheiten des Schreibens für das Web benennen geeignete Bilder für Websites auswählen und gezielt platzieren verschiedene Bildquellen benennen Teilgebiet Usability den Begriff Usability definieren die Bedeutung und die Konsequenzen der Usability von Websites benennen die häufigsten Usability-Probleme im Web benennen einfache Usability-Tests planen, durchführen und auswerten

16 Teilgebiet Barrierefreiheit den Begriff Barrierefreiheit definieren und erläutern beschreiben, auf was konkret bei der Realisierung barrierefreier Websites und Webanwendungen geachtet werden muss 1.5 Feinziele des Lehrstoffgebiets Online-Recht rechtliche Fallstricke bei der Nutzung des Internets erkennen und beschreiben die wichtigsten Vorschriften und einschlägigen Gerichtsurteile des Internetrechts benennen und erläutern die Grundlagen der Haftung für eigene und fremde Inhalte erklären rechtliche Risiken bei der Registrierung und Nutzung von Internetdomains erkennen und erläutern urheberrechtliche Vorgaben bei der Internetnutzung erläutern rechtliche Risiken bei der Nutzung von Web2.0-Angeboten, Foren und Blogs erkennen und bewerten rechtliche Risiken sowie marken- und wettbewerbsrechtliche Vorgaben bei der Suchmaschinenoptimierung erkennen und bewerten erläutern, wann im Internet eine Anbieterkennzeichnung erforderlich ist und welche Angaben zu machen sind rechtliche Vorgaben bei der -Kommunikation und beim -Marketing wiedergeben und erklären erkennen, wann ein Fernabsatzgeschäft vorliegt und erläutern, welche rechtlichen Vorgaben bei Fernabsatzgeschäften zu beachten sind rechtliche Vorgaben für Preisangaben beschreiben typische Fehler bei der Formulierung von AGB erkennen und erläutern Grundlagen beim Umgang mit Abmahnungen im Internet erläutern Grundlagen der Gestaltung von Webdesignverträgen erläutern Modul 2: Online Marketing & Web Analytics 2.1 Modulziele Nach Abschluss aller Lerneinheiten des Moduls sollen die Prüflinge in der Lage sein, folgende Tätigkeiten auszuüben: Online-Marketing-Kampagnen mit den Instrumenten Bannerwerbung, Google Adwords, Partnernetzwerke (Affiliate Marketing), -Marketing und Web 2.0-Marketing planen, durchführen und die Zielerreichung überprüfen Beschreiben, wie virales Marketing funktioniert und Ideen dafür entwickeln Online-Pressearbeit organisieren und durchführen Maßnahme zur Suchmaschinenoptimierung planen, umsetzen und die Zielerreichung überprüfen Zielgruppenspezifische Auftritte für das Social Web auf den aktuell wichtigsten Plattformen planen und umsetzen Systematische Web-Analyse durchführen 2.2 Feinziele des Lehrstoffgebiets Online Marketing Grundlagen Teilgebiet Marketing Grundlagen den Begriff Marketing definieren die verschiedenen Phasen der Entwicklung des Marketings von Anfang des 20. Jahrhundets bis heute beschreiben

17 2.3 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG den Begriff Markt definieren die Begriffe Bedürfnisse und Bedarfe von einander differenzieren die Begriffe Angebot und Nachfrage voneinander differenzieren die Begriffe Marke und Markenpersönlichkeit erläutern und Beispiele nennen den Begriff Permission Marketing erläutern und Beispiele nennen die Möglichkeiten beschreiben, die das Internet als Marketing-Instrument bietet Online-Marketing-Ziele definieren, die klar, eindeutig und erreichbar sind Teilgebiet Affiliate Marketing das Konzept des Affiliate Marketings erklären und Beispiele dafür nennen erläutern, wie Google Adsense funktioniert Teilgebiet -Marketing erklären, welche Rechtsvorschriften beim -Marketing zu beachten sind erläutern, welche Formen des -Marketings es gibt die Begriffesingle opt in, confirmed opt inund double opt in erklären Projektziele für das Newsletter-Marketing formulieren einen -Newsletter konzipieren eine -Marketing-Kampagne konzipieren die verschiedenen -Formate (Text, HTML, Multipart) benennen und erklären erläutern, wie der optimale Versandzeitpunkt ermittelt werden kann verschiedene technische Möglichkeiten des Newsletter-Versands nennen sowie die Vorund Nachteile dieser Möglichkeiten erörtern erklären, wie man vermeiden kann, dass der Newsletter in einem Spamfilter hängenbleibt Erfolgsfaktoren beim Newsletter-Marketing nennen und diese erklären Teilgebiet Alternative Werbeformen den Begriff virales Marketing erklären und Beispiele nennen erläutern, welche Inhalte»infektiös«sind eine virale Marketing-Strategie erstellen den Begriff Web 2.0-Marketing erklären und Beispiele dafür nennen erläutern, was ein Corporate Blog ist und was beim Aufbau eines solchen beachtet werden sollte die Risiken und Gefahren beim Web 2.0-Marketing benennen und erklären Teilgebiet Online-Pressearbeit mögliche Anlässe für Pressemitteilungen nennen eine Pressemitteilung verfassen erläutern, welche Möglichkeiten es zur Verbreitung von Pressemeldungen gibt und diese vergleichend bewerten Online-Presseportale benennen 2.3 Feinziele des Lehrstoffgebiets Suchmaschinenoptimierung Teilgebiet Suchmaschinen-Markt und Funktionsweise von Suchmaschinen erläutern, wie die Größe des World Wide Web ermittelt werden kann benennen, wie viele Seiten ungefähr im Google-Index enthalten sind erläutern, warum Suchmaschinenoptimierung für den Erfolg im Web wichtig ist die marktführenden Suchmaschinen benennen und Auskunft über deren Marktanteile in verschiedenen Ländern geben erläutern, wie webbasierte Suchmaschinen aufgebaut sind und funktionieren

18 Teilgebiet Google/PageRank-Verfahren das Modell des Zufalls-Surfers (engl.: Random Surfer) erläutern das Modell des Reasonable Surfers erläutern das PageRank-Verfahren erklären den PageRank-Algorithmus aufschreiben und erläutern den Begriff Link Popularity definieren den Begriff Domain Popularity definieren den Unterschied zwischen dem Toolbar-PageRank und dem echten PageRank-Wert erklären ermitteln, welchen Toolbar-PageRank eine Webseite hat aktuelle Faktoren nennen, die den PageRank beeinflussen den Monat und das Jahr benennen, in dem der Toolbar-PageRank das letzte Mal aktualisiert wurde erläutern, warum bei aktuellen Webseiten oftmals kein Toolbar-PageRank angezeigt wird Alternative Metriken zum Google Toolbar-PageRank benennen das TrustRank-Verfahren erläutern das BadRank-Konzept erläutern die Funktionsweise der verschiedenen GoogleBots erläutern erläutern, welche Eigenschaften der aktuelle Google-Index (Caffeine) hat Teilgebiet Google-Suchinterface erläutern, wie die Google Universal Search funktioniert die vertikalen Suchmaschinen (engl.: verticals) von Google benennen und beschreiben erläutern, was Google Instant ist und wie diese Technologie die Suche bei Google verändert hat erläutern, die die Suchergebnisseite von Google und die einzelnen Treffer aufgebaut sind erläutern, woher der Titel des Treffers auf der Suchergebnisseite von Google stammen kann erläutern, woher der Beschreibungstext eines Treffers auf der Suchergebnisseite von Google stammen kann erläutern, was sog. Rich Snippets sind erläutern, wie Internet-Nutzer Suchanfragen in Google formulieren Teilgebiet Google Knowledge Graph erläutern, was der Google Knowledge Graph ist Quellen benennen, woher die Informationen darin stammen erläutern, wie der Knowledge Graph in die Google-Suche integriert ist Ansätze für eine Optimierung für den Knowledge Graph erläutern Teilgebiet SEO-Prozess und -Ziele die sechs Schritte des SEO-Prozesses benennen und erläutern erläutern, wie sinnvolle, überprüfbare und erreichbare SEO-Ziele definiert werden können Teilgebiet Status-Analyse analysieren, wie viele Seiten einer Website sich im Google-Index befinden aus dem Überblick der Seiten im Google-Index Optimierungspotential ableiten den Google Toolbar-PageRank einzelner Webseiten ermitteln und bewerten alternative Metriken zum Toolbar-PageRank benennen und anwenden verschiedene Methoden und Tools benennen, um die Backlinks zu ermitteln, und deren Vor- und Nachteile erläutern erläutern, was ein sog. Sichtbarkeitsindex ist und welche Aussagekraft dieser hat

19 2.3 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG für beliebige Websites die Backlinks ermitteln, analysieren und Optimierungspotential ableiten Teilgebiet Keywords finden verschiedene Methoden benennen, um Keyword-Kandidaten zu ermitteln und diese anwenden das Suchvolumen von Keyword-Kandidaten mit dem Google Keyword Planer ermitteln den Keyword Effectiveness Index (KEI) erläutern und berechnen aus dem Suchvolumen eines Keywords das Marktpotential für Conversions abschätzen Google Trends erläutern und anwenden Teilgebiet Onpage-Optimierung beschreiben, wie Google die Content-Qualität bewertet erläutern, welche Signale zur Abwertung einer Seite im Ranking führen die sog. User Signals erläutern die Keyworddichte berechnen die Within Document Frequency (WDF) berechnen die Unterschiede zwischen der Keyworddichte und der WDF erläutern das Konzept und die Formel für die Berechnung der Inverse Document Frequency (IDF) erläutern das Konzept des WDF*IDF-Termgewichts erläutern einen WDF*IDF-optimierten Text erstellen die Gültigkeit des HTML-Codes einer Webseite überprüfen erläutern, warum die Optimierung für Mobilgeräte wichtig für SEO ist prüfen, ob eine Webseite aus Sicht von Google für Mobilgeräte optimiert ist erläutern, wie die relevanten Keywords innerhalb eines HTML-Dokuments verteilt werden können, um starke Rankingsignale für diese Keywords zu senden die Bedeutung des Tags <meta name= description...> erläutern die Bedeutung des Tags <meta name= keywords...> erläutern das Meta-Tag <meta name= robots...> erläutern den Begriff above the fold erläutern erläutern, wie eingebundene Dateien (Bilder, Videos, CSS-Dateien, Skripte, PDF-Dateien) optimiert werden können erläutern, warum auf Framesets und Flash-Animationen verzichtet werden sollte eine Onpage-Optimierung für den Google Knowledge Graph durchführen den sinnvollen Umgang mit Duplicate Content erläutern Teilgebiet Semantische Optimierung den Begriff semantisches Web definieren und erklären verschiedene technische Ansätze für die Umsetzung des semantischen Web nennen HTML5 Mikrodaten erläutern und anwenden können Teilgebiet Offpage-Optimierung den Aufbau einer URL erläutern erläutern, wie eine suchmaschinenfreundliche / -optimierte URL aufgebaut ist Möglichkeiten zur Optimierung suchmaschinenunfreundlicher URLs erläutern die typische Toolbar-PageRank-Verteilung innerhalb einer hierarchischen Website-Struktur erläutern die Struktur einer Website hinsichtlich der PageRank-Verteilung und Vererbung optimieren die Rankingfaktoren Schnelligkeit und Verfügbarkeit einer Website benennen Ladezeiten einer Webseite überprüfen und bewerten Herausfinden, welche Domains auf einer bestimmten IP-Adresse eines Webservers laufen

20 erläutern, welche Sicherheitsfunktionen das https-protokoll mit sich bringt und https als Rankingfaktor benennen Aufbau und Funktion der Datei robots.txt beschreiben und erläutern Teilgebiet Linkaufbau und strategische Optimierung eine erfolgversprechende Linkaufbau-Strategie entwickeln und umsetzen erläutern, welche Rolle die Ankertexte in Backlinks spielen eine Strategie zur Vergrößerung des Trusts entwickeln und umsetzen erläutern, wie man erkennen kann, dass es eine Google Penalty gegen eine Website gibt erläutern, wie man schädliche Links bei Google für ungültig erklären kann Teilgebiet Local SEO erläutern, was»suchanfragen mit lokalem Bezug«sind die lokalen Rankingfaktoren benennen das Vorgehen bei der Optimierung der Website eines lokalen Unternehmens beschreiben Teilgebiet Erfolgskontrolle erläutern, wie eine Erfolgskontrolle durchgeführt werden kann eine einfache Erfolgskontrolle ohne kommerzielle Tools durchführen geeignete Tools für die Ranking-Überwachung benennen Teilgebiet Black Hat SEO und Informationsquellen erläutern, was man unter Black Hat SEO versteht Beispiele für Black Hat SEO-Maßnahmen nennen und dieser erläutern Informationsquellen benennen, mit denen man sein Know-how aktuell halten kann 2.4 Feinziele des Lehrstoffgebiets Social Media Marketing Teilgebiet Social Media und Kommunikation die Definition von Social Media verstehen Unterschiede zwischen Social Media und anderen Kommunikationskanälen erkennen Erwartungen von verschiedenen Zielgruppen (Digital Natives und Digital Immigrants) an Social Media-Präsenzen verstehen Teilgebiet Social Media in der Unternehmenskommunikation den möglichen Mehrwert durch eine Nutzung von Social Media für Unternehmen verstehen Effekte und Dynamiken, die von Social Media nicht erwartet werden dürfen, kennen die Unterschiede in der B2B- und B2C-Kommunikation in Social Media erklären Unternehmensbereiche, in denen Social Media eingesetzt werden kann, benennen relevante Rahmenbedingungen für die Planung einer Social Media Strategie angeben Teilgebiet Typen von Social-Media-Plattformen verschiedene Typen von Social Media-Plattformen benennen die Dynamik und Funktionsweise der verschiedenen Plattformtypen unterscheiden sinnvolle Kombinationen von Plattformtypen erkennen Teilgebiet Facebook Facebook im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten von Facebook benennen Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von Facebook benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz von Facebook in der Realität aussehen könnte Teilgebiet LinkedIn inkedin im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten von LinkedIn benennen

21 2.4 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS SOCIAL MEDIA MARKETING Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von LinkedIn benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz von LinkedIn in der Realität aussehen könnte Teilgebiet XING XING im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten von XING benennen Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von XING benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz von XING in der Realität aussehen könnte Teilgebiet Instagram Instagram im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten von Instagram benennen Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von Instagram benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz von Instagram in der Realität aussehen könnte Teilgebiet Twitter Twitter im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten von Twitter benennen Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von Twitter benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz von Twitter in der Realität aussehen könnte Teilgebiet Google Google+ im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten von Google+ benennen Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von Google+ benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz von Google+ in der Realität aussehen könnte Teilgebiet Google Maps-Einträge einen Google Maps-Eintrag im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten eines Google Maps-Eintrags benennen Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von Google Maps-Einträgen benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz eines Google Maps-Eintrags in der Realität aussehen könnte Teilgebiet YouTube YouTube im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten von YouTube benennen Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von LinkedIn benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz von YouTube in der Realität aussehen könnte Teilgebiet Wordpress Wordpress im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten von Wordpress benennen Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von Wordpress benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz von Wordpress in der Realität aussehen könnte Teilgebiet Groupon Groupon im Vergleich zu anderen Plattformen einordnen die Dynamik und interessante Funktionalitäten von Groupon benennen Nachteile und kritisch zu betrachtende Aspekte von Groupon benennen einen Überblick geben, wie ein Einsatz von Groupon in der Realität aussehen könnte Teilgebiet Auswahl der richtigen Social Media-Plattform Auswahltools für Social-Media-Plattformen kennen und einschätzen Vorgehensweise und Rahmenbedingungen für eine Plattformauswahl überblicken

22 Teilgebiet Tools rund um die Nutzung von Social Media Social Media Pflegetools und deren Stärken und Schwächen einschätzen den Begriff Social Media Newsroom erklären und angemessen umsetzen URL-Verkürzer kennen und einsetzen nützliche Grafikbearbeitungssoftware nennen Teilgebiet Krisenmanagement Prinzipien der Krisenkommunikation nennen verstehen, wie ein Krisenplan aufgebaut ist vermeidbare Fehler in der Krisenkommunikation erläutern erklären, warum jede Krise eine Chance ist Teilgebiet Social Media Strategie Nutzen einer Social Media-Strategie im Unternehmenskontext erläutern das fünfteilige Social Media-Strategiemodell erklären eine beispielhafte Strategie darlegen Teilgebiet Social Media Ausblick in die Zukunf die aktuelle Nutzung von Social Media in deutschen Unternehmen darlegen Pläne deutscher Unternehmen, wie die Social Media Nutzung sich in den kommenden Jahren verändern wird, erläutern die großen Trends, die sich für Social Media abzeichnen, erklären 2.5 Feinziele des Lehrstoffgebiets Display & Search Engine Advertising (SEA) Teilgebiet Überblick über Display Ads verschiedene Formen der Bannerwerbung beschreiben die verschiedenen Abrechnungsmethoden für Bannerwerbung nennen und erklären den Nutzwert eines Werbenetzwerkes erklären Targeting und Retargeting erläutern Teilgebiet Google AdWords Konzept und Funktionsweise von Google AdWords erklären eine Google AdWords Anzeige erstellen und online bringen die Erfolgsfaktoren einer Google AdWords-Anzeige benennen und erläutern den Keyword-Planer und dessen Einsatzgebiet erklären den Nutzen von dynamischen Text in Textanzeigen erläutern den Qualitätsfaktor erklären Teilgebiet AdWords-Anzeigen im Displaynetzwerk Anzeigenschaltung im Displaynetzwerk im Unterschied zum Suchnetzwerk erläutern Preismodelle im Displaynetzwerk nennen die Begriffe Kontexttargeting, Placement-Targeting und Remarketing erklären die potentielle Reichweite erläutern Ausrichtungsmethoden benennen und erklären den Planer für Displaykampagnen und dessen Einsatzgebiet erklären Teilgebiet Bing Ads die Relevanz von Bing und Bing Ads erklären die Schaltung einer Bing Ads Textanzeige erläutern Parallelen sowie Unterschiede zu AdWords ziehen und nennen Überprüfung der Anzeigenperformance von Bing Ads erläutern

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