Erfolgsfaktoren in der Schweizerischen Holzbaubranche
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- Nicolas Bader
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1 Erfolgsfaktoren in der Schweizerischen Holzbaubranche ("Meine Branche Mein Betrieb Mein Arbeitsplatz") Fragebogen für Unternehmer/ Geschäftsführer
2 Zürich, im Juni 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Im Rahmen dieser schriftlichen Befragung werden Sie zu Aspekten der Unternehmensführung und -gestaltung, zur allgemeinen Unternehmenssituation in Ihrem Betrieb sowie zum neuen GAV der Holzbaubranche befragt. Wir bitten Sie, den Fragebogen bis zum 17. Juli 2009 vollständig auszufüllen und im beiliegenden Antwortcouvert zu retournieren. Es ist wichtig, dass Sie jede Frage beantworten. Das Beantworten der Fragen dauert ca. 45 Minuten. Die Durchführung der Befragung erfolgt durch das Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob) in Zürich. Dadurch ist die Vertraulichkeit der Daten gewährleistet. Die Daten werden am iafob ausgewertet und verbleiben auch dort. Niemand in der Branche oder im Betrieb hat Einblick in die Fragebögen und Daten. Bei Fragen steht Ihnen Frau Nido vom iafob gerne zur Verfügung. Per oder telefonisch: Bitte füllen Sie den Fragebogen mit einem schwarzen oder blauen Stift (kein Bleistift) aus, da die ausgefüllten Fragebögen eingescannt werden. Als Alternative kann der Fragebogen auch Online ausgefüllt werden. Rufen Sie dazu die Seite auf. Mit diesem Link kommen Sie direkt zum Fragebogen. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Dr. Oliver Strohm (Geschäftsführender Partner iafob)
3 A. Allgemeine Rahmenbedingungen und Strukturmerkmale Ihres Betriebes 1a) Welche Produkte und Dienstleistungen bieten Sie in Ihrem Betrieb an? 1b) Welchen Umsatzanteil (z.b. 25%) trugen diese Produkte und Dienstleistungen 2008 zum Gesamtumsatz bei? 1a) 1b) Holzbauplanung / Ingenieurleistungen % Architekturleistungen % Bau- und Energieberatung % Traditionelle Holzbauleistungen % Vorgefertigte Bausysteme (inkl. Montage) % Ingenieurholzbau / Tragwerke % Industrieller Abbund % Innenausbau % Umbau und Sanierungen % Fremdmontageleistungen % Sonstige % 100% 2a) Wie viele Mitarbeitende (z.b. 5) waren im 2008 in Ihrem Unternehmen beschäftigt? 2b) Wie unterteilte sich die Anzahl der Mitarbeitenden nach verschiedenen Funktionsund Berufsgruppen? Anzahl Mitarbeitende (inkl. Lehrlinge) gesamt: 2a) Davon: 2b) Lehrlinge Holzbau-Arbeiter Holzbau-Fachmann / Zimmermann Holzbau-Vorarbeiter (ohne Fortbildung) Holzbau-Vorarbeiter (mit Fortbildung) Holzbau-Polier (ohne Fortbildung) Holzbau-Polier (mit Fortbildung) Holzbau-Techniker Holzbau-Ingenieur FH Holzbau-Meister Kaufmännische/r Angestellte/r Andere 1
4 3) Wie viele Stellenprozente (z.b. 140%) sind in Ihrem Betrieb aktuell in den folgenden Funktionen bzw. Organisationseinheiten jeweils eingesetzt? Verkauf / Vertrieb % Konstruktion / Engineering % Arbeitsplanung und -vorbereitung % Einkauf / Beschaffung % Fertigung und Montage % Lager / Logistik % Buchhaltung / Finanzwesen % Administration / Sekretariat % Sonstige Bereiche % 4a) Werden folgende Führungsstrukturen in Ihrem Betrieb praktiziert bzw. gibt es diese Führungsrollen in Ihrem Betrieb? 4b) Wie viele Personen haben jeweils diese Funktion? 4a) Ja 1 Nein 2 4b) Ein Inhaber ist alleiniger Geschäftsführer. --- Mehr als ein Inhaber stellen die Geschäftsführung. Ein Inhaber und ein Angestellter stellen die Geschäftsführung. --- Ein Angestellter ist alleiniger Geschäftsführer. --- Mehr als ein Angestellter stellen die Geschäftsführung. Es gibt Abteilungsleiter z.b. für Verkauf, Technik, Produktion. Es gibt Teamleiter. Es gibt Vorarbeiter. Es gibt Projektleiter. Andere Führungsfunktionen 2
5 B. Ausrichtung Ihres Betriebes 5) Wie wichtig sind aus Ihrer Sicht die folgenden Aspekte für Ihren Betrieb? unwichtig wichtig Ausgeprägte Kundenorientierung Effiziente Prozesse und Abläufe Führung über klare Betriebsziele Moderne Anstellungsbedingungen Beiträge zur Erhaltung der Umwelt Hohe Produkt- / Dienstleistungsqualität Klar geregelte Arbeitsteilung Produkt- und Prozessinnovationen Offene Information und Kommunikation im Betrieb Einsatz moderner Technologien Aktives Marketing, Werben und Verkaufen Zielgerichtete Führung und Führungsprozesse im Betrieb Tiefes Preisniveau der Produkte und Dienstleistungen Hohe Termintreue bei den Aufträgen Schnelle Reaktionszeiten für die Kunden Konzentration auf die Kernkompetenzen und Kernfähigkeiten des Betriebes Flexible Arbeitszeitgestaltung Leistungsorientierte Entlöhnung Mitsprache und Einbezug der Mitarbeitenden Teamarbeit Günstige Zulieferer Kundenspezifische Produkte und Angebote Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden 3
6 6) Wie stark sind diese Aspekte in Ihrem Betrieb aus Ihrer Sicht tatsächlich umgesetzt? überhaupt nicht stark Ausgeprägte Kundenorientierung Effiziente Prozesse und Abläufe Führung über klare Betriebsziele Moderne Anstellungsbedingungen Beiträge zur Erhaltung der Umwelt Hohe Produkt-/Dienstleistungsqualität Klar geregelte Arbeitsteilung Produkt- und Prozessinnovationen Offene Information und Kommunikation im Betrieb Einsatz moderner Technologien Aktives Marketing, Werben und Verkaufen Zielgerichtete Führung und Führungsprozesse im Betrieb Tiefes Preisniveau der Produkte und Dienstleistungen Hohe Termintreue bei den Aufträgen Schnelle Reaktionszeiten für die Kunden Konzentration auf die Kernkompetenzen und Kernfähigkeiten des Betriebes Flexible Arbeitszeitgestaltung Leistungsorientierte Entlöhnung Mitsprache und Einbezug der Mitarbeitenden Teamarbeit Günstige Zulieferer Kundenspezifische Produkte und Angebote Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden 4
7 C. Formalisierungsgrad von Organisation, Führung und Technikeinsatz 7) Inwieweit sind die folgenden Elemente in Ihrem Betrieb vorhanden bzw. Teil Ihrer Betriebsführung? nicht vorhanden und nicht geplant nicht vorhanden aber geplant gering vorhanden/ etabliert teilweise vorhanden bzw. etabliert vollständig vorhanden bzw. etabliert Unternehmensleitbild Organigramme Produktkatalog / Prospekte Jährlicher Geschäftsbericht Führungsrichtlinien Qualitätsrichtlinien Prozess- / Ablaufbeschreibungen Vor- und Nachkalkulation von Aufträgen Auftragsplanung und -überwachung Projektmanagement Jahresbudget Budgetüberwachung Lohnsystem Jahresarbeitszeit-Kalender Stellenbeschreibungen Mitarbeitergespräche / -beurteilung Zielvereinbarungen mit Mitarbeitenden Systematische Weiterbildung Sitzungen mit dem Führungskreis Teamsitzungen mit den Mitarbeitenden Betriebsversammlungen Kulturelle Veranstaltungen (z.b. Betriebsfest) Kundenbezogene Veranstaltungen Internet-Auftritt des Betriebes Betriebswirtschaftliches Kennzahlensystem Corporate Identity (Logo, Briefpapier des Betriebes, etc.) 5
8 8) Inwieweit werden in Ihrem Betrieb die folgenden Funktionen durch Informatikmittel und EDV unterstützt? nicht unterstützt und nicht geplant nicht unterstützt aber geplant gering unterstützt teilweise unterstützt vollständig unterstützt Verwaltung von Kundenstammdaten Offerterstellung und -kalkulation Auftragserstellung / -verwaltung Arbeits- und Kapazitätsplanung Entwurf / Layout von Konstruktionen (CAD) Erstellung von Detailzeichnungen Erstellung von Stücklisten Fertigung / Produktion (NC/CNC) Qualitätsprüfung / -sicherung Beschaffung / Einkaufswesen Lager / Materialverwaltung Transport / Logistik Versand / Auslieferung Buchhaltung / Finanzwesen Personalwesen Projektmanagement Administration / Sekretariat 6
9 D. Unternehmenssituation 9) Wie gestalteten sich die folgenden Kennzahlen in Ihrem Betrieb im Geschäftsjahr 2008? Geschäftsjahr 2008 Umsatz in Millionen Fr. ( z.b. 1.5 Millionen Fr.) Gewinn/Verlust in Tausend Fr. vor Steuern (z.b. 75 Tausend Fr.) Cashflow (Jahresgewinn + Abschreibungen; z.b. 50 Tausend Fr.) Durchschnittliches Auftragsvolumen in Tausend Fr. (z.b. 25 Tausend Fr.) Anzahl bearbeiteter Kundenaufträge mit einem Auftragsvolumen > Fr. 2'000 (z.b. 50 Aufträge) Durchschnittliches Verhältnis Anzahl Offerten zu Anzahl Aufträge in % (z.b. 1 Auftrag auf 4 Offerten = 25%) Millionen Fr. Tausend Fr. Tausend Fr. Tausend Fr. Aufträge % 10) Persönliche Beurteilung der Unternehmenssituation Wie zufrieden sind Sie mit der aktuellen Situation in Ihrem Betrieb? Wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung des Unternehmenserfolges in den letzten 3 Jahren? Wie zufrieden sind Sie mit dem Engagement und dem Leistungsverhalten Ihrer Mitarbeitenden? Was glauben Sie, wie zufrieden sind Ihre Mitarbeitenden mit der Arbeitssituation / den Arbeitsbedingungen in Ihrem Betrieb? Was glauben Sie, wie zufrieden sind Ihre Kunden mit den Leistungen Ihres Betriebes? Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Funktion und Rolle in Ihrem Betrieb? Wie zufrieden sind Sie mit den weiteren Entwicklungsmöglichkeiten und Erfolgsaussichten Ihres Betriebes? unzufrieden zufrieden
10 E. Unternehmensentwicklung 11) Welche Relevanz bzw. Priorität haben zukünftig die folgenden Themen für Sie im Hinblick auf die Weiterentwicklung Ihres Betriebes? Weiterführende Strategieentwicklung / Strategieklärung Erweiterung des Produkt- und Dienstleistungsangebotes Fokussierung / Reduktion des Produkt- und Dienstleistungsangebotes Anpassung der Organisations- und Führungsstrukturen gar keine Relevanz hohe Relevanz Optimierung von Prozessen und Abläufen Weiterführender Informatikeinsatz und Automatisierung Personalentwicklung und Weiterbildung Optimierung von Führungsprozessen und Führungsinstrumenten Anstellung von neuen Mitarbeitenden Abbau von Mitarbeitenden Erweiterte Marketing- und Verkaufsaktivitäten Flexibilisierung der Arbeitszeitgestaltung Mehr leistungsorientierte Entlöhnung Verbesserung der Betriebskultur Verstärkte Finanz- und Kostenkontrolle Erschliessung neuer Märkte und Absatzkanäle Erschliessung neuer Lieferanten und Beschaffungskanäle Übergabe des Betriebes an Nachfolger / Geschäftsführer Verkauf des Betriebes 8
11 F. Neuer GAV der Holzbaubranche 12) Wie beurteilen Sie den neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) im Hinblick auf die folgenden Kriterien? negativ positiv Form und Gestaltung des GAV Verständlichkeit der GAV-Inhalte Umsetzbarkeit der Inhalte im Betrieb Ziele und Aussagen zur Sozialpartnerschaft Ziele und Aussagen zur Zusammenarbeit im Unternehmen Bestimmungen zum Geltungsbereich Bestimmungen zum Arbeitsverhältnis Bestimmungen zur Arbeitszeit Bestimmungen zur Entlöhnung Prinzipien und Organisation des GAV- Vollzugs 9
12 13) Welchen Einfluss hat der neue GAV auf die folgenden Aspekte Ihres Betriebes? keinen Einfluss negativen Einfluss positiven Einfluss Wettbewerbsfähigkeit Flexibilität Leistungsorientierung Personalkosten Aufwand für Administration und Verwaltung Kundenzufriedenheit Vertrauen zwischen Mitarbeitenden und Unternehmensführung Mitarbeiterzufriedenheit Ausbildungs- / Qualifikationsniveau der Mitarbeitenden Anzahl Arbeitsplätze Unternehmenserfolg 14) Aspekte der Zufriedenheit Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem neuen GAV der Holzbaubranche? unzufrieden zufrieden
13 G. Angaben zu Ihrer Funktion und zum Betrieb 15) In welcher Funktion und Rolle sind Sie in Ihrem Betrieb tätig? Alleiniger Inhaber Mitinhaber Geschäftsführer in Anstellung Mitglied der Geschäftsführung in Anstellung Andere Funktion (Bitte geben Sie andere Funktion präzise an): 16) Welches ist der Name und die Adresse (Strasse, Postleitzahl, Ortschaft) Ihres Betriebes? Bitte in Blockschrift ausfüllen. Die Erstellung und Zusendung der betriebsspezifischen Auswertungen und Berichte können nur mit diesen Angaben vorgenommen werden. Name des Betriebes: Strasse: Postleitzahl: Ort: Nochmals herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! 11
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