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1 Die Freiwillige Risikoanalyse für Kupfer Zusammenarbeit mit öffentlichen Behörden zur Sicherstellung der sicheren Produktion und Verwendung von Kupferprodukten E U R O P E A N C O P P E R I N S T I T U T E

2 2 Kupfer ist ein natürlich vorkommender Stoff, der für das moderne Leben wichtig ist.

3 Kupferprodukte sind für konventionelle und erneuerbare elektrische Energiesysteme von großer Bedeutung. Sie helfen auch dabei, sauberes Trinkwasser bereitzustellen und machen moderne Verkehrs und Kommunikationsnetze möglich. Darüber hinaus ist Kupfer ein essentielles Spurenelement, das die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in aller Welt sicherstellt. Die Sicherheit der Produktion und Verwendung von Kupfer wurde durch die freiwillige Risikoanalyse (Voluntary Risk Assessment, VRA), die von der Industrie in Zusammenarbeit mit dem Istituto Superiore di Sanità der italienischen Regierung zwischen 2000 und 2005 durchgeführt wurde, bestätigt. Diese proaktive, freiwillige Initiative der Industrie wurde im April 2008 vollumfänglich von den EU Behörden bestätigt. Sie war auch die erste ihrer Art, die noch vor Einführung von REACH, der neuen Gesetzgebung der Europäischen Union für Chemikalien, abgeschlossen wurde. Das von der Wissenschaftsgemeinde und den EU Kommission bestätigte VRA bietet eine umfassende und anerkannte wissenschaftliche Basis, auf deren Grundlage die sichere Produktion und Verwendung von Kupfermetall, Kupferpulver und vier Kupferverbindungen analysiert werden kann. Das VRA: quantifiziert Umweltemissionen bei Produktion, Verwendung und Entsorgung von Kupfer analysiert die Kupferbelastungen für Arbeiter und Verbraucher spricht auf der Grundlage anerkannter wissenschaftlicher Analysen Empfehlungen für sichere Grenzwerte für die Umwelt und die menschliche Gesundheit aus vergleicht das zuvor genannte und spricht Empfehlungen aus, falls zusätzliche Maßnahmen zum Risikomanagement erforderlich sind 3

4 Kupfer: Sicher, sauber, wichtig Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen des VRA: Die Kupferproduktion birgt im Allgemeinen keine Risiken für die Gesundheit der Industriearbeiter und für die Umgebung der Kupferindustrieanlagen. In einigen Bereichen wurden potenzielle Risiken festgestellt. So sind z. B. angemessene Maßnahmen zum Risikomanagement während der Verpackung von Kupferpulver und verbindungen erforderlich (automatische Verpackung und/oder Einsatz von Atemschutzausrüstung) sowie beim Schmelzen und Gießen (Einsatz von Atemschutzausrüstung). Die Industrie wird dies weiter untersuchen und geeignete Pläne zum Risikomanagement umsetzen. Kupfer ist ein essentielles Spurenelement für Menschen und lebende Organismen: Eine Kupferdosis von zwischen 1 und 11 mg/tag birgt für Menschen kein Risiko. Die typische Tagesaufnahme liegt zwischen 0,6 und 2,0 mg/tag, was eher auf einen Kupfermangel schließen lässt. Die Kupferproduktion und verwendung birgt im Allgemeinen keine Risiken für die Umwelt Europas. Die in europäischen Oberflächengewässern, Sedimenten und Böden gemessenen Kupfergehalte liegen weit unter den empfohlenen sicheren Grenzwerten. 4

5 Das Europäische Kupferinstitut (ECI), das im Namen der Industrie handelt, hat eng mit den EU Behörden zusammengearbeitet, um Objektivität, Qualität und Transparenz der Risikoanalyse, der Ergebnisse sowie der nachfolgenden Maßnahmen zu gewährleisten. Wesentliche Punkte: Ein transparenter Ablauf: Das VRA wurde von Gremien aus unabhängigen, gleichgestellten Experten (renommierte Wissenschaftler) gründlich geprüft. Eine breite Teilnahme der betreffenden Industrie: Von Produzenten von Kupfermetall, pulver und Chemikalien bis hin zu nachgeschalteten Anwendern war die gesamte Kupfer-Wertschöpfungskette an dem VRA beteiligt. Eine signifikante Investition: Die Industrie hat 8 Millionen in das VRA investiert. Der Seiten umfassende Abschlussbericht ist auf der ECI Website erhältlich. Unmittelbare Ergebnisse: Sammlung qualitativ hochwertiger Daten zur Analyse der Sicherheit der aktuellen Produktionsverfahren und Verwendungen von Kupfer. Verpflichtung der Kupferindustrie, die empfohlenen Maßnahmen zur Risikoreduzierung umzusetzen. Der Fachausschuss zur Bewertung von neuen und bestehenden Stoffen (TCNES) und der wissenschaftliche Ausschuss für die Beurteilung von Gesundheits und Umweltrisiken (SCHER) haben die VRA Methodik sowie die Ergebnisse bestätigt. Es wurde bestätigt, dass die Auswirkungen von Produktion, Verwendung und Entsorgung von Kupfer sicher sind. Dies trägt zur langfristigen Stabilität der europäischen Kupferindustrie bei und sichert so die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Investitionen. Langfristige Perspektiven: Das VRA hat eine umfassende und solide wissenschaftliche Basis geliefert, auf der künftige EU Gesetze wie z. B. REACH aufbauen können, und Qualitätskriterien für Kupfer in Wasser, Sedimenten und Böden gesetzt. Das VRA liefert starke Argumente dafür, dass Kupfer auch weiterhin sicher in Bereichen mit hohem Wachstum wie z. B. Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Verkehr verwendet werden kann. 5

6 6 Wussten Sie, dass?

7 Kupfer immer wieder recycelt werden kann, ohne dabei an Leistung oder Qualität zu verlieren. Kupfer natürlich antimikrobiell ist und somit die Ausbreitung schädlicher Bakterien in Wasser und Luftverteilungssystemen aus Kupfer begrenzt. Kupfer ein wichtiges Spurenelement ist, das im Körpergewebe zu finden ist? Zusammen mit Eisen hilft Kupfer bei der Bildung der roten Blutkörperchen sowie bei der Erhaltung der Blutgefäße, der Nerven, des Immunsystems und der Knochengesundheit. Kupferprodukte eine Gebrauchsdauer haben, die sich von einigen Monaten bei elektronischen Geräten bis hin zu Jahrhunderten in Gebäuden erstrecken kann. 7

8 E u r o p ä i s c h e s K u p f e r i n s t i t u t Avenue de Tervueren, box 10 - B-1150 Brüssel - Belgien Tel: Fax: eci@eurocopper.org April 2009

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