Ansätze zur Optimierung einer bestehenden Unternehmensarchitektur

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1 Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 615 bestehenden Unternehmensarchitektur Bachelorarbeit

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3 Fachrichtung International Business Information Technology Bachelorthesis IBM Management & Business Support GmbH Hechtsheimer Straße 2, D Mainz Einreichungsdatum: 07. März 2012

4 Abstract A German energy supply company uses a wide range of technologies, applications and hardware platforms. A central documentation of this heterogeneous architecture does not exist. This makes both the flexible response to changing business requirements and the adherence to legal requirements extremely difficult. Enterprise Architecture Management addresses this challenge. The present work thus illustrates the development of a procedure model for the launch of an architecture management in the company concerned. For this purpose, different methods and tools from theoretical and practical literature are combined. The implementation of the IBM Rational System Architect as an EAM-tool is an essential part of this model. The benefit of the developed procedure model is demonstrated by the derivation of concrete optimisation approaches for the existing enterprise architecture. Due to the pragmatic procedure model, the thesis can also be applied to other enterprises as a basis for optimisation. Kurzfassung In einem deutschen Energieversorgungsunternehmen wird eine Vielzahl von Technologien, Anwendungen und Hardwareplattformen eingesetzt. Eine zentrale Dokumentation dieser heterogenen Architektur ist nicht vorhanden. Die flexible Reaktion auf geänderte Geschäftsanforderungen und die Erfüllung gesetzlicher Auflagen wird hierdurch maßgeblich erschwert. Das Unternehmensarchitekturmanagement wirkt diesem Problem entgegen. In der vorliegenden Arbeit wird daher ein Vorgehensmodell zur Einführung eines Architekturmanagements im betreffenden Unternehmen entwickelt. Hierzu werden verschiedene Methoden und Hilfsmittel aus der Fachliteratur kombiniert. Essentieller Bestandteil dieses Modells ist die Einführung des IBM Rational System Architects als Architekturmanagement-Werkzeug. Der Nutzen des entwickelten Vorgehensmodells wird durch die Ableitung von konkreten Ansätzen zur Optimierung der demonstriert. Die vorliegende Arbeit kann durch das pragmatische Vorgehensmodell als Grundlage für Optimierungen in anderen Unternehmen dienen. I

5 Inhaltsverzeichnis Abstract... I Kurzfassung... I Inhaltsverzeichnis... II Tabellenverzeichnis... IV Abkürzungsverzeichnis... V 1 Definition der Aufgabenstellung Projektumfeld Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Architekturmanagement als strategisches Werkzeug zur Optimierung einer bestehenden Architektur Grundlagen des Architekturmanagements Definition Architektur und Unternehmensarchitektur Definition des Architekturmanagements Ziele und Nutzen des Architekturmanagements Typische Problemstellungen in der Praxis Treiber und Ziele des Architekturmanagements Quantifizierung strategischer Nutzenpotenziale Entwicklung einer Vorgehensweise zur Architekturoptimierung Grundlagen zur Optimierung einer Architektur Zusammenhang Geschäftsstrategie, IT-Strategie und IT-Architektur Dokumentation der bestehenden Architektur Planung der Soll-Architektur Beschreibung der gewählten Vorgehensweise Ist-Analyse der Architektur als Voraussetzung zur Optimierung Einsatz des IBM Rational System Architects als Architekturwerkzeug Vorbereitung der Ist-Analyse II

6 3.2.1 Ermittlung der notwendigen Informationsobjekte und Definition eines geeigneten Metamodells Analyse bestehender Informationssysteme Anbindung vorhandener Datenquellen Durchführung der Ist-Dokumentation Datenübernahme aus bestehenden Informationssystemen Manuelle Übernahme existierender Architekturpläne Erzielter Nutzen durch die Ist-Analyse Ansätze zur Optimierung der Unternehmensarchitektur Architekturanforderungen aus der Geschäfts- und IT-Strategie Auswahl geeigneter Prinzipien zur Optimierung der Architektur Überblick über mögliche Architekturprinzipien Bewertung der Architekturprinzipien auf Basis der Architekturanforderungen Schwachstellenanalyse anhand der entwickelten Architekturprinzipien Entwicklung von Optimierungsansätzen Einführung einer Serviceorientierten Architektur Konsolidierung der vorhandenen Portallösungen Erstellung eines konsistenten Datenkonzepts Fazit und Ausblick Zusammenfassung und Diskussion der erzielten Ergebnisse Ausblick für das Architekturmanagement Quellenverzeichnis... VII Anhang... XIV Anhang A: Experten-Interview mit H. Hüttner, IBM Deutschland GmbH... XIV Anhang B: Technisches Konzept zur Anbindung des Rational System Architect an bestehende Informationssysteme... XVI Anhang C: Übersicht der Schnittstellen der vorhandenen Middleware... XXVI III

7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Architekturpyramide... 8 Abbildung 2: Entwicklung einer Architektur mit und ohne Architekturmanagement Abbildung 3: Treiber des Architekturmanagements Abbildung 4: Wertbeitrag des Architekturmanagements auf den Unternehmensumsatz Abbildung 5: Wertbeitrag des Architekturmanagements auf das IT-Budget Abbildung 6: Relationen zwischen der Geschäfts- und IT-Strategie und der IT-Architektur Abbildung 7:Metamodell aus Basis der Architekturpyramide Abbildung 8:Entwicklung der Soll-Architektur auf Basis verschiedener Soll-Szenarien.. 29 Abbildung 9: Erarbeitetes Vorgehensmodell zur Entwicklung von Optimierungsansätzen Abbildung 10: Hauptphasen des entwickelten Vorgehensmodells Abbildung 11: Relevante Ebenen der Architekturpyramide Abbildung 12: Datenobjekte des entwickelten Metamodells Abbildung 13: Mehraufwand bei doppelter Pflege durch die Fachbereiche Abbildung 14: Datenquellen zur Übernahme der relevanten Architektur-Ebenen Abbildung 15: Dokumentation der Anwendungskomponenten und Datenflüsse im SAP- Umfeld Abbildung 16: Relation der SLA-Kategorien Abbildung 17: Analyse der bestehenden SLA-Kategorien und Datenflüsse Abbildung 18: Ziele der Geschäfts- und IT-Strategie Abbildung 19: Übersicht ausgewählter Architekturprinzipien Abbildung 20: Bewertung und Priorisierung der Architekturprinzipien Abbildung 21: Ergebnis der Schwachstellenanalyse für die ausgewählten Architekturprinzipien Abbildung 22: Zuordnung der Optimierungsansätze zu den identifizierten Problemfeldern Abbildung 23: Ist-Architektur der Middleware-Umgebung Abbildung 24: Soll-Architektur der Middleware-Umgebung Abbildung 25: Abbildung der Alignment-Architektur im entwickelten Metamodell Abbildung 26: Ist-Architektur der Portal-Umgebung Abbildung 27: Soll-Architektur der Portal-Umgebung Abbildung 28: Vorgehensmodell zur Einführung eines konsistenten Datenkonzepts Abbildung 29: Konsolidierung vorhandener Datenbestände Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Umfang der automatischen Übernahme IV

8 Abkürzungsverzeichnis BNetzA Bundesnetzagentur B2B B2C B2E CMDB DMS EAM ESB ISS IT ITIL IBM MSS SOA Business to Business / Beziehung von Unternehmen zu Unternehmen Business to Customer / Beziehung von Unternehmen zu Kunden Business to Employee / Beziehung von Unternehmen zu Mitarbeitern Configuration Management Database Document-Management-System Enterprise Architecture Management Enterprise Service Bus Internet-Self-Service Informationstechnik IT Infrastructure Library International Business Machines Corporation Mitarbeiter-Self-Service Serviceorientierte Architektur V

9 1 Definition der Aufgabenstellung Die Informationstechnik (IT) eines Unternehmens steht vor der Herausforderung, immer schneller auf wechselnde Geschäftsanforderungen reagieren zu müssen (vgl. Lochmaier 2009, S. 56). Um diese Flexibilität und Agilität bei gleichbleibenden IT-Budgets bieten zu können, bedarf es einer signifikanten Steigerung der IT-Effizienz (vgl. Capgemini 2012, S. 11). Demgegenüber steht die stetig wachsende Komplexität der IT-Landschaft, welche kurze Planungszyklen und eine schnelle Reaktionen auf neue Anforderungen erheblich erschwert. Um die Komplexität der Landschaft zu beherrschen und den stetig wechselnden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden, hat sich die Disziplin des Enterprise Architecture Management (EAM) 1 etabliert. Die Ziele des EAMs - Homogenisierung der IT-Landschaft, Ausrichtung der IT an den Anforderungen des Geschäfts und Senkung der IT-Betriebskosten - sind hoch gesteckt. Auf der anderen Seite herrscht meist eine erhebliche Unsicherheit, das Management der Unternehmensarchitektur erfolgreich in der eigenen Organisation zu etablieren. Eine Vielzahl von Unternehmen ist sich allerdings der bestehenden Komplexität ihrer IT- Landschaft bewusst - die versprochenen Ziele des Architekturmanagements klingen daher verlockend. Zahlreiche Großunternehmen und zunehmend auch der Mittelstand starten daher EAM-Projekte in Erwartung erheblicher Kostensenkungen. So plant der deutsche Automobilhersteller BMW Einsparungen im IT-Betrieb in Höhe von 300 Millionen Euro durch ein vereinheitlichtes Architekturmanagement (vgl. Lochmaier 2009, S. 57). Eine Gartner-Studie belegte, dass die meisten dieser Projekte aufgrund eines mangelhaft individualisierten Vorgehensmodells scheiterten (vgl. Gall 2012, S. 5). So lassen sich die in der Theorie zahlreich vorhandenen Modelle selten unverändert auf ein Unternehmen anwenden. Die vorliegende Arbeit soll daher anhand eines konkreten Unternehmens die Entwicklung eines geeigneten Vorgehensmodells zur Einführung des Architekturmanagements erläutern. Der Nutzen des Architekturmanagements wird dabei durch die Ableitung von Ansätzen zur Optimierung der bestehenden Architektur demonstriert. 1 Die Begriffe Enterprise Architektur Management (EAM), Management der Unternehmensarchitektur und Architekturmanagement werden in der vorliegenden Arbeit synonym verwendet. 1

10 1.1 Projektumfeld Diese Arbeit begleitet die Einführung des Architekturmanagements bei einem großen, regionalen Energieversorger in Deutschland. Das börsennotierte Unternehmen beschäftigt circa Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2010 einen Umsatz von etwa zwei Milliarden Euro. Als Energieversorger betreibt das Unternehmen ein eigenes Netzgebiet, über welches die Kunden mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme versorgt werden. Das Unternehmen gliedert sich in verschiedene Tochtergesellschaften, welchen jeweils unterschiedliche Aufgabenbereiche zugeordnet sind. Die IT-Tochter des Unternehmens übernimmt dabei die Planung, Bereitstellung und den Betrieb sämtlicher Informations- und Telekommunikationssysteme. Der Energiemarkt in Deutschland wird durch eine Vielzahl von gesetzlichen Regulationen geprägt. Diese Auflagen, Richtlinien und Gesetze haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der Versorgungsunternehmen (vgl. Hüttner 2012). Dabei bedeutet die stetige Erfüllung der gestellten Auflagen auch einen permanenten Wandel der geschäftlichen Anforderungen. Diese Wandel des Geschäfts verlangen stets auch Anpassungen im IT-Betrieb. Es liegt daher im Aufgabenbereich der IT-Tochter, eine flexible Unterstützung des Geschäfts zu gewährleisten und in der Lage zu sein, zeitnah und kostengünstig auf geänderte Anforderungen reagieren zu können. Die IT hat im Wettbewerb der Energieversorger in den letzten Jahren konstant an Bedeutung gewonnen. Zwar ist der Stellenwert der IT in der Energiebranche noch nicht mit der Finanz- und Bankenbranche vergleichbar, dennoch etablieren sich IT- und Kommunikationssysteme zunehmend als wettbewerbsentscheidende Faktoren. Die Branche befindet sich aktuell im Umbruch. Innovationen wie Smart Grid und Smart Meter ("intelligente" Stromnetze und -zähler) werden nach Gartner das bisherige Geschäft der Versorger erheblich verändern (vgl. Sumic 2011, S. 3). Auch hierfür bedarf es agiler und flexibler IT-Landschaften, um wettbewerbsfähig agieren zu können. Die bestehenden Landschaften erfüllen dieses Ziel jedoch nicht befriedigend. Die stetig wachsende Komplexität lässt die Kosten für den IT-Betrieb konstant steigen. Bei gleichbleibenden Budgets bleibt hierdurch immer weniger Geld für Innovationen. 2

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