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2 Inhalt 1. Zielstellung 2. Fragestellung 3. Datenerhebung 4. Befragungsteilnehmer 5. Ergebnisse 6. Perspektiven (1-6) 2

3 Zielstellung des Projekts + Bedarfsanalyse berufsbegleitender akademischer Bildungsformate + thematisch + strukturell + Entwicklung unternehmensspezifischer Formate und Services für berufsbegleitende Qualifizierungsangebote 3

4 Fragestellungen 1. Besteht ein Bedarf an Fachkräften mit akademischer Qualifizierung? 2. Nutzen die Unternehmen bisher schon Qualifizierungsangebote auf Hochschulniveau? 3. Deckt das Angebot der Fachhochschule Brandenburg den Qualifizierungsbedarf der Unternehmen ab? 4. Welche Unterstützung können Hochschulen im Rahmen einer berufsbegleitenden Qualifizierung bieten? 5. Welche Unterstützung bieten Unternehmen selbst? 6. Welche individuellen Formate und Services benötigen die Unternehmen? 4

5 Datenerhebung + Untersuchungsgebiet: Nordost-Brandenburg + Ansprache: 1560 Unternehmen + Fragebogen: Broschüre (alternativ als Online-Befragung) + Erhebungszeitraum: Dez bis Mai Rücklauf : 83 auswertbare Datensätze 5

6 Teilnehmende Unternehmen Keine Angabe Andere Branche 20,5% 27,7% 13,3% 14,5% 2,4% 7,2% 6% 6% 2,4% Medien-/Informations- u. Kommunikationstechnik (IKT) Maschinen- und Anlagenbau Medizin (Krankenhäuser, Medizintechnik, Reha) Umwelt- und Energietechnik Kunststoff und Chemie Verkehrssystemtechnik Unternehmensnahe Dienstleistungen 0% Optische Technologien / Luft- und Raumfahrt / Sicherheit Auswahl nach Festlegung von Branchenschwerpunkten mit Orientierung an den Zukunftsclustern des Landes Brandenburg Quelle: Qualifizieren aber wie? Branche des Unternehmens, n=66 6

7 Unternehmensstandorte Unternehmensgröße + Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen 7% 21% 20% 11% 6% 25% 10% über 250 keine Angabe Quelle: Qualifizieren aber wie? Unternehmensstandort n=66, Unternehmensgröße n=66 7

8 Altersdurchschnitt 2% 1% 9% Altersdurchschnitt von Jahren 26% Altersdurchschnitt von Jahren Altersdurchschnitt von Jahren 62% Altersdurchschnitt von Jahren Nicht bekannt Frauenanteil Quelle: Qualifizieren aber wie? Frauenanteil in % n = 64, Altersdurchschnitt n = 66 15% 8

9 Gliederung Ergebnisse + Fachkräftebedarf + Qualifizierungsbedarf + Welche Themen werden gesucht? + Welche Themen bildet die Fachhochschule Brandenburg ab? + Rahmenbedingungen und Services + Unterstützung durch die Hochschule + Information + Beratung + Flexibilisierung der Formate + Unterstützung durch das Unternehmen 9

10 Fachkräftebedarf + Generell benötigte Fachkräfte: 81,9% 33,7% 18,1% 62,7% 44,6% 3,6% Berufliche Ausbildung Meister Fachwirt Bachelor Master Promotion + Einschätzung des Bedarfs an akademischen Fachkräften: Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 1 (n=83) kein Bedarf geringer Bedarf durchschnittlicher Bedarf überdurchschnittlicher Bedarf hoher Bedarf sehr hoher Bedarf 10% 17% 13% 21% 14% 25% Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 2 (n=83) 10

11 Fachkräftebedarf + Können Sie den Bedarf an Fachkräften in den nächsten 3 Jahren benennen? Medien-/Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) Maschinen- und Anlagenbau 10 (13,7%) 17 (23,3%) nein 54,2% ja 45,8% Umwelt- und Energietechnik Kunststoff und Chemie Verkehrssystemtechnik 5 (6,8%) 2 (2,7%) 8 (11,0%) Unternehmensnahe Dienstleistungen 6 (8,2%) Andere Branche 25 (34,2%) Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 3, n=83 Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 3 branchenbezogen, n=38 11

12 Qualifizierungsbedarf + Organisation von Mitarbeiterqualifizierung durch das Unternehmen selbst? nein 17,3% Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 6, n=81 ja 82,7% + Qualifizierungsvolumen 2012 Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 7, n=63* 1213 Mitarbeiter* + Beauftragte Bildungsdienstleister Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 10, n=58 Kammern Private Bildungsdienstleister Staatliche Bildungsdienstleister 50,0% 46,6% 75,9% 12

13 Qualifizierungsbedarf + Angestrebte Abschlüsse von Mitarbeiterqualifizierungen: keine (Angestrebte Abschlüsse) 19,0% Weiterbildungsabschlüsse (Teilnahmebescheinigungen u.ä.) Zertifizierungen 65,1% 76,2% Fortbildungsabschlüsse (z.b. geprüfter Fachwirt) Meisterdiplom bzw. Meisterbrief Bachelor (B.Sc., B.A. etc.) 20,6% 33,3% 33,3% Master (M.Sc., M.A. etc.) Promotion (Dr.) 4,8% 3,2% Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 9, n=63 13

14 Welche Themen werden gesucht? Fremdsprachen Wirtschaft Medizin (Technologie) Medizin (Management) Sicherheit Maschinen- und Anlagenbau Unternehmensnahe Dienstleistungen Kunststoff und Chemie Optische Technologien Verkehrssystemtechnik Umwelt- und Energietechnik Medien-, Informations- und Kommunikationstechnik 9,1% 4,5% 1,5% 3,0% 7,6% 1,5% 6,1% 33,3% 21,2% 22,7% 27,3% 43,9% Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 14, n=66 14

15 Welche Themen bildet die Fachhochschule Brandenburg ab? Nein Photonik Mikrosystemtechnik Sicherheitsmanagement Medizininformatik Energieeffiz. techn. Systeme Medieninformatik TIM Digitale Medien Gebäudesystemtechnik Umwelttechnologien Wirtschaftsinformatik Mechatronik Automatisierung Elektronik Informatik Maschinenbau Betriebswirtschaftslehre 1,5% 1,5% 2,9% 2,9% 2,9% 4,4% 5,9% 7,4% 7,4% 11,8% 13,2% 13,2% 16,2% 17,6% 19,1% 25,0% Können Sie Ihren Qualifizierungsbedarf im Angebot der Fachhochschule Brandenburg wiederfinden? 26,5% 33,8% Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 15, n=68 15

16 Deckt das Angebot der Fachhochschule Brandenburg den Qualifizierungsbedarf der Unternehmen ab? Maschinen- und Anlagenbau 26,5% 43,9% Wirtschaft Medien-, Informations- und Kommunikationstechnik 19,1% 27,3% 33,8% 33,3% Umwelt- und Energietechnik 11,8% 22,7% Medizin (-management/-informatik) Sicherheit 2,9% 4,5% 2,9% 3,0% Abgebildete Themen Gesuchte Themen 16

17 Rahmenbedingungen und Services Unterstützung durch die Hochschule + Information + Beratung + Flexibilisierung der Formate Unterstützung durch das Unternehmen + zeitlich + finanziell + ideell 17

18 Unterstützung durch die Hochschule: Informationen Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 16, n=68 18

19 Unterstützung durch die Hochschule: Beratung Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 17, n=69 19

20 Unterstützung durch die Hochschule: Beratung der studieninteressierten Mitarbeiter Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 18, n=65 20

21 Örtliche Flexibilisierung des Qualifizierungsangebotes in Unternehmensnähe direkt im Unternehmen (Inhouse-Schulungen) durch Wechsel von Präsenz- u. Onlinephasen (Präsenz- u. Medienmix) Flexibilisierung durch Kombi möglicher Lehrstandorte 15,4% 9,2% 4,5% 4,6% 54,5% 53,8% 38,5% 47,7% 33,8% 35,4% 26,2% 10,6% 30,3% 15,4% 15,4% 4,6% Ungeeignet Weniger geeignet Geeignet Sehr geeignet Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 19, n=66 21

22 Zeitliche Flexibilisierung des Qualifizierungsangebotes Präsenzphasen am Mo, Fr u. Sa Präsenzphasen wochentags ab 17:00 Präsenzphasen gekoppelt mit Online-Phasen 50% 47,7% 47,6% 6,3% 6,2% 6,3% 32,8% 27,7% 23,8% 10,9% 18,5% 22,2% Ungeeignet Weniger geeignet Geeignet Sehr geeignet Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 19, n=66 22

23 Unterstützung durch das Unternehmen + Wird Qualifizierung unterstützt? 3,1% ja + 12,5% nein nein Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 21, n=64 84,4% ja + Warum nicht? Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 21, n=11 Arbeitnehmer sind ausreichend qualifiziert 54,5% Gefahr der Abwanderung nach Qualifizierung 18,2% Keine finanziellen Kapazitäten für unterstützende Maßnahmen Keine personellen Kapazitäten für Freistellungen Folgekosten durch höhere Personalkosten aufgrund Höherqualifizierung 9,1% 36,4% 45,5% 23

24 Unterstützung durch das Unternehmen + zeitlich Flexibilisierung der Arbeitszeit Arbeitszeitkonten Freistellungen Reduzierung der Wochenarbeitszeit Qualifizierung während der Arbeitszeit 80,3% 39,3% 60,7% 31,1% 50,8% n=61 + finanziell Übernahme von Reisekosten Übernahme von Sachkosten Übernahme der Seminarkosten 63,8% 65,5% 77,6% n=58 + ideell Vertrag zur Arbeitsplatzsicherung Vereinbarung von Aufstiegsaussichten 53,8% 71,8% n=39 Quelle: Qualifizieren aber wie? Frage 21 24

25 Perspektive (1) Besteht ein Bedarf an Fachkräften mit akademischer Qualifizierung? Grundsätzlich werden in der relevanten Region vorwiegend berufliche Abschlüsse benötigt. Der Bedarf an akademischen Fachkräften variiert je nach Branche und wird eher als durchschnittlich bewertet. + Ausweitung der Studie auf die Region Südwest Brandenburg sowie größere Unternehmen erforderlich + Das Angebot der Master-Studiengänge sollte u. U. auf den regionalen Bedarf an favorisierten Abschlüssen ausgerichtet werden 25

26 Perspektive (2) Nutzen die Unternehmen bisher schon Qualifizierungsangebote? Es werden vorwiegend private Dienstleister und Kammern für Seminare, Zertifikatskurse und Duales Studium genutzt. + Branchenspezifisches Produktmanagement für die Angebote der Hochschule 26

27 Perspektive (3) Deckt das Angebot der Fachhochschule Brandenburg den Qualifizierungsbedarf der Unternehmen ab? Die angebotenen Studiengänge entsprechen themenbezogen im Wesentlichen den branchenbezogenen Bedarfen. + Die angebotenen Themen sollten u. U. branchenspezifisch auch kleinteilig als Zertifikatskurse, Weiterbildungsmaßnahmen oder im Dualen Studium angeboten werden 27

28 Perspektive (4) Welche Unterstützung können Hochschulen bieten? Service & Information Beratung Formate Informationen zu Bildungsangeboten auf der Internetseite Feste Ansprechpartner Persönliche / individuelle Beratung zu Bildungsangeboten Informationsveranstaltungen zu berufsbegleitenden Bildungsangeboten Telefonische Service Sprechzeiten zwischen 9:00-16:00 Uhr Qualifizierungsmöglichkeiten der Mitarbeiter (unternehmensspezifisch) Schaffung von Rahmenbedingungen (unternehmensspezifisch) Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten (unternehmensspezifisch) Zeit- und Selbstmanagement sowie Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie Anrechnung von beruflichen Kompetenzen und Qualifikationen für ein Studium Studienwahl aufgrund eigener Kompetenzen und Interessen Verschiedene Studienabschlüsse Präsenzen in Unternehmensnähe (branchenbezogen) Präsenz- und Medienmix (Onlinephasen) Präsenzphasen Mo, Fr, Sa Präsenzphasen nach der Arbeitszeit ab 17:00 Uhr 28

29 Perspektive (5) Welche Unterstützung bieten Unternehmen selbst? Die Unternehmen unterstützen vorwiegend durch Übernahme von Reise-, Sach- und Seminarkosten sowie flexible Arbeitszeiten und Freistellungen. + Beratung zu gängigen Unterstützungsleistungen + Unternehmensunabhängige branchenspezifische Beratung für berufsbegleitend Studieninteressierte ( mögliche Abschlüsse, Karrierewege, Finanzierungsmöglichkeiten) 29

30 Perspektive (6) Welche individuellen Formate und Services benötigen die Unternehmen? Hinsichtlich der Beratung zu Qualifizierungsmöglichkeiten, geeigneter Rahmenbedingungen, des Bedarfs an unterschiedlichen Bildungsabschlüssen etc. variieren die Unternehmen branchenspezifisch. + Die Hochschule sollte branchenspezifische Beratungskompetenzen und Studien- bzw. Qualifizierungsformate entwickeln und anbieten + Beratung zu unternehmensspezifischem Qualifizierungspotential 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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