Einrichten des EMS-Speichers

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1 Einrichten des EMS-Speichers Die nachfolgenden Seiten sollen diejenigen SOFTLOK Anwender unterstützen, die noch keinen EMS-Speicher für SOFTLOK eingerichtet haben. Wenn Sie bereits SOFTLOK 9.0 oder höher mit EMS-Speicher auf Ihrem PC installiert haben, dann brauchen Sie an dieser Stelle nicht weiter zu lesen. 1. Einrichten des EMS-Speichers unter DOS Da Sie vor Installation von SOFTLOK auf einem DOS-PC prüfen sollten, ob Ihnen EMS-Speicher bereits zur Verfügung steht, geben Sie bitte zunächst am PC den DOS-Befehl MEM ein. Von den angezeigten Informationen ist jetzt nur die Zeile Freier Expansionsspeicher (EMS) wichtig. Der angezeigte numerische Wert sollte oder größer sein (im gezeigten Beispiel sind es ). Ohne diesen EMS-Speicher wird SOFTLOK nach dem Start wieder abbrechen. Zeigt Ihre Tabelle EMS = 0, dann starten Sie den DOS-Speicher Optimierer MEMMAKER. Bei der Frage Wird EMS-Speicher benötigt antworten Sie mit J(a). Danach stellt Ihnen MEMMAKER genügend EMS-Speicher zur Verfügung. Wenn Sie keinen MEMMAKER haben oder die Einrichtung von EMS-Speicher aus anderen Gründen nicht gelingt, dann können Sie mit dem DOS-Editor die beiden System-Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT selbst wie folgt modifizieren: CONFIG.SYS... \emm386.exe /NOEMS =>... \emm386.exe ram AUTOEXEC.BAT \smartdrv.exe => \smartdrv.exe Die Auslassungspunkte zu Beginn der Zeile bedeuten, dass die voranstehende Angabe über Laufwerk und Verzeichnis auf den verschiedenen PCs unterschiedlich ausfallen kann. Es geht für die durchzuführende Änderung nur um das jeweilige Zeilen-Ende. Wenn in der Datei AUTOEXEC.BAT keine Zeile...\smartdrv.exe... vorhanden ist, müssen Sie in dieser Datei auch nichts ändern. Nach den durchgeführten Änderungen haben Sie den erforderlichen EMS-Speicher zur Verfügung Einrichten des EMS-Speichers auf der DOS-Start-Diskette Wenn Sie bisher SOFTLOK mit einer DOS-Start-Diskette betreiben, dann muss auch diese Diskette für EMS-Speicher modifiziert werden. Es müssen genau die gleichen Änderungen erfolgen, wie oben beschrieben. Betroffen sind wieder die beiden System-Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT. -1-

2 2. Einrichten des EMS-Speichers unter Windows Voraussetzung für die nachfolgenden Schritte ist, dass Sie bereits SOFTLOK 9.0 oder höher auf dem PC installiert haben. Unter Windows müssen Sie für jedes zu startende DOS-Programm den EMS- Speicher aktivieren (einschalten). Das muss aber nur ein einziges Mal gemacht werden. Dazu starten Sie nun den Windows Explorer. Die gezeigten Abbildungen stammen aus Windows98, sind aber in anderen Windows-Versionen sehr ähnlich. Wählen Sie das Laufwerk C: an. Wählen Sie das Verzeichnis \SL an. Wählen Sie innerhalb des Verzeichnisses \SL die Anwendung SL an. Drücken Sie die rechte Maustaste und gehen Sie auf Verknüpfung erstellen, falls Sie für SOFTLOK noch keine Verknüpfung erstellt haben. -2-

3 Wählen Sie nun ebenfalls innerhalb des Verzeichnisses \SL die (neue) Verknüpfung SL an. Wählen Sie Eigenschaften an und öffnen Sie dieses Fenster. Wählen Sie Programm an und ändern Sie alle Einträge gemäss nebenstehender Abbildung. -3-

4 Wählen Sie Speicher an und ändern Sie alle Einträge gemäss nebenstehender Abbildung. Achtung: Ab SOFTLOK 10.7 benötigen Sie 9216 Bytes EMS- Speicher. Wählen Sie Sonstiges an und ändern Sie alle Einträge gemäss nebenstehender Abbildung Achten sie auch darauf, dass die Leerlaufaktivität auf niedrig steht. Das beschleunigt den Ablauf von SOFTLOK. Klicken Sie abschließend auf Übernehmen und danach auf OK. Jetzt haben Sie für SOFTLOK den EMS-Speicher aktiviert. Danach sollte sich SOFTLOK problemlos starten lassen. -4-

5 3. EMM-Speichers optimieren (nur für Windows2000 und XP) Wenn Sie SOFTLOK nach Aktivierung des EMS-Speichers problemlos starten können, dann ist dieser Abschnitt für Sie ohne Belang. Wenn Sie aber wegen der Aktivierung des EMS-Speichers zwar nun EMS-Speicher haben, aber der DOS-Arbeitsspeicher dadurch zu klein geworden sein sollte, können Sie unter Win2000 bzw. XP die Größe des DOS-Arbeitsspeichers wie nachfolgend beschrieben optimieren. Suchen Sie mit der Windows-Explorer Suchfunktion die Datei config.nt. Diese Datei liegt bei Windows XP üblicherweise im Verzeichnis \windows\system32. Bei Windows2000 heißt das gesuchte Verzeichnis üblicherweise \WINNT\system32. Öffnen Sie mit einem Windows-Editor die Datei config.nt zum Editieren. Gemäß nachfolgender Tabelle müssen 2 Zeilen geändert werden. Bisheriger Eintrag REM DOSONLY REM EMM Neuer Eintrag DOSONLY EMM = RAM Starten Sie den PC neu. Der EMS-Speicher für SOFTLOK steht nun zur Verfügung. -5-

6 4. EMS-Speichers einrichten für Windows 95/98 Was ist zu tun, wenn unter Win 95/98 kein EMS-Speicher eingerichtet werden kann? Gerade bei Win95/98 kann man nicht von vorne herein sagen, ob die Aktivierung des EMS-Speichers so problemlos gelingt, wie zuvor beschrieben. Wenn Win95/98 die Aktivierung von EMS-Speicher verweigert, gehen Sie bitte wie nachfolgend beschrieben vor: Die beste Arbeitsumgebung für SOFTLOK ist und bleibt DOS, deshalb sollten Sie Ihre Windows 95/98 Installation so ändern, dass der PC nach dem Einschalten nur nach DOS geht und am besten auch noch gleich SOFTLOK startet. Wenn Sie dann SOFTLOK beenden möchten und wieder Ihr gewohntes Windows benötigen, geben Sie einfach WIN ein und Windows startet wie früher. Nachfolgend sind alle erforderlichen Eingaben für diese Änderung beschrieben. -6-

7 Wählen Sie innerhalb des Windows-Explorers Ansicht / Ordneroptionen. Aktivieren Sie bei Ansicht / Versteckte Dateien die Option Alle Dateien anzeigen, so wie in der Abbildung gezeigt. Bestätigen Sie mit OK. Jetzt können Sie unter anderem auch System- Dateien verändern (editieren). -7-

8 Wählen Sie mit dem Windows- Explorer im Hauptverzeichnis des Laufwerks C: die Systemdatei Msdos.sys an. Diese Datei ist (noch) schreibgeschützt. Damit wir diese Datei verändern (editieren) können, müssen wir diesen Schreibschutz aufheben. Klicken Sie bei Msdos.sys mit der rechten Maustaste, um die Eigenschaften zu bekommen. -8-

9 Deaktivieren Sie die Dateiattribute Schreibgeschützt und Versteckt, so dass beide Häkchen entfernt wurden. Klicken Sie abschließend auf Übernehmen und danach auf OK. Jetzt lässt sich die Datei Msdos.sys Editieren. Wählen Sie mit dem Windows-Explorer im Hauptverzeichnis des Laufwerks C: die Systemdatei Msdos.sys an, falls diese Datei nicht mehr angewählt sein sollte. -9-

10 Klicken Sie auf Datei und auf Öffnen mit Wählen Sie unter den vorgeschlagenen Programmen NOTEPAD zum Öffnen aus und bestätigen Sie mit OK. -10-

11 Gehen Sie auf die Zeile BootGUI=1 ändern Sie die Zeile BootGUI=1 in BootGUI=0 und fügen Sie danach die Zeile LOGO=0 ein gemäß nebenstehender Abbildung. Nach der durchgeführten Änderung wählen Sie bitte Datei und Speichern an. Speichern Sie nun und wählen Sie erneut Datei und danach Beenden an, um die Datei-Änderung abzuschließen. Als nächstes muss die Systemdatei Config.sys geändert werden. -11-

12 Wählen Sie dazu mit dem Windows- Explorer das Laufwerk C: an und dann wählen Sie die Systemdatei Config.sys an. Zunächst erstellen Sie mit Bearbeiten / Kopieren und Bearbeiten / Einfügen eine Sicherheitskopie von Config.sys. Wählen Sie nun Datei / Öffnen mit... aus und wählen Sie den Editor Notepad zum Öffnen aus. Jetzt sehen Sie die Datei Config.sys. DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE RAM DOS=UMB DEVICE=C:\WINDOWS\setver.exe DOS=HIGH DEVICEHIGH /L:2,9088 =C:\WINDOWS\COMMAND\ANSI.SYS device=c:\windows\command\display.sys con=(ega,,1) Country=049,850,C:\WINDOWS\COMMAND\country.sys Diese Datei muss nun exakt den gleichen Inhalt bekommen, wie in obenstehender Abbildung. Zeile für Zeile und Ziffer für Ziffer. Sie können vorhandene Zeilen ändern oder auch ganz entfernen und dann neu schreiben. Haben Sie die Eingabe beendet, wählen Sie wieder Datei / sichern und Datei / beenden. Jetzt muss noch die Stapelverarbeitungsdatei Autoexec geändert werden. -12-

13 Wählen Sie dazu mit dem Windows-Explorer das Laufwerk C: an und dann wählen Sie die Stapelverarbeitungsdatei Autoexec an. Zunächst erstellen Sie mit Bearbeiten / Kopieren und Bearbeiten / Einfügen eine Sicherheitskopie von Autoexec. Wählen Sie nun Datei und Bearbeiten um die Datei zu bearbeiten (editieren). Jetzt sehen Sie die Datei Autoexec. Diese Datei dürfen Sie nicht eins-zu-eins OFF PROMPT $p$g SET TEMP=C:\DOS\TEMP TYPERATE 0 8 REM C:\PCI_SER\PciDos.exe Auto REM *** 3 Zeilen fuer Maustreiber **** C:\MOUSE\CLOAKING.EXE SET MOUSE=C:\MOUSE LH /L:0;2,1040 /S C:\MOUSE\MOUSE.EXE REM *** Ende fuer Maustreiber *** REM *** ab hier beginnt der Pflichtteil *** PATH C:\WINDOWS;C:\WINDOWS\COMMAND;C:\DOS;C:\BAT; LH /L:1,6512 C:\WINDOWS\COMMAND\DOSKEY Mode con codepage prepare=((850) C:\WINDOWS\COMMAND\ega.cpi) mode con codepage select=850 keyb gr,,c:\windows\command\keyboard.sys CD \SL SL.EXE Zur besseren Erkennbarkeit der unterschiedlichen Inhaltsteile dieser Datei wurden die Zeilen von mir in unterschiedlichen Schriftarten und Größen dargestellt. Die Originalschrift des Windows- Editors ist in allen Zeilen einheitlich. Die ersten 6 Zeilen von Autoexec sind für Sie ohne Bedeutung und PC-spezifisch. Danach folgen 3 Zeilen zur Installation des Mastreibers. Auch diese Zeilen sind auf den jeweils installierten Maustreiber abgestimmt und dürfen so nicht übernommen werden. Wenn in Ihrer eigenen Datei kein Maustreiber eingetragen ist, dann lassen Sie im Zweifelsfall den Maustreiber vorübergehend weg. -13-

14 Die letzten 7 Zeilen dieser Datei sind der Pflichtteil und sollten wiederum exakt übernommen werden. Ähnlich lautende Zeilen in Ihrer bisherigen Datei Autoexec werden entsprechend geändert oder ganz gelöscht und wieder neu eingegeben nach obiger Vorlage. In der PATH-Zeile sollte nicht nur C:\WINDOWS stehen, sondern ergänzend: C:\WINDOWS;C:\WINDOWS\COMMAND; Zusätzliche Einträge danach in dieser Zeile können so bleiben. Haben Sie die Eingabe abgeschlossen, wählen Sie wieder Datei / sichern und Datei / beenden. Jetzt beenden Sie Windows (herunterfahren). Danach schalten Sie den PC wieder ein. Jetzt startet der PC direkt nach DOS (ohne Windows) und startet auch gleich noch SOFTLOK. Übrigens läuft SOFTLOK direkt unter DOS genau doppelt so schnell, wie unter Windows. So hat sich dieser Änderungs-Aufwand doch gelohnt. Wenn Sie SOFTLOK beenden, verbleiben Sie in DOS. Wollen Sie SOFTLOK erneut starten, geben Sie SL ein. Wenn Sie nach Verlassen von SOFTLOK den PC ausschalten möchten, so können Sie das ohne Weiteres tun. Ein Herunterfahren gibt es in DOS nicht. Wenn Sie nach Verlassen von SOFTLOK Windows starten möchten, geben Sie WIN ein. Danach bekommen Sie Windows genau so, wie Sie es vor Beginn all dieser Änderungen gewohnt waren. Übrigens können Sie nun nach den durchgeführten Änderungen der System-Dateien auch unter Windows 95/98 den EMS-Speicher aktivieren, was zuvor ja nicht gegangen ist. Damit können Sie SOFTLOK 9.0/9.1 auch unter Windows starten. Sie haben die Wahl! -14-

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