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1 Telegramm Postfach Berlin Behrenstraße Berlin Nachrichten und Informationen für die Hersteller von Kraftfahrzeugen und deren Motoren Tel Fax Nr. 40 (42. Jg.) Wissmann: Kunden entscheiden über Erfolg der Elektromobilität Die deutsche Automobilindustrie unterstützt nachdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, Deutschland als Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität zu etablieren. Beide Ziele sind ambitioniert, aber machbar, wenn die Rahmenbedingungen bei Forschung, Pilotfertigung und Markteinführung stimmen, sagte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), auf der Auftaktveranstaltung zur zweiten Phase der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) in Berlin. Das Regierungsprogramm Elektromobilität hat erste richtige Schritte beschlossen, jetzt kommt es auf eine konsequente Umsetzung an, so Wissmann. Dazu gehöre auch eine transparente und schnelle Vergabe der Fördervorhaben und -gelder. Industrie, Politik und Wissenschaft sind sich darin einig, dass der Markthochlauf, der in den nächsten Jahrenerfolgen soll, aktive Begleitung benötigt. Das Jahr 2012 stellt hierfür wichtige Weichen, betonte der VDA-Präsident, der auch Vorsitzender des Industriekreises der NPE ist. Im Rahmen des in der NPE vereinbarten Monitoring-Prozesses wird die Plattform voraussichtlich im Mai 2012 ihren ersten Fortschrittsbericht vorlegen. Dafür stehen die Themen Normung, Bildung und Qualifizierung sowie die Förderung von Forschung und Entwicklung ganz oben auf der Agenda, sagte Wissmann. Insbesondere bei der Batterieforschung gebe es erhebliche Fortschritte. So würden zum Beispiel Kompetenzzentren für die Batterieforschung in Dresden, München, Münster und Ulm entstehen. Eine besondere Rolle beim Aufbau eines Marktes für Elektroautos in Deutschland spielen die geplanten Schaufenster- Regionen, so Wissmann weiter. Die Schaufenster sollen das Gesamtsystem Elektromobilität erfahrbar machen sowie das Nutzerverhalten und neue Mobilitätslösungen und Geschäftsmodelle untersuchen. Das von der Bundesregierung ab dem Jahr 2013 zugesagte öffentliche Beschaffungsprogramm wird hierzu einen Beitrag leisten und die Akzeptanz der Elektromobilität in der Gesellschaft fördern. Der Kunde soll das elektrische Fahren mit all seinen Komponenten konkret erleben, denn am Ende ist er es, der mit seiner Kaufentscheidung über den Markterfolg dieser Technologie bestimmt. Es sei unstrittig, dass in den kommenden Jahren die Anschaffungs- und Betriebskosten ( Total Cost of Ownership ) eines Elektroautos noch um mehrere tausend Euro über denen eines vergleichbaren Pkw mit Verbrennungsmotor liegen werden ( TCO-Lücke ). Dazu Wissmann: Eine Analyse des noch jungen Marktes für Elektrofahrzeuge zeigt, dass dieser Preisunterschied ein erhebliches Kaufhindernis darstellt. Wir beobachten, dass der Absatz von elektrisch betriebenen Pkw seit etwa einem Jahr weltweit steigt allerdings auf einem insgesamt noch sehr niedrigen Niveau. Deutschland gehöre zusammen mit den USA und Japan zu den größten Absatzmärkten für Elektroautos. Jetzt kommt es entscheidend darauf an, in dem immer intensiver werdenden Wettbewerb zwischen den Staaten die gute Position Deutschlands zu halten und auszubauen. Der im 2. Bericht der NPE empfohlene Maßnahmenmix ist dazu nach wie vor der richtige Weg. Die deutsche Industrie habe beste Voraussetzungen, um Leitanbieter zu werden, so Wissmann weiter. Wir sind heute in vielen Feldern Technologie- und Innovationsführer: Auto, Elektronik, Energietechnik, Chemie. Wir wollen auch in der Zukunftstechnologie Elektromobilität die Vorreiterrolle übernehmen. Die IAA hat eindrucksvoll gezeigt, dass wir hier in der gesamten Wertschöpfungskette gut unterwegs sind. Unsere Unternehmen haben ihre Forschungs- und Investitionsentscheidungen für die kommenden Jahre getroffen. Allein die Automobilindustrie steckt in den nächsten drei bis vier Jahren 10 bis 12 Mrd. Euro in die Entwicklung alternativer Antriebe, das sind 40 Prozent aller Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen, die wir für Antriebstechnik ausgeben. Branchenübergreifend investiere die deutsche Industrie im gleichen Zeitraum sogar bis zu 17 Milliarden Euro in die Elektromobilität. Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 1

2 RFID-Anwendertag am 17. November 2011 in München Zusammen mit dem RFID-Anwenderzentrum der Technischen Universität München bietet der VDA die Veranstaltung RFID-Anwendertag an. Sie ist auf die Bedürfnisse der künftigen Anwender der RFID-Technologie ausgerichtet und wendet sich an die zuständigen Fachleute in den Mitgliedsunternehmen. Die Vorträge sind um Demonstrationen im Labor des Anwenderzentrums der TU München gruppiert. Weitere Schwerpunkte sind die flexible Fertigungssteuerung mit Hilfe der RFID-Technologie und industrieübergreifende Lösungen sowie ein Geschäftsmodell ( Business Case ), das die verschiedenen Stufen der automobilen Lieferkette umfasst. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Podiumsdiskussion, die der Frage nachgeht, ob die Barrieren der RFID- Technologie in der heutigen automobilen Lieferkette überwunden werden. Die Veranstaltung findet in Garching bei München statt. Für Teilnehmer aus VDA-Mitgliedsunternehmen gilt der Sonderpreis von 125 Euro. Ansprechpartner für Rückfragen ist Frau Simone Kühnast, VDA-Abteilung Logistik, Tel.: (030) , kuehnast@vda.de. Die Details zum RFID-Anwendertag können Sie dem angehängten Flyer entnehmen. Kooperationsforum Bordnetze am 30. November in München Die steigende Funktionalität von Sicherheits- und Komfortsystemen sowie der Hochvolt-Bereich bei Hybrid- und Elektroantrieb stellen in Zukunft erhöhte Anforderungen an die automobile E/E-Bordnetz-Architektur. Auf dem Kooperationsforum Bordnetze am 30. November 2011 berichten Experten der Automobilhersteller und der Zulieferindustrie über aktuelle technische Ansätze von Kabelsatz-Systemen für den Hochvolt-Bereich, Maßnahmen, um das Gewicht der Kabelsätze zu reduzieren sowie Anforderungen für eine zukünftige höhere Automatisierbarkeit der Fertigung. Darüber hinaus wird ein neuer Arbeitskreis Variantenvielfalt im Bordnetz und deren Auswirkung auf die gesamte Lieferkette vorgestellt. Beiträge zur Veranstaltung kommen von BMW, Dräxlmaier Group, LEONI, S-Y Systems Technologies, Tyco Electronics AMP, Acome, Nexans autoelectric, ODU Automotive und der TU München. Die begleitende Fachausstellung bietet zusätzliche Impulse zur Anbahnung weiterer Kooperationen in diesem dynamischen Innovationsfeld. Erwartet werden wieder rund 250 Teilnehmer und 13 Aussteller in der begleitenden Fachausstellung. Den offiziellen Terminhinweis und das Programm zum Kongress finden Sie unter: Das aktuelle Anmeldeformular finden Sie unter: Die reguläre Teilnahmegebühr beträgt 280 Euro plus Mehrwertsteuer. Neuer Masterstudiengang Effiziente Verkehrssysteme an der TU Berlin Die Technische Universität Berlin bietet ab kommendem Sommersemester den Masterstudiengang Energieeffiziente urbane Verkehrssysteme an. Er richtet sich an Studierende und junge Berufstätige mit Bachelor und einer in der Regel einjährigen Berufspraxis oder einem traditionellen Abschluss eines akademischen Studiengangs (Verkehrstechnik oder - wissenschaften, Wirtschafts-, Ingenieur- oder Naturwissenschaften mit verkehrstechnischem oder verkehrswissenschaftlichem Bezug sowie verwandte Bereiche). Ziel ist, Fachkenntnisse über die Optimierung der Energieeffizienz von Fahrzeugen im Kontext verkehrsplanerischer, ökonomischer und ökologischer Herausforderungen zur Steigerung der Energieeffizienz im urbanen Verkehr zu vermitteln. Die erworbenen Kenntnisse werden mit einem Masterabschluss der TU Berlin dokumentiert. Der modular aufgebaute Studiengang erfüllt die Anforderungen der Bologna-Erklärung zur Vereinheitlichung des Europäischen Hochschulraums. Der Masterstudiengang Energieeffiziente urbane Verkehrssysteme ist ein Präsenzstudiengang über vier Semester, der mit einer Masterarbeit abgeschlossen wird. Die Dozenten kommen unter anderem aus den Bereichen Fahrzeugtechnik und -bau, Antriebstechnologie und Energiespeicher, Energiemanagement. Die Bewerbungsfrist läuft vom 1. Dezember 2011 bis 15. Januar Die Anzahl der Studienplätze pro Jahrgang ist auf 30 begrenzt. Die Kosten betragen Euro pro Semester. Es besteht die Möglichkeit der Gewährung von Stipendien. Interessenten können sich wenden an: Prof. Dr.-Ing. Thomas Richter, Innovationszentrum Energie der TU Berlin, info@campus-euref.tu-berlin.de. Weitere Informationen zum Masterstudiengang sind erhältlich unter Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 2

3 Koalition will Straßeninvestitionen erhöhen Die Bundesregierung hat die Entscheidung über die angekündigte Steuerentlastung vertagt und will sie nun erst am 6. November im Paket mit anderen Projekten beschließen. Nach einem Treffen der Koalitionsspitzen im Kanzleramt hieß es, es seien zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur im Umfang von rund einer Mrd. Euro geplant. Das Geld solle für den Straßenbau ausgegeben werden. Von Seiten der CSU seien zudem eine Reihe von Pkw-Mautmodellen präsentiert worden, die ab 2014 greifen sollten. Dies sei aber sowohl in CDU und FDP auf Skepsis gestoßen, verlautete aus Teilnehmerkreisen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe ihre Skepsis gegenüber einer Pkw-Maut relativiert. Logistikwirtschaft weist auf regionale Fahrverbote an bevorstehenden Feiertagen hin Als Logistik-Stress pur hat der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) die unterschiedliche Handhabung von regionalen Feiertagen bezeichnet. Am Reformationstag 31. Oktober gelte ein ganztägiges Fahrverbot in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, obwohl in anderen Bundesländern die Produktion läuft. Am Folgetag (Allerheiligen) machen Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz und das Saarland die Straßen für Lkw dicht. Diese Kleinstaaterei regionaler Feiertage schade einem modernen Wirtschaftsstandort und stifte keinen erkennbaren Nutzen, so der BGL. Die Straßen seien an den übrigen Tagen noch stärker staubelastet, die Verkehrssicherheit leide. Der BGL fordert, dass zumindest die Autobahnen für den Transitverkehr offen bleiben, und hat das Bundesverkehrsministerium gebeten, die Länder zu einer koordinierten Lösung zu veranlassen. Ruhrgebiet bekommt zusammenhängende Umweltzone Start mit roter Plakette Das Ruhrgebiet erhält 2012 eine große Umweltzone. Sie reicht von Duisburg bis Dortmund und deckt Teile der jeweiligen Stadtgebiete ab. Die zuständigen Bezirksregierungen Münster, Arnsberg und Düsseldorf haben den neuen Luftreinhalteplan fertiggestellt. Demnach müssen Autos vom 1. Januar an mindestens die rote Plakette haben, wenn sie in der Umweltzone fahren wollen. Autos ohne Plakette sind dann ausgesperrt ist nur noch Fahrzeugen mit gelber und grüner Plakette die Einfahrt erlaubt, ab 1. Juli 2014 nur noch Fahrzeugen mit grüner Plakette. Die Behörden wollen damit unter anderem die Umweltbelastung durch Stickstoffdioxid senken. Beim Feinstaub sei schon eine Verringerung erreicht worden sei, teilten die Bezirksregierungen mit. BDI-Studie: Zustand der Brücken in Deutschland besorgniserregend Für die Erhaltung der Brücken sind 2012 bis 2016 insgesamt bis zu 2,75 Mrd. Euro zusätzlich zum bisherigen Mittelansatz notwendig. Das geht aus einem Gutachten Brückenertüchtigung jetzt hervor, das im Auftrag von BDI, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), Bundesverband Baustoffe, Steine und Erden (BBS) und weiteren Verbänden entstanden ist. Laut Gutachten ist der Zustand vieler Autobahnbrücken besorgniserregend. Es bestehe dringender Handlungsbedarf, um auch künftig die Verkehrsströme der Wirtschaft und der Bürger sicherstellen zu können. Vor allem bei älteren Großbrücken sind inzwischen die Belastungsgrenzen erreicht. Die bröselnden Brücken sind mit unabsehbaren Folgen für die deutsche Wirtschaft verbunden, sagte Dieter Schweer, Mitglied der BDI- Hauptgeschäftsführung. Längere Fahrzeiten durch Umwege aufgrund von Brückensperrungen bedeuten steigende Kosten und eine stärkere Umweltbelastung. Nur rasches Handeln kann den drohenden Kollaps auf den Bundesfernstraßen vermeiden. Besonders betroffen sind Hauptverkehrsachsen in den westlichen Bundesländern, voran zahlreiche Streckenabschnitte im Ruhrgebiet, die A8 zwischen München und Salzburg, die A6 zwischen Heilbronn und Nürnberg, die A3 zwischen Frankfurt und Nürnberg sowie die A7 auf mehreren Abschnitten. Wegen Brückenschäden wurden zum Beispiel auf der A 45 (Rhein-Ruhr) für mehrere Talbrücken schon Geschwindigkeitsbeschränkungen von 60 km/h angeordnet. Vermutlich müssen von den über 60 Brücken auf der A45 alle älteren erneuert werden. Grüne Plakette wird Vorschrift im Südwesten Ab dem 1. Januar 2013 dürfen nur noch Fahrzeuge mit grüner Feinstaubplakette die Umweltzonen in Baden- Württemberg befahren. Fahrzeuge, die keine beziehungsweise eine rote oder gelbe Plakette haben, werden ausgeschlossen, teilte das Landesverkehrsministerium Baden-Württemberg mit. In Stuttgart ist schon ab Anfang 2012 eine Einfahrt nur noch mit grüner Plakette erlaubt. Ausnahmegenehmigungen werden nur erteilt, wenn die Fahrzeuge nicht nachgerüstet werden können. Weitere Voraussetzung für eine Ausnahme gilt bei Existenzgefährdung für Gewerbetreibende. Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 3

4 Ifo-Geschäftsklimaindex: Trotz Gegenwind positive Erwartungen in der Automobilindustrie Angesichts der internationalen Turbulenzen um die Sanierung von Staatshaushalten schlägt sich die deutsche Wirtschaft derzeit zwar vergleichsweise gut. Das Ifo-Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im Oktober jedoch abermals eingetrübt. Die Geschäftslage der Unternehmen ist nicht mehr ganz so hervorragend wie in den vergangenen Monaten. Bezüglich der Geschäftsentwicklung im kommenden halben Jahr sind die Unternehmen skeptischer als bislang. Auch im Verarbeitenden Gewerbe hat der Geschäftsklimaindex leicht nachgegeben. Die Geschäftslage hat sich ein wenig eingetrübt, wird aber noch immer als gut bezeichnet. Bezüglich der weiteren Geschäftsentwicklung sind die Firmen nach wie vor skeptisch, doch etwas weniger als im Vormonat. Die Exporterwartungen der Unternehmen haben sich sogar etwas verbessert. Obwohl die Auslastung der Geräte und Maschinen merklich geringer ist als im Sommer, setzt sich der Aufwärtstrend beim geplanten Personalbestand fort. Zur Automobilindustrie: Erfreulicherweise hat sich das allgemeine Geschäftsklima in der Automobilindustrie im Vergleich zum verarbeitenden Gewerbe überproportional verbessert. Dies liegt vor allem an einer ordentlichen Verbesserung der Geschäftserwartungen im Vergleich zum Vormonat. Aber auch die aktuelle Lagebeurteilung hat sich gegenüber dem Vormonat insgesamt leicht verbessert. Das Geschäftsklima in der Automobilindustrie wird dabei getragen durch alle Produktbereiche Pkw, Nutzfahrzeuge, Anhänger und Aufbauten sowie Teile. Gerade im Pkw-Bereich haben sich die aktuelle Lage und insbesondere die Erwartungen gegenüber dem Vormonat sprunghaft verbessert. Gleiches gilt für den Bereich Anhänger und Aufbauten, wenngleich die aktuelle Lage schlechter als im Vormonat eingeschätzt wird. Lediglich im Nutzfahrzeug-Bereich haben sich sowohl die aktuelle Lageeinschätzung als auch die Erwartungen leicht verschlechtert. Der Teilbereich profitiert von einer verbesserten Lageeinschätzung bei eingetrübter Erwartung. Insgesamt ist aber festzughalten, dass sich das Klima in der Automobilindustrie verbessert hat vor allem getragen durch weiterhin positive Erwartungen für die nächsten Monate. Geschäftsklima Oktober 2011 Automobilindustrie vs. Verarb. Gewerbe (Geschäftsklima = Mittelwert aus Lagebeurteilung und Geschäftserwartung) Automobilindustrie IFO-Index Verarbeitendes Gewerbe Herausgeber: Verband der Automobilindustrie e. V. 4

5 RFID-Anwendertag am RFID-Demonstrations- und Anwendertag für die Automobilindustrie Das RFID-Anwenderzentrum München veranstaltet am Donnerstag den zum zweiten Mal in Folge den RFID-Anwendertag, diesjährig in Kooperation mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA). Interessierten Unternehmen werden in Vorträgen und Live- Demonstrationen die Möglichkeiten und Anwendungen zu den Themen Fertigungssteuerung, Lokalisierung und Überbetrieblicher RFID-Einsatz in der Supply Chain vermittelt. Durch diese Themen wird ein breiter Überblick über die RFID-Technologie in Theorie & Praxis vermittelt. Vorläufiges Programm: 17. November 2011, 09:30 17:00 Uhr Veranstaltungsort: 09:30 Begrüßung durch das RFID-Anwenderzentrum 09:45 Das RFID-AZM und sein Leistungsspektrum 10:30 Kaffeepause 10:45 Berührungslos wegweisend - Flexible Fertigungssteuerung mit industrieller Identifikation (Siemens AG) 11:15 Echtzeit-Lokalisierung mit RFID (Centiveo GmbH) 11:45 Mittagspause 13:00 Live-Demonstrationen 14:30 Kaffeepause 14:45 Industrieübergreifende RFID-Lösungen in der Logistik (DHL Innovation Center) 15:15 Keynote: RFID-Einsatz und internetbasierter Informationsaustausch entlang der Automotive-Lieferkette (Robert Bosch GmbH) 15:45 VDA-Podiumsdiskussion: Werden Barrieren der RFID- Technologie in der heutigen automobilen Supply Chain überwunden? 16:30 Get-Together Technische Universität München fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Boltzmannstr Garching bei München Ansprechpartner: Herr Frank Hohenstein Tel.: 49 (0) Kooperationspartner: Medienpartner: Weitere Partner: Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter RFID-Anwenderzentrum München Prof. E. Biebl - Prof. B. Brügge Prof. W. A. Günthner Prof. H. Krcmar Prof. G. Reinhart

6 Anmeldung zum RFID-Anwendertag am online auf oder das ausgefüllte Formular per Fax an: 49 (0) (Herr Matthias Jung) oder per Post an die umseitig stehende Adresse (Veranstaltungsort). Hiermit melde ich mich verbindlich zum RFID-Anwendertag 2011 an: Anrede: Titel: Vorname: Name: Firma / Hochschule: Abteilung / Lehrstuhl: Position: Tätigkeitsbereich: Straße: PLZ / Ort: Land: Telefon: Datum / Unterschrift: Ich bin Mitglied beim: RFID-AZM VDA Die Teilnahmegebühr beträgt 195,00 (für Mitglieder des VDA 125,00 und für Mitglieder des RFID-Anwenderzentrums 95,00) pro Person zzgl. Mehrwertsteuer. Die Teilnahmegebühr ist vorab zu entrichten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei Nichterscheinen ober Absage nach dem die volle Teilnahmegebühr berechnen müssen. Es kann ein Ersatzteilnehmer gestellt werden. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter RFID-Anwenderzentrum München Prof. E. Biebl - Prof. B. Brügge Prof. W. A. Günthner Prof. H. Krcmar Prof. G. Reinhart

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