Sparkassen-Tourismusbarometer

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1 Sparkassenverband Westfalen-Lippe Sparkassen-Tourismusbarometer Westfalen-Lippe Zukunftsweisende Marktforschung für einen starken Wirtschaftsfaktor Düsseldorf, Träger: Sparkassenverband Westfalen-Lippe Durchführung: dwif-consulting GmbH Referent: Dr. Manfred Zeiner (dwif-consulting GmbH)

2 Tourismuswelt im Wandel Städte Share Gesundheit Greeneverywhere Digitalisierung Do-ityourself- Tourismus Wandern Blind Booking Radreisen Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014; Bilder: B. Schmitt, S. Staendecke, Knipseline pixelio.de Hyperlocal

3 Wir müssen die Tourismuswirtschaft also auf die Zukunft vorbereiten! Sparkassenverband Westfalen-Lippe

4 Aber Wie? Sparkassenverband Westfalen-Lippe

5 Mit dem Tourismusbarometer! Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014

6 Wer steckt dahinter? Sparkassenverband Westfalen-Lippe Initiator und Träger Regionalbeirat Steuerung Fachliche Durchführung Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014

7 Wie wird es kommuniziert? Veranstaltungen, Berichte, Leitfäden, Infobriefe Sparkassenverband Westfalen-Lippe

8 Sparkassenverband Westfalen-Lippe

9 Was steckt da drin? Sparkassen-Tourismusbarometer Westfalen-Lippe Tourismus im Wettbewerbsvergleich Fokus Benchmarking Wirtschaftliche Lage der Betriebe Fokus Betriebswirtschaft Aktuelles Branchenthema Fokus Nutzer wünsche Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014

10 Wie steht es um den Tourismus in Westfalen-Lippe aktuell? Sparkassenverband Westfalen-Lippe

11 Nachfragedynamik der Regionen sehr unterschiedlich Übernachtungen 2004 bis 2013 (Index 2004 = 100) 140 Ruhrgebiet Münsterland Westfalen-Lippe Teutoburger Wald Sauerland Siegerland- Wittgenstein Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014, Daten Statistisches Bundesamt

12 Westfalen-Lippe verliert Marktanteile 54 53,4% Marktanteil Übernachtungen Westfalen-Lippe an Nordrhein-Westfalen ,0% Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014, Daten Statistisches Bundesamt

13 Westfalen-Lippe unter Bundes- und NRW-Niveau Übernachtungen Januar bis August 2014 ggü. Vorjahr in % Saarland Bremen Berlin Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Brandenburg Hessen Baden-Württemberg Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Bayern Sparkassenverband Westfalen-Lippe 0,4 0,4 0,3 6,0 5,3 4,7 4,4 3,3 2,9 2,7 2,6 2,4 2,0 2,0 Quelle: dwif 2014, Daten Statistisches Bundesamt 10,5 Deutschland +2,5% Westfalen-Lippe +1,9% 18,4

14 Touristische Exportnachfrage stark im Aufwind Export (Ausfuhrwert in Mio. Euro) und Übernachtungen ausländischer Gäste (Index 2004=100) ÜN Ausländer D Export D ÜN Ausländer NRW ÜN Ausländer WL Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014, Daten Statistisches Bundesamt, Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

15 Komplett auf niederländische Gäste eingestellt: Hotel Der Brabander in Winterberg Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quellen: Vakantiehotel der Brabander auf Facebook

16 Zufriedenheit der Gäste könnte besser sein Bayern Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Thüringen Brandenburg Baden-Württemberg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Berlin Saarland Bremen Nordrhein-Westfalen Hamburg Hessen Sparkassenverband Westfalen-Lippe 81,9 81,7 81,4 80,3 80,3 79,9 79,4 79,4 79,3 79,2 78,5 78,2 78,2 77,8 77,2 76,3 Quelle: dwif in Kooperation mit Tourismuszukunft: Institut für etourismus, Daten TrustYou GmbH Ø TrustYou-Score 2013 max. 100 Punkte möglich Westfalen-Lippe 79,3 Entwicklungstendenz ggü. Vorjahr

17 Wettbewerbsfähigkeit auf dem Prüfstand: Sind die Tourismusbetriebe in WL für die Zukunft Sparkassenverband Westfalen-Lippe gerüstet?

18 Wettbewerbsfähigkeit von KMU: Externe und interne Einflussfaktoren (Welt-) Politik Ferienregelung Wetter, Klima, Katastrophen Unternehmer Nachfragepotenzial Strategie Konjunktur, Inflation / Preise, Einkommen BWL- Kompetenz Konkurrenz Sparkassenverband Westfalen-Lippe Reiseverhalten, Moden, Trends Quelle: Lage, Erreichbarkeit dwif 2014 Bild: fotolia

19 Auslastung der bestehenden Hotellerie steigt moderat Kapazitätsauslastung Hotellerie 2008 und 2013 in % 31,9 33,1 32,0 33,7 36, Sparkassenverband Westfalen-Lippe 38, ,8 37,9 31,8 33,8 34,1 36,2 Quelle: dwif 2014, Daten Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

20 Marktbereinigung entspannt sich im Gastgewerbe WL tendenziell Ø-Insolvenzfälle pro Jahr Insolvenzfälle 2013 Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014, Daten Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

21 Die Branche kann Kostensteige- rungen kaum weiterreichen. Preisentwicklung in Deutschland / NRW (Index 2010 = 100) Nahrungsmittel Energie und Getränke und Wasser Gastgewerbedienstleistungen* Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014, Daten Statistisches Bundesamt, Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen *Nordrhein-Westfalen

22 Fokus Management: Unternehmer als Pilot im Zahlen-Cockpit, Kosten aktiv steuern! Gastronomie-Unternehmer und ländlichen Raum stärken! Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014

23 Sparkassen-Tourismuspreis Westfalen-Lippe 2014

24 Auftaktpressekonferenz Sparkassen-Tourismuspreis Westfalen-Lippe 29. April 2014, Dortmund Thomas Kubendorff, Landrat des Kreises Steinfurt (links); Jürgen Wannhoff, Vizepräsident des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe (rechts) 25

25 Sparkassenverband Westfalen-Lippe Verleihung am 12. Dezember 2014 in Gelsenkirchen Bilder:

26 Präsentation am in Paderborn, regionale Präsentationen, Workshops Sparkassenverband Westfalen-Lippe

27 Sparkassen- Tourismusbarometer 2013: Wer soll das bezahlen? Organisation und Finanzierung des öffentlichen Tourismus in Westfalen-Lippe Bilder: djama ag visuell, fotolia.com Sparkassenverband Westfalen-Lippe

28 Verbesserung Image Attraktivitätseffekte Wohnwertsteigerung Erhöhung Bekanntheitsgrad Steigerung Identifikation der Bevölkerung Erhöhung Freizeitwert & Lebensqualität der Bevölkerung Kaufkraftbindung der Bevölkerung Touristisches Engagement der Kommune Beitrag zum Einzelhandel Volkseinkommen Handwerk Ökonomische Effekte Kommunale Steuereinnahmen Beherbergung Gastronomie Umsatz & Einkommen Landwirtschaft Kultur-, Unterhaltungseinrichtungen Dienstleister Arbeitsplätze aller Qualifikationsstufen Rad-, Wanderwege Vielfalt Hotellerie Gastronomie Infrastruktureffekte Events Sparkassenverband Westfalen-Lippe Verbesserte Infrastrukturausstattung: Einzelhandel, Kultur, Freizeit etc. Parks & Gärten Schwimmbäder Museen Erhöhung Standortgunst für Unternehmensansiedlungen Höhere Auslastung ÖPNV Standorteffekte Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels Bessere Auslastung Gesundheitswesen Verringerung Saisonalität Stabilisierung Regionalentwicklung im ländlichen Raum dwif 2014

29 Wieviel bringt der Tourismus Kommunen? den Beispiele: Kreis Lippe Bad Salzuflen Sparkassenverband Westfalen-Lippe

30 Beispiel 1: Kreis Lippe Sparkassenverband Westfalen-Lippe

31 Eckdaten Kreis Lippe Kreis Lippe Einwohner (Stand: ) Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben Übernachtungen bei Verwandten/Bekannten (VFR) Tagesreisen 1,92 Mio. 1,17 Mio. 12,5 Mio. Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014

32 Übernachtungen nach Unterkunftsart im Kreis Lippe Privatvermieter 8% Sonstige Unterkünfte 13% insgesamt: 1,92 Mio. Vorsorge- und Rehakliniken 32% Pensionen/ Gasthöfe 9% Camping (inkl. Reise-mobilisten) 15% Hotels/Hotels garnis 23% Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014

33 Verwandten- und Bekanntenbesucher in Privatwohnungen im Kreis Lippe Haushalte Besuchsintensität 39,2% Reisegruppengröße 2,2 Personen Besuchshäufigkeit 3,3 mal Aufenthaltsdauer 2,5 Übernachtungen 1,17 Mio. Übernachtungen pro Jahr 7,1 Übernachtungen pro Haushalt und Jahr Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014.

34 Ausgaben, Umsätze, Einkommen Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild: H. Wanetschka, pixelio

35 Touristische Aufenthaltstage, Ausgaben und Umsätze im Kreis Lippe Segment Aufenthaltstage Ø-Tagesausgaben Bruttoumsatz Gäste in gewerblichen Betrieben 1,483 Mio. x 123,60 = 183,4 Mio. Gäste bei Privatvermietern 0,15 Mio. x 67,60 = 10,1 Mio. Touristik- und Dauercamper sowie Reisemobilisten Verwandten-/ Bekanntenbesucher 0,287 Mio. x 30,40 = 8,7 Mio. 1,17 Mio. x 25,50 = 29,8 Mio. Tagesreisende 12,5 Mio. x 25,50 = 318,8 Mio. Gesamt 15,59 Mio. 550,8 Mio. Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014

36 Bedeutung der touristischen Segmente im Kreis Lippe 1,8% Aufenthaltstage 1,0% 7,5% 9,5% Privatvermieter (< 10 Betten) Touristik- und Dauercamping sowie Reisemobilisten Umsätze 1,8% 5,4% 1,6% 33,3% 80,2% 80,2% Verwandten-/ Bekanntenbesucher (VFR) Gewerbliche Betriebe ( 10 Betten) 57,9% Quelle: dwif ,59 Mio. Sparkassenverband Westfalen-Lippe Tagesreisen Gesamt 550,8 Mio.

37 Vom Tourismus im Kreis Lippe profitierende Wirtschaftszweige Dienstleistungen 25,7% 141,6 Mio. - insgesamt - 550,8 Mio. Gastgewerbe 38,8% 213,6 Mio. Einzelhandel 35,5% 195,6Mio. Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014

38 Direkte Profiteure des Tourismus im Kreis Lippe Übernachtungsgäste versus Tagesreisen - Übernachtungsgäste - - Tagesreisen - 12,2% 23,5% Gastgewerbe 29,5% 202,2 Mio. 58,3% Einzelhandel Dienstleistungen 348,6 Mio. 49,0% 27,5% Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014.

39 Einkommenswirkungen des Tourismus im Kreis Lippe Bruttoumsatz 550,8 Mio. Mehrwertsteuer 57,5 Mio. Nettoumsatz 493,3 Mio. Vorleistungen 323,6 Mio. 1. Umsatzstufe direktes Einkommen 169,7 Mio. 2. Umsatzstufe indirektes Einkommen 97,1 Mio. relativer touristischer Beitrag zum Primäreinkommen 3,3 % Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif Touristischer Einkommensbeitrag insgesamt 266,8 Mio.

40 Beschäftigungseffekte durch den Tourismus im Kreis Lippe Personen können durch den Tourismus im Kreis Lippe ihren Lebensunterhalt mit einem durchschnittlichen Primäreinkommen pro Kopf ( ) bestreiten. Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild: U. Steinbrich, pixelio Warum man die tatsächliche Zahl der im Tourismus Tätigen nie genau messen kann: Viele Saison-, Teilzeit-, nebenberuflich Tätige, Minijobs Viele mithelfende Familienangehörige Viele nur anteilig im Tourismus Tätige (Gastronomie, Einzelhandel, Kultur )

41 Lippe-Tourismus bewirkt hohes Steueraufkommen Tourismusbedingte Mehrwertsteuer Tourismusbedingte Einkommensteuer Quelle: Quelle: Insgesamt: 52,5 Mio. Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2014.

42 Beispiel 2: Bad Salzuflen Sparkassenverband Westfalen-Lippe

43 Kommunale touristische Aufwands- / Nutzenbilanz: Bad Salzuflen 2011 Aufwand 3,1 Mio. Erträge 5,2 Mio. Wirtschaftsfaktor Tourismus Bruttoumsatz insgesamt: 168,1 Mio. Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild: Staatsbad Salzuflen GmbH Quelle: dwif 2013

44 Tourismusbedingte kommunale Steuereinnahmen Bad Salzuflen 2011 Zweitwohnungssteuer 81 Rechnerische Zuführung zum Haushalt in Tsd. Sparkassenverband Westfalen-Lippe Umsatzsteuer Einkommensteuer Schlüsselzuweisung Gewerbesteuer Fremdenverkehrsabgabe Kurabgabe Grundsteuer? Quelle: dwif 2013

45 Erkenntnis: Die kommunalen Haushalte profitieren ganz erheblich vom Wirtschaftsfaktor Tourismus Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild: S. Hofschlaeger, pixelio.de

46 Lohnen sich Investitionen in den Tourismus? Sparkassenverband Westfalen-Lippe

47 Man kann die Wirkung der Tourismusförderung messen! Beispiel Scharbeutz Bild: Tourismus-Service Scharbeutz Sparkassenverband Westfalen-Lippe

48 Sparkassenverband Bild: Westfalen-Lippe Tourismus-Service Scharbeutz

49 Bild: Tourismus-Service Scharbeutz Sparkassenverband Westfalen-Lippe

50 Bild: Tourismus-Service Scharbeutz Sparkassenverband Westfalen-Lippe

51 Scharbeutz legt Grundstein für private (Folge-) Investitionen Kommunale Investitionen (seit 2003) Seebrückenvorplatz Haffkrug Strandallee Zentrum Scharbeutz Straßenbau, Parkplätze Küstenschutz Gesamtinvestitionen: 24,9 Mio. Euro Private (Folge-) Investitionen Dünenmeile mit Gastronomie und Einzelhandel Bayside Hotel, Resort & Spa Freizeitbereich (u. a. Dünengolf, Waldhochseilgarten, Wasserskianlage) Weiteres Gastgewerbe (u.a. Hotel Belveder, Gosch, Café Wichtig) Planung weiterer Maßnahmen davon Förderung: 15,6 Mio. Euro (63%) Quellen: Tourismus-Service Scharbeutz, Gemeinde Scharbeutz Sparkassenverband Westfalen-Lippe

52 Bild: dwif 2012 Sparkassenverband Westfalen-Lippe

53 und es geht aufwärts! +38% Ankünfte 2003: : % Übernachtungen 2003: : % Tourismusbeitrag 2003: 0,71 Mio. Euro 2011: 0,89 Mio. Euro +113% Parkplatzgebühren 2003: 0,31 Mio. Euro 2011: 0,66 Mio. Euro Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quellen: Statistikamt Nord, Tourismus-Service Scharbeutz

54 Multiplikatorwirkung kommunaler touristischer Infrastrukturförderung Erhöhung der Wettbewerbs- fähigkeit Erhöhung der Nachfrage Weitere ökonomische Effekte Private Folgeinvestitionen Sparkassenverband Westfalen-Lippe

55 Erkenntnis: Die Kommune muss in Vorleistung gehen, damit private Investitionen folgen Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild: S. Hofschlaeger, pixelio.de

56 Das kommunale Dilemma Finanz- ausstattung öffentlicher Freiwillige Aufgabe Tourismus Haushalte Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild: R. Sturm, pixelio.de

57 Tourismusbudgets: Schwache Ortsebene in WL Gesamtbudget (Median)/ Zahl der Mitarbeiter ( ): mit infrastrukturellen Aufgaben Orte Westfalen-Lippe Orte Barometerbundesländer ohne infrastrukturelle Aufgaben Anteil der Organisationen mit max. 2 Mitarbeitern Sparkassenverband Westfalen-Lippe 19% 13% Quelle: dwif 2013, Befragung der Orte und Regionen

58 Regionen: mehr Aufgaben erfordern mehr Budget Regionale Tourismusverbände WL Regionalverbände Barometerbundesländer Gesamtbudget (Median) 1,8 Mio Ein rückläufiges Budget erwarten 3 von 5 32% Anteil öffentlicher Zuschüsse und Fördermittel 43% 39% Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2013, Befragung der Orte und Regionen

59 Erkenntnis: Die Orte in WL sind unterfinanziert, die Regionen (noch) vergleichs- weise gut ausgestattet Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild: S. Hofschlaeger, pixelio.de

60 Künftige Finanzierung des Tourismus Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild: J. Priewe, fotolia.com

61 Finanzierungsinstrumente für den öffentlichen Tourismus Pflichtabgaben (gesetzlich geregelt) Freiwillige Finanzierungsmodelle Kurtaxe Fremdenverkehrsabgabe Bettensteuer, Kulturförderabgabe Fonds -Modell Umlage -Modell Pool -Modell Tourismusgesetz Sparkassenverband Westfalen-Lippe Quelle: dwif 2013

62 Erkenntnis: Basisfinanzierung durch Pflichtmodelle, Zusatzbudgets durch freiwillige Leistungen Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild: S. Hofschlaeger, pixelio.de

63 Sparkassenverband Westfalen-Lippe Bild:

64 Ansprechpartner: Manfred Zeiner, Geschäftsführer Sonnenstraße 27, München Tel.: 089/ , Quelle: Sparkassenverband Westfalen-Lippe

65 Die Landestourismusstrategie Welche Rollen spielen Qualität und Service für die touristische Entwicklung anlässlich der Konferenz für kommunale Entscheidungsträger Dr. Heike Döll-König, Geschäftsführerin Tourismus NRW e.v. Düsseldorf, 13. November 2014

66 Tourismus ist eine Wachstumsbranche Übernachtungen 2014: Jan.-Aug. 2013: Sep.-Dez. In Millionen Übernachtungen 47,6* 44,2 38,4 39,4 40,4 41,5 42,1 40,2 45,4 46,1 16,0 31, Quelle: IT.NRW 05 14, Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 11 ab 9 Betten, ab 12 ab 10 Betten. * 12 Monatssumme: Sep. 13 bis Aug

67 Gut vernetzt: der Tourismus NRW e.v. Die 12 touristischen Regionen Nordrhein-Westfalens: Bergisches Land Bergisches Städtedreieck Bonn und Rhein-Sieg-Kreis Düsseldorf und Kreis Mettmann Eifel und Region Aachen Köln und Region Münsterland Niederrhein Ruhrgebiet Siegerland-Wittgenstein Sauerland Teutoburger Wald

68 Gut vernetzt: der Tourismus NRW e.v. Organisation und Aufgaben Tourismus NRW e. V. Satzungsgemäße Aufgaben des Verbandes Der Tourismus NRW e.v. bildet das Kompetenzzentrum des Landes NRW und hat den Zweck, den Tourismus-Standort Nordrhein- Westfalen zu stärken

69 Organisation und Aufgaben Tourismus NRW e. V. Der Landesverband Geschäftsstelle und Verein Vertreter im Vorstand für den Landkreistag: Landrat Kreis Lippe Friedel Heuwinkel (Stv. Vorsitzender des Vorstandes) Landrat Kreis Euskirchen Günther Rosenke Vertreter im Vorstand für die Regionen: Josef Sommer Köln Tourismus GmbH (2. stv. Vorsitzender des Vorstandes) Michael Kösters Münsterland e.v. Axel Biermann Ruhr Tourismus GmbH (kooptiert) z. Zt. 29 Mitarbeiter mit Sitz in Düsseldorf

70 Auf dem Weg zu einer Landestourismusstrategie Meilensteine Gründung Verabschiedung des Masterplans Tourismus Nordrhein-Westfalen Landesmarkting seit

71 Masterplan Tourismus NRW 2008/2009 Basis für die Tourismusentwicklung im Land Die Ziele des Masterplans: Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Tourismuswirtschaft NRWs im nationalen und internationalen Reisemarkt Gemeinsamer Aufbau von Landesproduktmarken zur Ansprache von Neukunden Stärkung der touristischen Kompetenz

72 Landesmarketing Unsere Zielgruppen

73 Landesmarketing für den Aktivtourismus Genussradeln Erwachsene Paare Aktive Best Ager Aktiv Events Junge Singles & Paare

74

75

76 Beispiel: Print Maßnahmen

77 Beispiel: Print Maßnahmen aktiv Radfahren 8/

78 Beispiel: Online - Banner

79 Beispiel: Print Belgien/Niederlande

80 Schaufenster für die touristischen Highlights der Regionen

81 Landesmarketing Masterplan Nordrhein-Westfalen Qualität, Qualität, Qualität Anspruch Top-Produkte zu präsentieren Einsatz von qualitätstouristischen Komponenten als Voraussetzung für Leistungsträger ( -Hotelklassifizierung, -Qualitätsmanagement, -Themensiegel)

82 EU-Projekte im Einklang mit der Strategie Beispiel: Aktiv-Akademie NRW

83 Warum Servicequalität wichtig ist Das Angebot muss sich von anderen Angeboten unterscheiden Beherbergungs-, Gastronomie-, Freizeitangebote in vielen Unternehmen gleich und sind austauschbar Nur die Übererfüllung der Erwartungshaltung bleibt in Erinnerung Wow-Effekt schaffen Genau hier setzt die ServiceQualität Deutschland an

84 ServiceQualität Deutschland in NRW

85 Best-Practice-Beispiele Münsterland und Eifel Ein Viertel der QualitätsBetriebe kommt aus dem Münsterland Sehr positive Entwicklung in den letzten zwei Jahren, u.a. durch das Thema QualitätsStadt (Ibbenbüren und Nordwalde) 2010: 11 Q-Betriebe 2012: 56 Q-Betriebe 2014: 100 Q-Betriebe Seit Einführung der Initiative in NRW konstant hohe Zahlen in der Region Eifel (2010: 64 Q-Betriebe 2012: 71 Q-Betriebe 2014: 64 Q-Betriebe) SQ-Zertifizierung ist Kriterium für die Gastgeber der Regionalmarke Eifel

86 Passgenaue Strategie für KMU s Konzept der ServiceQualität Deutschland: ein Einstieg in ein Qualitätsmanagement (Stufe I) mit Kundenblick besonders für klein- u. mittelständische Betriebe entwickelt - praxisnah und preiswert branchenübergreifend konzipiert (z. B. auch für Tourist-Infos, Freizeiteinrichtungen, Einzelhandel, Handwerk etc.) modularer Aufbau (Stufe I bis III)

87 Warum Servicequalität wichtig ist Warum Unternehmen Kunden verlieren: 68% wegen mangelnder Servicequalität Quelle: Sparkassen Tourismusbarometer

88 Übernachtungen aus dem Ausland wachsen weiter. Rund drei Viertel des Wachstums kommen aus Europa (DZT-Prognose). Wachstumsprognose 2020 auf Basis der DZT * 0,74 1,09 0,80 1,14 In Millionen Übernachtungen 7,21 9,5 Mio. 8,00 10,4 Mio. 0,47 0,47 ohne Angabe Europa Asien, Australien, Afrika Amerika, Israel Quelle: IT.NRW 2013, DZT Incoming-Broschüre

89 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

90 Neue Initiativen: Expeditionen ins neanderland Tourismusmarketing für den Kreis Mettmann Landrat Thomas Hendele Kreis Mettmann Präsident des Landkreistages NRW 1

91 Wirtschaftfaktor Tourismus (1) - Vergleich Übernachtungstourismus* 1,1 Mio. Übernachtungen 1,1 Mio. Übernachtungen Tagestourismus** 10,8 Mio. Tagesausflüge 10,8 Mio. Tagesausflüge VFR-Tourismus*** 2,8 Mio. Übernachtungen 2,9 Mio. Übernachtungen Bruttoumsatz 403,2 Mio. 378,6 Mio. Nettoumsatz 347,7 Mio. 336,3 Mio. Wertschöpfung Stufe 1 130,1 Mio. 126,0 Mio. Wertschöpfung Stufe 2 65,3 Mio. 63,1 Mio. Wertschöpfung gesamt 195,3 Mio. 189,1 Mio. * Gewerbliche Übernachtungen, Übernachtungen in Privatquartieren, Campingübernachtungen ** Gewerbliche Übernachtungen x 12 Tagesreisen pro Übernachtungen vgl. dwif-studie Nr. 50 Tagesreise der Deuts he *** Anzahl Haushalte x 12 Übernachtungen pro Haushalte vgl. Sparkassen Tourismusbarometer verschiedener Länder Quelle: Eigene Berechnungen ift 2012 auf Basis der angegebenen Quellen und Berechnungswege Tourismusmarketing neanderland 2

92 Wirtschaftsfaktor Tourismus (2) Touristische Nachfrage im Kreis Mettmann (2011): Übernachtungen in gewerblichen Betrieben Übernachtungen in nichtgewerblichen Betrieben < 9 Betten Übernachtungen von Campern und Reisemobilisten außerhalb von Campingplätzen 2,8 Mio. Übernachtungen bei Bekannten und/oder Verwandten (VFR) Verteilung der touristischen Nachfrage (Übernachtungstourismus) Gewerbliche Betriebe 23% Betriebe < 9 Betten 2% Camping 3% ca. 3,9 Mio. Aufenthaltstage durch übernachtende Gäste VFR-Tourismus 72% plus 10,8 Mio. Tagesgäste Quellen: IT.NRW 2012, Eigene Berechnung ift auf Basis Beherbergungsverzeichnisse und Homepages der Städte des Kreises Mettmann 2012 sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Studie Nr. 587: Der Campingmarkt in Deutschland 2009/10, Berlin, März 2010, des Sparkassen-Tourismusbarometer 2007 und der dwif Schriftenreihe Nr. 50: Tagesreisen der Deutschen, München Tourismusmarketing neanderland 3

93 Wirtschaftsfaktor Tourismus (3) Wertschöpfung: Was bleibt im Kreis Mettmann? Bruttoumsatz: 403,2 Mio. Euro Nettoumsatz: 347,7 Mio. Euro Wertschöpfung 1. Umsatzstufe: Einkommenswirkungen, die von den Ausgaben der Touristen direkt ausgehen 130,1 Euro Transport 1,4 Mio. Unterhaltung 22,5 Mio. Verteilung der Wertschöpfung 2011 Dienstleistung 32,4 Mio. Beherbergung 29,0 Mio. Gastronomie 56,0 Mio. Wertschöpfung 2. Umsatzstufe: Einkommenswirkungen, die von den Ausgaben der Touristen indirekt ausgehen 65,3 Mio. Euro Wertschöpfung gesamt: 195,3 Mio. Euro Sonstiger Einkauf 49,2 Mio. Lebensmitteleinkauf 4,7 Mio. Quelle: Eigene Berechnung ift 2012 auf Basis der angegebenen Quellen Tourismusmarketing neanderland 4

94 Wirtschaftsfaktor Tourismus (4) - Zusammenfassung Starke Abhängigkeit von Messen bzw. Geschäftsreisenden aus Düsseldorf im Übernachtungstourismus Tagestouristisches Aufkommen spielt entscheidende Rolle im neanderland Positive Entwicklung zu verzeichnen Weiterhin hohes Potenzial des Tourismus als Wirtschaftsfaktor Tourismusmarketing neanderland 5

95 Der Weg zum Tourismusmarketing Neanderthal Museum zog als Publikumsmagnet viele Gäste an, jedoch bestand die Herausforderung, dieses Besucherpotential auf weitere Attraktionen auszuweiten Heterogene Angebotsstruktur, Vermarktung von Attraktion erfolgte meist im Alleingang der ka. Städte Große Chance, gemeinsame Identität im Kreis zu schaffen und Binnenwirkung zu stärken Prozess der Akzeptanzfindung für die Marke neanderland durch die ka. Städte war ein Kraftakt, gute Begleitu g dur h Prof. Dr. Günter der HHU Düsseldorf Tourismusmarketing neanderland 6

96 Touristische Produkte im neanderland - Auswahl neanderland STEIG: Fernwanderweg, Eröffnung erste Etappen 2013, Fertigstellung im Herbst 2014, insg. rund 235 km lang hohe Kooperationsbereitschaft der Nachbarkommunen Bergischer Weg: Wanderweg von Königswinter bis Essen, ca. 40 km davon durch das neanderland (Haan, Wülfrath, Mettmann, Velbert), Verlauf teilweise deckungsgleich mit dem neanderland STEIG PanoramaRadweg niederbergbahn: 40 km lang, auf alter Bahntrasse, Heiligenhaus über Velbert und Wülfrath bis Haan, überregional verknüpft: RuhrtalRadweg und Panorama-Radwege-Netz Tourismusmarketing neanderland 7

97 Touristische Produkte im neanderland - Auswahl Highlight: Neanderthal Museum und Neandertal, touristische Aufwertung im Zuge des Masterplans Neandertal Museen: u.a. LVR-Industriemuseum-Textilfabrik Cromford, Ratingen; Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum, Velbert Sport & Action: u.a. Wasserskianlage, Langenfeld; Waldkletterpark, Velbert Entdeckertipps: u.a. Mariendom, Velbert; historische Ortskerne wie Haan-Gruiten Tourismusmarketing neanderland 8

98 EU/Ziel2-Förderprojekt (1) - Expeditionen ins neanderland 2010: Projekt wurde im Rahmen des 2.Calls zum Förderwettbewerb Erlebnis.NRW eingereicht und gehörte zu den Gewinnerprojekten Ende 2011: Zuwendungsbescheid erhalten Projektetat , davon 80 % ( ) Förderung durch EU/Ziel2 Mittel Laufzeit November 2011 bis November 2014 (verlängert bis April 2015) Schaffung von 1,5 Stellen innerhalb der Kreisverwaltung Mettmann, eingebunden im Amt für Personal, Organisation und Wirtschaftsförderung Tourismusmarketing neanderland 9

99 EU/Ziel2-Förderprojekt (2) - Expeditionen ins neanderland Auftaktveranstaltung am mit 150 geladenen Gästen in der Alten Pumpstation in Haan Mit Beteiligung des Tourismus NRW e.v. und den kommunalen Entscheidungsträgern aus den zehn ka. Städten Neuausrichtung des Destinationsmarketings neanderland, auch durch Landesmittel ermöglicht Tourismusmarketing neanderland 10

100 Ziele des Marketingkonzepts Branchenübergreifende Kooperation aller am Tourismus beteiligten Akteure (Kreis, Städte und Leistungsträger) Höherer Bekanntheitsgrad der Marke und damit der Region Wachstumsraten bei Ankünften und Übernachtungen Mehrwerte für Städte, Unternehmen, Gäste und Bürger Tourismusmarketing neanderland 11

101 Kernpunkte des Marketingkonzepts Vermarktung des Kreises Mettmann als touristische Destination unter der Marke neanderland Positionierung als neues, gehei isvoll spa e des, authe tis hes u d gut erreichbares Reiseziel in der Nähe der bevölkerungsreichen Quellgebiete an Rhein, Ruhr und im Be elux Rau Zielmarkt sind das wachsende Segment der Aktivreisenden (Wandern, Radfahren), Familien und Schulklassen mit dem Fokus auf Tagesausflügler und Kurzreisenden Tourismusmarketing neanderland 12

102 Arbeitsschritte der Umsetzung (1) Analyse der bestehenden Produkte, Schärfung des touristischen Profils Strategische Markenentwicklung mit dem Dachmarkenbegriff neanderland In Deutschland Vorreiter dieser innovativen Strategie im Tourismusmarketing Ku st egriff ea derla d als assoziatives, emotionales Markendach, das zielgruppengerechte Ansprache der Gäste ermöglicht Aufbau und Stärkung der Netzwerke: insbesondere Arbeitskreis Marketing & Tourismus mit Vertretern der zehn ka. Städte, DEHOGA, IHK und Neanderthal Museum Stärkung der Binnenwirkung durch Verdeutlichung von Benefits für die Bürger Tourismusmarketing neanderland 13

103 Arbeitsschritte der Umsetzung (2) Produktlinien: Wandern, Radfahren, Neandertal, Museen, Entdeckertipps, Sport & Action sowie spezielle Angebote für Familien und Schulen Orientierung an den Vorgaben des Masterplans Tourismus Nordrhein-Westfalen (2009) Aufbau von Kooperationen mit Beherbergungsbetrieben sowie Initiierung von Netzwerktreffen mit Leistungsträgern zum Austausch und zur Kooperationsbildung Operatives Tourismusmarketing: Webseite auf Deutsch, Englisch und Niederländisch, Printmedien auf Deutsch und Englisch, Außenwerbung, Messen (u.a. ITB, Reise & Camping), Social Media (Facebook und Twitter) etc Tourismusmarketing neanderland 14

104 Ausblick Durch politischen Beschluss des Kreistags im Dezember 2013 ist Fortführung und Verstetigung der Tourismusaktivitäten im Anschluss an Förderprojekt im Sinne der Nachhaltigkeit sichergestellt Neue Strukturierung der Aufgaben nach Geschäftsfeldern: Touristisches Marketing, Aktiv, Ausflug/Familie/Kultur, Gästeservice (späterer Zeitpunkt) Zukünftig: Verstetigung und Ausbau des Marketings, Etablierung der Marke, Netzwerkbildung als Daueraufgabe Tourismusmarketing neanderland 15

105 Danke! neanderland / Kreis Mettmann Amt für Personal, Organisation und Wirtschaftsförderung Sachgebiet Tourismus Düsseldorfer Str Mettmann / Tourismusmarketing neanderland 16

106 Kompetenzzentrum Wandern im Land des Hermann Ein Vortrag von Friedel Heuwinkel, Landrat des Kreises Lippe Tourismuskonferenz für kommunale Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe im Rahmen der Veranstaltung: Entscheidungsträger

107 Daten, Zahlen & Fakten zum Tourismus im Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

108 Evaluation Evaluation VERANSTALTUGNEN AUSFLUGSZIELE Land des Hermann SONDER- BEFRAGUNGEN Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

109 Daten, Zahlen & Fakten zum Tourismus im Teutoburger Wald Berg. Städtedreieck Siegerland-Wittgenstein Bergisches Land Eifel und Region Aachen Bonn und Rhein-Sieg-Kreis Münsterland Niederrhein Düsseldorf und Kreis Mettmann Köln und Rhein-Erft-Kreis Ruhrgebiet Sauerland Teutoburger Wald Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

110 Daten, Zahlen & Fakten zum Tourismus im Kreis Lippe - Land des Hermann im Teutoburger Wald Kr. Herford Übernachtungen nach Reisegebiet Teutoburger Wald 2013 Kr. Gütersloh Bielefeld Kreis Paderborn Kr. Höxter Kr. Minden-Lübbecke Land des Hermann Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

111 Welche Gäste besuchen die Veranstaltungen? (in %) 34,23 65,77 Einwohner Gast Quelle: LTM AG Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

112 Wie hoch ist der Anteil von Familien und Gruppen? (in %) 23% 21% 56% Einzelgast/Paar Familiengast Gruppengast Quelle: LTM AG Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

113 Wie werden die Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten bewertet? (in Schulnoten von 1-6) insgesamt Altstadt Schwalenberg Weserrenaissance-Museum Vogelpark Heiligenkirchen SchiederSee LWL-Industriemuseum Ziegelei Lage LWL-Freilichtmuseum Detmold Lippisches Landesmuseum Landeseisenbahn Lippe Kletterpark am Hermannsdenkmal Hermannsdenkmal Externsteine Adlerwarte Berlebeck 0,0 0,4 0,8 1,2 1,6 2,0 2,4 Quelle: LTM AG Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

114 Aufenthaltstage im Land des Hermann (nach Segmenten) Tagesreisen Verwandten-/ Bekanntenbesucher Camping sowie Reisemobilisten Privatvermieter Gewerbliche Betriebe Insgesamt 15,59 Mio. Aufenthaltstage im Jahr 2013 Quelle: dwif consulting Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

115 Bruttoumsätze im Tourismus im Land des Hermann (nach Segmenten in Mio. ) 318,8 183,4 Gewerbliche Betriebe Privatvermieter 10,1 8,7 29,8 Camping sowie Reisemobilisten Verwandten-/ Bekanntenbesucher Tagesreisen Insgesamt 550,8 Mio. Bruttoumsatz im Jahr 2013 Quelle: dwif consulting Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

116 Kompetenzzentrum Wandern im Land des Hermann Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

117 Funktionen des Kompetenz- Zentrums Wandern am Hermannsdenkmal Funktionen: Information über Wanderwege (regional, national, international), weitere gesundheitsund kulturtouristische Angebote in OWL Koordination / Bündelung des bestehenden breiten Engagements (Touristiker, Lipp. Heimatbund, Wandervereine und -warte, Naturpark u.v.a.m.) Entwicklung Weiterentwicklung der Wander-Region Kommunikation mit den Wanderern, Wanderorganisationen, über Kommunikationsmedien, Workshops, Lehrgängen etc. im überregionalen Kontext Präsentation des regionalen und insbesondere internationalen Wandermarktes mit seinen Wanderqualitäten und Kompetenzen, dadurch zentraler Ort für (internationale) Lesungen, Vorträge, Filmvorführungen etc. über E1 und R1 damit: attraktiver Ausgangspunkt für Wanderungen, Ausflüge, Informationen, Präsentationen u.s.w. Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

118 Förderung des Tourismus ausschließlich in Abhängigkeit der Masterpläne NRW-Tourismus und TWT Ziele: Alleinstellungsmerkmale für NRW (Europäisches Wanderkreuz) Zielgruppen für den Teutoburger Wald: Wandern Gesundheit (Kur-und heilklimatische Orte) Radfahren Natur (Teutoburger Wald, Ems und Senne etc.) (Aktive) Best Ager Kultur Fokus Wandern Kompetenzzentrum (zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung und sicherung) Wanderinfrastruktur (Auszeichnungen, Attraktivität etc.) Schnittstellenkompetenzen (Wandern + Gesundheit u.a.) Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

119 Qualitäts- Wanderwege in Lippe Der Hansaweg Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

120 Hansaweg Gastronomieverzeichnis 2013 Qualitäts- Wanderwege in Lippe Der Hansaweg Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

121 Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

122 Potenziale des Europäischen Wanderkreuzes Europäisches Wanderkreuz an der Inselwiese imageträchtiges Alleinstellungsmerkmal über lippischen Kreuzungspunkt der europäischen Fern(Rad-)- Wanderwege des E1 (Norwegen-Sizilien und des R1 (Russland- Frankreich) Entwicklung des symbolträchtigen und fotogenen Schnittpunktes Europas mitten in Lippe-Detmold Möglichkeit einer optimalen Wege-Verlängerung des Friedrichstaler Kanals bzw. der Allee zum Freilichtmuseum und zum Hermannsdenkmal Darstellung des Wandertourismus als sanften, naturbezogenen und gesundheitsorientierten Tourismus Vermittlung europäischer Werte Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

123 Förderung des Tourismus Maßnahmen in Oerlinghausen 1. Neuausweisung eines Rundweges geplant, der die örtlichen Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet Hinweisschilder, auch am Hermannsweg 2. Informationstafeln an den örtlichen Sehenswürdigkeiten 3. Bänke und Landschaftsliegen 4. Himmelsleiter und Aussichtsplattform (Eigenregie Stadt Oerlinghausen) (Beispiele für Informationstafeln, Bänke, Landschaftsliegen) Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

124 Förderung des Tourismus 1. Aufwertung des Wanderwegenetz durch Wiederherstellung der Begehbarkeit und Aufstellen von Schutzhütten und Bänken Maßnahmen Bad Salzuflen Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

125 Förderung des Tourismus Maßnahmen Horn- Bad Meinberg 1. Neuerrichtung Bohlenweg zur Erschließung des Moorstichs Stinkebrink für Wanderer an einer Stelle 2. Erdarbeiten: Moormaterial vom Landesverband Lippe wieder in den Moorstich einbringen, sodass eine Plattform und eventuell das Schlammbad neu entstehen können 3. Bänke im Bereich des Bohlenweges Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

126 4. Erneuerung der Kurmuschel im Kurpark mit Erneuerung der Podeste und der Technik Erneuerung der Podeste abgeschlossen Maßnahmen Horn- Bad Meinberg Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

127 Förderung des Tourismus Maßnahmen Schieder- Schwalenberg 1. Errichtung eines Steges am Südufer 2. Prüfung der Möglichkeit zur Errichtung einer Brücke über die Umflut des Schiedersees mit anschließender Aussichtsplattform am Nordufer mögl. Bau einer Brücke über die im Bau Brücke / 3. Generelle Revitalisierung der Wanderinfrastruktur (Schutzhütten) Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

128 Förderung des Tourismus Teilüberdachung der Waldbühne am Hermannsdenkmal Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

129 Vielen herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe

130 Tourismuskonferenz für kommunale Entscheidungsträger, Finanzierung und Förderung von touristischen Investitionen Lukas Michels, Abteilung Öffentliche Kunden

131 NRW.BANK im Überblick: Zahlen & Fakten Eigentümer der NRW.BANK ist das Land Nordrhein-Westfalen (100%) Die NRW.BANK ist mit einer Bilanzsumme von rund 145 Mrd. die größte Landesförderbank Deutschlands Geschäft der NRW.BANK erfolgt wettbewerbsneutral über Banken und Sparkassen oder direkt mit der öffentlichen Hand Als Förderinstitut kann die NRW.BANK die staatlichen Haftungsinstrumente Anstaltslast und Gewährträgerhaftung uneingeschränkt nutzen Erträge der NRW.BANK kommen dem Fördergeschäft zugute Rechtsform: Anstalt des öffentlichen Rechts Die NRW.BANK beschäftigt rund Mitarbeiter an den Standorten Düsseldorf und Münster

132 NRW.BANK im Überblick: Was bietet die NRW.BANK als Kommunalbank? Förderung Landes-, Bundes- und EU-Förderprogramme Eigene Förderprogramme Finanzierung Kommunalfinanzierung (Liquiditätsüberbrückungskredite und Kommunaldarlehen) Infrastrukturfinanzierung, Konsortialfinanzierung PPP-Finanzierungen (Forfaitierungen und Projektfinanzierungen) Beratung Kommunales Finanzmanagement Beratung PPP Ideenwettbewerb für innovative Kommunen Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Aufgreifen aktueller kommunaler Themen

133 Überblick Förderinstitute NRW.BANK Landesförderinstitut Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Bundesförderinstitut Bürgschaftsbank NRW Bürgschaftsbank 4 Förderberatung

134 Ziele der Förderung Förderansatz Förderinstrumente Zinsoptimierung Reduzierung Finanzierungskosten zinsgünstige Darlehen Risikoteilung bei nicht ausreichenden Sicherheiten Erweiterung Finanzierungsspielraum Darlehen mit Haftungsfreistellung Bürgschaften (Bürgschaftsbank NRW; Land NRW) Eigenkapitalstärkung Erweiterung Finanzierungsspielraum Mezzaninekapital/Zuschüsse (KFW-ERP-Kapital für Gründung, RWP)

135 Marktentwicklungen - Historische Zinsverläufe I Alexander Hellen Michael Krings - Bernd Kummerow

136 Marktentwicklungen - Historische Zinsverläufe II Alexander Hellen Michael Krings - Bernd Kummerow

137 NRW.BANK.Kommunal Invest Zielgruppe kommunale Gebietskörperschaften und deren rechtlich unselbstständigen Eigenbetriebe in NRW Gemeindeverbände (z.b. kommunale Zweckverbände), die gemäß 27 Nr. 1a in Verbindung mit 26 Nr. 2a der Solvabilitätsverordnung ein KSA-Risikogewicht von Null haben. Hierzu erfolgt eine Einzelfallprüfung durch die NRW.BANK. Was wird gefördert Grundsätzlich werden alle Investitionen in die kommunale Infrastruktur mitfinanziert, so z.b. im Rahmen der allgemeinen Verwaltung, öffentlichen Sicherheit und Ordnung, Wissenschaft, Technik, Kulturpflege, Stadtund Dorfentwicklung, touristische Infrastruktur, soziale Infrastruktur (Kindergärten, Schulen), Ver- und Entsorgung, Verkehrsinfrastruktur, Energieeinsparung, Erschließungsmaßnahmen, Wie wird gefördert Kreditbetrag bis 2 Mio: 100% Finanzierung der förderfähigen Investitionskosten aus dem Programm NRW.BANK.Kommunal Invest Kreditbetrag über 2 Mio: Max. 50% des Kreditbedarfes über NRW.BANK.Kommunal Invest, restlichen 50% über NRW.BANK.Kommunal Invest Plus (Ergänzungsprogramm mit leichter Zinsverbilligung) max. Zinsbindung von 10 Jahren bei einer Laufzeit von 20 oder 30 Jahren mit 3 bzw. 5 Tilgungsfreijahren ¼-jährl. Ratendarlehen, Höchstbetrag 150 Mio. p.a., 100% Auszahlung, tägl. angepasste Zinssätze 8 Förderprogramme und Angebote zur Umsetzung von Infrastrukturprojekten

138 NRW.BANK.Infrastruktur Zielgruppe kommunale Unternehmen sowie in- und ausländische gewerbliche Unternehmen private Investoren, freiberuflich Tätige Einbindung von Forfaitierungsmodellen (PPP) Was wird gefördert Investitionen in die öffentliche oder soziale Infrastruktur in NRW (Voraussetzung: Anschließende Nutzung durch öffentliche o. gemeinnützige Träger; Infrastruktureinrichtungen, die ausschl. durch gewerbl. Unternehmen o. Freiberufler genutzt werden u. reine wohnwirt. Vorhaben sind nicht förderfähig) Umweltschutzinfrastruktur (Kanalnetze, Entsorgungseinrichtungen, Straßenbeleuchtung, usw.) Städtebaumaßnahmen (Kindergärten, Kinderhorte, Pflegeheime, Krankenhäuser, usw.) Soziale Infrastruktur (Stadtteilentwicklung, Sanierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen, usw.) Bildungs- und Qualifizierungseinrichtungen (Schulen, Qualifizierungseinrichtungen, usw.) Infrastrukturen der allgemeinen Verwaltung (Verwaltungsgebäude, usw.) Infrastrukturen zur Entwicklung des ländlichen Raums (Fremdenverkehrsinfrastruktur, Dorferneuerung, ) Wie wird gefördert Zinsgünstiges ¼-jährliches Raten- oder Annuitätendarlehen; Risikogerechtes Zinssystem Auszahlung 100%, Laufzeiten von 3 30 Jahren; Zinsbindung variabel; Tilgungsfreijahre von 0 10 Höchstbetrag von 150 Mio. ; Bereitstellungszinsen von 0,15 % p. M. ab 2. Monat außerplanmäßige Tilgung gegen Vorfälligkeitsentschädigung 9 Förderprogramme und Angebote zur Umsetzung von Infrastrukturprojekten

139 KfW IKU Investitionskredit Kommunale und soziale Unternehmen (148) Zielgruppe kommunale Unternehmen (> 50% kommunal) Unternehmen unabhängig von der Rechtsform i. R. von ÖPP (<Gruppenumsatz 500 Mio.) Unternehmen unabhängig von der Rechtsform, ihres Gruppenumsatzes und der Gesellschafterstruktur im Rahmen von Forfaitierungsmodellen Natürliche Personen und gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen Was wird gefördert Investitionen in die kommunale Infrastruktur sowie Erwerb von Beteiligungen ohne Investitionsbindung Förderbare Ausgaben: Grundstücke, Gebäude, Anschaffung von Einrichtungen, Maschinen, Betriebsund Geschäftsausstattung Wie wird gefördert zinsgünstiges ¼-jährliches Ratendarlehen; risikogerechtes Zinssystem der KfW Finanzierungsvarianten: 10 bzw. 20 J. Zinsbindung; 10/1-2, 20/1-3 und 30/1-5 (Laufzeit/ Tilgungsfreijahre) Kredithöchstbetrag von 50 Mio. bei 100% Auszahlung außerplanmäßige Tilgung nur gegen Vorfälligkeitsentschädigung 10 Förderprogramme und Angebote zur Umsetzung von Infrastrukturprojekten

140 Ausgewählte Programme zur Gründungsförderung Produkt Zielgruppe Produktbeschreibung KFW/ERP-Gründerkredit Startgeld Existenzgründer und junge Unternehmen (bis zu 3 Jahren) Investitions- und Betriebsmitteldarlehen Einsatzbereich Investitionen Warenlager/sonstige Betriebsmittel Markterschließungskosten Volumen max. TEUR 100 (Betriebsmittel TEUR 30) Haftungsfreistellung 80 % Laufzeitvarianten 5 /10 Jahre Auszahlung 100 % Zins- u. Tilgungstermin vierteljährlich Aktueller Zinssatz 2,60% Förderberatung

141 Ausgewählte Programme zur Gründungsförderung Produkt Zielgruppe Einsatzbereich NRW.BANK.Gründungskredit natürliche Personen, EU-KMU und Freiberufler bis 3 Jahre nach der Gründung Investitionen, Betriebsmittel Volumen max. 10 Mio. Haftungsfreistellung Laufzeitvarianten keine 5/1; 10/1 oder 2; 20/1,2 oder 3 - max. 10 Jahre Zinsbindung - Auszahlung 100 % Zins- u. Tilgungstermin Aktueller Zinssatz monatlich 1,25% (Preisklasse A, 10 Jahre) Förderberatung

142 Ausgewählte Förderprogramme zur Mittelstandsfinanzierung Produkt Zielgruppe Einsatzbereich NRW.BANK.Mittelstandskredit Gewerbliche Unternehmen und Freiberufler > 3 Jahre (Gruppenumsatz max. 500 Mio. ) Investitionen, Betriebsmittel Volumen 25 T - 10 Mio. Haftungsfreistellung Laufzeitvarianten 60 % für Vorhaben von 50 T bis 1 Mio. 50 % für Vorhaben ab 500 T 5/1; 10/1 oder 2; 20/1, 2 oder 3 - max. 10 Jahre Zinsbindung - Auszahlung 100 % Zins- u. Tilgungstermin Aktueller Zinssatz vierteljährlich 1.25% (Preisklasse A, 10 Jahre) Förderberatung

143 Ausgewählte Förderprogramme zur Mittelstandsfinanzierung Produkt Zielgruppe Einsatzbereich NRW.BANK.Universalkredit Gewerbliche Unternehmen und Freiberufler (Gruppenumsatz max. 500 Mio. ) Investitionen, Betriebsmittel Umschuldungen (ohne Haftungsfreistellung) Volumen 25 T - 10 Mio. Haftungsfreistellung 50 % für Vorhaben ab 500 T Laufzeitvarianten 3 bis 10 Jahre Auszahlung 100 % Zins- u. Tilgungstermin vierteljährlich, obligatorisch 6 Monate tilgungsfrei Aktueller Zinssatz 1,59% (10 Jahre, Preisklasse A) Förderberatung

144 Bürgschaftsbank NRW Zielgruppe Existenzgründer/-innen Gewerbliche Unternehmen in NRW (EU-KMU) Freiberufler in NRW Einsatzbereich Ausfallbürgschaften gegenüber Kreditinstituten für Kredite zur Finanzierung von Existenzgründungen (auch in Form der Betriebsübernahme) Existenzfestigungen Beteiligungen an bestehenden oder neu gegründeten Unternehmen Betriebsverlagerungen Betriebserweiterungen und neue Einrichtungen, Maschinen und Baumaßnahmen Warenlageraufstockungen Betriebsmittel (auch Kontokorrentkredite) und Avalrahmen Sanierungskredite werden nicht verbürgt. Die Unternehmen müssen existenz- und wettbewerbsfähig sein oder dies durch den zu verbürgenden Kredit werden Bürgschaftsbank NRW

145 Bürgschaftsbank NRW Bürgschaftshöhe Bis zu 80 % des Kreditbetrages, maximal 1,25 Mio. Bürgschaftsbetrag je Kreditnehmer Kosten Einmalige Bearbeitungsgebühr (nur bei Bewilligung): 1,5 % des beantragten Kreditbetrags, mindestens 400,-- zzgl. MwSt. Laufende Provision 1,0 % p. a. des verbleibenden Kreditbetrages Sicherheiten Alle Vermögenswerte, die banküblich zur Absicherung von Krediten hereingenommen werden, als subsidiäre Sicherheiten Grundsätzlich selbstschuldnerische Bürgschaft; Mithaft des Ehegatten des Kreditnehmers Verpflichtung des Kreditnehmers, u. U. auch nachträglich die Sicherheiten zu verstärken Bürgschaftsbank NRW

146 Bürgschaftsbank NRW Vorteile für Kreditnehmer Bürgschaften ersetzen fehlende oder unzureichende Kreditsicherheiten (eventuell erhöhte Sicherheitenanforderung der Hausbank wird erfüllt) Bürgschaften ermöglichen Zugang zur Kreditfinanzierung, überbrücken Finanzierungsengpässe und verhindern eine Kreditklemme Optimierung der Kreditkonditionen möglich Vorteile für Kreditinstitute Bürgschaften ersetzen fehlende oder unzureichende Kreditsicherheiten und mindern damit das Eigenrisiko des Kreditgebers Bürgschaften schaffen weitere künftige Finanzierungsmöglichkeiten im Obligo des Kreditinstitutes Bürgschaftsbank NRW

147 RWP Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm NRW Neue Richtlinie ab Förderbare Investitionen (ohne MWSt): Mindestens 150 T förderbare Investitionen Neue Sachanlageinvestitionen (u.a. Gebäude, Anlagen, Maschinen) Immaterielle Wirtschaftsgüter (u.a. Patente, Lizenzen) Gebrauchte Wirtschaftsgüter nur bei: Übernahme einer infolge wirtschaftlicher Schwierigkeiten von Stilllegung bedrohten Betriebsstätte Investor in der Gründungsphase (5 Jahre ab erstmaliger Gewerbeanmeldung) Voraussetzung: Schaffung neuer Arbeitsplätze RWP Förderberatung Rheinland 18

148 Fördervoraussetzungen RWP Förderberatung Rheinland Förderkulisse -Westfalen und OWL - Hamm Werne Selm Fröndenberg Hagen Schwerte Dortmund Unna Holzw.de Bönen Kamen Bergkamen Lünen Waltrop Datteln Haltern Dorsten Marl Oer- Erkenschw. Bottrop Castrop- R. Recklinghausen Herne Herten Gelsenkirchen Gladbeck Bochum Rödingh.sen Bünde Löhne Kirchlengern Hiddenh.sen Enger Spenge Herford Kalletal Vlotho Extertal Dörentrup Barntrup Bad Salzuflen Lemgo Lage Detmold Blomberg Lügde Schieder- Schw.- berg Horn- Bad Meinb. Nieheim Marienmünster Höxter Schlangen Augustdorf Steinheim Oerlingh.sen Leop.- höhe Warburg Willebadessen Borgentreich Brakel Beverungen Bad Driburg Bielefeld C-Fördergebiet D-Fördergebiet

149 Fördervoraussetzungen Hamminkeln Xanten Wesel Schermbeck Förderkulisse Sonsbeck Alpen Voerde Hünxe -Rheinland - Kamp- Lintfort Dinslaken Rheinberg Niederkrüchten Oberhausen Neukirchen- Vluyn Moers Duisburg * Mülheim a. d. Ruhr * Essen * Gangelt Mönchengladbach Wassenberg Wegberg Erkelenz Hückelhoven Geilenkirchen Selfkant Waldfeucht Heinsberg Krefeld Wuppertal Übach- Palenberg Würselen Eschweiler Herzogenrath Baesweiler Alsdorf Simmerath Solingen Remscheid Aachen Städteregion Aachen Stolberg C-Fördergebiet D-Fördergebiet Roetgen * eingeschränkt auf einige Stadtteile Monschau RWP Förderberatung Rheinland 20

150 Kontaktdaten NRW.BANK Kundenbetreuung Öffentliche Kunden Bereich Öffentl. Infrastrukturfinanzierung NRW.BANK Kommunale Finanzierungen Bereich Kapitalmärkte 0251/ / Friedrichstraße Münster Fax: 0251/ Kavalleriestraße Düsseldorf Fax: 0211/ Konkrete Konditionenanfragen oder Indikationen erhalten Sie unter: Fax: oder kommunalfinanzierungen@nrwbank.de NRW.BANK Anstalt des öffentlichen Rechts Vertreten durch den Vorstand Klaus Neuhaus Handelsregister: HR A Amtsgericht Düsseldorf HR A 5300 Amtsgericht Münster Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Sitz Düsseldorf Sitz Münster Kavalleriestraße 22 Friedrichstraße Düsseldorf Münster Michael Stölting Dietrich Suhlrie Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE

151 Disclaimer Diese Präsentation zeigt zum Stichtag bestehende Fördermöglichkeiten überblicksartig auf. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und zwischenzeitliche Änderungen wird keine Gewähr übernommen. Die Präsentation erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich der Fördermöglichkeiten und stellt die Merkmale/ Bedingungen der dargestellten Programme nur auszugsweise dar. Ausführliche Informationen zu einzelnen Programmen finden Sie unter bzw. auf den Internetseiten der jeweiligen Fördergeber

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