Lernergebnisse an beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein: Zentrale Ergebnisse der Studie
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- Brit Wagner
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1 Lernergebnisse an beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein: Zentrale Ergebnisse der Studie Kiel, im Februar 2015
2 Allgemeine Rückmeldung LISA 6 ist der sechste Erhebungszeitpunkt der im Jahr 2004 ins Leben gerufenen längsschnittlich angelegten LISA-Studie. Diese Studie machte es sich ursprünglich zur Aufgabe, die Lesekompetenz und Lesemotivation von Schülerinnen und Schülern in der Verkehrssprache Deutsch im Verlauf der Sekundarstufe I in Schleswig-Holstein zu untersuchen (s. Retelsdorf & Möller, 2013) 1. Zwischen den insgesamt sechs Erhebungszeitpunkten erweiterte sich allmählich der Fokus der Studie. In dieser sechsten Erhebung wurden Leistungen der Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaft, Intelligenz, beruflicher Bildung und Englisch untersucht. Erstmals konnten zudem neben allgemeinbildenden Gymnasien und ehemaligen Gesamtschulen auch die beruflichen Gymnasien Schleswig-Holsteins berücksichtigt werden. Ziel von LISA 6 war es somit, den Leistungsstand von Schülerinnen und Schülern in diesen drei zum Bildungszertifikat der Allgemeinen Hochschulreife führenden Schulformen unmittelbar vor dessen Erwerb abzubilden. Ferner sollten Unterschiede in den Lerngelegenheiten an den drei Schulformen betrachtet und Perspektiven der Schülerinnen und Schüler für die Zeit nach dem Abitur herausgestellt werden. Untersuchte Schülerinnen und Schüler Es wurden Daten von insgesamt Schülerinnen und Schüler der 13. Jahrgangsstufe einer Auswahl allgemeinbildender Gymnasien, zweier ehemaliger Gesamtschulen und der beruflichen Gymnasien in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2012/13 erhoben. In der Abbildung 1 sind alle in LISA 6 mit einbezogenen Schulen abgebildet. Bei den untersuchten allgemeinbildenden Gymnasien handelt es sich um diejenigen Schulen, die bereits seit dem ersten Messzeitpunkt an der LISA-Studie (im Schuljahr 2004/2005) teilnahmen. Diese 17 Schulen stellen eine repräsentative Stichprobe der insgesamt 99 allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein dar. Die beiden ehemaligen Gesamtschulen resultierten ebenfalls aus der zum ersten Messzeitpunkt von LISA gezogenen Schulstichprobe. Von den insgesamt 29 beruflichen Gymnasien Schleswig-Holsteins nahmen 27 an dieser Studie teil. Aufgrund nur geringer Schülerzahlen im 13. Jahrgang wurden die anderen beiden beruflichen Gymnasien auf Wunsch des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein von LISA 6 ausgeschlossen. An allen drei Schulformen wurde für LISA 6 ferner so vorgegangen, dass jeweils alle Schülerinnen und Schüler in der 13. Jahrgangsstufe in die Untersuchung mit eingeschlossen wurden. 1 Bis einschließlich zum fünften Erhebungszeitpunkt stand das Akronym LISA für Lesen in der Sekundarstufe. Zu LISA 6 wurde das Studiendesign erheblich erweitert. Dem wurde auch durch einen veränderten Name der Studie Rechnung getragen: LISA 6: Eine empirische Studie zu Lernergebnissen an beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein. 2
3 Schul-Stichprobe der allgemeinbildenden Gymnasien Vollerhebung der beruflichen Gymnasien Schul-Stichprobe der ehemaligen Gesamtschulen Abbildung 1: Karte mit den an LISA 6 teilnehmenden allgemeinbildenden Gymnasien, beruflichen Gymnasien und ehemaligen Gesamtschulen. Tabelle 1 beinhaltet die Anzahlen der untersuchten Schülerinnen und Schüler getrennt nach Schulform und den unterrichteten Profilen oder Zweigen der jeweiligen Schulen. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Gymnasien sind in dem ersten Abschnitt zusammengefasst. Dort wurden insgesamt Schülerinnen und Schüler untersucht. Laut Statistischem Bundesamt beläuft sich die Gesamtzahl der im Schuljahr 2012/13 an den allgemeinbildenden Gymnasien in der 13. Jahrgangsstufe unterrichteten Schülerinnen und Schülern auf (Statistisches Bundesamt, 2014; s. dort Tabelle 3.4). Die in LISA 6 untersuchte Schülerschaft entspricht also einem Anteil von 18,6% an dieser Gesamtpopulation. Um auf Basis der erhobenen Daten Schlussfolgerungen in Bezug auf alle Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein in 13. Jahrgangsstufen im Schuljahr 2012/13 zu ermöglichen, wurden die Daten gewichtet. Das heißt, es erfolgte eine Hochrechnung auf die Verhältnisse in der Gesamtpopulation des allgemeinbildenden Gymnasiums in der 13. Jahrgangsstufe in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2012/13, wofür von mehreren Schulmerkmalen ausgegangen wurde (z.b. der Schulgröße, dem Einzugsgebiet der Schule). Im zweiten Abschnitt der Tabelle 1 sind die Zahlen der an beruflichen Gymnasien untersuchten Schülerinnen und Schüler getrennt nach den von ihnen besuchten Zweigen 3
4 dargestellt. Die Zweige Agrarwirtschaft und Pädagogik und Psychologie wurden aufgrund sehr geringer Fallzahlen zu einer Gruppe zusammengefasst. Tabelle 1 Anzahlen untersuchter Schülerinnen und Schüler und ihre Verteilung auf Profile und Zweige des allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasiums sowie der ehemaligen Gesamtschulen. Schülerzahl absolut prozentual Allgemeinbildende Gymnasien Profil naturwissenschaftlich ,0 % Profil sprachlich 297 7,7 % Profil gesellschaftswissenschaftlich ,9 % Profil ästhetisch 124 3,2 % Profil sportlich 97 2,5 % Zwischensumme ,3 % Berufliche Gymnasien Zweig Technik ,2 % Zweig Wirtschaft ,5 % Zweige Agrarwirtschaft und Päd./Psy. 77 2,0 % Zweig Ernährung 362 9,4 % Zweige Gesundheit ,9 % Zwischensumme ,0 % Ehemalige Gesamtschulen Profil naturwissenschaftlich 31 0,8 % Profil sprachlich 0 0,0 % Profil gesellschaftswissenschaftlich 22 0,6 % Profil ästhetisch 0 0,0 % Profil sportlich 10 0,3 % Zwischensumme 63 1,7 % Gesamt ,0 % Anmerkung: 1 Die Gewichtung der Anzahl der Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Gymnasien ergab einen Wert von Der Vergleichswert des Statistischen Bundesamtes aus der Fachserie 11 der allgemeinbildenden Gymnasien (2014; s. dort Tabelle 3.4) liegt bei Auf eine Gewichtung der Schülerinnen und Schüler am beruflichen Gymnasien konnte verzichtet werden, da eine Quasi-Vollerhebung durchgeführt wurde. Der Vergleichswert des Statistischen Bundesamtes aus der Fachserie 11 der beruflichen Gymnasien (2014; s. dort Tabelle 2.5) liegt bei Wie im mittleren Abschnitt der Tabelle ersichtlich ist, wurden also Schülerinnen und Schüler an beruflichen Gymnasien mit LISA 6 erreicht. Da das nahezu alle der insgesamt Schülerinnen und Schüler in der 13. Jahrgangsstufe der beruflichen Gymnasien im Schuljahr 2012/13 (Statistisches Bundesamt, 2014; s. dort Tabelle 2.5) sind, erlauben die erhobenen Daten ebenfalls Aussagen bezogen auf die Gesamtpopulation, d.h. alle an dieser Schulform konkret unterrichteten Schülerinnen und Schüler. 4
5 Der dritte Abschnitt der Tabelle 1 beinhaltet die Anzahlen der mit einbezogenen Schülerinnen und Schüler der beiden ehemaligen Gesamtschulen. Diese wurden ebenfalls getrennt nach den an diesen Schulen angebotenen Profilen gelistet. Insgesamt wurden 63 Schülerinnen und Schüler der beiden ehemaligen Gesamtschulen durch LISA 6 erreicht. Beschreibung der konkret durchgeführten Untersuchung Die Erhebung der Daten fand in den Monaten April bis Mai 2013 statt. Die Untersuchung gliederte sich in zwei Teile. Zunächst wurden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler mittels zuvor mehrfach erprobten Leistungstests erfasst. Die eingesetzten Tests inklusive ihrer Herkunft sind in Tabelle 2 aufgelistet. In dem Mathematiktest wurde von den Schülerinnen und Schülern verlangt, nach Darbietung von Texten zu verschiedenen Themen (z.b. Heizkosten) Aufgaben, welche auf das Thema Bezug nahmen, zu lösen. Ebenso waren auch die naturwissenschaftlichen Aufgaben strukturiert. So wurde den Schülerinnen und Schülern zu verschiedenen Themen der Naturwissenschaften, wie beispielsweise Globale Erwärmung oder Radioaktive Strahlung, zunächst ein Text und danach darauf bezogenen Aufgaben dargeboten. Zur Messung der Intelligenz wurden Aufgaben zur figuralen und verbalen Analogienbildung gestellt. Bei diesen Aufgaben mussten die Schülerinnen und Schüler beispielsweise nach dem Vorbild des Wortpaares Mensch: Arm das passende Wort zu Baum aus fünf vorgegebenen Antwortalternativen heraussuchen. Für den Mathematik und den Naturwissenschafts-Test gilt gleichermaßen, dass sie explizit nicht auf die Inhalte der gymnasialen Oberstufe bezogen waren (curriculare Validität), sondern eine alltagsnahe Verwendung entsprechender Kompetenzen in den Blick nehmen (sogenannte Literacy). Der zur Erfassung der beruflichen Bildung eingesetzte Test besteht aus vier Teilen. Er orientiert sich am Unterrichtsfach Wirtschaft, Arbeit und Technik, dass zum Schuljahr 2010/11 an den Berliner Integrierten Sekundarschulen eingeführt wurde und dort das bisherige Fach der Arbeitslehre ersetzt (s. im Detail Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin, 2012). Aus diesem Test wurden besonders schwere Aufgaben für LISA 6 ausgewählt. In ihnen werden Kompetenzen in den vier Bereichen Wirtschaft (z.b. Wissen um wirtschaftliche Grundlagen, differenziert nach Haushalt, Betrieb sowie Volkswirtschaft), Arbeit (z.b. Überblick über Berufsbilder, Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz), Technik (z.b. Wissen zum Technikeinsatz in Produktgestaltung und Design, zur Waren- & Werkstoffkunde und zum sicheren Umgang mit IT-Technik) sowie Berufs- und Lebenswegplanung (z.b. erfolgreiches Verfassen von Bewerbungen und richtiges Verhalten in Bewerbungsgesprächen) erhoben. Aufgrund vergleichsweise hoher Zusammenhänge zwischen diesen vier Teiltests stellen wir in dieser Schulrückmeldung nur den Gesamtwert im Test berufliche Bildung dar. Der Test zur Erfassung der Englischkompetenzen umfasste schließlich Aufgaben zur Erfassung der Bildungsstandards bei Erreichen des Mittleren Schulabschlusses. Aus dieser im sogenannten Ländervergleich zur Errechnung der Bildungsstandards (s. Köller, Knigge & Tesch, 2010) eingesetzten Aufgabenmengen wurden für LISA 6 wiederum besonders schwere Aufgaben ausgewählt, um abschätzen zu können, wie sich entsprechende Kompetenzen bis zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife weiterentwickeln. 5
6 Tabelle 2 Überblick über die eingesetzten Leistungstests Erfasste Kompetenzen Eingesetzte Tests und deren Herkunft Mathematik Naturwissenschaften Intelligenz Berufliche Bildung Englisch Studierendentest des Nationalen Bildungspanels (sogenanntes NEPS ; vgl. Ehmke et al., 2009) Studierendentest des Nationalen Bildungspanels (sogenanntes NEPS ; vgl. Hahn et al., 2013) Skalen Wort- (V3) und Figurenanalogien (N2) des Kognitiven Fähigkeitstest (Heller & Perleth, 2000) Test zum Schulfach Wirtschaft, Arbeit, Technik (WAT) an Berliner Integrierten Sekundarschulen (Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin, 2012) Lese- und Hörtest des Ländervergleichs Sprachen aus dem Jahr 2009 (s. Köller, Knigge, Tesch, 2010) Anmerkung: NEPS = National Educational Panel Study. Im Anschluss an die Leistungstests wurde den Schülerinnen und Schülern ein Schülerfragebogen ausgehändigt, welcher auf freiwilliger Basis bearbeitet werden konnte. Mit Hilfe des Fragebogens sollten u.a. die Perspektiven der Schülerinnen und Schüler nach dem Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife erfragt werden. Nachfolgend berichten wir ausgewählte, auf Ihre Schule bezogene Ergebnisse dieser Befragung. Wir fokussieren dabei die Perspektiven von Schülerinnen und Schülern für die Zeit nach dem Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife sowie eine rückschauende Bewertung der an Ihrer Schule in der gymnasialen Oberstufe geleisteten Arbeit durch Schülerinnen und Schüler. Zwischen der Fragebogenerhebung und dem Leistungstest bestehen mindestens zwei wichtige Unterschiede: Erstens war die Teilnahme an der Fragebogenerhebung in LISA 6 freiwillig. Von den insgesamt Schülerinnen und Schülern bearbeiteten (746 aus den allgemeinbildenden Gymnasien, 46 aus den ehemaligen Gesamtschulen und aus den beruflichen Gymnasien) den Fragebogen. Die Teilnahme an den Leistungstest war dagegen per Ministeriumsbeschluss verpflichtend. Entsprechende Ergebnisse liegen also für alle untersuchten Schülerinnen und Schüler vor. Wichtig für die Lektüre der nachfolgenden spezifischen Schulrückmeldung ist zweitens, dass die Rückmeldung der Leistungsergebnisse auf Basis der gewichteten Daten erfolgt (dies erhöht die Aussagekraft der angestellten Vergleiche), während für die Fragebogenbefunde nur die an Ihrer Schule jeweils tatsächlich befragten Schülerinnen und Schüler betrachtet werden. 6
7 Gymnasium Harksheide Nachfolgend werden spezifische Ergebnisse Ihrer Schule in den Leistungsmaßen getrennt nach den in Ihrer Schule angebotenen Profilen dargestellt. Die Ergebnisse der Leistungstests werden hier so präsentiert, dass alle Schülerinnen und Schüler des allgemeinbildenden Gymnasiums insgesamt eine mittlere Leistung (Mittelwert) von 500 Punkten erreichen, wobei die so genannte Standardabweichung 100 Punkte beträgt. Werte im Bereich von 450 bis 550 entsprechen dem Durchschnitt. Diese Art der Präsentation ermöglicht einen Vergleich der Werte von verschiedenen Schulen einer Schulform, von verschiedenen Profilen einer Schule und von den verschiedenen Leistungsmaßen, welche in dieser Studie eingesetzt wurden. Die in den nachfolgenden Grafiken durchgezogenen Linien kennzeichnen die Mittelwerte des jeweiligen Profils an Ihrer Schule. Die jeweils angegebenen Referenzwerte (gestrichelte Linien) sind die Mittelwerte aller LISA-6-Schülerinnen und Schüler, welche in demselben Profil unterrichtet wurden. Aufgrund der oben beschriebenen Gewichtung der Daten, die vom international renommierten Data Processing and Reseach Center in Hamburg vorgenommen wurde, sind die Referenzwerte damit gleichbedeutend mit Populationskennwerten, d.h. sie entsprechen den bei einer Testung aller in der 13. Jahrgangsstufe der allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2012/13 unterrichteten Schülerinnen und Schüler erwartbaren Mittelwerten des jeweiligen Profils. Sind die Datenpunkte bei einem Leistungsmaß grau dargestellt, so bedeutet dies, dass die Differenz zwischen dem Wert des Profils Ihrer Schule und dem Referenzwert (dasselbe Profil an allen allgemeinbildenden Gymnasien) statistisch nicht gegenüber zufälligen Abweichungen abzugrenzen ist. Sind die Datenpunkte jedoch farbig, so ist der Unterschied statistisch bedeutsam. In Abbildung 2 sind die Mittelwerte des naturwissenschaftlichen Profils Ihrer Schule in den Leistungsmaßen dargestellt. In den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaft erreichte das naturwissenschaftliche Profil Ihrer Schule überdurchschnittliche Werte, während in allen übrigen Bereichen durchschnittliche Werte erlangt wurden. In den Bereichen Mathematik, berufliche Bildung und Englisch liegen die von dem naturwissenschaftlichen Profil Ihrer Schule erreichten Werte höher als die der Referenzgruppe. Als Faustregel zur Beurteilung der Grafiken kann weiterhin gelten, dass man zumindest für die Testdomänen Mathematik und Englisch am Ende der Sekundarstufe I (d.h. also z.b. beim Vergleich von neunten und zehnten Jahrgangsstufen) von Mittelwertsunterschieden von etwa 30 bis 50 Punkten zugunsten der Zehntklässler ausgeht. Für die anderen hier untersuchten Bereiche wurden unserem Wissen nach noch keine belastbaren Zahlen vorgelegt. Ebenso wenig existieren bisher vergleichbare Faustregeln für das Ende der Sekundarstufe II. 7
8 650 Profil "naturwissenschaftlich" Ihr Gymnasium Alle allgemeinbildenden Gymnasien Abbildung 2: Mittelwerte der Leistungsmaße im Profil naturwissenschaftlich. In Abbildung 3 sind die Mittelwerte des sprachlichen Profils Ihrer Schule in den Leistungsmaßen dargestellt. Auch dieses Profil Ihrer Schule erreichte in zwei Bereichen (berufliche Bildung und Englisch) Werte im überdurchschnittlichen Bereich. In ebendiesen Bereichen liegen die Werte des sprachlichen Profils Ihrer Schule auch über denen der Referenzgruppe. 650 Profil "sprachlich" Ihr Gymnasium Alle allgemeinbildenden Gymnasien Abbildung 3: Mittelwerte der Leistungsmaße im Profil sprachlich. In Abbildung 4 sind die Mittelwerte des gesellschaftswissenschaftlichen Profils Ihrer Schule dargestellt. Hierbei stellt sich heraus, dass die durch dieses Profil Ihrer Schule erreichten Werte in allen Bereichen im Durchschnitt liegen. In den Bereichen Mathematik, 8
9 650 Profil "gesellschaftswissenschaftlich" Ihr Gymnasium Alle allgemeinbildenden Gymnasien Abbildung 4: Mittelwerte der Leistungsmaße im Profil gesellschaftswissenschaftlich. Naturwissenschaft und Intelligenz sind die Werte dieses Profil Ihrer Schule höher als die der Referenzgruppe. Des Weiteren wurde innerhalb eines Fragebogens erhoben, welche Perspektiven die Schülerinnen und Schüler nach dem Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife für sich sehen. Insgesamt nahmen 50 Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule an diesem Fragebogen teil. Tabelle 3 referiert die Vorhaben der Schülerinnen und Schüler, die an der Bearbeitung dieses Fragebogens teilnahmen. Bei dieser Frage empfiehlt es sich, jede Zeile als einzelne Frage zu betrachten. Hierbei zeigt sich, dass sehr viele Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule ein Studium erwägen (89,1%). Außerdem hat jeweils ungefähr die Hälfte der Schülerinnen und Schüler vor, nach dem Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife zu reisen, ein Praktikum zu absolvieren und zu jobben. Mehr als ein Viertel der Schülerinnen und Schüler (35,7%) erwägen eine Berufsausbildung zu beginnen. Eher unbeliebt erscheinen hier ein Aufenthalt als Au Pair, der Bundesfreiwilligendienst und der Beruf des Zeitsoldaten. Die Schülerinnen und Schüler wurden weiterhin zu den beruflichen Perspektiven befragt, welche sie generell nach der Schulzeit erwägen. Tabelle 4 referiert die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die drei vorgeschlagenen Möglichkeiten der Berufsausbildung, des Studiums oder der Berufsausbildung mit anschließendem Studium. Es stellt sich heraus, dass 25 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule die Berufsausbildung für sich wahrscheinlich oder ganz sicher ausschließen, wobei mehr als die Hälfte sich ganz sicher sind ein Studium beginnen zu wollen. Ungefähr 30 Prozent der Schülerinnen und Schüler ziehen eine Berufsausbildung mit anschließendem Studium in Erwägung. 9
10 Tabelle 3: Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die verschiedenen Vorhaben nach dem Erwerb des Abiturs. Anzahlen Ja Nein Weiß nicht Reisen/ Auslandsaufenthalt 65,9% 13,6% 20,5% Praktikum/ Volontariat 41,5% 31,7% 26,8% Jobben 57,1% 19,0% 23,8% Soziales/ Diakonisches/ Ökologisches Jahr 20,0% 65,0% 15,0% Au Pair 7,7% 76,9% 15,4% Bundesfreiwilligendienst 2,5% 87,5% 10,0% Zeitsoldat 0,0% 97,4% 2,6% Berufsausbildung/ Lehre 35,7% 45,2% 19,0% Studium 89,1% 0,0% 10,9% Anmerkung: Der Anteil der fehlenden Werte rangieren zwischen 6 und 11. Tabelle 4: Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die verschiedenen Möglichkeiten der Gestaltung des beruflichen Lebenswegs. Anzahlen Ich beabsichtige eine Berufsausbildung (Lehre) zu beginnen. Ganz sicher nicht Wahrscheinlich nicht Wahrscheinlich Ganz sicher 25,0% 40,9% 20,5% 13,6% Ich beabsichtige ein Studium (an einer Hochschule, Fachhochschule, pädagogischen Hochschule oder Berufsakademie) zu beginnen. Ich beabsichtige eine Berufsausbildung (Lehre) zu beginnen und ein Studium anzuschließen. 0,0% 8,9 % 35,6% 55,6% 11,6% 51,2% 20,9% 16,3% Anmerkung: Der Anteil der fehlenden Werte rangieren zwischen 5 und 7. Da ein Großteil der Schülerinnen und Schüler ein Studium in Betracht ziehen, soll in Tabelle 5 berichtet werden, inwiefern die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule sich durch den 10
11 Unterricht in der Oberstufe auf die Anforderungen des Studiums vorbereitet fühlen. Aus Tabelle 5 geht hervor, dass aus Schülersicht das wissenschaftliche Bearbeiten von Fragestellungen, das systematische Analysieren von Texten, das schlüssige Argumentieren in Diskussionen, das Unterscheiden von wichtigen und unwichtigen Bestandteilen von Aufgaben sowie der Erwerb von Allgemeinwissen in mindestens ausreichendem Maß in Ihrer Oberstufe vermittelt wurden. In dieser Hinsicht fühlen sich gerundet 55 bis 98 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule eher oder voll und ganz auf ein mögliches späteres Studium vorbereitet. Ausschließlich bei der Erleichterung der Studienfachwahl durch die Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff geben 63,8 Prozent der Schülerinnen und Schüler an, dass sie sich eher nicht bis überhaupt nicht vorbereitet fühlen. Insgesamt fühlen sich 54,4 Prozent der Schülerinnen und Schüler, die diese Frage bearbeitet haben, gut vorbereitet für ein späteres Studium. Tabelle 5: Anzahlen der Schülerinnen und Schüler, die auf die Frage: Wie beurteilen Sie die Vorbereitung durch die Oberstufe auf bestimmte Anforderungen des Studiums? mit stimmt überhaupt nicht, stimmt eher nicht, stimmt eher oder stimmt voll und ganz antworteten. Anzahlen Ich glaube, ich habe in der Oberstufe verstanden, wie man Fragestellungen wissenschaftlich bearbeitet. Stimmt überhaupt nicht Stimmt eher nicht Stimmt eher Stimmt voll und ganz 4,3% 14,9% 61,7% 19,1% Ich habe in der Oberstufe gelernt, Texte systematisch zu analysieren. Ich habe in der Oberstufe gelernt, in Diskussionen schlüssig zu argumentieren. Ich habe in der Oberstufe gelernt, bei der Erledigung von Aufgaben Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Die Oberstufe hat mir viel Allgemeinwissen vermittelt. Die Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff in der Oberstufe hat mir die Studienfachwahl erleichtert. Durch die Oberstufe fühle ich mich insgesamt für ein Studium gut vorbereitet. 2,1% 0,0% 53,2% 44,7% 2,2% 4,3% 63,0% 30,4% 6,4% 6,4% 57,4% 29,8% 6,4% 38,3% 31,9% 23,4% 31,9% 31,9% 23,4% 12,8% 10,9% 34,8% 45,7% 8,7% Anmerkung: Der Anteil der fehlenden Werte rangieren zwischen 3 und 4. 11
12 Literaturverzeichnis Ehmke, T., Duchhardt, C., Geiser, H., Grüßing, M., Heinze, A. & Marschick, F. (2009). Kompetenzentwicklung über die Lebensspanne: Erhebung von mathematischer Kompetenz im Nationalen Bildungspanel. In A. Heinze, & M. Grüßing (Hrsg.), Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium: Kontinuität und Kohärenz als Herausforderung für den Mathematikunterricht (S ). Münster: Waxmann. Hahn, I. Schöps, K., Rönnebeck, S., Martensen, M., Hansen, S., Saß, S., Dalehefte, I. M., & Prenzel, M. (2013). Assessing scientific literacy over the lifespan - A description of the NEPS science framework and the test development. Journal for Educational Research Online, 5, Heller, K. A. & Perleth, C. (2000). Kognitiver Fähigkeits-Test (Revision) für Klassen (KFT R). Göttingen: Beltz-Testgesellschaft. Köller, O., Knigge, M. & Tesch, B. (Hrsg.) (2010). Sprachliche Kompetenzen im Ländervergleich. Überprüfung der Erreichung der Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss für Deutsch und die erste Fremdsprache in der neunten Jahrgangsstufe. Münster: Waxmann. Retelsdorf, J. & Möller, J. (2013). Lesemotivation und Lesekompetenz in der Sekundarstufe I: Zentrale Ergebnisse der LISA-Studie. In C. Rosebrock & A. Bertschi-Kaufmann (Hrsg.), Literalität erfassen: bildungspolitisch, kulturell, individuell (S ). Weinheim: Beltz Juventa. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin (2012). Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I - Jahrgangsstufe 7-10 Integrierte Sekundarstufe - Wirtschaft-Arbeit- Technik: Zugriff am Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2014). Fachserie 11, Reihe 1. Bildung und Kultur Allgemeinbildende Schulen. Schuljahr 2012/13 (korrigierte Fassung vom 14. Februar 2014).. Wiesbaden: DESTATIS. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2014). Fachserie 11, Reihe 2. Bildung und Kultur Berufliche Schulen. Schuljahr 2012/13 (korrigierte Fassung vom 10. Februar 2014).. Wiesbaden: DESTATIS. 12
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