Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde

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1 Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde Gruppengröße: ca. 5 6 Personen Dauer: 4 Treffen à ca. 1,5 Stunden Ziele: Gewichtreduktion / Reduktion des Bauchumfangs Verbesserung des Glukosestoffwechsels, Vermeidung eines Diabetes mellitus Typ 2 Blutdrucknormalisierung / Korrekte Blutdruckeigenmessung Stand:

2 Inhaltsverzeichnis Schulungsinhalte Treffen... 2 Teil 1: Ernährung I... 2 Teil 2: Blutdruckeigenmessung und die häufigsten Fehler (nur für Patienten mit Hypertonus und eigenem Messgerät) Treffen... 5 Teil 1: Ernährung II... 5 Teil 2: Bewegung I Treffen... 9 Teil 1: Ernährung III... 9 Teil 2: Bewegung II Treffen Teil 1: Bewegung III Teil 2: Gewicht und Blutdruck, Telefoncoaching Strukturqualität Ernährung und Bewegung Blutdruckeigenmessung Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 1

3 Schulungsinhalte 1. Treffen Teil 1: Ernährung I Leitung: Diätassistent/in, Ökotrophologe/in oder Diabetesberater/in ca. 45 Minuten Begrüßung o Vorstellung der Referenten und Präsentation der Vortagsthemen und deren Aufteilung während der 4 Termine (Ernährung, Bewegung, Blutdruck). o Hinweis darauf, dass Patienten ohne Hypertonie nur am 1. Teil des Treffens (Ernährung I) teilnehmen. Gleiches gilt für Patienten, die zwar einen Hypertonus haben, Ihren Blutdruck jedoch nicht selbst messen. 1 Vorstellung der Teilnehmer: o Besprechung der Ziele für jeden einzelnen Teilnehmer o Bestimmung des Körpergewichts / BMI / Bauchumfangs o Motivation der Teilnehmer 1 Patienten mit Hypertonus, die ihren Blutdruck zukünftig selbst monitoren sollen, müssen vor Teilnahme an der KGS bereits mit einem Blutdruckmessgerät ausgestattet sein. Die Kriterien für die Hilfsmittelverordnung werden durch die Teilnahme an AOK aktiv + vital jedoch nicht außer Kraft gesetzt. Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 2

4 Grundlagen der Ernährung: o Erläuterung was unsere Grundnährstoffe sind o Erklärung was Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate sind, worin sie enthalten sind und welchen Stellenwert sie in unserer Ernährung einnehmen o Aufzeigen des Zusammenhangs zwischen Grundnährstoffen und Kalorien o Fett und Alkohol sind unsere größten Energielieferanten o Eiweiß und Kohlenhydrate liefern uns gleichviel Energie Welche Bedeutung hat Salz in unserer Ernährung: o Salz kann Einfluss auf die Blutdruckregulierung haben o Mit den Teilnehmern Alternativen für Salz erarbeiten o Den Teilnehmern aufzeigen, dass die Gewichtsreduktion einen großen Einfluss auf den Blutdruck hat Den Teilnehmern die Wichtigkeit der richtigen Ernährung und Bewegung zum Erreichen ihres Wunschgewichts erläutern Was essen die Teilnehmer am Liebsten? o Jeden Bissen aufschreiben. Erklärung und Austeilen des beiliegenden Ernährungsprotokolls o Teilnehmer sollen bis zum nächsten Treffen das Ernährungsprotokoll führen Beantwortung individueller Fragen Kurze Pause (5 min.) bzw. Verabschiedung der Patienten ohne Hypertonie/Messgerät. Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 3

5 Teil 2: Blutdruckeigenmessung und die häufigsten Fehler (nur für Patienten mit Hypertonus und eigenem Messgerät) Leitung: Arzthelferin / Medizinische Fachangestellte oder Diätassistent/in oder Ökotrophologe/in oder Diabetesberater/in Qualifikation: zertifiziert für DMP-Hypertonieschulung (HBSP oder Grüßer/Jörgens) oder zertifiziert für ZI-Schulung DM2 oder MEDIAS 2 oder LINDA, zusätzlich abgeschlossene Schulung für Telefoncoaching ca. 45 Minuten Die Teilnehmer sollen Ihre eigenes Messgerät mitbringen. Sie überprüfen, ob das Messgerät für den jeweiligen Teilnehmer geeignet ist und beraten ggf. hinsichtlich alternativer Geräte. Die Geräte sollten im Sinne der Prüfung gemäß Hochdruckliga-Kriterien empfehlenswert sein. Eine Liste der Geräte finden Sie auf der Homepage der Hochdruckliga ( unter der Rubrik Fachinformationen Messgeräte Prüfsiegel (bis 2009 aktualisiert). Die Teilnehmer zeigen Ihnen, wie Sie bisher selbst gemessen haben Besprechung der Ergebnisse in der Gruppe. Demonstration der korrekten Messtechnik im Sitzen und im Liegen. Anleitung zur Dokumentation der Werte. Sie erklären, bei welchen Werten sofort der Arzt konsultiert werden sollte. Beantwortung individueller Fragen. Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 4

6 2. Treffen Teil 1: Ernährung II Leitung: Diätassistent/in, Ökotrophologe/in oder Diabetesberater/in ca. 45 Minuten Begrüßung der Teilnehmer: o Einsammeln der Ernährungsprotokolle. o Bestimmung des Körpergewichts / BMI / Bauchumfangs Wie wichtig ist Fett in unserer Ernährung? o Geschmacksträger Fett. Erklärung eines gezielten Umgangs mit Fett (Menge / Art) o Pflanzliche Fette sind gesünder als tierische Fette o Einfach ungesättigte, mehrfach ungesättigte und gesättigte Fettsäuren o Was sind versteckte Fette und worin sind sie enthalten? o Zutatenliste anhand einer leeren Lebensmittelpackung erklären o Geeignete Garmethoden besprechen, um Fett zu sparen und das Herz zu schonen Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 5

7 Auf dem Weg zum Wunschgewicht: o Wie viele kcal muss ich einsparen, um 1kg Fett abzubauen? 7000 kcal o Hausaufgabe: Teilnehmer sollen bis zum nächsten Treffen das Ernährungsprotokoll führen o Allein mit Ernährungsumstellung ist das sehr schwer Überleitung zu der Rolle der Bewegung Teil 2: Bewegung I ca. 45 Minuten Welcher Sport ist bei welcher Erkrankung sinnvoll? o Bluthochdruck: Sport sollte nach Absprache mit dem behandelnden Arzt durchgeführt werden (Puls- und Blutdruckbereich festlegen) o Diabetes mellitus: Sport sollte erst nach Kontrolluntersuchungen z.b. durch den Augenarzt oder Diabetologen durchgeführt werden o Ausdauer Sport ist wichtig o Nordic Walking, strammes Spazieren, Schwimmen o Leichter Kraftsport ist sinnvoll. Eventuelle Kontraindikationen beachten. Geräte-Training im Fitnessstudio sollte nur unter Anleitung von Fachkräften 2 erfolgen o Hinweis auf Diabetiker- und Koronarsportgruppen 2 Gegebenenfalls Vermittlung eines Angebots für eine Schnupperstunde Gerätetraining Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 6

8 Wie lange muss ich mich bewegen? o Grundlagen der Fettverbrennung erläutern o Nennung von Anschauungsbeispielen: z.b: 3 kg Gewichtsabnahme in 3 Monaten verringert das Risiko von Herz-Kreislauf- Ereignissen um x % (oder für Nicht-Diabetiker mit Übergewicht: Verringerung des Risikos für DM2 um x %). Quellen: z.b. FINDRISK (Diabetesrisiko), ARRIBA (berechnet mit den Risikofaktoren Rauchen, Blutdruck, Cholesterin etc. das Herzinfarkt- bzw. Schlaganfallrisiko) Idealer Trainings-Pulsbereich: o Wie wird er berechnet? o Was muss ich bei bestehendem Bluthochdruck beachten? Veränderung des Grundumsatzes bei täglicher Bewegung erklären Diabetiker sollten vor allem in der Anfangsphase ihres Sportprogramms Blutzuckerkontrollen vor und nach dem Sport durchführen. Bei dauerhaft stabilen Blutzuckerwerten kann später auch darauf verzichtet werden. Trainingsdauer: o Ziel min/woche in Einheiten à 30 Minuten o Wie kann man anfangen? Mit der Hallesche 1-Minuten-Regel Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 7

9 BEL (soll nur fakultativ eingesetzt werden) Vorstellung einfacher Übungen für zu Hause 3 Bewegung im Alltag: Wie viel bewege ich mich wirklich? Austeilen und erklären von Schrittzählern mit Bewegungsprotokoll Beantwortung individueller Fragen Verabschiedung 3 BEL soll bei denjenigen Teilnehmern zum Einsatz kommen, die bisher keinerlei sportliche Betätigung hatten, um so die Hemmschwelle zu erniedrigen. Falls Teilnehmer der KGS bereits aktiv sind, kann der Punkt auch entfallen. Bei Einsatz BEL: Qualifikation im Rahmen einer Fortbildung über 7 Stunden (keine Teilnehmergebühren) der Firma Lilly. Preis für BEL-StarterKit: 90 Euro. Kostenlose Nachbestellungen der Patientenbücher/ Überzüge der Airogyms bei der Firma Lilly. Inhaltsverzeichnis des Starterkits (Karton mit Tragegriff, ca. 30x50x20): 1 Trainerhandbuch 1 DVD mit Übungsanleitung (zeigt die Übungen als komplette Bewegung) 1 Trainerfächer mit Übungskarten (Aufsteller mit Spiralbindung zum Hinstellen während des Trainings) 10 Airogyms mit Überziehschutzhüllen und Aufblashilfe 10 Patientenbroschüren zur Weitergabe an die Patienten (enthält alle Übungen als Aufsteller mit Spiralbindung) Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 8

10 3. Treffen Teil 1: Ernährung III Leitung: Diätassistent/in, Ökotrophologe/in oder Diabetesberater/in jeweils mit DiSko-Zertifikat ca. 45 Minuten Begrüßung der Teilnehmer o Bestimmung des Körpergewichts / BMI / Bauchumfangs o Besprechung des Ernährungsprotokolls mit jedem einzelnen Teilnehmer Ernährung und Bewegung o Umstellung der Ernährung sowie des Bewegungsverhaltens macht das Abnehmen leichter o Langsames und langfristiges Abnehmen ist sinnvoll o Was ist der Jojo-Effekt? Erklären Sie, wie der Jojo-Effekt das Risiko für eine Zunahme des viszeralen Fettgewebes verschlimmert! Ernährung vor und nach sportlicher Aktivität: o Bis wann vor dem Sport kann ich noch etwas essen? o Diabetiker Blutzuckerkontrolle und Notfallintervention bei Hypoglykämie o Was kann / soll ich nach dem Sport essen? Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 9

11 Getränke: o Was und wie viel sollte man vor der körperlichen Aktivität trinken? o Das Bier danach Erläuterung des Alkohols auf die Fettverbrennung o Kalorienarme Getränk Sinn und Unsinn von Light-Getränke Sattmacher: Was kann ich essen, wenn ich Hunger habe? o Ballastreiche Kost: Viel Vollkornprodukte, Obst und Gemüse o Fettfalle Supermarkt: Verpackungstraining o Beantwortung individueller Fragen Kleine Ziele setzen, ist eine bessere Motivation Ernährungsprotokoll unter Berücksichtigung der heutigen Themen bis zum nächsten Treffen füllen. Teil 2: Bewegung II ca. 45 Minuten Auswertung der Schrittzähler /Bewegungsprotokolle: Erwartungen und Erfahrungen der Teilnehmer erfragen BEL (soll nur fakultativ eingesetzt werden) weitere Übungen durchführen 4 Gymnastik im Stehen und Pulsmessung Bewegungsprotokoll verteilen Beantwortung individueller Fragen Verabschiedung 4 Nur für Teilnehmer, die aktuell kein intensiveres Training durchführen können Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 10

12 4. Treffen Teil 1: Bewegung III Leitung: Diätassistent/in, Ökotrophologe/in oder Diabetesberater/in 45 Minuten Einsammeln der Bewegungsprotokolle Bericht und Erfahrungsaustausch der Teilnehmer über die Änderung Ihres Bewegungsverhaltens seit dem letzten Treffen Informationen über das regionale Sportangebot (Vereine). Auf der Website des Landessportbundes Hessen gibt es eine PLZ-Suche für das regionale Angebot. Broschüren können kostenlos angefordert werden: Informationsmaterial zum Nichtrauchen (z.b. Aufforderung, dass sich die Teilnehmer privat treffen zum Spazierengehen, Wassergymnastik, Radfahren etc., Telefonnummern/ Adressen austauschen Welche regelmäßige Sportart wählen die Teilnehmer für die Zukunft? Welches individuelles Ziel in Bezug auf die Bewegung? In Gruppe vorstellen und schriftlich festlegen. (Wird beim Telefoncoaching nachgehalten) Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 11

13 Teil 2: Gewicht und Blutdruck, Telefoncoaching Leitung: Arzthelferin / Medizinische Fachangestellte oder Diätassistent/in oder Ökotrophologe/in oder Diabetesberater/in Qualifikation: zertifiziert für DMP-Hypertonieschulung (HBSP oder Grüßer/Jörgens) oder zertifiziert für ZI-Schulung DM2 oder MEDIAS 2 oder LINDA, zusätzlich abgeschlossene Schulung für Telefoncoaching 45 Minuten Bestimmung des Körpergewichts / BMI / Bauchumfangs (währenddessen können die übrigen Teilnehmer, die gerade nicht messen, die Ziele bezüglich Gewicht und Bewegung formulieren) Beantwortung von evtl. Fragen zur Eigenmessung Nur Patienten mit Hypertonie und eigenem Messgerät, die im 2. Teil des ersten Moduls ebenfalls teilgenommen haben: Blutdruckprotokolle und Fähigkeit zur Selbstmessung der Teilnehmer überprüfen und evtl. Korrekturen vornehmen (währenddessen können die übrigen Teilnehmer, die gerade nicht messen, die Ziele bezüglich Gewicht und Bewegung formulieren) Ziele für das Telefoncoaching festlegen in 2 Wochen festlegen (Gewicht, Bauchumfang, Bewegung, ggf. Blutdruckmessung) Termin für Telefoncoaching ausmachen Jeder Teilnehmer zieht vor der Gruppe ein Resümee über seine Erfahrungen während der Kleingruppensprechstunde (Was hat sich für den jeweiligen Teilnehmer geändert? Welche Ziele hat er sich für die Zukunft gesetzt?) Verabschiedung Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 12

14 Strukturqualität Ernährung und Bewegung Für den Schulungsteil Ernährung und Bewegung sind folgende Schulungsmaterialien notwendig: Körperwaage Maßband Ernährungsprotokoll Bewegungsprotokoll Schrittzähler Blutdruckeigenmessung Für den Schulungsteil Blutdruckeigenmessung sind folgende Schulungsmaterialien notwendig: Ein Blutdruckmessgerät (Teilnehmer bringen Ihr eigenes Blutdruckmessgerät mit) Für jeden Teilnehmer eine Sitzgelegenheit Tisch in Armhöhe (bei sitzender Position), der für jeden Teilnehmer erreichbar ist Behandlungsliege zum Vergleich Messen im Liegen und im Sitzen Schreibunterlagen für jeden Teilnehmer Selbstdokumentationsbogen für die tägliche Dokumentation der RR-Messung Schulungsanleitung Kleingruppensprechstunde 13

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