Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

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1 4. Vorlesung Tipps zur Erstellung der Bachelorarbeit Institut für Numerische und Angewandte Mathematik Universität Münster 11. Mai 2011

2 4. Vorlesung: Tipps zur Erstellung der Bachelorarbeit 1 Layout und Aufbau der Arbeit Aufbau der Arbeit Zitieren Layout 2 Korrekturen und Korrekturlesen Drucken und Binden Probleme mit dem Betreuer Zeitmanagement 3 Einige L A TEX-Tricks Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit L A TEX

3 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout 1. Layout und Aufbau der Arbeit

4 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Aufbau der Arbeit Der allgemeine Aufbau einer Bachelorarbeit sieht etwa so aus: 1 Titelblatt 2 Abstract 3 Eidesstattliche Erklärung 4 Inhaltsverzeichnis 5 Einleitung 6 Einführende Kapitel / Vorraussetzungen 7 Hauptteil 8 Zusammenfassung, Ausblick 9 Tabellenverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Literaturverzeichnis

5 Das Titelblatt Auf die Titelseite gehören folgende Rahmendaten der Arbeit: Titel der Arbeit Vollständiger Name des Verfassers Institution Ort Name der Betreuer Abgabetermin Wählen Sie einen ansprechenden, aussagekräftigen Titel für Ihre Arbeit! So etwas wie Beweis zweier Sätze über Differentialgleichungen weckt tendentiell eher geringes Interesse ;-)

6 Der Abstract DIN 1426 Als Inhaltsangabe im Sinne dieser Norm gilt jede verkürzte Darstellung des Inhalts eines Dokuments. Die DIN 1426 unterscheidet neun Formen von Inhaltsangaben, darunter auch: Kurzreferat (Abstract): Stellt ohne Wertung die inhaltlichen Bestandteile des Dokuments dar, die für den Benutzerkreis des Kurzreferates relevant sind. Forderungen an den Abstract: Vollständigkeit : Text muss für jeden Fachkundigen ohne Rückgri auf das Originaldokument verstehbar ein. Genauigkeit : Inhalte des Originaldokumentes dürfen nicht verändert werden. Objektivität : Wertungen sind nicht zulässig. Kürze : Der Text sollte so kurz wie möglich sein.

7 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Das Inhaltsverzeichnis Für den Leser sollte bereits anhand des Inhaltsverzeichnisses der rote Faden der Arbeit erkennbar sein! Bemühen Sie sich daher um treende Kapitelüberschriften! Das Inhaltsverzeichnis wird erzeugt durch \ t a b l e o f c o n t e n t s Manchmal empehlt es sich, im Inhaltsverzeichnis Kurzformen der Kapitelüberschriften zu verwenden: \ s e c t i o n [ Kurzer T i t e l ]{ Langer T i t e l }

8 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Die Einleitung Eine gelungene Einleitung begeistert den Leser für ein Thema, und motiviert ihn die Arbeit zu lesen. Die Einleitung sollte daher kompakt und informativ, aber auch interessant und gut lesbar sein. Einige Tipps sollte man dabei beherzigen: Wichtige Elemente sind: Vorstellung des Themas Erläuterung der konkreten Aufgabe Überblick über die Gliederung der Arbeit Gehe vom Speziellen über zum Allgemeinen. Faustregel: Umfang etwa 10% des Gesamtumfangs Arbeite die Einleitung zuletzt (oder zumindest nach der Fertigstellung des Hauptteils) aus!

9 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Einführende Kapitel Einführende Kapitel erfüllen zwei wichtige Funktionen: Zum einen kann man hier beweisen, dass man die Grundlagen nicht nur verstanden hat, sondern auch in der Lage ist, diese geordnet wieder zu geben. Hier kann man bei seinem Betreuer punkten! Zum anderen erleichtern einführende Kapitel dem Leser das Verständnis der Arbeit. Oft ist es schwer einzuschätzen, was als mathematische Allgemeinebildung angesehen werden kann, und was nicht. Am besten klärt man direkt mit dem Betreuer ab, was genau hier erwartet wird. Es ist auch hilfreich, einen erfahrenen Kommilitonen um Rat zu fragen.

10 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Der Hauptteil Der Hauptteil stellt den Kern der Arbeit dar. Hier sollte man zentrale Sätze beweisen,... Details zu numerischen Verfahren erläutern,... ggf. Simulationsergebnisse präsentieren,...etc. Hier ist Kreativität gefragt, denn Patentrezepte für mathematische Forschung gibt es nicht!

11 Zusammenfassung und Ausblick Ebenso wie die Einleitung ist diese Textpassage zentral. Hier stellt man die eigene Leistung noch ein mal heraus, und vergleicht diese mit anderen Arbeiten. Auch eigene Ideen für weiterführende Überlegungen nden hier ihren Platz. Tipps: Der Umfang sollte bei ca. 15 % des Gesamttextes liegen. Hauen Sie ruhig mal auf den Putz! Sagen Sie, was genau Sie getan haben, und warum das besonders toll war! Weitere Ideen zeigen, dass man das Thema auch übergreifend verstanden hat. Hier kann man Punkte sammeln. Aber bitte, bleiben Sie auf dem Boden! Auch Grenzen der genutzten Methode(n) können (und sollen) hier aufgezeigt werden.

12 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Warum zitieren? Nutzt man Ergebnisse anderer Wissenschaftler, so muss man dies deutlich machen. Das gilt für wörtlich übernommene Textstellen, und ebenso für relevante Aussagen der Arbeit. Nicht zitieren muss man mathematische Standardsätze wie etwa den Satz von Gauÿ und ähnliches. Zitate werden durch Literaturnachweise oder Quellenangabe belegt.

13 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Literaturverzeichnis und Literaturangaben \ begin { t h e b i b l i o g r a p h y }{99} \ bibitem [ Applebaum 2008]{ Applebaum} David Applebaum. P r o b a b i l i t y and I n f o r m a t i o n. Cambrigde U n i v e r s i t y Press, Cambridge, 2008 \end{ t h e b b l i o g r a p h y } Zitiert wird das Werk dann durch \ c i t e {Applebaum} Alternativ kann man auch Fuÿnoten nutzen 1 : \ footnote { David Applebaum. P r o b a b i l i t y and I n f o r m a t i Cambrigde U n i v e r s i t y Press, Cambridge, 2008} 1 David Applebaum. Probability and Information. Cambrigde University Press, Cambridge, 2008

14 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Hinweise zum Layout der Arbeit

15 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Allgemeines zum Layout der Arbeit Durch das L A TEXTextsatzsystem ist das Layout im Wesentlichen festgelegt. Einige Dinge sollte man zusätzlich noch beachten. DIN A4, Schriftgröÿe 11pt Verwenden Sie die KOMA Klassen (z.b. scrbook) Denieren Sie geeignete Umgebungen für Sätze, Denitionen etc. Es empehlt sich, häug gebrauchte Befehle umzudenieren. z.b. spart \newcommand{\r}{\ mathbb{r}} eine Menge Zeit.

16 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Verzeichnisse L A TEX erstellt Verzeichnisse automatisch. Inhalts- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis bindet man z.b. so ein: Inhaltsverzeichnis : Abbildungsverzeichnis : Tabellenverzeichnis : \ t a b l e o f c o n t e n t s \ l i s t o f f i g u r e s \ l i s t o f t a b l e s Abb.- und Tab.- Verzeichnis gehören in den Anhang der Arbeit. Dieser wird mit \ backmatter eingeleitet.

17 Aufbau der Arbeit Zitieren Layout Nummerierungen Die Nummerierungstiefe der Denitionen, Sätze und Lemmata sollten zum Text passen. Sie können manuell in der Präambel bei der Denition festgelegt werden. Beispiel: \newtheorem{ s a t z }{ Satz } \ numberwithin { s a t z }{ chapter } Deniert die neue Umgebung mit dem Namen Satz, und xiert die Nummerierungstiefe bei Chapter. Wird nichts über die Nummerierung gesagt, führt L A TEXdiese laufend fort (Die Sätze werden im Text also einfach von 1 n durchnummeriert, was den Leser durchaus ein den Wahnsinn treiben kann!).

18 Einen Index erstellen L A TEX bietet die Möglichkeit, automatisch einen Index zu generieren. Durch \ usepackage{ makeidx } wird das passende Package eingebunden. Soll ein Begri oder eine Wortgruppe in den Index, so kennzeichnet man dies an der betreenden Stelle: Es zeigt sich daher, dass das Verständnis von Supermannigfaltigkeiten \index{supermannigfaltigkeiten} und Virasoroalgebren \index{virasoroalgebren} zentral für die moderne Physik ist. Ausgegeben wird der Index am Dokumentenende durch \ p r i n t i n d e x

19 Korrekturen und Korrekturlesen Drucken und Binden Probleme mit dem Betreuer Zeitmanagement 2.

20 Korrekturen Layout und Aufbau der Arbeit Korrekturen und Korrekturlesen Drucken und Binden Probleme mit dem Betreuer Zeitmanagement Der Korrekturprozess für Ihre Arbeit ist nicht nur wichtig, sondern auch langwierig. Planen Sie daher genug Zeit hierfür ein. Lassen Sie die Arbeit von einem Kommilitonen Korrektur lesen, und bitten Sie Diesen, kritisch zu sein. Fachfremde Korrekturleser haben einen anderen Fokus bei der Lektüre Ihres Textes. Eine andere Sicht kann sehr ergiebig sein! Arbeiten Sie Korrekturen nacheinander in Ihre Arbeit ein, sonst kommen Sie rasch durcheinander.

21 Drucken und Binden der Arbeit Korrekturen und Korrekturlesen Drucken und Binden Probleme mit dem Betreuer Zeitmanagement Das Drucken und Binden der Arbeit kann eine recht teure Angelegenheit werden. Hier einige Tipps, die die Kosten reduzieren: Lassen Sie sich im Copyshop nicht darauf ein, die Gesamte Arbeit auf einem Farbdrucker zu drucken! Es reicht, wenn Sie dies für farbige Seiten tun, und den Rest schwarz-weiÿ drucken. Fragen Sie Ihren Betreuer, ob Sie Ihre Arbeit auf dem Abteilungsdrucker drucken dürfen. Im Internet kann man häug Druckaufträge sehr günstig ausführen lassen. Allerdings sollten Sie hierfür etwas mehr Zeit einplanen. Auch allgemein gilt: Vergleichen Sie die Kosten! Die Preise pro Druckseite variieren erheblich unter den Copyshops.

22 Probleme mit dem Betreuer - Was tun? Menschen sind Menschen - daher kann es durchaus passieren, dass es zu Störungen im Verhältnis zwischen Betreuer und Betreutem kommt. Was ist also zu tun, wenn es brennt? Ruhe bewahren : Nichts wird so heiÿ gegessen, wie es zubereitet wird. Das oene Gespräch suchen : Viele Probleme entstehen aus falscher Kommunikation. Suchen Sie das oene Gespräch. Bleiben Sie höich und sachlich. Seien Sie präzise : Alles ist blöd ist kein besonders stichhaltiges Argument. Überlegen Sie sich genau, was Sie gerne ändern möchten. Respekt : Wie man in den Wald hineinruft... Respekt sollte von beiden Parteien ausgehen. Überlegen Sie sich, ob Sie selbst durch falsches Verhalten zur Situation beitragen, und wie man dies ggf. ändern kann.

23 Einige Tipps zum Zeitmanagement Erstelle einen (realistischen) Zeitplan: 1 Einarbeitung in das Thema 2 Bearbeitung der Aufgabenstellung 3 Ggf. Programmierteil einplanen 4 TeXen der Arbeit 5 Erstellen von Graken etc. 6 Korrekturlesen, Korrekturen einarbeiten 7 Drucken und Binden Wichtig sind regelmäÿige, verbindliche Arbeitszeiten! Führe ein Erfolgstagebuch: Was habe ich heute erreicht? Erstelle abends einen kleinen Arbeitsplan für den kommenden Tag Plane ausreichende Erholungspausen ein!

24 Vorschlag für einen 6 Wochen Zeitplan

25 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX 3. Weitere LATEX-Tricks

26 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Die Umgebung wrapfig Die wrapfig- Umgebung gestattet es, Textumossene Graken darzustellen. Durch \ usepackage{ w r a p f i g } wird das Package eingebunden. Befehlssyntax: \ begin { w r a p f i g u r e }{ r }{6cm} \ i n c l u d e g r a p h i c s [ ] { Filename } \ caption { U n t e r s c h r i f t } \ l a b e l { R e f e r e n z i e r u n g } \end{ w r a p f i g u r e }

27 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Die Umgebung subfig Die subfig- Umgebung gestattet es, Graken als Palette einzubinden. Durch \ usepackage{ s u b f i g } wird das Package eingebunden. Befehlssyntax: \ begin { f i g u r e } \ s u b f i g u r e [ ] { \ i n c l u d e g r a p h i c s [ ] { } } \ s u b f i g u r e [ ] { \ i n c l u d e g r a p h i c s [ ] { } } \ caption [ u n t e r s c h r i f t Kurz ]{ Lang} \ l a b e l { R e f e r e n z i e r u n g } \end{ f i g u r e }

28 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Operatoren Falls verfübar, sollte man für Standardausdrücke L A TEX Operatoren nutzen. Beispiel: \ lim_{x \ to \ i n f t y } 1/x =0 erzeugt lim x 1/x = 0, lim_{x \ to \ i n f t y } 1/x =0 hingegen lim x 1/x = 0. Eigene Operatoren kann man durch \ DeclareMathOperator {\Name}{Name} in der Präambel denieren, und durch \ operatorname {Name} aufrufen.

29 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Die Umgebung multline Der einfach Zeilenumbruch durch \\ funktioniert in Gleichungsumgebungen nicht. Hierzu verwendet man die Umgebung multline. Beispiel: \ begin { m u l t l i n e } X= \\ \Pi \end{ m u l t l i n e } erzeugt X = Π

30 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Diagramme mit LATEX

31 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Diagramme mit L A TEX Mit L A TEXkann man wunderbar Diagramme erstellen. Das genutze Package wird eingebunden durch \ usepackage [ arrow, matrix, curve ]{ xy } Die Syntax für die zugehörige Umgebung sieht so aus: $$ \ begin { xy } \ xymatrix {... } \end{ xy } $$

32 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Diagramme Die Pfeile werden mit Hilfe von \ ar erzeugt. Die Pfeilrichtungen werden relativ zur aktuellen Zelle angegeben. Dies geschieht durch die Richtungsangaben r,l,u,d welche anzeigen, zu welcher Zelle der Pfeil zeigen soll: \ ar [ r ] zeichnet z.b. einen Pfeil zu dem Objekt in der benachbarten rechten Zelle, \ ar [ d ] zu der benachbarten unteren Zelle, bei \ ar [ ddl ] geht der Pfeil zwei Zellen nach unten und eine nach links, usw.

33 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Diagramme Die Beschriftungen der Pfeile werden wie folgt angehängt: ˆ setzt die Beschriftung in Pfeilrichtung links vom Pfeil \ setzt die Beschriftung in Pfeilrichtung auf der rechten Seite setzt die Beschriftung auf den Pfeil \ ar [ r r d ]^ a_{b} Setzt demnach einen Pfeil, der von der aktuellen Zelle zwei Zellen nach rechts sowie eine nach unten geht, mit einem a über dem Pfeil und einem b darunter.

34 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Diagramme I: Das klassische Quadrat Matrixschema: \ begin { xy } \ xymatrix { A \ ar [ r ]^ f \ ar [ d]_ i & B \ ar [ d ]^ j \\ C \ ar [ r ]_g & D } \end{ xy } A f B i C g D j

35 Layout und Aufbau der Arbeit Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Diagramme II: Das Dreieck \ begin { xy } \ xymatrix { A\ ar [ r r ]^ f \ ar [ rd ]_g & & B\ ar [ d l ]^ h\\ & C & } \end{ xy } Matrixschema: A g f h C B

36 Diagramme III: Der Würfel Matrixschema: \ b e g i n { xy } \ x y m a t r i x { &A\ a r [ r r ]^ f \ a r [ dd]_ i& &B\ a r [ dd ]^ j \\ C\ a r [ r r ]^ p\ a r [ dd]_k\ a r [ ru ] & &D\ a r [ dd ]^ l \ a r [ ru ]& \\ & E\ a r [ r r ]_g & & F\\ G\ a r [ r r ]_q\ a r [ ru ] & & H\ a r [ ru ] & } \ end{ xy } A p C i E G k q f B D g l F H j

37 Weiteres zum Einbinden von Bildern Weitere Tipps zum Formelmodus Diagramme mit LATEX Literatur und Quellen zur Vertiefung Quellen zur weiteren Information: 1 Das ist o.b.d.a trivial! Albrecht Beutelspacher lee/courses/ /writing.pdf 4 mathwriting/writingman.pdf 5 Writing_better_articles 6 schumann /papers/2004+/sommerschule_schumann.pdf 7

38 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Bis zum nächsten Mal. Abbildung: http//:xkcd.com/435/

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