Offizielles Organ des Schweizerischen Marktverbandes Organe officiel de l Union suisse des marchands itinérants November 2011 / Nr.

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1 AZB CH-8046 Zürich PP/Journal Offizielles Organ des Schweizerischen Marktverbandes Organe officiel de l Union suisse des marchands itinérants November 2011 / Nr. 11 Neue Dienstleistung des Verbandes Seite 5 Marktübergabe in Einsiedeln ab Seite 7 Gratulationen und Infos Seite 11 Markt-Marketing Konkrete Umsetzung im Orts-, Stadtund Regionalmarketing Immer mehr Städte, Gemeinden und ganze Regionen erkennen, dass sie etwas tun müssen, um ihre Attraktivität zu stärken und nicht Gefahr zu laufen, in die Bedeutungslosigkeit abzusinken. Immer wieder werden Einkaufscenter oder grossflächige Läden vor den Toren oder auf der grünen Wiese neu bewilligt, weil innerhalb der engen Stadtgren zen der Platz fehlt. Natürlich steigert ein Einkaufscenter die Bedeutung des Ortes und ist deshalb häufig willkommen; aber die Kunden werden damit aus den ursprünglichen Stadtoder Ortszentren abgezogen. Verelendung, Abwanderung von Gewerbe, Industrie und Bevöl ker ung sind die Folgen. Es sind deshalb ganz wichtige Gedanken, die zum Thema Attraktivität des Ortskernes oder der Innenstadt angestellt werden müssen. Zum Teil sind es zaghafte Marketing- Versuche, zum Teil aber auch professionelle Umsetz un gen von tief greifenden, jahrelangen Analysen. Diese sind auch nötig, denn Marketing ist teuer und unheimlich viele unterschiedliche Interessen müssen unter einen Hut gebracht wer den. Dies ist auch der Grund, weshalb der SMV sich neu beim Schweizerischen Ge werbe verband in der Arbeitsgruppe «Städtebauliche Entwicklung» engagiert. Zum Einen fehlt uns selber das Wissen über die komplexen Zusammenhänge in einer derart langwierigen Planungs- und Entwicklungsphase, zum Anderen fehlt den Entwicklern häufig das Wissen über die Bedeutung der Märkte, welche im entsprechenden Gebiet unter Umständen seit Jahrhunderten stattfinden. Nur zu bekannt sind uns Umgestaltungen von Einkaufs- und Marktstrassen mit fest installierten Blumentrögen, Beleuchtungskandelabern, Nischen, Bäumchen und Bänken. Und vor dem Markttag kommt der grosse Schreck: Wohin denn nun mit einem sechs oder acht Meter langen Marktstand? Oder wie platziere ich denn alle bisherigen Markthändler, wenn ich nur noch zwei Drittel der Laufmeter nutzen kann? Dann kommt nur noch die bei den Markthändlern gar nicht beliebte Lösung des Stellens Rücken an Rücken in der Mitte der Strasse als letzte Möglichkeit zum Zuge. Dies sind Inputs, welche wir den Planern und Ortskernentwicklern in den Arbeitsgruppen zu bedenken geben können und erste Reaktionen zeigten: An die Märkte ob alt oder neu und ihre Bedeutung für die Bevölkerung haben sie gar nicht gedacht Fortsetzung auf Seite 3

2 Editorial Immer mal wieder ein letztes Mal Schweizerischer Marktverband Impressum Redaktion Marktzeitung Zunzgerstrasse 38 lic. iur. Philipp Widmer 4450 Sissach Tel Fax Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 16. Nov Inserate Wallimann Druck und Verlag AG Aargauerstrasse 12 Tel Beromünster Fax ISDN Abonnements-Bestellungen und Versand des Schweiz. Marktkalenders Wolfgang Häusler, Bärenbohlstrasse 35, 8046 Zürich Telefon , Erscheinungsweise: 12 Mal Jahresabonnement: Fr. 60. Einzelverkaufspreis: Fr. 5. Für SMV-Mitglieder gratis Verbandsleitung des SMV Verbandspräsident Jürg Diriwächter Telefon Schwandegg 8468 Waltalingen Verbandssekretär lic. iur. Philipp Widmer Telefon Zunzgerstrasse 38 Fax Sissach Verbandskassier Wolfgang Häusler Telefon Bärenbohlstrasse Zürich Sektions- Sektions - Sekretariate Präsidenten Nordwestschweiz Beatrice Serieys Dieter Binggeli Tel Tel Fax Bern Ute Shuttleworth Otto Rindisbacher Tel Tel Fax Biel Yvonne Herzig Silvia Stampfli Tel./Fax Tel Zentralschweiz Lisbeth Lang Helmuth Achermann Tel Tel Fax Fax Ostschweiz Peter Hutter Bruno Schmidli Tel Tel Fax Fax Zürich Monika Steiner Valentin Leuthard Tel Tel Fax Es ist interessant, bewusst festzustellen, wie sehr die Arbeit in Routine abläuft. Grundsätzlich macht dies ja auch Sinn. Routinierte Arbeit bedeutet speditive Arbeit. Ohne Routine wäre der Alltag gar nicht zu bewältigen. Stellen wir uns vor, wir würden täglich unseren Standaufbau neu erarbeiten wir wären zur Mittagszeit noch nicht verkaufsbereit. Trotzdem schadet es nicht, zwischendurch mal was Neues zu versuchen, die Routine zu durchbrechen. Das fordert und das motiviert. Denn durch zunehmende Routine sinkt die Motivation. Altes verlassen und Neues beginnen. Dies ist in der Verbandsarbeit nicht anders. Die Zahl meiner Sekretariats-«betreuten» Verbandspräsidenten ist bei sechs angelangt. Das genügt. Bei diversen Tätigkeiten aus meinem Aufgabengebiet stelle ich fest, das war jetzt das letzte Mal. Und siehe da: die Feststellung wirkt befreiend. Insbesondere, wenn die Fähigkeiten der vorgesehenen Nachfolger interessante Perspektiven bieten. Ihnen wird in verschiedenen Aufgaben noch die Routine fehlen; sie werden sie neu aufbauen müssen. Das bietet Raum für Neues. Und Neues braucht der Verband. Zur Klarstellung: als Sekretär habe ich meinen Rücktritt auf die kommende Generalversammlung angekündigt; als Redaktor der Marktzeitung werde ich für ein weiteres Jahr zur Wahl antreten. Denn dort wird im Jahre 2012 schon wieder kräftig gefeiert. Die Schweizerische Marktzeitung wird 100 Jahre alt und das Amt des Redaktors lässt kaum Routine zu; jede abgelieferte Zeitung bedeutet, dass die kommende in drei Wochen wieder neu zu erarbeiten ist. Dies ist neben den Marktterminen stressig, aber spannend. Infolge Lagerräumung: Grosser Posten Balsaholzfiguren, Bambuslampen, Kerzenständer und Vasen aus Mangoholz verschiedene Modelle, div. Farben und Grössen für Weihnachtsmärkte, Tombolas u.s.w. geeignet, postenweise oder en bloc Auskünfte und Besichtigung: megen.mueller@bluewin.ch Ihr Redaktor, Philipp Widmer Kleine Inserate werben besser als keine Inserate. 2 Schweizerische Marktzeitung November 2011

3 Aus der Verbandsleitung Fortsetzung von Seite 1 Markt-Marketing Frequenzstarker Wochenmarkt Erst wenige Stadtmarketing-Verantwortliche haben erkannt, dass attraktive Wochenmärkte zu den stärksten Frequenzund Kaufkraftbringern für Innenstädte zählen. Dies führt zum Beispiel das «Standortblatt» der Egger und Partner auf, einem spezialisierten Unternehmen für Marketing, Marktforschung und Kommunikation. Demnach belegen zahlreiche Studien und Kundenanalysen: Der Einkauf von Gütern des täglichen Bedarfs stellt einen wesentlichen Grund dar, dass die Innenstädte permanent frequentiert werden. Jedoch wie die Vergangenheit gezeigt hat, ist die Erweiterung des innerstädt ischen Branchenmixes mit grossflächigen Handelsmagneten, die genau dieses frequenz - fördernde Angebot abdecken, oft sehr schwer oder gar nicht mehr möglich. Daher müssen die besten Alternativen zur Befriedigung dieses wichtigen Kundenbedürfnisses realisiert werden. Und die Errichtung eines attraktiven Wochenmarktes mit einem breiten Frischean gebot deckt genau diese spezielle Nachfrage ab. Vorteile: Aufgrund des Wochenmarktes werden wöchentlich zusätzliche Passanten-Frequenzen in die Innenstadt «gepumpt». Passanten-Frequenzzählungen haben ergeben, dass einige Wochenmärkte eine Kundenfrequenz von Personen pro Markttag aufweisen. Der Wochenmarkt steigert auch die Umsätze in den Geschäften, die sich im direkten Umfeld befinden. Repräsentative Kundenanalysen haben ergeben: Der Wochenmarkt-Käufer gibt bei einer Durchschnittsausgabe von Fr pro Marktbesuch im Schnitt weitere Fr. 48. in den umliegenden Geschäften aus (Zahlen März 2009). Einschränkung: Die Aussagen gelten sicher für Zentrumsmärkte; aber nicht jeder vernachlässigte Quartier platz lässt sich mit einem Wochenmarkt allein wieder beleben. Dazu bedarf es weiterer Marketinganstrengungen: es muss untersucht werden, was für Bevölkerungsschichten im Quartier verkehren und welche Bedürfnisse dort vorhanden sind. Dies hat Auswirkungen auf die Angebots- und Preisgestaltung auf dem entsprechenden Markt. Einfach einen Markt hinstellen, weils so gut aussieht, bedeutet Missbrauch mit dem Begriff Markt und sinnlose «Zurschaustellung» der Berufsmarkthändler. Urban Management Die untenstehende Grafik zeigt die gravierende Verschlechterung der Situation des städtischen Detailhandels in den letzten Jahren auf: Bedeutung der Detailhandelsstandorte Zentrumsattraktivität und Marktanteil sinkt % Autostandort 90 % Zentrum 60 % Autostandort 40 % Zentrum Fazit: Zentrum verliert immer mehr Versorgungszugriffe Urban Management ist eine neuere Form der Gesamtbetrachtung innerhalb eines Orts- oder Stadtkerns. Dabei wird das Bauvorhaben des Bäckers oder Fotohändlers als Beispiel nicht nur als einzelnes Bauprojekt isoliert betrachtet, sondern in den Zusammenhang einer gesamtheitlichen Ortsplanung eingebunden und unter Umständen erreicht, dass die beiden ihren Bau gemeinsam realisieren und dabei auch gleich noch Räumlichkeiten für Treuhand-, Arzt oder sonstige Dienstleis - ter anbieten und vielleicht noch ein Café unterbringen können. Bedürfnisse, welche man zuvor als wünschenswert oder als im Ort fehlend eruiert hat. Dazu werden sie auch mit möglichen Investoren zusammen gebracht, die ein Interesse an einer Investition an weiteren Teilen des Ortskernes haben. Diese Lösung erfordert allerdings einiges an Weitsicht und einen sehr langfristigen Planungs horizont. Die nachfolgende Grafik zeigt die Wechselwirkung aller Beteiligten beim Urban Management auf: Wertschöpfung durch Kooperation Richtplan Verkehrsplan Besitzer Investoren Kanton Nutzung Raum Identität Infrastruktur Standortgemeinde Anbieter Verkehr/Bauund Zonen- Ordnung Grafiken: Peter Kotz, InterUrban AG, Zürich Philipp Widmer, Redaktor Schweizerische Marktzeitung November

4 Markt am Werdenbergersee in Buchs SG Auf dem Buchser Marktplatz werden jährlich der Georgimarkt sowie der Martinimarkt durchgeführt. Der Warenmarkt findet nur am Montag und die Chilbi jeweils vom vorhergehenden Samstag bis Montagabend statt. Seit der Aufhebung des schulfreien Nachmittags anlässlich der Märkte sind die Besucherzahlen massiv eingebrochen. Deshalb hat der Gemeinderat Buchs Massnahmen getroffen, um den traditionellen Markt zu erhalten und die Besucher wieder für den Markt zu begeistern. Der Buchser Markt wird ab 2012 von Freitagabend bis Sonntagabend durchgeführt. Der Freitagabend für die Chilbibesucher und Samstag/ Sonntag für Chilbi- und Warenmarkt. Somit entstehen zwei Warenmarkttage sowie drei Chilbitage für beide Märkte (Herbst und Frühling). Der Martinimarkt findet dieses Jahr letztmals vom Samstag, 5. November 2011 bis Montag, 7. November 2011 statt. Die Gemeinde Buchs freut sich über zahlreiche Anmeldungen. Bauverwaltung Buchs, Sara Franzi, Rathaus, 9471 Buchs, Telefon , Ehrsam Grosshandel AG Ihr Fachpartner für Modeschmuck, Sonnenbrillen und Accessoires Jeden Monat über 30 neue trendy fashion HALSTÜCHER seit 35 Jahren! Schauen Sie in unserem Showroom in Reinach vorbei. Es wird sich lohnen! Christoph-Merian-Ring 27 Tel Reinach BL Fax Klaus- und Weihnachtsmarkt Lichtensteig Sa / So, 3. und 4. Dezember 2011 Pelzfell- und Jägermarkt Lichtensteig Freitag, 17. Februar 2011 Für den Jägermarkt suchen wir Aussteller mit Artikeln zum Thema Jagd. Es können noch Stände gemietet werden! Anmeldung bei Marktamt Lichtensteig Rafael Storchenegger Telefon rafael.storchenegger@lichtensteig.sg.ch Mitglied des Schweizerischen Marktverbandes Klein, und doch eine vollwertige Kasse! CHD2300 wird mit Batterie (oder am Netz) betrieben und lässt Sie auch bei tiefen Temperaturen nicht im Stich. Eine Neuheit, deren Leistungen Sie begeistern werden! Unterlagen und Händlernachweis: Tel info@cashtec.ch moderne Kassensysteme Wir fertigen nach Kundenwunsch mit individuellen Inneneinrichtungen. Rufen Sie uns an. D. WIEDERKEHR AG, Fahrzeugbau 4800 Zofingen Wir sind der Fahrzeugbaubetrieb für: Marktanhänger Imbissanhänger Hähnchengrillanhänger Verkaufsfahrzeuge usw. Service und Reparaturen sämtlicher Fabrikate Schweizerische Marktzeitung November 2011

5 Neue Dienstleistung des Verbandes exklusiv für seine Mitglieder Aus der Verbandsleitung Die Verbandsleitung wurde bekanntlich von der Einführung des Online-Marktkalenders durch Ex-Mitglied Rolf Seenger ziemlich überrumpelt. Nach wie vor ärgerlich ist die Verwechslungsgefahr im Namen, die sich stark an den gedruckten Marktkalender des Verban des anlehnt. Von unseren Mitgliedern sind zwar nur wenige Reaktionen eingegangen; viel mehr stören sich offenbar die Marktgemeinden daran. Immer wieder erreichen uns negative Kommentare. So haben einige darum ersucht, ihre Daten wieder zu löschen oder sie boykottieren die Daten- Anfrage. Andere akzeptieren gar keine Online-Anmeldungen. Gespräche für eine allfällige Zusammenarbeit zwischen dem Verband und dem Urheber sind nicht zustande gekommen oder wurden nicht gewünscht. So hat sich die Verbandsleitung am 31. August in Lenzburg zu einer eigenen Lösung entschieden. Was zwar immer vermutet, aber selten konkretisiert werden konnte trat ein: Unter den Verbandsmit glied ern tummeln sich viele Fach leute auf allen möglichen Gebieten; nur ist es unheimlich schwierig, sie zu finden. Aber: Der SMV wird seinen Mitgliedern ebenfalls einen Online-Marktkalender mit «full service» anbieten und zwar gratis. Die Mitglied er werden darin ihre Anmeldungen direkt ausfüllen und entweder weiterleiten (wo dies der Marktort erlaubt) oder ausdrucken und per Post versenden können. Die Arbeiten am Projekt gehen zügig voran und erste Tests werden demnächst durchgeführt. Dabei wird erste Priorität auf Anwenderfreundlichkeit und Datenschutz gelegt. Der Kalender ist also nicht wie Seengers Ausgabe in erster Linie für die Öffentlichkeit, sondern für den Gebrauch unserer Mitglieder gedacht. Anders als im traditionellen Marktbüchlein steht natürlich online deutlich mehr Platz pro Marktort zur Verfügung, weshalb auch weitergehende Informationen als nur Datum, Ort und Adresse eingefügt werden können. Diese Informationen werden wir mit unserer nächsten Daten er hebung im kommenden Jahr nachfragen. Offenbar enthalten immer noch zahlreiche Platzbestätigungen keine genauen Informationen über Marktauffuhr, Marktdauer oder Parkmöglichkeiten für Markthändler. Auch diese Lücken sollen im Webkalender geschlossen werden. Die gute alte Doppelkarte für die Marktanmeldung und der Stempel für die Bestätigung hat definitiv ausgedient. Stellen wir uns den technischen Möglichkeiten von heute. Philipp Widmer, Redaktor Reaktionen auf das Antwort-Schreiben des seco In der letzten Ausgabe wurde das Schreiben des seco betreffend ausländischen Teilnehmern an Warenmärkten in der Schweiz wiedergegeben. Es hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Die meis - ten davon allerdings eher frustriert und im Tenor lautend: Da geben wir den Marktchefs ein Instrument (nämlich das Erfordernis der Anmeldung als selbstständiger oder entsandter Dienstleistungserbringer) in die Hand, aber kontrollieren wollen sie kaum. Es wird explizit einfach von Personenfreizügigkeit gesprochen; die gilt aber nicht für alle. Es gibt aber auch solche, die Kontrollen vornehmen und siehe da: Wo südamerikanische Händler mit spanischen Nummernschildern aber keinen spanischen Pässen vorfahren, bleiben nach den Kontrollen plötzlich leere Stände zurück (wobei dies auch nicht dem Ziel eines florierenden Marktbildes entsprechen kann). Kontrolle vor dem Aufstellen wäre also sinnvoller, aber immerhin wurde ein Anfang gemacht. Wir bleiben dran. Es muss aber auch zum x-ten Mal darauf hingewiesen werden, dass wir selber der genannten ethnischen Gruppe die Teilnahme extrem einfach machen, indem wir «Toplogen» beim kleinsten Lüftchen oder Wässerchen sehr kurzfristig oder gar unentschuldigt freilassen. Da «rächt» sich halt dann der eine oder andere Marktchef, indem er nimmt, was er noch kriegen kann. Originalton: «Mit denen kann man wunderbar auffüllen und sie haben bunte Stände.» Wo anmelden? Wo muss sich nun ein Teilnehmer aus einem EU- / Efta-Staat mindestens acht Tage vor der ersten Marktteilnahme anmelden? Bei der kantonalen Migrations- und Arbeitsmarktbehörde desjenigen Kantons, in welchem der erste Markt besucht wird. Dabei handelt es sich um ein zweiseitiges, recht ausführliches Formular. Laut Schreiben des seco darf erwartet werden, dass eine Kopie davon mitgeführt wird und folglich vorge wiesen werden kann. Link zur Veranschaulichung: admin.ch / bfm / de / home / themen / fza_ schweiz-eu-efta / anmeldeverfahren.html Und der Zoll? Die Antwort der Oberzolldirektion lässt weiter auf sich warten. Bei Nachfragen haben wir erfahren, dass der Zoll Kontrollen nur bei Verdachtsmomenten vornimmt. Grund sätzlich ist man der Ansicht, dass Waren, die sich in der Schweiz befinden, auch ordnungsgemäss verzollt wurden. Als Schweizer Konsument oder Konsumentin darf man schliesslich davon ausgehen. Herrscht also auch Warenfreizügigkeit? Von unseren deutschen Berufs kollegen erfahren wir beim Kaffee, dass dies natürlich vollumfänglich zutrifft Vor allem unter Berücksichtigung der Arbeitszeiten eines Markthändlers und den Öffnungszeiten der Zollstellen. Diese Diskrepanz dürfte aber auch einheimische Händler gelegentlich nerven und wohl anschliessend verführen. Philipp Widmer, Redaktor Schweizerische Marktzeitung November

6 Von unseren Arbeitsplätzen 200 Jahre Marktrecht Schöftland Jubiläumsjahrmarkt vom Samstag, 29. Oktober Marktstände, Rummelplatz-Attraktionen Bereich Bahnhofstrasse: Alte Landmaschinen und Traktoren Nostalgiestände der Brocki und der Spitex Kleintierzoo, usw. Von 11 bis 16 Uhr zirkulieren im Marktgeschehen: Duo «Comixnix» Mix aus Stelzen und Jonglage «Stivani» Ballonkünstler «Hocus-Pocus» Strassenzauberer «Sandflöö» Steelband Trio «Pflanzplätz» Strassenband «Le Rex» Die grossen Jahrmärkte in Schöftland finden jeweils am 1. Mai (30. April, wenn 1. Mai auf einen Sonntag fällt) und am letzten Samstag im Oktober statt. Frühere Bestrebungen des Kantons, die beliebten Märkte aus den Hauptstrassen zu verbannen, scheiterten glücklicherweise. Aus Platzgründen können jedoch nicht mehr als ca. 250 Stände angenommen werden. Dies führt dazu, dass für jeden Markt im Schnitt gegen 100 Absagen erteilt werden müssen. Seit langem handelt es sich bei den beiden Märkten in Schöftland nach Bremgarten um die grössten im ganzen Kanton Aargau. Das Marktrecht der Gemeinde Schöftland Wir verdanken dem Aargauischen Staatsarchiv die nachfolgenden Recherchen im Zusammenhang mit der Einführung des Marktrechts für die Gemeinde Schöftland: Aufgrund der Regierungsratsprotokolle aus den Jahren 1810 und 1811 lässt sich die Entstehungsgeschichte der beiden Jahrmärkte von Schöftland wie folgt darstellen: RRB 31. Oktober 1810, S. 379 Der Gemeinderat von Schöftland überreicht dem Regierungsrat die Bitte, in Schöftland einen eigenen Jahrmarkt abhalten zu dürfen. RRB 30. Januar 1811, S. 47 Das Gutachten des Finanzrates zur Bewilligung zweier Jahr- und Wochenmärkte in der Gemeinde Schöftland wird von der Regierung beraten und zur Entscheidung dahin gut geheissen, dass diese Märkte jeweils am 4. Montag im April und am 4. Montag im Oktober (Weinmonat) erstmals anno 1811 abgehalten werden sollen. RRB 19. April 1811, S. 144 Schöftland überreicht dem Finanzrat ein durch die Gemeinde erstelltes Jahrmarktpolizeireglement für die beiden Vieh- und Jahrmärkte, das dieser bewilligen soll. RRB 24. Juni 1811, S. 227 Der Gemeinderat von Schöftland bittet den Finanzrat, die beiden Jahrmärkte auf zwei andere Tage zu verschieben. RRB 19. September 1811, S. 338 Die Markttage, das Jahrmarktpolizeireglement sowie die Taxen des neuen Jahrmarktes in Schöftland werden vom Finanzrat gutgeheissen (Erteilung der Marktkonzession). Das ganze Geschäft «Jahrmärkte in Schöftland» wurde am 19. September 1811 in einem speziellen Dossier abgelegt. Dieses enthält die Bittschriften der Gemeinde, die Antworten des Finanzrates, das Jahrmarktpolizeireglement sowie die Marktkonzession. Die Marktkonzession findet sich zudem als reinschriftliche Kopie im sogenannten Konzessionenbuch Nr. 1 von 1803 bis 1819, ff. Aus der ersten Bittschrift des Gemeindeammanns vom 30. September 1810 geht hervor, dass in Schöftland vor 1810 keine Jahrmärkte bestanden haben (aus dem Jahr 1592 ist einzig der Bau eines Kaufhauses für den Getreidehandel in Staffelbach bezeugt). Als Gründe für die Errichtung eines neuen Jahrmarktes nennt den Gemeindeammann unter anderem der «seit langen Jahren» wachsenden «Gewerbefleiss» der Schöftler, die «schöne, günstige Lage» der Gemeinde, ihre Funktion als «Kreishauptort» und als Mittelpunkt einer grossen, «aus sieben Dörfern bestehenden» Kirchgemeinde sowie den dortigen Handelsverkehr. Zudem weist er darauf hin, dass die beiden bestehenden «Tavernenwirtschaften», die im Dorf ansässigen Kaufleute und Krämer, die beiden Bäcker sowie die zahlreichen Mühlen und sonstigen Wasserwerke, Schöftland als Marktort auszeichnen würden. Das Marktrecht war im Mittelalter ein Regal, das ursprünglich nur von den römisch-deutschen Königen / Kaisern und später auch von anderen Landesherren (Adlige, Klöster, eidgenössische Orte) verliehen werden durfte. Während zuerst fast ausschliesslich die aargauischen Städte in den Genuss dieses Marktregals kamen, wurde es seit dem 17. und 18. Jahrhundert üblich, dass auch grössere Landorte wie Schöftland Wochen- und Jahrmärkte abhalten konnten. Bis 1798 achteten die eidgenössischen Orte jedoch eifersüchtig darauf, dass den städtischen Märkten durch die neuen Märkte auf dem Land (meistens Viehmärkte) keine Konkurrenz entstanden. Die Zahl der ländlichen Marktverleihungen blieb deshalb bis zum 18. Jahrhundert gering. Pressetext 6 Schweizerische Marktzeitung November 2011

7 Urs Schönbächler wird in Einsiedeln als Marktchef verabschiedet Von unseren Arbeitsplätzen Umfrage bei den Beteiligten wurde im Jahr 2003 ein vierter Warenmarkt, der Frühlingsmarkt, eingeführt. Im selben Jahr wurde für den Chilbimarkt ein neues Konzept ausgearbeitet; der grösste Teil der Marktfahrerinnen und Marktfahrer konnte den Platz nun mit dem eigenen Stand oder Wagen belegen. Meine Arbeit als kommunaler Brandschutzexperte und diverse weitere Aufgaben auf dem Bauamt Einsiedeln haben sich in den letzten Jahren massiv ausgeweitet. Auf Grund dessen wurde nach einer für alle befriedigenden Lösung gesucht und in der Sektion Zürich des Schweizerischen Marktverbandes auch gefunden. Daniel Schletti, Vorstandsmitglied der Sektion Zürich, wird die Organisation der Einsiedler Warenmärkte ab dem Gallusmarkt vom 3. Oktober 2011 im gewohnten Rahmen weiterführen. Von links: Emil Kälin, Landschreiber-Stv., Hansruedi Lengen, Marktverband, Urs Schönbächler, abtretender Marktchef, Daniel Schletti, Marktverband/neuer Marktchef, Hermann Betschart vom Ressort Volkswirtschaft Sicherheit Gesundheit. Gallusmarkt Einsiedeln Bei schönstem Wetter und der Kulisse des Klosters Einsiedeln durfte ich den ersten Markt organisieren. Bei zirka 95 Prozent langjähriger Marktkollegen und einer optimalen Übergabe des abtretenden Marktchefs, war dies keine grosse Herausforderung. So konnten wir um Uhr Urs Schönbächler, nach 21 Jahren Marktchef von Einsiedeln, gebührend verabschieden. In Anerkennung seiner Dienste überreichten wir Ihm einen reichhaltigen Früchtekorb sowie ein Diplom. Anschliessend ging es zum Mittagessen, wo wir einiges über Einsiedeln erfuhren und den Herren des Bezirkes konnten wir vieles über unseren Berufsstand erzählen. Ich hoffe nun, der Markttag war für alle ein Erfolg und möchte mich im Namen des SMV, Sektion Zürich, nochmals für die vorbildliche Übergabe der «Einsiedler Märkte» bedanken. Daniel Schletti, Vorstandsmitglied, Sektion Zürich Mitteilung des abtretenden Marktchefs Sehr geehrte Marktfahrerinnen Sehr geehrte Marktfahrer Auf den Einsiedler Warenmärkten haben über die letzten 21 Jahre Marktfahrerinnen und Marktfahrer gewechselt, nun wechselt der Marktchef. Im August 1990 durfte ich die Arbeit als Marktchef von meinem Vorgänger übernehmen. Damals waren es noch drei Warenmärkte, die überwiegend mit den Holz-Gemeindeständen bestückt waren; jedes Mal ein grosser Aufwand für die Marktfahrerinnen und Marktfahrer. Das Jahr 2001 brachte eine grosse Veränderung bei den Einsiedler Warenmärkten. Der Gallus- und der Martinimarkt wurden vom Adlermätteli auf die Hauptstrasse verlegt. Die Umstellung ist bei den Marktfahrerinnen und Marktfahrern wie auch bei der Bevölkerung vorwiegend positiv aufgenommen worden. Aufgrund einer Anfrage der Sektion Zürich und einer Es ist mir ein echtes Bedürfnis, mich bei euch allen für die Treue der letzten Jahre, für die gute Zusammenarbeit, für die Einsicht und Akzeptanz bei schwierigen Entscheiden und für die vielen persönlichen Gespräche zu bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Zusammenarbeit über so viele Jahre beidseitig geschätzt und geachtet wird. Ich wünsche allen gute Gesundheit, viel Erfolg und Befriedigung bei der Ausübung des schönen aber nicht ganz einfachen Berufes als Marktfahrerin und Marktfahrer. Mit freundlichen Grüssen Marktchef Einsiedeln, Urs Schönbächler Schweizerische Marktzeitung November

8 Optimal präsentiert Markt- und Verkaufsstände von Fehr Der Favorit Mod Auf- und Abbau ohne Werkzeug, robust aus feuerverzinktem Stahl, zusammenklappbar. Transport auf PW-Dachträger (L ab: 250 cm/ B 100 cm) Der Handliche Mod Komplett zusammenlegbar, Dach- und Standverkleidungen aus strapazierfähigem Blachenstoff (L ab: 180 cm/b 90 cm) Verkauf fehrtech ag Joh. Fehr & Söhne AG Buchberg Buchberg SH Tel. Tel / info@fehrtech.ch Fax Fax / www.fehrtech.ch Mehr Informationen Bitte senden Sie uns die neue Fehr-Dokumentation «Optimal präsentiert». 17. Grosser Weihnachtsmarkt Wohlen AG Sonntag, 27. November 2011, 10 bis 18 Uhr Infos und Anmeldung für Aussteller: Herr Laurent Hugentobler, MANOR AG, 5610 Wohlen Telefon , Fax laurent.hugentobler@manor.ch Name Vorname Firma Adresse PLZ Ort Telefon Martinimarkt Mittwoch/Donnerstag 16./17. November 2011 Marktanhänger bereits ab Fr Absenkbare Verkaufsanhänger Imbiss-, Kühl- und Softeisanhänger Lambert Generalvertretung für Marktschirme, Stände und Verkaufsanhänger Reparaturen und Eintausch aller Fabrikate Anhängervermietung und Leasing Wenk Anhänger Tel Zürcherstrasse 278 Fax St. Gallen Aktuelle Occasionen: SMV-Verbandshotline: Telefon Für eilige Auskünfte Für Erstkontakte Für Unentschlossene FEMA Solistrasse 37/39 CH-8180 Bülach Telefon Fax Markthändler verbreiten Marktkultur Danke, dass wir bei Ihnen zur Freude des Publikums arbeiten können. 8 Schweizerische Marktzeitung November 2011

9 Von unseren Arbeitsplätzen Losglück an der Määs Von links: Aerny Bucher, Präsident der IG Luzerner Herbstmesse und Märkte, Brigitte Moser, Glücksfee vom Tombolastand, Mark Meienberg, glücklicher Gewinner des Autos, und Josef Moser, Tombolachef, mit dem Autoschlüssel. Das grosse Los gezogen hat am Donnerstagnachmittag Mark Meienberg aus Zürich. Der 19-jährige Gymnasiast kam mit dem Zug nach Luzern, um ein paar Kollegen zu besuchen. Als er vor seiner Heimfahrt an der Määs-Tombola Halt machte, gewann er nicht nur ein Puzzle mit 500 Teilen. Es kam noch besser, er zog mit dem weiteren Los den Hauptpreis, einen knallroten Fiat Panda 1.2 Dynamic im Wert von Franken. Zwar besitzt Mark Meienberg zur Zeit noch keinen Führerausweis, doch ist er jetzt ausgesprochen motiviert, schon bald mit der Fahrschule zu beginnen. Die IG Luzerner Herbstmesse und Märkte gratuliert dem glücklichen Gewinner und wünscht ihm dereinst gute Fahrten. Erfolgreiche Määs 2011 Nach 16 turbulenten Tagen schliesst die Luzerner Määs am Sonntagabend ihre Buden und Stände. Organisatoren, Schausteller und Markthändler ziehen eine durchwegs positive Bilanz. Die Määs, welche dieses Jahr noch mehr als sonst als Familienmääs konzipiert war, zog die Besucherschaft wiederum in Scharen an. So dürften auch dieses Jahr rund Personen auf das Inseli gepilgert sein. Der Jahrzeitenwechsel während der Määs war dieses Jahr besonders frappant. Während in den ersten Määstagen noch T-Shirt-Wetter herrschte, waren in der zweiten Woche bereits Winterkleider angesagt. Die beiden Regentage Ende der ersten Woche taten dem Määserfolg keinen Abbruch. Zum guten Ergebnis hat nicht zuletzt auch der Umstand beigetragen, dass die Herbst-Schulferien bis zum Ende der Määs dauerten. Aus Sicht der Organisatoren sind keine nennenswerten Vorfälle zu verzeichnen. Die nächste Luzerner Herbstmesse dauert vom 6. bis 21. Oktober Medienmitteilung Heinrich Hüsler Schweizerische Marktzeitung November

10 8. BUCHSER Chlausmarkt Schon gehört? In der Ostschweiz in Buchs/SG neben Schloss und Städtchen, beim Werdenbergersee ist am 2. / 3. und 4. Dezember 2011 Chlausmarkt. Ein Weihnachtsdorf mit 60 Markthäuschen, Lebkuchen-, Samichlausenhaus und einem riesen Weihnachtsbaum. Es gibt noch freie Markthäuschen für Handwerkskunst und Weihnachtsartikel. (keine Foodstände oder Warenmarktartikel) Markthäuschen Miete Fr inkl. Strom und Werbung. Auskunft/Ameldung erteilt: Frau Daniela Baumann Oberstüdtlistrasse 30, 9470 Buchs ricobaumann@msn.com Telefon OK Zentralschweizer Fasnachtsmarkt Samstag, 7. Januar 2012 in Brunnen Tiefe Stand- und Platzmieten! Zentralschweizerisches Jodlerfest March 2012 (Lachen Juni) Schriftliche Anfragen mit genauem Angebot und technischen Daten sind bis spätestens 30. November 2011 zu richten an: Postadresse: OK ZSJF March 2012 Kurt Huber Nuolerstrasse Wangen (SZ) oder Mailadresse: kurt.huber@scana.ch magenbrot-profi Der Bäcker für den Markt magenbrot-profi.ch 10 Schweizerische Marktzeitung November 2011

11 Gratulationen Wir freuen uns, auch in der heutigen Ausgabe den Jubilaren zu ihrem bevorstehenden besonderen Geburtstag gratulieren zu dürfen. Verbandsleitung und Redaktion 70 Jahre wird am 8. November Oberleitner Ernst, 9300 Wittenbach Sektion Zentralschweiz Freimitglied 65 Jahre wird am 17. November Zumbrunnen Bernhard, 4460 Gelterkinden Sektion Nordwestschweiz 65 Jahre wird am 30. November Hangartner Werner, 8600 Dübendorf Sektion Zürich Freimitglied 60 Jahre wird am 1. November Manser Josef, 9053 Teufen Sektion Ostschweiz 60 Jahre wird am 23. November Widmer Arnold, 9442 Berneck Sektion Ostschweiz 60 Jahre wird am 15. November Schuppisser Bernhard, 9400 Rorschach Sektion Ostschweiz Freimitglied 60 Jahre wird am 27. November Schmid Rolf, 9462 Montlingen Sektion Ostschweiz 55 Jahre wird am 16. November Biber Monika, 8584 Leimbach Sektion Biel 50 Jahre wird am 28. November Spengler Marlies, 8064 Zürich Sektion Zürich 50 Jahre wird am 9. November Häubi Reto, 4539 Farnern BE Sektion Biel Gratulationen, Mutationen, Infos 50 Jahre wird am 30. November Ortmann Esther, 5036 Oberentfelden Sektion Zentralschweiz 50 Jahre wird am 3. November Peter Heinz, 4658 Däniken Sektion Nordwestschweiz Ehrenmitglied der Sektion Mutationen Neumitglied Sektion Nordwestschweiz Wir heissen Peter Müllhaupt herzlich willkommen im SMV, dem Berufsverband des Schweizerischen Markthandels. Peter Müllhaupt, Niederämterstrasse 1, 4657 Dulliken Infos Sektion Nordwestschweiz Die Sektion Nordwestschweiz schreibt die Tombola für das Jahr 2012 und darauf folgende anlässlich der Basler Herbstmesse zur Ausrichtung neu aus. Es können nur SMV-Mitglieder berücksichtigt werden. Interessenten melden sich beim Präsidenten, Dieter Binggeli, Ramsteinerweg 13, 4222 Zwingen, Tel Sektion Zentralschweiz Die Marktgemeinde Arth hat letztes Jahr 50 Jahre Kilbi gefeiert. Dieses Jahr mussten die Markthändler nur die Hälfte des Standgeldes bezahlen. Dies ist doch eine wunderschöne Geste von der Marktkommission. Im Namen aller anwesenden Markthändler möchte ich der Marktkommission recht herzlich danken. Kurt Kaufmann, PR-Koordinator Sektion Ostschweiz Der Frauenfelder Markt findet am 29. / 30. April 2012 statt und nicht wie im Marktkalender publiziert am 22. / 23. April Neu erschienen Marktkalender 2012 Verzeichnis der Märkte in der Schweiz Liste des foires de la Suisse Herausgeber: Schweizerischer Marktverband Edité par: Union Suisse des Marchands itinérants Gegründet 1910 Fondée en 1910 Bestelltalon für den Schweizerischen Marktkalender 2012 Name: Vorname: Strasse: Ortschaft: bestellt Exemplar(e) des Schweiz. Marktkalenders 2012 (Profiausgabe) zu Fr Lieferung nur gegen Vorauszahlung von Fr. 40., entweder auf PC z.g. SMV Zentralkasse, 8903 Birmensdorf, oder im Couvert an: Wolfgang Häusler, Verbandskassier Bärenbohlstrasse 35, Postfach 8046 Zürich Datum: Unterschrift: Schweizerische Marktzeitung November

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Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

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