ebz Hartberg-Fürstenfeld
|
|
- Paul Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ebz Hartberg-Fürstenfeld EBZ - Elternberatungszentrum für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, Sozialzentrum Hartberg, Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg Tel.: 03332/ , ebz.bhhf@stmk.gv.at, Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag von 08:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung Vorträge 2015/2016 für Schwangere und Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld
2 Stillvorbereitungskurse Stillen ist die natürlichste Art, ihr Baby zu ernähren. Der Körperkontakt vermittelt Geborgenheit und eine intensive Beziehung zur Mutter. Themen: - Veränderung der Brust in der Schwangerschaft - Bonding, 24 h Rooming-in - Die Rolle des Vaters - Das Stillen in den ersten Tagen - Hungerzeichen, Milchstau, Brustentzündungen Vortragende: Carola Schwengerer, Diplomkrankenschwester und Stillberaterin und Angelika Hellinger, Hebamme Termine 2015: jeweils von 19:00 bis 21:00 Uhr und und und Termine 2016: und und und und im Elternberatungszentrum Hartberg- Fürstenfeld WORKSHOP Kommunikation im Alltag Lebendige Kommunikation will: - Konflikte im Ansatz lösen und - eine neue Kommunikationsebene schaffen, so dass große und kleine Menschen - Selbstwert und Selbstsicherheit erlernen, um - sich selbst zu verwirklichen. Die Arbeit mit der lebendigen Kommunikation eröffnet neue Zugänge zu der eigenen Person und damit zu der Person uns gegenüber. Durch ihren Gebrauch im Alltag können Kampf und Streit vermieden werden. Das Lernen dieser Sprache ist jedoch mehr als das Lernen von Grammatik und Vokabeln, es ist verbunden mit der Auseinandersetzung mit unseren Vorurteilen, Urteilen, Gedanken und Gefühlen. Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Rita van der Vorst, Kommunikationstrainerin , und um 18:00 Uhr im Elternberatungszentrum Hartberg-Fürstenfeld, ebz Hartberg-Fürstenfeld EBZ - Elternberatungszentrum für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, Sozialzentrum Hartberg, Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg Tel.: 03332/ , ebz.bhhf@stmk.gv.at, Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag von 08:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung VORTRÄGE 2015/2016 ALLE VORTRÄGE SIND KOSTENLOS! Eine freiwillige Spende für weitere Aktivitäten des Elternberatungszentrums ist möglich. für Eltern mit Schulkindern und Jugendlichen bis 18 Jahren Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld
3 Kindernotfallkurse Vierstündige Erste-Hilfe-Zusatzausbildung (aufgeteilt auf 2 Termine zu je 2 Stunden) für alle, die sich um ihre Kinder Sorgen machen. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit, Atemund Kreislaufstillstand, Verletzungen und Vergiftungen, Aufklärung über spezielle Notfälle wie Atemwegserkrankungen, Krampfanfälle, etc. Vortragende: Martina Wieser, Karl Spörk und Hanns-Florian Thomaser Termine: jeweils um 19:00 Uhr wenn nicht anders angegeben FÜRSTENFELD von 09:00-13:00 Uhr In Kooperation mit dem EKIZ Fürstenfeld BH Hartberg-Fürstenfeld, Außenstelle Fürstenfeld 8280 Realschulstraße 1 FRIEDBERG und Sozialzentrum Friedberg, Hütterstraße 105 BAD WALTERSDORF und Sozialzentrum Bad Waltersdorf, Bad Waltersdorf 253 HARTBERG und Sozialzentrum Hartberg, Rotkreuzplatz 1 PÖLLAU und Sozialzentrum Pöllau, Froschauergasse 569 VORAU und Sozialzentrum Vorau, Vorau 412 Erziehung oder gemeinsames Wachsen Wenn ein Kind zur Welt kommt, dann gibt es oft sehr hohe Erwartungen an und von Eltern. Vorbild sein heißt aber nicht, perfekt sein zu müssen und alles richtig zu machen. Wer Fehler zulässt und aufgeschlossen gegenüber Veränderungen ist, kann Vorbild dafür sein, dass Kinder lernen mit Veränderungen und Misserfolgen umzugehen. Im Mittelpunkt dieses Angebots steht das Einlassen auf einen Prozess des miteinander Wachsens und sich Weiterentwickelns. Vortragende: Mag. Anja Wagner um 19:00 Uhr im Sozialzentrum Vorau, 8250 Vorau 412 In Kooperation mit der Mutter-Kind-Gruppe Vorau. Das kranke Kind Ist mein Kind schwer krank? Mein Kind ist dauernd krank! Was ist Zahnungsfieber? Ein Elternleitfaden für die Behandlung kranker Kinder wird erstellt. Darstellung einzelner Erkrankungen: - häufige Erkrankungen im Kindesalter - sogenannte Kinderkrankheiten - gefährliche Erkrankungen (und Unfälle) im Kindesalter -mögliche Vorsorgemaßnahmen - Ansteckungsvermeidung - Impfungen Vortragender: Dr. Ernst Paar, Kinderarzt um 19:00 Uhr im EBZ Hartberg-Fürstenfeld
4 WORKSHOP Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit Die Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit im Leben einer jungen Familie. Für eine optimale Entwicklung Ihres ungeborenen Babys und eine Steigerung des eigenen Wohlbefindens ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung eine wichtige Basis. Themen des Workshops Das eigene Essverhalten unter der Lupe Die lieben Kilos - Figurfragen vor und nach der Geburt No Go s in der Schwangerschaft Risiko und Genuss Erste Hilfe bei Schwangerschaftsbe schwerden Bewegung und Sport Stillen - ein guter Beginn Informationen zur Säuglingsanfangs nahrung Zahngesundheit von Mutter und Kind Information über Wochengeld und Kinderbetreuungsgeld Vortragende: Veronika Schöngrundner, Diätologin Termine: jeweils um 16:00 Uhr EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Wüten, toben, traurig sein - starke Gefühle, Ausdruck von Lebendigkeit Gefühle spielen eine bedeutende Rolle in der kindlichen Entwicklung. Wir können Kinder nicht vor Angst, Enttäuschungen, Trauer und Wut schützen, doch können wir sie befähigen mit diesen Gefühlen umzugehen, diese angemessen zu verarbeiten und sie zu bewältigen um 19:00 Uhr (Mag. Anja Wagner) im Städtischen Kindergarten Blumenhaus Fürstenfeld, 8280 Fürstenfeld, Burgenlandstraße 6a In Kooperation mit dem Kindergarten Fürstenfeld um 19:00 Uhr (Theresia Schwab, Elternbildnerin) Sozialzentrum Bad Waltersdorf 8271 Bad Waltersdorf 253 In Kooperation mit Mutter-Kind-Gruppe Bad Waltersdorf um 19:00 Uhr (Mag. Anja Wagner, Psychologin) Kindergarten Großsteibach 8265 Großsteinbach 5 In Kooperation mit dem Kindergarten Großsteinbach INFORMATIONEN UNTER: EBZ Hartberg-Fürstenfeld 03332/ , 0676/ oder -356 ebz.bhhf@stmk.gv.at um 19:00 Uhr (Mag. Anja Wagner, Psychologin) Sozialzentrum Friedberg 8240 Friedberg, Hütterstraße 105 In Kooperation mit der Mutter-Kind- Gruppe Pinggau
5 Wenn Eltern zu sehr lieben Das Beste, was eine gute Fee einem Kind in die Wiege legen kann, sind Schwierigkeiten, die es überwinden soll. Was meinte Alfred Adler mit dieser Empfehlung an uns Eltern? Viele Eltern meinen es gut, wenn sie ihren Kindern das Leben erleichtern und sie vor den Folgen schützen wollen. Die Erfahrung aber hat gezeigt, dass das Selbstvertrauen eines Kindes gerade dann wächst und stabil wird, wenn Kinder angehalten werden, Herausforderungen des Lebens anzunehmen und schwierige Situationen zu meistern. Dieser Vortrag soll Sie ermutigen, Ihrem Kind dabei zu helfen, die Lebensaufgaben entsprechend seinem Alter selbstständig zu bewältigen. Vortragende: um 19:00 Uhr Dr. Soheyla Warnung, Encouraging-Trainer, Psychotherapeutin, Pädagogin im Kindergarten Bad Waltersdorf 8271 Bad Waltersdorf, Kindergartenweg 322 Frühstarter und Spätzünder Jedes Kind ist einzigartig. Und doch durchlaufen alle Kinder bestimmte Phasen und Stufen in der Entwicklung. Diese charakteristischen Entwicklungsbesonderheiten stehen in dieser Veranstaltung im Mittelpunkt. Informationen und praktische Anregungen helfen uns, Kinder in ihrer Entwicklung zu verstehen und zu unterstützen. Vortragende: um 19:00 Uhr Mag. Anja Wagner, Psychologin Pfarrkindergarten Pöllau, 8225 Pöllau, Remigigasse 316 Ängste machen Kinder stark Angst gehört zu den Grundgefühlen des menschlichen Daseins. Kinder gehen oft ganz eigene Wege in der Bewältigung ihrer Ängste. Gemeinsam wollen wir uns überlegen wie wir Kinder entsprechend unterstützen können. Vortragende: um 19:00 Uhr Frau Theresia Schwab, Elternbildnerin im Kindergarten Pinggau 8243 Pinggau, Schulstraße 15 Aber ich will! Grenzen setzen in der Erziehung Nicht nur die Trotzphase stellt Eltern vor eine besondere Herausforderung. Je nach Persönlichkeit des Kindes aber auch der betreuenden Person kann es schon vorher oder nachher zu Reibungen kommen, die für Eltern und Kinder gleichermaßen anstrengend sind. Wie Sie diese Situationen meistern können unter Berücksichtigung des Entwicklungsstandes Ihres Kindes, behandelt dieser Vortrag. Vortragende: ALLE VORTRÄGE SIND KOSTENLOS! Eine freiwillige Spende für weitere Aktivitäten des Elternberatungszentrums ist möglich um 19:00 Uhr Mag. Anja Wagner, Psychologin Kindergarten Vorau 8250 Vorau, Gerichtsgasse 4
6 Wüten, toben, traurig sein - starke Gefühle, Ausdruck von Lebendigkeit Gefühle spielen eine bedeutende Rolle in der kindlichen Entwicklung. Wir können Kinder nicht vor Angst, Enttäuschungen, Trauer und Wut schützen, doch können wir sie befähigen mit diesen Gefühlen umzugehen, diese angemessen zu verarbeiten und sie zu bewältigen. Vortragende: Mag. Anja Wagner um 19:00 Uhr im Städtischen Kindergarten Blumenhaus Fürstenfeld, 8280 Fürstenfeld, Burgenlandstraße 6a In Kooperation mit dem Kindergarten Fürstenfeld Medienkompetenz - Vorzüge und Risiken neuer Medien für Kinder Die Bedeutung, die Medien in der Berufswelt und auch im Privatleben erlangt haben, lässt ein Leben ohne sie bereits für Kinder kaum noch zu. So sind einerseits Kinder selbst schon früh herausgefordert, sich mit unterschiedlichen Medien auseinanderzusetzen und im Alltag zurechtzufinden, andererseits bedeutet es für Eltern eine große Verantwortung, Kinder möglichst früh zu kompetenten und kritischen Medienbenützern zu erziehen. Inhalte des Elternabends: Faszination neuer Medien für Kinder Mögliche Folgen und Auswirkung übermäßiger Mediennutzung Eltern als Vorbild - Tipps für eine verantwortungsvolle Mediennutzung im Alltag Altersgerechter Einsatz bzw. Umgang mit Medien Vortragende: Mag. Barbara Schichtl, Vivid um 19:00 Uhr im Sozialzentrum Pöllau, 8225 Pöllau, Froschauergasse 569 WORKSHOP Elterntraining - Lerngruppe für Eltern und andere Bezugspersonen Aus Erziehung wird Beziehung (Jesper Juul). Eltern und Kinder entwickeln sich weiter, es kommt dadurch zu immer neuen Herausforderungen in der Erziehung. Immer wieder stellen sich Fragen wie Welche Ziele verfolgen wir Eltern und welche Bedürfnisse haben unsere Kinder? Wie können wir in schwierigen Erziehungssituationen Sicherheit gewinnen? Welche Wirkung hat unser Handeln auf unsere Kinder? Diese Elterngruppe ist ein Training für erzieherische Fertigkeiten, also keine therapeutische Gruppe oder Selbsterfahrungsgruppe. Wir arbeiten an konkreten Erziehungsfragen, die die TeilnehmerInnen aus ihrem Alltag mitbringen.. Jeder kann und soll seine Erfahrungen einbringen sie bleiben in der Gruppe, denn Vertraulichkeit ist uns ein wichtiges Prinzip. Teilnehmen können Väter, Mütter und andere Bezugspersonen, die Kinder erziehen. Vortragende: Dr. Elfriede Seus-Seberich, Gesundheitspsychologin Termine: , , , , , , , um 18:30 Uhr EBZ Hartberg-Fürstenfeld, INFORMATIONEN UNTER: EBZ Hartberg-Fürstenfeld 03332/ , 0676/ oder -356 ebz.bhhf@stmk.gv.at
7 TERMINPLAN 2015 SCHWANGERE, ELTERN MIT SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN , 19:00 Uhr Stillvorbereitungskurs (und ) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 09:00 Uhr Kindernotfallkurs Rotes Kreuz Fürstenfeld, Felberweg , 18:00 Uhr Workshop Kommunikation ( , ) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 19:00 Uhr Kindernotfallkurs (u ) Sozialzentrum Friedberg, Hütterstraße , 19:00 Uhr Kindernotfallkurs ( und ) Sozialzentrum Vorau, Vorau , 19:00 Uhr Vortrag Wüten, toben traurig sein Kindergarten Fürstenfeld, Burgenlandstraße 6a , 19:00 Uhr Vortrag Erziehung oder gemeinsames Wachsen Sozialzentrum Vorau, Vorau , 19:00 Uhr Kindernotfallkurs (und ) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 19:00 Uhr Stillvorbereitungskurs ( und ) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 19:00 Uhr Kindernotfallkurs (und ) Sozialzentrum Bad Waltersdorf, Bad Waltersdorf , 19:00 Uhr Vortrag Das kranke Kind EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 19:00 Uhr Kindernotfallkurs (und ) Sozialzentrum Pöllau, Froschauergasse , 19:00 Uhr Stillvorbereitungskurs (und ) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz 1 Elternberatungszentrum Hartberg-Fürstenfeld Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg 03332/ , 0676/ oder 0676/ ebz.bhhf@stmk.gv.at
8 TERMINPLAN 2016 SCHWANGERE, ELTERN MIT SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN , 19:00 Uhr Wenn Eltern zu sehr lieben Kindergarten Bad Waltersdorf, Kindergartenweg , 19:00 Uhr Stillvorbereitungskurs (und ) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 19:00 Uhr Frühstarter und Spätzünder Kindergarten Pöllau, Remigigasse , 19:00 Uhr Ängste machen Kinder stark Kindergarten Pinggau, Schulstraße , 19:00 Uhr Wüten, toben, traurig sein Sozialzentrum Bad Waltersdorf, Bad Waltersdorf , 16:00 Uhr Ernährung in der Schwangerschaft EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 19:00 Uhr Wüten, toben, traurig sein Kindergarten Großsteinbach, Großsteinbach , 18:30 Uhr WORKSHOP Elterntraining (7 weitere Termine) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 19:00 Uhr Aber ich will! Grenzen setzen Kindergarten Vorau, Gerichtsgasse , 19:00 Uhr Medienkompetenz Sozialzentrum Pöllau, Froschauergasse , 19:00 Uhr Wüten, toben, traurig sein Sozialzentrum Friedberg, Hütterstraße , 19:00 Uhr Stillvorbereitungskurs (und ) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 16:00 Uhr Ernährung in der Schwangerschaft EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 19:00 Uhr Stillvorbereitungskurs ( und ) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz , 19:00 Uhr Stillvorbereitungskurs (und ) EBZ Hartberg-Fürstenfeld, Rotkreuzplatz 1
Mütter/Elternberatung in Pinggau 2015 Pfarrhof Pinggau
Mütter/Elternberatung in Pinggau 2015 Pfarrhof Pinggau Beratung und Unterstützung von Eltern bei ihren Pflege- und Betreuungsaufgaben von Säuglingen und Kleinkindern. Veranstaltungsort: Katholisches Pfarrheim
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrEltern Medien Trainer
Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErnährung im 1. Jahr
16 Natürlich das Beste: Muttermilch Mit der Muttermilch bekommt Ihr Baby jederzeit die optimale, auf den jeweiligen Entwicklungsprozess abgestimmte Nahrung. Muttermilch passt sich auf einmalige, ganz natürliche
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrBABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS
BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
Mehr* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich
Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten
Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Wenn es um die Gesundheit der Familie geht, kommen uns die Themen Ernährung und Bewegung sogleich in den Sinn. Aber auch der zunehmend Sitzende Lebensstil
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
Mehrdas neue Kindergeld Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. mehr Geld für die Eltern Zeit fürs Baby Das Kinderbetreuungsgeld
Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. Ihr Familienministerium informiert Das Kinderbetreuungsgeld Modelle Informationen Adressen das neue Kindergeld mehr Geld für die Eltern Zeit fürs
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrBeziehungsbedürfnisse nach R. Erskine
Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrSchwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrElternschule. Säuglingspflegeabend Babymassage Mutter-Kind-Gruppe Stillberatung Baby- und Kleinkinderschwimmen Schwangerenschwimmen
Marienhospital Ankum-Bersenbrück Elternschule Angebote rund um Ihren Säugling Säuglingspflegeabend Babymassage Mutter-Kind-Gruppe Stillberatung Baby- und Kleinkinderschwimmen Schwangerenschwimmen Säuglingspflegeabend
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Mehrschwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.
Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrLEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN
03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
Mehr