Lieferantenselbstauskunft zu Arbeitssicherheit, Gesundheitsvorsorge, Umweltschutz und Qualität (SGU&Q) Homepage / Website
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- Edwina Schubert
- vor 8 Jahren
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1 Lieferant: Telefon-Nr.: Produkt Dienstleistung Bauleistung Montageleistung Arbeitnehmerüberlassung Händler Datum und Firmenstempel: Telefax-Nr.: Homepage / Website Rechtsverbindliche Unterschrift: Von Balfour Beatty auszufüllen: Kreditorennummer: Stammdaten: Lieferanten Profil vorhanden anlegen Die Selbstauskunft hat in der vorliegenden Form eine Geltungsdauer von 3 Jahren. Bei Änderungen informiert der Lieferant umgehend mit neu erstellter Auskunft mit Änderungshinweisen schriftlich. Qualifikationen / Zertifikate / Zulassungen 1) Qualitätsmanagement / Qualitätssicherung Haben Sie ein QM System? (bitte die normative Grundlage angeben) Wenn, ist es zertifiziert? QM-Zertifikat, durch wen? Sind Standards zur Produktqualität definiert? 2) Umweltmanagement Haben Sie ein Umweltmanagementsystem System? (bitte die normative Grundlage angeben) Wenn, ist es zertifiziert? Umweltmanagement-Zertifikat, durch wen?, bitte Fragen auf S. 4 ISO 9001 andere, welche?, bitte Fragen auf S. 4, bitte Fragen auf S. 4, bitte Fragen auf S. 4 ISO andere, welche? EMAS, bitte Fragen auf S. 4 Seite 1 von 6
2 3) Arbeitsschutzmanagement Haben Sie ein Arbeitsschutzmanagement System? (bitte die normative Grundlage angeben), bitte Fragen auf S. 4 OHSAS 18001, bitte Fragen auf S. 4 SCC andere Wenn, ist es zertifiziert? Besitzen alle operativ tätigen Mitarbeiter einen Nachweis über eine erfolgreich absolvierte, anerkannte SGU-Prüfung? Arbeitsschutzmanagement Zertifikat, durch wen?, bitte Fragen auf S. 4 Angaben zu Anzahl Arbeitsunfälle von beauftragten Fremdfirmen x pro Jahr Anzahl BG meldepflichtige Arbeitsunfälle der letzten 3 Jahre (ohne Wegeunfälle) Unfallhäufigkeit (Anzahl Unfälle x / Anzahl geleistete Stunden) UH Jahr Anzahl 1000 Mann Quote 4) Andere Zulassungen (z.b. DB Lieferantenstatus Q1-Q3, Schweißer-Qualifikationen, ) (Bitte Organisation und Zertifizierungsumfang angeben) Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) Schulungseinrichtung Instandhaltungsverantwortung für Güterwagen: Ist Ihr Unternehmen ECM (Entity in Charge of Maintenance) von Güterwagen?, bitte Genehmigung gemäß RL 95/18/EG, 6 AEG, 7d AEG beifügen, bitte Genehmigung gemäß RL 95/18/EG, 6 AEG, 7d AEG beifügen, bitte Genehmigung gemäß RL 95/18/EG, 6 AEG, 7d AEG beifügen Mit Änderung der RL 2004/49/EG durch die RL 2008/110/EG werden die Verantwortlichkeiten zur Instandhaltung der Fahrzeuge (Entity in Charge of Maintenance ECM) geregelt. Bis zur vollständigen Umsetzung dieser Richtlinien sind drei Möglichkeiten gegeben, die Erfüllung der Anforderungen an den ECM nachzuweisen. Wenn Sie ECM von Güterwagen sind, erfüllen Sie eine dieser aufgeführten Bedingungen (bitte ankreuzen und entsprechende Kopien beifügen): Sie haben ein Instandhaltungsmanagementsystem installiert, welches die Einhaltung der ECM-Kriterien ermöglicht und verpflichten sich dieses einzuhalten. Sie haben dies durch ein internes Systemaudit geprüft. Sie besitzen eine Zertifizierung gemäß dem Memorandum of Understanding (MoU) zu den Basisprinzipien der ECM-Zertifizierung vom Sie besitzen eine ECM-Zertifizierung in Umsetzung der RL 2004/49/EG nach Umsetzung der RL 2008/110/EG. Seite 2 von 6
3 4) Andere Zulassungen (Fortsetzung) Bemerkungen: Beteiligt sich Ihr Unternehmen am EVIC - Programm (Europäischer Prüfkatalog für Radsatzwellen)? Bemerkungen: Sicherheitsbescheinigung (SiBe) vom (Datum):, gültig bis: Art der Sicherheitsbescheinigung (SiBe): SiBe Teil A zugelassenes SMS entspr. RL 2004/49/EG SiBe Teil B für BRD gem. 7a, Abs. 2 AEG Nachweis der besonderen Anforderungen SiBe Teil B für folgende weitere europäische Staaten: Entsorgungsfachbetrieb Sind Sie ein zugelassener Entsorgungsfachbetrieb (KrW-/AbfG 52, EntsorgungsfachbetriebsVO)? SiBe nach 7a, Abs. 2 in Verb. mit Abs. 3, sogenannter EBL - Nachweis 5) Angaben zu Produkten Fertigen und / oder vertreiben Sie Produkte, die Richtlinien der EU entsprechen müssen? Wenn, welche? Fertigen und / oder vertreiben Sie Produkte, die das CE Zeichen tragen müssen? Wenn, welche? Welche Produktzulassungen und / oder Baumusterprüfungen haben Sie vorliegen? Seite 3 von 6
4 Nr. Thema Kriterien für Produktlieferanten (Hersteller / Händler) (1) Gibt es eine Grundsatzerklärung zu Arbeitssicherheit, Gesundheit, Umweltschutz und Qualitätssicherung (SGU&Q), die von der Geschäftsführung in Kraft gesetzt ist? (2) Sind Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Befugnisse für SGU&Q in der Linie als auch für Funktionen im Unternehmen klar Organisation festgelegt? vorhanden? (3) Ist die Übertragung von Unternehmerpflichten klar definiert? (4) (5) Gefährdungsermittlung, -beurteilung (6) Rechtliche Anforderungen, Genehmigungsanforderungen (7) Realisierung von Schutzmaßnahmen Sind gesetzlich geforderte SGU-Funktionen (Beauftragte, Fachkräfte,...) bestellt, qualifiziert und entsprechend den gesetzlichen Anforderungen in betriebliche Abläufe integriert? Werden klar festgelegte, systematische SGU&Q-Verfahren im Unternehmen eingesetzt, um folgende Aspekte regelmäßig und angemessen zu berücksichtigen: Ermittlung, Bewertung, Dokumentation und Kommunikation von Gefährdungen und deren Aktualisierung bei relevanten Änderungen jeglicher Art (neue rechtliche Anforderungen, Arbeitsmittel, Geräte, Maschinen, Tätigkeiten, Stoffe, örtliche Gegebenheiten, etc.). Ermittlung, Bewertung, Umsetzung und Umsetzungskontrolle relevanter, neuer und geänderter SGU&Q-Rechts- und Normanforderungen sowie von Anforderungen aus Betriebs- und Anlagengenehmigungen. Ableitung, Implementierung und Wirksamkeitskontrolle angemessener technischer, organisatorischer und personenbezogener Schutzmaßnahmen. (8) Qualifikation Nachweislich periodische Qualifikation von Mitarbeitern in Bezug auf SGU&Q-relevante Aspekte, Pflichten und Befugnisse von Tätigkeiten, Stellen und Funktionen. (9) Umgang mit Stoffen (10) Instandhaltung und Wartung Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen und wassergefährdenden Stoffen (Beschaffung, Transport, Lagerung, Verwendung, Entsorgung). Durchführung von angemessenen Instandhaltungs- und Wartungsmaßnahmen zur Sicherstellung der notwendigen Anlagenverfügbarkeit, -zuverlässigkeit und sicherheit. (11) Arbeitsmittel Einsatz von ausschließlich nach den einschlägigen Vorschriften zugelassener und geprüfter Arbeitsmittel, Geräte, Großgeräte, Maschinen, Fahrzeuge, etc. mit entsprechender Kennzeichnung. (12) Notfall Unterweisung und Erprobung zu Meldung, Verhaltensweise, Analyse, Schadensbegrenzung und zukünftigen Vermeidung von Unfällen, beinahe Unfällen, Ereignissen, Notfällen (13) Rechtl. Aspekte Sind umweltrechtliche Anforderung wie z.b. Naturschutz, Immissionsschutz, Gewässerschutz, Abfallentsorgung, Umgang mit Stoffen, Luftverunreinigungen oder Lärmbelästigung bekannt und berücksichtigt? (14) Wird die Produktqualität (Fertigung /Produktion) bzgl. Lieferung/Leistung definiert, nachgewiesen und dokumentiert? (15) Werden Prüfungen und Abnahmen mit registrierten Messmit-teln Qualität der (16) Ausführung durchgeführt und dokumentiert Gibt es ein Verfahren zur Meldung von Qualitätsabweichungen/ Ereignissen und werden aus den gefundenen Ursachen Korrekturmaßnahmen definiert und umgesetzt? Prüfung notwendig Seite 4 von 6
5 Erklärung zur Erfüllung der BB QS-Vereinbarung, Zero Harm Verpflichtung und Code of Conduct (CoC) zur gesellschaftlichen Verantwortung durch den Lieferanten: Für Produktlieferanten (Hersteller / Händler) Prüfung notwendig QS-Vereinbarung Alle Q-Anforderungen der QS-Vereinbarung wurden zur Kenntnis genommen und können im Vertragsfall ohne Verzögerung vollständig umgesetzt werden? Für Nachunternehmer / Dienstleistung Prüfung notwendig Zero Harm Verpflichtung Alle S-, G- und U- Anforderungen des Zero Harm Standards wurden zur Kenntnis genommen und können im Vertragsfall ohne Verzögerung vollständig umgesetzt werden? Für Produktlieferanten und Nachunternehmer / Dienstleistung Prüfung notwendig CoC zur gesellschafltichen Verantwortung Die Eckpunkte der gesellschaftlich verantwortlichen Unternehmensführung wurden zur Kenntnis genommen (siehe Anhang) und können im Vertragsfall als Selbstverpflichtung nachhaltig beachtet und eingehalten werden? ) Sofern Aktionen zur Erfüllung der Fragestellung erforderlich werden (bei Beantwortung der Fragen mit nicht vorhanden ) sind entsprechende Maßnahmen (s. Tabelle auf Seite 6) mit dem Nachauftragnehmer gemeinsam zu vereinbaren. Bitte senden Sie uns den ausgefüllten Fragebogen per Fax an: Einkauf Elektro- und Signaltechnik: +49 (0) 69 / oder per an Holger.Dunitza@bbrail.com Bei Fragen erreichen Sie Hr. Dunitza telefonisch unter +49 (0) 69 / Einkauf Fahrleitungen: +49 (0) 89 / oder per an Uwe.Herbert@bbrail.com Bei Fragen erreichen Sie Hr. Herbert telefonisch unter +49 (0) 89 / Einkauf Nachunternehmer: +49 (0) 234 / oder per an Uwe.Zuehlke@bbrail.com Bei Fragen erreichen Sie Hr. Zühlke telefonisch unter +49 (0) 234 / Einkauf Oberbaumaterial: +49 (0) 531 / oder per an Ellen.Eisenmann@bbrail.com Bei Fragen erreichen Sie Fr. Eisenmann telefonisch unter +49 (0) 531 / Seite 5 von 6
6 Von Balfour Beatty auszufüllen: Nr. Geplante / eingeleitete Maßnahmen Termin Verantwortlich erfüllt Überprüft (1) Rücksprache Lieferant (2) Besuch / Auditierung (3) Entscheidung und Freigabe (GF/GBL/SHEQ) wie weiter zu verfahren ist (Förderung / Weiterentwicklung) (4) Baustellenüberwachung / -inspektion durch SIFA (5) (6) (7) Produktqualität definieren und Abnahme festlegen (FAT/SAT) Seite 6 von 6
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