MES - Fertigungssteuerung 2013/2014

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1 MES - Fertigungssteuerung 2013/2014

2 Herausgegeben vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung Nobelstr. 12 D Stuttgart Telefon: +49 (0)711/ Telefax: +49 (0)711/ Trovarit AG Pontdriesch 10/12 D Aachen Telefon: +49 (0)241/ Telefax: +49 (0)241/ Disclaimer/Haftungsausschluss Die Informationen in diesem Marktspiegel werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Fast alle Hard- und Softwarebezeichnungen, die in diesem Marktspiegel verwendet werden, sind gleichzeitig eingetragene Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet werden. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber, und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag, Herausgeber und Autoren dankbar.

3 Dipl.-Ing. Ute Mussbach-Winter Dipl.-Wi.-Ing. Thomas Wochinger Dipl.-Ing. Rolf Kipp Marktspiegel Business Software MES - Fertigungssteuerung 2013/ , überarbeitete Auflage 2013

4 Dipl.-Ing. Ute Mussbach-Winter Abteilung Auftragsmanagement und Wertschöpfungsnetze Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Dipl.-Wi.-Ing. Thomas Wochinger Abteilung Auftragsmanagement und Wertschöpfungsnetze Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Dipl.-Ing. Rolf Kipp Produktbereich MES-Software und ERP/PPS-Systeme Trovarit AG Marktspiegel Business Software MES - Fertigungssteuerung 2013/2014 Ute Mussbach-Winter, Thomas Wochinger, Rolf Kipp 4., überarbeitete Auflage Hrsg.: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart; Trovarit AG, Aachen ISBN: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf einer vorherigen schriftlichen Einwilligung der Trovarit AG. Trovarit AG, Aachen 2013 Pontdriesch 10/12, D Aachen Telefon: ++49/241/ Telefax: ++49/241/ info@trovarit.com

5 Der Marktspiegel Business Software - MES-Fertigungssteuerung 2013/2014 Produzierende Unternehmen in Deutschland stehen seit langem unter erheblichem Wettbewerbsdruck. Als Schlüssel zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit erweist sich neben der Entwicklung neuer Produkte oder dem Einsatz innovativer Fertigungstechnologien insbesondere die konsequente Erschließung von Optimierungspotentialen im Bereich der Fertigungsplanung und -steuerung. Unter dem Begriff MES (Manufacturing Execution Systems) haben sich Softwarelösungen etabliert, die Unternehmen bei der Reaktion auf diese Herausforderung unterstützen. Für potentielle Anwender stellt sich der Markt für MES-Software als sehr unübersichtlich dar. Die angebotenen Lösungen unterscheiden sich sowohl in ihrem Funktionsumfang wie auch, bedingt durch die Entwicklungshistorie, in ihrem Lösungsansatz. In dem hier vorliegenden Marktspiegel wird das Angebot der derzeit am deutschen Markt verfügbaren MES- Software untersucht und dargestellt. Das Ziel Dieser Marktspiegel verfolgt das Ziel, einen schnellen Überblick über den Markt für MES-Software zu geben. Unternehmensfachleute und Entscheider erhalten so grundlegende Informationen über das aktuelle Angebot an MES-Software. Im einführenden Teil wird nach einer Begriffsbestimmung MES auf die Branchenspezifika eingegangen und MES in den Aufgabenkomplex der betrieblichen Planung und Steuerung eingeordnet. Neben einer Übersicht zu den Normungsaktivitäten und aktuellen Trends im MES-Bereich sind auch Kostenund Nutzenaspekten Bestandteil dieses ersten Abschnitts des MES-Marktspiegels 2013/2014. Es folgt eine grundlegende Bewertung der untersuchten MES-Software im Hinblick auf die Unterstützung der Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung. Anschließend werden konkrete Hilfestellungen für die Durchführung eines Projektes zur Auswahl eines MES-Systems gegeben, indem eine Methodik zur sicheren und effizienten Auswahl und Einführung von MES-Lösungen vorgestellt wird. Diese Methodik wird im Folgenden anhand von Projektbeispielen aus unterschiedlichen Branchen, die das Fraunhofer IPA oder die Trovarit AG begleitet und durchgeführt haben, veranschaulicht. Abschließend gibt der Marktspiegel einen Überblick über die relevanten Anbieter und deren Software-Angebot. Im Rahmen einer Software-Auswahl bietet der Marktspiegel demnach eine erste Orientierung im Markt für MES-Software. Im Verbund mit der Internetplattform IT-Matchmaker unterstützt der Marktspiegel darüber hinaus Unternehmen bei der konkreten Durchführung eines Auswahlprojekts im MES-Bereich. Das Konzept Grundlage des Marktspiegels ist ein Aufgabenmodell für MES, aus dem ein standardisierter Fragenkatalog entwickelt wurde. Hiermit lassen sich die verschiedenen im Marktspiegel abgebildeten Softwarelösungen übersichtlich und detailliert darstellen und vergleichen. Gleichzeitig dient der Fragenkatalog als Vorlage für die Erstellung von Lastenheften im Rahmen konkreter Auswahlprojekte. Der Fragenkatalog sowie die jeweils aktuellsten Marktdaten sind über den IT-Matchmaker ( der Trovarit AG verfügbar und unterstützen die Vorauswahl einer geeigneten MES-Software. Wir hoffen, Anwendern wie Anbietern mit diesem Marktspiegel eine gute Navigationshilfe im unübersichtlichen Markt für MES-Software geben zu können. Die Herausgeber

6 Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (Fraunhofer IPA) Wirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen können den Übergang zu der immer konkreter hervortretenden Wissensgesellschaft nur mit einer hohen Innovationsdynamik meistern. Der anwendungsorientierten Forschung der Arbeitsraum des Fraunhofer IPA kommt hierbei mehr denn je eine zentrale Rolle zu. Denn mit den dort initiierten technologie- und systemorientierten Innovationen trägt das Fraunhofer IPA seit mehr als 50 Jahren dazu bei, die notwendige Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit als Voraussetzung für die erforderliche Innovationsdynamik zum Nutzen der Gesellschaft und der Unternehmen erfolgreich mit zu entwickeln gegründet und seit 1971 Mitglied der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) ist es eines der größten Einzelinstitute innerhalb dieser Forschungsgesellschaft. Gegenwärtig sind rund 200 festangestellte Wissenschaftler bei einem Jahresbudget von rund 31 Mio. Euro beschäftigt. Technische Ausstattung Gebäude: Büros, Infrastruktur mit 5100 m² Nutzfläche sowie Versuchsfelder und Laboratorien mit insgesamt 5600 m² Nutzfläche. Besondere Einrichtungen und Großgeräte: Labors für Aufbereitungs- und Entsorgungstechnik, Korrosionsprüfung, Prüf- und Messtechnik, Mikroskopie, Metallographie, Prozessanalytik, Sensorsysteme, Medizintechnik, Automatisierung in der Biotechnologie,»Rapid Product Development«, Lackiertechnikum, Versuchslabor für industrielle Galvanotechnik, Pulverlack-Zentrum, Prüfstand für Industrieroboter, Versuchsfeld für Industrieroboterentwicklung und -einsatz, Entwicklungslabor Service-Roboter, Zentrum für Halbleiterfertigungsgeräte, Reinräume (150 m²) Klasse 1 und besser. Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Fraunhofer IPA zielen darauf ab, Automatisierungs- und Rationalisierungsreserven in den Betrieben aufzuzeigen und auszuschöpfen, um mit verbesserten, kostengünstigeren und umweltfreundlicheren Produktionsabläufen und Produkten die Wettbewerbsfähigkeit und die Arbeitsplätze in den Unternehmen zu erhalten oder zu optimieren. Bei der Realisierung dieser Zielsetzungen werden Methoden, Komponenten und Geräte bis hin zu kompletten Maschinen und Anlagen entwickelt, erprobt und exemplarisch eingesetzt. Zu den bisherigen Themenschwerpunkten des Fraunhofer IPA Unternehmensorganisation Automatisierung Oberflächentechnik kommen durch die enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) der Universität Stuttgart weitere Aufgabenbereiche hinzu: Steuerungstechnik Mechatronik Antriebs- und Maschinentechnik Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten werden zum überwiegenden Teil im Auftrag von Industriefirmen durchgeführt (55 Prozent der Erträge stammen aus Industrieprojekten, davon mehr als die Hälfte aus Projekten mit kleinen und mittelständischen Unternehmen). Daneben werden Projekte bearbeitet, die im Rahmen öffentlicher Forschungsprogramme gefördert werden. Die langfristigen Aspekte der Forschung, deren Umsetzung dann wieder Industriefirmen zugute kommt, werden innerhalb der Förderprogramme des BMBF, der DFG und der Europäischen Union bearbeitet. Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hubert Grosser M. A. Telefon: +49/711/ Telefax: +49/711/ presse@ipa.fraunhofer.de

7 Die Trovarit AG Mit der Auswahl- und Ausschreibungsplattform IT-Matchmaker, einzigartigen Marktdaten und professionellen Consulting-Services bietet die Trovarit AG Sicherheit und Effizienz bei Software-Projekten. IT-Matchmaker Unter dem Namen IT-Matchmaker bietet die Trovarit ein breites Spektrum an Werkzeugen und Services rund um die Auswahl, Einführung und Einsatz-Optimierung von Business Software. Das Angebot ist modular aufgebaut und wird bedarfsgerecht zugeschnitten von der Hilfe zur Selbsthilfe bis zur umfassenden Betreuung, von der schnellen Marktsichtung bis zur hieb - und stichfesten Formulierung von Software-Verträgen. Das Prinzip des IT-Matchmaking basiert auf Checklisten, mit deren Hilfe Anwenderunternehmen ihre individuellen Anforderungen formulieren und Software-Anbieter die Leistungsschwerpunkte, Funktionalität und Technologie ihres Systems festhalten können. Bei der Marktrecherche über das Modul IT-Matchmaker select wird das Anforderungsprofil mit den Profilen der Anbieter gematcht, so dass die Lösungen mit der besten Abdeckung der individuellen Anforderungen schnell identifiziert werden können. Die Besonderheit des IT-Matchmaker ist, dass nicht nur Daten zu rein funktionalen Aspekten recherchiert und abgerufen werden können: Auch Informationen zu den Software-Anbietern und zu deren Referenzen werden strukturiert gesammelt und parallel analysiert. Diese einzigartige Datenbasis, die im Zuge von Projekten ständig aktualisiert und erweitert wird, bildet die Grundlage für die Studien und Marktübersichten, die die Trovarit gemeinsam mit ihren Partnern veröffentlicht. Consulting Die erfahrenen Trovarit-Consultants unterstützen Unternehmen umfassend bei der Auswahl und Einführung von Business Software ebenso wie bei der strategischen Planung und Optimierung des Software-Einsatzes - immer abgestimmt auf die individuellen Prozesse eines Unternehmens. Gerade für mittelständische Unternehmen, die an einer schlanken Unterstützung in den kritischen Phasen der Software-Auswahl und Einführung interessiert sind, eignen sich die modular aufgebauten Services der Trovarit. Von der Projekteinrichtung über die Lastenhefterstellung, die Moderation von Anbieterpräsentationen, die Vertragsverhandlungen bis hin zu konsequentem Projekt-Coaching decken die Workshops und Dienstleistungen alle Schritte des Auswahlprozesses ab. Trovarit AG Joachim Hermanns Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: Web: joachim.hermanns@trovarit.com

8 VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung (GPP) - Fachbereich 1 Informationstechnik Ziele, Aktivitäten, Ergebnisse des VDI-Fachausschusses 104 MES im Fachbereich Informationstechnik; Richtlinienreihe VDI 5600 Manufacturing Execution Systems (MES) werden seit einigen Jahren intensiv diskutiert und kommen in produzierenden Unternehmen in praxisgerecht umgesetzten Konzepten nun zunehmend zum Einsatz. Als Bindeglied zwischen den Maschinensteuerungen und den Systemen der Unternehmensleitebene sorgen MES-Konzepte sowohl für die vertikale als auch für die horizontale Integration in der Fertigungsleitebene und schaffen so die Voraussetzungen für die unterschiedlichsten Planungs-, Verwaltungs-, und Optimierungsaufgaben. Sowohl internationale Normungsaktivitäten (z.b. IEC 62264) als auch der seitens des Fachausschusses 104 des Fachbereichs Informationstechnik der VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung in 2007 publizierte Richtlinien VDI 5600 Blatt 1 haben zur Erhöhung des Verständnisses über MES geführt. Die Richtlinie VDI 5600 Blatt 1 adressiert dabei insbesondere die Entscheidungsträger in produzierenden Unternehmen und erläutert in einer pragmatischen, verständlichen und anwendungsnahen Form, welche Aufgaben MES im Produktionsumfeld übernimmt, wie diese Aufgaben mit den typischen Prozessen zusammenhängen und welcher Nutzen aus dem Einsatz von MES zu erwarten ist. Die Richtlinie VDI 5600 Blatt 1 postuliert hierbei acht MES-Aufgaben: Feinplanung- und Steuerung, Betriebsmittelmanagement, Materialmanagement, Personalmanagement, Qualitätsmanagement, Leistungsanalyse, Informationsmanagement und Datenerfassung. Diese acht Aufgaben beschreiben die Maximalausprägung von MES, wobei die funktionale Realisierung explizit nicht in einem System erfolgen muss, sondern auf verschiedene Hard-, Software- oder organisatorische Systeme verteilt sein kann. Wichtig ist jedoch, dass die Implementierung in einer solchen Weise erfolgt, dass MES in Echtzeit der jeweiligen unterstützten Prozesse agieren kann. So muss beispielsweise die Feinplanung der Produktionsaufträge in der Lage sein, bei Störungen des Prozesses unmittelbar Alternativpläne auszuarbeiten und ihre Durchsetzung initiieren. Das Richtlinienblatt wird in 2013 überarbeitet und um weitere Themen ergänzt. Mehr als 50 Experten haben in einer zweijährigen Arbeit im Fachausschuss 104 die Richtlinie VDI 5600 erstellt, ihre Publikation begleitet und ihre gemeinsamen Erkenntnisse im Rahmen von Messeauftritten und Diskussionsforen vorgestellt. Diese Aktivitäten haben für eine Orientierung in dem komplexen Umfeld des Fertigungsmanagements gesorgt und die Diskussion rund um das Thema MES mit aktuellen und praxisrelevanten Beiträgen bereichert. Seit Ende 2007 wurden im Fachausschuss drei neue Arbeitsgruppen etabliert, die sich mit den Themen "Logische Schnittstellen MES - Maschinenebene", Unterstützung von Produktionssystemen durch MES und "Wirtschaftlichkeit" beschäftigen. Alle Arbeitsgruppen haben inzwischen ihre Ergebnisse publiziert. Die Richtlinie 5600 Blatt 2 Wirtschaftlichkeit erscheint im März 2013 als Weißdruck. Die Richtlinie 5600 Blatt 3 "Logische Schnittstellen MES - Maschinenebene" erscheint voraussichtlich im April 2013 als Weißdruck. Die Richtlinie 5600 Blatt 4 Unterstützung von Produktionssystemen durch MES ist bereits im Oktober 2012 als Weißdruck erschienen. Neben der Arbeitsgruppe, die Blatt 1 überarbeitet, werden sich in 2013 zwei weitere Arbeitsgruppen konstituieren. Diese werden sich mit dem Thema Energiemanagement mit MES und mit MES in der Prozessindustrie beschäftigen. Die Aktivitäten des Fachausschusses tragen dazu bei, den Begriff MES im Fertigungsumfeld weiter zu etablieren, seine Bekanntheit bei den Anwendern zu erhöhen und eine verständliche und abgestimmte Sprache einzuführen, die bei der Beschreibung der Anforderungen, Konzepte und Lösungen hilft. Kontaktadresse: VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung (GPP) - Kompetenzfeld Informationstechnik Fachausschuss 104: Manufacturing Execution Systems (MES) Frau Tatjana Beltermann Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) beltermann@vdi.de Web:

9 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der MES Manufacturing Execution Systems Begriffsbestimmung MES MES als Komponente der betrieblichen Planung und Steuerung Faktoren, die den Einsatz von MES-Systemen prägen Funktionen der MES gestern, heute und morgen MES-Historie MES-Funktionen heute MES-Trends Software-Werkzeuge Neuere Produktionskonzepte und MES: Widerspruch oder Ergänzung? MES-Kennzahlen Bedeutung der MES-Datenqualität für die Produktionsplanung und -steuerung Warum ist es sinnvoll die betriebliche Datenqualtität zu steigern? Ausprägungen und Ursachen schlechter Datenqualität Wirkzusammenhänge zwischen Stammdateneinstellungen und PPS- Zielerreichung am Beispiel von WIP- und Lagerbeständen Maßnahmen zur Sicherung bzw. Steigerung der Qualität von Stammdaten Aspekte bei der Schnittstellengestaltung zwischen ERP- und MES-System Branchenspezifische Anforderungen beim Einsatz von MES-Lösungen Produktionslogistische Merkmale von Stückgut- und Prozessfertigung im Vergleich Stückgutfertigung und Prozessfertigung weisen unterschiedliche Aufgabenschwerpunkte auf MES-Einsatz in der Stückgutfertigung (Maschinenbauunternehmen) MES-Einsatz in der Prozessfertigung Kosten / Nutzen von MES-Systemen Kostenfaktoren im Nutzungszeitraum einer MES-Anwendung MES-Nutzenfaktoren - monetär quantifizierbar und nicht quantifizierbar Kosten- / Nutzenverlauf bei der Einführung einer MES-Lösung Normungsaktivitäten Marktanalyse und -bewertung Überblick Software-Funktionalität Produktionsplanung / -steuerung Rückmeldewesen Personalmanagement Qualitätswesen Instandhaltung & Techn. Kundendienst Querschnittsfunktionen Technologie und Sprachen Unterstützung mobiler Geräte Powered by 9

10 Fraunhofer IPA, Stuttgart Unterstützte Sprachen Auswahl und Einführung von MES-Software Herausforderungen bei der Software-Auswahl Das 5-Stufen-Konzept zur Auswahl und Einführung von MES-Software Vorstellung des 5-Stufen-Konzeptes zur Auswahl und Einführung von MES- Software Projektmanagement Grundlage für die systematische Auswahl und Einführung Implementierung Vom Pilotbetrieb zum unternehmensweiten Roll-Out Erfahrungen und Empfehlungen In 8 Schritten zum richtigen MES-System und Anbieter Referenzen / Projektbeispiele Projektbeispiel aus der Metallverarbeitung Projektbeispiel aus der Luft- und Raumfahrt Projektbeispiel aus der Elektronikindustrie Projektbeispiel aus der Metallverarbeitung Quellenverzeichnis und weiterführende Literatur Anhang A: Übersichtstabellen Anhang B: Anbieter-/Systemprofile Marktspiegel Business Software MES 2013/2014

11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1-1: MES als Bindeglied zwischen ERP-System und Produktion Abbildung 1-2: Definitionen der Planungsobjekte und ihre Beziehungen Abbildung 1-3: Charakteristische Merkmale von ERP- und MES-Lösungen Abbildung 1-4: Typische MES-Informationsflüsse Abbildung 1-5: Die Produktionsplanung und steuerung als Regelkreis [Wien1987] Abbildung 1-6: Entwicklungsschritte von MES-Lösungen Abbildung 1-7: MES-Funktionsgruppen und ihre Funktionen (Schalenmodell) Abbildung 1-8: MES-Anwenderstudie 2011/ Beurteilung von MES-Entwicklungstrends Abbildung 1-9: Chancen und Risiken von Cloud-Computing im MES-Bereich Abbildung 1-10: Kategorisierung von MES-Software-Paketen nach ihrem historischen Entwicklungskeim Abbildung 1-11: KPIs und Grenzwerte Abbildung 1-12: Kennzahl Overall Equipment Effectiveness und ihre Wirkzusammenhänge Abbildung 1-13: Ziele der Produktionsplanung und -steuerung (PPS-Ziele) Abbildung 1-14: Wesentliche planungs- und steuerungsrelevante Stammdaten im Überblick (Quelle:FhG IPA) Abbildung 1-15: Ursachen schlechter Datenqualität nach APEL Abbildung 1-16: Stammdaten zur Beeinflussung der WIP- und Lagerbestände [MUWI12] Abbildung 1-17: Auftragsmanagementfunktionen in ERP- und MES-Systemen [MUWI10] Abbildung 1-18: Beispiele für produktbeschreibende Daten und ihre Verwendung in produktionsnahen IT-Systemen Abbildung 1-19: Wesentliche Merkmale der Praxisbeispiele [MUWI08] Abbildung 1-20: MES-Funktionen in der Stückgut- bzw. Prozessfertigung Abbildung 1-21: Konzipiertes Berichtswesen für den Einsatz eines MES-Systems in der Prozessindustrie Abbildung 1-22: Kostenfaktoren bei der Einführung und beim Betrieb von MES /nach VDI- Richtlinie 5600 Bl. 2 [VDI2] Abbildung 1-23: Beispiele für Nutzenfaktoren bei der Einführung einer MES-Lösung /nach VDI- Richtlinie 5600 Bl. 2 [VDI2] Abbildung 1-24: Exemplarischer Kosten- / Nutzenverlauf bei Einführung einer MES-Lösung [MUWI11] Abbildung 2-1: Branchenausrichtung der analysierten MES-Software-Lösungen Abbildung 2-2: Unternehmens-Zielgruppen von MES-Lösungen in Abhängigkeit der Mitarbeiteranzahl Abbildung 2-3: Unterstützung unterschiedlicher Fertigungstypen durch MES-Lösungen Abbildung 2-4: Unterstützte Fertigungsarten Abbildung 2-5: Funktionen der analysierten MES-Software-Lösungen Abbildung 2-6: Unterstützung unterschiedlicher Fertigungsprozesstypen Abbildung 2-7: PPS-Funktionen der analysierten MES-Software-Lösungen Abbildung 2-8: Terminierungsverfahren in MES-Lösungen Abbildung 2-9: Arten von Rückmeldungen und deren MES-Unterstützung Abbildung 2-10: Unterstützte Funktionen der Personaleinsatzplanung Abbildung 2-11: Unterstützte Funktionen in der Zeitwirtschaft Abbildung 2-12: MES-Funktionen für das Qualitätsmanagement Abbildung 2-13: MES-Unterstützung bei der Abwicklung von Instandhaltungs- und Serviceaufträgen Abbildung 2-14: Verfügbarkeit von Workflowmanagementfunktionen in MES Powered by 11

12 Fraunhofer IPA, Stuttgart Abbildung 2-15: Anwenderwerkzeuge des Business Intelligence Abbildung 2-16: Unterstützung von Multisite-Funktionen Abbildung 2-17: Unterstützung mobiler Geräte durch MES-Systeme Abbildung 2-18: Sprachen und ihre Verfügbarkeit in MES-Lösungen Abbildung 3-1: Bekanntheitsgrad von Software-Lösungen Abbildung 3-2: 5-Stufen-Konzept zur Auswahl von MES-Software Abbildung 3-3: Projektschritte einer Software-Auswahl mit dem IT-Matchmaker Abbildung 3-4: Funktionen eines MES-Systems Abbildung 3-5: Formulierung und Gewichtung von Anforderungen mit Hilfe der Plattform 85 Abbildung 3-6: Ermittlung der Erfüllungsgrade bezogen auf die individuellen Anforderungen (Demodaten) Abbildung 3-7: Erstellung einer Anfrage auf der Plattform 87 Abbildung 3-8: Analyse der eingehenden Kostenabschätzungen in Form eines Detail- Benchmarks (Demodaten) Abbildung 3-9: Dokumentation des Testfahrplans Abbildung 3-10: Portfolio - Gesamtbewertung über Kosten Marktspiegel Business Software MES 2013/2014

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