REGINA BRETT Das Glück kommt am liebsten auf Umwegen

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1 REGINA BRETT Das Glück kommt am liebsten auf Umwegen

2 Buch Regina Brett war gerade 50, als sie ihre erste Zeitungskolumne über die Lektionen veröffentlichte, die das Leben sie gelehrt hat. Es ging um ihre Erfahrungen als alleinerziehende Mutter, die lange vergebliche Suche nach Beziehungsglück, ihre Auseinandersetzung mit Gott, den Kampf mit einer Krebserkrankung und die Lasten einer schwierigen Kindheit. Die Kolumne hatte einen beispiellosen Erfolg. In diesem Buch kommt die Autorin noch einmal auf all die schwierigen Stationen in ihrem Leben zu sprechen in einer berührend persönlichen Weise. Autorin Regina Brett ist Kolumnistin des Plain Dealer, der größten Tageszeitung in Ohio. Sie wurde 1956 geboren und wuchs in der Kleinstadt Ravenna in Ohio auf. Sie besitzt einen Bachelor in Journalismus und einen Master in Religionswissenschaft. Reporterin wurde sie 1986, und seit 1994 schreibt sie Kolumnen. Mit ihren Artikeln hat sie auf nationaler und lokaler Ebene zahlreiche Preise gewonnen und 2009 wurde sie in der Sparte»Kommentare«für den Pulitzer-Preis nominiert und 2009 gewann sie für ihre Kolumnen über Brustkrebs den National Headliner Award. Sie lebt mit ihrem Mann Bruce in Cleveland, Ohio. Ihre Website finden Sie unter

3 Regina Brett Das Glück kommt am liebsten auf Umwegen 50 Lektionen über die großen und kleinen Schwierigkeiten im Leben Aus dem Englischen von Rita Höner

4 Die amerikanische Originalausgabe erschien 2010 unter dem Titel God never Blinks: 50 Lessons for God s Little Detours bei Grand Central Publishing, New York, USA. Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100 Das für dieses Buch verwendete FSC -zertifizierte Papier München Super liefert Arctic Paper Mochenwangen GmbH. 1. Auflage Deutsche Erstausgabe 2013 Wilhelm Goldmann Verlag München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH 2010 der Originalausgabe Regina Brett This edition was published by arrangement with Grand Central Publishing, New York, NY, USA. All rights reserved. Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, Garbsen. Umschlaggestaltung: UNO Werbeagentur, München Umschlagmotiv: FinePic, München Lektorat: Johannes Bucej WL Herstellung: cb Satz: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering Druck: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN

5 Für Asher und Julia meine Bücherstützen

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7 Inhalt Einleitende Worte Die fünfzig Lektionen Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 Lektion 4 Lektion 5 Lektion 6 Lektion 7 Lektion 8 Das Leben ist nicht gerecht, aber trotzdem gut Machen Sie, wenn Sie Zweifel haben, einfach den nächsten richtigen Schritt Das Leben ist zu kurz, um Zeit mit dem Hass auf andere zu verschwenden Nehmen Sie sich nicht so ernst. Die anderen tun es auch nicht Bringen Sie Ihr Konto jeden Monat aus den Miesen heraus Sie müssen nicht jeden Streit gewinnen. Einigen Sie sich darauf, dass Sie nicht einer Meinung sind Weinen Sie nicht allein. Es ist heilsamer, jemanden dabeizuhaben Es ist in Ordnung, auf Gott wütend zu werden. Er hält es aus

8 Lektion 9 Das wichtigste Sexualorgan ist das Gehirn Lektion 10 Gott lädt uns nie mehr auf, als wir tragen können Lektion 11 Schließen Sie Frieden mit Ihrer Vergangenheit, damit sie nicht die Gegenwart vermasselt Lektion 12 Es ist in Ordnung, wenn Ihre Kinder Sie weinen sehen Lektion 13 Vergleichen Sie Ihr Leben nicht mit dem anderer Leute. Sie wissen nicht, um was es bei ihrer Reise geht Lektion 14 Wenn eine Beziehung geheim gehalten werden muss, sollten Sie nicht in ihr sein Lektion 15 Alles kann sich im Handumdrehen ändern. Aber keine Angst: Gott übersieht nichts Lektion 16 Das Leben ist zu kurz für lange Selbstmitleidsorgien. Entscheiden Sie sich, ob Sie leben oder sterben wollen Lektion 17 Sie können alles durchstehen, was das Leben Ihnen gibt, wenn Sie in der Gegenwart bleiben und nicht in die Zukunft springen Lektion 18 Ein Schriftsteller ist jemand, der schreibt. Wenn Sie ein Schriftsteller sein wollen, dann schreiben Sie Lektion 19 Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit. Aber die zweite bestimmen Sie, niemand sonst

9 Lektion 20 Beim Streben nach dem, was Sie im Leben lieben, sollten Sie ein Nein nicht akzeptieren Lektion 21 Zünden Sie die Kerzen an, nehmen Sie die schöne Bettwäsche, ziehen Sie die verführerischen Dessous an. Heben Sie nichts für eine besondere Gelegenheit auf. Heute ist besonders genug Lektion 22 Bereiten Sie sich bestens vor und folgen Sie dann der Strömung Lektion 23 Seien Sie jetzt exzentrisch. Warten Sie nicht, bis Sie alt sind, um die lila Klamotten anzuziehen Lektion 24 Fangen Sie an, zehn Prozent für die Rente zurückzulegen, sobald Sie Ihr erstes Gehalt bekommen Lektion 25 Niemand außer Ihnen selbst ist für Ihr Glück verantwortlich Lektion 26 Nehmen Sie bei jedem so genannten Desaster die Vogelperspektive ein und fragen Sie sich:»ist das in fünf Jahren noch wichtig?« Lektion 27 Entscheiden Sie sich immer für das Leben Lektion 28 Verzeihen Sie allen alles Lektion 29 Was andere von Ihnen denken, ist nicht Ihr Problem Lektion 30 Die Zeit heilt fast alles. Lassen Sie der Zeit Zeit

10 Lektion 31 Egal wie schön oder schlimm eine Situation ist sie wird sich ändern Lektion 32 Ihr Job wird sich nicht um Sie kümmern, wenn Sie krank sind, Ihre Freunde schon. Bleiben Sie in Kontakt mit ihnen Lektion 33 Glauben Sie an Wunder Lektion 34 Gott liebt Sie, weil er Gott ist, nicht weil Sie irgendetwas getan oder nicht getan haben Lektion 35 Was Sie nicht umbringt, macht Sie stärker Lektion 36 Alt werden ist besser als die Alternative. Jung sterben sieht nur im Film gut aus Lektion 37 Ihre Kinder haben nur eine Kindheit. Sorgen Sie dafür, dass sie sich an sie erinnern Lektion 38 Lesen Sie die Psalmen. Egal welchen Glauben Sie haben, sie decken jedes menschliche Gefühl ab Lektion 39 Gehen Sie jeden Tag nach draußen. Dort warten Wunder darauf, von Ihnen entdeckt zu werden Lektion 40 Wenn alle Menschen ihre Probleme auf einen Haufen werfen würden und die der anderen zu sehen bekämen, würde jeder sich darum schlagen, die eigenen zurückzubekommen Lektion 41 Gehen Sie nicht als Gasthörer durchs Leben. Lassen Sie sich auf es ein und machen Sie das Beste aus dem, was da ist

11 Lektion 42 Entsorgen Sie alles, was nicht nützlich, schön oder erfreulich ist Lektion 43 Letztendlich zählt nur, dass Sie geliebt haben Lektion 44 Neid ist Zeitverschwendung. Alles, was Sie wirklich brauchen, haben Sie schon Lektion 45 Das Beste kommt noch Lektion 46 Egal wie Sie sich fühlen, stehen Sie auf, ziehen Sie sich an und zeigen Sie sich dem Leben Lektion 47 Atmen Sie. Es beruhigt den Verstand Lektion 48 Wenn Sie nicht fragen, bekommen Sie nicht, was Sie wollen Lektion 49 Vorfahrt beachten! Lektion 50 Das Leben ist nicht ordentlich verpackt, aber es ist trotzdem ein Geschenk Schlussbemerkung der Autorin Dank

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13 Einleitende Worte Meine Freundin Kathy schickte mir einmal einen Auszug aus dem Buch Löwenzahnwein. In Ray Bradburys Werk über einen ganz besonderen Sommer wird ein Junge krank. Niemand findet heraus, was ihm fehlt. Er ist einfach vom Leben überwältigt. Niemand scheint ihm helfen zu können, bis Mr. Jonas vorbeikommt, der Trödler der Stadt. Er flüstert dem Jungen etwas ins Ohr, der schlafend auf einem Feldbett im Hof liegt. Mr. Jonas sagt ihm, er solle ruhig bleiben und zuhören, greift dann nach oben und pflückt einen Apfel vom Baum. Er bleibt lange genug, um dem Jungen ein Geheimnis anzuvertrauen, das er mit sich herumträgt, ein Geheimnis, von dem ich nicht wusste, dass ich es mit mir herumtrug. Manche Leute kommen zerbrechlich in diese Welt. Wie empfindliches Obst bekommen sie leichter Dellen, weinen öfter und sind schon in jungen Jahren traurig. Mr. Jonas weiß das alles, weil er zu diesen Menschen gehört. Die Worte rufen in dem Jungen etwas wach, und er erholt sich. Die Worte riefen auch in mir etwas wach. Manche Menschen bekommen leichter Dellen. Ich bin einer von ihnen. Ich brauchte 40 Jahre, um das Glück zu finden und festzuhalten. Ich hatte immer das Gefühl, Gott habe in dem Mo- 13

14 ment, in dem ich geboren wurde, weggeschaut. Er verpasste das Ereignis und erfuhr nie, dass ich auf die Welt gekommen war. Meine Eltern hatten elf Kinder. Obwohl ich meine Eltern und meine fünf Brüder und fünf Schwestern innig liebe, gab es Tage, an denen ich mich in diesem Wurf verloren fühlte. Wie Kathy oft sagte, schien ich die Kleinste und Schwächste im Wurf zu sein. Mit sechs machten mich die Nonnen konfus, mit 16 war ich eine verlorene Seele, die zu viel trank, mit 21 unverheiratete Mutter, mit 30 Collegeabsolventin, ich war 18 Jahre lang alleinerziehende Mutter und schließlich, mit 40, eine verheiratete Frau, die von ihrem Mann wie eine Königin behandelt wurde. Dann bekam ich mit 41 Krebs. Ich brauchte ein Jahr, um ihn zu bekämpfen, und ein weiteres Jahr, um mich von dem Kampf zu erholen. Als ich 45 wurde, lag ich im Bett und dachte über alles nach, was das Leben mich gelehrt hatte. Meine Seele schlug leck, und Ideen flossen aus ihr heraus. Mein Stift hielt sie fest und brachte die Worte zu Papier. Ich tippte sie ab und machte daraus eine Zeitschriftenkolumne über die 45 Lektionen, die das Leben mich gelehrt hatte. Mein Chefredakteur fand sie schrecklich. Der Herausgeber auch. Ich bat sie, die Kolumne trotzdem zu drucken. Die Leser des Plain Dealer in Cleveland fanden sie herrlich. Der Krebs gab mir den Mut, bei den Bossen für mein Vorhaben einzutreten. Wenn Sie Krebs gehabt haben und durch Chemotherapie und Bestrahlung elende Übelkeit und ständige Schlappheit erlebt haben und Ihnen alle Haare ausgefallen sind, gibt es nicht mehr viel noch Schlimmeres, was Ihnen 14

15 passieren kann. Dass ich 45 wurde, war für mich ein Sieg. Der Brustkrebs ließ mich zweifeln, ob mein Tachostand überhaupt diese Marke überschreiten würde. Drei Tanten von mir starben mit 42, 44 und 56 Jahren an ihm, und deshalb sah es gar nicht gut für mich aus. Aber ich blieb am Leben. Als ich 50 wurde, fügte ich fünf weitere Lektionen dazu, und die Zeitung druckte sie wieder als Kolumne ab. Und dann geschah etwas Erstaunliches. Menschen aus dem ganzen Land fingen an, die Kolumne an Freunde und Bekannte weiterzuschicken. Geistliche, Krankenschwestern und Sozialarbeiter wollten sie in Newslettern, kirchlichen Bulletins und Kleinstadtzeitungen nachdrucken. Menschen aller Religionen und auch solche ohne irgendeine Religion konnten sich mit ihnen identifizieren. Obwohl in manchen Lektionen von Gott die Rede ist, fanden die Leser in ihnen allgemeingültige Wahrheiten wieder. Ich habe von Agnostikern und Atheisten gehört, die die Liste mit den Lektionen in der Brieftasche mit sich herumtragen, sie am Arbeitsplatz an die Wand hängen oder sie zu Hause an die Kühlschranktür heften. Die Lektionen werden von Menschen auf der ganzen Welt in Blogs und Websites gepostet. Seit es die wöchentliche Kolumne gibt, bitten Menschen von Australien bis Zanesville, Ohio, per um eine Kopie. Es ist die populärste Kolumne, die ich in meinen 24 Jahren als Journalistin geschrieben habe. Die meisten Essays sind zuerst im Plain Dealer oder im Beacon Journal erschienen. Einige werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Diese Lektionen sind das Geschenk des Lebens an mich und mein Geschenk an Sie. 15

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17 Die fünfzig Lektionen

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19 Lektion 1 Das Leben ist nicht gerecht, aber trotzdem gut. Die Mütze kam immer zurück, bleicher geworden, aber mit mehr Kraft versehen als vorher. Frank hatte damit angefangen. Ich hatte meine erste Chemotherapie hinter mir und konnte mir nicht vorstellen, glatzköpfig zu sein. Dann sah ich einen Mann, der eine Baseballkappe mit der Aufschrift»Das Leben ist gut«trug. Das Leben fühlte sich nicht gut an und würde sich bald noch schlimmer anfühlen, und also fragte ich den Mann, wo er die Kappe herhabe. Zwei Tage später fuhr Frank quer durch die Stadt, hielt vor meinem Haus und gab mir eine. Frank ist in gewisser Weise ein Zauberer. Von Beruf Anstreicher, richtet er sein Leben nach zwei einfachen Worten aus: Es schaffen. Sie erinnern ihn daran, für alles dankbar zu sein. Statt zu sagen:»ich muss heute arbeiten gehen«, sagt Frank sich:»ich schaffe es, zur Arbeit zu gehen.«statt zu sagen:»ich muss Lebensmittel einkaufen«, schafft er es, das zu tun. Statt zu sagen:»ich muss die Kinder zum Baseballtraining fahren«, sagt er, dass er es schafft, sie hinzufahren. Der Spruch passt immer. Wenn ein anderer als Frank die Mütze aufgehabt hätte, hätte sie vielleicht nicht solche Kraft gehabt. Sie war marineblau 19

20 mit einem ovalen Aufnäher, der in weißen Lettern die Botschaft verkündete. Und das Leben war gut. Obwohl mir die Haare ausfielen, mein Körper schwach wurde und ich die Augenbrauen verlor. Statt einer Perücke trug ich diese Kappe als meine Antwort auf den Krebs, als meine Ankündigung an die Welt. Eine kahlköpfige Frau wird üblicherweise angestarrt. Wer jetzt glotzte, bekam eine Botschaft zurück. Nach und nach wurde ich gesund, meine Haare wuchsen wieder, und ich legte die Kappe weg, bis eine Freundin Krebs bekam und nach der Kappe fragte, die ich getragen hatte. Sie wollte auch eine. Zuerst wollte ich mich von meiner nicht trennen. Sie war so etwas wie mein Schnuller, mein Sicherheitsnetz. Trotzdem musste ich sie weitergeben. Wenn ich es nicht tat, würde sich das Glück vielleicht verflüchtigen. Die Freundin versprach, wieder gesund zu werden und die Kappe an eine andere Frau weiterzugeben. Stattdessen gab sie sie mir zurück; ich sollte sie an eine andere Überlebende weitergeben. Wir nennen sie»die Chemokappe«. Ich weiß nicht, wie viele Frauen sie in den vergangenen elf Jahren getragen haben. Ich zähle nicht mehr. So viele Freundinnen haben die Diagnose»Brustkrebs«bekommen. Arlene. Joy. Cheryl. Kaye. Sheila. Joan. Sandy. Eine Frau nach der anderen hat die Kappe weitergegeben. Wenn sie wieder bei mir ankam, sah sie noch ein bisschen verschlissener und abgenutzter aus, aber jede Frau hatte ein neues Funkeln in den Augen. Jede, die den Chemokappen- Glücksbringer aufsetzte, ist noch am Leben und wohlauf. 20

21 Letztes Jahr gab ich sie meinem Freund und Mitarbeiter Patrick. Bei ihm wurde mit 37 Darmkrebs diagnostiziert. Patrick bekam die Kappe, obwohl ich mir nicht sicher war, ob sie irgendeinen Krebs bekämpfen konnte. Er erzählte seiner Mutter von der Kappe und dass er jetzt ein Glied in dieser Kette aus Überlebenden war. Die Mutter machte»life is good«ausfindig, die Firma, die die Kappe herstellt und andere Produkte mit diesem Motto anfertigt. Sie rief die Firma an, erzählte ihnen die Geschichte von der Kappe und bestellte eine ganze Kiste davon. Sie schickte sie an Patricks engste Freunde und Verwandte. Sie fotografierten sich mit der Kappe auf dem Kopf. Überall an seinem Kühlschrank befestigte er Fotos von befreundeten Kollegen und ihren Kindern und Hunden und Gartenzwergen, die die Das-Leben-ist-gut-Kappe aufhatten. Patricks Mutter brachte auch die Leute bei der Herstellerfirma in Bewegung. Sie hielten eine Betriebsversammlung ab und forderten die Angestellten auf,»im Sinne des reisenden Chemokappen-Glücksbringers«ihre Kappe an jemanden weiterzugeben, der seelischen Auftrieb brauchte. Sie schickten Patrick ein Foto, auf dem alle 175 Firmenangehörigen diese Kappe trugen. Patrick beendete die Chemo, und es geht ihm gut. Er hatte großes Glück; seine Haare fielen nie ganz aus, sie wurden nur dünner. Er setzte die Kappe nie auf, aber sie erreichte ihn trotzdem. Er bewahrte sie auf einem Tisch am Fuß der Treppe auf, wo er die Botschaft jeden Tag sehen konnte. Sie lotste ihn durch die wirklich schlimmen Tage, an denen er die Chemo abbrechen und aufgeben wollte. Jeder Krebspa- 21

22 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Regina Brett Das Glück kommt am liebsten auf Umwegen 50 Lektionen über die großen und kleinen Schwierigkeiten im Leben DEUTSCHE ERSTAUSGABE Taschenbuch, Broschur, 288 Seiten, 12,5 x 18,3 cm ISBN: Goldmann Erscheinungstermin: Februar unterhaltsame Geschichten mit warmherzigen Lebenslehren Regina Brett war gerade 50, als sie ihre erste Zeitungskolumne über die Lektionen veröffentlichte, die ihr das Leben vermittelt hat. Es ging um ihre Erfahrungen als alleinerziehende Mutter, um ihre lange vergebliche Suche nach Beziehungsglück, ihre Auseinandersetzung mit Gott, den Kampf um eine Krebserkrankung, und die Lasten einer schwierigen Kindheit. Diese Kolumne hatte einen beispiellosen Erfolg. In diesem Buch kommt die Autorin noch einmal auf all die schwierigen Stationen in ihrem Leben zu sprechen in einer berührend persönlichen Weise.

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