FUTURELAB EINE ERFOLGSGESCHICHTE. Univ.Prof. Dr. Michael Havel

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1 FUTURELAB EINE ERFOLGSGESCHICHTE Univ.Prof. Dr. Michael Havel

2 Leistungen Betrieb von medizinisch-diagnostischen Labors Analysen von Blut/Stuhl/Harn Know-how im Betrieb von Spitalslabors Outsourcing bringt für Spitäler Kostenreduktion ohne Qualitätsverlust zuweisende Ärzte, Blutabnahmestellen sichern örtliche Patientenversorgung Kooperation mit Ärzten, Gesundheitszentren, Krankenanstalten, Pensionistenheimen arbeitsmedizinische Versorgung von Konzernen

3 Unternehmensentwicklung Fusion IMCL und Labor Margareten Gründung der Diana Holding Gründung Futurelab Beteiligung Wiener Städtische Markteintritt Tschechien Medservice Explora Bioplus Markteintritt Schweiz Labor Güntert AG Markteintritt Slowakei Aliatros Gruppe Schweiz Kauf GSLab Gruppe Beteiligung Sarpedon (UIAG)) an Futurelab Schweiz Kauf Ilamed AG Tschechien Kauf Ecolab Tschechien Kauf KLINLAB Markteintritt Deutschland Kauf deutsches Labor ISO Zertifizierung Österreich Kauf Labor Birkmayer Schweiz Neuakquisition 2001 Restrukturierung österreichische Laborstruktur (~ -50% Personal) Markteintritt Ungarn Prodia Gruppe Laboma Gruppe Labor Mankovecky Cytolab Tschechien Beteiligungen Markteintritt Rumänien Beteiligungen Lasimed, Biodim Akkreditierung Österreich Kapitalerhöhung Kapitalerhöhung Corporate Bond 2007 Schweiz Kauf Polytest AG Schweiz Kauf Anamedica Slowakei Kauf Avilab

4 ORGANIGRAMM FUTURELAB Holding GmbH Österreich Ungarn Schweiz Tschechien Slowakei Rumänien Deutschland IMCL Gruppe PRODIA Gruppe Labor Dr. Güntert Bio-Plus Aliatros-Gruppe Lasimed Neuakquisition GSLab Gruppe Cytolab Avilab Biodim Ilamed Medservice Polytest Explora Anamedica Laboma Gruppe Neuakquisition Labor Dr. Mankovecky Ecolab Klinlab

5 Österreich IMCL ist Österreichs größter Anbieter von Labordienstleistungen Getätigte Analysen ca. 15,2 Mio. Anzahl der Labors 1 Blutabnahmestellen 8 Krankenhauslabors 9 Anzahl der Beschäftigten 138

6 Ungarn PRODIA ist Marktführer am ungarischen Labormarkt Getätigte Analysen ca. 30,9 Mio. Anzahl der Labors 4 Blutabnahmestellen 22 Krankenhauslabors 19 Anzahl der Beschäftigten: 492

7 Tschechische Republik Mit zwei Spezial-Laborunternehmen und acht Routine-Laborunternehmen größter Anbieter von Labordienstleistungen in Tschechien Getätigte Analysen ca. 16 Mio. Anzahl der Labors 10 Blutabnahmestellen 22 Ambulanzen 10 Anzahl der Beschäftigten 619

8 Slowakei Getätigte Analysen ca. 3,2 Mio. Anzahl der Labors 1 Krankenhauslabors 4 Blutabnahmestellen 1 Anzahl der Beschäftigten 99

9 Schweiz Getätigte Analysen ca. 3,6 Mio. Anzahl der Labors 16 Blutabnahmestellen 2 Krankenhauslabors 2 Durchführung von Spezialanalytik für weitere 30 Kliniken Anzahl der Beschäftigten 335

10 Mission Statement - bedeutender Partner im Healthcare-Bereich - Kostenvorteile durch wirtschaftliche Größenordnungen und strukturierte Organisation - Qualitätsmanagement durch IT-gesteuerte Arbeitsprozesse - Focus auf Mittel- und Osteuropa

11 Ziele - Akquisition mit Ziel, im jeweiligen Markt zumindest unter den Top 3 zu sein - EU-Akkreditierung durch Schaffung von höchsten Qualitätslevels - Integration der Unternehmen möglichst unter Erhaltung gewachsener Strukturen bei gleichzeitiger Ertragsoptimierung und Kostensenkung in allen Bereichen, z.b. reported results

12 Businessmodell I. Akquisitionen: standardisierter Beurteilungsprozess Mehrheitsbeteiligung sichert Durchgriffsrecht Alteigentümer wird durch Minderheitsbeteiligung/operative Geschäftsführung/ Konsulentenvertrag eingebunden Sicherung der Kontinuität ausschließlich Labors mit ROI von ca. 5 Jahren (große Serien, keine Forschung und Entwicklung)

13 Businessmodell II. Restrukturierung übernommener Labors: Umstellung auf reported results IT-Vernetzung lokale Geschäftsführung betreut Tagesgeschäft und Kunden Nutzung von Synergien mit anderen Labors der Gruppe

14 Erfolgsfaktoren Langjährige Fach- und Managementkompetenz Schlanke Führungsstruktur Konzentration auf Kerngeschäft

15 Finanzkennzahlen Umsatz FUTURELAB Holding nach Regionen Anteile in Prozent Ungarn 25,7% 2005 Österreich 35,5% Schweiz 36,2% 2006 Österreich 18,6% Tschechien 19,3% Deutschland 18,5% 2007 Österreich 11,2% Tschechien 24,5% Tschechien 38,8% Ungarn 22,9% Slowakei 2,9% Schw eiz 30,9% Ungarn 11,8% Slow akei 3,2%

16 Personalentwicklung Durch Akquisitionen in den Jahren 2006 und 2007 sind mit Mai 2007 ca MitarbeiterInnen im Futurelab Konzern beschäftigt

17 Finanzkennzahlen Entwicklung Umsatz und EBITDA FUTURELAB Holding in Tsd. EUR Figures in

18 Weiteres Wachstum Projekte für 2007/2008 Anzahl Land Jahresumsatz 3 2 ( Schweiz Deutschland Deutschland Polen Bulgarien Tschechische Rep. Russland CHF 50 M EUR 60 M EUR 150 M) EUR 10 M EUR 4 M EUR 6 M EUR 7 M

19 Private Equity und Entrepreneurship Winnig the Future Ein Ausblick AVCO Jahrestagung, Palais Niederösterreich, Jürgen Marchart, AVCO

20 Marktperspektiven Weiter steigende Marktaktivitäten in allen Segmenten CEE Sourcing Technologiefinanzierung Sanierung/Restrukturierung Buy-out

21 Marktperspektiven Fokus auf Rahmenbedingungen rechtzeitige Implementierung einer geeigneten MFAG Alternative sonst drohende Abwanderung Investoren Entry Markets Management - HR

22 Marktperspektiven Vermehrte Orientierung an Nachhaltigkeit und Professionalisierung Gesteigerte Awareness durch engagierte AVCO Initiativen (z.b. Pressearbeit, Jahrestagung, etc.)

23 AVCO - Entwicklungen Weiterhin steigende Verankerung der AVCO im öffentl. / polit. Umfeld - Laufende Beratung von Ministerien, Vielzahl von Stellungnahmen, Teilnahme an Experten AGs - Berücksichtigung in politischen Strategie- und Aktionspapieren, Publikations- und Studienarbeit Beitrag zur Stärkung von PE als Branche - Volkswirtschaftliche Bedeutung durch Impact Study - Awareness durch Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen

24 Awarenessbildung

25 Arbeitsprogramm 2007 Konkrete Projekte für 2007 Schwerpunkte Fondsstrukturen Tax & Legal Committee Neuauflage AVCO White Paper

26 Konkrete Projekte Neue Fondsstrukturen Heiße Phase der BMF Gespräche Aktives Engegement der AVCO Tax and Legal Committee Besteht aus namhaften Experten aus dem Kreis der AVCO Mitglieder Begleitung der Lobbyingarbeit der AVCO zu allen steuerlichen und rechtlichen Fragen Intensive Unterstützung bei Fondsstrukturen

27 Konkrete Projekte Investor Relations Richtlinien Öffentlichkeitsarbeit und Werben um weitere Beitritte werden weiter geführt, Einzelgespräche & Kommunikationsarbeit Weiterentwicklung Seminarreihe für PE/VC Seminarreihe wird weiter geführt Bei Interesse Mitglieder bitte an die AVCO wenden

28 Konkrete Projekte White Paper II strategischen Leitlinien der AVCO an die aktuellen Entwicklungen sowie das bereits Erreichte anpassen Kooperation mit Aktienforum - Beteiligungskapital für Unternehmen atraktiv zu machen - Tolls dafür entwickeln: z.b.: AVCO Seminaren weiter entwickelt. Zielgruppen, Fokus & Inhalte sind hier noch zu erörtern. - Bewusstseinsbildung an Universitäten/Fachhochschulen

29 Central & Eastern Europe Konkrete Projekte wachsendes Interesses der AVCO Mitglieder am CEE Raum Entwicklung geeigneter Maßnahmen & Tools Diskussion Unterstützungsleistungen für Mitglieder Thema des White Paper Prozesses

30 Öffentlichkeitsarbeit Konkrete Projekte Ziel: die wirtschaftspolitische Relevanz von PE/VC zu fördern und negative Vorurteile abzubauen Testimonials (Success Stories, etc.). positiver Auswirkung von PE auf den Wirtschaftsstandort Österreich. Medienkooperationen (Presse-) Hintergrundgespräche Koordination auf europäischer Ebene.

31 Ausblick Öffentliche Diskussion: Heuschrecken vs. fleißige Bienen CEE Neue Rahmenbedingungen Private Equity = international fester Bestandteil Entwickelter Finanzmärkte Österreich muss als Standort für europaweit aktive Private Equity Fonds/ nationale und internationale Investoren attraktiv sein

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