- Stand Januar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- Stand Januar 2016 -"

Transkript

1 INFO-ORDNER ÜBERGANGSMÖGLICHKEITEN Zusammenstellung der Schulformen in den weiterführenden Schulen im Kreis Groß-Gerau - Stand Januar

2 Übersicht der Übergangsmöglichkeiten 1 Angebote der Werner-Heisenberg- Schule in Rüsselsheim nach 9 Schulbesuchsjahren Angebote der Beruflichen Schulen in Groß-Gerau nach 9 Schulbesuchsjahren Angebote der Werner-Heisenberg- Schule in Rüsselsheim nach 10 Schulbesuchsjahren Angebote der Beruflichen Schulen in Groß-Gerau nach 10 Schulbesuchsjahren Angebote zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe Angebote der Berufsberatung 7 Freiwilligendienste 8 Übergangsmanagement im Kreis Groß-Gerau 9 Anhang 10

3 Vorbemerkung Der Weg von der Schule in Ausbildung und Beruf ist selten gradlinig und einfach. Oft geht es darum, Übergangsmöglichkeiten und Brücken zur beruflichen Orientierung, zum nachträglichen Erwerb eines Schulabschlusses oder für weitere Qualifizierungen zu finden. Die Stolpersteine bei dieser Wegsuche sind unübersichtliche Zugangsvoraussetzungen, merkwürdige Abkürzungen und formale Rahmenbedingungen, die für Außenstehende selten leicht zu durchschauen sind. Die vorliegende Sammlung, in der alle weiterführenden schulischen Angebote im Kreis Groß-Gerau zusammengestellt sind, soll Hilfe bei der möglichst passgenauen und formal richtigen Beratung von Jugendlichen und deren Eltern bieten. Von daher dient sie nicht nur der ersten Orientierung, sondern ist eine praktische Handreichung mit Anmeldeformularen und weiterführenden Hinweisen. Die außerschulischen Angebote sind in einer gesonderten Broschüre zusammengestellt. Diese kann auf der Homepage unter Downloads/Materialien Kreis Groß-Gerau heruntergeladen werden. Der Ordner wendet sich hauptsächlich an Menschen, die mit Schülerinnen und Schülern betraut sind, die die allgemeinbildenden Schulen nach der Sekundarstufe I verlassen. Das sind in der Regel die Klassenleitungen der Abgangsklassen. Dementsprechend richtet sich die Gliederung des Ordners nach der Anzahl der besuchten Schuljahre (Wiederholungen müssen zwingend mitgezählt werden). Natürlich kann der Ordner auch gezielt von anderen Interessierten, die sich im Übergangsfeld Schule/Beruf bewegen, genutzt werden. Die Form eines Heftordners wurde gewählt, damit die Nutzenden die Möglichkeit erhalten, ergänzendes Informationsmaterial abzuheften und selbständig Formulare auszutauschen. Die Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit aktualisieren einmal im Jahr den Ordner. Das Staatliche Schulamt mailt den aktualisierten Info-Ordner, sowie weitere Unterlagen, die für das Übergangsmanagement benötigt werden, an die Schulen. Der Fachdienst Planung, Schule und Jugendberufshilfe lässt allen anderen Netzwerkpartnern des Übergangsmanagement, wie der Schulsozialarbeit, den Jugendpflegen, Bildungsträgern etc., den aktuellen Info-Ordner per zukommen. Anregungen und Rückmeldungen nehmen die Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit gerne entgegen. Mit freundlichen Grüßen Die Herausgebenden: Agentur für Arbeit Berufsberatung, Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Kreis Groß-Gerau

4 Verwendete Quellen Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf die Quellennachweise im Ordner verzichtet. Sie finden hier eine Übersicht der verwendeten Quellen: Plakat Schule und was dann? im Kreis Groß-Gerau, Hrsg. Kreis Groß-Gerau (Broschüre Bildungswege in Hessen ) (Werner-Heisenberg-Schule Rüsselsheim) (Berufliche Schulen Groß-Gerau) (Gustav-Heinemann-Schule Rüsselsheim) Informationsmaterial der Bundesagentur für Arbeit; (Freiwilliges Soziales bzw. Ökologisches Jahr, Bundesfreiwilligendienst) Informationsmaterial der Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit Groß-Gerau und Rüsselsheim Impressum Verantwortlich für die Zusammenstellung der Inhalte: Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Groß-Gerau und Rüsselsheim Friedrich Wittenberger, Bundesagentur für Arbeit Kreis Groß-Gerau, Stabsstelle Planung, Schule und Jugendberufshilfe Kontakt: Agentur für Arbeit, Friedrich Wittenberger Berufsberatung, Agentur für Arbeit Bad Homburg, Geschäftsstelle Groß-Gerau Oppenheimer Str Groß Gerau Rüsselsheim Nordkreis Groß-Gerau (Kultur 123 Stadt Rüsselsheim, Volkshochschule): Beratungsstelle Ausbildung und Arbeit Kürbisstraße 42, Rüsselsheim Telefon: u.fiore@kultur123ruesselsheim.de Groß-Gerau Mitte und Südkreis (Internationaler Bund e.v.): Beratungsstelle Ausbildung und Arbeit Beratungsstelle Ausbildung und Arbeit Darmstädter Str. 18a c/o Südkreisberatungsstelle Groß-Gerau Bahnhofstr. 11 Telefon: Riedstadt bst-gross-gerau@internationaler-bund.de Telefon: Förderung/Finanzierung Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule Beruf (OloV) Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau, Stabsstelle Planung, Schule und Jugendberufshilfe Stand: Januar 2016

5 Kapitel 1 Übersicht der Übergangsmöglichkeiten

6 Informationen zu Übergangsmöglichkeiten für Schulabgänger/-innen aus der Sekundarstufe 1 im Kreis Groß-Gerau Zusammenfassung Stand Januar 2016 Übergangsmöglichkeiten für Schüler/-innen nach 9 Schulbesuchsjahren Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB und BVJ) Aufnahme auch ohne Schulabschluss, Nachholen des (qualifizierenden) Hauptschulabschlusses möglich, erste Orientierung in unterschiedlichen Berufsfeldern (siehe Informationsordner); Anmeldefrist: 30. April Angebot FAuB ( Fit für Ausbildung und Beruf ) besonderes Angebot für Schüler/-innen, für die ein 10. Pflichtschuljahr außerhalb der Regelschule (z.b. wegen Schulmüdigkeit) sinnvoll ist, starker Praxisbezug durch 3 Tage Praktikum pro Woche, intensive pädagogische Begleitung und kleine Lerngruppen, Nachholen des Hauptschulabschlusses möglich; frühzeitige Kontaktaufnahme zum entsprechenden Träger 2-jährige Berufsfachschule für Schüler/-innen mit entsprechenden Vorraussetzungen (siehe Informationsordner), Ziel: berufsfeldbezogene Grundbildung und Erwerb der mittleren Reife Berufsfelder in der WHS-Rüsselsheim: Wirtschaft und Verwaltung, Gastronomie und Ernährung, Sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufe, Mechatronik Berufsfelder an den BS-Groß-Gerau: Elektrotechnik, Wirtschaft und Verwaltung, medizinisch-technische und krankenpflegerische Berufe; Anmeldefrist: 31. März Berufsausbildung im dualen System betriebliche Berufsausbildung in unterschiedlichen Berufsfeldern für Schüler/-innen möglich. Informationen bei der Bundesagentur für Arbeit / Berufsberatung unter 0800 / (kostenfrei) und in deren Broschüren Beruf Aktuell, Hesseninfo und auf der Homepage Frühzeitiger Bewerbungsbeginn empfehlenswert!!! 1/2

7 Übergangsmöglichkeiten für Schüler/-innen nach 10 Schulbesuchsjahren Höhere Handelsschule / Höhere Berufsfachschule, 1-jährig Aufnahme mit mittlerer Reife (siehe Informationsordner), Anrechnung auf darauf folgende Ausbildung möglich; Anmeldefrist: 31. März 2-jährige Höhere Berufsfachschule / schulische Ausbildung nur an der WHS-Rüsselsheim, Aufnahme mit entsprechender mittlerer Reife (siehe Informationsordner), Ausbildungsberufe: Staatlich geprüfte/-r kaufmännische/-r Assistent/-in für das Fremdsprachensekretariat oder staatlich geprüfte/-r kaufmännische/-r Assistent/-in für Informationsverarbeitung oder staatlich geprüfte/-r Sozialassistent/-in; Anmeldefrist: 30. April Fachoberschule Form A: Aufnahme mit entsprechender mittlerer Reife (siehe Informationsordner), Ziel ist die Fachhochschulreife, Dauer 2 Jahre, Form B: Aufnahme mit mittlerer Reife und erfolgreicher Berufsausbildung, Ziel ist die Fachhochschulreife, Dauer 1 Jahr Fachrichtungen an der WHS-Rüsselsheim: Wirtschaft und Verwaltung, Maschinenbau und Elektrotechnik Fachrichtungen an den BS-Groß-Gerau: Informationstechnik/Elektrotechnik, Wirtschaft und Verwaltung oder Wirtschaftsinformatik; Anmeldefrist: 31. März Berufliches Gymnasium Aufnahme mit Versetzung in die GOS (siehe Informationsordner), Ziel ist die allgemeine Hochschulreife, Fachrichtungen an der WHS-Rüsselsheim: Mechatronik, Wirtschaft; Anmeldefrist: 28. Februar Fachrichtungen an den BS-Groß-Gerau: Datenverarbeitung/Elektrotechnik, Umwelt und Wirtschaft; Anmeldefrist: 1. März Gymnasiale Oberstufe Aufnahme mit Versetzung in die GOS (siehe Informationsordner), Ziel ist die allgemeine Hochschulreife. So früh wie möglich. In der Regel 2 Wochen nach Erteilung des Halbjahreszeugnisses Angebote der Bundesagentur für Arbeit Informationen: Bundesagentur für Arbeit / Berufsberatung unter 0800 / (kostenfrei) und im Informationsordner in der Schule. Berufsausbildung im dualen System (betriebliche Ausbildung) Informationen: Bundesagentur für Arbeit / Berufsberatung unter 0800 / (kostenfrei) und in deren Broschüren Beruf Aktuell, Hesseninfo und auf der Homepage Früher Bewerbungsbeginn empfehlenswert! 2/2

8 Übersicht über Anschlussmöglichkeiten an die Sekundarstufe 1 Quelle: Bildungswege in Hessen, Broschüre des Hessischen Kultusministeriums, Stand Januar 2011

9 Kapitel 2 Angebote der Werner-Heisenberg-Schule in Rüsselsheim nach 9 Schulbesuchsjahren Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Zweijährige Berufsfachschule Anmeldung zur Berufsschule im dualen System

10 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Infoblatt Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Schulformen Berufsvorbereitungsjahr BVJ Berufsvorbereitung Voraussetzungen 9 Schulbesuchsjahre mindestens Besuch einer 8. Klasse Ziele Soziale Kompetenz stärken Interessen und Fähigkeiten erkennen Vorbereitung auf Berufstätigkeit und Berufsausbildung Abschlusszeugnis des BVJ Hauptschulabschluss qualifizierender Hauptschulabschluss Mittlerer Bildungsabschluss (externe Prüfung) Erwerb eines Qualifizierungsbausteins Inhalte Praktika Qualifizierungsbausteine und Basisqualifikationen nach Eignungsüberprüfung (Erwerb von zwei Bausteinen verpflichtend): Änderungsschneiderei Cateringservice Floristik Gartenbau Gesundheit und Pflege Haar- und Kopfhautpflege Kosmetik Mechatronik Praxisorganisation Raumdekoration Textilreinigung und pflege Im Umfang von mindestens 160 Stunden (entspricht 20 Tagen), entsprechend des Qualifizierungsbausteins Unterricht in kleinen Lerngruppen Vertiefung von Kenntnissen in Deutsch und Mathematik Sozialpädagogische Betreuung Dauer 1 Jahr bis 2 Jahre nach Förderbedarf Anmeldeschluss 30. April Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

11 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Antrag auf Aufnahme in die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Anmeldeschluss 30. April Angestrebter Anschluss qualifizierender Hauptschulabschluss Abschluss des Bildungsganges BVJ Hauptschulabschluss mittlerer Bildungsabschluss Familienname Schülerin/Schüler Sprachanfänger (höchstens 5 Jahre Aufenthalt in Deutschland) Abgebende Schule Ja Nein Vorname Geburtstag Alter Geschlecht M Geburtsort und Geburtsland W Schulbesuchsjahre 9 Schuljahre 10 und mehr Schulbesuchsjahre Förderschule Ja Nein Erreichter Schulabschluss Gleichzeitige Anmeldung an folgenden Schulen: Familiensprache Straße Zuzug nach Deutschland am: (Tag/Monat/Jahr) PLZ, Wohnort Telefon Mobil Gesetzliche/r Vertreter/in - oder Ansprechpartner/in, wenn Schüler/in volljährig ist Familienname Vorname Aussiedler Ja Nein Asylberechtigt Ja Nein Straße Staatsangehörigkeit Religion PLZ, Wohnort Jahr der Einschulung Zur Zeit besuchte Klasse Telefon (Erreichbarkeit tagsüber) Ort, Datum Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers Unterschrift der gesetzlichen Vertreter Diesem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: letztes Halbjahreszeugnis als beglaubigte Kopie tabellarischer Lebenslauf + Lichtbild Bearbeitungsvermerke (bitte nicht ausfüllen) Aufnahme: Ja nein Warteliste: Einzugsgebiet: Notenschnitt: Alter: Übergabegespräch Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

12 werner heisenberg schule Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Infoblatt Zweijährige Berufsfachschule (Klassen 10 und 11) Anmeldeschluss: 31. März Fachrichtungen Wirtschaft und Verwaltung Gastronomie und Ernährung Sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufe Mechatronik Aufgaben der Berufsfachschule Die zweijährige Berufsfachschule vermittelt eine breit angelegte berufsfeldbezogene Grundbildung. Sie verbindet die Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt mit dem Erwerb eines mittleren Abschlusses nach erfolgreich abgelegten schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfungen. Lernorganisation Allgemeinbildender Lernbereich: Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaft, Politik und Wirtschaft, Religion / Ethik, Sport Berufsbildender Lernbereich: In allen 4 Fachrichtungen wird nach Lernfeldern unterrichtet, in denen Theorie und Praxis der beruflichen Bildung miteinander verzahnt werden. Die Teilnahme an einer kostenpflichtigen Klassenfahrt mit erlebnispädagogischem Schwerpunkt ist genauso verpflichtend, wie die Teilnahme an berufsorientierenden Maßnahmen. Praktikum In der Berufsfachschule ist ein 160 Stunden umfassendes gelenktes Betriebspraktikum in einem dem Berufsfeld zugeordneten Betrieb zu absolvieren. Praktikumsbericht und Praktikumsbeurteilung des Betriebes werden bei der Notengebung berücksichtigt. Zugangsvoraussetzungen 1. Qualifizierender Hauptschulabschluss oder 2. Hauptschulabschluss mit jeweils mindestens befriedigenden Leistungen in zwei der drei Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik, in keinem dieser drei Fächer schlechter als ausreichende Leistungen, in allen übrigen Fächern im Durchschnitt befriedigende Leistungen, 3. schriftliches positives Gutachten der abgebenden Schule über die Eignung, 4. bei Eintritt darf das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet sein. Die Anmeldung erfolgt durch die bisher besuchte Schule bis spätestens 31. März. Den Anmeldeunterlagen ist ein vollständig ausgefülltes Gutachten der Klassenkonferenz beizufügen. In diesem Gutachten beurteilt sie, ob die Schülerin/der Schüler in der Lage ist, den angestrebten Realabschluss möglichst in der dafür vorgesehenen Zeit zu absolvieren. Spätestens am Einschulungstag müssen alle Unterlagen in beglaubigter Form vorliegen, ansonsten erfolgt keine Aufnahme! Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

13 werner heisenberg schule Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Antrag auf Aufnahme in die zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung Sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufe noch unentschlossen Anmeldeschluss 31. März Fachrichtung Gastronomie und Ernährung Mechatronik Familienname Schülerin/Schüler Gesetzliche/r Vertreter/in - oder Ansprechpartner/in, wenn Schüler/in volljährig ist - Familienname Vorname Vorname Geburtstag Geburtsort und Geburtsland Geschlecht M W Straße PLZ, Wohnort Straße Telefon (Erreichbarkeit tagsüber) PLZ, Wohnort Telefon Abgebende Schule Mobil Gleichzeitige Anmeldung an folgenden Schulen: Staatsangehörigkeit Familiensprache Religion Zuzug nach Deutschland am: (Tag/Monat/Jahr): Ort, Datum Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers Diesem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: aktueller tabellarischer Lebenslauf + Lichtbild letztes Halbjahreszeugnis als beglaubigte Kopie Gutachten der abgebenden Schule Unterschrift der gesetzlichen Vertreter Folgendes Zeugnis ist direkt nach Erhalt als beglaubigte Kopie nachzureichen: Hauptschulabschluss mit jeweils mindestens befriedigenden Leistungen in zwei der drei Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik, in keinem dieser drei Fächer schlechter als ausreichende Leistungen,in allen übrigen Fächern im Durchschnitt befriedigende Leistungen oder qualifizierender Hauptschulabschluss. Wichtige Hinweise: Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldeunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen oder nicht beglaubigten Zeugnissen erfolgt keine Aufnahme Bearbeitungsvermerke (bitte nicht ausfüllen) Aufnahme: Ja Nein NR Alter: Einzugsgebiet: Notenschnitt: Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

14 werner heisenberg schule Gutachten der abgebenden Schule Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Anlage zum Aufnahmeantrag in die zweijährige Berufsfachschule (mittlerer Abschluss) Fachrichtungen Mechatronik, Wirtschaft und Verwaltung, Gastronomie und Ernährung, sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufe. Familienname Schülerin/Schüler Vorname Straße PLZ, Wohnort gemeldet für die zweijährige Berufsfachschule mit der Fachrichtung: Wirtschaft und Verwaltung Sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufe noch unentschlossen Fachrichtungen Gastronomie und Ernährung Mechatronik Bitte geben Sie nicht nur eine Beurteilung über das Verhalten Ihrer Schülerin/Ihres Schülers in der Vergangenheit ab, sondern versuchen Sie Aussagen zu treffen über die Fähigkeit, einen mittleren Bildungsabschluss im Rahmen des Anforderungsprofils der Berufsfachschule zu erreichen. Anwesenheit Die Schülerin/Der Schüler besucht den Unterricht immer mit hohen Fehlzeiten mit unentschuldigten Fehlzeiten pünktlich unpünktlich Mitarbeit Die Schülerin/Der Schüler ist bereit und fähig, sich am Unterrichtsgeschehen konstruktiv zu beteiligen beteiligt sich wenig am Unterricht beteiligt sich nicht am Unterricht Häusliche Unterrichtsvorbereitung Die Schülerin/Der Schüler sorgfältig vor oder nach meistens vor oder nach kaum vor oder nach nicht vor oder nach Bitte wenden /2 Fax: 06142/ Internet:

15 werner heisenberg schule /2 Sozialverhalten Die Schülerin/Der Schüler kann gut im Team arbeiten arbeitet konstruktiv hält seine Mitschülerinnen/Mitschüler von der Arbeit ab stört vorsätzlich Interesse Die Schülerin/Der Schüler hat Interesse am gewählten Berufsfeld da sie/er ein Praktikum in diesem Bereich absolviert hat da sie/er folgenden Berufswunsch hat: Die Schülerin/Der Schüler möchte nur den mittleren Abschluss erwerben. Leistungsfähigkeit Die Schülerin/Der Schüler kann Aufgaben mit gegebenen Hilfsmitteln in den Fächern Entsprechendes bitte ankreuzen Deutsch Englisch Mathematik selbstständig lösen mit geringer Hilfe lösen nur mit vielen Hilfen lösen Abschließende Stellungnahme Die Klassenkonferenz vom hat die Bewerberin / den Bewerber als geeignet nicht geeignet beurteilt. Ort, Datum Unterschrift Klassenlehrer/in Schulstempel Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

16 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel / Fax: 06142/ Anmeldung zum Besuch der Werner Heisenberg-Schule Angaben zum/zur Auszubildenden Familienname Vorname Geburtsdatum Geburtsort Straße und Nr. PLZ und Wohnort Staatsangehörigkeit 1/2 Geschlecht m w Zuzug BRD Familiensprache Telefon Mobiltelefon Angaben zu den Erziehungsberechtigten (bei Auszubildenden unter 18 Jahren) Familienname, Vorname Familienname, Vorname Straße und Nr. PLZ und Wohnort Telefon Angaben zum Bildungsweg des/der Auszubildenden Zuletzt besuchte Schule/Berufsschule Angaben zur Ausbildung Ausbildungsberuf Fachrichtung Ausbildungsbeginn Ausbildungsende Angaben zum Ausbildungsbetrieb Ausbildungsstätte Straße und Nr. PLZ und Ort Telefon Ausbilder/-in Telefax Bemerkung Datum Ausbilder/in Firmenstempel

17 Kapitel 3 Angebote der Beruflichen Schulen in Groß-Gerau nach 9 Schulbesuchsjahren Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Zweijährige Berufsfachschule Anmeldung zur Berufsschule im dualen System

18 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: BILDUNGSGÄNGE ZUR BERUFSVORBEREITUNG einschließlich PuSch B Berufsfelder Metalltechnik Fahrzeugtechnik Elektrotechnik Holztechnik Ernährung und Hauswirtschaft Körperpflege Sozialpflege Textiltechnik Die einjährigen Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung richten sich an Jugendliche ohne Berufsausbildungsverhältnis mit dem Ziel, ihnen den Übergang in die Berufsausbildung oder in Arbeitsverhältnisse zu erleichtern. Sie erweitern die Allgemeinbildung und vermitteln berufliche Basisqualifikationen. Der Unterricht orientiert sich an den Lerninhalten anerkannter Ausbildungsberufe. Mit dem Besuch wird die verlängerte Vollzeitschulpflicht (10. Schuljahr) erfüllt, sofern dies nicht durch den Besuch einer Schule der Mittelstufe oder einer Maßnahme der Agentur für Arbeit geschieht. Das PuSch B Programm ist ein vom Europäischen Sozialfonds gefördertes Programm des Hessischen Kultusministeriums. Es wird im Rahmen der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung angeboten und spricht insbesondere Jugendliche an, die nach 10 Schulbesuchsjahren noch keinen Schulabschluss erreicht haben oder einen Anspruch auf sonderpädagogische Förderung im Schwerpunkt Lernen haben. Schülerinnen und Schülern wird nach dem erfolgreichen Besuch ein Abschluss der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung, bei entsprechenden Leistungen ergänzend dazu ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss oder bei zusätzlichem Ablegen einer Prüfung in Englisch ein dem qualifizierenden Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss zuerkannt. Mit dem qualifizierenden Hauptschulabschluss wird ggf. ein Übergang in die zweijährige Berufsfachschule möglich. In die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung werden Jugendliche aufgenommen, die nach der Erfüllung ihrer neunjährigen Vollzeitschulpflicht den Anforderungen einer beruflichen Ausbildung noch nicht genügen und den Hauptschulabschluss oder den qualifizierenden Hauptschulabschluss noch nicht erreicht haben. BzB BILDUNGSGÄNGE ZUR BERUFSVORBEREITUNG Zielsetzung PuSch B (Praxis und Schule) Abschluss und Berechtigungen Aufnahmevoraussetzungen In die PuSch-B-Maßnahme werden überwiegend Jugendliche ohne Hauptschulabschluss aufgenommen, die zu Beginn der Maßnahme noch keine 18 Jahre alt sind und die verlängerte Vollzeitschulpflicht erfüllt haben. Ebenso können Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die einen Anspruch auf sonderpädagogische Förderung mit Förderschwerpunkt Lernen haben oder bereits eine PuScH-A-Maßnahme an einer allgemeinbildenden Schule durchlaufen haben. Ausreichende Deutsch-Kenntnisse in Wort und Schrift werden vorausgesetzt. entfällt Der Unterricht findet in Vollzeitform von Montag bis Freitag nach der unten stehenden Stundentafel statt. Im berufsbildenden Lernbereich erfolgt er auf der Grundlage von Basisqualifikationen und Qualifizierungsbausteinen, die sich an anerkannten Ausbildungsberufen zweier Berufsfelder orientieren. Der Stärkung und Vertiefung der Auswahlverfahren Unterrichtsorganisation Stand:

19 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: Allgemeinbildung und dem fachpraktischen Lernen in Werkstätten und Fachräumen kommen besondere Bedeutung zu. Während des Schuljahres erhalten die Schülerinnen und Schüler durch ein Blockpraktikum Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt. In der PuSch-B-Lerngruppe findet zunächst eine Berufsorientierung in 4 Berufsfeldern (z. Zt. Metalltechnik, Holztechnik, Ernährung und Hauswirtschaft, Körperpflege) statt, die durch ein Tagespraktikum in einem Betrieb begleitet wird. Im 2. Halbjahr erfolgt eine Festlegung auf ein Berufsfeld verbunden mit einem betrieblichen Praxistag (Berufsvorbereitung), um zielgerichtet u. a. auf die Abschlussprüfung vorzubereiten. Stundentafel Pflichtbereich Wochenstunden Allgemein bildender Lernbereich Deutsch 4 Mathematik 4 Naturwissenschaften 2 (2) Politik und Wirtschaft 1 / 2 (2) Religion/Ethik 1 Sport 2 Berufsbildender Lernbereich Berufsorientierter Unterricht 10 (1) / 6 (2) Blockpraktikum 160 Stunden (1) Praxistag im Betrieb 1 Tag (8 Stunden) / Woche (2) Wahlpflichtbereich 4 Englisch oder 4 Informationstechnische Grundbildung 2 (1) (1) (2) Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung allgemein gilt nur für PuSch-B Die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung schließen mit der berufsorientierten Projektprüfung ab. Die Prüfung zu einem dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss besteht ebenfalls aus einer berufsorientierten Projektprüfung sowie aus schriftlichen Prüfungen in den Fächern Deutsch und Mathematik. Die Abschlüsse werden zuerkannt, wenn in allen Fächern und Lernbereichen mindestens die Note "ausreichend" erreicht wurde. Über Ausnahmen entscheidet die Prüfungskonferenz. Bei einer zusätzlichen Prüfung in Englisch ist ein dem qualifizierenden Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss möglich. Anmeldeschluss ist der 30. April. Ausnahmen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen in begründeten Einzelfällen möglich. Anmeldeformulare liegen in den abgebenden Schulen, im Sekretariat unserer Schule zur Mitnahme bereit oder stehen zum Herunterladen auf unserer Homepage Prüfung Anmeldung Stand:

20 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: ANMELDUNG FÜR DIE BILDUNGSGÄNGE ZUR BERUFSVORBEREITUNG EINSCHLIEßLICH PUSCH B BERUFSFELDKOMBINATIONEN Erst- wahl Zweit- wahl Hinweis Elektrotechnik / Fahrzeugtechnik (Kfz-Servicemechaniker/in) Elektrotechnik / Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik (Anlagenmechaniker/in) Ernährung u. Hauswirtschaft / Sozialpflege Ernährung u. Hauswirtschaft / Textiltechnik In Ausnahmefällen kann die Erstwahl nicht berücksichtigt werden. PuScH B Berufsorientierung in 4 Berufsfeldern (Metalltechnik, Holztechnik, Ernährung und Hauswirtschaft, Körperpflege) mit anschließender Spezialisierung auf eines der genannten Berufsfelder) Name: geboren am: PLZ/Wohnort Vorname: Geburtsort: Straße: Tel.: Religion: Staatsangehörigkeit: Erziehungsberechtigte(r): Anschrift: Vorbildung InteA / Intensivklasse: Gesamt-/Haupt-/Förderschule: Grundschule: Vorklasse der Grundschule: von bis Klasse bis von bis Klasse bis von bis Klasse bis von bis Klasse bis Anzahl Schulbesuchsjahre 9 10 vorheriger Besuch einer PuSch A-Klasse, Ort Datum Unterschrift Bewerber(in) Unterschrift Erziehungsberechtigte(r) Beigefügte Unterlagen: 1. Bewerbungsschreiben 2. Lebenslauf (u. a. Schulbesuchszeiten und evtl. bisher erreichte Schulabschlüsse genau angeben) 3. Beglaubigte Fotokopie des letzten Schulzeugnisses 4. Lichtbild (Passfoto), nicht älter als drei Monate 5. Eignungsgutachten Wichtige Hinweise! Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldungsunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen, nicht beglaubigten Zeugnissen oder Mehrfachanmeldungen (mehrere Schulformen, andere Schulen) wird der Aufnahmeantrag nicht bearbeitet. Anmeldeschluss ist der 30.April Stand: 10/2015 Anmeldung BZB _10.doc Ersteller: eiß Prüfer: eiß Freigeber: eiß Revision: 2.0 Datum: VA: n.v.

21 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: ZWEIJÄHRIGE BERUFSFACHSCHULE Fachrichtungen und Schwerpunkte Technik: mit Schwerpunkt Elektrotechnik Wirtschaft mit Schwerpunkt Wirtschaft/Verwaltung Gesundheit und Sozialwesen mit dem Schwerpunkt Medizinisch-Technisch/Krankenpflegerisch Die zweijährige Berufsfachschule vermittelt eine breit angelegte fachrichtungsbezogene Grundbildung, die schwerpunktorientiert auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet. Sie verbindet diese Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt mit dem Erwerb eines Abschlusses, der gleichwertig zum mittleren Abschluss ist. Dabei werden in dem fachrichtungsbezogenen Schwerpunkt fachtheoretische und fachpraktische Kompetenzen erworben. Gleichzeitig erweitert und vertieft der Unterricht die Allgemeinbildung. Mit dem mittleren Abschluss erhalten die Absolventen und die Absolventinnen bei Erfüllung weiterer Bedingungen die Zugangsberechtigung zu weiterführenden Schulformen wie Fachoberschule Berufliches Gymnasium Höhere Berufsfachschule. Bei der Aufnahme einer Berufsausbildung im gleichen Schwerpunkt kann der erfolgreiche Besuch der 2j. Berufsfachschule auf die Ausbildungszeit angerechnete werden. In die zweijährige Berufsfachschule kann aufgenommen werden, wer über einen qualifizierenden Hauptschulabschluss verfügt oder BFS ZWEIJÄHRIGE BERUFSFACHSCHULE Zielsetzung Abschluss und Berechtigungen Aufnahmevoraussetzungen 1. wer über den Hauptschulabschluss mit jeweils mindestens befriedigenden Leistungen in zwei der drei Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik verfügt (Fächer mit Leistungsdifferenzierung entsprechend), 2. in keinem der drei Fächer schlechtere als ausreichende Leistungen sowie in allen übrigen Fächern im Durchschnitt befriedigende Leistungen erbracht hat, 3. dessen bisherige Lernentwicklung, Leistungsstand und Arbeitshaltung von der Klassenkonferenz der abgebenden Schule in einem schriftlichen Gutachten für geeignet gehalten wird, das Ziel der Zweijährigen Berufsfachschule zu erreichen, 4. das 18. Lebensjahr bei Eintritt (01.08.) noch nicht vollendet hat, noch keine zweijährige Berufsfachschule in einem anderen Schwerpunkt mehr als ein Jahr besucht und noch keine duale Berufsausbildung absolviert hat. Die o. g. Voraussetzungen müssen auch noch am Ende des Schuljahres der Klasse 9 erfüllt sein. Mit der Aufnahme wird die verlängerte Vollzeitschulpflicht erfüllt. entfällt Auswahlverfahren Stand:

22 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: Stundentafel Unterrichtsangebot Pflichtbereich Wochenstunden Allgemein bildenden Lernbereich Deutsch 3 Englisch 3 Mathematik 3 Naturwissenschaften 2 Politik und Wirtschaft 1,5 Religion/Ethik 1,5 Sport 1,5 Berufsbildender Lernbereich schwerpunktbezogener Unterricht 14 (Fachtheorie und Fachpraxis) Wahlpflichtbereich 4 Hinzu kommt ein Betriebspraktikum von ca. 160 Stunden am Ende des 1. Ausbildungsjahres. Die zweijährige Berufsfachschule schließt mit der Abschlussprüfung ab. Diese besteht aus einer schriftlichen Prüfung in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und im berufsbildenden Lernbereich, außerdem noch aus einer schwerpunktbezogenen Projektprüfung und gegebenenfalls aus einer mündlichen Prüfung. Die zweijährige Berufsfachschule ist erfolgreich abgeschlossen, wenn in den Fächern des allgemein bildenden Lernbereichs und im berufsbildenden Lernbereich mindestens die Note "ausreichend" erreicht wurde. Über Ausnahmen entscheidet die Prüfungskonferenz. Anmeldeschluss ist der 31.März. Ausnahmen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen in begründeten Einzelfällen möglich. Prüfung Anmeldung Anmeldeformulare liegen in den abgebenden Schulen, im Sekretariat unserer Schule zur Mitnahme bereit oder stehen zum Herunterladen auf unserer Homepage. Stand:

23 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: ANMELDUNG FÜR DIE ZWEIJÄHRIGE BERUFSFACHSCHULE FACHRICHTUNG/SCHWERPUNKT Technik: Elektrotechnik Wirtschaft: Wirtschaft/Verwaltung Gesundheit und Sozialwesen: Medizinisch-Technisch/Krankenpflegerisch Name: geboren am: PLZ/Wohnort Vorname: Geburtsort: Straße: Tel.: Religion: Staatsangehörigkeit: Erziehungsberechtigte(r): Anschrift: Vorbildung Gesamtschule: von bis Klasse bis Hauptschule: von bis Klasse bis Grundschule: von bis Klasse bis Vorklasse der Grundschule: von bis Klasse bis Ort, Datum Unterschrift Bewerber(in) Unterschrift Erziehungsberechtigte(r) _ Beigefügte Unterlagen: 1. Bewerbungsschreiben 2. Lebenslauf (u. a. Schulbesuchszeiten und evtl. bisher erreichte Schulabschlüsse genau angeben) 3. Beglaubigte Fotokopie des letzten Schulzeugnisses 4. Lichtbild (Passfoto), nicht älter als drei Monate 5. Eignungsgutachten Wichtige Hinweise! Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldungsunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen, nicht beglaubigten Zeugnissen oder Mehrfachanmeldungen (mehrere Schulformen, andere Schulen) wird der Aufnahmeantrag nicht bearbeitet. Anmeldeschluss ist der 31.März (ab Schuljahr 2012/2013) Stand: 01/2012

24 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: (Schulstempel der abgebenden Schule) GUTACHTEN für Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: PLZ/Wohnort: Straße/Hausnummer: Telefonnummer: Erziehungsberechtigte: Besuchte Schulform: Klasse: Gemeldet für Schulform (zutreffendes bitte ankreuzen) Berufsfachschule Fachoberschule Berufliches Gymnasium Technik: Elektrotechnik Wirtschaft: Wirtschaft / Verwaltung Gesundheit u. Sozialwesen: Medizinisch-Technisch /Krankenpflegerisch Technik: Schwerpunktkombination Informationstechnik/ Elektrotechnik Wirtschaft: Wirtschaft und Verwaltung Wirtschaftsinformatik Technik Technische Informatik Umwelt Wirtschaft Stand: 10/2015 1/2

25 Beurteilung in Wertstufen (zutreffendes bitte ankreuzen!) Auffassungsgabe weit über dem Durchschnitt sehr gut sehr groß über dem Durchschnitt gut groß durchschnittlich befriedigend normal unter dem Durchschnitt noch ausreichend gering weit unter dem Durchschnitt nicht ausreichend sehr gering Denkfähigkeit Konzentration Motivation Beobachtungsgabe Merkfähigkeit Selbstständigkeit Selbstvertrauen Arbeitstempo Beteiligung am Unterricht Qualität der mündlichen Beiträge Regelmäßiges Erledigen der Hausaufgaben Soziales Verhalten Abschließende Stellungnahme (Hinweis auf besondere Interessen, Eigeninitiative, besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten, physische und psychische Verfassung u. a.): Aufgrund der Zugangsvoraussetzungen für die gymnasiale Oberstufe und das berufliche Gymnasium vom 20. Juli 2009 (ABl. S. 408) i. d. j. g. Fassung erscheint mir die Schülerin bzw. der Schüler als geeignet. die Fachoberschule vom 02. Mai 2001 (ABl. S. 299) i. d. j. g. Fassung erscheint mir die Schülerin bzw. der Schüler als geeignet. die Zweijährige Berufsfachschule vom 02. Dezember 2011 (ABl. S. 885) i. d. j. g. Fassung erscheint mir die Schülerin bzw. der Schüler als geeignet. Name Unterschrift Klassenlehrer/in Stand: 10/2015 2/2

26 Unsere Schulformen B S G G Berufsfelder BERUFSSCHULE IM DUALEN SYSTEM - Metalltechnik - Ernährung und Hauswirtschaft - Elektrotechnik - Gesundheit - Bautechnik - Körperpflege - Holztechnik - Farbtechnik und Raumgestaltung - Wirtschaft und Verwaltung Zielsetzung Vermittlung berufsbezogener und allgemein bildender Lerninhalte. Erarbeitung beruflicher Fähigkeiten und Kenntnisse einschließlich fachpraktischer Fertigkeiten in Werkstätten, Labors, bürotechnischen Fachräumen und EDV-Fachräumen. Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung der zuständigen Kammern. Fachhochschulreife, Mittlerer Abschluss und Hauptschulabschluss können parallel zum Berufschulunterricht erworben werden. Abschluss und Berechtigungen Abschlusszeugnis der Fachklasse eines anerkannten Ausbildungsberufs. Vergabe eines der Fachhochschulreife gleichwertigen Abschlusses durch Nachweis von: - Mittlerer Abschluss beim Eintritt in die Berufsschule und - Abschlusszeugnis der Berufsschule (Gesamtnote mindestens 3,0) und - Teilnahme am Zusatzunterricht im Umfang von 560 Wochenstunden - bestandene Abschlussprüfungen (Zusatzunterricht, Ausbildungsberuf). Vergabe eines dem Realschulabschluss gleichwertigen Abschlusses bei dem Erwerb einer Zusatzqualifikation in Englisch unter folgenden Voraussetzungen: - Hauptschulabschluss und - mindestens 5 Jahre Unterricht in einer Fremdsprache mit befriedigenden Leistungen oder gleichwertiger Bildungsstand und - mindestens ausreichende Leistungen im Deutschunterricht und - Abschlusszeugnis der Berufsschule mit Gesamtnote mindestens 3,0 und - bestandene Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder: Zusatzprogramm Englisch mit 240 Stunden (mindestens Note 3). Vergabe eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschlusses durch den Nachweis mindestens des Abgangszeugnisses aus Klasse 8 und des Abschlusszeugnisses der Berufsschule. Aufnahmevoraussetzungen Abschluss eines Berufsausbildungsvertrages gemäß Berufsbildungsgesetz. Jugendliche ohne Berufsausbildungsvertrag sind nach Erfüllung der verlängerten Vollzeitschulpflicht berechtigt, bis zum Ende des Schulhalbjahres, in dem sie ihr 18. Lebensjahr vollenden, die Berufsschule zu besuchen. Auswahlverfahren entfällt

27 Rahmenstundentafel (Wochenstunden) Unterrichtsangebot Pflichtunterricht Beruflicher Lernbereich Berufsbezogener Unterricht 7 Allgemeiner Lernbereich Deutsch/Fremdsprachen 1 Politik und Wirtschaft 1 Religion/Ethik 1 Sport 1 Wahlpflichtunterricht 1 Der Unterricht wird in Teilzeitform an bis zu zwei Unterrichtstagen in der Woche erteilt oder in verschiedenen Formen des Blockunterrichts angeboten. In der Grundstufe (erstes Ausbildungsjahr) bezieht sich der Unterricht auf berufliche Grundlagen. In der darauf aufbauenden Fachstufe (weitere zwei bis zweieinhalb Ausbildungsjahre) werden berufsspezifische Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt. Ausbildungsorganisation Die Ausbildungszeit kann aufgrund besonderer schulischer Leistungen am Beginn und/oder am Ende der Ausbildung nach den Vorgaben der Kammern verkürzt werden. Die Klassen werden nach Ausbildungsberufen unterschiedlich zusammengesetzt. Keine schulische Abschlussprüfung. Vergabe des Abschlusszeugnisses der Berufsschule. Prüfungen Teilnahme an den Kammerprüfungen nach Anmeldung durch den Ausbildungsbetrieb. Bei erfolgreichem Abschluss erfolgt die Vergabe des Facharbeiter-, Gesellen- bzw. Gehilfenbriefs. Bei angestrebter Fachhochschulreife erfolgt die Prüfung in mehreren Fächern des Zusatzunterrichts. Nach Abschluss eines Ausbildungsvertrages erfolgt die Anmeldung durch die ausbildenden Betriebe und durch die abgebenden Schulen. Die Schülerinnen und Schüler ohne Ausbildungsvertrag werden, sofern sie die Berufsschule besuchen möchten, von der abgebenden Schule angemeldet. Anmeldung Anmeldeschluss ist der 1. Mai. Nachmeldungen sind in begründeten Ausnahmefällen möglich. Anmeldeformulare liegen in den abgebenden Schulen und im Sekretariat unserer Schule zur Mitnahme bereit.

28 Berufliche Schulen Groß-Gerau Schülerstammblatt Berufsschule Lichtbild (Passfoto), nicht älter als drei Monate Bitte vollständig und gut leserlich ausfüllen! Schülerdaten Name: Vorname: Berufsfeld: Geburtstag: Eintritt: Austritt: Geburtsort: 1. Schuljahr: / Klasse: Staatsangehörigkeit: 2. Schuljahr: / Klasse: Geschlecht: Religion: 3. Schuljahr: / Klasse: Straße, Hausnr.: 4. Schuljahr: / Klasse: PLZ/Ort: Tel.-Nr.: Fax: Handy-Nr.: Elterndaten Name: Straße, Hausnr.: Vorname: PLZ/Ort: Tel.-Nr. (privat): Tel.-Nr. (beruflich): Daten der zuletzt besuchten Schule Schulname/Ort: Schulform: Jahrgangsstufe: Schulabschluss: Daten des Ausbildungsverhältnisses Beginn: Ende: Beruf: Name des Betriebes: Straße, Hausnr.: Tel.-Nr.: Fax: PLZ/Ort: Ansprechpartner: Tel.Nr./Handy-Nr.: Betriebswechsel: Beginn: Ende: Beruf: Name des Betriebes: Straße, Hausnr.: Tel.-Nr.: Fax: PLZ/Ort: Ansprechpartner: Tel.-Nr./ Handy-Nr.: Bemerkungen (u.a. Mahnungen, Elterngespräche) Die erhobenen Daten des Schülerstammblattes werden in einer automatisierten Datei (LUSD) gespeichert und maschinell für Schulverwaltungsaufgaben nach 83 Abs. 1 Hessisches Schulgesetz verarbeitet. Die erfassten Daten werden nach Abschluss der Aufgabe, für die sie erhoben und gespeichert wurden, gelöscht, in der Regel spätestens zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schülerin oder der Schüler die Schule verlässt. Eine regelmäßige Übermittlung der gespeicherten Daten an andere Stellen findet nicht statt.

29 - M U S T E R - Berufliche Schulen Groß-Gerau Schülerstammblatt Berufsschule Mit Druckschrift oder in gut leserlicher Schreibschrift ausfüllen. Schülerdaten: Lichtbild (Passfoto), nicht älter als drei Monate Passbild nicht aufkleben, sondern beilegen. Namen und Vornamen mit Bleistift auf die Rückseite schreiben (leserlich). Name: Mustermann Vorname: Alexander Berufsfeld: Elektrotechnik * - Auswahlmöglichkeiten siehe unten - Geburtstag: Eintritt: Austritt: - bleibt frei -. Geburtsort: Frankfurt am Main 1. Schuljahr: - bleibt frei - Klasse: - bleibt frei -. Staatsangehörigkeit: deutsch 2. Schuljahr: - bleibt frei - Klasse: - bleibt frei -. Geschlecht: männlich Religion: evangelisch 3. Schuljahr: - bleibt frei - Klasse: - bleibt frei -. Straße, Hausnr.: Musterstr Schuljahr: - bleibt frei - Klasse: - bleibt frei -. PLZ/Ort: Musterstadt alexander.mustermann@t-online.de. - keinen Ortsteil angeben! - Tel.-Nr.: 06158/1234 Fax: 06158/5678 Handy-Nr.: 0170/ sofern vorhanden - Elterndaten: Name: Mustermann Straße, Hausnr.: Musterstr. 27 Vorname: Thomas und Simone PLZ/Ort: Musterstadt Tel. -Nr. (privat): 06158/1234. Tel.-Nr. (beruflich): 06151/ Daten der zuletzt besuchten Schule: Schulname/Ort: Martin-Niemöller-Schule, Riedstadt Schulform: Integrierte Gesamtschule Jahrgangsstufe: 10 Schulabschluss: Mittlerer Abschluss **- Auswahlmöglichkeiten siehe unten - Daten des Ausbildungsverhältnisses: /siehe Lehrvertrag Beginn: Ende: - bleibt frei - Beruf: Elektroniker, Energie und Gebäudetechnik Name des Betriebes: Elektrobetrieb Richter GmbH Straße, Hausnr.: Musterstr. 15 Tel.-Nr.: 06158/9876 Fax: 06158/5432 PLZ/Ort: Musterstadt Ansprechpartner: Andreas Müller. Tel.-Nr./Handy-Nr.: 0177/ Betriebswechsel: - bleibt frei - Ende: - bleibt frei - Beruf: - bleibt frei -.. Name des Betriebes: - bleibt frei - Straße, Hausnr.: - bleibt frei -. Tel.-Nr.: - bleibt frei - Fax: - bleibt frei - PLZ/Ort: - bleibt frei -. Ansprechpartner: - bleibt frei -. Tel.-Nr./Handy-Nr.: - bleibt frei -. Bemerkungen (u.a. Mahnungen, Elterngespräche): * Auswahl: Metalltechnik, Elektrotechnik, Bautechnik, Holztechnik, Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Gesundheit, Körperpflege, Farbtechnik und Raumgestaltung ** Auswahl: Abitur, Fachhochschulreife, Mittlerer Abschluss, Hauptschulabschluss, ohne Hauptschulabschluss, Sonderschulabschluss Die erhobenen Daten des Schülerstammblattes werden in einer automatisierten Datei (LUSD) gespeichert und maschinell für Schulverwaltungsaufgaben auf der Grundlage des 83 Abs. 1 Hessisches Schulgesetz verarbeitet. Die erfassten Daten werden nach Abschluss der Aufgabe, für die sie erhoben und gespeichert wurden, gelöscht, in der Regel spätestens zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schülerin oder der Schüler die Schule verlässt. Eine regelmäßige Übermittlung der gespeicherten Daten an andere Stellen findet nicht statt.

30 Kapitel 4 Angebote der Werner-Heisenberg-Schule in Rüsselsheim nach 10 Schulbesuchsjahren Einjährige Berufsfachschule Zweijährige Höhere Berufsfachschule Zweijährige Fachoberschule (Form A) Berufliches Gymnasium

31 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Infoblatt Aufgaben der einjährigen Berufsfachschule (Höhere Handelsschule) Anmeldeschluss: 31. März Aufgaben der einjährigen Höheren Berufsfachschule 1. Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse und fachpraktischer Fertigkeiten in Vorbereitung auf die Ausbildung in kaufmännischen Berufen. 2. Förderung der Allgemeinbildung. Aufnahmevoraussetzungen und Anmeldung Die Aufnahme in die einjährige Berufsfachschule setzt einen mittleren Bildungsabschluss voraus, der nachgewiesen werden kann durch: 1. das Abschlusszeugnis der Realschule oder 2. das Versetzungszeugnis in die Jahrgangsstufe 11 einer öffentlichen oder staatlich anerkannten gymnasialen Oberstufe 3. Das Abschlusszeugnis einer zweijährigen Berufsfachschule im Lande Hessen oder 4. ein als gleichwertig anerkanntes Zeugnis Eine Bewerbung sollte nur dann erfolgen, wenn die Noten im Durchschnitt mindestens befriedigend sind. Dem Aufnahmeantrag sind folgende Unterlagen beizufügen: 1. Lebenslauf und Bildungsgang in tabellarischer Form 2. Halbjahreszeugnis/Abschlusszeugnis als beglaubigte Kopie Anrechnung auf die Ausbildungszeit Der erfolgreiche Besuch der einjährigen Berufsfachschule kann als erstes Jahr der Berufsausbildung in kaufmännischen Ausbildungsberufen angerechnet werden.

32 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Antrag auf Aufnahme in die einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft (Höhere Handelsschule) Anmeldeschluss 31. März Familienname Schülerin/Schüler Gesetzliche/r Vertreter/in - oder Ansprechpartner/in, wenn Schüler/in volljährig ist - Familienname Vorname Vorname Geburtstag Geburtsort und Geburtsland Geschlecht M W Straße PLZ, Wohnort Straße Telefon (Erreichbarkeit tagsüber) PLZ, Wohnort Telefon Abgebende Schule Mobil Gleichzeitige Anmeldung an folgenden Schulen: Staatsangehörigkeit Religion Familiensprache Zuzug nach Deutschland am: (Tag/Monat/Jahr): Ort, Datum Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers Unterschrift des gesetzlichen Vertreter Diesem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: letztes Halbjahreszeugnis als beglaubigte Kopie aktueller tabellarischer Lebenslauf + Lichtbild Folgende Unterlagen sind direkt nach Erhalt als beglaubigte Kopie nachzureichen: Zeugnis über den mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) oder Versetzungszeugnis in Jahrgangsstufe 11 Bearbeitungsvermerke (bitte nicht ausfüllen) Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

33 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Infoblatt Zweijährige Höhere Berufsfachschule für Informationsverarbeitung Fachrichtung Wirtschaft Anmeldeschluss: 30. April Aufgaben Die zweijährige Höhere Berufsfachschule, die auf einen mittleren Abschluss aufbaut, führt zu einem schulischen Berufsabschluss. Sie vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die erforderlich sind, um im Assistentenberuf der gewählten Fachrichtung tätig zu sein. Sie befähigt die Schülerinnen und Schüler zu verantwortlichem Handeln bei der Mitgestaltung im Beruf und in der Gesellschaft. Lernfelder oder Fächer Allgemeiner Unterricht: Deutsch, Politik, Religionslehre, Sport Berufsbezogener Unterricht: Wirtschaftsmathematik, Englisch, Markt Systementwicklung/Produktion und Dienstleistung, Verwaltung, Controlling, Unternehmenssteuerung, Informations- und Kommunikationstechnik Zugangsvoraussetzungen Die Aufnahme in die zweijährige Höhere Berufsfachschule, die auf einen mittleren Abschluss aufbaut, setzt voraus: ein Versetzungszeugnis in die Jahrgangsstufe 11 einer öffentlichen oder staatlich anerkannten gymnasialen Oberstufe oder ein Zeugnis über den mittleren Abschluss (Realschulabschluss) oder ein Abschlusszeugnis der zweijährigen Berufsfachschule oder ein Zeugnis der Fachschulreife oder ein als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Die Aufnahme ist davon abhängig, ob die Bewerberin/der Bewerber im mittleren Abschluss mindestens befriedigende Leistungen in zwei der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik nachweist, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen. Wer die geforderten Mindestleistungen nicht nachweist, kann unter bestimmten Umständen aufgenommen werden. Es wird vorausgesetzt, dass eine private Computerausstattung zur Verfügung steht. Aufgenommen werden kann nur, wer bis zum 30. April das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Die Aufnahme ist spätestens zum 30. April zu beantragen. Dem Aufnahmeantrag sind beizufügen: 1. Lebenslauf und Bildungsgang in aktueller tabellarischer Form 2. letztes Halbjahreszeugnis als beglaubigte Kopie 3. Zeugnis des mittleren Abschlusses als beglaubigte Kopie schnellstmöglich nach Erhalt. 4. Dokumente, die Ihr besonderes Interesse am Ausbildungsgang belegen (z.b. ECDL- Computer- Führerschein, Praktikumsbescheinigungen) 5. unterschriebener Ausbildungsvertrag Spätestens am Einschulungstag müssen alle Unterlagen in beglaubigter Form vorliegen, ansonsten erfolgt keine Aufnahme! Praktikum: Im zweiten Schulhalbjahr der Klasse 11 ist ein vierwöchiges gelenktes Betriebspraktikum zu absolvieren. Die Hälfte der Praktikumszeit liegt in den Schulferien. Auslandspraktika werden besonders gefördert. Berechtigung: Die Ausbildung endet mit einer Abschlussprüfung. Wer die Abschlussprüfung erfolgreich abgelegt hat, ist berechtigt, die Berufsbezeichnung Staatlich geprüfte/r kaufmännische/r Assistentin/Assistent für Informationsverarbeitung zu führen. Zusatzangebote: Auf den gleichzeitigen Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife wird vorbereitet, sofern die Voraussetzungen vorliegen. Auf den Erwerb des Europäischen Computer Führerscheins (ECDL) wird unterrichtsbegleitend vorbereitet. Fax: 06142/ Internet:

34 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Antrag auf Aufnahme in die zweijährige Höhere Berufsfachschule für Informationsverarbeitung Fachrichtung Wirtschaft Anmeldeschluss 30. April Nachname Schülerin/Schüler Gesetzliche/r Vertreter/in - oder Ansprechpartner/in, wenn Schüler/in volljährig ist - Nachname Vorname Vorname Geburtstag Geburtsort und Geburtsland Geschlecht M W Straße PLZ, Wohnort Straße Telefon (Erreichbarkeit tagsüber) PLZ, Wohnort Telefon Abgebende Schule Mobil Gleichzeitige Anmeldung an folgenden Schulen oder Schulform: Staatsangehörigkeit Religion Haben Sie Interesse die Fachhochschulreife Während der Ausbildung zu erwerben? Familiensprache Zuzug nach Deutschland am: (Tag/Monat/Jahr): Ja Nein Ort, Datum Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers Unterschrift der gesetzlichen Vertreter Diesem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: letztes Halbjahreszeugnis als beglaubigte Kopie aktueller lückenloser tabellarischer Lebenslauf + aktuelles Lichtbild Dokumente, die Ihr besonderes Interesse am Ausbildungsgang belegen (z.b. ECDL- Computer- Führerschein, Praktikumsbescheinigungen) unterschriebener Ausbildungsvertrag Folgende Unterlagen sind direkt nach Erhalt als beglaubigte Kopie nachzureichen: Zeugnis über den mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) oder Versetzungszeugnis in die Jahrgangsstufe 11 Wichtige Hinweise: Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldeunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen oder nicht beglaubigten Zeugnissen erfolgt keine Aufnahme! Bearbeitungsvermerke (bitte nicht ausfüllen) Aufnahme: Ja Nein NR Alter: Einzugsgebiet: Notenschnitt: Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

35 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Antrag auf Aufnahme in die zweijährige Höhere Berufsfachschule für das Fremdsprachensekretariat Familienname Schülerin/Schüler Anmeldeschluss 30. April Gesetzliche/r Vertreter/in - oder Ansprechpartner/in, wenn Schüler/in volljährig ist - Familienname Vorname Vorname Geburtstag Geburtsort und Geburtsland Geschlecht M W Straße PLZ, Wohnort Straße Telefon (Erreichbarkeit tagsüber) PLZ, Wohnort Telefon Abgebende Schule Mobil Gleichzeitige Anmeldung an folgenden Schulen oder Schulform: Staatsangehörigkeit Religion Haben Sie Interesse die Fachhochschulreife Während der Ausbildung zu erwerben? Familiensprache Zuzug nach Deutschland am: (Tag/Monat/Jahr): Ja Nein Vorkenntnisse in der 2. Fremdsprache (1. Fremdsprache zwingend Englisch) Französisch Keine 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre mehr Spanisch Keine 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre mehr Bemerkung zu den Vorkenntnissen (z.b. Muttersprache oder Auslandsaufenthalt) Ort, Datum Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers Diesem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: letztes Halbjahreszeugnis als beglaubigte Kopie aktueller lückenloser tabellarischer Lebenslauf + Lichtbild Dokumente, die Ihr besonderes Interesse am Ausbildungsgang belegen (z.b. ECDL- Computer- Führerschein, Fremdsprachenzertifikate) unterschriebener Ausbildungsvertrag Unterschrift der gesetzlichen Vertreter Folgende Unterlagen sind direkt nach Erhalt als beglaubigte Kopie nachzureichen: Zeugnis über den mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) oder Versetzungszeugnis in Jahrgangsstufe 11 Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldeunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen oder nicht beglaubigten Zeugnissen erfolgt keine Aufnahme! Bearbeitungsvermerke (bitte nicht ausfüllen) Aufnahme: Ja Nein NR Alter: Einzugsgebiet: Notenschnitt: Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

36 Berufliche Schulen des Kreises Ai rfl t Groß-Gerau in Rüsselsheim UV KönigstUter Str Rüsselsheim heisenberg HEFS sch ule Ausbildungsvertrag Selbstständige Berufliche j4 Schule Vereinbarung für die Ausbildung in der zweijährigen Höheren Berufsfachschule cj Fachrichtung: Fremdsprachensekretariat Fachrichtung: Informationsverarbeitung Wirtschaft der Werner-Heisenberg-Schule zwischen den Lehrkräften der Klasse und dem/der Schüler/Schülerin (nachfolgend Auszubildende/r genannt) werden folgende Vereinbarungen getroffen: 1 Ziele und Inhalte dieser Berufsausbildung 1. Zielsetzung Die Berufsausbildung zur/zum staatlich geprüften Assistentin/Assistenten, Fachrichtung: Fremdsprachensekretariat, Fach richtung: Informationsverarbeitung - Wirtschaft vermittelt Qualifikationen mit Bezug zum Beschäftigungssystem, das auf einer breit angelegten beruflichen Basis vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen der öf fentlichen Hand / Verwaltung und privaten Wirtschaft eröffnet. Sie befähigt zur Weiterbildung (An passung, Aufstieg, Umorientierung) und leistet einen Beitrag zur Identifikation und Persönlich keitsentwicklung. Die Ausbildung trägt zur Erhöhung der Mobilität und Flexibilität bei. Das zentra le Ziel dieser Berufsausbildung ist der Erwerb einer dynamischen beruflichen Handlungsfähigkeit, mit dem Leitgedanken der Internationalisierung der Ausbildung. Dies fördern wir durch: Kontakte und Praktika im europäischen Ausland > Gemeinsame Projekte mit ausländischen Partnerschulen Erwerb des Internationalen Computerführerscheins (ECDL) Dies bedeutet für den Unterricht: In Verbindung mit fachbezogenen Kompetenzen wird die Vermittlung von fachübergreifenden Fä higkeiten sowie Sozial- und Methodenkompetenz (Schlüsselqualifikationen) angestrebt. Der Lehr /Lernprozess ist so umfassend angelegt, dass die/der ausgebildete Assistentin / Assistent, quali fizierte berufliche Tätigkeiten selbstständig planen, durchführen und kontrollieren sowie die er worbenen Kenntnisse und Fertigkeiten auf neue betriebliche Situationen übertragen kann. Damit stehen Unterrichtsverfahren und deren Anwendung im Vordergrund, die dazu geeignet sind, bei Schülerinnen und Schülern Interesse zu wecken und dadurch Lernanstrengungen und Leistungsbereitschaft anzuregen und/oder zu unterstützen, Um eine praxisnahe Ausbildung zu ermöglichen, arbeiten wir mit zwei Modellfirmen, der Compuro GmbH und der Timo Time GmbH zusammen. Ausbildungsvertrag HBFS

37 heenberg snhtil selbststand9eg:che 2. Inhalte (1) Richtlinien. Grundlage dieser Berufsausbildung bildet der jeweils gültige Lehrplan und - soweit erlassen - die gültige Ausbildungsverordnung sowie das zusätzlich von der Schule entwickelte Ausbildungskonzept. (2) Betriebspraktikum. Ein Betriebspraktikum von mindestens vier Wochen (160 Stunden zu sammenhängend entsprechend den betrieblichen Gegebenheiten) ist verpflichtender Aus bildungsbestandteil und kann im In- oder Ausland durchgeführt werden. Ein Auslandsprakti kum ist grundsätzlich genehmigungspflichtig und es muss ein entsprechender Versiche rungsschutz von Seiten der Praktikantinnen/Praktikanten bzw. durch deren Erziehungsbe rechtigten nachgewiesen werden. Im Übrigen gelten die Regelungen des Erlasses über die Zusammenarbeit von Schule und Betrieb im Bereich der allgemeinbildenden und der berufs bildenden Schulen in der jeweils gültigen Fassung. hrenddesbetfiebspraktikumsreprä Das Betriebspraktikum wird in den entsprechenden Lernfeldern vor- bzw. nachbereitet. Soweit die Praktika im Umfeld der Schule durchgeführt werden, finden Besuche von den unterrichtenden Lehrkräften statt. Der Praktikumsplatz ist von den Auszubildenden selbstständig sofort mit Beginn der Ausbildung zu suchen und der Klassenleitung und dem Coach mitzuteilen. Die betreuende Lehrkraft ent scheidet über die Zulässigkeit als Praktikumsstelle. Der Praktikumszeitraum wird zu Beginn der Ausbildung festgelegt. Das Praktikum fällt zum Teil in die unterrichtsfreie Zeit (Schulferien). Über das Praktikum ist ein Bericht (Praktikumsnachweis) anzufertigen und bei dem/der zu ständigen Fachlehrer/in bzw. Klassenlehrer/in nach Terminvereinbarung vorzulegen. Eine Be scheinigung des Praktikumsbetriebes über Zeitraum und ausgeführte Tätigkeiten ist bei der Klas senleitung vorzulegen. Ohne diese Bescheinigung kann keine Zulassung zur Abschlussprüfung erfolgen. Da Praktikumszeiten wie Unterrichtszeiten behandelt werden, gelten bei Fehlzeiten die gleichen Regelungen wie in der Schule (siehe 6). Regelungen der Praktikumsbetriebe sind darüber hin aus gegebenenfalls zusätzlich zu beachten. Die Auszubildenden der Fachrichtung Fremdsprachensekretariat sollen ein Aus landspraktikum absolvieren, Die Werner-Heisenberg-Schule kann einschlägige Prak tika in Europa (z. B. in Frankreich und Spanien) vermitteln und die Auszubildenden bei Fragen der Organisation und Finanzierung unterstützen, (3) ECDL (Europäischer Computerführerschein) Die Schule bietet Unterricht zur Erlangung des ECDL an und stellt die notwendigen Materialen zur Verfügung. Für die Ablegung der Prüfung und Zertifizierung an der WHS (anerkanntes Prü fungszentrum für den ECDL) wird eine Prüfungsgebühr (für alle Module) in Höhe von 99 er hoben. (4) Fachhochschulreife (Form C). Es besteht die Möglichkeit, ausbildungsbegleitend den schulischen Teil der Fachhochschulreife (FOS Form C) zu erlangen. Der notwendige Zusatzunterricht entsprechend der VO wird ange boten. 2 Verpflichtung der Lehrkräfte Die Lehrkräfte verpflichten sich im Rahmen der bestehenden rechtlichen Vorgaben die Auszubil denden bei der Erreichung der unter 1 genannten Ziele und Inhalte mit ihren Qualifikationen, ih rem Engagement und nach Kräften zu unterstützen. Darüber hinaus verpflichten sie sich, den Auszubildenden - nach Terminvereinbarung - auch beratend über die eigentliche Unterrichtszeit hinaus zur Verfügung zu stehen, Jedem Auszubildendem/jeder Auszubildenden wird ein soge nannter Coach zugeordnet, der die Schüler und Schülerinnen während der gesamten Ausbil dungsdauer betreut. Die Lehrkräfte führen Feedbacks gemäß Q2E durch. Ausbildungsvertrag HBFS

38 liiii werner SeIbst5tändge JBerufllche heisenberg Schue schuie 3 Verpflichtung der Auszubildenden Die Auszubildenden verpflichten sich alles zu tun, um die in 1 genannten, sowie die von den Lehrkräften weitet konkretisierten Ziele und Inhalte zu erreichen. Dies setzt u. a. eine entspre chende häusliche EDV-Ausstttung (Hard- und Software, wie z. B. das aktuelle MS-Office-Paket) voraus, 4 Ausbildungszeit, Unterrichtszeit Die Ausbildung beginnt am und endet mit Bestehen der Abschlussprüfung voraus sichtlich im Besteht der/die Auszubildende die Abschlussprüfung nicht, so verlängert sich das Ausbildungs verhältnis auf sein/ihr Verlangen um längstens ein Jahr. Eine Wiederholung des ersten Ausbil dungsjahres bleibt davon unbenommen, unterliegt aber einem Konferenzbeschluss und der ent sprechenden Willenserklärung der/des Auszubildenden Es gelten die üblichen Unterrichtszeiten der Schule. Diese werden den Auszubildenden mit ihrem Stundenplan durch die Kiassenleitung bekannt gemacht. Die Schulordnung ist Bestandteil dieses Vertrages und wurde den Auszubildenden gesondert zur Kenntnis gegeben. 5 Verspätungen Da die Ausbildung in der Regel als gemeinsamer Lernprozess organisiert ist, ist ein gemeinsamer pünktlicher Beginn unabdingbar. Verspätungen sind hierbei besonders störend. Sollte dennoch im Einzelfall ein Zuspätkommen unvermeidbar sein, ist dies unter Angabe des Grundes bei der unter richtenden Lehrkraft ohne Aufforderung zu erklären. Der jeweiligen Lehrkraft obliegt es, die Ver spätung als entschuldigt oder unentschuidigt zu bewerten und entsprechend einzutragen. Die Ver spätungen addieren sich zu den sonstigen Fehlzeiten und werden im Zeugnis entsprechend aus gewiesen 6 Fehlzeiten 1 Versäumt eine Schülerin oder ein Schüler Unterricht oder verpflichtende Schulveranstaltun gen, müssen die Erziehungsberechtigten oder die volljährige Schülerin / der vofljährige Schüler den Versäumnisgrund spätestens am dritten Versäumnistag der Schule schriftlich mitteilen. 2. In begründeten Einzelfällen kann die Schule verlangen, dass bei Krankheit der Versäumnisgrund durch Vorlage eines ärztlichen Attestes oder einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nachgewiesen wird, Die Kosten für das ärztliche Attest tragen die Unterhaltspflichtigen. 3. Bei Versäumen einer Klassenarbeit ist ein ärztliches Attest für den gesamten Tag vorzule gen. Die jeweilige Lehrkraft entscheidet, ob und wann aufgrund entschuldigter Fehlzeit ein Nachschreibetermin gewährt wird. Schüler können dazu verpflichtet werden, die Klassenar beit sofort, d.h. an dem Tag, an welchem sie nach der Krankheit wieder die Schule besu chen, nachzuschreiben. Versäumte Praktikumstage müssen grundsätzlich nachgeholt werden. Die Klassenleitung kann von dieser Pflicht in begründeten Ausnahmefällen befreien. 4. Unentschuldigte Fehlzeiten werden bei Empfängern von öffentlichen Leistungen (wie z. 6 Bafög) unverzüglich den zuständigen Stellen gemeldet. 5. Arztbesuche, Behördengänge und Ähnliches sind grundsätzlich außerhalb der schulischen Ausbitdungszeiten wahrzunehmen. Ausnahmen müssen rechtzeitig schriftlich beantragt und von dem/der Klassenlehrer/in genehmigt werden. 6. Alle Verspätungen und Versäumnisse werden im Klassenbuch bzw. Kursheft unter dem je weiligen Unterrichtstag festgehalten. 7. Fehlzeiten werden bei der Senotung entsprechend berücksichtigt..ausbiidungsvertrag FIBFS

39 werner Selbstständige heisenberg ftschuie sr.hiile Berufliche 7 Handy- bzw. Smartphone Nutzung Während des Unterrichts sind die o.g. Geräte grundsätzlich abgeschaltet und sind in der verschlos senen Tasche aufzubewahren. Ungeachtet dessen, kann die Nutzung der o.g. Geräte aus unterricht lichen und pädagogischen Gründen durch die Lehrkraft erlaubt sein. 8 Tätigkeiten während der Ausbildung Nebentätigkeiten sind der Klassenleitung mitzuteilen. Sollten Nebentätigkeiten das Erreichen des Unterrichtszieles gefährden, so können diese durch die Entscheidung einer Kiassenkonferenz unter sagt werden. 9 Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Vereinbarung Bei Verletzung der Vereinbarung werden die Lehrkräfte der Schule in der Regel zunächst pädago gische Gespräche führen und dann Ordnungsmaßnahmen nach 82 des Hessischen Schulgeset zes einleiten. Nach erfolglosen Abmahnungen und Ordnungsmaßnahmen wird das Ausbildungs verhältnis beendet. Davon unbenommen bleibt die Möglichkeit, dass diese Vereinbarung und damit die Berufsausbil dung im gegenseitigen Einvernehmen jederzeit aufgelöst werden kann. Ort, Datum Auszubildende/r Erziehungsberechtigte/r Klassenlehrer/in Schulleitung

40 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Infoblatt Zweijährige Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz Anmeldeschluss: 30. April Ziel der Ausbildung Die zweijährige Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz, die auf einen mittleren Bildungsabschluss aufbaut, führt zu einem schulischen Berufsabschluss. Sie vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die erforderlich sind, um im Assistentenberuf der gewählten Fachrichtung tätig zu sein. Mit dem erfolgreichen Abschluss kann die Fachhochschulreife erworben werden, sofern am Zusatzunterricht zur Erlangung der Fachhochschulreife teilgenommen, die entsprechenden Zusatzprüfungen bestanden und die notwendigen Praktika erfolgreich abgeleistet wurden. Schülerinnen und Schüler, die die Abschlussprüfung bestanden haben, sind berechtigt, die Berufsbezeichnung Staatlich geprüfte Sozialassistentin bzw. Staatlich geprüfter Sozialassistent zu führen. Grundstruktur der Ausbildung Die zweijährige Ausbildung gliedert sich wie folgt: 1. Ausbildungsjahr: Dieses beinhaltet eine überwiegend fachtheoretische Ausbildung sowie berufsbezogene Praktika in sozialpädagogischen bzw. sozialpflegerischen Einrichtungen. 2. Ausbildungsjahr: Dieses beinhaltet eine enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis. An drei Tagen der Woche wird die schulische Ausbildung durch praktische Berufsarbeit im gewählten Schwerpunkt ergänzt. Aufnahmevoraussetzungen Die Aufnahmevoraussetzungen in die zweijährige Höhere Berufsfachschule sind: ein Versetzungszeugnis in die Jahrgangsstufe 11 einer öffentlichen oder staatlich anerkannten gymnasialen Oberstufe oder ein Zeugnis über den mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) oder ein Abschlusszeugnis der zweijährigen Berufsfachschule oder ein Zeugnis der Fachschulreife oder ein als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Die Aufnahme ist davon abhängig, ob die Bewerberin/der Bewerber im mittleren Abschluss mindestens befriedigende Leistungen in zwei der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik nachweist, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen. Wer die geforderten Mindestleistungen nicht nachweist, muss sich im betreffenden Fach einem Auswahlverfahren unterziehen. Aufgenommen werden kann nur, wer bis zum 30. April das 23. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Die Aufnahme ist spätestens bis zum 30. April zu beantragen. Fax: 06142/ Internet:

41 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Antrag auf Aufnahme in die zweijährige Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz Anmeldeschluss 30. April Familienname Schülerin/Schüler Gesetzliche/r Vertreter/in - oder Ansprechpartner/in, wenn Schüler/in volljährig ist - Familienname Vorname Vorname Geburtstag Geburtsort und Geburtsland Geschlecht M W Straße PLZ, Wohnort Straße Telefon (Erreichbarkeit tagsüber) PLZ, Wohnort Telefon Abgebende Schule Mobil Gleichzeitige Anmeldung an folgenden Schulen: Staatsangehörigkeit Religion Haben Sie Interesse die Fachhochschulreife Während der Ausbildung zu erwerben? Familiensprache Zuzug nach Deutschland am: (Tag/Monat/Jahr): Ja Nein Ort, Datum Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers Unterschrift der gesetzlichen Vertreter Diesem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: letztes Halbjahreszeugnis als beglaubigte Kopie aktueller tabellarischer Lebenslauf +Lichtbild Dokumente, die Ihr besonderes Interesse am Ausbildungsgang belegen (z. B. Praktikumsbescheinigungen, ehrenamtliche Tätigkeiten, Zeugnisse) Folgende Unterlagen sind direkt nach Erhalt als beglaubigte Kopie nachzureichen: Zeugnis über den mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) oder Versetzungszeugnis in die Jahrgangsstufe 11 Bearbeitungsvermerke (bitte nicht ausfüllen) Aufnahme: Ja nein Warteliste: Notenschnitt: Beratungsgespräch: Feststellung: Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

42 werner he e n berg SeIbststänUigeBerufItche Berufliche Schulen des Kreises 1 Groß-Gerau In Rüsselsheim KöaigstadterStr schule 1. Aufgaben, Ziele und Unterrichtsgrundsätze für beide Organisationsformen Die Fachoberschule baut auf den Kenntnissen des mittleren Abschlusses auf. Sie führt in ver schiedenen Fachrichtungen und Organisationsformen in Verbindung mit einer beruflichen Quali fizierung zur Fachhochschulreife. Der Unterricht vermittelt wissenschaftliche und fachrichtungsverbindende Arbeitsmethoden und Fähigkeiten für das Hochschulstudium. Der Unterricht soll der Erweiterung der Allgemeinbildung dienen und die Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen fördern. Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten sollen einerseits zur Aufnahme und erfolgreichen Absolvierung eines Studiums an einer Hochschule oder eines gestuften Studienganges an einer Universität, andererseits zur Berufsfähigkeit beitragen. II. Fachrichtungen Die Fachoberschule ist an der WHS in folgende Fachrichtungen gegliedert: Technik mit den Schwerpunkten Maschinenbau und Elektrotechnik Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und VerwaItuni IN. Organisationsformen Organisationsform A Fachoberschule, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt zweijährig (Ausbildungsabschnitte 1 und 11/Klasse 11 und 12) Organisationsform B Fachoberschule, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzt einjährig (Ausbildungsabschnitt II / Klasse 12) IV. Aufnahmevoraussetzungen Organisationsform A 1. den mittleren Abschluss mit mindestens befriedigenden Leistungen in zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch sowie keine Leistung schlechter als ausreichend oder das Zeugnis der Versetzung in die Einführungsphase einer gymnasialen Oberstufe oder einen qualifizierenden Realschulabschluss, 2. bei Erwerb des mittleren Abschlusses an einer Gesamtschule mit Fachleistungsdifferen zierung gilt für die oben genannten Fächer: In den jeweils unteren Kursen bei Fächern mit einer Differenzierung auf 2 (E- und G-Kurse) oder 3 (A-, B-, C-Kurse) Anspruchsebenen müssen die Leistungen mindestens befriedigend (3,0) sein. 3. dessen bisherige Lernentwicklung, Leistungsstand und Arbeitshaltung von der Klassenkonferenz der abgebenden Schule in einem schriftlichen Gutachten für geeignet gehalten wird das Ziel der FOS zu erreichen. 4. die schriftliche Zusage des Betriebes, dass die fachpraktische Ausbildung sichergestellt ist (sogen. Gelenktes Praktikum im ersten Ausbildungsabschnitt) 5. eine Bescheinigung über die Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit oder eine Schul laufbahnberatung seitens der abgebenden Schule 6. eine Erklärung darüber, ob und ggf. wann und wo bereits einmal eine Fachoberschule be sucht wurde, sofern die Anmeldung nicht direkt aus der Sekundarstufe 1 über die abge bende Schule erfolgt. Die oben genannten Voraussetzungen müssen auch noch am Ende des Schuljahres der Klasse 10 (9 bei verkürztem gymnasialen Bildungsgang) erfüllt sein. Organisationsform B Für die Organisationsform B gelten die gleichen Leistungsvoraussetzungen wie für die bereits dargelegte Organisationsform A. Zusätzlich muss der Nachweis über eine einschlägige Berufs ausbildung oder eine ähnliche Qualifikation nachgewiesen werden. Nicht hinreichende Noten im Mittleren Abschluss können mit einem Abschlusszeugnis der Berufsschule und einer Gesamtnote von mindestens 3,0 ersetzt werden. FOS Info Allgemeine Bestimmungen

43 werner hes 1.., n berg 1 schule Se1bststndigeBerufliche Berufliche Schulen des Kreises Groß.Gerau in Rüsseletteim KönlgstädterStr Eine Feststellungsprüfung findet in der Regel stall, wenn der Schulbesuch länger als ein Jahr unterbrochen wurde. Der Besuch der Berufsschule, die Absolvierung eines sozialen Jahres oder die Wahrnehmung des Erziehungsurlaubes gelten nicht als Unterbrechung. Bewerberinnen und Bewerber mit ausländischem Bildungsnachweis müssen sich einer Feststel lungsprüfung unterziehen. Bei Gleichstellung des ausländischen Bildungsnachweises mit einem deutschen Zeugnis des Mittleren Abschlusses beschränkt sich die Feststellungsprüfung ledig lich auf die Deutschkenntnisse. Die Aufnahme für beide Schulformen erfolgt nach dem Rankingverfahren und ist dementsprechend nur bei ausreichend freien Plätzen möglich. V. Unterrichtsorganisation und Rahmenstundentafel Die Schülerinnen und Schüler sind im ersten Ausbildungsabschnitt (Organisationsform A) zu gleich Praktikantinnen und Praktikanten. Das sog. Gelenkte Praktikum findet von Montag bis Mittwoch statt. Das Praktikum beginnt jeweils am und endet in der vorletzten Woche vor den Sommerferien des Folgejahres. Das Praktikum gewährt den Praktikantinnen / Praktikanten Einblicke in unterschiedliche Bereiche und Hauptfunktionen von Unternehmen und Betrieben. Die Praktikantinnen / Praktikanten gewinnen einen Uberblick über fachrichtungsspezifische Zusammenhänge. Des Weiteren arbeiten sie an jeweils typischen Arbeitsabläufen mit und ler nen bzw. erproben vielfältige Arbeitsmethoden. Eine Liste geeigneter Betriebe finden Sie auf unserer Homepage. Der Praktikumsvertrag ist zusammen mit der Anmeldung zur Fachoberschule über die abgebende Schule an die Werner- Heisenberg-Schule fristgerecht weiterzuleiten und darf nach der Aufnahmebestätigung nicht ohne Zustimmung der Schule gewechselt werden. Im zweiten Ausbildungsabschnitt (Organisa tionsformen AlB) wird entsprechend der Stundentafel vollschulischer Unterricht von Montag bis Freitag erteilt. PfIirhthrinh Allaemeinblldender Lernbereich Organisationsform A Organisationsform A,B Deutsch 2 4 Politik und Wirtschaft 1 2 Englisch 2 4 Mathematik 2 4 Naturwissenschaften keine 2 / Ethik keine 2 Sport keine 1 Pflichtbereich Beruflicher Lernbereich Fachrichtung/Schwerpunkt 4 9 Fachpraktische Ausbildung Betrieb1 keine Wahlpfl ichtbere ich ion 1 Gelenktes Praktikum ( 4 der V0 über die Ausbildung und Abschlussprüfung an Fachoberschulen vom 23. November 2011) 2 zwei der Fächer Physik, Chemie, Biologie mit 40 Stunden VI. Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung in beiden Organisationsformen besteht aus einem schriftlichen und ge gebenenfalls einem mündlichen Prüfungsteil. Der schriftliche Prüfungsteil umfasst die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und das Fachrichtungs- oder Schwerpunktfach. 3Die Bearbeitungsdauer in Minuten beträgt für die Prüfungsfächer: Deutsch (240); Englisch (180); Mathematik (180) und Schwerpunktfach (240). Vit Vetwelldauer Die Verweildauer in der Organisationsform A beträgt zwei, höchstens vier Jahre, in der Orga nisationsform B ein, höchstens zwei Jahre. Hierauf werden alle Halbjahre auch an anderen Fachoberschulen angerechnet, auch wenn diese durch Austritt oder Krankheit verkürzt wurden. VIII: Anmeldeschluss Verbindlicher Anmeldeschluss ist der 31. März. Ausnahmen sind nur unter bestimmten Vorausset zungen in begründeten Einzelfällen möglich. Anmeldeformulare liegen in den abgebenden Schulen oder im Sekretariat unserer Schule bereit. Zudem haben wir für Sie die Möglichkeit geschaffen, sich alle erforderlichen Dateien auf unserer Homepage herunterladen zu können. Bitte nutzen Sie bevorzugt diese Möglichkeit. Für die Anmeldung: Download unter: whs-ruesselsheim.de, Infos und Downloads / Down loadarea lanmeldeformulare / Fachoberschule Form A oder 8 + Eignungsfeststellung Praktikan tenvertrag Tel: / Fax: 06142/ ) / mail(//)whs-ruesselsheirn.de / Internet: FOS Info Allgemeine Bestimmungen

44 Anmeldeschluss werner heisenberg schule Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung Maschinenbau Elektrotechnik Familienname Vorname Geburtstag Geburtsort und Geburtsland Straße PLZ, Wohnort Telefon Mobiltelefon Staatsangehörigkeit Familiensprache Schülerin/Schüler Geschlecht M Religion W Zuzug nach Deutschland am: (Tag/Monat/Jahr): Gesetzliche/r Vertreter/in oder wenn Schüler/in volljährig ist, Notfall- Ansprechpartner/in Familienname Vorname Straße PLZ, Wohnort Telefon (Erreichbarkeit tagsüber) Mobiltelefon Abgebende (letzte) Schule mit Schulform (mittlere Reife/Gymnasium) Gleichzeitige Anmeldung an folgenden Schulen: Ich habe bereits folgende Fachoberschule/Gymnasiale Oberstufe besucht: von bis Daten zum vorherigen Schulbesuch von bis Gesamt-/Realschule: Gymnasium: Sonstige Schule: Als Anlage sind beizufügen: 1. Lebenslauf (u.a. Schulbesuchszeiten und bisher erreichte Schulabschlüsse genau angeben) 2. Beglaubigte Fotokopien der beiden letzten Schulzeugnisse (Jahrgangsstufe 9/2 und 10/1 bzw. Abschlusszeugnis der Mittleren Reife) 3. Eignungsgutachten der abgebenden Schule mit Schulstempel (bei unmittelbarem Übergang in die FOS) 4. Bescheinigung über eine erfolgte Berufsberatung (Agentur für Arbeit) oder Schullaufbahnberatung (abgebende Schule) 5. Praktikumsvertrag oder schriftliche Zusage für einen Praktikumsplatz (im Original) der Praktikumsplatz ist durch die Schule zu genehmigen, dies geschieht durch die Zusage des Schulplatzes. Ein Wechsel ist ohne Zustimmung der Schule nicht möglich! Wichtige Hinweise: Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldeunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen oder nicht beglaubigten Zeugnissen wird der Aufnahmeantrag nicht bearbeitet und es erfolgt keine Aufnahme! Zur Beachtung: Die Aufnahmekapazität ist begrenzt. Ort, Datum Unterschrift Antragstellerin/Antragssteller ggfs. Unterschrift gesetzlicher Vertreter Bearbeitungsvermerke (bitte nicht ausfüllen) Aufnahme WL Ja Nein Einzugsgebiet Ja Nein Noten mit Kursen D E M Bemerkung Stand Anmeldung für die Fachoberschule Organisationsform A Tel: / Fax: 06142/ / mail@whs-ruesselsheim.de / Internet: /

45 Eignungsfeststellung der abgebenden Schule Anlage zum Aufnahmeantrag in die zweijährige Fachoberschule (Form A) Anmeldeschluss 31. März werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Name: Vorname: Geburtsdatum: Fachrichtung Wirtschaft u. Verwaltung Maschinenbau Elektrotechnik Eignungsfeststellung im Hinblick auf die erfolgreiche Teilnahme am angestrebten Bildungsgang: Leistungsstand: Lernentwicklung: Arbeitsverhalten: Abschließende Stellungnahme, übereinstimmend mit obigen Angaben Die Klassenkonferenz vom hat die Bewerberin / den Bewerber als geeignet nicht geeignet beurteilt. (Übereinstimmung mit obiger Beurteilung ist gewährleistet) Das Formulare finden Sie unter: Infos und Downloads / Downloadarea / Formulare/Vordrucke / Anmeldeformulare / Eignungsfeststellung der abgebenden Schule Ort, Datum Unterschrift Klassenlehrer/in Schulstempel Stand: Tel: / Fax: 06142/ / mail@whs-ruesselsheim.de / Internet:

46 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Praktikantenvertrag für die Fachoberschule 2015/2016 Zwischen dem Praktikumsbetrieb Firmenname: Betreuer/in: Straße: PLZ, Ort: Telefon: Fax: w i c h t i g und der Praktikantin / dem Praktikanten Name: Vorname: Straße: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: gesetzl. Vertreter/in: Telefon: wird nachstehender Vertrag über die fachpraktische Ausbildung in der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung Maschinenbau Elektrotechnik geschlossen. 1 Dauer der Ausbildung / Ausbildungszeit / Urlaub Die Fachoberschülerin/ Der Fachoberschüler absolviert das im ersten Ausbildungsabschnitt der Fachoberschule (Form A) vorgesehene gelenkte Betriebspraktikum im Schuljahr 2016/17 im o.g. Praktikumsbetrieb. Das Praktikum dauert vom 01. August bis zum Ende der vorletzten Woche vor den Sommerferien am 21. Juni Abweichungen des Anfangsdatums sind nur in Absprache und mit Zustimmung der Schule möglich. Die fachpraktische Ausbildung findet an drei Tagen in der Woche statt. Die Ausbildung richtet sich unter Berücksichtigung der schulischen Zeiten nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen. Sie beträgt in der Regel 8 Stunden pro Tag und findet auch an jeweils drei Tagen in den Schulferien statt. Der Jahresurlaub ist im Rahmen des gesetzlich und tarifvertraglich festgelegten Umfangs (i.d.r. 1,5 Tage pro Monat, bei einer 3 Tage Woche, berechnet auf die Vertragslaufzeit) in den Schulferien zu nehmen. Für die Berechnung der Dauer des Jahresurlaubs sind 19 JarbSchG 2, 3 BurlG 3 oder tarifliche Bestimmungen zu Grunde zu legen. 2 Probezeit, Auflösung des Vertrages Die ersten vier Wochen der Ausbildungszeit gelten als Probezeit. Während der Probezeit kann der Praktikantenvertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Nach der Probezeit kann der Praktikantenvertrag nur gekündigt werden 1. aus einem wichtigen Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist 2. von der Fachoberschülerin / von dem Fachoberschüler mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn sie / er die Ausbildung aufgeben will oder ein Wechsel zwingend notwendig ist. Die Kündigung muss schriftlich und unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen. 3 Pflichten des Praktikumsbetriebes Der Praktikumsbetrieb führt die Ausbildung der Praktikantin / des Praktikanten nach einem Praktikumsplan durch, der Bestandteil dieser Praktikumsvereinbarung ist (Seite 3). 1 Hessische Schulverordnung ( 2 JarbSchG Jugendarbeitsschutzgesetz 3 BurlG - Bundesurlaubsgesetz Tel: / Fax: 06142/ / mail@whs-ruesselsheim.de / Internet: Praktikumsvertrag FOS doc / Stand: von 3

47 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Er erklärt sich bereit, der Fachoberschülerin / dem Fachoberschüler nur Verrichtungen zu übertragen, die dem Ausbildungsziel dienen. Der Betrieb nennt eine geeignete Praktikumsanleiterin oder einen geeigneten Praktikumsanleiter, die oder der die Ausbildung überwacht und der oder dem die Ausbildungsnachweise (Wochenberichte, Tätigkeitsberichte) der Praktikantin / des Praktikanten vorzulegen sind. Der Betrieb teilt (die) Fehltage spätestens am Ende des jeweiligen Schulhalbjahres der Schule mit. (Download unter: Infos und Downloads, Formulare Vordrucke, Fachoberschule betriebliche Beurteilung). Auch bei vorzeitigem Verlassen des Betriebes benötigt die Schule die unterschriebenen Formulare. Schule und Praktikumsbetrieb arbeiten in der Ausbildung der Praktikantin / des Praktikanten zusammen. Bei Erfordernis werden Informationstreffen in der Schule oder Besuche der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers im Betrieb vereinbart. Zum Ende des Praktikums beurteilt der Betrieb in schriftlicher Form den Verlauf und den Erfolg des Prakti-kums. Er erstellt ein Zeugnis, das nicht nur über die fachliche Qualifikation, sondern auch über die Präsenz und Leistungsbereitschaft, die Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten und kreativem Problemlösungsverhalten, Kooperations- und Teamfähigkeit sowie Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsbereitschaft der Praktikantin / des Praktikanten Auskunft gibt. Praktikantinnen und Praktikanten, die ein Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife absolvieren, gelten nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 MiLoG 1 ( aufgrund einer schulischen Bestimmung ) nicht als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Sinne des MiLoG. Der Praktikumsbetrieb zahlt der Fachoberschülerin / dem Fachoberschüler eine monatliche Aufwandsentschädigung (freiwillige Leistung) in Höhe von. 4 Pflichten der Fachoberschülerin / des Fachoberschülers Vor Aufnahme der fachpraktischen Ausbildung muss die Praktikantin / der Praktikant gemäß den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes dem Praktikumsbetrieb eine gesundheitliche Bescheinigung vorlegen. Die Praktikantin / Der Praktikant unterliegt der betrieblichen Ordnung, den Unfallverhütungsvorschriften, dem Datenschutz und der Schweigepflicht. Sie / Er ist verpflichtet, die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Versäumnisse hat sie / er entsprechend den betrieblichen Regeln unverzüglich anzuzeigen. Die Praktikantin / Der Praktikant fertigt mindestens zwei Tätigkeitsberichte an, welche als Ausbildungsnachweise über den zeitlichen und sachlichen Ablauf der fachpraktischen Ausbildung Auskunft geben. 5 Versicherungsschutz Die Praktikantin / Der Praktikant ist durch die jeweilige Unfallkasse Hessen nach 2 Abs. 1 Nr. 8b SGB VII unfallversichert. Die Haftpflichtversicherung erfolgt durch die Sparkassenversicherung. Falls Erziehungsberechtigte eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, geht dies vor (Richtlinien über Betriebspraktika für Schülerinnen und Schüler an beruflichen Vollzeitschulen in der jeweils gültigen Fassung). Die Praktikantin / Der Praktikant unterliegt nicht der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Dokumentation: Es wird vereinbart, dass der Praktikant/die Praktikantin Wochenberichte schreibt, in denen stichwortartig die täglich durchgeführten Tätigkeiten sowie an Schultagen die Fachthemen aufgelistet werden. Außerdem sind von ihm/ihr mindestens zwei ausführliche Tätigkeitsberichte anzufertigen. Wochenberichte und Tätigkeitsberichte sind vom Praktikumsbetreuer/in und den Praktikanten zu unterzeichnen und der Schule vorzulegen. Alle Informationen und Formulare finden Sie unter: Infos und Downloads / Downloadarea / Formulare/Vordrucke / Wochenberichte allg. Hinweise Bzw. Wochenberichte Bzw. betriebliche Beurteilung 1 Mindestlohngesetz vom 11 August BGB1. I S Tel: / Fax: 06142/ / mail@whs-ruesselsheim.de / Internet: Praktikumsvertrag FOS doc / Stand: von 3

48 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Praktikumsplan zum Praktikantenvertrag Übersicht über die zeitliche und inhaltliche Gliederung des Praktikums (in Anlehnung an bestehende Ausbildungsordnungen der IHK / Handwerkskammern für das 1. Ausbildungsjahr.) Inhaltliche Gliederung (tabellarisch bzw. in Kurzform) Zeitliche Gliederung Die Praktikumsbetreuung erfolgt durch Herrn/Frau (bitte in Druckbuchstaben) Ort / Datum / Unterschrift Erziehungsberechtigte Ort / Datum / Unterschrift Betrieb Ort / Datum / Unterschrift Praktikant/in Stempel Praktikumsbetrieb Sichtvermerk der Schule (nur für interne Zwecke) Tel: / Fax: 06142/ / mail@whs-ruesselsheim.de / Internet: Praktikumsvertrag FOS doc / Stand: von 3

49 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Antrag auf Aufnahme in das Berufliche Gymnasium Anmeldeschluss 28. Februar Wirtschaft Fachrichtung Mechatronik Familienname Schülerin/Schüler Gesetzliche/r Vertreter/in - oder Ansprechpartner/in, wenn Schüler/in volljährig ist - Familienname Vorname Vorname Geburtstag Geburtsort und Geburtsland Geschlecht M W Straße PLZ, Wohnort Straße Telefon (Erreichbarkeit tagsüber) PLZ, Wohnort Telefon Abgebende Schule Gleichzeitige Anmeldung an folgenden Schulen: Staatsangehörigkeit Familiensprache Religion Zuzug nach Deutschland am: (Tag/Monat/Jahr): Vorkenntnisse in Fremdsprachen (Pflicht- und Wahlpflichtunterricht) Von (Klasse) Bis (Klasse) Jahre gesamt 1. Fremdsprache Englisch 2. Fremdsprache... Im Falle der Aufnahme in das berufliche Gymnasium möchte ich folgendes Fach besuchen: Katholische Religion Evangelische Religion Ethik Haben Sie Schulklassen wiederholt? ja nein Klasse/Stufe Ich besitze ein Notebook/Tablet ja nein Ort, Datum Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers Unterschrift der gesetzlichen Vertreter Diesem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: beglaubigte Kopien der letzten beiden Halbjahreszeugnisse und des Zeugnisses des 1. Halbjahres der 7 Klasse, Abschlusszeugnis (schnellstmöglich nachreichen) aktueller tabellarischer Lebenslauf + Lichtbild Eignungsfeststellung der abgebenden Schule (entfällt bei Bewerber/innen von Gymnasien) Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldeunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen oder nicht beglaubigten Zeugnissen erfolgt keine Aufnahme! Bearbeitungsvermerke (bitte nicht ausfüllen) Fax: 06142/ mail@whs-ruesselsheim.de Internet:

50 werner heisenberg schule Berufliche Schulen des Kreises Groß-Gerau in Rüsselsheim Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: 06142/ Eignungsfeststellung der abgebenden Schule Anlage zum Antrag auf Aufnahme in das Berufliche Gymnasium (Entfällt für Bewerber/innen von Gymnasien) Die Schülerin/der Schüler besucht derzeit eine integrierte Gesamtschule eine Realschule eine Berufsfachschule und erreicht bei gleich bleibendem Leistungsstand am Ender der aktuell besuchten Klasse die Versetzung in die Einführungsphase einer gymnasialen Oberstufe den qualifizierenden mittleren Abschluss (Realschulabschluss) den mittleren Abschluss (Realschulabschluss) Die Klassenkonferenz befürwortet den Übergang in die gymnasiale Oberstufe, da die bisherige Lernentwicklung, der Leistungsstand und die Arbeitshaltung der Schülerin oder des Schülers eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht erwarten lassen. ja nein Stellungnahme zu Lernentwicklung, Leistungsstand, Arbeits- und Sozialverhalten: Ort, Datum, Unterschrift Klassenlehrer/in, Stempel der abgebenden Schule Fax: 06142/ Internet:

51 Kapitel 5 Angebote der Beruflichen Schulen in Groß-Gerau nach 10 Schulbesuchsjahren Einjährige Berufsfachschule Zweijährige Fachoberschule (Form A) Berufliches Gymnasium

52 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: EINJÄHRIGE HÖHERE BERUFSFACHSCHULE Fachrichtungen Wirtschaft (Frühere Höhere Handelsschule) Ausgehend vom Mittleren Abschluss wird durch die Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse und fachpraktischer Fertigkeiten eine optimale Vorbereitung auf eine kaufmännische Berufsausbildung angestrebt. Gleichzeitig wird die allgemeine Bildung vertieft. Der erfolgreiche Besuch kann bei kaufmännischen Berufen in beiderseitigem Einvernehmen als erstes Ausbildungsjahr im Ausbildungsvertrag anerkannt werden (Ausbildungszeitverkürzung). Es werden Schülerinnen und Schüler in die Höhere Berufsfachschule aufgenommen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist: BFH Höhere Berufsfachschule Zielsetzung Abschluss und Berechtigungen Aufnahmevoraussetzungen Versetzungszeugnis in die Einführungsphase einer gymnasialen Oberstufe, Abschlusszeugnis einer Realschule oder Gesamtschule (Mittlerer Abschluss), Abschlusszeugnis einer zweijährigen Berufsfachschule (Mittlerer Abschluss). entfällt Der Unterricht wird in Vollzeitform von Montag bis Freitag durchgeführt. Für den fachbezogenen Unterricht stehen EDV- und bürotechnische Fachräume zur Verfügung. Stundentafel Pflichtbereich Wochenstunden Allgemein bildender Lernbereich Religion 1 Politik 2 Deutsch 2 Sport 1 Fachbezogener Lernbereich Wirtschaftslehre/Recht 6 Rechnungswesen/Datenverarbeitung 4 Bürowirtschaft 5 Textverarbeitung 3 Wirtschaftsenglisch 4 Eine Abschlussprüfung findet nicht statt. Ein Abschlusszeugnis wird erteilt, wenn in jedem Fach mindestens die Note ausreichend erreicht wurde. Über Ausnahmen entscheidet die Klassenkonferenz. Anmeldeschluss ist der 31. März. Ausnahmen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen in begründeten Einzelfällen möglich. Auswahlverfahren Ausbildungsorganisation Unterrichtsorganisation Prüfung Anmeldung Anmeldeformulare liegen in den abgebenden Schulen, im Sekretariat unserer Schule zur Mitnahme bereit oder stehen zum Herunterladen auf unserer Homepage. Stand:

53 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: ANMELDUNG FÜR DIE HÖHERE BERUFSFACHSCHULE FACHRICHTUNG WIRTSCHAFT (frühere Höhere Handelsschule) Name: geboren am: PLZ/Wohnort Vorname: Geburtsort: Straße: Tel.: Religion: Staatsangehörigkeit: Erziehungsberechtigte(r): Anschrift: Vorbildung Gymnasium: Gesamt-/Realschule: Grundschule: Sonstige Schule: von bis Klasse bis von bis Klasse bis von bis Klasse bis von bis Klasse bis, Ort Datum Unterschrift Bewerber(in) Unterschrift Erziehungsberechtigte(r) Beigefügte Unterlagen: 1. Lebenslauf (u. a. Schulbesuchszeiten und evtl. bisher erreichte Schulabschlüsse genau angeben) 2. Beglaubigte Fotokopie des letzten Schulzeugnisses 3. Lichtbild (Passfoto), nicht älter als drei Monate Wichtige Hinweise! Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldungsunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen, nicht beglaubigten Zeugnissen oder Mehrfachanmeldungen (mehrere Schulformen, andere Schulen) wird der Aufnahmeantrag nicht bearbeitet. Anmeldeschluss ist der 31. März Stand: 10/2011 HH Anmeldung doc Ersteller: eiß Prüfer: eiß Freigeber: eiß Revision: 1.1 Datum: VA: n.v.

54 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: FACHOBERSCHULE Fachrichtungen Technik mit der Schwerpunktkombination Informationstechnik/Elektrotechnik Wirtschaft mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Verwaltung Wirtschaftsinformatik FOS FACHOBERSCHULE Organisationsform A: Organisationsform B: zweijährig (Ausbildungsabschnitte I und II) einjährig (Ausbildungsabschnitt II) Organisationsformen Ausgehend vom mittleren Abschluss führt die Fachoberschule zur allgemeinen Fachhochschulreife. Der Unterricht vermittelt wissenschaftliche und fachrichtungsverbindende Arbeitsmethoden und Fähigkeiten für das Hochschulstudium und hat somit propädeutischen Charakter. Im Unterricht werden eine breite Allgemeinbildung und eine anspruchsvolle fachtheoretische Bildung vermittelt sowie die Fähigkeit für ein lebenslanges Lernen gefördert. Im Mittelpunkt steht die Studier- und Berufsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Die allgemeine Fachhochschulreife ermöglicht den Zugang zu allen Studiengängen an einer Hochschule, Bachelor- und Master-Studiengänge (gegliederte Studiengänge) an Universitäten, mittleren und gehobenen Funktionen in Technik, Wirtschaft und Verwaltung. In die Fachoberschule kann aufgenommen werden, wer folgende Nachweise erbringt: Zielsetzung Abschluss und Berechtigungen Aufnahmevoraussetzungen Organisationsform A: 1. den mittleren Abschluss mit mindestens befriedigenden Leistungen in zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch sowie keine Leistung schlechter als ausreichend oder das Zeugnis der Versetzung in die Einführungsphase einer gymnasialen Oberstufe oder einen qualifizierenden Realschulabschluss, 2. bei Erwerb des mittleren Abschlusses an einer Gesamtschule mit äußerer Fachleistungsdifferenzierung gilt für die o. g. Fächer: In den jeweils unteren Kursen bei Fächern mit einer Differenzierung auf 2 oder 3 Anspruchsebenen müssen die Leistungen mindestens befriedigend (3,0) sein. 3. dessen bisherige Lernentwicklung, Leistungsstand und Arbeitshaltung von der Klassenkonferenz der abgebenden Schule in einem schriftlichen Gutachten für geeignet gehalten wird, das Ziel der FOS zu erreichen, 4. die schriftliche Zusage des Betriebes, dass die fachpraktische Ausbildung sichergestellt ist (betriebliches Praktikum im ersten Ausbildungsabschnitt), 5. eine Bescheinigung über die Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit oder eine Schullaufbahnberatung durch die abgebende Schule, 6. eine Erklärung darüber, ob und ggf. wann und wo bereits einmal eine FOS besucht wurde, sofern die Anmeldung nicht direkt aus der Sekundarstufe I über die abgebende Schule erfolgt. Die o. g. Voraussetzungen müssen auch noch am Ende des Schuljahres der Klasse 10 (9 bei verkürztem gymnasialen Bildungsgang) erfüllt sein. Organisationsform B: Gleiche Leistungsvoraussetzungen wie oben, dazu noch Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung oder einer ähnlichen Qualifikation. Nicht hinreichende Noten im mittleren Abschluss können mit einem Abschluss- Stand:

55 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: zeugnis der Berufsschule und einer Gesamtnote von mindestens 3,0 ersetzt werden. Eine Feststellungsprüfung findet i. d. R. statt, wenn der Schulbesuch länger als ein Jahr unterbrochen wurde oder der Übergang aus einer ausländischen Schule angestrebt wird. Im ersten Ausbildungsabschnitt (Form A) findet von Montag bis Mittwoch ein gelenktes betriebliches Praktikum statt. Das Praktikum dauert vom bis zum Ende der vorletzten Woche vor den Sommerferien. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Einblicke in unterschiedliche betriebliche Bereiche, arbeiten in typischen Arbeitsabläufen mit und lernen vielfältige Arbeitsmethoden kennen. Bei der Suche nach einem Praktikum sind die Agentur für Arbeit und die Schule behilflich. Der Praktikumsvertrag ist zusammen mit der Anmeldung zur Fachoberschule über die abgebende Schule an unsere Schule zu schicken. Im zweiten Ausbildungsabschnitt (Organisationsformen A und B) wird entsprechend der Stundentafel Unterricht von Montag bis Freitag erteilt. Rahmenstundentafel (Wochenstunden) Auswahlverfahren Ausbildungsorganisation Unterrichtsangebot Pflichtbereich Organisations- Organisationsform A form A, B Allgemein bildender Ausbildungs- Ausbildungs- Lernbereich abschnitt I abschnitt II Deutsch 2 4 Politik und Wirtschaft 1 2 Englisch 2 4 Mathematik 2 4 Naturwissenschaften -- 2 (1) Religion/Ethik -- 2 Sport -- 1 Beruflicher Lernbereich Fachrichtung/Schwerpunkt 4 9 Fachpraktische Ausbildung Betrieb (2) -- Wahlpflichtbereich 1 3 1) zwei der Fächer Physik, Chemie, Biologie mit 40 Stunden 2) gelenktes betriebliches Praktikum Die Ausbildung in beiden Organisationsformen schließt mit einer schriftlichen und gegebenenfalls einer mündlichen Prüfung ab. Der schriftliche Teil umfasst die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und das Schwerpunktfach. Der Prüfungsausschuss entscheidet, ob und in welchen Fächern mündlich geprüft wird. Die Verweildauer in der FOS Organisationsform A beträgt i. d. R. zwei höchstens vier Jahre, in der Form B i. d. R. ein höchstens zwei Jahre. Hierauf werden alle Halbjahre auch an anderen Fachoberschulen angerechnet, auch wenn diese durch Austritt oder Krankheit verkürzt wurden. Anmeldeschluss ist der 31. März. Ausnahmen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen in begründeten Einzelfällen möglich. Anmeldeformulare liegen in den abgebenden Schulen, im Sekretariat unserer Schule zur Mitnahme bereit oder stehen zum Herunterladen auf unserer Homepage. Prüfungen Verweildauer Anmeldung Stand:

56 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: ANMELDUNG FÜR DIE FACHOBERSCHULE Fachrichtungen Organisationsformen TECHNIK Schwerpunktkombination Informationstechnik/Elektrotechnik Klasse 11, 12 Klasse 12 (ORGANISATIONSFORM A) (ORGANISATIONSFORM B) WIRTSCHAFT Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Klasse 11, 12 Klasse 12 (ORGANISATIONSFORM A) (ORGANISATIONSFORM B) Name: geboren am: PLZ/Wohnort Vorname: Geburtsort: Straße: Tel.: Religion: Staatsangehörigkeit: Erziehungsberechtigte(r): Anschrift: Vorbildung Gymnasium: von bis Klasse bis Gesamt-/Realschule: von bis Klasse bis Grundschule: von bis Klasse bis Sonstige Schule: von bis Klasse bis Berufsausbildung Ausbildungsberuf: von bis Erklärung (nur, wenn kein direkter Übergang aus der Sekundarstufe I erfolgt) Ich habe bereits eine Fachoberschule besucht ja nein Wenn ja, welche Schule? wann? von bis Ort, Datum Unterschrift Bewerber(in) Unterschrift Erziehungsberechtigte(r) _ Beigefügte Unterlagen: Organisationsform A: 1. Lebenslauf (u. a. Schulbesuchszeiten und bisher erreichte Schulabschlüsse genau angeben) 2. Beglaubigte Fotokopien der beiden letzten Schulzeugnisse 3. Eignungsgutachten der abgebenden Schule 4. Schriftliche Zusage, dass die fachpraktische Ausbildung sicher gestellt ist 5. Bescheinigung über die Berufsberatung (Agentur für Arbeit) oder Schullaufbahnberatung (abgebende Schule) 6. beglaubigte Zeugnisse bereits besuchter Fachoberschulen 7. Lichtbild (Passfoto), nicht älter als drei Monate Wichtige Hinweise! Organisationsform B: 1. Lebenslauf (u. a. Schulbesuchszeiten, bisher erreichte Schul- und Berufsabschlüsse sowie berufliche Tätigkeiten genau angeben) 2. Beglaubigte Fotokopien des Mittleren Abschlusses und des Berufsschulabschlusses 3. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses über die Abschlussprüfung der jeweiligen Kammer oder des Gesellenbriefes 4. beglaubigte Zeugnisse über bereits besuchte Fachoberschulen 5. Lichtbild (Passfoto), nicht älter als drei Monate Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldungsunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen, nicht beglaubigten Zeugnissen oder Mehrfachanmeldungen (mehrere Schulformen, andere Schulen) wird der Aufnahmeantrag nicht bearbeitet. Anmeldeschluss ist der 31. März. Stand: 01/2012

57 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: (Schulstempel der abgebenden Schule) GUTACHTEN für Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: PLZ/Wohnort: Straße/Hausnummer: Telefonnummer: Erziehungsberechtigte: Besuchte Schulform: Klasse: Gemeldet für Schulform (zutreffendes bitte ankreuzen) Berufsfachschule Fachoberschule Berufliches Gymnasium Technik: Elektrotechnik Wirtschaft: Wirtschaft / Verwaltung Gesundheit u. Sozialwesen: Medizinisch-Technisch /Krankenpflegerisch Technik: Schwerpunktkombination Informationstechnik/ Elektrotechnik Wirtschaft: Wirtschaft und Verwaltung Wirtschaftsinformatik Technik Technische Informatik Umwelt Wirtschaft Stand: 10/2015 1/2

58 Beurteilung in Wertstufen (zutreffendes bitte ankreuzen!) Auffassungsgabe weit über dem Durchschnitt sehr gut sehr groß über dem Durchschnitt gut groß durchschnittlich befriedigend normal unter dem Durchschnitt noch ausreichend gering weit unter dem Durchschnitt nicht ausreichend sehr gering Denkfähigkeit Konzentration Motivation Beobachtungsgabe Merkfähigkeit Selbstständigkeit Selbstvertrauen Arbeitstempo Beteiligung am Unterricht Qualität der mündlichen Beiträge Regelmäßiges Erledigen der Hausaufgaben Soziales Verhalten Abschließende Stellungnahme (Hinweis auf besondere Interessen, Eigeninitiative, besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten, physische und psychische Verfassung u. a.): Aufgrund der Zugangsvoraussetzungen für die gymnasiale Oberstufe und das berufliche Gymnasium vom 20. Juli 2009 (ABl. S. 408) i. d. j. g. Fassung erscheint mir die Schülerin bzw. der Schüler als geeignet. die Fachoberschule vom 02. Mai 2001 (ABl. S. 299) i. d. j. g. Fassung erscheint mir die Schülerin bzw. der Schüler als geeignet. die Zweijährige Berufsfachschule vom 02. Dezember 2011 (ABl. S. 885) i. d. j. g. Fassung erscheint mir die Schülerin bzw. der Schüler als geeignet. Name Unterschrift Klassenlehrer/in Stand: 10/2015 2/2

59 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: Merkblatt zum Betriebspraktikum von Schülerinnen und Schülern Die nachfolgenden Auszüge aus dem Erlass zur Ausgestaltung der Berufs- und Studienorientierung in Schulen (Erlass vom 8. Juni 2015, ABl. S. 217) geben Grundsätze und Organisation des Praktikums, Datenschutzbestimmungen sowie die Regelungen für den Unfallversicherungs- und Haftpflichtschutz wieder. Grundsätze Die vielfältigen Bildungsgänge allgemein bildender und berufsbildender Schulen erfordern in der Regel für die Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt exemplarische Einsichten in das Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftsleben der Betriebe. Eigene Anschauungen und Erfahrungen betrieblicher Praxis, Gespräche mit Betriebsangehörigen und Erkundungen des betrieblichen Umfeldes vermitteln den Schülerinnen und Schülern wichtige Erkenntnisse für ihre berufliche Orientierung. Dies erleichtert den Einsatz handlungsorientierter Arbeitsformen im Unterricht und fördert den Einstieg in Berufsausbildung und -tätigkeit. Organisation Betriebspraktika sind nach Maßgabe der jeweiligen Stundentafeln bei beruflichen Schulen Bestandteile des beruflichen Lernbereichs. Unternehmen oder Betriebe sollen so ausgewählt werden, dass die angestrebten Grundsätze erreicht werden können. Dabei ist es wichtig, in Absprache mit den Praktikumsbetrieben geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler zu finden. Unternehmen oder Betriebe sollen in zumutbarer Entfernung vom Wohnort der Schülerinnen und Schüler liegen und möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden können. Betriebspraktika begründen weder ein Ausbildungs- noch ein Beschäftigungsverhältnis. Eine finanzielle Vergütung für Schülerinnen und Schüler ist nach dem Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz MiLoG in der jeweils geltenden Fassung) nicht vorgesehen. Datenschutz Erhalten Schülerinnen und Schüler während eines Betriebspraktikums in privaten oder öffentlichen Einrichtungen (wie z. B. Polizeiverwaltung, Banken und Sparkassen, Freie Berufe, Personalabteilungen, Berieche mit Aufgaben der Kundenbetreuung, Krankenhäuser, Pflegeheime oder sonstige soziale Einrichtungen sowie Entwicklungsabteilungen) Kenntnisse über personenbezogene Daten oder über firmenspezifische technische Konzepte, Prozesse oder Patente, ist das geltende Datenschutzrecht anzuwenden und die Wahrung aller Betriebsgeheimnisse sicherzustellen. Schülerinnen und Schüler sind zu Beginn des Betriebspraktikums über die an ihrem Arbeitsplatz zu bearbeitenden Daten zu belehren. Sie werden mit einer schriftlichen Erklärung Datenschutz im Betriebspraktikum für Schülerinnen und Schüler Verpflichtung zur Verschwiegenheit (Anlage 1) zur ausdrücklichen Verschwiegenheit verpflichtet. Lehrkräfte, die das Betriebspraktikum betreuen, weisen bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Praktikums auf datenschutzrechtliche Fragestellungen hin und erklären den Schülerinnen und Schülern altersgemäß die Bedeutung der Verschwiegenheitspflicht. Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes und des Infektionsschutzgesetzes Betriebspraktika sind einem Berufsausbildungsverhältnis ähnlich. Es finden daher die Bestimmungen des Gesetzes zum Schutz der arbeitenden Jugend ( ) in der jeweils geltenden Fassung und des jeweiligen Unfallversicherungsträgers entsprechende Anwendung. Soweit hier Stunden angesprochen sind, handelt es sich um Zeitstunden á 60 Minuten. Kind im Sinne des Jugendarbeitsschutzgesetzes ist, wer noch nicht 15 Jahre alt ist. Jugendliche oder Jugendlicher im Sinne des Jugendarbeitsschutzgesetzes ist, wer 15, aber noch nicht 18 Jahre alt ist. Jugendliche, die der Vollzeitschulpflicht unterliegen, gelten als Kinder im Sinne des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Schülerinnen und Schüler, die der Vollzeitschulpflicht nicht mehr unterliegen, dürfen nicht mehr als acht Stunden täglich und 40 Stunden wöchentlich beschäftigt werden. Die Arbeitszeit liegt Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 6 und 20 Uhr. Die Ausnahmen des Jugendarbeitsschutzgesetzes ( 14) gelten entsprechend. Tägliche Arbeitszeit ist die Zeit vom Beginn bis zum Ende der täglichen Beschäftigung ohne die Ruhepausen. In den in 16 Abs. 2 JArbSchG aufgeführten Ausnahmefällen (z. B. Krankenanstalten und Heime, Verkaufsstellen, Bäckereien, Friseurbetriebe, Landwirtschaft, Gaststätten) können Schülerinnen und Schüler, die der Vollzeitschulpflicht nicht mehr unterliegen, auch an Samstagen tätig sein. Die tägliche Arbeitszeit beträgt in keinem Fall mehr als acht Stunden. Schichtzeit ist die tägliche Arbeitszeit unter Hinzurechnung der Ruhepausen. Die Schichtzeit darf bei den Schülerinnen und Schülern 10 Stunden nicht überschreiten ( 12 JArbSchG). Den Schülerinnen und Schülern müssen mindestens die nach 11 Jugendarbeitsschutzgesetz vorgesehenen Ruhepausen gewährt werden. Die Vorschriften über die gesundheitliche Betreuung ( Infektionsschutzgesetz IfSG) finden keine Anwendung, weil ein Block des Schülerpraktikums oder einer berufsorientierenden Maßnahme nur den kurzen Zeitraum von in der Regel maximal 15 Arbeitstagen umfasst. Vor der erstmaligen Aufnahme einer Tätigkeit in einer Gemeinschaftseinrichtung (Kinderkrippe, Kindertagesstätte, Hort, Schule oder sonstige Bildungseinrichtung, Heim, Ferienlager oder ähnliche Einrichtung) ist es erforderlich, dass der Praktikumsbetrieb eine Belehrung über die gesundheitlichen Anforderungen entsprechend 35 des IfSG durchführt. Teilnehmende an Maßnahmen zur Berufsorientierung müssen die gesundheitlichen Anforderungen des 34 IfSG erfüllen. Hinsichtlich der gesundheitlichen Anforderungen gelten besondere Vorschriften für Schülerinnen und Schüler, die eine Tätigkeit i. S. des 42 IfSG (Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von Lebensmitteln sowie Tätigkeiten in Küchen und Gaststätten und ähnlichen Einrichtungen) aufnehmen wollen oder die in Gemeinschaftseinrichtungen i. S. des 33 IfSG (Einrichtungen, in denen überwiegend Säuglinge, Kinder oder Jugendliche betreut werden) arbeiten wollen. Einzelheiten hierzu sind dem IfSG und den dazu ergangenen Ausführungsbestimmungen sowie den in mehreren Sprachen vorliegenden Merkblättern zu entnehmen. Merkblatt zum Betriebspraktikum aller Vollzeitschulformen Ersteller: eiß Prüfer: eiß Freigeber: eiß Revision: 2.0 Datum: Stand /2 VA: n.v.

60 Bei einer Beschäftigung in einer Klinik oder sonstigen Einrichtung des Gesundheitswesens dürfen Schülerinnen und Schüler nicht mit Personen in Berührung kommen, durch die sie in ihrer Gesundheit gefährdet würden. Im Rahmen des Betriebspraktikums ist es verboten, ein Kraftfahrzeug zu führen. Wird eine Tätigkeit in einem wegen besonderer Gefährdung grundsätzlich ausgeschlossenen Umfeld unerlaubt oder eigenmächtig ausgeführt, besteht kein Versicherungsschutz. Auf die besonderen Beschäftigungseinschränkungen und -verbote bei der Beschäftigung mit gefährlichen Arbeiten im Sinne des 22 JArbSchG wird hingewiesen. Ausnahmen von diesen Beschäftigungsverboten sind im Rahmen der Berufsorientierung nicht zulässig. Unfallversicherungsschutz Schülerinnen und Schüler, die an einem Betriebspraktikum, einer Betriebserkundung oder einem Projekt im Sinne dieses Erlasses teilnehmen, sind nach 2 Abs. 1 Nr. 8 b Siebtes Buch Sozialgesetzbuch Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) in der jeweils geltenden Fassung gesetzlich unfallversichert. Bei dem Praktikum im Rahmen des Besuchs einer hessischen Fachoberschule handelt es sich um eine schulische Veranstaltung nach landesrechtlichen Vorschriften. Versicherungsschutz besteht ebenso durch die Unfallkasse Hessen, Leonardo-da-Vinci-Allee 20, Frankfurt; Servicetelefon: ; ukh@ukh,de. Haftpflichtversicherungsschutz Schülerinnen und Schüler, die an einem Betriebspraktikum teilnehmen, sind bei der Sparkassen-Versicherung gegen Ansprüche aus der gesetzlichen Haftpflicht versichert. Falls Erziehungsberechtigte eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, geht diese vor. Ausgeschlossen sind Schäden an der Ladung sowie Schäden, die durch die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges am Kraftfahrzeug selbst oder durch das Kraftfahrzeug entstehen. Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht auf Ansprüche auf Auskunft, Berichtigung, Sperrung und Löschung von Daten sowie die hiermit zusammenhängenden Verfahrenskosten. Ferner sind nicht versichert Bußen, Strafen sowie Kosten solcher Verfahren. In Ermangelung zureichenden Deckungsschutzes entfallen Betriebspraktika von Schülerinnen und Schülern in gewerblichen und öffentlichrechtlichen Auskunftsdiensten. Die Mitunterzeichnung der Verpflichtungserklärung zum Datenschutz im Betriebspraktikum für Schülerinnen und Schüler Verpflichtung zur Verschwiegenheit (Anlage 1) durch die Erziehungsberechtigten begründet keine Mithaftung der Betreffenden im Fall eines durch die Praktikumstätigkeit verursachten Schadens im Bereich des Datenschutzes. Im Schadensfall ist eine Auskunft bei den Erziehungsberechtigten bzw. der Schülerin oder dem Schüler einzuholen, ob eine private Haftpflichtversicherung besteht. Ist dies nicht der Fall, so wird der Schadensfall durch die Schulleiterin oder den den Schulleiter unter Angabe der Versicherungsnummer / 006 der Sparkassen Versicherung, Zweigniederlassung Wiesbaden (Bahnhofstraße 69, Wiesbaden, Telefon: ) gemeldet. Die Versicherungssummen je Versicherungsfall betragen: bei Personenschäden: ,- bei Sachschäden: ,- bei Vermögensschäden allgemeiner Art: ,- bei Vermögensschäden durch Verletzung des Datenschutzes: ,- Die Gesamtleistung des Versicherers für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres beträgt das Doppelte dieser Versicherungssummen. Der Versicherungsschutz umfasst in Abänderung der allgemeinen Versicherungsbedingungen insbesondere auch Ansprüche wegen der Beschädigung von Gegenständen und Einrichtungen eines Betriebes, die oben aufgeführten Ansprüche aus Vermögensschäden durch Verletzung des Datenschutzes sowie gegenseitige Ansprüche der Schülerinnen und Schüler, auch wenn es sich um Geschwister handelt. Für den Ersatz von Schäden, die Schülerinnen und Schüler nicht im Zusammenhang mit den ihnen übertragenen Tätigkeiten, sondern nur bei Gelegenheit des Betriebspraktikums verursachen (z. B. mutwillige Beschädigungen), gelten die allgemeinen haftungsrechtlichen Grundsätze, insbesondere also 828 Abs. 3 BGB. Danach haftet eine Minderjährige oder ein Minderjähriger, die oder der das 7. Lebensjahr, aber nicht das 18. Lebensjahr vollendet hat, für Schäden, die sie oder er einem anderen zufügt, wenn sie oder er bei der Begehung der schädigenden Handlung die zur Erkenntnis der Verantwortlichkeit erforderliche Einsicht hatte. Umfasst sind alle Haftpflichtschäden wegen Beschädigung von Kraftfahrzeugen beim Beund Entladen und alle sich daraus ergebenden Vermögensschäden. Merkblatt zum Betriebspraktikum aller Vollzeitschulformen Ersteller: eiß Prüfer: eiß Freigeber: eiß Revision: 2.0 Datum: Stand /2 VA: n.v.

61 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Fachoberschule Abteilungsleiter: Praktikumsbetreuerin: Herr Krekel Frau Bohlen Kurzgefasst: Wichtige Informationen zum Praktikum in der Fachoberschule (FAQ) Praktikumsdauer Praktikumsdauer im Schuljahr 2015/2016: vom bis zum Praktikumsbetriebe Das Praktikum kann sowohl in Industrie- oder Dienstleistungsbetrieben als auch in öffentlichen Verwaltungen, Behörden oder Institutionen, in sozialen oder gemeinnützigen Vereinen absolviert werden. Praktikantinnen und Praktikanten, die ein einjähriges Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife verpflichtend auf Grund einer schulrechtlichen Bestimmung absolvieren, unterliegen nicht dem Mindestlohngesetz (MiLoG 22, Abs.1, Pkt1). Demzufolge sind sie keine Arbeitnehmer/innen. Eine monatliche Vergütung des betrieblichen Praktikums ist somit eine freiwillige Leistung des Praktikumsbetriebes. Ziele des Praktikums Das Praktikum vermittelt Einblicke in unterschiedliche Bereiche und Hauptfunktionen, bietet Überblicke über fachrichtungsspezifische Zusammenhänge und Abläufe und ermöglicht die Mitarbeit in jeweils typischen Arbeitsabläufen sowie das Kennenlernen und Erproben vielfältiger Arbeitsmethoden. Der Ablauf des gelenkten Praktikums sollte nach dem Praktikumsplan (Anhang zum Praktikumsvertrag) erfolgen. Arbeitszeit Im Rahmen des betrieblichen Praktikums sind wöchentlich 24 Zeitstunden zu absolvieren. Pausen zählen nicht zur Arbeitszeit Kurzgefasst: Wichtige Informationen zum betrieblichen Praktikum in der Fachoberschule (FAQ) Ersteller: bohl Prüfer: krek Freigeber: eißi Revision: 1.1 Datum: VA: n.v.

62 Fehlzeiten im Praktikum Entschuldbare Fehlzeiten In Fällen von entschuldbaren Fehlzeiten (Krankheit, unabwendbarer Arztbesuch, unvorhergesehene persönliche oder familiäre Ereignisse, z. B. Trauerfall) ist der Praktikumsbetrieb vor Beginn der Arbeit zu informieren. Spätestens ab dem dritten krankheitsbedingten Fehltag ist dem Betrieb ein ärztliches Attest vorzulegen. Anderslautende betriebliche Regelungen haben Vorrang. Nicht entschuldbare Fehlzeiten Hierunter fallen alle Fehlzeiten, die in der Verantwortung der Praktikantin / des Praktikanten liegen, z. B. verschlafen, aufschiebbare Behördentermine, aufschiebbare Arzttermine und Fahrschulstunden. Beurlaubung Eine Beurlaubung während der Praktikumszeiten (Freistellung für den Besuch der hobit, Vorstellungstermin, Familienfeier etc.) ist vorab schriftlich beim Praktikumsbetrieb einzureichen und auch von diesem zu genehmigen. Urlaub Die Fachoberschulpraktikanten haben Anspruch auf den ihnen zustehenden Jahresurlaub (siehe Tabelle). Urlaub soll nur in den Ferien genommen werden. In der Zeit, in der während der Schulferien kein Urlaub in Anspruch genommen wird, wird an drei Tagen in der Woche das betriebliche Praktikum absolviert. Der Urlaubsanspruch ist im Vertrag vereinbart. Grundsätzlich dürfen nicht weniger Urlaubstage gewährt werden, als das Jugendarbeitsschutzgesetz für minderjährige Praktikanten bzw. das Bundesurlaubsgesetz für volljährige Praktikanten vorsieht oder ggf. tarifvertraglich geregelt sind. Laut Praktikumsvertrag ist für die Berechnung der Dauer des Jahresurlaubs eine 6-Tage-Woche (Werktage) zugrunde zu legen. Die Werktage sind nicht identisch mit den Praktikumstagen (siehe Tabelle). Alter des Praktikanten zu Beginn des Kalenderjahres Gesetzliche Grundlage für den Mindesturlaubsanspruch Urlaubsanspruch Werktage (6-Tage- Woche) Urlaubsanspruch umgerechnet auf eine 3-Tage-Woche: Arbeitstage x Jahre 19 JArbSchG 30 Werktage = 5 Wochen 16 Jahre 19 JArbSchG 27 Werktage = 4 Wochen + 3 Tage 17 Jahre 19 JArbSchG 25 Werktage = 4 Wochen + 1 Tag 15 Praktikumstage = 5 Wochen 14 Praktikumstage = 4 Wochen + 2 Tage 13 Praktikumstage = 4 Wochen + 1 Tag 18 Jahre und älter 3 Bundesurlaubsgesetz 24 Werktage = 4 Wochen 12 Praktikumstage = 4 Wochen Kurzgefasst: Wichtige Informationen zum Praktikum in der Fachoberschule (FAQ) Ersteller: bohl Prüfer: krek Freigeber: eißi Revision: 1.1 Datum: VA: n.v. Seite 2

63 Tätigkeitsberichte Die Praktikantin / der Praktikant fertigt als Nachweis der geleisteten Tätigkeiten und Stunden zwei Tätigkeitsberichte an. Diese sind der Ausbildungsleitung des Betriebes und der Schule vorzulegen. Im ersten Tätigkeitsbericht stellt die Praktikantin / der Praktikant zunächst ihren / seinen Praktikumsbetrieb (Geschichte des Praktikumsbetriebes / Standorte und Mitarbeiterzahl / Produkte und / oder Dienstleistungen / Abteilungen und ihre Aufgaben) vor. Im Anschluss erläutert und systematisiert sie/er detailliert eigene Tätigkeiten, eigene Zuständigkeiten und Schwerpunkte seiner Arbeit. Der zweite Tätigkeitsbericht dokumentiert sowohl den sachlichen als auch den zeitlichen Ablauf der fachpraktischen Ausbildung im gelenkten betrieblichen Praktikum. Er beinhaltet alle im gesamten Praktikumszeitraum dokumentierten wöchentlichen Ausbildungsnachweise in der jeweiligen Praxiseinrichtung. Täglich ausgeführte Arbeiten, Tätigkeiten und Unterweisungen sind detailliert aufzulisten und sowohl inhaltlich als auch sprachlich korrekt und präzise darzustellen. Für jeden betrieblichen Arbeitstag / für jede Arbeitswoche ist ein entsprechender Nachweis zu führen. Das Excel-Dokument "2. Tätigkeitsbericht zum Jahrespraktikum in der Fachoberschule, Ausbildungsabschnitt I" ist auch unter folgendem Link auf der Homepage der BSGG zu finden: Formale und inhaltliche Vorgaben der beiden Tätigkeitsberichte werden ausführlich im Unterricht besprochen. Abgabetermine für Ausbildungsnachweise im Schuljahr 2015/ Tätigkeitsbericht - Donnerstag, Abgabe des ersten Tätigkeitsberichtes an die Deutschlehrerin / den Deutschlehrer. Die Kenntnisnahme des Betriebes muss im Bericht per Unterschrift und Stempel dokumentiert werden. 2. Tätigkeitsbericht - Donnerstag, Abgabe des zweiten Tätigkeitsberichtes (Summe aller im gesamten Praktikumszeitraum dokumentierten wöchentlichen Ausbildungsnachweise in der jeweiligen Praxiseinrichtung) an die Klassenlehrerin / den Klassenlehrer. Alle hierin enthaltenen Ausbildungsnachweise müssen von der zuständigen Ausbilderin / dem zuständigen Ausbilder und auch von Ihnen als Praktikantin / Praktikant unterzeichnet sowie lückenlos dokumentiert werden. Betriebliche Beurteilung - Donnerstag, Abgabe der Gesamtbeurteilung der fachpraktischen Leistungen der Praktikantin / des Praktikanten an die Klassenlehrerin / den Klassenlehrer. Der Beurteilungsvordruck hierzu ist unter dem Link Service / Download Informationsblätter Fachoberschule Fachoberschule Beurteilungsbogen abrufbar. Praktikumszeugnis Nach Beendigung des Praktikums erstellt der Betrieb ein Zeugnis, das neben der fachlichen Qualifikation auch Aussagen zu Folgendem enthalten soll: Präsenz und Leistungsbereitschaft, selbständiges Arbeiten und kreatives Problemlösungsverhalten, Kooperations- und Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsbereitschaft. Wichtiger Hinweis: Das Praktikum gilt nur dann als erfolgreich absolviert, wenn alle Ausbildungsnachweise vollständig und fristgerecht abgegeben wurden und der Betrieb die fachpraktischen Leistungen mit mindestens ausreichend beurteilt hat Kurzgefasst: Wichtige Informationen zum Praktikum in der Fachoberschule (FAQ) Ersteller: bohl Prüfer: krek Freigeber: eißi Revision: 1.1 Datum: VA: n.v. Seite 3

64 Wechsel des Praktikumsplatzes Grundsätzlich soll das Praktikum für die gesamte Dauer bei einem Praktikumsbetrieb absolviert werden. Um Erfahrungen in einem Betrieb sammeln zu können, sollte ein einjähriges gelenktes Praktikum daher nicht aus kurzen Praktikumsphasen in unterschiedlichen Betrieben bestehen. In begründeten Ausnahmefällen ist in Absprache mit der Praktikumsbetreuerin Frau Bohlen und nach Genehmigung durch die stellvertretende Schulleiterin Frau Eißing ein Wechsel des Praktikumsbetriebes möglich. Dabei müssen die Regelungen hinsichtlich der Auflösung des Praktikumsvertrages sowie die Kündigungsfristen (siehe 2 Praktikumsvertrag) beachtet werden. Achtung: Schüler/innen ohne Praktikumsvertrag erfüllen die Voraussetzung für den Besuch der Fachoberschule in der Jahrgangsstufe 11 nicht und müssen die Schule verlassen. Sprechzeiten Praktikum Die Praktikumsbetreuerin Frau Bohlen ist Ihre Ansprechpartnerin bei allen Fragen, Unklarheiten und Problemen "rund ums Praktikum". Sie ist im Schuljahr 2015/2016 ab dem während der Schulzeit ohne vorherige Anmeldung jeden Donnerstag von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Raum D 102 (D-Gebäude, 1. Stock, Büro Abteilungsleiter Bautechnik) zu erreichen. Informationen zum betrieblichen Praktikum auf der Homepage der BSGG Alle wichtigen Informationen, Dokumente, Formulare und Merkblätter für das betriebliche Praktikum in der Fachoberschule finden Sie auf der Homepage der Beruflichen Schulen Groß-Gerau unter folgendem Link: Service/Download Informationsblätter Fachoberschule Betriebliches Praktikum Fachoberschule Service/Download Download 2. Tätigkeitsbericht zum Jahrespraktikum in der Fachoberschule, Ausbildungsabschnitt I Nachfolgend aufgeführte Informationen zum betrieblichen Praktikum in der Fachoberschule und weitere mehr finden Sie unter den o.g. Links: Praktikumsbetriebe Fachoberschule Informationstechnik/Elektrotechnik Praktikumsbetriebe Fachoberschule Wirtschaftsinformatik Praktikumsbetriebe Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung Betriebliches Praktikum Fachoberschule Informationsblatt zum zweiten Tätigkeitsbericht Information zum zweiten Tätigkeitsbericht Merkblatt zum Führen der Wochenberichte Excel Dokument zum Anfertigen des zweiten Tätigkeitsberichtes (Wochenberichte) Formale und inhaltliche Festlegung des ersten Tätigkeitsberichtes Langfassung Formale und inhaltliche Festlegung des ersten Tätigkeitsberichtes Kurzfassung Ausbildungsnachweise Abgabetermine Sprechzeiten betriebliches Praktikum Fachoberschule Beurteilungsbogen Fachoberschule Praktikumsvertrag Richtlinien für das Praktikum in der Fachoberschule Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude in Ihrem betrieblichen Praktikum und auch an den Beruflichen Schulen Groß-Gerau. gez. Erika Bohlen gez. Christoph Krekel (Praktikumsbetreuerin) (Abteilungsleiter Fachoberschule) Kurzgefasst: Wichtige Informationen zum Praktikum in der Fachoberschule (FAQ) Ersteller: bohl Prüfer: krek Freigeber: eißi Revision: 1.1 Datum: VA: n.v. Seite 4

65 Betrieb Ansprechpartner Adresse Telefon Bewerberlink ADAC e.v. Pannenhilfezentrale Region Mitte CarTec Systems GmbH Elektrotechnik Engroff GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim gem. GmbH HEAG mobilo GmbH Imtech Deutschland GmbH & Co. KG Rupp & Partner Ingenieurbüro Tradefinity GmbH Service Center Vision24 GmbH Dieter Baacke Marcel Müller Kai Engroff Andrea Lutz Rebecca Meinzer Angelo Urso Marco Becker Ingo Kurzweg Erik Nickel Nordring Groß-Gerau HZM-Fuehrung@phm.adac.de Landwehrstraße Darmstadt apiegsa@carteconline.de Neugasse Trebur-Geinsheim info@elektro-engroff.de August-Bebel-Straße Rüsselsheim -- Personalabteilung@GP-Ruesselsheim.de Klappacher Str Darmstadt personal@heagmobilo.de De-Saint-Exupéry-Straße Frankfurt Adolf-Damaschke-Straße Pfungstadt becker@rupp-partner.de Waldecker Str Mörfelden-Walldorf -- info@tradefinity.de Albert-Einstein-Straße Riedstadt-Wolfskehlen info@vision24.de

66 Betrieb Ansprechpartner Adresse Telefon Bewerberlink Bettzeit GmbH -- Hochschule Darmstadt FBMN z. Hd. Herr Dr. Marco Schuchmann Dr. Marco Schuchmann yim OHG IT-Beratung und Umsetzung -- Moselstr Frankfurt Schöfferstr Darmstadt -- marco.schuchmann@h-da.de Neckarstr Ginsheim verwaltung@y-im.de

67 Betrieb Ansprechpartner Adresse Telefon Bewerberlink ALDI GmbH & Co. KG Abteilung Recruiting -- Amtsgericht Darmstadt -- Art & Office Bürodesign GmbH B & B Immobiliengesellschaft mbh Barmer GEK Baustoff-Kramer GmbH Bettzeit GmbH -- Concept Gebäudeservice GmbH Der Gemeindevorstand der Gemeinde Stockstadt am Rhein Der Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau Personal und Organisation Aus- und Fortbildung Der Magistrat der Schöfferstadt Gernsheim Der Magistrat der Kreisstadt Groß-Gerau Deutscher Ring und Signal Iduna Thorsten Knapp & Team Empire Merchandising GmbH Evangelische Jugend in Hessen und Nassau e.v. Finanzamt Groß-Gerau Fort- und Weiterbildungsinstitut Arbeiterwohlfahrt Johanna-Kirchner-Stiftung Gate Gourmet GmbH Holding Deutschland Gemeinde Büttelborn Gemeindeverwaltung Biblis Goliath Trans-Lining KG GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim gem. GmbH Hartmann Druckfarben GmbH Human Resources Haus Rheinaue Hausverwaltung Monika Pichl Ulrich Engelhardt Nataly Bohnert Michael Wesche Birgit Germann Frau Dimter Fotiui Herr Christanz Frau Schulze Frau Völler Sascha Marx Christine Ruhland Thorsten Knapp Andreas Schmitt Matthias Roth Herr Gils Margarita Hergert Nadine Steinhaus Uwe Plahuta Herr Wohlgemuth Frau Lautenbach Kerstin Dann Andrea Lutz Herr Hofmann Helene Kraft Melanie Pichl Hessenring Mörfelden-Walldorf -- verkauf.moe@aldi-sued.de Mathildenplatz Darmstadt verwaltung@ag-darmstadt.justiz.hessen.de Röntgenstraße Darmstadt-Arheilgen art-office@t-online.de Ludwigstr Mörfelden-Walldorf gross.gerau.nord@von-poll.com Am Marktplatz Groß-Gerau michael.wesche@barmer-gek.de Friedrich-Ebert-Str Riedstadt b.germann@baustoff-kramer.de Moselstr Frankfurt Bewerbung@dormando.de Strahlenberger Str Offenbach info@concept-gebaeudeservice.de Postfach Stockstadt am Rhein kontakt@stockstadt.de Wilhelm-Seipp-Straße Groß-Gerau -- ausbildung@kreisgg.de Stadthausplatz Gernsheim -- sascha.marx@gernsheim.de Am Marktplatz Groß-Gerau christine.ruhland@gross-gerau.de Darmstädter Str. 35 thorsten.knapp@signal-iduna.net Groß-Gerau -- claudia.la_russa@signal-iduna.net Hessenring Büttelborn andy@empire-merch.de Landgraf-Philipps-Anlage Darmstadt info@ejhn.de Europaring Groß-Gerau -- poststelle@fa-gge.hessen.de Henschelstr Frankfurt Admiral-Rosendahl-Str Neu-Isenburg/Zeppelinheim -- bewerbung.holding@gategourmet.com Mainzer Straße Büttelborn -- u.plahuta@buettelborn.de Darmstädter Str Biblis personal@biblis.eu Ostendstraße Pfungstadt kdann@trans-lining.de August-Bebel-Straße Rüsselsheim -- Personalabteilung@GP-Ruesselsheim.de Borsigallee Frankfurt -- talent-management.germany@sunchemical.com Einsiedlerstraße Gernsheim -- h.kraft@haus-rheinaue-de Karl-Marx-Straße Stockstadt am Rhein kontakt@hausverwaltung-pichl.de

68 Betrieb Ansprechpartner Adresse Telefon Bewerberlink Hessenwasser Kirsten Kleinböhl HFT GmbH Frau Kimpel Hochschule Darmstadt FBMN z. Hd. Herr Dr. Marco Schuchmann Dr. Marco Schuchmann Hotel Adler GmbH Imtech Deutschland GmbH & Co. KG Industrie- und Handelskammer Darmstadt Jobboard Enterprises GmbH Katharina Schnaidt Rebecca Bücheler Frau Erbe Sven Jozefowski K&S Seniorenresidenz Raunheim Evelyn Müller Kanzlei Dr. Siegfried Merz Merz Arnold Wüpper -- Kanzlei Osman & Osman Rechtsanwalt Isam Osman Kidsworld4 Internethandel mit Spielwaren Jens Gehron Kirchner & Partner GmbH Klinikum Darmstadt Personal und Allgemeine Verwaltung Kommunales Jobcenter kreis Groß-Gerau Servicebüro Groß-Gerau Kreissparkasse Groß-Gerau Personalmanagement Kreisvolkshochschule Groß-Gerau Schloss Dornberg Lernportal Institut für Bildung und Erziehungshilfe Location Design Martin-Buber-Schule Integrierte Gesamtschule Matthias Weiland Fachanwalt für Arbeitsrecht/Medizinrecht/Sozialrecht Nordfrost GmbH & Co. KG ORION Bausysteme GmbH Pflege- und Therapiezentrum Riedstadt GmbH Polizeipräsidium Südhessen Rechtsanwalt Ali Khodaverdian Patrick Zimmer Patricia Roßbach-Jauernik Herr Deboy Niki Triantafillidou Gabriele Ahl Frau Kalenderoglu Herr Sarica Harald Ziemens Karsten Blume Matthias Weiland Birgit Kiraly Kerstin Oberwallner Sabine Sölch Sabine Blasko Ali Khodaverdian Taunusstraße Groß-Gerau -- Stahlbaustr Riedstadt-Erfelden Schöfferstr Darmstadt -- marco.schuchmann@h-da.de Frankfurter Str Groß-Gerau rezeption@hotel-adler-gg.de De-Saint-Exupéry-Straße Frankfurt -- rebecca.buecheler@imtech.de Rheinstr Darmstadt -- Friedensstr Frankfurt -- sven.jozefowski@dice.com Am Römerbrunnen Raunheim raunheim@ks-unternehmensgruppe.de Holzhofallee 36 b Darmstadt -- info@maw-united.com Frankfurter Str Rüsselsheim -- info@kanzlei-osman.de Schafstraße 3 g Gernsheim -- kinderwelt4@aol.com Robert-Bunsen-Straße Gernsheim spedition@kirchnerundpartner.de Grafenstr Darmstadt -- Bewerbung@mail.klinikum-darmstadt.de Wilhelm-Seipp-Str Groß-Gerau -- ausbildung@jc-gg.de Darmstädter Straße Groß-Gerau -- ausbildung@kskgrossgerau.de Hauptstraße Groß-Gerau -- Gabriele.Ahl@kvhsgg.de Grabenstraße Rüsselsheim info@das-lernportal.com An der Brücke Mörfelden-Walldorf info@location-design.de Wilhelm-Seipp-Straße Groß-Gerau -- verwaltung@mbs-gg.de Alpenring Mörfelden-Walldorf raweiland@t-online.de Wasserweg Groß-Gerau -- birgit.kiraly@nordfrost.de Waldstraße Biebesheim am Rhein info@orion-bausysteme.de Kasseler Straße Riedstadt-Goddelau info@ptz-riedstadt.de Klappacher Straße Darmstadt v-stab.ppsh@polizei.hessen.de Wilhelm-Leuschner-Straße Griesheim ra@khodaverdian.de

69 Betrieb Ansprechpartner Adresse Telefon Bewerberlink Rechtsanwalt Christian Borschberg Rechtsanwalt Thomas Enke Rechtsanwälte Geist - Klein - Geist Rechtsanwälte Prof. Dr. Wolfgang Trieb & Kollegen Reifenservice - UG Reisebüro Oliver Schecker Riedwerke Kreis Groß-Gerau Rupp & Partner Ingenieurbüro Sport Treff Sportplanet Sprachinstitut CENTRO Lingue Mediterranee Staatsanwaltschaft Darmstadt Steuerberater Gerald Lukas Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei Annika Reez, Roland Mühlroth, Stefan Keute Studio für Fitness Christian Borschberg Thomas Enke Alexander Geist Dr. Wolfgang Trieb Jamal Zakhrini Oliver Schecker Sandra Pietzsch Marco Becker Michael Herrlich Thomas Nebelung Valerio Cardinale Herr Schroeder Gerald Lukas Roland Mühlroth Constanze Karthäuser VIACTIV Krankenkasse Sebastian Pyttlik Cassius Hillmann WfB Rhein-Main e.v. Eva Hillmann yim OHG IT-Beratung und Umsetzung -- Wilhelm-Leuschner-Str Griesheim office@borschberg.com Darmstädter Straße Groß-Gerau Bahnhofstr Riedstadt mail@ra-geist.de Holzhofallee Darmstadt rechtsanwalt.dr.trieb@arcor.de Sudetenstraße Groß-Gerau info@reifenhaus-gg.de Mainzer Str Büttelborn reisebuero.schecker@t-online.de Wilhelm-Seipp-Str Groß-Gerau Sandra.Pietzsch@riedwerke.de Adolf-Damaschke-Straße Pfungstadt becker@rupp-partner.de Mainzer Straße Büttelborn m.herrlich@gmx.net Mainzer Str Groß-Gerau Eckenheimer Landstraße Frankfurt am Main info@centro-ffm.de Mathildenplatz Darmstadt -- verwaltung@sta-darmstadt.justiz.hessen.de Schulstr Weiterstadt-Schneppenhausen info@steuerberater-lukas.de Sudetenstr Groß-Gerau -- bewerbung@kompetenzturm.de Odenwaldring Stockstadt studiofuerfitness@t-online.de Bahnhofsplatz 1 (OPEL-Forum) Rüsselsheim -- sebastian.pyttlik@viactiv.de Elsa-Brandström-Allee Rüsselsheim info@wfb-rhein-main.de Neckarstr Ginsheim verwaltung@y-im.de

70 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: Praktikumsvertrag für die Fachoberschule Praktikumsbetrieb Name: Betreuer/in: Straße: PLZ, Ort: Telefon: Fax: Praktikantin / Praktikant Name: Vorname: Straße: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: gesetzliche/r Vertreter/in: Telefon: Zwischen dem o. g. Praktikumsbetrieb und der Praktikantin / dem Praktikanten wird nachstehender Vertrag über die fachpraktische Ausbildung in der Fachrichtung TECHNIK mit der Schwerpunktkombination Informationstechnik/Elektrotechnik geschlossen. WIRTSCHAFT mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik 1 Dauer der Ausbildung, Ausbildungszeit, Urlaub Die Fachoberschülerin / der Fachoberschüler absolviert das im ersten Ausbildungsabschnitt der Fachoberschule (Form A) vorgesehene gelenkte Betriebspraktikum im Schuljahr 20 /20 im o. g. Praktikumsbetrieb. Das Praktikum beginnt am 01. August 20 und endet zum Ende der vorletzten Woche vor den Sommerferien am. 20 _. Die fachpraktische Ausbildung findet an drei Tagen in der Woche statt. Sie richtet sich unter Berücksichtigung der schulischen Zeiten nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen. Die Ausbildung beträgt in der Regel acht Stunden pro Tag und findet auch an jeweils drei Tagen in den Schulferien statt. Der Jahresurlaub ist im Rahmen des gesetzlichen und tarifvertraglich festgelegten Umfangs in den Schulferien zu nehmen. Für die Berechnung der Dauer des Jahresurlaubs ist eine 6-Tage-Woche zugrunde zu legen. 2 Probezeit, Auflösung des Vertrages Die ersten vier Wochen der Ausbildungszeit gelten als Probezeit. Während der Probezeit kann der Praktikantenvertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Nach der Probezeit kann der Praktikantenvertrag nur gekündigt werden 1. aus einem wichtigen Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist, 2. von der Fachoberschülerin / von dem Fachoberschüler mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn sie / er die Ausbildung aufgeben will. Die Kündigung muss schriftlich und unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen. Stand:

71 3 Pflichten des Praktikumsbetriebes Der Praktikumsbetrieb meldet die Praktikantin / den Praktikanten bei der jeweiligen Berufsgenossenschaft an. Der Praktikumsbetrieb führt die Ausbildung der Praktikantin / des Praktikanten nach einem Praktikumsplan durch, der Bestandteil dieser Praktikumsvereinbarung ist (s. Anlage). Er erklärt sich bereit, der Fachoberschülerin / dem Fachoberschüler nur Verrichtungen zu übertragen, die dem Ausbildungsziel dienen. Der Betrieb nennt eine geeignete Praktikumsanleiterin oder einen geeigneten Praktikumsanleiter, die oder der die Ausbildung überwacht und der oder dem die Ausbildungsnachweise (Wochenberichte, Tätigkeitsberichte) der Praktikantin / des Praktikanten vorzulegen sind. Der Betrieb teilt evtl. Fehltage spätestens am Ende des Schulhalbjahres der Schule mit. Schule und Praktikumsbetrieb arbeiten in der Ausbildung der Praktikantin / des Praktikanten zusammen. Bei Erfordernis werden Informationstreffen in der Schule oder Besuche der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers im Betrieb vereinbart. Gegen Ende des Praktikums beurteilt der Betrieb in schriftlicher Form den Verlauf und den Erfolg des Praktikums. Er erstellt ein Zeugnis, das nicht nur über die fachliche Qualifikation, sondern auch über die Präsenz und Leistungsbereitschaft, die Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten und kreativem Problemlösungsverhalten, Kooperations- und Teamfähigkeit sowie Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsbereitschaft der Praktikantin / des Praktikanten Auskunft gibt. Der Praktikumsbetrieb bezahlt der Fachoberschülerin / dem Fachoberschüler eine Vergütung von _ monatlich. 1 4 Pflichten der Fachoberschülerin / des Fachoberschülers Vor Aufnahme der fachpraktischen Ausbildung muss sie / er gemäß den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes dem Praktikumsbetrieb eine gesundheitliche Bescheinigung vorlegen. Die Praktikantin / der Praktikant unterliegt der betrieblichen Ordnung, den Unfallverhütungsvorschriften, dem Datenschutz und der Schweigepflicht. Sie / er ist verpflichtet, die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Versäumnisse hat sie / er entsprechend den betrieblichen Regeln unverzüglich anzuzeigen. Die Praktikantin / der Praktikant fertigt Wochenberichte und zwei Tätigkeitsberichte an, die als Ausbildungsnachweise über den zeitlichen und sachlichen Ablauf der fachpraktischen Ausbildung Auskunft geben. 5 Versicherungsschutz Die Praktikantin / der Praktikant ist durch die jeweilige Berufsgenossenschaft nach 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII Hessen unfallversichert. Die Haftpflichtversicherung erfolgt durch die Sparkassenversicherung. Falls Erziehungsberechtigte eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, geht diese vor (Richtlinien über Betriebspraktika für Schülerinnen und Schüler an beruflichen Vollzeitschulen in der jeweils gültigen Fassung). Die Praktikantin / der Praktikant unterliegt nicht der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Ort, Datum Unterschrift Praktikant/in Unterschrift Erziehungsberechtigte/r Unterschrift, Stempel Praktikumsbetrieb Anlage: Praktikumsplan (vom Praktikumsbetrieb auszufüllen und als Anlage beizufügen) Sichtvermerk der Schule: 1 Freiwillige Leistung des Praktikumsbetriebes

72 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: Anlage: Praktikumsplan (Übersicht über zeitliche und inhaltliche Gliederung des Praktikums) zum Praktikumsvertrag zwischen Praktikumsbetrieb Name/Stempel: Praktikantin / Praktikant Name: Vorname: Stand:

73 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: BERUFLICHES GYMNASIUM Fachrichtungen Technik Technische Informatik Umwelt Wirtschaft Ausgehend vom Mittleren Abschluss führt das Berufliche Gymnasium zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Im Unterricht wird eine fachlich fundierte allgemeine und wissenschaftspropädeutische Bildung vermittelt. Im Mittelpunkt steht die Studier- und Berufsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Die allgemeine Hochschulreife ermöglicht den Zugang zu allen Studiengängen an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen, qualifizierten Funktionen in Technik, Wirtschaft und Verwaltung. In das Berufliche Gymnasium wird aufgenommen, wer die Versetzung in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe erhalten oder einen mittleren Abschluss in Form des qualifizierenden Realschulabschluss erworben hat. BG BERUFLICHES GYMNASIUM Zielsetzung Abschluss und Berechtigungen Aufnahmevoraussetzungen In das Berufliche Gymnasium kann mit Mittlerem Abschluss aufgenommen werden, wer von der abgebenden Schule, in der alle Fächer auf den Mittleren Abschluss ausgerichtet waren, als geeignet für den Übergang beurteilt wurde. Die Voraussetzungen sind gegeben, wenn: die bisherige Lernentwicklung, der Leistungsstand und die Arbeitshaltung der Schülerin oder des Schülers eine erfolgreiche Unterrichtsteilnahme erwarten lassen und die Schülerin oder der Schüler den Mittleren Abschluss mit einer Durchschnittsnote von besser als befriedigend (3,0) in den Fächern Deutsch, Mathematik, erste Fremdsprache und einer Naturwissenschaft sowie in den übrigen Fächern gleichfalls eine Durchschnittsnote von besser als befriedigend (3,0) erreicht hat (Fächer mit Leistungsdifferenzierung entsprechend). Die o. g. Voraussetzungen müssen auch noch am Ende des Schuljahres erfüllt sein. Ein Überprüfungsverfahren findet i. d. R. statt, wenn der Schulbesuch länger als ein Jahr unterbrochen wurde oder der Übergang aus einer nicht staatlich anerkannten Ersatzschule oder aus einer ausländischen Schule angestrebt wird. Einführungsphase: Der Unterricht der 1-jährigen Einführungsphase erfolgt grundsätzlich im Klassenverband. In der gewählten Fachrichtung werden 10 Wochenstunden im fachrichtungsbezogenen Unterricht (z.b. Technikwissenschaft, Technologie, Technisches Zeichnen) erteilt. Für die allgemein bildenden Fächer kommen i. d. R. weitere 24 Wochenstunden hinzu. Auswahlverfahren Ausbildungsorganisation Qualifikationsphase: In der 2-jährigen Qualifikationsphase werden die Schülerinnen und Schüler in Grund- und in Leistungskursen unterrichtet. Grundkurse sind 2- oder 3-stündig und vermitteln grundlegende Kenntnisse und Einsichten in fachliche Zusammenhänge. Leistungskurse sind 5- oder 6-stündig und führen zu er- Stand:

74 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: weiterten Kenntnissen und zu einem vertieften Verständnis von Sachverhalten und übergreifenden Zusammenhängen. Rahmenstundentafel/Kurszahl Aufgabenfeld/Fächer Wochenstunden in der Einführungsphase Mindestanzahl der zu belegenden Kurse in der Qualifikationsphase Sprachlich-literarischkünstlerisch Deutsch 4 4 (5) Fremdsprachen 4 4 Weitere Fremdsprache (1) (4) (4) z. B. Französisch Gesellschaftswissenschaftlich Politik und Wirtschaft 2 2 Geschichte 2 4 Religionslehre 2 4 Umweltökonomie (7) 2 4 Wirtschaftslehre, insb (6) Betriebswirtschaftslehre (2) Mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Mathematik 4 4 Physik 2 4 (8) Chemie 2 4 (8) Biologie 2 (3) 4 (8) Technikwissenschaften (4) (6) Technologie (4) 4 4 Technische Kommunikation (4) 2 -- Umwelttechnik (7) Technologie (7) 3 -- Rechnungswesen (2) 2 2 Datenverarbeitung (2) 3 2 Unterrichtsangebot Sport 2 4 1) weitere verbindliche Fremdsprache: Klasse 7 (6) bis 10 (9) belegt: keine Unterrichtsverpflichtung mehr Klasse 9 (8) und 10 (9) belegt: nur noch Unterricht in der Einführungsphase kein Unterricht bisher: Unterrichtsverpflichtung bis zum Abitur 2) nur in Fachrichtung Wirtschaft 3) wenn Biologie als einzige Naturwissenschaft in der Qualifikationsphase fortgesetzt werden soll 4) nur in Fachrichtung Technik 5) je zwei sprachliche und literarische Kurse 6) ergänzende Grundkurse 7) nur Fachrichtung Umwelt 8) eine der drei Naturwissenschaften Chemie, Physik, Biologie Die Ausbildung endet mit der Abiturprüfung. In drei Fächern findet eine schriftliche, im vierten Fach eine mündliche Prüfung und im fünften Fach eine Präsentation oder eine mündliche Prüfung oder eine besondere Lernleistung statt. Die beiden gewählten Leistungsfächer sind schriftliche Prüfungsfächer; eines dieser Fächer ist das Leistungsfach der gewählten beruflichen Fachrichtung. Anmeldeschluss ist der 1. März. Ausnahmen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen in begründeten Einzelfällen möglich. Prüfungen Anmeldung Anmeldeformulare liegen in den abgebenden Schulen, im Sekretariat unserer Schule zur Mitnahme bereit oder stehen zum Herunterladen auf unserer Homepage. Stand:

75 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: ANMELDUNG FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM FACHRICHTUNG TECHNIK mit dem Schwerpunkt Technische Informatik FACHRICHTUNG WIRTSCHAFT FACHRICHTUNG TECHNIK mit dem Schwerpunkt Umwelt Name: geboren am: PLZ/Wohnort Vorname: Geburtsort: Straße: Tel.: Religion: Staatsangehörigkeit: Erziehungsberechtigte(r): Anschrift: Vorbildung Gymnasium: Gesamt-/Realschule: Grundschule: Sonstige Schule: 1. Fremdsprache: 2. Fremdsprache: 3. Fremdsprache: von bis Klasse bis von bis Klasse bis von bis Klasse bis von bis Klasse bis von Klasse bis Klasse gesamt Jahre von Klasse bis Klasse gesamt Jahre von Klasse bis Klasse gesamt Jahre, Ort Datum Unterschrift Bewerber(in) Unterschrift Erziehungsberechtigte(r) Beigefügte Unterlagen: 1. Lebenslauf (u. a. Schulbesuchszeiten und bisher erreichte Schulabschlüsse genau angeben) 2. Beglaubigte Fotokopien der beiden letzten Schulzeugnisse 3. Bescheinigung der Schule über die Anzahl der Schuljahre mit zweiter Fremdsprache 4. Eignungsfeststellung der abgebenden Schule 5. Lichtbild (Passfoto), nicht älter als drei Monate Wichtige Hinweise! Bitte legen Sie nur vollständige Anmeldungsunterlagen vor. Bei fehlenden Unterlagen, nicht beglaubigten Zeugnissen oder Mehrfachanmeldungen (mehrere Schulformen, andere Schulen) wird der Aufnahmeantrag nicht bearbeitet. Anmeldeschluss ist der 1. März. Stand: 10/2015 Anmeldung BG doc Ersteller: eiß Prüfer: eiß Freigeber: eiß Revision: 1.1 Datum: VA: n.v.

76 BERUFLICHE SCHULEN GROSS-GERAU Berufsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsfachschule Berufsvorbereitung Darmstädter Str. 90, Groß-Gerau, Tel.: , Fax: , Internet: (Schulstempel der abgebenden Schule) GUTACHTEN für Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: PLZ/Wohnort: Straße/Hausnummer: Telefonnummer: Erziehungsberechtigte: Besuchte Schulform: Klasse: Gemeldet für Schulform (zutreffendes bitte ankreuzen) Berufsfachschule Fachoberschule Berufliches Gymnasium Technik: Elektrotechnik Wirtschaft: Wirtschaft / Verwaltung Gesundheit u. Sozialwesen: Medizinisch-Technisch /Krankenpflegerisch Technik: Schwerpunktkombination Informationstechnik/ Elektrotechnik Wirtschaft: Wirtschaft und Verwaltung Wirtschaftsinformatik Technik Technische Informatik Umwelt Wirtschaft Stand: 10/2015 1/2

77 Beurteilung in Wertstufen (zutreffendes bitte ankreuzen!) Auffassungsgabe weit über dem Durchschnitt sehr gut sehr groß über dem Durchschnitt gut groß durchschnittlich befriedigend normal unter dem Durchschnitt noch ausreichend gering weit unter dem Durchschnitt nicht ausreichend sehr gering Denkfähigkeit Konzentration Motivation Beobachtungsgabe Merkfähigkeit Selbstständigkeit Selbstvertrauen Arbeitstempo Beteiligung am Unterricht Qualität der mündlichen Beiträge Regelmäßiges Erledigen der Hausaufgaben Soziales Verhalten Abschließende Stellungnahme (Hinweis auf besondere Interessen, Eigeninitiative, besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten, physische und psychische Verfassung u. a.): Aufgrund der Zugangsvoraussetzungen für die gymnasiale Oberstufe und das berufliche Gymnasium vom 20. Juli 2009 (ABl. S. 408) i. d. j. g. Fassung erscheint mir die Schülerin bzw. der Schüler als geeignet. die Fachoberschule vom 02. Mai 2001 (ABl. S. 299) i. d. j. g. Fassung erscheint mir die Schülerin bzw. der Schüler als geeignet. die Zweijährige Berufsfachschule vom 02. Dezember 2011 (ABl. S. 885) i. d. j. g. Fassung erscheint mir die Schülerin bzw. der Schüler als geeignet. Name Unterschrift Klassenlehrer/in Stand: 10/2015 2/2

78 Kapitel 6 Angebote zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe Bertha-von-Suttner-Schule, Mö - Wa Gymnasium Gernsheim Immanuel-Kant-Schule, Rüsselsheim Max-Planck-Schule, Rüsselsheim Prälat-Diehl-Schule, Groß-Gerau Gustav-Heinemann-Schule, Rüsselsheim (inklusive Anmeldeunterlagen)

79 Gymnasium in Gernsheim Schulen mit gymnasialer Oberstufe (Sekundarstufe II) im Kreis Gros-Gerau Gymnasium Gernsheim Theodor-Heuss-Str Gernsheim Tel.: ; Fax: Web: Gymnasium in Groß-Gerau Prälat-Diehl-Schule Sudetenstr Groß-Gerau Tel.: ; Fax: Web: Gymnasiale Oberstufe in Mörfelden-Walldorf Bertha-von-Suttner-Schule (Integrierte Gesamtschule) An den Nussbäumen Mörfelden-Walldorf Tel.: ; Fax: Web: info@bertha-von-suttner-schule.dc Gymnasien in Rüsselsheim Gustav-Heinemann-Schule Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: ; Fax: Web: ghsr@gustav-heinemann.itis-gg.de Immanuel-Kant-Schule Evreuxring Rüsselsheim Tel.: ; Fax: Web: office@iks-ruesselsheim.de Schwerpunkte: Musik und Sport Max-Planck-Schule Joseph-Haydn-Straße Rüsselsheim Tel: ; Fax: Web: -Adresse: poststelle@mps.ruesselsheim.schulverwaltung.de Schwerpunkt: Naturwissenschaften Informationen zur Anmeldung erhalten Sie direkt bei der jeweiligen Schule!

80

81

82

83

84

85 Prälat-Diehl-Schule Gymnasium des Kreises Groß-Gerau Sudetenstraße 60 Tel.: Fax: Anmeldung für die Einführungsphase im Schuljahr 2016/17 Name: Geburtsname (falls abweichend) Vorname: Geburtstag: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Geschlecht: männlich weiblich Religionszugehörigkeit: ev. kath. (andere): keine Z. Zt. besuchte Schule: Klasse: Wiederholte Klassenstufe(n): Bisherige Fremdsprachen: (Halbjahre, z.b. von 5/1 bis 9/2 bzw. 10/2): Englisch von bis Französisch von bis Latein von bis Spanisch von bis Name des/der Erziehungsberechtigten: PLZ / Wohnort / Ortsteil: Straße: Tel./Fax (evtl. auch dienstl.) Mein/Unser Kind beabsichtigt im Schuljahr 2016/2017 einen Auslandsaufenthalt in der Zeit vom bis. (Beurlaubungsantrag ist beigefügt) Ich/Wir haben unser Kind nur an der Prälat-Diehl-Schule angemeldet. Alle Daten werden gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes behandelt., den Unterschrift d. Erziehungsberechtigten Anlagen: die letzten 3 Halbjahreszeugnisse

86 Gustav-Heinemann-Schule Gymnasiale Oberstufe des Kreises Groß-Gerau Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: / Fax: / gustav-heinemann-schule Information für die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern in die Einführungsphase E I / E II der gymnasialen Oberstufe Der Unterricht in der Einführungsphase E I / E II der gymnasialen Oberstufe findet bis auf die Fächer, in denen nach der Verordnung über die gymnasiale Oberstufe eine Wahlmöglichkeit besteht, im Klassenverband statt. In der Einführungsphase müssen Sie zunächst folgende Fächer mit den angegebenen Stundenzahlen belegen. Diese Unterrichtsfächer werden in drei Aufgabenfeldern zusammengefasst. 1. Aufgabenfeld I sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld Deutsch (...*) 4-stündig Englisch (...*) 4-stündig 2. Fremdsprache 3-stündig (bzw. 4-stündig bei Neubeginn) Kunst oder Musik (...*) 3-stündig 2. Aufgabenfeld II gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld Politik und Wirtschaft Geschichte Religion oder Ethik 2-stündig 2-stündig 2-stündig 3. Aufgabenfeld III math.-naturwissenschaftl. Aufgabenfeld 1. Halbjahr 2. Halbjahr Mathematik ( *) 5-stündig 5-stündig Biologie 2-stündig 3-stündig Chemie 2-stündig 3-stündig Physik 2-stündig 3-stündig 4. Sport 2-stündig

87 5. Klassenlehrerstunde ( *) 1-stündig Die freiwillig besuchte 3. Fremdsprache wird 3-stündig und Informatik 2-stündig angeboten. Wenn Sie die vorgeschriebenen Stunden addieren, kommen Sie auf eine Wochenstundenzahl von 34 Stunden: *) Gemäß der gültigen Kontingentstundentafel in der Einführungsphase werden im Rahmen des Schulprofils der Gustav-Heinemann-Schule die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Kunst oder Musik um eine Stunde erhöht unterrichtet. Zusätzlich gibt es jeweils eine Klassenlehrer/innen-Stunde. Die Abwahl einer Naturwissenschaft erfolgt zum Halbjahreswechsel, die beiden fortgeführten werden dann im 2. Halbjahr 3-stündig unterrichtet! Die Halbjahresnote der abgewählten Naturwissenschaft ist versetzungsrelevant. Kerstin Horcher-Müller, OStD n Schulleiterin

88 Gustav-Heinemann-Schule Gymnasiale Oberstufe des Kreises Groß-Gerau Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: / Fax: / gustav-heinemann-schule Anmeldung für den Besuch der Gustav-Heinemann-Schule Anmeldung für die Einführungsphase E I / E II ab Schuljahr: Name, Vorname männlich weiblich Geb.-Datum Geburtsort / Land Konfession: Familiensprache: Staatsangehörigkeit Straße PLZ Wohnort Telefon: Erziehungsberechtigte (Name, Vorname) Anschrift nur eintragen, wenn sie von der Adresse der Schülerin/des Schülers abweicht Straße PLZ Wohnort

89 Telefon: z. Zt. besuchte Schule Klasse Schulform (Real-/Gesamtschule, Gymnasium) Wiederholungen: Klasse 9 Klasse 10 Einführungsphase 11 Ich spiele folgendes Instrument: Haben Sie eine Schulsanitäterausbildung: Ja Nein Mediatorenausbildung : Ja Nein Nehmen Sie am Projekt Business@School teil? Ja Nein (Nähere Informationen s. Schulhomepage) Ein- und mehrtägige Studien- und Klassenfahrten stellen wichtige Elemente des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schulen in Hessen dar. Mir/uns ist bekannt, dass diese Fahrten auch ein wichtiger Bestandteil des Schulprogramms der Gustav- Heinemann-Schule sind und dass eine Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Veranstaltungen besteht. Im Krankheitsfalle besteht die Verpflichtung zur Vorlage eines ärztlichen Attestes. Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Ort, Datum bzw. der Schülerin/des Schülers (wenn volljährig) Der Anmeldung legen Sie bitte folgende Zeugniskopien bei: G8: Zeugniskopien Klasse 6, 1. Hj. / Klasse 8, 1. Hj. / Klasse 8, 2. Hj. / Klasse 9, 1. Hj. / Klasse 9, 2. Hj. (nach Erhalt) G9: Zeugniskopien Klasse 7, 1. Hj. / Klasse 9, 1. Hj. / Klasse 9, 2. Hj. / Klasse 10, 1.Hj./ Klasse 10, 2. Hj. (nach Erhalt) Real- und Gesamtschulen: Zeugniskopien Klasse 7, 1. Hj. / Klasse 9, 2. Hj. / Klasse 10, 1. Hj., Klasse 10, 2. Hj. (nach Erhalt) (zusätzlich die Zeugniskopien Wiederholung Einführungsphase E I / E II). Wichtiger Hinweis: Bitte legen Sie nur vollständige Unterlagen vor. Alle Daten werden gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes behandelt.

90 Gustav-Heinemann-Schule Gymnasiale Oberstufe des Kreises Groß-Gerau Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: / Fax: / gustav-heinemann-schule Wahlzettel für die Einführungsphase E I / E II der gymnasialen Oberstufe (Bitte in Blockbuchstaben ausfüllen!) Name, Vorname: Geb. Dat.:... Religion:... z. Zt. besuchte Schule (Name und Schulform):... Klasse: 1. Fremdsprache: Fremdsprache:... a) Ich werde diese 2. Fremdsprache in der Einführungsphase fortsetzen: (Wenn ja, bitte ankreuzen, sonst muss Punkt b angekreuzt werden!) Französisch ab Klasse 6/7 Französisch ab Klasse 8/9 Latein ab Klasse 6/7 Latein ab Klasse 8/9 Englisch ab Klasse 6/7 Spanisch ab Klasse 8/9 Spanisch ab Klasse 6/7 Diese Fremdsprache wurde bis Klasse.betrieben: b) 2. Fremdsprache ab der Einführungsphase Ich muss eine 2. Fremdsprache neu beginnen: Französisch Spanisch 3. Fremdsprache: a) Ich habe folgende Sprache als 3. Fremdsprache ab Kl. 8/9 betrieben und möchte diese in E I fortsetzen: Französisch Spanisch Latein Bitte wenden!

91 b) Ich möchte folgende Sprache als zusätzliche 3. Fremdsprache neu beginnen: Französisch Spanisch 4. Musisches Fach: Ich belege in der Einführungsphase Kunst oder Musik 5. Religion/Ethik: Ich belege in der Einführungsphase ev. Religion oder kath. Religion oder Ethik 6. Informatik: als Grundkurs Mit der Wahlentscheidung meiner Tochter/meines Sohnes bin ich einverstanden.... Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten... Ort Datum Hinweise: Zu 1) Welches ist Ihre 1. Fremdsprache (besucht seit Klasse 5)? Zu 2) Welches ist Ihre 2. Fremdsprache (Französisch, Spanisch, Latein)? Ab welcher Jahrgangsstufe haben Sie die 2. Fremdsprache betrieben? 1. oder 2. fortgeführte Fremdsprache kann nach der Einführungsphase abgewählt werden, sofern neben einer Naturwissenschaft eine weitere Naturwissenschaft oder Informatik in Q1/2 beibehalten wird. Zu 2b) Sollten Sie bisher noch keine 2. Fremdsprache betrieben haben, müssen Sie an der Gustav-Heinemann-Schule mit einer 2. Fremdsprache beginnen (entweder Französisch oder Spanisch) und an dieser kontinuierlich über 6 Halbjahre (jeweils 4- stündig) am Unterricht teilnehmen. Zu 3) Wenn Sie in der Mittelstufe eine 3. Fremdsprache betrieben haben, können Sie diese in der gymnasialen Oberstufe weiterführen. Zu 4) Möchten Sie Kunst oder Musik in der Jahrgangsstufe 11 betreiben? Zu 6) Informatik ist freiwillig als Grundkurs zu belegen. Es kann jedoch nur Prüfungsfach im Rahmen der Abiturprüfung sein, wenn es während der Einführungsphase E I / E II durchgängig belegt wurde. Bankverbindung: Kreissparkasse Rüsselsheim, Kto.-Nr , BLZ: Gustav-Heinemann-Schule gustav-heinemann@ruesselsheim.schule.hessen.de

92 Gustav-Heinemann-Schule Gymnasiale Oberstufe des Kreises Groß-Gerau Königstädter Str Rüsselsheim Tel.: / Fax: / gustav-heinemann-schule Qualifikationsaussage (in Verbindung mit der Anmeldung zum Besuch der Gustav-Heinemann-Schule Rüsselsheim) Bei einem gleichbleibenden Leistungsstand am Ende der Klasse 9 (G8) bzw. Klasse 10 (G 9) erreicht der Schüler/die Schülerin... (Name, Vorname) folgenden Abschluss: Integrierte Gesamtschulen: Versetzung in die Einführungsphase E I / E II oder qualifizierenden Realschulabschluss Einfachen Realschulabschluss Realschulen: Qualifizierenden Realschulabschluss (Übergangsqualifikation für die Einführungsphase) Einfachen Realschulabschluss Die Klassenkonferenz hält die Schülerin/den Schüler für geeignet, die gymnasiale Oberstufe mit Erfolg zu besuchen: ja nein Stellungnahme zu den Leistungen, zur Bildungsfähigkeit und zum Arbeitswillen: Ort, Datum Klassenlehrer/in (Schulstempel)

93 Kapitel 7 Angebote der Berufsberatung Übersicht zuständige Berufsberater/innen an den Schulen im Kreis GG Wichtige Links

94 Übersicht der Berufsberater/-innen nach Zuständigkeit (Januar 2016) Alexander-von-Humboldt-Schule, Rüsselsheim Zuständiger Berufsberater: Frauke Duchardt-Pfeifer Anne-Frank-Schule, Raunheim Zuständiger Berufsberater: Reinhold Zühlke Bertha-von-Suttner-Schule, Mörfelden-Walldorf Zuständiger Berufsberater: Matthias Forler Borngrabenschule, Rüsselsheim Zuständiger Berufsberater: Gerhard Fink Friedrich-Ebert-Schule, Rüsselsheim Zuständiger Berufsberater: Frauke Duchardt-Pfeifer Georg-August-Zinn-Schule, Ginsheim-Gustavsburg Zuständiger Berufsberater: Gerhard Fink Gerhart-Hauptmann-Schule, Rüsselsheim Zuständiger Berufsberater: Reinhold Zühlke Goetheschule, Groß-Gerau Zuständiger Berufsberater: Michael Fritsche IGS Kelsterbach Zuständiger Berufsberater: Reinhold Zühlke IGS Mainspitze, Ginsheim-Gustavsburg Zuständiger Berufsberater: Frauke Duchardt-Pfeifer Johannes-Gutenberg-Schule, Gernsheim Zuständiger Berufsberater: Matthias Forler Karl-Krolopper-Schule, Kelsterbach Zuständiger Berufsberater: Gerhard Fink Martin-Buber-Schule, Groß-Gerau Zuständiger Berufsberater: Friedrich Wittenberger Martin-Niemöller-Schule, Riedstadt Zuständiger Berufsberater: Friedrich Wittenberger Mittelpunktschule, Trebur Zuständiger Berufsberater: Friedrich Wittenberger Parkschule, Rüsselsheim Zuständiger Berufsberater: Reinhold Zühlke Schillerschule, Gernsheim Zuständiger Berufsberater: Gerhard Fink

95 Kontakt Frau Duchardt-Pfeifer, Herr Zühlke: Agentur für Arbeit Im Eichsfeld Rüsselsheim Service-Hotline: 0800 / (kostenfrei) Herr Wittenberger, Herr Forler Agentur für Arbeit Münchener Straße Groß-Gerau Service-Hotline: 0800 / (kostenfrei) Herr Fink Agentur für Arbeit Oppenheimer Straße Groß-Gerau Service-Hotline: 0800 / (kostenfrei) oder über die OloV-Beauftragten der Schulen Angebote der Berufsberatung an Schulen Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ bzw. BIZ-Mobil) im Klassenverband Unterrichtseinheiten an der Schule im Klassenverband Teilnahme an Elternabenden Beratungsgespräche in der Schule oder der Agentur für Arbeit Rüsselsheim und Groß- Gerau Eignungsfeststellung beim ärztlichen oder berufspsychologischen Service (BPS) der Agentur für Arbeit Bad Homburg Berufswahltest in der Agentur für Arbeit Bad Homburg Check der Bewerbungsunterlagen und Bewerbungstipps Infos zu weiterführenden Schulen, Alternativen zu Ausbildung Zusenden von Adressen für Ausbildungsstellen Informationen zu den außerschulischen Angeboten der Agentur für Arbeit im Bereich Übergang Schule Beruf finden Sie in der Angebotsbroschüre Übergang Schule Beruf. Zusammenstellung der außerschulischen Angebote für junge Menschen mit Unterstützungsbedarf.

96

97

98 Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und zum Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) sowie den Bundesfreiwilligendiensten Die folgenden Texte sind den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wörtlich entnommen. FSJ und FÖJ Vielfalt für junge Menschen - Freiwilligendienste im In- und Ausland Nach dem Schulabschluss gibt es für Jugendliche und junge Erwachsene viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Unter anderem besteht die Möglichkeit, einen Jugendfreiwilligendienst zu absolvieren. Dazu zählen das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), etwa in einer Kindereinrichtung, einer Pflegestation, beim Sportverein oder im Museum, und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) zum Beispiel bei einem Tierschutzverein, einer Umweltstiftung oder in einem landwirtschaftlichen Betrieb. Die vielfältigen Angebote in den Jugendfreiwilligendiensten ermöglichen interessierten jungen Menschen bis zum Alter von 27 Jahren in der Regel über einen Zeitraum von 12 Monaten nicht nur etwas Nützliches zu tun, indem sie sich für die Gesellschaft engagieren, sondern bieten auch Orientierung: Ist beispielsweise ein Pflegeberuf für mich eine dauerhafte Perspektive? Bin ich handwerklich geschickt genug für meinen Traumberuf? Die Jugendfreiwilligendienste sind Bildungsdienste und verbessern die Ausbildungsund Beschäftigungsfähigkeit. Während des gesamten Dienstes werden die Freiwilligen pädagogisch begleitet; neben individueller Betreuung bedeutet dies bei einem zwölfmonatigen Dienst den Besuch von mindestens 25 Seminartagen, die durch die Freiwilligen auch mitgestaltet werden können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Freiwilligendienstes erwerben wichtige soziale und personale Kompetenzen, die unter anderem auch als Schlüsselqualifikationen am Arbeitsmarkt gefragt sind. Freiwillige leisten somit einen wertvollen Beitrag - nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für sich selbst. FSJ und FÖJ können auch im Ausland geleistet werden. Gesetzlich geregelt und zugleich flexibel Die Rahmenbedingungen für ein FSJ/FÖJ werden durch das Gesetz zur Förderung der Jugendfreiwilligendienste vorgegeben. Flexible Zeitstrukturen ermöglichen eine individuelle Anpassung des Freiwilligendienstes an die eigene Lebensplanung. Freiwillige im FSJ/FÖJ sind grundsätzlich gesetzlich sozialversichert. Die Beiträge für die Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen-, Renten- und Unfallversicherung leisten die Träger beziehungsweise die Einsatzstelle. Darüber hinaus besteht grundsätzlich bis zum 25. Lebensjahr ein Anspruch auf Kindergeld und alle daran geknüpften staatlichen und tariflichen Folgeleistungen. Während des Einsatzes erhalten die Freiwilligen normalerweise ein Taschengeld. Unterkunft und Verpflegung können gestellt beziehungsweise durch Geldersatzleistungen erstattet werden. Das Bundesfamilienministerium fördert auf Grundlage der Förderrichtlinien-Jugendfreiwilligendienste (RL-JFD) vom 11. April 2012 mit einem trägerbezogenen Festbetrag von bis zu 200 Euro pro Monat die pädagogische Begleitung der Freiwilligen. Stand:

99 Bundesfreiwilligendienst Am 1. Juli 2011 startete der Bundesfreiwilligendienst. Ziel ist, allen Menschen, die sich für einen Freiwilligendienst interessieren, einen interessanten Platz zur Verfügung zu stellen und die finanziellen Voraussetzungen für einen Einsatz zu schaffen, von dem alle Beteiligten profitieren. Um dieses Ziel zu erreichen, und um die Bürgerinnen und Bürger für freiwilliges Engagement zu gewinnen, wurden die Rahmenbedingungen attraktiv ausgestaltet. Jeder kann mitmachen Alle Mädchen und Jungen, Frauen und Männer sowie Seniorinnen und Senioren können sich beim neuen Bundesfreiwilligendienst gemeinwohlorientiert im sozialen und ökologischen Bereich, aber auch in weiteren Bereichen wie Sport, Integration, Kultur und Bildung sowie im Zivil- und Katastrophenschutz engagieren. Wichtig dabei ist nur, dass die Schule abgeschlossen wurde. Das Engagement darf zwischen sechs und 24 Monaten lang sein und ist für alle, die älter als 27 Jahre alt sind, auch in Teilzeit möglich. Der freiwillige Einsatz kann auch als Praktika angerechnet und zur Überbrückung von Wartezeiten, etwa im Studium, genutzt werden. Die Freiwilligen werden während ihres Engagements fachlich angeleitet und besuchen Seminare, etwa zu politischer Bildung. Das freiwillige Engagement im Bundesfreiwilligendienst soll soziale, ökologische, kulturelle und interkulturelle Kompetenzen vermitteln und das Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl stärken. Neben dem Bundesfreiwilligendienst gibt es die Möglichkeit, sich im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und dem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) zu engagieren. Eckpunkte des Bundesfreiwilligendienstgesetzes Das Gesetz zur Einführung eines Bundesfreiwilligendiensts sieht folgende Eckpunkte vor: Der Bundesfreiwilligendienst steht Männern und Frauen jeden Alters nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht offen. Der Einsatz dauert im Bundesfreiwilligendienst in der Regel zwölf, mindesten sechs und höchstens 24 Monate. Der Bundesfreiwilligendienst ist grundsätzlich vergleichbar einer Vollzeitbeschäftigung zu leisten. Sofern die Freiwilligen älter als 27 Jahre sind, ist auch Teilzeit von mehr als 20 Wochenstunden möglich. Wie der Zivildienst ist auch der Bundesfreiwilligendienst arbeitsmarktneutral. Er darf nicht zu einer Verdrängung oder einem Ersatz regulärer Arbeitskräfte führen, sondern allein unterstützende Tätigkeiten beinhalten. Der Bundesfreiwilligendienst kann auf den bisher von Zivildienstleistenden besetzten Plätzen und in den entsprechenden Bereichen geleistet werden. Die möglichen Einsatzbereiche sind um die Einsatzbereiche Sport, Integration, Kultur, Bildung und Zivil- und Katastrophenschutz erweitert. Die Freiwilligen werden gesetzlich sozialversichert. Das Taschengeld und weitere Leistungen werden frei vereinbart. Der Bundesfreiwilligendienst wird durch Seminare begleitet, in denen soziale, kulturelle und interkulturelle Kompetenzen vermittelt werden und das Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl gestärkt wird. Stand:

100 FSJ und BFD (im Sport) im Vergleich Alter Dauer Tätigkeit Einsatzstellen Einsatzprofil Bildungstage insgesamt Bildungstage in festen Gruppen Weitere Bildungstage nicht in festen Gruppen Lizenzabschluss Rahmen FSJ Jahre 12 Monate ab 1.9. Vollzeittätigkeit 38,5 Stunden pro Woche Mind. 75% Betreuung von Ki/Ju Einsatzstellen Sportvereine, - Sportverbände, Sportkreise Allgem. Bewegungsangebote, Kinderturnen, Training, Projekte, Ferienspiele, Freizeiten, Spielfeste, Abenteuer-/Trendsport 25 Bildungstage 5 Wo (25 Tage) Lehrgang SJH inkl. Ausbildung ÜL- Breitensport Kinder/Jugendliche ÜL-C Kinder/Jugendliche 300 Taschengeld, 26 Tage Urlaub, Sozialversicherung, Kindergeld, Bescheinigung BFD Momentan nur Jahre 12 Monate ab 1.9. Vollzeittätigkeit 38,5 Stunden pro Woche Mind. 25% Betreuung von Ki/Ju Einsatzstellen Sportvereine, -Sportverbände, Sportkreise Sportartspezifisches Training, Verbandsprojekte, besondere Zielgruppen (Senioren, Behinderte) Technik/Pflege, Umwelt/Naturschutz, Verwaltung 25 Bildungstage ggf. auch mehr 3 Wo (15 Tage) SJH inkl. DOSB-Basisqualifikation z.b. Trainerlizenz plus 1 Wo (5 Tage) politische Bildung im Bildungszentrum des Bundes Mind. 1 Woche (5 Tage) Trainer C Fach-Verband oder andere Bildungsmaßnahme Trainer C Fach-Verband, andere Lizenzen oder Qualifikationen 300 Taschengeld, 26 Tage Urlaub, Sozialversicherung, Kindergeld, Bescheinigung (U27 und Ü26 Vollzeit). Im Ü26 Teilzeit beträgt das Taschengeld 150. Stand:

101 Hilfreiche Links zu den Freiwilligendiensten finden sich u.a. hier: allgemein (Bundesarbeitskreis FSJ) FSJ in Hessen FSJ im Sport FSJ in der Kultur FÖJ im Ausland: Infos zum FSJ u.a. in der Denkmalpflege, im politischen Lebens usw. zum Bundesfreiwilligendienst (falls nicht schon auf den oben genannten Seiten enthalten): Freiwilligendienste im Ausland (Kultureller Freiwilligendienst) (Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst) Stand:

102 Kapitel 9 Übergangsmanagement im Kreis Groß-Gerau Zeitstrahl Übergangsmanagement Leitfaden Übergangsmanagement Tendenzbögen

103 Vorläufige Terminplanung Herbst 2015 Winter 2016 Zeitstrahl Übergangsmanagement Zur besseren Lesbarkeit haben wir folgende Verantwortlichkeiten markiert: Weiße Felder: Zuständigkeit OloV-Beauftragte der Schulen Graue Felder: Zuständigkeit Staatliches Schulamt, Regionale Koordination und/oder Beratungsstellen Nach den Herbstferien Schuljahr 2015/16 1 Infoveranstaltungen der Schulen zu den Übergangsmöglichkeiten für SuS (mit Eltern und KL) Nach den Weihnachtsferien Schuljahr 2015/16 2 Weitergabe der aktuellen Tendenzbögen, des Zeitstrahls und Terminplanung Übergangsmanagement sowie Angebotsbroschüre außerschulische Maßnahmen und des Infoordners zu den Übergangsmöglichkeiten 01. Februar 2016 Öffnung der MuBiGG Mitte Februar Vorbereitung Tendenzsitzungen: Weitergabe der oben genannten Materialien an die KL der Abgangsund Vorabgangsklassen durch die OloV-Beauftragten bis 01. Februar Tage der offenen Tür der beruflichen und weiterführenden Schulen WHS-RÜ und BS-GG: Bis zu den Osterferien Schuljahr 2015/16 5 Tendenzsitzungen 6 Einpflege aller Schüler/innen (JG 9H, JG 10R, IGS und FS alle 10 und Abgänger/innen aus JG 9 und aus anderen Jahrgangsstufen) in die MuBiGG (siehe Ausfüllanleitung). Frist für die einpflege der SuS mit BzB-Bedarf Kleine Steuerrunde mit den beiden beruflichen Schulen Platzbedarf BzB Termin Beratung der Jugendlichen ohne Anschlussperspektive durch Berufsberatung und Beratungsstellen 7 Anmeldungen an den beruflichen und weiterführenden Schulen (Fristen beachten) Bis zu den Sommerferien Schuljahr 2015/16 8 Die Anmeldelisten aller Bildungsgänge werden an das Schulamt geschickt und in die MuBiGG eingepflegt Zusendung der Listen bis , Einpflege der Listen bis Kl. OloV-Steuerrunde Erstauswertung der MuBiGG = Bedarfsanalyse Abgleich/Überprüfung der MuBiGG / Organisation von Alternativen für Unversorgte In der AG BWP regional gesamt Beratung der SuS ohne Anschlussperspektive durch Berufsberatung und Beratungsstellen Nach den Sommerferien Schuljahr 2016/17 12 AG BWP Einzelschulen (DV Vorstellung Angebote Berufsberatung, Reflexion BO-Aktivitäten, Schuljahresplanung, Terminabsprachen) 13 Listen der Einmündung der weiterführenden Schulen werden ans Schulamt geschickt und in die MuBiGG eingepflegt. Frist Di Einpflege in die MuBiGG und Auswertung bis Kl. OloV-Steuerrunde: -Sichtung und Auswertung der MuBiGG, Nachsteuerung, Reflexion vergangenes und Planung neues Schuljahr, Termin Nach den Herbstferien Schuljahr 2016/17 15 Vervollständigung und Datensicherung der MuBiGG durch OloV-Beauftragte/n. Identifizierung der Unversorgten und Clearing mit Beratungsstellen 16 AG BWP schulformbezogen: Sichtung und Auswertung der MuBiGG, Nachsteuerung, Absprachen zum neuen Schuljahr / Verabschiedung möglicher Änderungen Termine: FöSLer und SEK Abschluss Clearing Beratungsstellen 18 Datensicherung und Schließung der MuBiGG, Reflexion und Anpassung letzte Schulwoche vor den Weihnachtsferien 19 Auswertung und Ergebnisbericht

104 Übergangsmanagement Herbst 2015 bis Januar 2017 Zur besseren Lesbarkeit wurden folgende Verantwortlichkeiten markiert: Weiße Felder: Zuständigkeit OloV-Beauftragte der Schulen Graue Felder: Zuständigkeit Staatliches Schulamt, Regionale Koordination und/oder Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit Entwurf August 07, Revision: Februar 09 (techn. Änderungen), Modifizierung Juni 2011, Verabschiedung September 2011 Im Rahmen des regionalen Bildungsprogramms ist ein Schwerpunkt für den Kreis Groß-Gerau (mit den Schulträgern Rüsselsheim und Kelsterbach) die bessere Gestaltung der bildungsbiographischen Übergänge. Im Rahmen der Berufswegplanung wurden hierfür Standards erarbeitet, die nun in einem Abstimmungsprozess als verbindliche Standards implementiert werden sollen. Modifizierung Januar 2016 Zielsetzungen: Passgenauer und nahtloser Übergang von der Sekundarstufe I in weiterführende Angebote/ Beruf Sicherstellung, dass jede/r Schüler/-in die Schule mit einer gesicherten Anschlussperspektive verlässt. Durch einen strukturierten Ablauf erfolgen die Übergänge gezielt und werden für alle betroffenen Institutionen sichtbar Durch die Evaluation des Prozesses werden Lücken im Angebot sichtbar, der Verbleib wird transparent und die Nachhaltigkeit der Laufbahnberatung und der Berufswegplanung kann beurteilt werden Das Verfahren und die Inhalte des regionalen Übergangsmanagements Wann Was Inhaltlich Verantwortliche Beteiligte 1 November/ Dezember Infoveranstaltung Übergänge OloV-Beauftragte/r der jeweiligen Schule - Informationsweitergabe zu weiterführenden Angeboten für SuS und deren Zugangskriterien, z.b. in Form einer Abendveranstaltung mit Eltern, SuS und KL der Vor- und Abgangsklassen Weiterführende Schulen, Agentur für Arbeit, Kammern, ortsansässige Betriebe, nach Anfrage Teilnahme Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit 2 Anfang Februar Öffnung der MuBiGG und Aktualisierung der Materialien für Tendenzsitzung - Die MuBiGG wird für das neue Eingabejahr geöffnet - Staatl. Schulamt versendet die akt. Tendenzbögen, den Infoordner und die Angebotsbroschüre inkl. Jahresplanung Übergangsmanagement an alle OloV- Beauftragten Staatliches Schulamt, Regionale Koordination OloV des Kreises GG Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Weiterführende Schulen, Agentur für Arbeit, Stand

105 Wann Was Inhaltlich Verantwortliche Beteiligte 3 Januar/Februar Vorbereitung Tendenzsitzung OloV-Beauftragte/r der jeweiligen Schule 4 Anfang/Mitte Februar Tag der offenen Tür der Beruflichen Schulen (BSGG 2. Samstag im Februar, WHS 1. Freitag im Februar) - OloV-Beauftragte/r leitet die oben genannten Materialien und Formblätter an KL der Vor- und Abgangsklassen weiter - Die KL füllen einen Tendenzbogen für SuS aus, bei denen die Anschlussperspektive unklar ist - OloV- Beauftragte/r schickt Einladung für Tendenzsitzung an alle Beteiligte - Abgangsklassen und Schulabgänger/innen besuchen abhängig vom Einzugsgebiet den Tag der offenen Tür, um sich über weiterführende Angebote ihrer Schulabgänger/innen zu informieren 5 Februar/März Tendenzsitzung - Erarbeitung einer Anschlussperspektive inkl. Alternative für Schüler/innen, welche Schule zum Ende des Schuljahres ohne Perspektive verlassen werden - Festlegung der Zuständigkeiten im weiteren Beratungsprozess. 6 Februar - Juni Einzelfallberatungen Unversorgte 7 Bis zu den Osterferien Anmeldung an den beruflichen und weiterführenden Schule - Es besteht die Möglichkeit eines Beratungsgesprächs der in den Tendenzsitzungen besprochenen SuS durch die Berufsberatung und/oder der Beratungsstelle Ausbildung u. Arbeit - Koordination der Termine erfolgt über den/die OloV-Beauftragten oder zuständige LK - Anmeldefristen bei den beruflichen und weiterführenden Schulen beachten KL OloV-Beauftragte/r der jeweiligen Schule OloV-Beauftragte/r und KL SuS die die Schule verlassen werden und ihre Eltern KL der Vor- und Abgangsklassen (in Ausnahmefällen auch KL aus Jahrgang 8) OloV-Beauftragte/r der jeweiligen Schule Von den Gegebenheiten der Schule abhängig: Berufsberatung, Schulsozialarbeit, Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Stufenleitung Klassenleitung, Schulleitung Berufsberatung der Agentur für Arbeit und Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit KL der Vor- und Abgangsklassen, OloV- Beauftragte/r der jeweiligen Schule, Stand

106 Wann Was Inhaltlich Verantwortliche Beteiligte Einpflege OloV-Beauftragte/r der MuBiGG jeweiligen Schule 8 Bis Ende der Osterferien 9 3 Wochen nach den Osterferien 5 Wochen nach den Osterferien 10 6 Wochen nach Osterferien Anmeldelisten der beruflichen und weiterführenden Schulen werden in die MuBiGG eingepflegt Kleine OloV Steuerrunde - OloV-Beauftragte/r stellt sicher, dass bis Ende der Osterferien alle Schüler/innen der H9, R10, IGS und FS JG 9 und 10 sowie Einzelfälle aus den Vorabgangsklassen, in die MuBiGG eingepflegt werden (siehe Ausfüllanleitung) - Berufliche Schulen und Oberstufen verschicken die aktuellen Anmeldelisten, anhand einer Vorlage, an das Staatl. Schulamt - Einpflege der angemeldeten Schüler/innen in die MuBiGG und Auswertung des Platzbedarfs in den verschiedenen Bildungsgängen - Schulamt verschickt an OloV-Beauftragte, dass Anmeldungen in MuBiGG eingepflegt wurden und der Bitte um Abgleich - Termin zur Sichtung der Bedarfserfassung und ggf. Nachsteuerung durch das Staatliche Schulamt - Auswertung und Vorstellung der aktuellen MuBiGG Datensätze (nach Abschlusstendenzen, Empfehlungen/ Erwartungen und Alternativen) durch das Staatl. Schulamt - Bedarfsermittlung aus MuBiGG Daten (auch für FAuB ) - Schulamt verschickt Protokoll der Ergebnisse an alle Schulen Berufliche Schulen, Staatl. Schulamt, Regionale Koordination Kreis GG Staatliches Schulamt, Regionale Koordination KL der Vor- und Abgangsklassen, Berufsberatung, Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Stadt Rüsselsheim und Kelsterbach Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, ggf. Ansprechpartner/innen der Beruflichen Schulen, Agentur für Arbeit, Jobcenter, Stadt Rüsselsheim und Kelsterbach Wochen vor den Sommerferien AG DV Berufswegplanung regional gesamt - Aktuelles vom Schulamt, im Kreis, vom Land - Abstimmung und Austausch - Platzbedarf Unversorgte aus den SEK1-Schulen Staatliches Schulamt, Regionale Koordination Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, ggf. Ansprechpartner/innen der Beruflichen Schulen, Agentur für Arbeit, Jobcenter, OloV- Beauftragte/r der jeweiligen Schule, BSGG, WHS, JC, AfA, JPF, Koordination Ssoz.,Stadt Rüsselsheim und Kelsterbach Stand

107 Wann Was Inhaltlich Verantwortliche Beteiligte MuBiGG OloV- Beauftragte/r Anmelde- der jeweiligen Schule überprüfung 12 Bis zu den Sommerferien vor Entlassung der Abgehenden! 13 Kurz vor oder kurz nach den Sommerferien 14 3 Wochen nach den Sommerferien 5 Wochen nach den Sommerferien AG BWP- Einzelschule, Terminplanung Eingabe der Verbleibslisten der aufnehmenden Schulen in die MuBiGG - Überprüfung der eingegebenen Daten und Vervollständigung - Herausfiltern derjenigen SuS ohne Anschluss (nicht ausgefüllt (NA) in MuBiGG bei angemeldet in ). Bitte beachten, dass SuS mit 9 SBJ, die keine Anmeldung erhalten haben, weiterhin SuS ihrer Schule sind, auch beim Hauptschulzweig muss zwingend ein Anschluss organisiert werden. AG BWP Einzelschule - Jahresplanung Berufsorientierung, Übergangsmanagement, hamet etc. - Vereinbarung der Termine für die Tendenzsitzung nach den Halbjahreszeugnissen - Vorstellung der Angebote der BA und der Bausteine und Materialien BWP/OloV - Alle weiterführenden Schulen schicken die Listen der tatsächlich angefangenen SuS an das Staatliche Schulamt. - Diese werden in die MuBiGG eingepflegt. OloV- Beauftragte/r der jeweiligen Schule Staatliches Schulamt und Regionale Koordination OloV Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Berufsberatung, Schulsozialarbeit, AL, KL (Klassenleitung), sonstige Kooperationspartner Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Berufsberatung, Schulsozialarbeit, AL, KL der Abgangs- und Vorabgangsklassen, sonstige Kooperationspartner Aufnehmende Schulen im Kreis GG, Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit Stand

108 Wann Was Inhaltlich Verantwortliche Beteiligte Kleine OloV- Steuerrunde 15 Kurz vor den Herbstferien 16 Nach den Herbstferien 17 Mitte November AG Berufswegplanung schulformbezogen Vervollständigung, Identifizierung der unklaren Fälle - Sichtung und Auswertung der MuBiGG, Nachsteuerung - Reflexion der Instrumente des Übergangsmanagement/ Anregungen zur Aktualisierung z.b. Tendenzsitzung, MuBiGG - Verabschiedung möglicher Änderungen im Übergangsmanagement - Konkrete Weiterarbeit in den schulformbezogenen AG s - Aktuelles - Sichtung und Auswertung der MuBiGG, Nachsteuerung - Reflexion der Instrumente des Übergangsmanagement/ Anregungen zur Aktualisierung z.b. Tendenzsitzung, MuBiGG - Verabschiedung möglicher Änderungen im Übergangsmanagement - OloV-Beauftragte/r vervollständigt die MuBiGG (Siehe Ausfüllanleitung) - SuS die bei angekommen in immer noch ein NA (nicht ausgefüllt) stehen haben, werden gefiltert und mit Kontaktdaten an die Beratungsstellen weiter gegeben. Staatliches Schulamt und Regionale Koordination OloV Staatliches Schulamt, Regionale Koordination OloV OloV- Beauftragte/r der jeweiligen Schule Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Stadt Rüsselsheim und Kelsterbach OloV-Beauftragte/r der schulformbezogenen Schulen, Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Stadt Rüsselsheim und Kelsterbach Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Berufsberatung, Schulsozialarbeit, AL, KL (Klassenleitung), sonstige Kooperationspartner 18 Bis Ende Januar Abschluss Clearing Beratungsstellen 19 Ende Januar Datensicherung und Schließung MuBiGG - Beratungsstellen nehmen Kontakt zu den SuS auf, die in MuBiGG den Status bei angekommen in NA oder Sonstiges hatten - Staatl. Schulamt führt Gesamtsicherung der MuBiGG durch und schließt MuBiGG Plattform - Reflexion und mögliche Anpassung des Verfahrens im Hinblick auf die Durchführung mit den beteiligten Akteuren bis zu den Ferien Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit Staatl. Schulamt, regionale Koordination Kreis OloV-Beauftragte/r der jeweiligen Einzelschule Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, OloV-Beauftragte/r der jeweiligen Einzelschule 20 Bis Mitte Februar Endauswertung und Ergebnisbericht - Alle Daten werden ausgewertet, die Ergebnisse allen Akteuren zur Verfügung gestellt und in der großen OloV-Steuerrunde (mit Kammervertretern etc.) analysiert Regionale Koordination Kreis, Staatliches Schulamt, Beratungsstellen Ausbildung und Arbeit, Stadt Rüsselsheim und Kelsterbach Stand

109 Berufswegplanung im Kreis Groß- Gerau Übergangsmanagement/Tendenzbogen/ Beratungsbogen H/R Tendenzbogen Haupt- und Realschule Schule: Klassenlehrer/in Klasse Datum Klassenlehrer/in Klasse Datum (Der Bogen dient zur Fortschreibung der letzten zwei aufeinanderfolgenden Schuljahre) 1. Persönliche Angaben Schüler/in Name, Vorname: w m Geb.datum und ort: Anschrift: Telefon: Staatsangehörigkeit: Aufenthaltsstatus: Migrationshintergrund Herkunftsland: seit wann in der BRD: Erziehungs-/ Sorgeberechtigte/r Name(n), Vorname(n): Anschrift: Telefon: Einverständniserklärung liegt vor: ja nein 2. Berufliche Orientierung und Fähigkeiten 1. Praktikum Schuljahr: /. Klasse:.. Zeitraum:.. Firma.. als... Beurteilung: (evtl. als Anlage - s. Berufswegplanungsmappe-Vorlage) 2. Praktikum Schuljahr /.. Klasse:. Zeitraum:.. Firma..als.. Beurteilung: (evtl. als Anlage - s. Berufswegplanungsmappe-Vorlage) Sprachkompetenzen mündlicher Ausdruck - Deutsch gut kann sich verständigen Sprachanfänger/-in schriftlicher Ausdruck - Deutsch gut kann sich bedingt ausdrücken Migrationsbedingt spricht er/sie folgende Sprache(n):.. Kompetenzfeststellung Verfahren:..Datum der Testung:.. Ergebnisse liegen dem/der Schüler/-in vor: ja nein Ergebnisse liegen zusätzlich vor: Beratungsstelle Ausbildung und Arbeit Berufsberatung Der Bogen wird in die Schülerakte gehängt. (Weitergabe erst nach Elternerklärung möglich.) Stand 01/2016 Seite 1 von 2

110 Berufswegplanung im Kreis Groß- Gerau Übergangsmanagement/Tendenzbogen/ Beratungsbogen H/R 3. Schulische Situation Klasse:. Schuljahr 20./ Halbjahr Wichtig: 8. Schulbesuchsjahr 9. Schulbesuchsjahr 10. Schulbesuchsjahr AV SV Rel./ D E EK G Po Sp Ma Bio Ch Phy AL Ku Mu WP Eth. Wi 1 WP 2 entschuldigte Fehlzeiten. Tage.. Stunden unentschuldigte Fehlzeiten. Tage.. Stunden Bemerkungen:.. Klasse:. Schuljahr 20./ Halbjahr Wichtig: 9. Schulbesuchsjahr 10. Schulbesuchsjahr 11. Schulbesuchsjahr AV SV Rel./ D E EK G Po Sp Ma Bio Ch Phy AL Ku Mu WP Eth. Wi 1 WP 2 Versetzung gefährdet Schulabschluss gefährdet wenn ja: Hauptschule Realschule entschuldigte Fehlzeiten. Tage.. Stunden unentschuldigte Fehlzeiten. Tage.. Stunden Bemerkungen:.. 4. Bisherige Förderaktivitäten sowie bisherige Unterstützung von der Schule Gegenstand des Förderplans (Ziele).. Schulische Maßnahme.. Bestehende Ordnungsmaßnahmen nach 82 HSchG..... Bisherige Unterstützungen: Gespräche mit Schüler/-in Kontakt mit Eltern/Elternteil:. Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeit Zusammenarbeit mit ASD (Allgemeiner Sozialer Dienst) Betreuung durch DSEH (Dezentrale Schule für Erziehungshilfe) Betreuer/-in. Vereinbarung/Auflagen/Sonstiges:.. Überprüfung zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs durchgeführt am:.... Ergebnis:.. Überprüfung durch die Agentur für Arbeit (PSU) durchgeführt am:.... Ergebnis:.. 5. Flankierende Dienste Schulpsychologischer Dienst Runder Tisch Erziehungsberatungsstelle Allgem. Sozialer Dienst (ASD) Jugendgerichtshilfe Berufs-Einstiegsbegleiter (BerEB) Jugendmigrationsdienst Beratungsstelle Ausbildung und Arbeit Suchtberatungsstelle Kinder- und Jugendpsychiatrie Jobcenter(IFK U 25) Agentur für Arbeit (Berufsberatung) Andere:. 6. Vereinbarung /Weiteres Vorgehen nach der Tendenzsitzung Empfehlung (1. Wunsch) Alternative (2.Wunsch) Wer kümmert sich? Bis wann? Bemerkungen:.. Der Bogen wird in die Schülerakte gehängt. (Weitergabe erst nach Elternerklärung möglich.) Stand 01/2016 Seite 2 von 2

111 Berufswegplanung im Kreis Groß- Gerau Übergangsmanagement/Tendenzbogen/ Beratungsbogen IGS Tendenzbogen Gesamtschule Schule: Klassenlehrer/in Klasse Datum Klassenlehrer/in Klasse Datum (Der Bogen dient zur Fortschreibung der letzten zwei aufeinanderfolgenden Schuljahre) 1. Persönliche Angaben Schüler/in Name, Vorname: w m Geb.datum und ort: Anschrift: Telefon: Staatsangehörigkeit: Aufenthaltsstatus: Migrationshintergrund Herkunftsland: seit wann in der BRD: Erziehungs-/ Sorgeberechtigte/r Name(n), Vorname(n): Anschrift: Telefon: Einverständniserklärung liegt vor: ja nein 2. Berufliche Orientierung und Fähigkeiten 1. Praktikum Schuljahr: /. Klasse:.. Zeitraum:.. Firma.. als... Beurteilung: (evtl. als Anlage - s. Berufswegplanungsmappe-Vorlage) 2. Praktikum Schuljahr /.. Klasse:. Zeitraum:.. Firma..als... Beurteilung: (evtl. als Anlage - s. Berufswegplanungsmappe-Vorlage) Sprachkompetenzen mündlicher Ausdruck - Deutsch gut kann sich verständigen Sprachanfänger/-in schriftlicher Ausdruck - Deutsch gut kann sich bedingt ausdrücken Migrationsbedingt spricht er/sie folgende Sprache(n):.. Kompetenzfeststellung Verfahren:..Datum der Testung:.. Ergebnisse liegen dem/der Schüler/-in vor: ja nein Ergebnisse liegen zusätzlich vor: Beratungsstelle Ausbildung und Arbeit Berufsberatung 3. Schulische Situation Klasse:. Schuljahr 20./ Halbjahr Der Bogen wird in die Schülerakte gehängt. (Weitergabe erst nach Elternerklärung möglich.) Stand 01/2014 Seite 1 von 2

112 Berufswegplanung im Kreis Groß- Gerau Übergangsmanagement/Tendenzbogen/ Beratungsbogen IGS Wichtig: 8. Schulbesuchsjahr 9. Schulbesuchsjahr 10. Schulbesuchsjahr AV SV Rel. D E GL Ma Sp Phy Ch Bio AL Ku Mu WP WP / Kurs Kurs Eth. Kurs Kurs Kurs entschuldigte Fehlzeiten. Tage.. Stunden unentschuldigte Fehlzeiten. Tage.. Stunden Bemerkungen:.. Klasse:. Schuljahr 20./ Halbjahr Wichtig: 9. Schulbesuchsjahr 10. Schulbesuchsjahr 11. Schulbesuchsjahr AV SV Rel. D E GL Ma. Sp Phy Ch Bio AL Ku Mu WP WP / 1 2 Kurs Kurs Kurs Kurs Kurs Eth. Versetzung gefährdet Schulabschluss gefährdet wenn ja: Hauptschule Realschule entschuldigte Fehlzeiten. Tage.. Stunden unentschuldigte Fehlzeiten. Tage.. Stunden Bemerkungen:.. 4. Bisherige Förderaktivitäten sowie bisherige Unterstützung von der Schule Gegenstand des Förderplans (Ziele).. Schulische Maßnahme.. Bestehende Ordnungsmaßnahmen nach 82 HSchG..... Bisherige Unterstützungen: Gespräche mit Schüler/-in Kontakt mit Eltern/Elternteil:. Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeit Zusammenarbeit mit ASD (Allgemeiner Sozialer Dienst) Betreuung durch DSEH (Dezentrale Schule für Erziehungshilfe) Betreuer/-in. Vereinbarung/Auflagen/Sonstiges:.. Überprüfung zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs durchgeführt am:.... Ergebnis:.. Überprüfung durch die Agentur für Arbeit (PSU) durchgeführt am:.... Ergebnis:.. 5. Flankierende Dienste Schulpsychologischer Dienst Runder Tisch Erziehungsberatungsstelle Allgem. Sozialer Dienst (ASD) Jugendgerichtshilfe Berufs-Einstiegsbegleiter (BerEB) Jugendmigrationsdienst Beratungsstelle Ausbildung und Arbeit Suchtberatungsstelle Kinder- und Jugendpsychiatrie Jobcenter (IFK U 25) Agentur für Arbeit (Berufsberatung) PuSch Andere. 6. Vereinbarung /Weiteres Vorgehen nach der Tendenzsitzung Empfehlung (1. Wunsch) Alternative (2.Wunsch) Wer kümmert sich? Bis wann? Bemerkungen:.. Der Bogen wird in die Schülerakte gehängt. (Weitergabe erst nach Elternerklärung möglich.) Stand 01/2014 Seite 2 von 2

113 Berufswegplanung im Kreis Groß- Gerau Übergangsmanagement/Beratungsunterlage Optionale Anlage zum Tendenz-/ Beratungsbogen Name:... Klasse:. Schule:... Ausgefüllt durch: Klassenlehrer/in Eltern Überfachliche Kompetenzen: 1 = trifft nicht zu 2 = trifft eher nicht zu 3 = trifft eher zu 4 = trifft vollkommen zu kreativ kritikfähig selbstkritikfähig handwerklich orient. technisch orientiert freundlich konfliktfähig rücksichtsvoll höflich achtsam respektvoll aufmerksam leistungsbereit sorgfältig erfolgsorientiert strukturiert interessiert musisch selbständig zielorientiert verlässlich konzentriert engagiert motiviert anstrengungsbereit aktiv mitarbeitend pünktlich ablenkbar ablenkend Aufgaben erledigend kontaktfreudig eigeninitiativ sensibel teamfähig ausdauernd sportlich sich für andere einsetzend verantwortungsbewusst angemessenes Verhalten gegenüber Erwachsenen angemessenes Verhalten gegenüber Mitschüler/-in. Datum und Unterschrift Der Bogen wird in die Schülerakte gehängt. (Weitergabe erst nach Einverständniserklärung der Eltern möglich.) Stand 01/2014

114 Berufswegplanung im Kreis Groß- Gerau Übergangsmanagement/Beratungsunterlage Optionale Anlage zum Tendenz-/ Beratungsbogen Ausgefüllt durch Schüler/in Meine Stärken: 1 = trifft nicht zu 2 = trifft eher nicht zu 3 = trifft eher zu 4 = trifft vollkommen zu kreativ kritikfähig selbstkritikfähig handwerklich orient. technisch orientiert freundlich konfliktfähig rücksichtsvoll höflich achtsam respektvoll aufmerksam leistungsbereit sorgfältig erfolgsorientiert strukturiert interessiert musisch selbständig zielorientiert verlässlich konzentriert engagiert motiviert anstrengungsbereit aktiv mitarbeitend pünktlich ablenkbar ablenkend Aufgaben erledigend kontaktfreudig eigeninitiativ sensibel teamfähig ausdauernd sportlich sich für andere einsetzend verantwortungsbewusst angemessenes Verhalten gegenüber Erwachsenen angemessenes Verhalten gegenüber Mitschüler/-in. Datum und Unterschrift Der Bogen wird in die Schülerakte gehängt. (Weitergabe erst nach Einverständniserklärung der Eltern möglich.) Stand 01/2014

115 Kapitel 10 Anhang Sammelstelle für: Flyer Informationsmaterialien etc.

Informationen für Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 9 und 10

Informationen für Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 9 und 10 Informationen für Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 9 und 10 und was kommt danach? Informationen und Voraussetzungen für weiterführende Schulen 0 Informationen und Voraussetzungen für weiterführende

Mehr

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60 Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien am Donnerstag, 12. Februar 2015 und am Freitag,

Mehr

Berufsfachschule -einjährig-

Berufsfachschule -einjährig- Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR Berufsfachschule 1. Gesundheit und Ernährung 2. Technik Elektrotechnik Metalltechnik Bautechnik 3. Wirtschaft Januar 2014 Regionales Berufsbildungszentrum

Mehr

Übergänge in das berufliche Schulwesen Stand: 10/2014

Übergänge in das berufliche Schulwesen Stand: 10/2014 Übergänge in das berufliche Schulwesen Berufsschule BzB BFS Zweijährige Berufsfachschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss

Mehr

Folgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten:

Folgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten: Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Siegen-Wittgenstein Anmeldungen zu den Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein für das Schuljahr 2016/2017 Anmeldungen zu Voll- und Teilzeitbildungsgängen der

Mehr

Fachhochschulreife. Klasse 12 32 Wochenstunden

Fachhochschulreife. Klasse 12 32 Wochenstunden Fachoberschule Typ: Sozial- und Gesundheitswesen Fachhochschulreife Klasse 12 32 Wochenstunden Klasse 11 4 Tage gelenktes Praktikum im Berufsfeld 2 Tage Schule mindestens vierjährige Berufstätigkeit im

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Regionales Berufsbildungszentrum. Berufsfachschule. Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent. Regionales Berufsbildungszentrum

Regionales Berufsbildungszentrum. Berufsfachschule. Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent. Regionales Berufsbildungszentrum Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Okt 011 Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife

Mehr

Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht. Berufsoberschule II. - Vollzeitunterricht

Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht. Berufsoberschule II. - Vollzeitunterricht David-Roentgen-Schule Neuwied Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht Berufsoberschule I Berufsoberschule II - Vollzeitunterricht Neuwied 1. Duale Berufsoberschule I / Fachhochschulreifeunterricht

Mehr

Fachbereich Wirtschaft & Informatik

Fachbereich Wirtschaft & Informatik Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Fachbereich Wirtschaft & Informatik Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren ständig und deutlich verändert und dieser Prozess ist sicher noch nicht

Mehr

Die neue APO-BK Umsetzung der Vorgaben am Beispiel der acht Dortmunder Berufskollegs (Projekt: Regionales Berufsbildungszentrum) Klaus Manegold

Die neue APO-BK Umsetzung der Vorgaben am Beispiel der acht Dortmunder Berufskollegs (Projekt: Regionales Berufsbildungszentrum) Klaus Manegold Die neue APO-BK Umsetzung der Vorgaben am Beispiel der acht Dortmunder Berufskollegs (Projekt: Regionales Berufsbildungszentrum) Klaus Manegold GEW am Berufskolleg 21.04.2015 Gliederung - Fachklassen des

Mehr

BILDUNGSGÄNGE: - FACHKLASSEN DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG

BILDUNGSGÄNGE: - FACHKLASSEN DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG BERUFSKOLLEG WITTGENSTEIN des Kreises Siegen-Wittgenstein BAD BERLEBURG BERUFSSCHULE BILDUNGSGÄNGE: - FACHKLASSEN DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG Berufsfelder: - Metall-, Elektrotechnik - Wirtschaft

Mehr

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 28. Januar 2000 Dieser Erlass regelt die Durchführung

Mehr

Anmeldeschein. Telefonnummer: Aussiedler: ja nein

Anmeldeschein. Telefonnummer: Aussiedler: ja nein Wird von der Schule ausgefüllt: Bildungsgang: Berufskolleg der Landeshauptstadt Düsseldorf Anmeldeschein Anmeldeschein angenommen von: Datum / Handzeichen: Entscheidung BRL: (Z/ A/ R) Datum / Hdz.: Personaldaten

Mehr

Regionales Berufsbildungszentrum. Berufsfachschule. Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent. Regionales Berufsbildungszentrum

Regionales Berufsbildungszentrum. Berufsfachschule. Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent. Regionales Berufsbildungszentrum Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent November 015 Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg

Mehr

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60 Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2013/2014 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2013/2014 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien

Mehr

Anmeldung zu den Vollzeitklassen der Berufsbildenden Schulen Friedenstraße Wilhelmshaven

Anmeldung zu den Vollzeitklassen der Berufsbildenden Schulen Friedenstraße Wilhelmshaven Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Anmeldung zu den Vollzeitklassen der Berufsbildenden Schulen Friedenstraße Wilhelmshaven Alle Schülerinnen und Schüler, die zum Schuljahresende 2011/2012 den Sekundarbereich

Mehr

Zweijährige Berufsfachschule

Zweijährige Berufsfachschule Zweijährige Berufsfachschule Fachrichtung: Wirtschaft und Verwaltung (Höhere Handelsschule) LUDWIG-ERHARD-BERUFSKOLLEG Schule der Sekundarstufe II der Stadt Münster mit Wirtschaftsgymnasium Gut Insel 41,

Mehr

Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016

Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 93370, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in der

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die 9. und 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 9 (HS) oder 10 weiter?

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die 9. und 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 9 (HS) oder 10 weiter? Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die 9. und 10. Klassen Wie geht es nach Klasse 9 (HS) oder 10 weiter? Möglichkeiten nach Klasse 9 duale Ausbildung BBS 1 oder BBS 2 Klasse 10 HS Abschluss

Mehr

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Gymnasium

Mehr

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz

Mehr

für den VORKURS für die Jahrgangsstufe 1 des Kollegs für die Jahrgangsstufe 2 des Kollegs Persönliche Daten (graue Felder bitte nicht beschriften)

für den VORKURS für die Jahrgangsstufe 1 des Kollegs für die Jahrgangsstufe 2 des Kollegs Persönliche Daten (graue Felder bitte nicht beschriften) STAATLICHES INSTITUT ZUR ERLANGUNG DER HOCHSCHULREIFE ANMELDUNG für den VORKURS für die Jahrgangsstufe 1 des Kollegs für die Jahrgangsstufe 2 des Kollegs Persönliche Daten (graue Felder bitte nicht beschriften)

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Bewerbungsunterlagen

Bewerbungsunterlagen Name: Bewerbungsunterlagen Ausbildung zum/zur staatlich anerkannte/n Altenpfleger/in Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer/in Bitte ankreuzen! Berufsfachschule für Altenpflege Deutsche Angestellten-Akademie

Mehr

INFO-ORDNER ÜBERGANGSMÖGLICHKEITEN

INFO-ORDNER ÜBERGANGSMÖGLICHKEITEN INFO-ORDNER ÜBERGANGSMÖGLICHKEITEN Zusammenstellung der Schulformen in den weiterführenden Schulen im Kreis Groß-Gerau - Stand Januar 2015 - Übersicht der Übergangsmöglichkeiten 1 Angebote der Werner-Heisenberg-

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung

Mehr

Kurzanleitung Schüler Online 2016

Kurzanleitung Schüler Online 2016 Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

Berufsoberschule Künzelsau

Berufsoberschule Künzelsau Karoline-Breitinger-Schule Künzelsau Hauswirtschaftliche Schule Gewerbliche Schule Künzelsau Berufsoberschule Künzelsau Sozialoberschule Technische Oberschule Wirtschaftsoberschule Zweijährige Berufsoberschulen

Mehr

Berufliches Gymnasium

Berufliches Gymnasium Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR Berufliches Gymnasium Ernährung Ernährungslehre Gesundheit und Soziales Sozialpädagogik Erziehungswissenschaften Technik Elektrotechnik Informationstechnik

Mehr

Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss

Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Bildungswege in Hessen Übergänge in der Bildungsregion Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Bildungsauftrag

Mehr

Gesetzliche Vertreterin/ Gesetzlicher Vertreter - bei Minderjährigen unbedingt ausfüllen

Gesetzliche Vertreterin/ Gesetzlicher Vertreter - bei Minderjährigen unbedingt ausfüllen Aufnahmeantrag für das Profil Wirtschaft & Profil Internationale Wirtschaft am Wirtschaftsgymnasium Schuljahr 2014/2015 Persönliche Angaben Bewerberin/Bewerber Name Vorname Geburtsdatum Geschlecht (m w)

Mehr

Vereinbarung über die Ausbildung zum/zur Maßschneider/in Schwerpunkt Damen

Vereinbarung über die Ausbildung zum/zur Maßschneider/in Schwerpunkt Damen Vereinbarung über die Ausbildung zum/zur Maßschneider/in Schwerpunkt Damen Zwischen Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort... Geburtsdatum......... Geburtsort Staatsangehörigkeit Namen, Vorname der

Mehr

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Überblick 1. Bildungswege mit dem Abschluss der Berufsreife (Berufsreife) 2. Bildungswege mit

Mehr

Hauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt

Hauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt Erzieherinnenausbildung Anmeldung zur Schulfremdenprüfung HWS Albstadt Johannesstraße 6 72458 Albstadt Tel: 07431 121 151 FAX: 07431 121 158 Email: info@hws-albstadt.de Die Meldung zur Prüfung muss bis

Mehr

1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt,

1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt, Nichtamtliche Lesefassung Verordnung über die Gleichwertigkeit von Abschlüssen im Bereich der beruflichen Bildung (BB-GVO) 1 ) vom 19. Juli 2005 (Nds.GVBl. S. 253 SVBl. 485), zuletzt geändert durch Artikel

Mehr

Informationen zum Praktikum

Informationen zum Praktikum Informationen zum Praktikum in der Höheren Berufsfachschule und zur Erlangung der Fachhochschulreife für die Fachrichtungen Handel und E-Commerce Fremdsprachen und Bürokommunikation Organisation und Officemanagement

Mehr

Wege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss!

Wege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss! Tipps für Eltern Wege in der beruflichen Schule Mit diesem Flyer wollen wir Sie über das breit gefächerte Angebot beruflicher Schulen in Offen bach in verschiedenen Berufsfeldern informieren. Hier kann

Mehr

FACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B

FACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B Ich will in die FACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B Welche Voraussetzungen benötige ich? Was wird in der FOS unterrichtet? Was kann ich mit der FACHHOCHSCHULREIFE anfangen? Organisationsformen an

Mehr

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009, 238, K.u.U. 2009, S. 86 Gliederungs-Nr: 2208-3 Verordnung des Kultusministeriums

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Anmeldungen für die Schulzweige der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Hameln-Pyrmont - HANDELSLEHRANSTALT- Europaschule Für das am 1. August 2016 beginnende Schuljahr werden

Mehr

Unsere Schularten. Ein kurzer Überblick. für Hauptschüler. S1 (me)

Unsere Schularten. Ein kurzer Überblick. für Hauptschüler. S1 (me) Unsere Schularten Ein kurzer Überblick für Hauptschüler S1 (me) Wie geht s weiter? Duale Ausbildung: Schule und Betrieb im Wechsel. 2-jährige Schule: Labortechnik oder Elektrotechnik. 1. Jahr in der Schule.

Mehr

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009 Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe Vom 17. Mai 2009 Auf Grund von 8 Abs. 5 Nr. 6, 35 Abs. 3 und 89 Abs. 1 und 2 Nr. 5 und 7 des Schulgesetzes

Mehr

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss

Mehr

Berufsbildungskompass. Mein Weg zur beruflichen Qualifizierung

Berufsbildungskompass. Mein Weg zur beruflichen Qualifizierung Berufsbildungskompass Mein Weg zur beruflichen Qualifizierung Ich habe noch keine Berufsreife (Hauptschulabschluss) Ich habe die Berufsreife (Hauptschulabschluss) und beginne eine Berufsausbildung Ich

Mehr

Hauptschulabschluss an beruflichen Schulen

Hauptschulabschluss an beruflichen Schulen Seite 1 Erwerb eines dem Hauptschulabschluss oder dem Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstandes an beruflichen Schulen Verwaltungsvorschrift vom 7. Dezember 2001 (K.u.U. 2002 S. 185) A. Erwerb

Mehr

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle:

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle: 1 von 7 27.09.2009 08:43 Landesrecht BW Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: FHSchulGymOStV BW 2009 Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 007.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009,

Mehr

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich

Mehr

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule

Mehr

zwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe der Volkshochschule Landshut e.v. nachfolgend Schulleitung genannt und

zwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe der Volkshochschule Landshut e.v. nachfolgend Schulleitung genannt und Beschulungsvertrag für die Ausbildung Staatlich geprüfte/r Fremdsprachenkorrespondent/in Hochschulreife zu Beginn des Schuljahres zwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe

Mehr

www.schueleranmeldung.de

www.schueleranmeldung.de Die zentrale Anmeldung im Internet zu den Berufskollegs zur gymnasialen Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen oder zum Beruflichen Gymnasium im Kreis Euskirchen Bildung fördern Zukunft gestalten In

Mehr

Bewerbungsbogen für die Aufnahme in den KOOP-Kurs von Abendgymnasium Köln und Köln-Kolleg

Bewerbungsbogen für die Aufnahme in den KOOP-Kurs von Abendgymnasium Köln und Köln-Kolleg Bewerbungsbogen für die Aufnahme in den KOOP-Kurs von Abendgymnasium Köln und Köln-Kolleg Personaldaten: Name Vorname Geburtsdatum Geschlecht Namenszusatz Straße und Hausnummer PLZ Telefon email-adresse

Mehr

Kurzinformation zum Technischen Gymnasium (FGT)

Kurzinformation zum Technischen Gymnasium (FGT) Straßburger Straße 2 26123 Oldenburg Telefon (04 41) 9 83 77-0 Telefax (04 41) 9 83 77-12 Ehnernstraße 132 26121 Oldenburg Telefon (04 41) 9 80 74-0 Telefax (04 41) 9 80 74-25 info@bztg-oldenburg.de www.bztg-oldenburg.de

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe

Mehr

Herzlich Willkommen zur Elternversammlung der Abteilung Bautechnik an der Friedrich Dessauer Schule Limburg 05.10.2015 1

Herzlich Willkommen zur Elternversammlung der Abteilung Bautechnik an der Friedrich Dessauer Schule Limburg 05.10.2015 1 Herzlich Willkommen zur Elternversammlung der Abteilung Bautechnik an der Friedrich Dessauer Schule Limburg 05.10.2015 1 Ablauf: Informationen zur Friedrich-Dessauer- Schule, über deren Bildungsgänge und

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Externenprüfung. in Fachschulen des Fachbereichs Sozialwesen. Fachrichtung: Sozialpädagogik/Heilerziehungspflege/Familienpflege

Externenprüfung. in Fachschulen des Fachbereichs Sozialwesen. Fachrichtung: Sozialpädagogik/Heilerziehungspflege/Familienpflege Externenprüfung Bezirksregierung Köln / Dez. 45 in Fachschulen des Fachbereichs Sozialwesen Fachrichtung: Sozialpädagogik/Heilerziehungspflege/Familienpflege (Rechtsgrundlage: Schulgesetz für das Land

Mehr

Abschlüsse für Realschüler

Abschlüsse für Realschüler Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule / Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule Pädagogisches Konzept Was ist neu in Klasse 10? Kann eine Schülerin/ein Schüler das Wahlpflichtfach in KI. 10 wechseln? Welche Materialien erhalten

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Einstiegsqualifizierungen (EQ)

Einstiegsqualifizierungen (EQ) Einstiegsqualifizierungen (EQ) keine berufliche Erstausbildung jünger als 25 Jahre bisher keinen Ausbildungsplatz Überleitung in eine Berufsausbildung mit Verkürzung der Ausbildungsdauer (Anrechnung) Berufsberatung

Mehr

Azubis in die USA das Auslandspraktikum für Auszubildende

Azubis in die USA das Auslandspraktikum für Auszubildende Bewerbungsformular Azubis in die USA das Auslandspraktikum für Auszubildende Liebe Auszubildende, wir freuen uns, dass Sie sich für das Auslandspraktikum in den USA bewerben. Das Bewerbungsformular setzt

Mehr

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase

Mehr

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers 01 Für wen wird ergänzende Lernförderung beantragt? 02 Nachname, Vorname 03 Geburtsdatum 04 Anschrift 05 Aktenzeichen der Sozialleistung,

Mehr

Berufsschule. Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE

Berufsschule. Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Berufsschule Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Waren kommissionieren Berufsbild Der Groß- und Außenhandelskaufmann ist ein staatlich

Mehr

Informationsveranstaltung 20.01.2016

Informationsveranstaltung 20.01.2016 Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Siglfinger Straße 50 85435 Tel.-Nr.: 08122/8809490 Fax: 08122/8809498484 E-Mail: info@fosbos-erding.de Internet: www.fosbos-erding.de Informationsveranstaltung

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5)

Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5) Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5) Hiermit beantrage(n) ich/wir die Aufnahme meine(r/s)/unsere(r/s) Tochter/Sohnes männlich weiblich Name, Vorname des Schülers

Mehr

Weiterführende Bildungswege mit der (Erweiterten) Berufsbildungsreife

Weiterführende Bildungswege mit der (Erweiterten) Berufsbildungsreife Dezember 2015 Weiterführende Bildungswege mit der (Erweiterten) Berufsbildungsreife Primarbereich Sekarbereich I Sekarbereich II Berufsbildende Schulen Die Senatorin für Kinder Bildung Freie Hansestadt

Mehr

Der Bildungsauftrag. Vermittlung umfassender Handlungskompetenz (Fach-/Sozial/Methodenkompetenz)

Der Bildungsauftrag. Vermittlung umfassender Handlungskompetenz (Fach-/Sozial/Methodenkompetenz) Der Bildungsauftrag Vermittlung umfassender Handlungskompetenz (Fach-/Sozial/Methodenkompetenz) Verzahnung berufsbezogener und berufsübergreifender Lernbereiche Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner

Mehr

Information 10. Schuljahr

Information 10. Schuljahr Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,

Mehr

Die Staatliche Technikerschule im Landkreis Cham bietet die Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Maschinenbautechniker/in an.

Die Staatliche Technikerschule im Landkreis Cham bietet die Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Maschinenbautechniker/in an. Die Staatliche Technikerschule im Landkreis Cham bietet die Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Maschinenbautechniker/in an. Berufsbild und mögliche Tätigkeitsbereiche des Maschinenbautechnikers

Mehr

FAQs. Häufig gestellte Fragen

FAQs. Häufig gestellte Fragen 1. Wie lange besuchen Sie die? ein Schuljahr 2. Welche Voraussetzungen bringen Sie mit? a) Sie haben einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10. ausbaufähige Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Englisch,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2807 15. Wahlperiode 03-07-22

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2807 15. Wahlperiode 03-07-22 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/287 15. Wahlperiode 3-7-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Jost de Jager (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

Ausbildungsbeschreibung/Berufsbeschreibung

Ausbildungsbeschreibung/Berufsbeschreibung Voraussetzungen - Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsstand und - für die praktische Ausbildung bei der Pflege älterer bzw. behinderter Menschen: ein Immunschutz gegen

Mehr

Nachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß der Verordnung über Masterabschlüsse für Lehrämter in Niedersachsen (Nds. MaVO-Lehr) vom 15.11.

Nachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß der Verordnung über Masterabschlüsse für Lehrämter in Niedersachsen (Nds. MaVO-Lehr) vom 15.11. Merkblatt zum Nachweis der berufspraktischen Tätigkeiten im Bachelorstudiengang Technical Education und dem Masterstudiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Nachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß

Mehr

Auslandsaufenthalte in der gymnasialen Oberstufe. Rechtsgrundlagen und Verfahrensfragen

Auslandsaufenthalte in der gymnasialen Oberstufe. Rechtsgrundlagen und Verfahrensfragen Auslandsaufenthalte in der gymnasialen Oberstufe Rechtsgrundlagen und Verfahrensfragen Die Rechtsgrundlage: Beantragung, Genehmigung und Durchführung eines Auslandsaufenthaltes in der gymnasialen Oberstufe

Mehr

FB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse

FB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FB GESTALTUNG fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FACHBEREICH GESTALTUNG RICHTIG SCHÖN.... BIS ZUM ABITUR. Sie haben sich schon immer für die schönen Dinge des Lebens interessiert? Dann

Mehr

Termine für die schriftlichen Abschlussprüfungen und für die zentralen Klassenarbeiten im Schuljahr 2014/2015 an beruflichen Schulen

Termine für die schriftlichen Abschlussprüfungen und für die zentralen Klassenarbeiten im Schuljahr 2014/2015 an beruflichen Schulen Termine für die schriftlichen Abschlussprüfungen und für die zentralen Klassenarbeiten im Schuljahr 2014/2015 an beruflichen Schulen Bekanntmachung vom 12. November 2013 Az.: 41-6620.3/85 Das Kultusministerium

Mehr

Inhalte. Informationen für Lehrer. Informationen für Schüler. Brückenangebote im Überblick. Brückenangebote im Detail

Inhalte. Informationen für Lehrer. Informationen für Schüler. Brückenangebote im Überblick. Brückenangebote im Detail Brückenangebote für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Inhalte en für Lehrer en für Schüler Brückenangebote im Überblick Brückenangebote im Detail Methodische Umsetzungsmöglichkeiten Brückenangebote für

Mehr

Höhere Berufsfachschule

Höhere Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Zweijähriger Bildungsgang Informationen zur Ausbildung an der Höheren Berufsfachschule Kaufmännischer Assistent Fachrichtung Betriebswirtschaft Die Höhere Berufsfachschule für Kaufmännische

Mehr

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit

Mehr

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel Berufsschule Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Mit Kunden umgehen Berufsbild Die Auszubildenden beider Ausbildungsberufe

Mehr

KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick

KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick Friedrich Janko Hessisches Kultusministerium Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 7. Juli 1972 i. d. F. vom 1. Oktober

Mehr

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: 1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

Wirtschaftsoberschule Stuttgart (Oberstufe der Berufsoberschule Fachrichtung Wirtschaft)

Wirtschaftsoberschule Stuttgart (Oberstufe der Berufsoberschule Fachrichtung Wirtschaft) Wirtschaftsoberschule Stuttgart (Oberstufe der Berufsoberschule Fachrichtung Wirtschaft) Kaufmännische Schule 1 Hasenbergstrasse 26 70178 Stuttgart Telefon: 0711/61927-16 Email: kaufmaennische.schule.1@stuttgart.de

Mehr

WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r d e r S t a d t O l d e n b u r g ( O l d b ) Berufsbildungszentrum für Wirtschaft, Informatik und Gesundheit WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG

Mehr

Fachhochschulreife Einjährige Fachoberschule (Klasse 12B)

Fachhochschulreife Einjährige Fachoberschule (Klasse 12B) Fachhochschulreife Einjährige Fachoberschule (Klasse 12B) Gehen Sie den ersten Schritt mit uns an unserem Berufskolleg Bleibergquelle. Sie haben die Fachoberschulreife und eine abgeschlossene Ausbildung

Mehr

Bildungsgänge. nge Berufsbildender Schulen im Landkreis Goslar BERUFSBILDENDE. GOSLAR - Am Stadtgarten -

Bildungsgänge. nge Berufsbildender Schulen im Landkreis Goslar BERUFSBILDENDE. GOSLAR - Am Stadtgarten - Bildungsgänge nge Berufsbildender Schulen im Landkreis Goslar BERUFSBILDENDE SCHULEN 1 GOSLAR - Am Stadtgarten - Berufsbildende Schulen im Landkreis Goslar BBS Bad Harzburg / Clausthal-Zellerfeld mit den

Mehr

Bildungsgänge am Berufskolleg des Neukirchener Erziehungsvereins Ausbildung zur Staatlich anerkannten Erzieherin zum Staatlich anerkannten Erzieher

Bildungsgänge am Berufskolleg des Neukirchener Erziehungsvereins Ausbildung zur Staatlich anerkannten Erzieherin zum Staatlich anerkannten Erzieher Bildungsgänge am Berufskolleg des Neukirchener Erziehungsvereins Ausbildung zur Staatlich anerkannten Erzieherin zum Staatlich anerkannten Erzieher Zweijährige theoretische Ausbildung an der Fachschule

Mehr